Aktuelle Entwicklungen zum Schutz des Bodens in in der Bauleitplanung
|
|
- Claus Junge
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Entwicklungen zum Schutz des Bodens in in der Bauleitplanung 1. Bodenfunktionskarten und stoffliche Vorbelastung 2. Ziele des Bodenschutzes in der Bauleitplanung - Flächen- bzw. Bodenverbrauch (Quantitative Ziele) - Schutzwürdige Böden (Lenkungsziele bzw. qualitative Ziele) - Umgang mit Boden(aushub) 3. Eingriffsbewertung und bodenbezogene Kompensation 4. Fazit / Empfehlungen 5. Rechtliche Grundlagen (nachrichtlich) Dr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Karl-Philipp-Straße Bergisch Gladbach Tel info@ingenieurbuero-feldwisch.de Folie 1
2 1. Bodenfunktionskarten Bodenfunktionskarten Vortragsfolien der Veranstaltungen der vergangenen Jahre* Methodendokumentation des Geologischen Dienstes NRW Veröffentlichung: Feldwisch, N., H. Neite, J. Düntgen (2011): Grundlagen und Anwendungsbeispiele von Bodenfunktionskarten in Nordrhein- Westfalen. Zeitschrift Bodenschutz, Heft 02/2011, S Altlastenkataster / Bodenbelastungskarten Altlasten werden in der BLP routinemäßig berücksichtigt, flächenhafte stoffliche Bodenbelastungen nicht immer. Hierzu können BBK herangezogen werden. Integration der stofflichen Vorbelastung in Bodenfunktionskarten * Folie 2
3 Bodenfunktionen Lebensraumfunktionen Fkt. im Naturhaushalt Fkt. Filter / Puffer Archivfunktionen Folie 3
4 CD-ROM BK50 - Karte der schutzwürdigen Böden und als WMS-Dienst in Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen, Krefeld Klassen schutzwürdiger Böden schutzwürdig sehr schutzwürdig besonders schutzwürdig Folie 4
5 Grundlegende Berichte Ad-hoc AG Boden des Bund/Länder-Ausschusses Bodenforschung (BLA- GEO) (2007): Methodenkatalog zur Bewertung natürlicher Bodenfunktionen, der Archivfunktion des Bodens, der Gefahr der Entstehung schädlicher Bodenveränderungen sowie der Nutzungsfunktion Rohstofflagerstätte nach BBodSchG. LABO-Projekt B3.05 Orientierungsrahmen zur zusammenfassenden Bewertung von Bodenfunktionen (2006) LABO-Projekt B1.06 Bodenschutz in der Umweltprüfung nach BauGB - Leitfaden für die Praxis der Bodenschutzbehörden in der Bauleitplanung (2009) MUNLV-Broschüre: Bodenfunktionen bewerten - Schutzwürdige Böden in Nordrhein-Westfalen (2007) LANUV 2009: Modellvorhaben zur Harmonisierung der Bodenfunktionsbewertung auf Grundlage großmaßstäbiger Bodenkarten. LANUV 2010: Berücksichtigung der Naturnähe der Böden bei der Bewertung ihrer Schutzwürdigkeit. LANUV 2010: Versiegelungsinformationen für den Vorsorgenden Bodenschutz Folie 5
6 Großmaßstäbige Bodenfunktionskarten auf Basis der DGK5 Bo Beispiel Wuppertal Archivfunktionen Beispiel Wuppertal Folie 6
7 Biotopentwicklungspotenzial Beispiel Wuppertal Folie 7
8 Beispiel Wuppertal Natürliche Bodenfruchtbarkeit und Wasserspeichervermögen Folie 8
9 Naturhaushaltsfunktionen (Mittelwert aus nat. Bodenfruchtbarkeit und Wasserspeicherfunktion) Beispiel Wuppertal Folie 9
10 Gesamtkarte der Bodenfunktionen mit / ohne Sachdimension Beispiel Wuppertal Folie 10
11 Stoffliche Vorbelastung nach Bodenbelastungskarte Integration in die Bodenfunktionskarten mit Hilfe von Zuschlägen oder Abschlägen (Bonus / Malus) (Ergebnisse einer LANUV-Besprechung vom ) + Bonus für Unterschreitung besonders niedriger Schadstoffgehalte Malusfür Überschreitung besonders hoher Schadstoffgehalte Konventionsvorschläge Bonus und Malus: Zu- bzw. Abschläge auf den Klassenwert der Bodenfunktionsbewertung. Zu- bzw. Abschläge sollten nutzungsunabhängig vorgenommen werden. Schwellen der Schadstoffgehalte sollten auf Gehalte im Königswasserextrakt bezogen werden. Regionale Schadstoffsituation entscheidend, so dass jeder Kreis bzw. jede Kommune andere Schwellenwerte verwenden kann. Gebietstypische Schwellenwerte Folie 11
12 Beispiele für die Berücksichtigung der Vorbelastung Wuppertal: Schadstoffgehalte < Vorsorgewerte L/U Bonus (+1 Klassenstufe) Schadstoffgehalte > Prüfwerte KiSpi Malus (-1 Klassenstufe) Rhein-Kreis Neuss: Schadstoffgehalte < Vorsorgewerte S Bonus (+1 Klassenstufe) Schadstoffgehalte > 3x Vorsorgewert L/U Malus (-1 Klassenstufe) Folie 12
13 Offene Fragen zur Integration der stofflichen Vorbelastung in Bodenfunktionskarten Sollte das LANUV Empfehlungen zur einheitlichen Methodik formulieren (Regelfallgestaltungen bzw. Konventionsempfehlungen)? An welcher Stelle werden Bonus und Malus integriert? Bei einzelnen Bodenfunktionen oder bei der Karte der zusammengefassten Bodenfunktionsbewertung? Folie 13
14 2. Ziele des Bodenschutzes in der Bauleitplanung Quantitatives Ziel Reduzierung Flächen-/Bodenverbrauch Qualitative Ziele Lenkung von Boden verbrauchenden Planungen, möglichst nicht auf schutzwürdige und empfindliche Böden Erhaltung / Wiederherstellung naturnaher Böden Minderung Bodenerosion Vermeidung Bodenverdichtung + Gefügeschäden Minderung Schadstoffeinträge + -freisetzungen Schonender Umgang mit Bodenmaterial sachgerechte Verwertung von Bodenaushub Info! Die Belange des vorsorgenden Bodenschutzes sind bei Planungs- und Genehmigungsverfahren zu berücksichtigen! Folie 14
