NEU! EBC HOCHSCHULE JETZT IN FÜNF DEUTSCHEN METROPOLEN

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1 BERLIN DRESDEN DÜSSELDORF HAMBURG STUTTGART News News News News News News News News News NEU! EBC HOCHSCHULE JETZT IN FÜNF DEUTSCHEN METROPOLEN Bildpixel/pixelio BERLIN DRESDEN DÜSSELDORF HAMBURG STUTTGART memephoto/pixelio SCHWERPUNKTTHEMEN NEUJAHRSEMPFANG am Campus Hamburg 2 PODIUMSDISKUSSION EINE EBC-HOCHSCHULE AN FÜNF ATTRAKTIVEN STANDORTEN EXPLORE! Experten aus Wirtschaft und Politik zu Gast 3 DIE STADT, DIE NIEMALS SCHLÄFT Auslandssemester in New York City 4 AUFENTHALT IM REICH DER MITTE Studierendenbericht von Shanghai 5 PAARE WOLLEN KEINE HOCHZEIT VON DER STANGE Marktforschungsstudie am Campus Düsseldorf 6 VORTRAG ZUR EUROKRISE Die griechische Sichtweise zur Schuldenkrise 7 KREATIVITÄT, KUNDEN UND KONZEPTE Hochschulwettbewerb DAVID Award 7 EUROVISION SONG CONTEST EBC-Studentin war unermüdlich im Einsatz 8 COMPEVENT-AUSFLUG Multikulturelles Treffen in Wien 9 INTERKULTURELLER AUSTAUSCH Partnerschaftsabkommen mit Georgien 10 Was passiert wenn sich Fachhochschulen aus der Hauptstadt, einer Hafenstadt, einer Kultur-, Messe- und Modestadt sowie einer Theaterstadt zusammenschließen? Und dabei nord-, süd-, ost- und westdeutsche Lebensart aufeinanderprallen? An der EBC Hochschule beginnt und gelingt die interkulturelle Kompetenzvermittlung schon in Deutschland Enjoy! Die bisher existierenden vier eigenständigen EBC-Hochschulcampi Berlin, Dresden, Düsseldorf und Hamburg schliessen sich zum kommenden Wintersemester 2011/2012 zusammen. Dabei werden die Hochschulaktivitäten der Gruppe unter dem Dach der EBC Hochschule Hamburg gebündelt. Der Standort Stuttgart kommt als neuer Campus hinzu und begrüßt ebenfalls zum Wintersemester seine neuen Studierenden Welcome! Zum Wintersemester 2011/2012 erstmals eingeschriebene Studierende gehören damit zur neuen EBC Hochschule. Mit der Dependancenbildung geht einher, dass die bisher an den Standorten laufenden Studienprogramme auf ein dann einheitliches Studienprogramm umgestellt werden und zentrale Prüfungen zu gleichen Terminen geplant sind. Doch auch die an den jeweiligen Campi bisher eingeschriebenen Studierenden werden nach den Vorgaben der jeweiligen Landesbehörde ihr Studium wie geplant zu Ende führen können Innovation! Eine deutliche Ausweitung des Studienangebots auf sieben Bachelor- und einen Master-Studiengang unterstreicht die neue und breitere Aufstellung. Dazu zählen die bisher akkreditierten Studienprogramme IBM (International Business Management), TEM (Tourism & Event Management), BP (Business Psychology), IBEP (International Business Economics & Politics), MCM (Media & Communication Management) sowie der Studiengang FLRM (Fashion, Luxury & Retail Management). Ein weiterer Studiengang International Business Communication kurz IBC befindet sich in der Akkreditierung Expansion! Weitere Studienangebote mit Bachelor- und Masterabschluss folgen in Die Studierenden profitieren außerdem von einem erweiterten Serviceangebote an den jeweiligen Campi. So steigt die Zahl der ausländischen Partnerhochschulen sprunghaft an, ein einheitliches Coachingkonzept ab Herbst 2011 sowie ein wachsendes Unternehmensnetzwerk befinden sich in der Umsetzung. Die Erasmushochschulanerkennung erstreckt sich dann auf alle Campi und ermöglicht den Studierenden vielfältige Auslandserfahrungen Experience! Mehr denn je steht damit die Hochschule für internationale und praxisorientierte Studienprogramme in persönlicher Lernatmosphäre. Dabei legen wir Wert auf die ganzheitliche Ausbildung der Studierenden und wollen neben den fachlichen und methodischen Kompetenzen auch die Persönlichkeitsentwicklung kontinuierlich fördern. Toleranz und ethische Prinzipien, Weltoffenheit und verantwortliches Handeln bilden dafür die Grundlage Open Minded! Wir freuen uns auf Sie!

2 2 AKTUELLES NEUER CAMPUS IN STUTTGART Die EBC Hochschule startete erfolgreich in der Schwabenmetropole Der Schloßplatz in Stuttgart Zum Wintersemester 2011 eröffnet die EBC Hochschule ihren neuen Campus in Stuttgart. Bereits seit Monaten laufen die Vorbereitungen zum Hochschulstart in der schwäbischen Metropole. Mit sieben attraktiven Bachelorprogrammen wirbt die Hochschule um jene Interessenten, die praxisorientierte Studienprogramme mit internationaler Ausrichtung bei guter Betreuung suchen. Die Landeshauptstadt Baden-Württembergs ist das Herz des mittleren Neckar-Raums und ihre reizvolle Tallage ist einzigartig. Stuttgart hat weltweite Geltung als bedeutende Wirtschaftsmetropole mit Innovationscharakter. Als Bildungsstandort nimmt Stuttgart einen Spitzenplatz ein und ist daher auch für die EBC Hochschule ein wichtiger Standort. Die Stadt genießt weltweit Ansehen mit ihren Forschungseinrichtungen. Die enge Verbindung von High Tech, praxis - orientiertem Studium und der partnerschaftliche Austausch mit der Wirtschaft kommt bei Studierenden besonders gut an. Neben dem Studium gibt es genügend Gelegenheiten, das südliche Flair mit den unzähligen Gartenlokalen, Besenwirtschaften und Straßencafes oder die Parks und Weinberge in der Umgebung zu genießen. Die zentrale Lage der Hochschule an der Königstraße mitten im Herzen von Stuttgart bedeutet verkehrsgünstige Wege und ein pulsierendes Leben unmittelbar vor der Haustür. Die Leitung der EBC Hochschule Campus Stuttgart wird ab dem ersten Juli Christoph Veigel übernehmen, der bereits über vielfältige Erfahrungen in der internationalen Bildungslandschaft verfügt und als langjähriger Leiter der ABW und der AIM in Stuttgart tätig war. Bereits seit Anfang des Jahres ist Aygül Kugu als neue Mitarbeiterin für Studienberatung und Marketing tätig. Akademischer Leiter ist Prof. Dr. Stefan Behringer. Das neue Team freut sich auf alle zukünftigen Studierenden in der Königsstraße im Herzen Stuttgarts. POSITIVE AUSBLICKE, VIELVERSPRECHENDE ZIELE UND GROSSE SPRÜNGE IM HASENGALOPP Neujahrsempfang auf Chinesisch Die EBC Hochschule Campus Hamburg läutete am 11. Februar feierlich das neue Jahr ein Am 11. Februar 2011 wurde an der EBC Hochschule Campus Hamburg ganz offiziell das neue Jahr eingeläutet. Beim Neujahrsempfang in den schönen Räumlichkeiten mit Alsterblick stimmten sich zahlreiche geladene Gäste, Studierende, Mitarbeiter und Freunde der Hochschule auf ein vielversprechendes und aufregendes Jahr 2011 ein. Etwas spät mag sich zuerst der ein oder andere gedacht haben. Ganz und gar nicht wurde dann aber schnell klar. Wie nach ostasiatischem Vorbild wurde das neue Jahr erst im Februar gefeiert, da die Hochschule eine enge Beziehung zu China pflegt. Als eine der wenigen Hochschulen Hamburgs, einem der wichtigsten Wirtschaftspartner der Großmacht in Europa, bietet sie auch Management- Studiengänge mit Schwerpunkt China an. Der diesjährige Neujahrsempfang stand vor allem im Zeichen des Hasen, denn in Ostasien wird vom 3. Februar 2011 bis zum 22. Januar 2012 das Jahr des Metall-Hasen begangen. Genauso positiv wie die Verheißungen, die dieses Jahr nach chinesischem Glauben versprechen (Hasen-Jahre gelten als gute Ernte-Jahre), war auch die Stimmung bei allen Anwesenden. Nach der Begrüßungsrede von Johann Stooß, Kanzler der Hochschule, sprach auch Staatsrat Bernd Reinert seine Neujahrswünsche aus und blickt mit positiven Gefühlen in das Jahr Die Hochschule weiß, wohin der Hase läuft, lobte Bernd Reinert die Aktivitäten der Leitung und des Teams. Die Hochschule reagiert auf Zukunftsanforderungen und zeigt perspektivisches Denken und Handeln. Nach den Neujahrsgrüßen eines weiteren hochkarätigen Gastes, dem Repräsentanten Xing Weiping des chinesischen Generalkonsulats, kam auch Professor Dr. Stefan Behringer als neuer Dekan der EBC Hochschule am Campus Hamburg zu Wort. Mit klaren Zielen hat er jüngst die Position der akademischen Leitung angenommen und freut sich auf neue Herausforderungen und Aufgaben. Neben unseren Studienangeboten im Bereich Bachelor und Master, soll auch die Forschung unser Profil stärken. Wenn man dank der Forschung neue Wege gehen kann, ist das auch für die Qualität der Lehre förderlich. So können neue Erkenntnisse direkt an die Studenten weitergegeben werden, erklärt Dekan Stefan Behringer. Was die EBC Hochschule im Weiteren auszeichnet präsentierten auch einige Studenten anschaulich durch ihre spannenden Erfahrungsberichte. Egal ob ein erlebnisreiches und prägendes Auslandssemester in Spanien, ein unvergesslicher Auslandsaufenthalt in China oder ein eigens entwickelter Businessplan die Erfahrungen und Projekte, die die Studierenden bereits gesammelt bzw. realisiert haben, wurden auch von den anderen Gästen mit großer Anerkennung wahrgenommen. Zuguterletzt lag der Hochschule noch eine ganz besondere Spendenaktion am Herzen. Wie schon im vergangenen Jahr überreichte sie auch bei diesem Neujahrsempfang wieder einen Spendenscheck an die Stiftung Binnenalster, um den Erhalt der Alsterfontäne sicherzustellen. Erwähnenswert sei noch die vom EBC-Studenten Carsten Huber initiierte Bilderausstellung zu der chinesischen Stadt Nanjing, in der er auch sein Auslandssemester im Rahmen seines Studiums verbrachte. Für das passende Rahmenprogramm war natürlich ebenfalls gesorgt. Chinesische Nachwuchskünstler boten den Gästen eine musikalische Reise in das Reich der Mitte. Auch nach dem offiziellen Teil wurde fröhlich und ausgelassen weitergefeiert. Bei einem köstlichen Buffet und einem Glas Wein konnten sich die Gäste austauschen und den Freitagabend in gemütlicher Runde ausklingen lassen. Das Jahr des Hasen kann nun kommen! v.l.n.r.: Johann Stooß, Xing Weiping, chinesische Nachwuchskünstler, Bernd Reinert, Prof. Dr. Stefan Behringer, Johann Stooß im Gespräch mit Dorothea Schostak von der Stiftung Binnenalster

3 3 AKTUELLES HOCHKARÄTIGE EXPERTEN AUS WIRTSCHAFT UND POLITIK ZU GAST Großes Medieninteresse an der Podiumsdiskussion über Perspektiven der Landesbanken in Deutschland So viele Schlagzeilen hat die EBC Hochschule am Campus Hamburg selten geschrieben: Am 4. November 2010 fanden sich in den Räumlichkeiten der Hochschule Persönlichkeiten ein, die in der nationalen Wirtschaft und Politik Rang und Namen haben. Den Anlass dazu gab eine Podiumsdiskussion zum Thema Perspektiven der Landesbanken in Deutschland, die Prof. Dr. Nobert Dieckmann initiiert hatte. Als Autor des Buches Erklärungsansätze und Lehren aus der Finanzkrise 2007/2008 hatte Prof. Dieckmann eine Reihe von Experten in Finanzkreisen angesprochen. Zu den hochkarätigen Teilnehmern der Podiumsdiskussion gehörten Hilmar Kopper, Aufsichtsratsvorsitzender der HSH Nordbank AG (ehemals Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG), Prof. Dr. Georg Milbradt, Sächsischer Ministerpräsident a.d., und Berthold Bose, Leiter des Landesfachbereichs Finanzdienstleistungen ver.di Landesbezirk. Zu guter Letzt konnte Prof. Dr. Diekmann Dr. Joachim Bischoff, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft sowie des PUA zur HSH Nordbank AG, als Teilnehmer für die Gesprächsrunde gewinnen, bei der es z.b. auch um die Zukunft der viel kritisierten Landesbank ging. Genauso beeindruckend wie die Beteiligten selbst war auch das Interesse seitens der nationalen Medienlandschaft. Sogar ein Filmteam war vor Ort, um die Diskussion für die Nachrichten aufzuzeichnen. Es war ein hartes Stück Arbeit, alle hochkarätigen Vertreter hier zu versammeln, aber das große Interesse von allen Seiten und auch seitens der Medien zeigt, dass es sich gelohnt hat, zieht Prof. Dr. Dieckmann zufrieden seine Bilanz. Mittendrin waren natürlich auch viele Studenten der EBC Hochschule am Campus Hamburg. Wer sich selbst an der spannenden Diskussion beteiligen wollte, konnte unmittelbar danach noch seine persönlichen Fragen an die Experten stellen. Auch beim anschließenden gemütlichen Get together in der Cafeteria der Hochschule standen die Experten weiterhin für Gespräche zur Verfügung. Ein gelungener Auftakt für weitere Podiumsdiskussionen in der EBC Hochschule Campus Hamburg! MELDUNGEN CAMPUS BERLIN Existenzgründungssymposium der EBC Hochschule Campus Berlin Die Nähe zu Wirtschaftsunternehmen, Kontakte in die Praxis und die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen sind unser Anspruch. Um dies zu realisieren, führten wir auch in diesem Jahr wieder ein Wirtschaftssymposium in Zusammenarbeit mit Vertretern aus der Praxis durch. Das diesjährige Symposium zum Thema Existenzgründung fand am 04. November 2010 mit großzügiger Unterstützung der KPMG AG Wirtschaftsprüfergesellschaft, Berlin statt. Experten der KfW Bankengruppe, der BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg, der Berliner Sparkasse/Landesbank Berlin und der Industrie- und Handelskammer beleuchteten die unterschiedlichen Aspekte der Unternehmensgründung. Pfiffige Ideen für Berlin-Gäste Der Fachbereich Internationales Tourismus und Eventmanagement engagiert sich für mehr Servicequalität, Internationalität und Sauberkeit in Berlin. Zusammen mit der Berlin Partner GmbH wird gegenwärtig an einem Konzept gearbeitet, das neue und pfiffige Ideen für Berlin-Gäste bringen soll. Insgesamt arbeiten 30 Studierende aus dem fünften und sechsten Semester an diesem Projekt. Getragen wird das Projekt von der Berlin Partner GmbH im Rahmen der Initiative Service in the City. Diese Initiative ist aus dem Runden Tisch Tourismus beim Regierenden Bürgermeister hervorgegangen. Die Berlin Partner GmbH initiiert und begleitet Projekte, die dazu beitragen, dass sich Berliner und Besucher willkommen, sicher und verstanden fühlen, um entspannt die Vielfalt Berlins entdecken zu können. Die Studierenden der EBC Hochschule Berlin haben sich das Ziel gesetzt, mit frischen und leicht umsetzbaren Ideen, die nicht viel Geld kosten, die Attraktivität Berlins als Tourismusdestination zu erhöhen. Erste Ergebnisse sollen im Juni präsentiert werden. Weitere Infos zum Projekt gibt es bei der EBC Hochschule, Campus Berlin, Alexanderplatz 1, Telefon Johann Stooß (l.), Kanzler der EBC Hochschule, begrüßte zur Podiumsdiskussion (v.l.n.r.) Dr. Norbert Dieckmann (Professor für Banken und Finanzwesen an der EBC Hochschule in Hamburg), Hilmar Kopper (Aufsichtsratsvorsitzender HSH Nordbank), Berthold Bose (Fachbereichsleiter ver.di und Aufsichtsratsmitglied in der HSH Nordbank), Ann-Kathrin Johannsmann (NDR Hamburg), Dr. Joachim Bischoff (Abgeordneter in der Hamburger Bürgerschaft für Die Linke, Mitglied im PUA HSH Nordbank) und Dr. Georg Milbradt (Professor TU Dresden). Medienstimmen newsticker.sueddeutsche.de/list/id/ boersenradar.t-online.de/aktuell/boerse/roundup-hsh-aufsichtsratschef-kopper-staerkt-vorstand-den-ruecken-3750.html Im Rahmen der Petersberger Tagung des Senats der Wirtschaft am 5. November 2010 in Königswinter wurde auch unser Dozent Prof. Dr. Norbert Dieckmann auf Beschluss des Präsidiums und des Vorstands dieses Vereins zum Senator ernannt. Die Überreichung der Urkunde fand in festlichem Rahmen statt, wobei auch der ehemalige Außenminister der Bundesrepublik Deutschland und Ehrensenator, Hans-Dietrich Genscher, gratulierte. Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Sie sind Botschafter des Senates und tragen durch ihre Mitgliedschaft gemeinsam dazu bei, die Ziele des Senates im Dialog mit Entscheidungsträgern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien umzusetzen. Siehe

4 4 AUSLANDSERFAHRUNGEN ÜBER DEN GROSSEN TEICH IN DIE STADT, DIE NIEMALS SCHLÄFT Sieben Studierende verbrachten ihr Auslandssemester in New York City CAMPUS DRESDEN Für jeden TEM-Jahrgang, glaube ich, wird das fünfte Semester das aufregendste und erlebnisreichste des gesamten Studiums sein denn es geht ab ins Ausland. Für manche bedeutet es das Wiedertreffen mit einem geliebten Land, für manche aber auch der Aufbruch in eine neue Welt. Sei es eine Reise ins warme Spanien, auf die grüne Insel nach Dublin oder über den großen Teich in die Stadt, die niemals schläft New York City. Und genau da hat es sieben EBCler im Jahr 2010 hingetrieben Wechselbad der Gefühle Acht-Stunden-Flug, Ankunft am Newark Airport um 12:35 Uhr, ein Großraumtaxi gemietet und vollgestopft mit drei aufgeregten Mädels, fünf dicken Koffern, Reisetaschen und Rucksäcken, ab in Richtung Big Apple mit einem atemberaubenden Blick als Vorgeschmack (die Jungs konnten die Nachtversion genießen). In einer 45-Minuten-Fahrt ging es quer durch den Conrete Jungle, wie es schon Alicia Keys besang, vorbei an New Jersey, durch Manhattan und über die berühmte Brooklyn Bridge nach Brooklyn Crown Heights, wo wir für drei Monate leben sollten. Wie aus amerikanischen Filmen bekannt, lag unser Haus eingebettet in einer der vielen dichten Häuserreihen in der Union Street mit jungen, offenen Nachbarn aus aller Welt. Zwei Häuser weiter wohnte unsere Vermieterin Belinda mit Familie, welche es uns ermöglichte, den American Way of Life zu erleben zum Beispiel bei einem typischen Thanks-Giving-Festschmaus mit riesen Truthahn, Live-Band und der gesamten Nachbarschaft. Aber nicht nur die Nachbarn waren kontaktfreudig und herzlich, sondern ebenso die Jemeniten aus dem lokalen Tante- Emma-Laden und die Jungs aus der Stammpizzeria stets offen für ein Schwätzchen. Wie überall gab es natürlich auch gewöhnungsbedürftige Situationen: Es war ein Leben zwischen den Kulturen nur eine Straße weiter traten wir von der Schwarzen in eine streng jüdische Welt. An den Supermarktkassen trafen wir, die durchorganisierten Deutschen, auf Hispanics, die recht gelassen ihre Arbeit verrichteten. Es war nicht nur ein anderer Lebensrhythmus (der im Übrigen in Manhattan auch schon wieder ganz anders ist), mit welchen wir uns arrangieren sollten, sondern auch mit Speis und Trank. Ich erwähne hier nur den Imitation Cheese (Kunstkäse) Change is permanent (Prof. Derrick) Dieses Zitat passt nicht nur sehr gut auf die oben genannte Umstellung des Alltagslebens, sondern führt uns direkt zum Unileben. Denn auch das Studieren war ein wenig anders, als wir es von Deutschland gewohnt waren weniger streng und gelasse- ner. Die Professoren zum Beispiel hatten insgesamt eine coolere Attitüde im Vergleich zu den Deutschen. Aber das bedeutete keine geschenkten Noten und Faulenzen: Wöchentlich standen Case Studies in den Fächern Change Management und International Management an; im Fach Communication wurde alle zwei Wochen eine Rede gehalten, u. a. zu den Themen Persuasive Sales Pitch oder Demonstration Speech. Im Fach Product Development stand das Erfinden eines noch nicht existierenden Produktes im Vordergrund, welches in Gruppenarbeit kreiert werden sollte Teamwork und Interaktion waren bei den meisten Arbeiten gefragt. Insgesamt bedeutet Studieren am Berkeley College neben büffeln, recherchieren, schreiben, präsentieren und kreativ sein auch Spaß haben - durch den lockereren Umgang der Professoren, die Internationalität (spanische und französische Mitstudenten), durch Veranstaltungen des Colleges, z. B. ein Exkurs zur UN und vor allem durch die super Lage, die es uns Studenten erlaubte, im Herzen von Manhattan bei Sonnenstrahlen im Bryant Park zu sitzen, sich direkt auf der 5th Avenue und dem Times Square ins Shopping-Geschehen zu stürzen oder nahegelegene Kultureinrichtungen zu besuchen, wie das Empire State Building.was uns schon zum letzten Punkt führt Halal, Bagels und Brezels New York bietet einfach zu viele Eindrücke, als dass man sie hier niederschreiben könnte. Man muss es einfach selbst erleben. Typisch für die Stadt: Halal-, Bagel- und Brezel-Wagen. Man sieht sie überall und es riecht schon aus der Ferne nach Kaffee, salzigen Brezeln und würzigem Gyros es schmeckt super und das alles zu studentischen Preisen! Manchmal bekommt man vom Bagel-Mann vor der Uni sogar einen Donut kostenlos in die Kaffeetüte Fotos von links nach rechts: Times Square in Manhattan The Statue of Liberty Good morning New York: Down Town Manhattan am frühen Morgen Sieben Studierende, die ein aufregendes Semester im Big Apple verbrachten Kulturelle Möglichkeiten gibt es zu Hauf, sie sind nur recht kostenintensiv. Sobald man aber auf dem Empire State Building im 102. Stock steht, fühlt man, dass es jeden Cent wert ist. Auf jeden Fall sollte man versuchen, nichts von dem zu verpassen, was einem die Stadt bietet, auch nicht, sich anlässlich des Black Friday an einem kalten Novembermorgen um 5.00 Uhr in der Dunkelheit einen kleinen oder großen Shoppingbummel zu gönnen und die Stadt im Nebel aufwachen zu sehen, oder mal nach Coney Island zu düsen, um am ruhigen Atlantik einen Corn Dog zu schnabulieren und sich zu freuen, am Abend bereits wieder in den lebendigen Straßen New Yorks unterwegs sein zu können. Das Nachtleben ist übrigens richtig genial. Wenn man Glück hat, veranstalten die französischen Mitstudenten nicht nur eine Roof-Top-Party, sondern man knüpft die richtigen Kontakte zu sogenannten Promotern, die einen in die angesagtesten Clubs bringen, oder gar eine Fahrt durch ganz Manhattan in einem schwarzen Stretch-Hummer für 25 Leute mit Schampus organisieren. O. Fischer/pixelio Lothar Wandtner/pixelio Hans-Jurgen Spengemann/pixelio

