LEG-Wohnungsmarktreport. Mit Wohnkostenatlas

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1 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016 Mit Wohnkostenatlas

2 Sehr geehrte Damen und Herren, zum sechsten Mal präsentieren wir Ihnen den LEG-Wohnungsmarktreport NRW. Die umfangreiche und fundierte Analyse des Kernmarkts der LEG, in dem sie führend tätig ist, bietet Ihnen 54 Standortporträts für Städte und Landkreise, die das gesamte Bundesland abdecken. Im Unterschied zu anderen Marktberichten bietet dieser nicht nur eine umfassende Betrachtung der kreisfreien Städte, sondern auch der nordrhein-westfälischen Landkreise und von deren Beziehungen untereinander. Daher erlaubt uns diese Analyse, Räume im Zusammenhang zu betrachten, vor allem benachbarte Großstädte und ihr Umland. Dies ist insbesondere in Nordrhein-Westfalen von Bedeutung, das sehr ausgedehnte Ballungsräume sowie starke Verflechtungen und Pendlerströme aufweist. Die LEG als börsennotiertes Unternehmen mit nachhaltigem und wertorientiertem Geschäftsmodell nutzt die Erkenntnisse des Reports, um viel - versprechende Märkte zu identifizieren. Die Ergebnisse fließen in interne Marktdaten-Steckbriefe ein, die uns als Basis für maßgeschneiderte Lösungen im Portfoliomanagement, bei Modernisierungen, Nachverdichtungen und qualifiziertem Quartiermanagement sowie für die Integration Geflüchteter dienen. Bei allen Maßnahmen befinden wir uns im engen Austausch mit der lokalen Politik sowie Institutionen vor Ort und nehmen unsere gesellschafts- und sozialpolitische Verantwortung ernst. Der LEG-Vorstand: Eckhard Schultz (CFO), Thomas Hegel (CEO) und Holger Hentschel (COO) Unsere Wachstumsstrategie zielt auf das nachhaltige Wachstum des bestehenden Portfolios und den selektiven Ausbau mieternaher Dienstleistungen ab. Wir wollen mindestens Wohnungen jährlich erwerben, wobei der Fokus auf wertsteigernden Akquisitionen liegt. Durch den LEG-Wohnungsmarktreport NRW schaffen wir erhöhte Transparenz nicht nur für uns, sondern für alle Akteure auf dem Markt, darunter Mieter- und Eigen tümerhaushalte, Städte und Gemeinden, Wirtschaftsfördergesellschaften, Stadtplaner, Immobilienvermittler und Investoren. Weiterhin leistet er einen Beitrag zur fundierten Diskussion über den Wohnungsmarkt. Denn die gesellschaftspolitische Bedeutung des Themas Wohnen rückt immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Lesen Sie dazu mehr im Ausblick am Ende des Reports. So viel sei schon gesagt: Der nordrhein-westfälische Wohnungsmarkt präsentiert sich auch in diesem Jahr als ein starker, lebendiger Markt mit guten Zukunftsperspektiven. Die Mieten entwickeln sich stetig und stabil aufwärts, wenn auch lokal und regional in unterschiedlichem Tempo. Das Angebot an Arbeitsplätzen und die Kaufkraft der Einwohner wachsen, ebenso die Zahl der Bewohner und Haushalte. Hier sind die Aussichten auch für die kommenden Jahrzehnte mehrheitlich gut. Danken möchten wir an dieser Stelle unserem Projektpartner CBRE, der seit nunmehr sechs Jahren einen Datenpool zusammenträgt und ihn in enger Kooperation mit unseren Immobilienexperten vor Ort analysiert. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Thomas Hegel Vorstandsvorsitzender, CEO Eckhard Schultz Finanzvorstand, CFO Holger Hentschel Operativer Vorstand, COO LEG-Wohnungsmarktreport NRW

