Wolfgang W. Weiß. Schule und Kultur. - Folienauswahl. Kultur als Partner der Schule. Schule als Partner der Kultur. Hamburg 18.9.
|
|
- Helmut Berger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wolfgang W. Weiß Schule und Kultur - Folienauswahl Kultur als Partner der Schule. Schule als Partner der Kultur. Hamburg
2 Schule und Kultur Städtestatistiker: Strukturbericht... Kultur und Bildung 1. Theater, 2. Filmtheater, 3. Museen, 4. Ausstellungshäuser, 5. Artotheken, 6. Bibliotheken, 7. Archive, 8. Soziokulturelle Zentren, 9. Musikschulen, 10. Jugendkunstschulen, 11. Volkshochschulen, 12.Allgemeinbildende Schulen, 13. Hochschulen
3 Schule und Kultur: These 1 1. Schule ist die wichtigste, größte und teuerste Kulturinstitution im Gemeinwesen. Zum wechselseitigen Nutzen sollte sie enger mit außer-schulischen Kulturinstitutionen zusammenarbeiten.
4 Schule und (außerschulische) Kultur: Unterschiede 1 Aufgaben in der Schule: Unterrichten und Erziehen Beurteilen und Benoten Organisieren und Verwalten Aufgaben in der Kultur: Begeistern, Faszinieren, Provozieren, Sinn geben, Nachdenklich machen,...
5 Schule und (außerschulische) Kultur: Unterschiede 2 Schule: relativ klar strukturiert Leitmotiv pädagogisch-didaktisch : Schüler-Lernfortschritte Kultur: vielschichtig, vieldeutig Leitmotivkünstlerisch und kommunikativ: Werk und Erlebnis
6 Gliederung 1. Was ist Kultur? 2. Was kann Kultur NICHT leisten? 3. Was kann Kultur EVENTUELL leisten? 4. Kommunale Kultur- und Bildungslandschaft
7 1. Was ist Kultur? HOCHKULTUR Künste Leichte Muse Subkultur Geschichtskultur Volksbildung Breitenkultur Vereinskultur Soziokultur Kulturelle Bildung
8 Was ist Kultur? Kultur-Fragen Ist Kultur das, was staatlich subventioniert wird? Ist die Kultur um so typischer, je höher die Subvention ist?
9 Was ist Kultur? Kulturinstitutionen Künste: Kunsthalle, Literaturhaus, Ballettstudio, Oper, Schauspielhaus,... Kulturelle Bildung: Stadtbibliothek VHS, Jugendkunst- und Musikschulen,... Geschichtskultur: Gedenkstätten, Historische Museen und Vereine, Archive, Geschichtswerkstätten,...
10 Was ist Kultur? Kulturleistung für Schule? Kulturelle Bildung und Geschichtskultur : Enger Zusammenhang mit Lehrplan und kognitiven Lernzielen (Deutsch, Geschichte,...). Aber Künste? Transfer-Wirkungen?
11 Der Mozart-Effekt Nature : Francis Rauscher u.a.: Music and spatial task performance Medien: Musik macht intelligent! Don Campell: Mozart-Effect / Patent Bildungspolitik: z.b. Florida, Georgia... ist ein Irrtum.
12 Musikunterricht-Effekt? Erweiterte Musikerziehung führt nicht zu solchen Leistungssteigerung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, dass diese als wissenschaftlich nachweisbare Effektgrößen bewertet werden können. (Hans Günther Bastian)
13 2. Was kann Kultur NICHT leisten? These 2 2. Von Kultur und musischem Unterricht ist per se keine Transferwirkung auf die allgemeinen Schulleistungen bzw. die kognitiven Fähigkeiten zu erwarten. Dies ist auch nicht Aufgabe der Kultur!!
14 3. Was kann Kultur EVENTUELL leisten? These 3 3. Der schulische Mehrwert von Kultur kommt nur zum Tragen, wenn sie in ihrem Eigenwert wahrgenommen wird, -- also nicht durch den pädagogisch-didaktischen Filter.