5 5 AUSLANDSERFAHRUNGEN AUFENTHALT IM REICH DER MITTE Studierendenbericht von Shanghai Mit der Entscheidung am EBC Hamburg ein Studium mit dem Schwerpunkt China zu beginnen, ist auch gleichzeitig die Entscheidung für ein Auslandssemester an der Shanghai University gefallen. Das fünfte Semester meines Studiums habe ich dementsprechend im chinesischen Ausland verbracht. Die Planung und Vorbereitung auf dieses Semester hat im Grunde genommen bereits mit Beginn des ersten Semesters am EBC Hamburg angefangen. Der Versuch, die chinesische Sprache zu erlernen sowie das Fach Landeskunde China haben verschiedene Aspekte der chinesischen Kultur vorgestellt und interessant gemacht. Die sogenannte heiße Phase der Planung war für mich als EBC-Studentin stark vorgegeben. Die benötigten Unterlagen wurden in einem speziell angesetzten Meeting gegen Ende des dritten Semesters besprochen und nach der rechtzeitigen Abgabe konnte die Bewerbung an der Shanghai University eingereicht werden. Nach dem Erhalten des Confirmation Letter durch die ausländische Universität konnte ich mein Visum im chinesischen Konsulat in Hamburg beantragen und ich kann sagen, dass dieser Ablauf nicht hätte reibungsloser stattfinden können. Der Flug konnte anschließend gebucht werden und eine aufregende Reise in das Reich der Mitte beginnen. Zum Studium an der Gasthochschule: Selbstverständlich wurden alle Kurse, bis auf den der chinesischen Sprache, auf Englisch abgehalten. Die Inhalte waren durchaus interessant, wenn auch einige Kurse schon aus dem Studium in Deutschland bekannt waren und auch zum Teil schon in der Vergangenheit stattgefunden hatten. Jedoch war es eine besondere Erfahrung, einen Chinesisch-Kurs an einer chinesischen Hochschule zu besuchen. Durch das gleichzeitige Leben in dem Land und das tägliche Erleben der Sprache, konnten viele praktische Aspekte im Unterricht eingebracht werden und im Gegensatz zur Heimat - uni wurde ein anderer Schwerpunkt (hauptsächlich mit mündlicher Orientierung) gelegt. Die anderen Kurse nahmen einen nicht unerheblichen Teil der freien Zeit ein und erforderten, erneut im Gegensatz zum heimatlichen Studium, viele schriftliche Ausarbeitungen. Das alltägliche Leben in Shanghai ist durch die starke Anlehnung an westliche Standards gut zu bestreiten gewesen. Die Wohnsituation stellt dabei einen wichtigen Faktor dar. Eine gut ausgestattete Wohnung kann sehr dabei helfen, sich in einer fremden Stadt, die eine Kultur bereit hält, die sich stark von der eigenen unterscheidet, wohl zu fühlen und den Aufenthalt zu genießen. Dies war auch bei mir der Fall. Viele Eindrücke von Sightseeing über kulinarische Experimente bis hin zu außergewöhnlichen Geschichten und Lebensumständen konnte ich während meines Aufenthaltes sammeln. Ein schönes Beispiel dafür stellt dabei eine zu meiner Adresse parallel gelegene Seitenstraße dar. Dort hat das typische Shanghaier Alltagsleben gebrummt. Massagesalons, Tiershops, Straßenkantinen, Müllwagen und Obststände waren dort auf einer Länge von circa 50 Metern dicht an dicht nebeneinander zu finden. Die Eindrücke, die man in solch einer Location bekommt, sind schier unbeschreiblich. Zu meinen besten Erfahrungen würde ich definitiv einen Ausflug in die zu Shanghai nahe gelegenen Städte Suzhou und Hangzhou zählen. Dieser Ausflug wurde von der Universität initiiert und hat die deutschen Studenten der verschiedenen Kurse eingeladen. Der Trip hatte Sightseeing, Hotelunterkunft, Verpflegung und gute Tipps eingeschlossen. Die Planung war sehr gut und das Kennenlernen der anderen Mitstudenten in einer anderen Umgebung als den Vorlesungsräumen hat viel Spaß gemacht. Alles in allem, war der Aufenthalt im Reich der Mitte, speziell in Shanghai, eine ganz besondere Erfahrung. Ich habe verschiedene kulturelle Eindrücke sammeln können und berichte gerne von den gegebenen Unterschieden, die die chinesische Kultur so sehr prägen und die mich meine eigene Kultur ebenfalls besser haben verstehen lassen. Alltagsleben in Shanghai eine typische Gasse Gruppenfoto der deutschen Studenten: Location: Tiger Hill in Suzhou BARCELONA STADT DER FACETTEN CAMPUS DRESDEN Barcelona eine Stadt der Möglichkeiten vor allem für Studenten aus aller Herren Länder. Im vergangenen Jahr nutzten elf Studenten der EBC Hochschule Campus Dresden diese einmalige Chance, um das internationale Flair der Metropole aufzusaugen und die Fähigkeiten in gleich zwei Fremdsprachen Spanisch und Katalan auszubauen. Im September 2010 begann dieses, für uns einmalige Abenteuer. Voller Neugier, Bange und auch Erwartungen sahen wir unserer neuen Aufgabe an der Partnerhochschule CETA Barcelona entgegen, ohne rechte Ahnung, was da wohl auf uns zukommen sollte. Nach, für einen Großteil der Gruppe, heftigen Schwierigkeiten die Wohnungssuche und einen erfolgreichen Einzug anbelangend, entspannte sich die Lage zumal in der ersten Woche des Aufenthalts. Es begann auch schon der Spanisch-Intensivkurs mit unserer, uns allen in durchweg positiver Erinnerung gebliebener Dozentin Lola. Noch relativ isoliert vom Rest der spanischen Kommilitonen verbrachten wir diese erste Woche und wurden von Sandra, Sandra und Sebastian während zweier Veranstaltungen am Nachmittag zu den bedeutendsten Punkten der Hauptstadt Kataloniens geleitet. Neben den Hauptfächern Tourismusmarketing, -geografie, Qualitätsmanagement und natürlich Spanisch, konnten wir uns aus den insgesamt drei Wahlfächern Hotelstrukturen und -einrichtungen, Destinationsmarketing und Hotelmanagement für weitere zwei Fächer entscheiden. Uwe-Jens Kahl/pixelio Die Sagrada Família von Antoni Gaudí steht nördlich der Altstadt im Stadtteil Eixample Das internationale Flair der Stadt findet sich auch in der CETA Barcelona wieder, in der uns Finnen, Rumänen, Franzosen, Slowenen und auch Amerikaner begegneten. Unglücklicherweise wurden uns unsere Buddys, die uns vor allem in sprachlicher Hinsicht sehr weiterhalfen, erst nach etwa der Hälfte der Zeit zugeteilt. Dies empfanden wir als sehr schade, da wir so die ohnehin schon kurze Zeit mit unseren Buddys nicht optimal nutzen konnten. Sehr schnell wurde uns klar, dass der spanische Alltag dem Deutschen in vielerlei Hinsicht nicht entspricht. Spanische Uhren gehen wenigstens eine viertel Stunde nach der deutschen Zeit. Alles in allem kann man aber nie sicher sein, wann genau etwas passiert oder nicht. Die Ruhe in spanischen Seminarräumen ist eigentlich nie vorhanden und auch organisatorische Aspekte ändern sich stetig oder werden erst kurz vorher bekannt gegeben. Alles in allem trugen unsere zahlreichen Hausaufgaben, Hausarbeiten, Präsentationen und auch Prüfungen dazu bei, dass wir die atemberaubende Stadt leider nur zu selten als aktiver Bestandteil erleben konnten. Wir sind alle stolz darauf diese Zeit gemeistert zu haben. Vor allem haben wir unser Spanisch verbessert und uns ein gutes Stück Gelassenheit und Geduld angeeignet. Resümierend ist außerdem zu sagen, dass die Erfahrungen in Barcelona uns für das weitere Leben geprägt haben und wir mit einer guten Portion mehr Selbstvertrauen und Stärke unseren Rückflug ins verschneite Deutschland angetreten sind.