15 2.1 Quantitatives Ziel Reduzierung des Flächen-/Bodenverbrauchs Warum erreichen wir keine deutliche Trendwende? Weiterhin hohe gesellschaftliche / politische Nachfrage nach Grüner Wiese bzw. neuen Bodenflächen zur Entwicklung von Siedlungs- und Verkehrsflächen und privilegierten Vorhaben im Außenbereich (u. a. Stallbauten, Anlagen erneuerbarer Energien etc.). Fehlende bodenkundliche Kenntnisse bei den Planern und Bauakteuren Abwehrverhalten der Akteure: Bloß keine zusätzlichen Anforderungen Fehlende konkrete Zielsetzungen zur Reduzierung des Verbrauchs Folie 15
16 Nachfrage nach Grüner Wiese /BBSR/DE/Raumbeobachtung/Akt uelleergebnisse/raumentwicklung/suv/f laechentrend2030.html Folie 16
17 7054/BBSR/DE/Raumbeobachtung/Akt uelleergebnisse/raumentwicklung/suv/f laechentrend2030.html Folie 17
18 Quelle: BBSR-Analysen KOMPAKT 09/2012 Folie 18
19 Quelle: BBSR-Analysen KOMPAKT 09/2012 Fazit! Weiterhin deutlicher Nettozuwachs! 30-ha-Ziel bis 2020 wird sehr wahrscheinlich verfehlt! Folie 19
20 Projektion bis 2030 Quelle: BBSR-Analysen KOMPAKT 09/2012 Fazit! Bevölkerung in NRW nimmt ab, SuV je EW steigt steigende Gebührenlast! Folie 20
21 Kommunales Planungsdilemma Beispiel Köln Folge! SuV-Entwicklung findet im Kölner Umland auf fruchtbaren Lössböden statt! Folie 21 Vortrag Fiora Lindt, Stadt Köln 2010
22 Kommunales Planungsdilemma Beispiel Much Folie 22
23 Bauen auf der Grünen Wiese Beispiel Much Fazit! Planungshistorie (-hoheit) entfalltet normative Kraft des Faktischen : Der weitere Flächenverbrauch ist die Norm, nicht die begründete Ausnahme! Folie 23
24 Fehlende bodenkundliche Kenntnisse Böden Eigenschaften und Funktionen Braunerde-Pseudogley aus Fließerde (Verwitterungslehm) über Sandstein Ackerbaulich genutzter Podsol aus Flugsand über älterer Flussterrasse L / Of Ah Ap Bv-Sw Sw Bs Sd lc Info! Unterschiedliche Bodenformen beachten! Bedeutsam: Horizontschichtung, Bodenarten und Wassereinfluss Bodenfunktionsbewertung / schutzwürdige Böden Folie 24
25 Bodenlandschaften Leitbodentypen abhängig von Ausgangsgestein, Klima, Vernässung und Relief! Themen/Boden/Bilder/Bod_ ThemaBoden1_g.jpg%3F blob%3dnormal%26v%3d3 Folie 25
26 Böden sind sehr unterschiedlich Bodenarten und Humusgehalt! Folie 26
27 Bodenarten Feinboden 2 mm - Ton < 0,002 mm - Schluff 0,002 bis < 0,063 mm - Sand 0,063 bis 2,0 mm Grobboden > 2 mm - Grus / Kies, Steine, Blöcke KA5, 2005 Humus Humusauflage im Wald (Streu, Rohhumus, Moder, Mull) L-, F- und O-Horizonte 30 Masse-% Humusgehalte der Mineralhorizonte sehr schwach humos < 1 Masse-% bis extrem humos 15 bis < 30 Masse-% (anmoorig) Humusgehalte der Moorböden organisch, Torf 30 Masse-% Folie 27
28 vom Bodenprofil zur Bodenkarte! Beispiele Pararendzina aus Kalk-/Dolomitgeröll, Münchener Schotterebene 2. Parabraunerde aus Löß, Kölner Bucht 3. Podsol aus Dünensand, Emsland E. Mückenhaussen 1993, DLG-Verlag HLUG, Wiesbaden Folie 28
29 Fazit zu den Zielen des Bodenschutzes in der Bauleitplanung! 1. Nur was man kennt, kann man schützen. Großmaßstäbige Bodeninformationen für das Baufeld nötig 2. Böden sind mehr als nur Baugrund, sondern belebte Körper. Bodenfunktionskarten, Vorbelastungen, Bodenempfindlichkeiten 3. Böden sind mehr als nur Fläche. dreidimensionale Betrachtung (z. B. Wasserspeicherfunktion) 4. Bodenkundlicher Sachverstand ist essentiell. Folie 29
30 Abwehrverhalten der Akteure: Bloß keine zusätzlichen Anforderungen Rechtliche Anforderungen zum Bodenschutz bestehen bereits, d. h. es werden keine zusätzlichen gestellt. Um Verfahrenssicherheit zu gewährleisten, empfiehlt sich eine fachgerechte Berücksichtigung des Bodenschutzes. Folie 30
31 Fehlende konkrete Zielsetzungen zur Reduzierung des Verbrauchs Bundes- und landesweite Zielsetzungen bedürfen der kommunalen Umsetzung. Ohne eine konkrete, nachprüfbare kommunale Zielsetzung, wie mit dem Flächenverbrauch umgegangen werden soll, wird keine Trendwende möglich sein. Positive Beispiele: - Bodenschutzkonzept Stuttgart - Hansestadt Hamburg - Indikatoren zum Flächenverbrauch Baden-Württemberg Folie 31
32 Bodenschutzkonzept Stuttgart (BOKS) ( Wert -Konzept) : Verknüpfung qualitatives und quantitatives Bodenschutzziel in Form von Hektar-Wert- Punkten = Fläche [ha] * Bodenfunktionswert Bilanzierung des restlichen Bodenqualitätsvorrats Jahr 2006 = 8883 Hektar-Wert-Punkte (= 100 %) Ableiten einer Zielvorgabe 1000 Hektar-Wert-Punkte (= 12 %) stehen noch zur Siedlungsentwicklung zur Verfügung (Stadtratsbeschluss!) Quelle: G. Wolff: 4 Jahre Bodenschutzkonzept Stuttgart (BOKS) (Erfolgs-)Bilanz und Denkanstöße. Zeitschrift Bodenschutz 2/2011, S Folie 32
33 Hansestadt Hamburg L. Oechtering & T. Däumling: Hamburger Projekte und Maßnahmen des vorsorgenden Bodenschutzes. Zeitschrift Bodenschutz 2/2012, S Folie 33
34 Indikatoren zum Flächenverbrauch BW Quelle: Folie 34
35 2.2 Qualitative Ziele Vermeidung / Minderung von Beeinträchtigungen Planung Innen- vor Außenentwicklung (Baulücken, Flächenrecycling) Minimale Flächeninanspruchnahme (Grund- u. Geschossflächenzahl Nettowohndichte) Lenkung des Verbrauchs auf weniger schutzwürdige / weniger empfindliche Böden Ausweisen von Baustraßen und Tabuflächen Bau Bei temporärer Bodeninanspruchnahme: - Ausweisen von Baustraßen und Tabuflächen - Beschränken der Bauzeiten Begrenzen der Lasteinträge Sachgerechte Lagerung von Bodenaushub Baustellenentwässerung Sachgerechter Wiedereinbau des Bodens Bodenkundliche Baubegleitung Folie 35