3 Kreis Herford Mieten und Kaufkraft steigen, doch Wohnkosten bleiben günstig Der Kreis Herford liegt in der Region Ostwestfalen- Lippe im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Die rund Einwohner (2015) leben in sechs Städten und sechs Gemeinden. Der Kreis hat sich den Beinamen Wittekindskreis gegeben, in Erinnerung an den Sachsenfürsten Widukindus, der zwischen 777 und 785 den Widerstand der Sachsen gegen Karl den Großen anführte und seine Grabstätte vermutlich in der Stiftskirche zu Enger hat. In der Region finden sich ausgedehnte landwirtschaftlich genutzte Flächen, Wälder und Naturschutzgebiete, aber auch verdichtete Räume entlang der Hauptverkehrswege von Berlin/ Hannover in Richtung Rhein-Ruhr und Niederlande, die den Kreis durchqueren. Die Stadt Herford ist Sitz der Hochschule für Kirchenmusik. Überregional bekannt sind das Müns ter, die Nordwestdeutsche Philharmonie und das vom amerikanischen Architekten Frank Gehry entworfene Kunstmuseum MARTa in Herford sowie der Park der Magischen Wasser in Löhne. Produzierendes Gewerbe als starker Wirtschaftszweig Nach dem Niedergang der Leineweber- und der Zigarrenindustrie besteht heute eine starke industrielle Prägung mit einem breiten Branchenmix mit Schwerpunkten in der Möbel- und Textilindustrie. Von den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind aktuell gut 57 Prozent in den Bereichen Dienstleistungen, Handel, Gastgewerbe, Verkehr und Logistik tätig. Mehr als 42 Prozent arbeiten im produzierenden Gewerbe, das dadurch deutlich stärker vertreten ist als im Durchschnitt Nordrhein-Westfalens (28 Prozent). Die Beschäftigtenzahl stieg von 2005 bis 2015 um 7,3 Prozent auf rund Die Arbeitslosenquote, die im Zehn-Jahres-Vergleich ihren höchsten Wert mit 10,2 Prozent im Jahr 2005 erreichte, lag 2015 bei nur noch 6,1 Prozent. Das ist zwar weniger als beispielsweise im benachbarten Bielefeld (9,3 Prozent) und Kreis Lippe (7,3 Prozent), aber dennoch blieb 2015 die Pro-Kopf-Kaufkraft mit Euro leicht unter dem Durchschnitt Nordrhein-Westfalens von Euro. Mit den Autobahnen A 2 und A 30, mehreren Regionalbahnhöfen und dem Hafen Vlotho ist der Kreis gut erreichbar. Die nächstgelegenen Flughäfen sind der Regionalflughafen Paderborn/Lippstadt und der internationale Verkehrsflughafen Müns ter/osnabrück. Die Bevölkerung, die zwischen 2013 und 2015 noch leicht um 0,3 Prozent zulegte, wird im Kreis Herford zwischen 2014 und 2030 voraussichtlich um 4,1 Prozent zurückgehen. Bei der Anzahl der Haushalte gehen die Prognosen von einem Rückgang von 1,3 Prozent zwischen 2014 und 2040 aus. Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen stieg von 2013 zu 2014 von 368 auf 479, die Baugenehmigungen gingen dagegen von 583 auf 498 zurück. Mit Altersstruktur Kaufkraft und Arbeitslosenquote Haushaltsstruktur Bevölkerung nach Altersgruppen 2014 in % pro Kopf in, in % aller zivilen Erwerbspersonen Personen pro Haushalt 2014 in % < > Kaufkraft 2015: , ,0 8,7 16,4 31,2 26, Arbeitslosenquote 2015: 6,1 % 7,5 7,2 6,9 6,6 6,3 6,0 5,7 5,4 33,8 37,1 13,7 11,7 3, reis Gütersloh Hagen Hamm Kreis Heinsberg Kreis Herford Quelle: Statistisches Landesamt NRW (Altersstruktur, Haushaltsstruktur), Michael Bauer Research (Kaufkraft), Bundesagentur für Arbeit, Bearbeitung CBRE Herne 154 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