6 6 AKTUELLES Rainer Sturm/pixelio PAARE WOLLEN KEINE HOCHZEIT VON DER STANGE Marktforschungsstudie der Studenten am Campus Düsseldorf CAMPUS DÜSSELDORF Die Studenten der EBC Hochschule am Campus Düsseldorf wollten es genau wissen. Wie wollen die Düsseldorfer heiraten? Nach welchen Kriterien suchen sie Locations für die große Feier nach dem Ja-Wort aus? In einer Marktforschungsstudie befragten die EBC-Studenten 95 Brautpaare und 30 Eheleute. Allgemein stellten sie einen Trend zu größeren, extravaganteren Hochzeitsfeiern nach amerikanischem Vorbild fest. Paare wollen keine Pauschalangebote, keine Hochzeit von der Stange. Die in Amerika üblichen Wedding -Planer sind in Deutschland allerdings noch wenig gefragt. EBC-Absolventin Melanie Bartsch ist auf Hochzeiten spezialisierte Eventmanagerin im Meliá Hotel und bereitet hier zusammen mit den Brautpaaren den schönsten Tag des Lebens vor. Das ist wichtig. Denn auch das ergab die Studie der EBC-Studenten trotz helfender Hand im Wedding Planning möchten die Paare die Regie für ihre Hochzeit nicht ganz aus der Hand geben. Weitere Erkenntnisse der Studenten: Das durchschnittliche Hochzeitspaar ist 25 bis 30 Jahre alt, die Hochzeit findet im Frühjahr/Sommer statt, hat 50 bis 100 Gäste und kann bis zu Euro kosten. Und: romantisch soll es sein. Als Location werden Schlosshotels oder gehobene Landgasthöfe bevorzugt. Aber wie sehen die Möglichkeiten in Düsseldorf tatsächlich aus? Schlosshotels zum Feiern und anschließendem Übernachten sind in der Landeshauptstadt eher rar. Wer es romantisch liebt, weicht ins Umland aus. Trotz des lukrativen Marktes haben sich bisher wenige Hotels oder Restaurants als reine Hochzeitsdestination positioniert, darunter das Renaissance Hotel und das Lindner Hotel am Seestern. Neu auf dem Hochzeitsmarkt ist das Meliá Hotel in der Inselstraße. Mit seiner unmittelbaren Nähe zu Standesamt und Hofgarten, den man für romantische Aperitifs nach der Trauung nutzen kann, möchte es sich auf dem spannenden Hochzeitsmarkt etablieren. EBC-Absolventin Melanie Bartsch ist auf Hochzeiten spezialisierte Eventmanagerin RüdigerLehrmann/pixelio STUDIUM GENERALE FÜHRT IN DIESEM SOMMERSEMESTER IN DIE FREIE KUNSTSZENE CAMPUS BERLIN Berlin lebt als Destination auch über seine freie Kunstszene. Daher lag die Idee nahe, mit der Lehrveranstaltung Studium Generale einmal hinter die Kulissen dieser Szene zu schauen. In diesem Sommersemester hat es geklappt: Studierende des dritten Semesters International Management diskutieren Dank des Engagements von Prof. Iris Peinl mit renommierten freien Theater-, Video- und Tanzkünstlern wie Dirk Cieslak (Theaterplattform Vierte Welt ) oder auch Ralf Ollertz (HALLE Tanzbühne Berlin). spektive auf die reizvollen Ausdrucksformen ihrer Kunstgattung, die Zielgruppen, die sie mit ihren Produktionen erreichen möchten, sowie die Finanzierungslinien für die Projekte und das alltägliche Leben. Dieser letztgenannte finanzielle Aspekt wird in der Veranstaltungsreihe aufgegriffen und von der Unternehmensseite beleuchtet: Dazu wird der Branchenkoordinator Kreativwirtschaft der IHK Berlin, Jürgen Schepers, über die Praxis des privaten Sponsorings der freien Kunstszene durch Unternehmen berichten und die Studierenden dadurch möglicherweise inspirieren. Angezielt ist mit dieser besonderen Lehrveranstaltung die Weiterentwicklung eines modernen, interdisziplinären Denkens der Studierenden, das ihnen hilft, produktive Lösungsansätze für ein nachhaltiges Wirtschaftshandeln zu entwickeln. Ein erstes Feedback von Studierenden signalisiert Neugier und Interesse. Die dabei zur Sprache kommenden Themen sind vielfältig, so z.b. die aktuellen Kunstproduktionen der Künstler, deren Per- Rainer Sturm/pixelio Von dem Gespräch mit Dirk Cieslak von der Theaterplattform Vierte Welt war ich positiv überrascht und sehr beeindruckt. Seine Art und Weise, über Politik, Wirtschaft und Kunst zu denken und darüber seine Projekte zu entwickeln, war für mich eine Reise in eine ganz besondere und von mir noch nicht erforschte Welt. Ich habe viele neue Erfahrungen mitnehmen können und diese Veranstaltung des Studium Generale als eine Bereicherung und Abwechslung zu meinem alltäglichen Studium empfunden. Mein Interesse an Kunst wurde entdeckt bzw. wieder verstärkt und ich werde in Zukunft weitere Kunstausstellungen mit Freude besuchen. Sina Speck Guido/pixelio

7 7 AKTUELLES KEINE RÜCKKEHR ZUR DRACHME Vortrag zur Eurokrise aus griechischer Sicht Am 6. April konnten der Kanzler der EBC Hochschule, Johann Stooß, und Professor Dr. Norbert Dieckmann Ioannis Salavopoulos, den Wirtschaftssekretär der griechischen Botschaft, am Campus Hamburg begrüßen. Ioannis Salavopoulos erläuterte sowohl im Rahmen eines Workshops als auch eines Vortrages den Studierenden die griechische Sichtweise zur Schuldenkrise und die hieraus resultierenden Belastungen für die Eurozone. Er räumte ein, dass die griechische Politik zwar ihre Hausarbeiten zu machen hätte, schloss aber auf Fragen der Studierenden eine Rückkehr Griechenlands zur Drachme definitiv aus. Von links nach rechts: Professor Dr. Norbert Dieckmann, Ioannis Salavopoulos, Wirtschaftssekretär der griechischen Botschaft, und der Kanzler der EBC Hochschule, Johann Stooß Professor Dieckmann: Ich freue mich sehr, dass Herr Salavopoulos meine Einladung angenommen hat! So konnten unsere Studierenden auch mal die Sichtweise eines offiziellen Vertreters der griechischen Politik kennen lernen. Im Rahmen der Schuldenkrise innerhalb der Eurozone erfolgt dies meines Erachtens leider viel zu selten. Insofern erscheinen mir auch die Ausführungen von Brian Lenihan, dem ehemaligen Finanzminister der Republik Irland, in der Irish Times vom 23./24. April bemerkenswert: At that meeting Asmussen s boss, Wolfgang Schäuble, Germany s finance minister, pressed Lenihan to hold a press conference immediately after the meeting to announce an application for aid. Lenihan responded: I refused and said I wouldn t participate on that basis; that my government had the sovereign right to decide how it conducted these discussions. Eine Bewertung möchte ich selbstverständlich nicht vornehmen, aber die unterschiedlichen Standpunkte finde ich schon sehr bemerkenswert! KREATIVITÄT, KUNDEN UND KONZEPTE EBC-Hochschule Campus Berlin beteiligt sich am bundesweiten Hochschulwettbewerb DAVID Award des Branchenverbands FME Forum Marketing-Eventagenturen CAMPUS BERLIN Für das Sommersemester 2011 haben die Studierenden des Studiengangs Touristik und Eventmanagement im fünften Semester Großes vor. Neben acht bundesweit ausgewählten Hochschulen, wie z.b. Hochschule Fresenius (Köln), Hochschule für angewandte Wissenschaften (München) oder TU Chemnitz sollen sie ihre bisher erworbenen Kenntnisse im Eventbereich in einem Nachwuchswettbewerb unter Beweis stellen. Ein Semester lang hat das Projektteam Zeit, drei Konzepte für eine Live-Kommunikation zu entwickeln. Die Konzepte befassen sich jeweils mit der Ausarbeitung für ein bestimmtes Produkt oder einem entsprechenden Anlass des jeweiligen Kunden, der vorab vom Verband ausgewählt wurde. Dabei sehen sich die Teams der Herausforderung eines dreistufigen Wettbewerbs gegenüber gestellt. Für jede einzelne Stufe gilt es, ein bestimmtes Konzept zu entwickeln. Für Stufe 1 muss ein Jubiläumsevent, für Stufe 2 ein Mitarbeiter-Event und für Stufe 3 ein Corporate-Event entwickelt werden. Den Teams stehen eine Mentorin der Hochschule, Prof. Dr. Brigitte Spieß, und ein Pate der Agentur McCann momentum, Peter Stachowiak, zur Seite. Krönender Abschluss der Semesterarbeit ist die große Award Veranstaltung am 9. Juni 2011 in Köln. Nach dem Abschluss der Präsentationen werden die besten Arbeiten von einer namhaften Jury beurteilt und ausgewertet. Die Award-Veranstaltung ist mit dem Jahrestreffen des Branchenverbandes gekoppelt und findet unter einer großen Publikumsbeteiligung statt.