36 Ziel: Lenkung des Bodenverbrauchs! Die Flächeninanspruchnahme vollzieht sich zu erheblichen Teilen auf Böden mit hoher natürlicher Ertragsfähigkeit. Im Zeitraum zwischen 1997 und 2001 entfiel bundsweit fast ein Drittel der gesamten Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke auf solche Böden, die jedoch nur 18% der Gesamtfläche Deutschlands ausmachen. efo/raumordnung/2004undfrueher/nachhaltigkeitsbaromet erflaeche/03 Ergebnisse.html Folie 36
37 Ziel: Gefügeschäden am Boden vermeiden! Mechanische Belastung Gefügeschädigung (Plattengefüge) Folie 37
38 Ziel: Durchwurzelbarkeit erhalten! Gefügeschäden / schädliche Verdichtungen Beinigkeit oder Hakenschlagen der Pfahlwurzel von Zuckerrüben Dr. J. Botschek Folie 38
39 Ziel: Versickerungsleistung erhalten! Kraft, TAUW GmbH Kraft, TAUW GmbH Vernässungsschäden in Gärten in Folge von schädlichen Verdichtungen Engelbrecht, Kreis Recklinghausen Engelbrecht, Kreis Recklinghausen Folie 39
40 Maßnahme: Keine ungeregelte Befahrungen bei der Erschließung! Katasteramt der Städteregion Aachen / 969/2010 Folie 40
41 Maßnahme: Baustraßen zum Bodengefügeschutz Ingenieurbüro Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch D. Heitbaum, amprion GmbH Folie 41
42 Maßnahme: Schonender Umgang mit Bodenmaterial Überprüfung von Ausschreibungstexten auf bodenschädliche Inhalte Beispiel: - Auszug aus einem Bau-LV für Oberboden zum Wiedereinbau Fazit Mit Kalkstickstoff würden 240 kg Stickstoff je ha ausgebracht, die für den Bodenund Gewässerschutz kontraproduktiv sind. Folie 42
43 Maßnahme: Hochwertige Verwertung von Bodenaushub Derzeit wird hochwertiges Bodenmaterial häufig in technischen Bauwerken, Lärmschutzwällen etc. verkippt. Hochwertige Verwertungsalternativen sind anzustreben wie z. B. Wiederherstellung durchwurzelbarer Bodenschichten in Gartenund Grünflächen innerhalb des B-Plans. (Auf baulich beeinträchtigten Böden sind Bodengefügeschäden durch Tieflockerungen zu beseitigen bevor Mutterboden aufgetragen wird.) Verbesserung natürlicher Bodenfunktionen auf land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen durch Auftrag von bis zu 20 cm mächtigen Mutterboden (Potenziell geeignete Flächen: Erosionsflächen, extrem stark versauerte Waldböden etc.) Sanierung / Sicherung von großflächigen Schadstoffanreicherungen durch Bodenauftrag Bodenbörsen können Angebot und Nachfrage koordinieren. Folie 43
44 Weitere Maßnahmen BVB-Merkblatt 2 Bodenkundliche Baubegleitung Erich Schmidt Verlag, Berlin (ab Juni oder Juli 2013 erhältlich) Folie 44
45 3. Eingriffsbewertung und bodenbezogene Kompensation Vortrag Frau Frey-Wehrmann Folie 45
46 Prinzip der Eingriffsbewertung Wirkfaktoren: - Versiegelung - mechanische Belastungen (Befahrung, Lagerung etc.) - Auf-/Einbringen von Bodenmaterial in eine durchwurzelbare Bodenschicht - Bodenerosion - Dränwirkung - Stoffeinträge - Erwärmung Empfindlichkeiten: - Eigenart (besonders schutzwürdige Böden) - Verdichtung - Entwässerung - Erodierbarkeit - Empf. gegen Stoffeinträge - Empf. gegen Erwärmung Minderungs-/ Vermeidungsmaßnahmen Bauzeiten / Bodenfeuchte* ± Wirkungen Beeinträchtigungen natürlicher Bodenfunktionen + Flächengröße + Bodenvolumen * Bauzeitenplanung Konflikt mit Zielsetzungen des Naturschutzes möglich! Bevorzugte Bauzeiten: - Naturschutz: außerhalb Brutzeiten / Vegetationsperiode - Bodenschutz: (Mai) April Oktober (November) Folie 46
47 Bodenbezogene Kompensation Bodenbezogene Kompensationsmaßnahmen stehen zur Verfügung, werden aber im Vollzug sehr uneinheitlich eingefordert bzw. umgesetzt. Multifunktionaler Ausgleich bei Böden allgemeiner Bedeutung im Regelfall ausreichend. Bodenbezogener Ausgleich bei Böden besonderer Bedeutung. Folie 47
48 4. Fazit / Empfehlungen 1. Daten, Methoden, Konzepte und Maßnahmen zum Bodenschutz in der Bauleitplanung stehen in ausreichender Auswahl und Qualität zur Verfügung. 2. Vollzugsdefizite könnten durch konkrete Vollzugshilfen des Landes zur Bewertung von Bodenfunktionen und Eingriffen in Böden sowie zur bodenbezogenen Kompensation abgebaut werden. 3. Die Träger der Bauleitplanung sollten eigenständige und nachprüfbare Ziele zur Reduzierung des Flächen- und Bodenverbrauchs beschließen. 4. Das Land könnte die Kommunen durch die landesweite einheitliche Ermittlung von Indikatoren zum Flächenverbrauch unterstützen, um effiziente und flächensparende Planungen zu fördern. 5. Die Anforderungen des Bodenschutzes können auf Baustellen zumeist nur durch eine bodenkundliche Baubegleitung wirksam und effektiv gewährleistet werden. Folie 48
49 5. Rechtliche Grundlagen Raumordnung nachhaltige Raumentwicklung mit Schutz und Entwicklung der natürlichen Lebensgrundlagen 2 Abs. 2 Nr. 3 u. Nr. 8: Freiraum- und Bodenschutz sind Grundsätze der Raumordnung. Landesentwicklungsplan Ziel B.III.1.3: Schutz land-/forstwirtschaftlich genutzter Böden im Interesse der Bodenfruchtbarkeit und zur Erhaltung ihrer Regulations- und Lebensraumfunktionen Bauleitplanung Lenkung der städtebaulichen Entwicklung einer Gemeinde 1a BauGB: Verpflichtung zum sparsamen und schonenden Umgang mit Boden 1 Abs. 6 Nr. 7a BauGB: Belange u. a. des Bodenschutzes sind zu berücksichtigen 2 Abs. 4 BauGB: Umweltprüfung für unterschiedliche Planungsebenen 202 BauGB: Schutz des Mutterbodens Folie 49