15 BKJ Argumentationspapier Kulturelle Bildung öffnet Welten, schafft starke Persönlichkeiten, ermöglicht Teilhabe und Mitgestaltung, hilft Vielfalt zu leben, bewirkt anderes Lernen Kunst wertschätzt Anders-Sein, Verschiedene Blickwinkel einnehmen,... ist MehrWert!
16 Was kann Kultur EVENTUELL leisten? Nicht-kognitive Lerneffekte Motivation, Begeisterung und sinnvolle Freizeitbeschäftigung Soziales Lernen, Gemeinschaftserlebnis Ausdauer und Genauigkeit Persönlichkeitsbildung, z.b Anstrengung und Erfolgserlebnis
17 Was kann Kultur EVENTUELL leisten? z.b. JeKi-Unterricht für die Kinder: Erlernen eines Instruments Erwerb musikalischer Kompetenzen Förderung: motivationale, soziale, motorische und geistige Entwicklung aktive Teilhabe am kulturellen Leben individualisiertes + kooperatives Lernen
18 Was kann Kultur EVENTUELL leisten? Gesellschaftliche Effekte kulturelle Identität und Gemeinschaftssinn interkulturelles Verständnis Heran-Bildung des musischen Nachwuchses Umweg-Rentabilität
19 Was kann Kultur EVENTUELL leisten? These 4 4. Kunst und Kultur können beiläufig die Entwicklung von Interessen, Identität, und Sozialverhalten fördern in ganz anderer Weise als Schule.
20 4. Kommunale Bildungs- und Kulturlandschaft These 5 5. Schule sollte diese Möglichkeiten kultureller Persönlichkeitsbildung und kommunaler Kulturpflege nutzen.
21 Kommunale Bildungs- und Kulturlandschaft kulturelles Lernen vor Ort Community Education, Öffnung der Schule, Nachbarschaftsschule, Lernen vor Ort Kultur-Kooperationspartner der Schule Kultur-Stadt(teil)plan Internet Rahmenvereinbarung
22 Kommunale Bildungs- und Kulturlandschaft Stadtteil und WWW. kinderkultur.hamburg.de iiz.de (Jugendinformationszentrum) kulturring.net kinderundjugendkultur.info kindernetz-hamburg.de (Gelbe Seiten Kultur ) mediennetz-hamburg.de buecherhallen.de tusch-hamburg.de (Theater und Schule) kultur-macht-schule.de kinderzumolymp.de (gelungene Projekte) ganztaegig-lernen.org Quelle: Werner Frömming
23 Zusammenfassend: Mehr Kulturelle Bildung in die Schule! BKJ Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V., Fachstelle "Kultur macht Schule": Kultur öffnet Welten. Welten spannender Geschichten, lebendiger Bilder und spielerischer Momente, Welten voller Klänge und neuer Einsichten. Kinder und Jugendliche brauchen kreative Kompetenzen und Experimentierfelder, um starke Persönlichkeiten zu werden.