8 8 AKTUELLES ESC EUROVISION SONG CONTEST IN DÜSSELDORF Eine EBC Studentin war unermüdlich im Einsatz CAMPUS DÜSSELDORF Delegationen aus der ganzen Welt bevölkerten Düsseldorf Mitte Mai, eine wahre Euphorie um den Eurovision Song Contest war ausgebrochen. Und hinter den Kulissen sollte alles am Schnürchen laufen: Künstler mussten pünktlich in der Maske sitzen, die Sänger rechtzeitig bei den Interviews und in der Arena sein, Haare gemacht und Kostüme zum richtigen Zeitpunkt Backstage gebracht werden. Genau das war der Auftrag der EBC-Studentin Kim-Dajana Bilogrevic als Verantwortliche für die kroatische Delegation. Nicht immer eine leichte Aufgabe für die 19jährige, die an der EBC Hochschule in Düsseldorf Tourismus & Event Management studiert. Eigentlich war die Position erst ab 21 Jahren ausgeschrieben, aber Kim konnte überzeugen. Die EBC Hochschule unterstützte ihre Bewerbung und gab ihr einige wertvolle Tipps mit auf den Weg. Kim spricht nicht nur fließend Deutsch, Kroatisch und Englisch, sie sprüht auch noch vor mitreißender Energie. Und die brauchte sie auch. Denn nicht selten endete der Arbeitstag erst am frühen Morgen. Für Kim, die auch selbst als Sängerin auftritt, ein positiver Stress. Mir war klar, dass ich eine enorme Verantwortung trage. Deswegen hielt ich mich an das Motto meines Professors, immer einen Plan B parat zu haben. Tatsächlich war die zukünftige Eventmanagerin fasziniert von den reibungslosen Abläufen beim Eurovision Song Contest. Es fasziniert mich, wie so viele tausend Menschen koordiniert werden können. Mein Ziel ist es, mit eigenen Events auch einmal Menschen so begeistern zu können. Kim-Dajana Bilogrevics Engagement für den Eurovision Song Contest war ehrenamtlich. Nebenbei musste sie sich auch auf die Prüfungen an der EBC Hochschule vorbereiten: Das ist es mir wert. Die Erfahrungen vom Song Contest kann ich nirgendwo anders machen, sagt sie. Einmal konnte sich Kim (links im Bild) auch wie ein richtiger VIP fühlen. Beim exklusiven Empfang des Oberbürgermeisters durfte sie mit den Stars über den roten Teppich laufen eine einmalige Erfahrung, die sie sicher lange nicht vergessen wird. HEDTOUR 2011 STUDENTISCHE TOURISMUSKONFERENZ IN BERLIN Anlässlich der ITB trafen sich Studierende von elf Hochschulen aus acht europäischen Ländern CAMPUS BERLIN Die EBC Hochschule war vom 7. bis 12. März Gastgeberin für die internationale Studierendenkonferenz Hedtour 2011, die in diesem Jahr zum ersten Mal stattfand. Anlässlich der ITB (Internationale Tourismus Börse) trafen sich dieses Jahr zum ersten Mal rund 200 Studierende von elf Hochschulen mit tourismusspezifischen Studiengängen aus acht europäischen Ländern auf dem Campus Berlin. In 18 international gemischten Gruppen entwickelten die Studierenden neue Strategien für den Tourismusmarkt, die sie ab- schließend einer internationalen Jury präsentieren. Die ITB bat den idealen Hintergrund für diese Konferenz und die Studierenden sollten die Möglichkeiten, die die Messe bietet, aktiv für ihre Lösungsstrategien nutzen. Gleichzeitig konnten sie internationale akademische Erfahrungen sammeln und Kontakte zu Studierenden aus Europa knüpfen. Betreut wurden die Studierenden von Dozentinnen und Dozenten aus dem Tourismusbereich. Initiiert und organisiert wurde die Konferenz vom Howest University College West Flandern in Belgien gemeinsam mit der EBC Hochschule. Die teilnehmenden Hochschulen waren: Buskerud University College, Norwegen EBC Hochschule, Campus Berlin und Hamburg, Deutschland Europäische Wirtschafts- und Sprachakademie Köln, Deutschland Haute Ecole Charlemagne, Belgien Howest University College, Belgien Katholieke Hogeschool Brugge Oostende, Belgien LCC International University, Litauen Lycée Tézénas de Montcel, Frankreich New College Durham, Großbritannien Satakunta University of Applied Sciences, Finnland Stenden University, Niederlande

9 9 AKTUELLES Matthias Brinker/pixelio UNSER COMPEVENT-AUSFLUG Multikulturelles Treffen in Wien vom 21. bis 24. November 2010 Die Leonardo da Vinci Partnerschaft COMPEVENT Kompetenzen für den Bereich Event Management zielt auf den derzeit akut vorherrschenden Bedarf von Unternehmen nach geeigneten berufsorientierten Ausbildungen und Trainings, die die Weiterbildung des eigenen Personals für die selbständige Planung und Durchführung von Event-Aktivitäten ermöglichen. In diesem EU-Projekt sind neben der EBC Hochschule Hamburg das New College Durham in Großbritannien, die IGS in Paris und Lyon, Frankreich, die EWS in Wien, Österreich sowie die Hochschule Szolnoki Föiskola in Ungarn die Akteure, zu denen jeweils ein Unternehmenspartner des jeweiligen Landes dazukommt. Eingebunden in dieses Projekt sind vor allem Dozenten und Studenten der Partnerhochschulen. so werden würde, aber alle waren sehr nett und integrierten uns gut in die Gespräche. Nachdem das Treffen bis ca. 17 Uhr dauerte, traf sich die Gruppe abends wieder zu einem gemeinsamen, typisch österreichischen Essen und einem anschließenden Bier und Cocktail. Samstagmorgen um 9.00 Uhr präsentierten wir unseren Fragebogen-Entwurf auf Englisch und diskutierten für ungefähr drei Stunden Verbesserungsvorschläge, bis alle mit dem Ergebnis zufrieden waren. Hier waren wieder die Kommunikation und das Verhalten verschiedener Nationen zu beobachten, was für uns sehr lehrreich war, da wir zu der Zeit eine Vorlesung über Intercultural Communication hatten und das somit gleich in der Praxis erleben konnten. Wir hatten das Glück, gleich als erste Gruppe einen COMP - EVENT-Auslandstrip mitmachen zu dürfen. Dieses Mal sollte es uns zum Kick-off Meeting nach Wien führen, wo die ersten grundlegenden Sachen geklärt und die Endfassung des Fragebogens entwickelt wurde. Im Voraus sollten wir beide eine erste Version des Fragebogens entwickeln und dort präsentieren. Am Donnerstag nach der Uni ging es dann los mit dem Flugzeug in Richtung unseres Nachbarlandes. Dort angekommen, wurden wir von strahlendem Sonnenschein begrüßt. Nachdem wir in unserem Hotel eingecheckt hatten, ging es auch schon gleich zum ersten Treffen der COMPEVENT-Gruppe bei einem gemeinsamen Abendessen. Dort ging es sehr turbulent zu, weil sämtliche Nationen anwesend waren: man hörte also deutsche, englische, französische und ungarische Sprachfetzen, aber es war sehr interessant, dieses multikulturelle Treffen zu beobachten und mitzuerleben. Erste Kontakte wurden geknüpft und erste Verabredungen zu einem gemeinsamen Bier im Pub getätigt. Nachmittags erkundeten wir dann zu zweit die Wiener Shopping-Möglichkeiten und machten uns für abends schick. Ein Wiener Eventmanager, ebenfalls COMPEVENT-Mitglied, hatte uns nämlich für den Abend zu einem Schlosskonzert in der Orangerie des Schlosses Schönbrunn eingeladen. Zuvor wurden wir in ein sehr gutes Restaurant mit dem besten Service, den wir je erlebt haben, ausgeführt. Der gesamte Abend war einfach unglaublich schön. Da wir VIP-Tickets hatten, wurden wir in der Pause abgeholt und zu einem Glas Sekt eingeladen. Beeindruckt von dem Konzert und der Location, beendeten wir den tollen Tag erneut mit den englischen Dozenten mit ein paar Drinks in einer Bar. Der Sonntag war für uns zur freien Verfügung, was wir für eine Sightseeing-Tour quer durch die schöne Stadt nutzten. Abends