50 Bodenschutz Schutz oder Wiederherstellung der Bodenfunktionen 1 BBodSchG: die Funktionen des Bodens sind nachhaltig zu sichern oder wiederherzustellen. Hierzu sind schädliche Bodenveränderungen abzuwehren, und Vorsorge gegen nachteilige Einwirkungen auf den Boden zu treffen. 2 BBodSchG: Definition der Bodenfunktionen 4 Abs. 1 BBodSchG: Jeder, der auf den Boden einwirkt, hat sich so zu verhalten, dass schädliche Bodenveränderungen nicht hervorgerufen werden. 7 BBodSchG: Die [Pflichtigen] sind verpflichtet, Vorsorge gegen das Entstehen schädlicher Bodenveränderungen zu treffen,. Vorsorgemaßnahmen sind geboten, wenn wegen der Auswirkungen einer Nutzung auf die Bodenfunktionen die Besorgnis einer schädlichen Bodenveränderung besteht. Zur Erfüllung der Vorsorgepflicht sind Bodeneinwirkungen zu vermeiden oder zu vermindern, soweit dies verhältnismäßig ist. 12 Abs. 8 BBodSchV (Bodenschutz beim Auf- und Einbringen): Von dem Auf- und Einbringen von Materialien sollen Böden, welche die Bodenfunktionen im besonderen Maße erfüllen, ausgeschlossen werden. 1 LBodSchG: Böden sind besonders zu schützen, welche die natürlichen Bodenfunktionen und Archivfunktionen in besonderem Maß erfüllen. Landschafts- bzw. Naturschutzrecht 2 Abs. 1 Nr. 3 LG NRW: Böden sind so zu erhalten, dass sie ihre Funktionen im Naturhaushalt erfüllen können. Folie 50
51 Abfallrecht / Bodenschutz / Gewässerschutz Verwertung von Bodenmaterial und mineralischen Abfällen LUA Merkblatt 44 Verwertung von Bodenmaterial auf oder in einer durchwurzelbaren Bodenschicht nach 12 BBodSchV Verwertererlasse - Güteüberwachung von mineralischen Stoffen im Straßen- und Erdbau - Anforderungen an die Güteüberwachung und den Einsatz von Hausmüllverbrennungsaschen im Straßen- und Erdbau - Anforderungen an den Einsatz von mineralischen Stoffen aus industriellen Prozessen im Straßen- und Erdbau - Anforderungen an den Einsatz von mineralischen Stoffen aus Bautätigkeiten (Recycling- Baustoffe) im Straßen- und Erdbau - Anforderungen an die Güteüberwachung und den Einsatz von Metallhüttenschlacken im Straßen- und Erdbau - Hinweise zur Probenahme und Analyse von güteüberwachten mineralischen Stoffen - Erlass vom 6. September 2005 zur "Ausschreibungen von mineralischen Stoffen bei öffentlichen Baumaßnahmen" Folie 51
52 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Folien können unter folgender Adresse herunter geladen werden: Weitere Informationen zum Bodenschutz: Folie 52
Bodenschutz in in der Bauleitplanung Erfahrungen eines Bodengutachters
Bodenschutz in in der Bauleitplanung Erfahrungen eines Bodengutachters 1. Rechtliche Grundlagen 2. Ziele des Bodenschutzes in der Bauleitplanung - Flächen- bzw. Bodenverbrauch (Quantitative Ziele) - Schutzwürdige
MehrRechtliche Grundlagen, Konzepte und Maßnahmen zum Schutz des Bodens in in der Bauleitplanung
Rechtliche Grundlagen, Konzepte und Maßnahmen zum Schutz des Bodens in in der Bauleitplanung 1. Motivation zum Bodenschutz in der kommunalen Planung 2. Schutzwürdige Böden / Bodenfunktionen 3. Rechtliche
MehrVorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
MehrNetzausbau & Boden. Perspektiven eines Netzbetreibers. Dr. Christian Schneller
Netzausbau & Boden Perspektiven eines Netzbetreibers 12.03.15 Dr. Christian Schneller Über TenneT TenneT ca. 21.000 km Gesamtnetzlänge 440 Umspannwerke ca. 2.600 Beschäftigte 2,243 Mrd. Umsatz im Netzgeschäft
MehrBerücksichtigung des Schutzguts Boden in der Bauleitplanung
Ricarda Miller, Ingenieurbüro Schnittstelle Boden Belsgasse 13, 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002-99250-13 ricarda.miller@schnittstelle-boden.de www.schnittstelle-boden.de Frankfurt, 18.02.2016 HVNL Werkstatt
MehrBerücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung
Hessische Staatskanzlei Regierungspräsidium Darmstadt Berücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung Jutta Sextro Regierungspräsidium
MehrGrundlagen der Berücksichtigung des Schutzgutes Boden in in der Umweltprüfung. Dr. Stefan Balla Bosch & Partner GmbH, Herne
+ Grundlagen der Berücksichtigung des Schutzgutes Boden in in der Umweltprüfung Dr. Stefan Balla Bosch & Partner GmbH, Herne + Gegenstand des des Vortrags Orientierungsrahmen zur zusammenfassenden Bewertung
Mehr(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer)
(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer) www.albin-schmitt.de www.t-h-s.eu 1. Umweltprüfung des Netzausbaus 2. Schwerpunkt Boden Ziele des Bodenschutzes
MehrAnforderungen an die Verwertung von Baggergut aus Sicht der Abfallwirtschaft
Anforderungen an die Verwertung von Baggergut aus Sicht der Abfallwirtschaft Vortrag von Dr.-Ing. H.-U. Bertram, Umweltministerium Niedersachsen Obmann der LAGA-AG Mineralische Abfälle beim Sprechtag des