24 Thesen Zusammenfassung 1. Schule wichtigste Kulturinstitution 2. Kultur keine Transferwirkung auf allgemeine Schulleistungen 3. Kultur ohne didaktischen Filter 4. Kultur fördert Interessen, Identitätsbildung und Sozialverhalten 5. Schule kommunale Kulturpflege
25 Weiterführende Informationen Kontakt: Prof. Dr. Wolfgang W. Weiß Universität Bremen
Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam
Tagung der kulturpolitischen Sprecher der CDU/CSU- Landtagsfraktionen 9. /10. Juni 2011 in Potsdam Grundlagenpapier Zugänge eröffnen - Kulturelle Bildung stärken Kulturelle Bildungschancen für alle sichern
MehrJeKi Hamburg. Jedem Kind ein Instrument. Hamburg
JeKi Hamburg Jedem Kind ein Instrument Hamburg Die Kinder nehmen ihr Instrument zum Üben mit nach Hause. Die Lehrkräfte zeigen den Kindern im Unterricht, was sie zu Hause üben sollen und wie man übt. Dadurch
MehrKulturelle Bildung in NRW
Überregionale Strukturen und NRW-Landesprogramme Kultureller Bildung Brigitte Schorn 1. Landesprogramm Kultureller Bildung 2. Fachstrukturen kultureller Bildung Dachverband LKJ, 8 LAGen, 29 BAGen Kinder-
MehrKulturpolitik: Wie Bildungspolitik Aufgabe der Länder ( Kulturhoheit der Länder ) und der Kommunen
kulturelle Bildungsforschung: Kultur und Schule VL Einführung in die sozialwissenschaftliche Bildungsforschung 28. Oktober 2010 Tanja Kosubek Kulturelle Kinder- & Jugendbildung in der Politik Kulturpolitik:
MehrPopakademie Baden-Württemberg in Mannheim
Popakademie Baden-Württemberg in Mannheim DDie Popakademie ist staatliche Hochschule, jedoch mehr als eine gewöhnliche Hochschule: sie ist ein bundesweit einzigartiges ie Kompetenzzentrum für Popkultur
MehrProf. Dr. Birgit Mandel. Kulturagenten für kreative Schulen Ziele und Wirkungen eines Programms
Kulturagenten für kreative Schulen Ziele und Wirkungen eines Programms Das Programm Kulturagenten für kreative Schulen Modellprojekt von 2011-2015 46 Kulturagentinnen und -agenten betreuten je 3 Schulen
MehrLernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen
Lernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen Eckhard Klieme & Natalie Fischer Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main 7. Ganztagsschulkongress Berlin, 12.
MehrKunst bildet, indem man sie ausübt
Jugendkunstschulen in Rheinland-Pfalz Kunst bildet, indem man sie ausübt Konzept der Landesregierung zur Förderung von Jugendkunstschulen Vortrag Kultur-Staatssekretär Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig
MehrMehr Kulturelle Bildung in der Schule!
Argumente für Eltern: Mehr Kulturelle Bildung in der Schule! Kultur öffnet Welten. Welten spannender Geschichten, lebendiger Bilder und spielerischer Momente, Welten voller Klänge und neuer Einsichten.
MehrKulturelle Praxis und Interessen von Jugendlichen
Olaf Martin Kulturelle Praxis und Interessen von Jugendlichen Tagung Jugendarbeit goes culture Freitag 1. November 2013 10 Uhr bis 17 Uhr Göttingen, Kulturzentrum musa Das Folgende 1. Ausgangsfragen 2.
MehrHertha BSC. Das Hertha BSC wird gefördert durch die
Fanprojekt-Lernzentrum @ Hertha BSC Kontaktdaten Fanprojekt der Sportjugend Berlin / Lernzentrum Fanprojekt@Hertha BSC Weißenseer Weg 51-55 13053 Berlin Ansprechpartner: Herr Birger Schmidt Tel.: 030-98
MehrDas Sächsische Kulturraumgesetz als Bibliotheksgesetz
Das Sächsische Kulturraumgesetz als Bibliotheksgesetz Joachim Linek Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Einleitung Präzisierung des Titels: Das Sächsische Kulturraumgesetz als Bibliotheksgesetz?
MehrAusserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern
Ausserschulische Lernorte zum Thema Technik Lernerfolg automatisch inbegriffen? Dorothee Brovelli PHZ Luzern Chancen eines ausserschulischen Lernorts zum Thema Technik Einführung Verdeutlichung von Unterrichtsinhalten
MehrWorkshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen
Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen Berlin Protokoll, 30. August 2011 Tagesordnung 1. Begrüßung: Oberbürgermeisterin Frau Grabe-Bolz 2. Überblick über den Prozess, Ablauf
MehrDie Bläserklasse. Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße Gelsenkirchen
Die Bläserklasse Gelsenkirchen-Buer Goldbergstraße 93 45894 Gelsenkirchen Telefon_ 02 09/ 38 64 50 Telefax_ 02 09/ 38 64 52 00 Mail_ avd@schulen-vw.gelsenkirchen.de Internet_ www.avdge.de Die Bläserklasse
MehrMusikinstrumente und Musizieren Studie 2009-
Musikinstrumente und Musizieren Studie 2009- Beauftragtes Institut: Im Auftrag der SOMM e.v. Die Ergebnisse der SOMM/-Studie Einleitung Aktives Musizieren ist ein hohes Gut für jede Gesellschaft. Musik-machen
MehrDie Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 2. September 2010 Außerschulische Lernorte in Bremen und Bremerhaven Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
MehrJEDEM KIND EIN INSTRUMENT. LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium
JEDEM KIND EIN INSTRUMENT LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium Nach JeKi geht es mir immer gut! Äußerung eines JeKi-Kindes LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium PROJEKTBÜRO
MehrDeutscher Musikschultag 12. Mai 2012 in Lübeck
Erklärung zum Deutschen Musikschultag 2012! Musik gehört zum Leben und zur Bildung Musizieren fördert unsere emotionale, kreative, soziale und geistige Entwicklung und trägt zur Bildung und Entfaltung
MehrSprachenwahl Latein / Französisch ab Klasse 6 (Schuljahr 2009/2010) Do
Sprachenwahl Latein / Französisch ab Klasse 6 (Schuljahr 2009/2010) Do. 07.05.09 Latein ab Klasse 6 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 4 Stunden 4+1 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 3 Stunden 17+1
MehrGrußwort es gilt das gesprochene Wort
Hauptarbeitstagung des Bundesverbandes deutscher Musikschulen Freitag, 11. Mai 2012, 14.00-15.00 Uhr Grußwort es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, sehr geehrter Herr Bürgermeister,
Mehr1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Ziele: Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze
1. Gestaltung des innerschulischen Umfeldes (Herr Berndt) Angenehme Lernatmosphäre zum effektiven Lernen Ausreichende Arbeitsplätze Stillarbeitsräume für Lehrer und Schüler Erweiterung der Schulbibliothek
MehrLernorte interkultureller Bildung im vorschulischen und schulischen Kontext
Lernorte interkultureller Bildung im vorschulischen und schulischen Kontext Stellungnahme des Deutschen Kulturrates Berlin, den 08.10.2010. Deutschland ist geprägt durch die Vielfalt der in Deutschland
MehrKlasse mit musikalischem Schwerpunkt Mag. Veronika Leitner & Carina Gander, Bed.
Klasse mit musikalischem Schwerpunkt Mag. Veronika Leitner & Carina Gander, Bed. Patenschaft mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck Projektidee: Schuljahr 2015/16: Schwerpunktklasse mit musikalischem
MehrKunst spricht Bände neue Perspektiven für Kunst - und Kulturschaffende
neue Perspektiven für Kunst - und Kulturschaffende Sylke Sippel Marktplatz Bildung 19. Februar 2015, Berlin Kurz vorgestellt 2 Sylke Sippel Dipl. Pädagogin Projektleitung Projektarbeit in der kulturellen
MehrIn Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von
Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung Hamburg Jedem Kind ein Instrument - JeKi
Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg Jedem Kind ein Instrument - JeKi Vorlauftext: An 61 ausgewählten Hamburger Schulen startet mit dem kommenden Schuljahr die Initiative Jedem Kind ein Instrument.