ging es dann wieder zurück nach Hamburg, wo wir den Fragebogen mit den gesamten Änderungswünschen verbesserten und anschließend an die nächste Projektgruppe übergeben sollten. Am nächsten Morgen ab 9.00 Uhr begann das erste Treffen, bei dem wir auch die übrigen COMPEVENT-Mitglieder kennenlernten und über den aktuellen Stand informiert wurden. Da wir die einzigen Studenten waren, hatten wir etwas Sorge, wie das Die EBC-Studentinnen Tanja Schmalfeld (links) und Beatrice Berwaldt in Wien Die Zeit in Wien haben wir sehr genossen. Gerade der Kulturen- Mix machte das Projekt zu etwas besonderem, lehrreichem und zu einer spannenden Herausforderung. Wir haben Wien mit vielen tollen Eindrücken und einigen Freunden mehr verlassen. PAPPSCHAF AUF GRÜNER WIESE, FRANZÖSISCHE KÄSEHÄPPCHEN UND TOFFEES AUS ENGLAND Zum ersten Mal fand an der EBC Hochschule Campus Hamburg der International Day statt Pappschaf auf grüner Wiese, französische Käsehäppchen sowie Toffees am Englandstand an der EBC Hochschule fand zum ersten Mal der International Day statt. Hier handelte es sich um eine Art interne Informationsbörse für Studierende, die von Studierenden geplant, organisiert und durchgeführt wurde. Im großen Saal Shanghai New York hingen verschiedene Flaggen von der Decke unter denen sich die Ländertische unserer Partnerunis befanden. Jeder Stand war mit typischen Gegenständen aus der jeweiligen Nation dekoriert wie zum Beispiel mit buntbemalten Papierschirmchen am Thailandstand oder Holzfische aus Norwegen. Bei den Chinesen durften natürlich die Glückskekse nicht fehlen und bei New York wurden Marshmallovs gereicht, während nebenan eine ehemalige Studentin aus Hawaii auf der Ukulele spielte. In lockerer Atmosphäre hatten Studierende der jüngeren Semester die Möglichkeit sich bei älteren Kommilitonen bezüglich deren Auslandserfahrungen zu erkundigen. Während man bei Dubai erfahren konnte, wie es so ist, wenn man als Frau in einem islamischen Land ein Hotelpraktikum absolviert, bekam man am Spanienstand Tipps zum Thema Party und Co. Interessant war auch für die zukünftigen Chinareisenden, dass man sich z. B. vor Ort sehr günstige maßgeschneiderte Garderobe nähen lassen kann. In der Mensa wurden auf einem Screen Fotos von Auslandsaufenthalten gezeigt, die einem richtig Lust aufs Verreisen machten. Nach einer kleinen Stärkung am gespendeten Kuchenbuffet gab es die Möglichkeit sich verschiedene Vorträge anzuhören. Neben den Studierenden, die von ihren persönlichen Erfahrungen berichtet haben, wurde auch Vertreter unserer Unipartner eingeladen. So konnte man aus erster Hand verbindliche Infor- mationen von den Studienstandorten Durham und Dublin erfahren ebenso aus Dubai und Hawaii, dessen Vertreter extra wegen des International Days angereist waren. Ein kleiner Minihöhepunkt war dann gegen Mittag die Eröffnung der Hawaii-Bar, wo man bei chilliger Musik einen Flamingo-Flip mit knallgrünen Kiwisaft genießen und in aller Ruhe den recht informativen Tag ausklingen lassen konnte Carola Helwig Placement & Career Center, Campus Hamburg

10 10 AUSLANDSKOOPERATIONEN INTERKULTURELLER AUSTAUSCH IN DER PRAXIS EBC Hochschule unterzeichnet Partnerschaftsabkommen mit der Shota Rustaveli State University in Georgien EBC GOES DUBAI EBC Hochschule und Emirates Academy of Hospitality Management gehen strategische Partnerschaft ein CAMPUS DÜSSELDORF So sieht interkultureller Austausch in der Praxis aus. In der ersten Maiwoche unterzeichnete die EBC Hochschule ein Partnerschaftsabkommen mit der Shota Rustaveli State University in Batumi, Georgien. Von dieser Kooperation versprechen sich beide Seiten viele positive Auswirkungen, in deren Mittelpunkt der internationale und interkulturelle Austausch in Forschung und Lehre stehen wird. In einem Prozess wechselseitiger Unterschützung wird ein regelmäßiger Know How Austausch stattfinden. Eine zentrale Rolle übernimmt dabei der Dozent Kurt-Heinz Reitz, der sowohl an der EBC Hochschule Campus Dresden, als auch an der Shota Rustaveli State University unterrichtet und so die noch junge georgische Tourismusfakultät an seiner Erfahrung in der Lehre teilhaben lässt. Neben der Lehre und Forschung können auch die Studierenden direkt von der neuen Partnerschaft profitieren. So ist beispielsweise ein Konzept für einen studentischen Austausch in der Planung. Die Shota Rustaveli State University blickt auf eine ereignisreiche 75-jährige Geschichte zurück und stellt heute eine der wichtigsten Bildungsinstitutionen in der Autonomen Republik Adscharien dar. Gelegen in der aufstrebenden Stadt Batumi erweitert sich auch die Universität beständig. Besonders in den Wirtschaftszweig Tourismus wird in Batumi verstärkt investiert, was sich unter anderem in neuen Bauprojekten in diesem Bereich zeigt. Auch die georgische Politik hat ein verstärktes Interesse an touristischen Themen. Bei dem Besuch in Georgien trafen sich der Gouverneur der Autonomen Republik Adscharien, Levan Varshalomidze und der Minister für Bildung, Kultur und Sport der Region, Gia Abuladze zu einem Gespräch mit den Vertretern der EBC Hochschule. Ein neues und weiteres Kapitel der internationalen Kooperation für die EBC Hochschule ist eröffnet. Die EBC Hochschule erweitert ihr Auslandsnetzwerk: Als neue Partnerhochschule wurde die Emirates Academy of Hospitality Management in Dubai gewonnen, eine der renommiertesten Einrichtungen weltweit zur Vorbereitung auf eine Karriere im Hotel- und Tourismusmanagement. Ron Hilvert, Managing Director der Academy und Andreas Beisser, Director Operations, ließen es sich nicht nehmen, zum Abschluss des Partnerschaftsabkommens nach Deutschland zu reisen. In einer feierlichen Zeremonie und in Anwesenheit von Dozenten und Studenten wurde der richtungweisende Vertrag am Campus Düsseldorf unterzeichnet. Wir freuen uns auf engagierte Studenten und natürlich auch auf Gastprofessoren, die zu uns nach Dubai kommen. Wir wissen um den Stellenwert einer praxisnahen Ausbildung an der EBC Hochschule. Deswegen sind wir stolz darauf, mit dem Auslandssemester an der Emirates Academy ein Highlight im EBC-Curriculum zu setzen, so Ron Hilvert bei seinem Besuch. Ron Hilvert, Managing Director der Emirates Academy of Hospitality und Kathrin Klein, Campusleiterin der EBC Hochschule in Düsseldorf, besiegeln die strategische Partnerschaft. Gleich am selben Tag zeichnete sich bereits eine enorme Nachfrage unter den Studenten für Dubai ab. Viele von ihnen wollen das Auslandssemester gleich mit einem Praktikum im weltweit einzigen sieben-stern-luxushotel Burj Al Arab verbinden, das gleich neben der Academy liegt. Matthias Brinker/pixelio MELDUNGEN CAMPUS BERLIN Exkursion zum BBI Flughafen Schönefeld Am 28. März 2011 waren alle Studierenden des zweiten und dritten Semesters eingeladen, die Finanzierungsstrategien für den neuen Hauptstadtflughafen vor Ort zu diskutieren. Sophia Eltrop, Leiterin der Finanzabteilung, erläuterte, warum der Berlin-Brandenburg-International ein brown field -Projekt ist, wie das bis zum Jahr 2008 gestrickte Finanzkonzept eines internationalen Bankenkonsortiums nach der Finanzkrise durch öffentliche Kreditmittel ersetzt wurde und wie wichtig verhandlungssicheres Englisch für die Aushandlung der umfangreichen Finanzierungsverträge ist. burger Hochschule, der Brand Academy, konnte die EBC Hochschulleitung die Vizepräsidentin der Beijing Normal University in Zhuhai, Prof. Ellen Fu und den dortigen Dean, Prof. Mingyuan Zhang begrüßen. Es wurde auf Anfrage der Beijing Normal University über eine künftige Zusammenarbeit gesprochen. PS: Reinhard Stuth wurde am 25. August 2010 als neuer Kultursenator der Hansestadt Hamburg vereidigt. Professorin Dr. Marlies Brunner (EBC Hochschule Campus Berlin) freute sich, als den Studierenden Begriffe wie Eigenkapitalerfordernisse, Cash Flow und Szenarioanalysen sowie EBITDA und EURIBOR anhand dieses zukunftsweisenden Bauprojektes näher gebracht wurden. Besuch aus China Am 17. August 2010 hatte die EBC Hochschule hohen Besuch aus China im Hause. In Begleitung von Reinhard Stuth, dem ehemaligen Kulturstaatsrat der Hansestadt Hamburg und Shan Fan, Geschäftsführer der Design Factory sowie der jüngsten Hamv.l.n.r.: Reinhard Stuth, Shan Fan, Prof. Ellen Fu, Johann Stooß, Prof. Dr. Siegfried Schoppe