4 Miete auf Postleitzahlebene für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern in /m 2 /Monat 5,56 5,60 5,39 5,55 5,28 5,38 5,08 5,27 5,01 5,07 5,01 5,00 4,73 5,00 4,44 4,72 Makroökonomische Kennzahlen Einwohner 1) Bevölkerungsdichte 1) (Einwohner/km 2 ) Bevölkerungsentwicklung 1) in % Bevölkerungsprognose 1) in % Haushalte Haushaltsentwicklung in % Haushaltsprognose in % Kaufkraftkennziffer Kaufkraft pro Kopf in Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVP) Entwicklung SVP-Beschäftigte in % Kreis Herford NRW Deutschland Jahr ,3-4, ,3 98, , ,8 0, ,7 5,3 99, , ,1 k.a k.a. k.a ,0 Juni Juni 2013 Juni Juni 2015 Juni 2005 Juni ) Basis: Fortschreibung Quelle: Statistisches Landesamt NRW, Statistisches Bundesamt, Michael Bauer Research, Bundesagentur für Arbeit, Bearbeitung CBRE LEG-Wohnungsmarktreport NRW

5 Kreis Herford Kennzahlen Wohnbestand NRW 2) Deutschland 2) Wohnungsbaufertigstellungen pro Einwohner 1,3 1,6 1,4 1,5 1,9 2,6 3,0 Wohnungsbaugenehmigungen pro Einwohner 1,4 1,7 1,6 2,3 2,0 2,6 3,5 Wohnungsbestand 1) in Mehrfamilienhäusern in % 35,3 35,3 35,3 35,2 35,2 56,3 52,3 Leerstandsquote in % 3,9 3,9 3,7 3,6 3,6 3,1 3,0 Wohnungsbestand 1) gesamt ) Basis: Zensus 2) 2014 Quelle: CBRE-empirica-Leerstandsindex, Statistisches Landesamt NRW, Bearbeitung CBRE einer Quote von jeweils rund vier neuen Wohnungen auf bestehende liegt dies noch unter dem Durchschnitt für Nordrhein- Westfalen (5,2 Wohnungen auf Bestandswohnungen). Der Leerstand 2014 betrug wie im Vorjahr 3,6 Prozent und lag damit etwas höher als der Landesdurchschnitt von 3,1 Prozent. Mieten steigen wieder, bleiben aber auf niedrigem Niveau Nach einer mehrjährigen Stagnation stiegen die durchschnittlichen Angebotsmieten im Kreis Herford wieder. Im Jahr 2015 lagen die mittleren Mieten der inserierten Wohnungen bei 5,20 Euro pro Qua drat me ter, nur 5,3 Prozent (26 Cent pro Qua drat me ter) höher als Damit war der Kreis Herford günstiger als seine Nachbarn. Die durchschnittlichen Angebotsmieten erreichten in den Kreisen Lippe 5,38 Euro pro Qua dratme ter, Minden-Lübbecke 5,44 Euro, Gütersloh 6,11 Euro und in der Stadt Bielefeld 6,57 Euro. Die Nachfrage konzentrierte sich 2015 vor allem auf das untere Segment, dessen durchschnittliche Angebotsmieten gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent auf 4,01 Euro pro Qua drat me ter stiegen. Die durchschnittlichen Angebotsmieten der hochpreisigen Wohnungen legten um 0,4 Prozent auf 7,33 Euro pro Qua drat me ter zu. Während die Mieten 2015 im unteren Segment gegenüber 2009 auf einem nahezu unveränderten Niveau verharrten, legten sie im oberen Segment ausgehend von 6,16 Euro um 1,17 Euro pro Qua drat me ter zu. Innerhalb des Kreises Herford reichte die Spanne der durchschnittlichen Angebotsmieten von 4,44 Euro bis 5,60 Euro pro Qua drat me ter. Am niedrigsten waren sie in der abseits der großen Verkehrsachsen liegenden Stadt Vlotho (PLZ 32602) im Osten des Kreisgebiets. Vlotho zählte unter den 54 analysierten Standorten des Wohnmarktreports zu den zehn günstigsten Mietwohnungsmärkten. Die Stadt an der Weser, die als Luftkurort anerkannt ist, ist geprägt von einer aufgelockerten Bebauung mit viel Grün und einem hohen Freizeitwert. Die höchsten Angebotsmieten erreichte Herford-Elverdissen (PLZ 32052) im Süden der Kreisstadt Herford, der Grün in Verbindung mit Arbeit zu bieten hat: Hier befinden sich die Aa mit dem Aawiesenpark, das Erlebnisbad H2O, aber auch die Textilunternehmen Ahlers und Leineweber sowie die Firma JAB Anstoetz Teppiche. Im Südosten Elverdissens sichern Unternehmen im interkommunalen Gewerbegebiet GewerbePark OWL zahlreiche