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
MehrJugendblasorchester (JBO)
5. Jugendblasorchester (JBO) Heute beginnen die Kinder immer früher, ein Instrument zu lernen. Die Zeit bis zum Eintritt in einen Musikverein oder ein Orchester nutzen viele, um ihre ersten Erfahrungen
MehrFachbereich Jugendkultur
Fachbereich Jugendkultur 2. Soziokulturelle Animation 1.Einleitung 2. Ziel 3. Definitionen 4. Kultur & Offene Kinder und Jugendarbeit / Soziokulturelle Animation 5. Hauptstossrichtungen Fachbereich Jugendkultur
MehrExtra-Newsletter 2012 der Maria-Ward-Schule Aschaffenburg. Extrablatt
Maria - Ward - Schule Mädchengymnasium der Maria-Ward-Stiftung, Aschaffenburg Mädchenrealschule der Maria-Ward-Stiftung, Aschaffenburg Brentanoplatz 8-10 63739 Aschaffenburg Telefon: 06021/3136-14 Fax
MehrGründe für eine spezielle musikalische Förderung:
Konzept "Musikprojekt für Kinder aus bildungsfernen Schichten in der Kindertagesstätte und Grundschule in Trier-Pallien" Gründe für eine spezielle musikalische Förderung: musische Bildung ist von unschätzbarem
MehrFrühkindliche kulturelle Bildung: Potentiale für unsere Gesellschaft
Frühkindliche kulturelle Bildung: Potentiale für unsere Gesellschaft Stellungnahme des Deutschen Kulturrates Berlin, den 05.06.2008. Frühe Förderung bildet die Grundlage für ein lebenslanges Lernen, das
MehrLehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST
Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung
MehrFür die Umsetzung dieses gemeinsamen Willens schließen die Kooperationspartner folgende Rahmenvereinbarung.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landesmusikrat / dem Landesverband der Musikschulen, dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes
MehrMultimediale Lehr- und Lernumgebungen. Untersuchung: Mathica. Silvia Peter Kay Weckemann
Untersuchung: Mathica Lernspiele 9 2 2005 Gliederung Genre Lerntheorie Anforderungen an System und Benutzer Inhalt und Strukturierung Bedienung und Benutzerführung Multimediale Umsetzung und Einbettung
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen
MehrRealschule Der klassische Weg zur mittleren Reife
Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife Die Realschule ist eine und -Schule Theorie und Praxis Wissenschaft und Lebenswirklichkeit Allgemeinbildung und berufliche Vorbildung In der Realschule
MehrWelche Handlungsrelevanz haben statistische Kennziffern und empirische Ergebnisse zu kreativen Milieus für die Kommune?
statistische woche Köln 2008 18.09.2008 Welche Handlungsrelevanz haben statistische Kennziffern und empirische Ergebnisse zu kreativen Milieus für die Kommune? Hans Peter Heidebach Leiter der Abteilung
MehrWirkungsforschung zu ästhetisch-kulturellen Bildungsangeboten in den Feldern Bewegung, Tanz, Musik und Theater
Wirkungsforschung zu ästhetisch-kulturellen Bildungsangeboten in den Feldern Bewegung, Tanz, Musik und Theater Dr. Claudia Steinberg Institut für Sportwissenschaft/ Abteilung Sportpädagogik/ ethik Johannes
MehrProf. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK
Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de
MehrMusikschule der Stadt Neu-Ulm
Musikschule der Stadt Neu-Ulm Musikgarten, Musikalische Früherziehung Instrumental- und Vokalunterricht Ensembles, Chor, Bands Das Unterrichtsangebot In unsere Musikschule gehen Kinder, Jugendliche und
MehrDrei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen
Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Leistungsanspruch Sensible Gestaltung des Übergangs von der Grundschule
MehrHerzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
MehrMusikalische Grundausbildung