11 MESSEN 11 PRAXISNAHES STUDIUM Studierende der EBC Hochschule sammelten praktische Erfahrungen am Gemeinschaftsstand der Rheinmetropolen Düsseldorf, Köln und Bonn auf der ITB 2011 MELDUNG CAMPUS DÜSSELDORF Der Einsatz der Studenten auf der Internationalen Tourismus Börse in Berlin spiegelt auch die Philosophie des Studiums an der EBC Hochschule wider. Unsere Studierenden sind Persönlichkeiten, die nicht nur fachlich-theoretische, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln. Sie sollen beweisen, dass sie mit ihrem internationalen, praxisnahen und fundiert betriebswirtschaftlichen Werdegang den vielfältigen Anforderungen der Globalisierung gewachsen sind, erklärt Campusleiterin Klein. CAMPUS DRESDEN Südafrikanischer Dank für die Messeunterstützung Wie in jedem Jahr haben uns auch diesmal in den vergangenen Wochen und Monaten engagierte, fleißige Studierende aus den Fachbereichen International Business Management und Tourismus- und Eventmanagement bei den regionalen Messeauftritten in Leipzig, Dresden und Chemnitz unterstützt. Mit viel Enthusiasmus und Ausdauer berieten unsere studentischen Messebetreuer studierwillige Schüler in den Abschlussklassen und beantworteten geduldig alle Fragen rund um das Studium, das Auslandssemester und die Praktika. Studierende der EBC Hochschule Düsseldorf mit NRW-Minister Harry Voigtsberger So sieht praxisnahes Studieren aus. Auch in diesem Jahr haben Studenten der EBC Hochschule Campus Düsseldorf wieder die Gäste am Gemeinschaftsstand der Rheinstädte Düsseldorf- Köln-Bonn betreut. Dies war bereits der neunte Einsatz der Studierenden auf der renommierten Internationalen Tourismusbörse in Berlin. Soviel Engagement am Wochenende verdient natürlich eine gebührende Belohnung. Neben einer offiziellen Messebescheinigung erhielten die Studenten deshalb am 11. Mai 2011 noch ein schmackhaftes Dankeschön nach südafrikanischer Art und ließen sich im Restaurant Capetown s in der Dresdner Altstadt mit Cocktails und exotische Leckereien verwöhnen. Kathrin Hartung Campusleiterin Kathrin Klein sieht dies als Bestätigung der ausgezeichneten Ausbildung: Unsere Studenten lernen von Beginn an, dass ein betriebswirtschaftliches Studium stets auch mit Praxisnähe und Dienstleistungsmentalität einher gehen muss. Zudem bietet die Tätigkeit den Studierenden auch eine hervorragende Möglichkeit, Kontakte mit Führungskräften der Branche zu knüpfen. Als Dankeschön für ihr Engagement wurden die Studierenden zur anschließenden Ausstellerparty für Vertreter der Tourismusbranche der Rheinnacht - eingeladen. Außerdem stellte ihnen die Tourismus & Congress GmbH Region Bonn/Rhein- Sieg/Ahrweiler ein Zertifikat aus, welches die Studierenden ihren Praktikumsbewerbungen befügen können. NEUE GESICHTER TOP-MANAGER ANDREAS WEUSTER ALS DOZENT AN DER EBC HOCHSCHULE CAMPUS DÜSSELDORF Weuster von Beginn an, die jungen Studenten für die betriebswirtschaftlichen Facetten der Modewirtschaft zu begeistern. Mode macht Spaß sagt Andreas Weuster als Fazit seiner 20- jährigen Karriere im Handel. Eine Bildungseinrichtung wie die EBC Hochschule, die die Managementanforderungen dieser Branche fest im Blick hat, ist eine besondere Bereicherung. NEUER CAMPUSLEITER UND NEUE MARKETING- MITARBEITERIN CAMPUS STUTTGART Zum 1. Juli 2011 übernimmt Christoph Veigel die Campus - leitung am Standort in Stuttgart. Er übernimmt gleichzeitig auch die Direktion der Euro Akademie in Stuttgart. Andreas Weuster, ehemaliges Mitglied der Geschäftsführung der Karstadt Warenhaus GmbH und Einkaufschef bei Galeria Kaufhof gibt seine Erfahrung nun im zweiten Semester an die Studenten der EBC Hochschule weiter. Im neuen Studiengang Fashion, Luxury & Retail Management unterrichtet der Top- Manager am Campus Düsseldorf die Fächer Retail Management und Principles of Luxury Goods. Mit seiner Antrittsvorlesung Chancen für den Handel in der Krise gelang es Die EBC Hochschule bietet seit einem Jahr den branchenorientierten Bachelor in Fashion, Luxury & Retail Management an, ein betriebswirtschaftlicher Studiengang mit den Schwerpunkten Mode und Handel. Fächer wie Markenmanagement, internationales Lizenz- und Wirtschaftsrecht und Produktentwicklung stehen ebenso auf dem Lehrplan wie Einkauf- und Verkauf, Logistik und E-Commerce. Das Auslandssemester kann z.b. in New York oder Mailand verbracht werden, zweite Fremdsprache ist Italienisch. Die ersten Studiengänge starten erstmals im Oktober 2011 in Stuttgart. Neue Mitarbeiterin für Studienberatung und Marketing ist Aygül Kugu, die sich auf alle zukünftigen Studierenden in der Königsstraße - im Herzen Stuttgarts riesig freut. Die EBC Hochschule pflegt den Kontakt zur Branche: Im Juni stand ein Recruiting-Besuch von Abercrombie und Fitch in Düsseldorf an, für den die Studenten bereits fleißig ihre Bewerbungsunterlagen up-to-date bringen. Christoph Veigel Aygül Kugu

12 News News News News News News News News News DAS BESTE FOTO GEWINNT Mitmachen und ipad2 gewinnen Hier eine kleine Auswahl der ersten Fotos unserer Studierenden von ihrem Auslandssemester. Der Einsendeschluss war der 12. Juni Eine Jury entscheidet in Kürze über die Prämierung der besten drei Fotos: 1. PREIS: ipad2 2. PREIS: ipod TOUCH 3. PREIS: ipod NANO Teilnehmen konnten alle Studierenden, die an der EBC Hochschule eingeschrieben sind. Wir danken allen EBC-Studierenden für Ihre Teilnahme, insbesondere den Fotografen und Darstellern der hier veröffentlichten Fotos: Janne Boysen, Franziska Brodtmann, Elena Calmund, Sarah Gädig, Judith Haller, Ruth Heins, Stefanie Hofmann, Mary- Ann Jenke, Nora Kirchner, Alexander Kolb, Sarah Kruber, Ann-Christin Kudenholdt, Jule Preller, Jan Riebold, Ann-Sophie Riedel, Eva Zühlke Diese Vorauswahl erfolgte willkürlich und stellt keine Vorentscheidung dar. IMPRESSUM REDAKTION Dirk Geest VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT EBC Hochschule / Johann Stooß DRUCK Bliesdruckerei, Blieskastel GESTALTUNG Euro Communication and Consult, Stockstadt BERLIN DRESDEN DÜSSELDORF HAMBURG STUTTGART Education Business Communication 06/ Bl FOTOS EBC Hochschule Hamburg; Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH; Niemz Productions GmbH; rausch communications & PR; pixelio.de

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