MehrWasserschutzgebiete, Grundlagen und Problemfelder Rauischholzhausen. Problemfelder aus Sicht des Bodenschutzes
Wasserschutzgebiete, Grundlagen und Problemfelder 29.08.2013 - Rauischholzhausen Problemfelder aus Sicht des Bodenschutzes Thomas Vorderbrügge HLUG Wiesbaden Dez. G3 Bodenschutz Problemfelder Erosion NAG-Kartierung
MehrBöden schützen im Kreis Mettmann. Initiativen zum Bodenbewusstsein
Böden schützen im Kreis Mettmann Bodenfunktionskarten in der Praxis und Initiativen zum Bodenbewusstsein Anke Sonnenschein Dipl.Geografin Umweltamt Untere Bodenschutzbehörde 06. November 2012 Der Landrat
MehrLeitfaden zur Bewertung von Böden für Planungen
Leitfaden zur Bewertung von Böden für Planungen Nicole Engel Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Gliederung Bodenfunktionsbewertung am LBEG des Leitfadens Daten und smethoden Bodenfunktionsbewertung
MehrLeitfaden Archivböden der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO)
Leitfaden Archivböden der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) Dr. Patrick Lantzsch Leitfaden Archivböden der LABO Veranlassung und Hintergründe Beeinträchtigungen von Böden als Archiv der
MehrAuswertung von Bodenschätzungsdaten - Methodenentwicklung
Auswertung der Bodenschätzungsdaten Methodenentwicklung Ziel und Prinzip der Methodenentwicklung Standardisierung Methodenentwicklung Auswertungsbeispiele Grundlagen / Bodenschätzung Anwendungsbeispiele
MehrUmgang mit kontaminiertem Boden nach den Vorgaben des Abfall- und Bodenschutzrechts
AAV- Fachveranstaltung Rechtsfragen bei der Altlastenbearbeitung Umgang mit kontaminiertem Boden nach den Vorgaben des Abfall- und Bodenschutzrechts (MUNLV) 1 Einleitung Ausgangslage in Stichworten Der
MehrBodenkundliche Baubegleitung. Leitfaden zum Bodenschutz auf Linienbaustellen in Schleswig- Holstein
Bodenkundliche Baubegleitung und der Leitfaden zum Bodenschutz auf Linienbaustellen in Schleswig- Holstein Dr. Nicole Bädjer Umwelt und ländliche Räume des Landes Dr. Nicole Bädjer, LLUR 628, 10.2.14,
MehrBewertung von Bodenfunktionen im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung im Bundesfernstraßenbau
Bewertung von Bodenfunktionen im Rahmen der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung im Bundesfernstraßenbau DBG Jahrestagung 2013 AG Urbane Böden Kommission V, Thema 9: Funktionsbewertung urbaner Böden
MehrAnhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG
Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der
MehrFachgerechte Rekultivierung von landwirtschaftlichen Nutzflächen nach Eingriffen in in den Boden Bewertung von Bodenschäden und Drainagesystemen
Fachgerechte Rekultivierung von landwirtschaftlichen Nutzflächen nach Eingriffen in in den Boden Bewertung von Bodenschäden und Drainagesystemen 1. Ziele des Bodenschutzes bei Bauvorhaben 2. Bodenschutzrechtliche
MehrDer Plaggenesch als schutzwürdiger Boden in Niedersachsen
Die LBEG Beamervorlage Überschrift 24 pt. Der Plaggenesch als schutzwürdiger Boden in Niedersachsen Nicole Engel Dr. Jürgen Boess Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Was ist unter Schutzwürdigkeit
MehrAnforderungen des vorsorgenden Bodenschutzes
HLUG-Seminar 2014 Altlasten und Schadensfälle Neue Entwicklungen Anforderungen des vorsorgenden Bodenschutzes Dr. Jörg Martin 20./21. Mai 2014 Gliederung Bodenfunktionen Gefährdungen gesetzlicher Schutz
MehrDer Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis
Der Ansatz der Verfügbarkeit aus der Sicht der Praxis Betrachtungen aus der Sicht einer unteren Umwelt- (Boden)schutzbehörde Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung Soziales, Wohnen und Umwelt Umweltamt
MehrVorsorge gegen Bodenschadverdichtungen in der Landwirtschaft
Vorsorge gegen Bodenschadverdichtungen in der Landwirtschaft Gliederung: Vorsorge gegen Bodenschadverdichtung auf landwirtschaftlichen Flächen Teil 1: verursacht durch landwirtschaftliche Nutzung Teil
MehrEntsorgung von Bodenaushub/Baggergut (k)ein Problem?
Gewässer-Nachbarschaftstag Pfrimm, See- und Eisbach am 05.11.2015 Entsorgung von Bodenaushub/Baggergut (k)ein Problem? SGD Süd Regionalstelle WAB Mainz, Stefan Rodi Folie 1 Übersicht Einführung Notwendige
MehrBewertung der Bodenfunktionen und deren Anwendung im Flächenmanagement
Bewertung der Bodenfunktionen und deren Anwendung im Flächenmanagement Dr. Andreas Baumgarten Tag des Bodens 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Rahmenbedingungen
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrBodenschutz im Spannungsfeld von Umwelt- und Naturschutz Bodenkundliche Baubegleitung
, NNA Schneverdingen Bodenschutz im Spannungsfeld von Umwelt- und Naturschutz Bodenkundliche Baubegleitung Bettina Stock BBSR Ref. II 6 Bauen und Umwelt Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
MehrFlächeninanspruchnahme
Flächeninanspruchnahme Claus Hensold Fakten Täglich werden in Bayern 18,1 ha Freifläche zu Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt (Stand 2013). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen haben in Bayern einen
Mehr5. Die Anforderungen an die Ausnahmen von der Regel gemäß 9 Abs. 1 BBodSchV sind unter Berücksichtigung des 12 BBodSchV fachlich zu konkretisieren.