Musikalische Grundausbildung Die musikalische Grundausbildung ist im Rahmen des musikalischen Grundstufenunterrichts auf Kinder der Altersstufe 6-8 Jahre ausgerichtet. Das entspricht in der Grundschule
MehrFREIWILLIGES ENGAGEMENT IN KULTUR UND AUF DEM LAND
FREIWILLIGENDIENSTE KULTUR UND BILDUNG ENGAGEMENT ZEIGEN // GESELLSCHAFT GESTALTEN FREIWILLIGES ENGAGEMENT IN KULTUR UND AUF DEM LAND Kerstin Hübner, BKJ Forum Unverzichtbar für die kulturelle Bildung:
MehrDemokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts
Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen
MehrGLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM. TO BENEFIT THE ENVIRONMENT IM BEREICH UMWELT
GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS TO BENEFIT THE ENVIRONMENT EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM IM BEREICH UMWELT www.globe-swiss.ch 1 SWiSE-Innovationstag 29. März 2014 www.globe-swiss.ch Ziele für heute
MehrLeitgedanken und pädagogische Grundsätze
Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Jede Schülerin und jeder Schüler fühlt sich angenommen! Jede Schülerin und jeder Schüler erlebt sich als kompetent! Jeder fühlt sich wertgeschätzt! Die Beziehung
MehrDidaktische, inhaltliche Aspekte des Unterrichts unterrichten
Arbeitsplan des Fachseminars Musik 10.1.2008 Studienseminar Leverkusen Themen der FS-Arbeit Bezug zu den Lehrerfunktionen Bezug zu den Standards (Beispiele) Bezug zur HS- Arbeit Erste didaktische Fragestellungen:
MehrMAMIS EN MOVIMIENTO Feldforschung über deutsch spanische Kindertagesstätten in Berlin
MAMIS EN MOVIMIENTO Feldforschung über deutsch spanische Kindertagesstätten in Berlin 14 NOVEMBER 2010 Zahl und Lage der Kindertagesstätten in Berlin 2 4 6 4 1 17 deutsch-spanische Kindertagesstätten mit
MehrMusikalische Bildung in verschiedenen gesellschaftlichen Feldern
Musikalische Bildung in verschiedenen gesellschaftlichen Feldern Eröffnung der Ringvorlesung Musikpädagogik in ihren interdisziplinären Bezügen / Music education in interdisciplinary perspectives Hochschule
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21
INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL 21 1 Kulhtrkonzepte 21 1.1 Begriffserklärungen 21 1.1.1 Begriffsdefinition von inter" 21 1.1.2 Kultur 22 1.1.2.1 Etymologien des Kulturbegriffs
MehrAufnahmekriterien bei Übernachfrage, Schuljahr 2015/2016. Wilma-Rudolph-Oberschule. Geltungsbereich
205/206 alle Klassen außer Klassen besonderer pädagogischer Prägung bilinguale Klasse. Fremdsprache Französisch 2. Fremdsprache 4 der 20 d den Englisch 20 en, die innerhalb () Sprachkompetenz 205/206 alle
MehrEinführung in Hamburg: August 2009
Einführung in Hamburg: August 2009 Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer - Profilbereich - Übrige Fächer,
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrSchulzeugnisse. Was sagt die Schule? Was versteht die Wirtschaft?
Schulzeugnisse Was sagt die Schule? Was versteht die Wirtschaft? 1 Schüler/in des 21. Jahrhunderts sportlich fantasievoll, kreativ liebt Mathe & Naturwissenschaft liebt Musik & Kunst emotional, kompetent
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrBildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun
Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/ TDS Daun Vorhaben Begrifflichkeit Rechtlicher Rahmen, gesellschaftliche Verankerung Schulische
MehrLehrveranstaltungen nach Hochschulen. 1 Pädagogische Hochschule Heidelberg. 2 Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Dr.
Lehrveranstaltungen nach Hochschulen 1 Pädagogische Hochschule Heidelberg WiSe 2015-2016 Forschungswerkstatt Geistig- und Mehrfachbehindertenpädagogik Gemeinsamer Unterricht: Bausteine für eine inklusive
MehrDeutsche Literatur B.A.