Arbeitsplätze. Auch im unteren Segment wies Vlotho 2015 mit 3,71 Euro pro Qua drat me ter die niedrigste Angebotsmiete aus. Die höchste Miete wurde in dieser Preisklasse mit 4,40 Euro pro Qua dratme ter in Herford-Laar, Herringhausen (PLZ 32051) gefordert. Bei den hochpreisigen Wohnungen reichte die Mietspanne von 6,57 Euro pro Qua drat me ter in der ländlich geprägten Stadt Spenge (PLZ 32139) im Westen bis zu 8,04 Euro in Herford-Elverdissen. Die zweithöchsten Angebotsmieten im oberen Segment wies mit 7,55 Euro die Stadt Bünde (PLZ 32257) auf. Die heute noch dort ansässigen Unternehmen Arnold André und August Schuster sowie die in der Innenstadt erhalten gebliebenen Villen der Tabakbarone erinnern an die Blütezeit der Bünder Tabakindustrie. Größter Arbeitgeber in Bünde ist mittlerweile der Haushaltsgerätehersteller Miele. Wohnkosten sind in Vlotho besonders günstig Mit durchschnittlichen Wohnungsgrößen von rund 77 Qua dratme tern ließen die Angebote im Jahr 2015 im Kreis Herford ein recht großzügiges Wohnen zu. Die durchschnittlichen Wohnkosten stiegen von 2009 bis 2015 von 612 Euro auf 658 Euro im Monat. Innerhalb des Kreises mussten Haushalte in der Stadt Enger (PLZ 32130) im Südwesten mit 709 Euro im Monat die höchsten Wohnkosten akzeptieren. Am preiswertesten waren die Warmmieten mit 570 Euro im Monat in Vlotho. Das günstigste Verhältnis von Warmmiete und Haushaltskaufkraft entfiel mit 13,8 Prozent auf die Stadt Rödinghausen (PLZ 32289), die damit zu den zehn Standorten mit der niedrigsten Wohnkostenbelastung unter den 54 untersuchten nordrhein-westfälischen Städten und Landkreisen gehört. Einen deutlich höheren Anteil ihrer Kaufkraft mussten mit 18,6 Prozent die Haushalte in Herford-Elverdissen für die Warmmiete einplanen. 156 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

6 Warmmiete in % der Haushaltskaufkraft 22,2 35,8 20,2 22,1 18,9 20,1 18,1 18,8 17,4 18,0 16,8 17,3 16,0 16,7 11,2 15,9 Räumliche Zuordnung der PLZ-Gebiete Herford-Falkendiek, Herford-Laar, Herringhausen, Herford-Elverdissen, Hiddenhausen, Enger, Spenge, Bünde, Kirchlengern, Rödinghausen, Löhne, Vlotho Wohnmarktdaten Wohnmarktdaten PLZ Anzahl der Mietangebote Kaltmiete unteres Marktsegment in /m 2 /Monat Kaltmiete Median in /m 2 /Monat Kaltmiete oberes Marktsegment in /m 2 /Monat Wohnungsgröße Ø in m 2 Wohnkosten kalt Ø in /Monat Wohnkosten warm 1) Ø in /Monat Kaufkraft je Haushalt Ø in /Monat Kaltmiete in % der Haushaltskaufkraft Warmmiete in % der Haushaltskaufkraft ,91 5,00 7, ,8 16, ,40 5,32 7, ,0 17, ,38 5,60 8, ,6 18, ,31 5,51 7, ,1 16, ,17 5,07 7, ,6 17, ,93 5,00 6, ,8 16, ,12 5,38 7, ,2 18, ,91 5,00 7, ,9 16, ,89 5,00 7, ,3 13, ,09 5,22 7, ,8 17, ,71 4,44 6, ,2 14,3 Ø ) 4,01 5,20 7, ,3 17,0 Ø NRW ) 4,44 6,38 11, ,9 18,2 1) enthält 3,35 Betriebskosten/m 2 (DMB NRW Betriebskostenspiegel 2014) 2) Summe der Angebote Quelle: CBRE; Datengrundlage: empirica-systeme, Michael Bauer Research (Kaufkraft) LEG-Wohnungsmarktreport NRW