Abgrenzungsgrundsätze (8. 8. 2000) und Begründung (18. 9. 2000) zu den Anwendungsbereichen der BBodSchV hinsichtlich des Auf- und Einbringens von Materialien auf und in den Boden von den diesbezüglichen
MehrBöden so wichtig wie Luft und Wasser!
Böden so wichtig wie Luft und Wasser! Ein Plädoyer für mehr Bodenbewusstsein Detlef Gerdts Stellv. Vorsitzender ELSA e. V. / Fachbereichsleiter Umwelt und Klimaschutz Stadt Osnabrück (D) Boden braucht
MehrWiederherstellung der Bodenfunktionen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Referat VIII C Bodenschutz / Altlastensanierung
1 Teil 1: Literaturrecherche / Materialsammlung Recherche nach beispielhaften Ansätzen im deutschsprachigen Raum als Basis für die Arbeitshilfe Teil 2: Arbeitshilfe zur Wiederherstellung der Bodenfunktionen
MehrGefahren für den Boden
1 Seht euch die Schnellstraße an. Was fällt euch dabei zum Boden ein? Exkursionseinheit 7 / Seite S 1 Was bedeutet "Flächen verbrauchen"? Spontan denkt man: Flächen kann man doch gar nicht verbrauchen!
Mehr34 km² in Anspruch genommen.
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 29 Zusammenfassung In Nordrhein-Westfalen wurden im Jahr 29 mehr als ein Fünftel der Landesfläche (22,3%) für Siedlungs- und n genutzt. Über die Hälfte
MehrFachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen
Fachgespräche Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen - Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen Holger Strömmer Hess. Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz - Referat
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrUmweltaspekte des Flächenmanagements
Umweltaspekte des Flächenmanagements Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Flächenverbrauch anhand des Beispielprojekts MUFLAN 13.12.2013, ÖVAF Netzknotenkonferenz, BOKU Wien 1 Landnutzungsänderungen
MehrErdverkabelung aus Sicht der Landwirtschaft
Erdverkabelung aus Sicht der Landwirtschaft FB 3.12 Nachhaltige Landnutzung, Ländlicher Raum, PMO, GIS-Polaris Flächenkonkurrenz im ländlichen Raum Nutzungseinschränkungen durch Erdverkabelung Netzausbau
MehrI. Allgemeinverfügung:
Die Stadt Halle (Saale) als Untere Abfallbehörde gibt hiermit die Allgemeinverfügung zur Durchsetzung einer ordnungsgemäßen und schadlosen Verwertung von Klärschlämmen, Klärschlammkomposten und -gemischen
MehrNutzung von Bodenschätzungsdaten. Referat Bodenkunde/Bodenschutz, Wolfgang Brandtner
Nutzung von Bodenschätzungsdaten Anlass Vorsorgender Bodenschutz bedeutet vor allem Schutz der Bodenfunktionen Gesetzliche Verankerung des Bodenschutzes Erfordernis der Kenntnis über den Boden und seiner
MehrHandelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung Universität Stuttgart Handelbare Flächenzertifikate ein praxistaugliches Instrument?, 05. Juni 2013 Mission Accomplished? Flächeninanspruchnahme (SuV, Deutschland)
MehrAnsprechpartner: Telefon: Rhein-Erft-Kreis Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde Willy-Brandt-Platz 1.
Antragsteller: Datum: Ansprechpartner: Telefon: Rhein-Erft-Kreis Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde Willy-Brandt-Platz 1 50126 Bergheim Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen
MehrDie Mantelverordnung aus Sicht der Altlastensanierung und des Flächenrecyclings
Huyssenallee 87 45128 Essen Tel.: (02 01) 8 21 6-30 Fax: (02 01) 8 21 63-63 E-mail: steiner@verwaltungsrecht.de Internet: www.verwaltungsrecht.de Die Mantelverordnung aus Sicht der Altlastensanierung und
MehrDas Eckpunktepapier der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall als Grundlage für die neue Verwertungsverordnung
Das Eckpunktepapier der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall als Grundlage für die neue Verwertungsverordnung Dr. Hans-Dietrich Zerbe S-H Flintbek Rostock, 26.09.2006 Dr. H.-D. Zerbe 1 Übersicht Einführung
MehrFachkolloquium. "30 Jahre Bodenschutz Rückblick und Ausblick" Naturschutzakademie Recklinghausen,
Fachkolloquium "30 Jahre Bodenschutz Rückblick und Ausblick" Naturschutzakademie Recklinghausen, 03.05.2016 Untersuchungs- und Bewertungskonzepte zu den Wirkungspfaden Boden-Mensch und Boden-Pflanze Dr.
MehrBodenschutz in der Bauleitplanung am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover
am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Baugrund, Boden- und Grundwasserschutz Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Workshop 2 01.09.2011 1 Einleitung Beim
MehrDer Rechtsrahmen für die Erfassung und Bewertung von Altlasten und Altlastenverdachtsflächen
Der Rechtsrahmen für die Erfassung und Bewertung von Altlasten und Altlastenverdachtsflächen AAV-Fachtagung Altlasten und das Neue Kommunale Finanzmanagement - NKF Hattingen, 28.03.2007 Nikolaus Söntgerath
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Lernort Boden. Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung
Lernort Boden Eine Handreichung für die schulische und außerschulische Bildung Herausgeber Bayerisches Staatsministerium für und Gesundheit und Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)
MehrAnpassungsstrategien der Stadt Dresden
Anpassungsstrategien der Stadt Brückenschlag zwischen und Bodenschutz Jahrestagung Wuppertal 07.05.2009 Wolfgang Socher Situation in der Stadt Stadtfläche 328 km 2 Geb.-Freifläche Betriebsfl. Erholungsfl.
MehrLeitfaden Boden. Aachener Leitfaden zur Bewertung von Eingriffen in das Schutzgut Boden.