Deutsche Literatur B.A. Bachelor of Arts Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Arts Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 50 Lehrsprache: Deutsch Regelstudienzeit: 6 Semester Bewerbungsfrist:
MehrEignung, Erwartungen, Kompetenzen
Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
Mehr-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule
-lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe
MehrBundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm. Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich
Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich Präsentation von Helmut Vogel, 1. Vorsitzender der BV KuGG,
MehrGanztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen-
Ganztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen- Kelberg - Oktober 2014 Philipp Warum die Ganztagsschule? - Mehr Raum und Zeit für
MehrAusbildung zur staatlich geprüften Sozialassistentin/zum staatlich geprüften Sozialassistenten - Schwerpunkt Sozialpädagogik (B7QAS)
Ausbildung zur staatlich geprüften Sozialassistentin/zum staatlich geprüften Sozialassistenten - Schwerpunkt Sozialpädagogik (B7QAS) Voraussetzungen Klasse 1: - Sekundar-Abschluss I - Realschulabschluss
MehrWirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
MehrPolitische Bildung Erwachsener in Hessen (Weiterbildungsbericht Hessen)
Politische Bildung Erwachsener in Hessen (Weiterbildungsbericht Hessen) Wolfgang Seitter Vortrag beim Fachgespräch Politische Bildung (k)ein Thema für die Weiterbildung? am 18.4.2016 in Berlin Gliederung
MehrDas Musikklassenprojekt klasse.im.puls
Lukas Mittelschule Das Musikklassenprojekt klasse.im.puls Schuljahr 2015/2016 A n n a - M a r i a K r e b s INHALT Artikel über das Projekt klasse.im.puls... 2 Das Projekt klasse.im.puls... 2 Interview
MehrLehramt für Sonderpädagogik an der Leibniz Universität Hannover
Lehramt für Sonderpädagogik an der Leibniz Universität Hannover Ihre Ansprechpartner Dipl. Päd. Jana Pflughoft Fachreferentin Lehramt für Sonderpädagogik Leibniz School of Education Im Moore 17c 30167
MehrServicestelle der LKJ S-H e.v.
Servicestelle der LKJ S-H e.v. Entstehung 2011 Allianz für Bildung 2012 Entwurf der Bündnisse für Bildung mit der Aufforderung an Bundesverbände = Interessenbekundungsverfahren Mai 2012 Bekanntgabe der
MehrJEDEM KIND EIN INSTRUMENT. LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium
JEDEM KIND EIN INSTRUMENT LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium Nach JeKi geht es mir immer gut! Zitat JeKi-Kind LAND HESSEN Federführung: Hessisches Kultusministerium PROJEKTBÜRO JeKi
MehrAllgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung
Hans-Joachim Hausten Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Pädagogik PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrUnterrichtsentwicklung. Unterrichtsentwicklung Begriffe
Unterrichtsentwicklung Unterrichtsentwicklung Begriffe - Unterrichtsentwicklung steht in der Kontinuität von Unterrichtsreform -> jeder hat unterschiedliche Erfahrungen hiermit - individuelle Berufserfahrungen
MehrMASTER OF EDUCATION. Grundschule. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF EDUCATION Grundschule Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: SCHULFORMSPEZIFISCHER MASTER LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN 2. ABSCHLUSS: Master of Education 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester
MehrInklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit
Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich
MehrDEIN WEG ZUR MATURA. kreativ persönlich zentral. ksmusegg.lu.ch. Kantonsschule Musegg Luzern
DEIN WEG ZUR MATURA kreativ persönlich zentral Kantonsschule Musegg Luzern ksmusegg.lu.ch WAS BIETET MIR DIE KANTONSSCHULE MUSEGG LUZERN? An der Kantonsschule Musegg Luzern gelangst du innerhalb von vier
MehrAnforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht. Miriam Hellrung
Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer im individualisierten Unterricht Miriam Hellrung Ablauf 1 Was ist individualisierter Unterricht? das Setting der beiden Schulen 2 Was heißt es, individualisiert
MehrMusik-Seminar 1. Ausbildungshalbjahr
Themen und Qualitätsraster im Unterrichtsfach Musik Kriteriengeleitete Beobachtung von Unterrichts- und Erziehungsprozessen unter Berücksichtigung musikspezifischer Fragestellungen Progression in den weiteren
MehrLehrplan Grundlagenfach Französisch
toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrFriedrich schule Lahr. Chancen bilden.