7 Methodische Hinweise Bevölkerungsentwicklung Für Kreise, Städte und immobilienwirtschaftliche Akteure ist es unerlässlich, auf Basis heutiger Erkenntnisse zukünftige Entwicklungen abzuschätzen, um Wohnungen in ausreichender Zahl bereitzustellen. Daher verwendet dieser Bericht Prognosewerte der Bevölkerungsentwicklung bis 2030, welche aus der vom Statistischen Landesamt Nordrhein-Westfalen veröffentlichten Vorausberechnung (Stichtag 1. Januar 2014) stammen. Dabei werden Wachstum oder Schrumpfung einer Region durch Geburten, Sterbefälle, Zugezogene und Fortgezogene bestimmt. Die für die Berechnung notwendigen Annahmen zur zukünftigen Entwicklung der durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau, Säuglingssterblichkeit, Lebenserwartung eines Neugeborenen sowie Migration wurden durch den Arbeitskreis Prognosen der Landesregierung festgelegt und öffentlich einsehbar auf der Homepage des Statistischen Landesamtes veröffentlicht. Da die demografische Entwicklung über mehrere Jahrzehnte aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse und Trends sich jedoch grundsätzlich nicht sicher vorhersagen lässt, sollten die Werte nur vorsichtig interpretiert werden. Obwohl die Zahlen bis 2060 vorliegen, beschränkt sich dieser Marktreport zur Reduktion der Irrtumswahrscheinlichkeit auf einen Ausblick bis Entwicklung der Haushaltszahl Dieser Kompromiss beim Betrachtungszeitraum war bei der Haushaltsentwicklung nicht möglich, da die vorhergesagten Werte lediglich für das Jahr 2040 öffentlich verfügbar sind (Stichtag: 1. Januar 2014). Daher sollten bei der Interpretation des Zahlenmaterials die unterschiedlichen Bezugszeiträume beachtet werden. Die zukünftigen Haushaltszahlen stammen aus der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen, welche ebenfalls vom Statistischen Landesamt herausgegeben wird. Diese basiert im Wesentlichen auf der oben genannten Bevölkerungsvorausberechnung, berücksichtigt darüber hinaus jedoch Ergebnisse des Mikrozensus (Alter, Geschlecht) sowie Daten zu Heirat, Scheidung und sonstigen Haushaltsbildungsprozessen. Die Zahlen zur vergangenen Haushaltsentwicklung bis 2014 beruhen auf dem Zensus 2011 sowie einer Hochrechnung auf Basis des Mikrozensus. Kaufkraft Die verwendeten Kaufkraftdaten stammen von der Firma Michael Bauer Research. Die Werte pro Kopf werden aus dem Nettoeinkommen aus den amtlichen Lohn- und Einkommenssteuerstatistiken, sonstigen Erwerbseinkommen, Renten und Pensionen, Arbeitslosengeld I und II, Kindergeld, Sozialhilfe, BAföG und Wohngeld ermittelt und am Anfang eines Jahres als Prognosewerte für das Jahr ihrer Erstellung berechnet. Die Haushaltskaufkraft wird durch Multiplikation der Kaufkraft pro Kopf mit der von Michael Bauer Research bereitgestellten durchschnittlichen Haushaltsgröße für das jeweilige Gebiet berechnet. Determinanten von Angebotsmieten und deren Entwicklung Alle in diesem Report verwendeten Mietpreise sind Angebotsmieten. Diese werden von der Firma empirica-systeme aus über 100 Inseratquellen extrahiert und anschließend durch CBRE ausgewertet. Im Unterschied zu Bestandsmieten, die auf abgeschlossenen Mietverträgen aus der Vergangenheit basieren, spiegeln Angebotsmieten die Werte aus den aktuellen Wohnungsinseraten vor Abschluss eines Mietvertrags wider. In Standorten mit Nachfrageüberhang oder ausgeglichenen lokalen Märkten ist davon auszugehen, dass die Angebotsmiete der Neuvertragsmiete entspricht. Bei signifikantem Angebotsüberhang wird es hingegen Abschläge geben. Die Mietpreisentwicklung wird von Angebot und Nachfrage nach Wohnungen bestimmt. Wichtige Erklärungsfaktoren für das Mietniveau sind Wohnungsbestand, Leerstand und Verfügbarkeit von Grundstücken auf der Angebotsseite sowie Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung, Haushaltsgrößen und Altersstruktur auf der Nachfrageseite. Zur besseren Verständlichkeit des Textes werden zeitliche Entwicklungen grundsätzlich im Vergleich zum Vorjahr (2014 bis 2015) oder im Fünf-Jahres-Rückblick (2010 bis 2015) betrachtet. 280 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