Leitfaden Boden Aachener Leitfaden zur Bewertung von Eingriffen in das Schutzgut Boden www.aachen.de/umwelt Titelbild: Rendzina über kreidezeitlichem Kalkmergelstein (Aachen-Melaten) Rendzinen sind nährstoffreiche,
MehrNahversorgung. Planernetzwerk des RVR. Essen, Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel
Nahversorgung Planernetzwerk des RVR Essen, 08.05.2015 1 Vortrag von Frau Heitfeld-Hagelgans und Herrn Piel Gliederung Instrumentenkasten des Planungsrechts zur Steuerung des Einzelhandels Entwicklung
MehrZusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel. Kopenhagen 2010
Zusätzliches Problem in Deutschland und weltweit, das die Flächenkonkurrenz verschärft: Klimawandel Kopenhagen 2010 nicht nur in anderen Ländern, auch in Deutschland In Deutschland werden mehr Flächen
MehrFachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen 28. April 2010
MehrUmwelt. Bodenfunktionen bewerten. Schutzwürdige Böden in Nordrhein-Westfalen
Umwelt Bodenfunktionen bewerten Schutzwürdige Böden in Nordrhein-Westfalen Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrFlächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013
Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2013 Stand: 26. Juni 2014 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 06.06.2014) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen
MehrRÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN
RÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN TR-Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung? Vortrag 06.02.2014 in Duisburg TR Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung?
MehrSchwermetallbelastete Böden der sächsischen Erzgebirgsregion Erfassung, Beurteilung und nachhaltiger Umgang. S. Neu, I. Müller, K.
Schwermetallbelastete Böden der sächsischen Erzgebirgsregion Erfassung, Beurteilung und nachhaltiger Umgang Gliederung Erfassung schadstoffbelasteter Standorte Beurteilung Gefahrenabwehr nachhaltiger Umgang
MehrPotenzialstudie Windenergie NRW
Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Dr. Barbara Köllner, Ellen Grothues, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW Ziel: Ermittlung
MehrSTADT WALDBRÖL. Begründung gemäß 5 Abs. 5 Baugesetzbuch (BauGB) zur. 50. Änderung des Flächennutzungsplanes
STADT WALDBRÖL Begründung gemäß 5 Abs. 5 Baugesetzbuch (BauGB) zur 50. Änderung des Flächennutzungsplanes Ergänzung des Industrie- und Gewerbegebietes TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL Stand: 23.01.2014 Bearbeitung:
MehrAbgrenzungsfragen zwischen Bodenschutz- und Bergrecht
Josten Müggenborg Weyers Rechtsanwälte Abgrenzungsfragen zwischen Bodenschutz- und Bergrecht AAV-Fachtagung am 13.07.2011 in Hattingen Prof. Dr. jur. Hans-Jürgen Müggenborg Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrProf. Dr. Thomas Weyer, Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft
1.3 Verdichtung Prof. Dr. Thomas Weyer, Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich Agrarwirtschaft Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen kennzeichnen den Strukturwandel in der Landwirtschaft in
MehrGemeinde Börger Der Bürgermeister
Gemeinde Börger Der Bürgermeister Waldstraße 4, 26904 Börger Bekanntmachung (05953) 3 Fax: (05953) 472 E-Mail: boerger@soegel.de Internet: www.boerger-huemmling.de Datum: 28.06.2016 Bauleitplanung der
MehrKommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen
Kommunale Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Überblick und Rahmenbedingungen Annegret Engelke Referatsleiterin Naturschutz bei Planungen und Vorhaben Dritter Gebietsschutz Inhaltlicher Überblick Kurze Einführung
MehrLandschaftsbild im Windenergie-Erlass
Landschaftsbild im Windenergie-Erlass - Methodik und Beispiele - Fachbereich 22: Planungsbeiträge Naturschutz und Landschaftspflege, Biotopverbund Landschaftsbild im Windenergie-Erlass Beeinträchtigungen
MehrProjektabschluss Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten
Projektabschluss Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Hessen und Rheinland-Pfalz OFD Frankfurt/Main und Koblenz Produkte der Bodenflächendaten 1:5000 (BFD5L) Michael Goldschmitt
MehrPrüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht. für Anlagen nach dem BImSchG
Prüfkatalog zur Ermittlung der UVP-Pflicht für Anlagen nach dem BImSchG Genehmigungsbehörde: Staatliches Gewerbeaufsichtsamt. Antragsteller: Planungsbüro: Kurzbeschreibung des Vorhabens Neuerrichtung Änderung
MehrStrategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten. 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.
Strategien der Konfliktminderung bei der Nutzung der Windenergie in Waldgebieten 20. Windenergietage Brandenburg Berlin, 26.10.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover
MehrStrategische Umweltprüfung (SUP. Lëtzebuerg besser plangen
Strategische Umweltprüfung (SUP Lëtzebuerg besser plangen Rechtsgrundlage und Zielsetzung Rechtsgrundlage: Bei der Aufstellung und Änderung bestimmter Pläne und Programme, wie der vier Plans Sectoriels
MehrBiotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte, vom Klimawandel betroffener Arten
Biodiversität und Klimawandel -Vernetzung der Akteure -in Deutschland VII vom 29.08 bis 01.09.2010 -BFN-Internat. Naturschutzakademie Insel Vilm Biotopverbundplanung auf regionaler Ebene für ausgewählte,
MehrDr. Brune, S., Brandtner, W.
BÜK200 Bodenübersichtskarte Thüringen im Maßstab 1 : 200.000 Dr. Brune, S., Brandtner, W. Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Göschwitzer Straße 41, 07745 Jena e-mail: stefan.brune@tlug.thureringen.de
MehrParameter unternehmerischer Entscheidungen
Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter
MehrSTADT WIPPERFÜRTH. Begründung. zur. 6. Änderung des Bebauungsplanes. Nr. 34. Kreuzberg - Lehmkuhlen TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL. Stand:
STADT WIPPERFÜRTH Begründung zur 6. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 34 Kreuzberg - Lehmkuhlen TEIL 1 ALLGEMEINER TEIL Stand: 08.06.2011 Bearbeitung: hellmann + kunze siegen städtebau & landschaftsplanung
MehrAltlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung
Landesamt Altlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung Wolf-Dietrich Bertges Landesamt NRW Wolf-Dietrich Bertges, FB 32 Folie: 1 Landesamt Landesamt Merkmale der Altlastenproblematik
MehrUmfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung. LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am
Umfang und Abgrenzung von Sanierungsuntersuchung und Sanierungsplanung LLUR-Veranstaltung Altlastensanierung am 24.09.2015 Sanierungsuntersuchungen und Sanierungsplanung? Entwurfsplanung Schleswig-Holstein.