Friedrich schule Lahr Chancen bilden. www.friedrichschule-lahr.de LEISTUNGSSTARK OHNE LEISTUNGS- DRUCKVielfalt macht schlauer Eine Schule viele Chancen Miteinander lernen und füreinander da sein Wir wissen,
MehrGoogle Bing Wikipedia BAM-Portal Kulturelle Inhalte im Web und ihre Auffindbarkeit
Google Bing Wikipedia BAM-Portal Kulturelle Inhalte im Web und ihre Auffindbarkeit EDV-Tage Theuern, 27.09.2012 Dr. Werner Schweibenz Übersicht Kulturelle Inhalte und ihre Auffindbarkeit Welche Inhalte
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrBildung im Kindes- und Jugendalter
Bildung im Kindes- und Jugendalter Universität Siegen Department Erziehungswissenschaft und Psychologie Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung (SiZe) Siegen, 14.06.2013
MehrBerufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan für die Fachschule für Sozialpädagogik
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer
MehrSCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit
Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Jugendsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit SCHOKJA ist eine Initiative
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrStundentafel für den Förderschwerpunkt Sehen Grundschulstufe. Religionslehre / Ethik Grundlegender Unterricht
Anlage 1 Sehen Grundschulstufe Lernbereich / Unterrichtsfach 1 1A 3 4 Religionslehre / Ethik 3 3 Grundlegender Unterricht 16 16 16 Deutsch 6 6 Mathematik 5 5 Heimat- und Sachunterricht 3 4 Musikerziehung
MehrFinanzbudgets lokaler Bildungslandschaften. Heinrich-Böll-Stiftung. Dr. Dieter Dohmen Berlin, 4. Dezember 2015
Finanzbudgets lokaler Bildungslandschaften Heinrich-Böll-Stiftung Dr. Dieter Dohmen (D.Dohmen@fibs.eu) Berlin, 4. Dezember 2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Bildung im sozialen Raum regionale Bildungsräume
MehrRESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T
RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den
Mehr3 Studienschwerpunkte
3 Studienschwerpunkte Die Studierenden entscheiden sich für den Studienschwerpunkt Vorschulstufe und Unterstufe (VUS) oder für den Studienschwerpunkt Mittelstufe (MST): Studiengang V-6 mit Schwerpunkt
MehrCompetence Center Begabtenförderung: Begabte Kinder und Jugendliche finden und fördern I
Competence Center Begabtenförderung: Begabte Kinder und Jugendliche finden und fördern I 2013-2014 40/33 -CCB Inhalt Organisation und Grundlagen Einbindung in das Schulverwaltungsamt Servicefunktionen
MehrBeschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken!
Beschreibung der Einsatzstelle Bitte bis zum 29. Februar 2016 als PDF digital zurückschicken! Name der Einrichtung Ort.. Homepage Hinweis zum Ausfüllen: Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen
MehrHeinrich-Heine Gymnasium der Stadt Dortmund. Abitur am HHG. Informationen für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen
Heinrich-Heine Gymnasium der Stadt Dortmund Abitur am HHG Informationen für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, die Schülerinnen und Schüler
MehrDie Karl-Spohn-Realschule.
Die Karl-Spohn-Realschule Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Folie 2 Bildungswege mit dem Realschulabschluss
MehrDie Bildung und die Sachen
Hans-Ulrich Musolff Stephanie Hellekamps Die Bildung und die Sachen Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung:
MehrRahmenvereinbarung. zwischen. dem Senat der Freien Hansestadt Bremen. und
Rahmenvereinbarung zwischen dem Senat der Freien Hansestadt Bremen und dem Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bremen e.v. (Bremer Sinti Verein e.v. und Bremerhavener Sinti Verein e.v.) Präambel
MehrAUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN
AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten
Mehr