8 Quellenverzeichnis Bundesagentur für Arbeit Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) CBRE GmbH empirica-systeme GmbH IDN Immodaten IT NRW, Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik: Modellrechnung zur künftigen Entwicklung der Zahl der Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 2015: Nach NRW Zu- und von NRW Fortgezogene nach Herkunfts- bzw. Zielgebieten Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 2015 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, Statistik kompakt Ausgabe 2015 Statistische Analysen und Studien, Band 84, Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2014 bis 2040/2060 Kommunalprofil Bottrop, krfr. Stadt, Regierungsbezirk Müns ter, Gemeindetyp: Kleine Großstadt Ausländische Bevölkerung 2014 und 2015 in Düsseldorf Baugenehmigungen in NRW IT NRW Pressemitteilungen: vom 26. April 2016: NRW-Wohnungsbau: 2015 wurden 22,3 Prozent mehr Wohnungen als im Jahr zuvor genehmigt vom 11. Juni 2015: Im Jahr 2014 wurden in NRW so viele Wohnungen fertiggestellt wie seit 2004 nicht mehr vom 19. September 2014: 2013 wurden in NRW Kinder geboren das war die viertniedrigste Zahl seit Bestehen des Landes vom 4. April 2016: Anzahl der Erwerbspersonen in NRW steigt bis 2020 um 5,1 Prozent vom 17. Dezember 2015: Fast jeder vierte Einwohner in NRW hatte 2014 einen Migrationshintergrund Michael Bauer Research GmbH Stadt Aachen Stadt Essen, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Stadt Essen: Ein Blick auf Arbeitsmarkt in Essen vom bis 2015, 8/2015 Stadt Müns ter: Baulandprogramm Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen Statistisches Bundesamt Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld (WEGE mbh): Bielefelder Wirtschaftsbericht 2015, Zahlen Daten Fakten Internetseiten: LEG-Wohnungsmarktreport NRW

9 Impressum Herausgeber: LEG Immobilien AG Hans-Böckler-Straße Düsseldorf Tel / Fax 0211 / jens.schoenhorst@leg-wohnen.de (hier auch Teile des LEG-Wohnungsmarktreports NRW als Download) Redaktion: Jens Schönhorst (V. i. S. d. P.), Gabriele Bobka, Roland Stimpel Marktdaten: Dr. Henrik Baumunk, Michael Schlatterer MRICS, Fabian Sonnenburg (Residential Valuation, CBRE) Grafik/Layout: Storkan Informationsdesign Wohnkostenkarten: Baumgardt Consultants, Gesellschaft für Marketing und Kommunikation br Fotos: LEG-Vorstand: Andreas Teichmann, Essen Projektmanagement: Katja Binnyus, Thomas Rücker (RUECKERCONSULT GmbH) Haftungsausschluss 2016 LEG/CBRE Die in diesem Marktbericht verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen (ggf. nur gegen Honorar erhältlichen) Quellen. Obwohl wir von der Richtigkeit der verwendeten Daten ausgehen, weisen wir darauf hin, dass wir diese im Einzelfall nicht nachgeprüft haben und dafür keine Gewähr übernehmen, ausgenommen bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Es liegt in der Verantwortung des Lesers, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen zu prüfen. Die weitere Verwendung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung der im Marktbericht verwendeten Informationen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der LEG und von CBRE. 282 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

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