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrPlanungen und Entscheidungen über die Zulässigkeit von Biogasanlagen im Kreis Dithmarschen
Planungen und Entscheidungen über die Zulässigkeit von Biogasanlagen im Kreis Dithmarschen Agrar- und Umweltausschuss am 13. November 2007 Kreis Dithmarschen Fachdienst Bau und Regionalentwicklung 1 Gliederung:
MehrEinführung und Überblick über die Instrumente im städtebaulichen Kontext
Verwahrloste Immobilien Einführung und Überblick über die Instrumente im städtebaulichen Kontext BBSR Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung Osterode, 26. November 2015 Verwahrloste Immobilien
Mehr"Erfahrungs- und Meinungsaustausch Risikobewertung" Düsseldorf,
ITVA-Workshop "Erfahrungs- und Meinungsaustausch Risikobewertung" Düsseldorf, 23.09.2014 LANUV-Arbeitsblatt 22: Weitere Sachverhaltsermittlung bei Überschreitung von Prüfwerten nach der BBodSchV für die
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger
ITVA-Arbeitskreis Ausgangszustandsbericht Dipl.-Ing. Christoph Wortmann ö.b.u.v. und nach 18 BBodSchG anerkannter Sachverständiger ITVA-Regionaltreffen Nord 29. Oktober 2014 in Hamburg Historie ITVA-AK-IED
MehrÖffentliche Verwaltung und Bodenschutz
Öffentliche Verwaltung und Bodenschutz Die Richtlinien des Fachbeirates als eine (wertvolle) Hilfestellung Referat Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Almen Warum Bodenschutz? Boden, Wasser und Luft sind
MehrVerwertungshemmnisse bei Boden- materialien durch TOC-Begrenzung?
Verwertungshemmnisse bei Boden- materialien durch TOC-Begrenzung? Fachtagung Bodenmanagement am 14.10.2015 in Hamburg Rechtsanwalt Nikolaus Steiner Fachanwalt für Verwaltungsrecht wissenschaftlich-technischer
MehrFlächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale
MehrErfahrungsbericht Kreis Unna
27. Februar 2009 Recklinghausen Erfahrungsbericht Kreis Unna Dipl.-Ing. Ludwig Holzbeck Leiter des Fachbereichs Natur und Umwelt Folie 1 Strukturdaten im Kreis Unna Größe: Bevölkerung: Bevölkerungsdichte:
MehrFachinformationssystem Boden (FISBO) des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB)
Fachinformationssystem Boden (FISBO) des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB) Ernst-Dieter Spies LGB Abt. 3 Boden/Grundwasser Vernetzung des LGB im Bereich Bodenkunde/Bodenschutz MUF Altlasten und
MehrTagung zur Konversion von Militär- und Eisenbahnflächen
Tagung zur Konversion von Militär- und Eisenbahnflächen Dr. Jürgen Busse Rechtsanwalt, Vizepräsident der Akademie ländlicher Raum München, den 16.11.2016 1. Zum Begriff Konversion Bahnflächen und militärische
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrErläuterungen zum Orientierungsrahmen (Kompensationsermittlung Straßenbau) Teil I Aufbau und Methodik
Erläuterungen zum Orientierungsrahmen (Kompensationsermittlung Straßenbau) Auftraggeber Landesamt für Straßenbau und Verkehr Mercatorstraße 9 24106 Kiel Auftragnehmer Trüper Gondesen Partner Landschaftsarchitekten
MehrÖrtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?
Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche
MehrBebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf
Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger
MehrUlrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier
Ulrich Bielefeld Dipl.-Ing., Landschaftsarchitekt BDLA BGHplan, Kaiserstr.15, 54290 Trier Vortrag 06.10.2004 auf der Insel Vilm: Vorsorgende Berücksichtigung des Landschaftsbildes - auf beiden Stufen der
MehrAnna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz
GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL 2014 LANDWIRTSCHAFTLICHE DRAINAGEN UND GEWÄSSERUNTERHALTUNG Anna Kirchner Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz Ausgangslage: WRRL und WHG 2010 1. Bewirtschaftungsgrundlagen
MehrZum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:
Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung
MehrUmgang mit kontaminiertem Boden
Umgang mit kontaminiertem Boden Name des Referenten über Folienmaster eingeben Tagung der IHK Zwickau am 11.04.2012 Dr. Andreas Henke Rechtsanwalt, Fachanwalt f. Verwaltungsrecht Tiefenbacher Rechtsanwälte,
MehrGEMEINDE. Gutachterausschuss
GEMEINDE EBERHARDZELL Gutachterausschuss 11.04.2012 Bodenrichtwerte Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche Grundstücke im Gebiet der Gesamtgemeinde Eberhardzell nach 196 Abs. 1 BauGB Stand 01.01.2012
MehrGEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein
GEMEINDE INZELL Landkreis Traunstein Außenbereichssatzung Ortsteil Boden Begründung Stand: 28. Mai 2015 Planung: Johann Hohlneicher Bau GmbH Theresienstraße 3 83313 Siegsdorf Tel: +49 8662/4960-0 Fax +49
MehrDie planungsrechtliche Steuerung von Mobilfunkanlagen im Außenbereich
Die planungsrechtliche Steuerung von Mobilfunkanlagen im Außenbereich Rechtsanwalt Frank Sommer Oberbergkirchen, 15. Februar 2012 RA Frank Sommer: Steuerung von Mobilfunkanlagen im Außenbereich Vorstellung
MehrUnterscheidung von Bodentypen Bodenprofil. Grundversuch 45 min S
Bodentypen bestimmen Kurzinformation Um was geht es? Durch das Zusammenwirken von Niederschlag, Grundwasser und Temperatur und Ausgangsgestein sind Böden mit übereinstimmenden oder ähnlichen Merkmalen
Mehr30-Hektar-Ziel realisiert führt eine flächensparsame Siedlungsentwicklung zu Knappheiten auf den Baulandund Immobilienmärkten?
Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung, Universität Stuttgart 30-Hektar-Ziel realisiert führt eine flächensparsame Siedlungsentwicklung zu Knappheiten auf den Baulandund Immobilienmärkten? Vortrag
MehrAbfallrechtliche Fragen
Kommunen nutzen BioEnergie Abfallrechtliche Fragen Dipl.- Ing. Hans Albert Appel, Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Wir diskutieren über die Nutzung holziger Biomasse aus der Forstpflege Landschaftspflege
Mehr