Führung Steuerung Governance. Workshops Übersicht. Theorie trifft Praxis
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- Karsten Michel
- vor 7 Jahren
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1 Workshops Übersicht 1 Auf dem Weg zur autonomen Hochschule Neue für Pädagogische Hochschulen Angela Weilguny, Ursula Zahalka, BMB 2 Finanzierung, Strukturen und im österreichischen Bildungswesen Lorenz Lassnigg, IHS 3 Schule.Leitung.Akademie. (S.L.A.) das neue Format Wolfgang Gressel, Michael Gutownig, PH Kärnten 4 Evidenzorientierte Schulentwicklung: Nachhaltige Einführung und Sicherung der Kompetenzorientierung durch Bildungsstandardüberprüfungen Michael Bruneforth, Christian Wiesner, BIFIE 5 Weißt du noch oder tust du schon? Die Macht der Schulleitung in Entwicklungsprozessen Olivia de Fontana, Brigitte Pelzmann, PH Steiermark 6 Schulleitung im Wandel David Kemethofer, Michael Schratz, Christian Wiesner, BIFIE 7 Schul- und Unterrichtsentwicklung durch Bildungsstandards? Manuela Gamsjäger, Eva Prammer-Semmler, PH Oberösterreich 8 Shared Leadership ein Führungsansatz für Schulen? Sabine Pelzmann, Integrative Organisationsentwicklung 9 Schulautonomie entwickeln und gestalten: eine Führungsaufgabe Ilse Schrittesser, Universität Wien 10 Thematisierung oder Dämonisierung: Genderkompetenz aus der Perspektive der Schulleitung Silke Luttenberger, BZBF Foto: MonkeyBusinessImages
2 1 Auf dem Weg zur autonomen Hochschule Neue für Pädagogische Hochschulen Mag. a Angela Weilguny, Mag. a Ursula Zahalka Im Zentrum des Workshops stehen aktuelle Fragen zur Gestaltungsmöglichkeit des Spannungsfeldes zwischen dem Anspruch einer gesamtstaatlichen von Hochschulen und den konkreten Anforderungen an die autonome Hochschule. Die Aufgabenstellungen an die verschiedenen Hochschultypen unterscheiden sich. Es stellt sich daher die Frage, welche -Struktur für welchen Hochschultyp geeignet ist. Im Rahmen dieses Workshops werden die aktuellen -Modelle für drei verschiedene Hochschultypen in Österreich (Pädagogische Hochschulen, Universitäten, Fachhochschulen) dargestellt. Aus dem Blickwinkel der Anforderung einer bundesweiten der Hochschulen sollen Stärken und Schwächen der Modelle analysiert und diskutiert werden. Unter Berücksichtigung internationaler Beispiele sollen zentrale Eckpunkte eines neuen -Modells für autonome Pädagogische Hochschulen definiert und wesentliche Aspekte eines Implementierungskonzepts gemeinsam erarbeitet werden. Mag. a Angela Weilguny Bundesministerium für Bildung, Leiterin der Sektion III (Pädagogische Hochschulen, Personalvollzug und Schulerhaltung) Foto: Alexander Kofler Mag. a Ursula Zahalka Bundesministerium für Bildung, Leiterin der Abteilung III/1 (Pädagog/innenbildung/Pädagogische Hochschulen) Foto: privat
3 2 Finanzierung, Strukturen und im österreichischen Bildungswesen Dr. Lorenz Lassnigg In diesem Workshop werden die Ergebnisse aus einigen Studien der letzten Jahre zu zentralen -Fragen aufbereitet und diskutiert. 1. Die wesentlichen Elemente und Probleme der -Struktur werden dargestellt (IHS-Studien 2016, 2007; NBB 2015 Finanzierung, Autonomie; OECD Finanzierung ) 2. Die Frage des Zusammenhangs zwischen den Strukturen und Prozessen, und die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Reformen werden auf diesem Hintergrund analysiert. 3. Politische Schlussfolgerungen werden gezogen, die auch mit den aktuellen Reformvorschlägen konfrontiert werden. Eine Diskussionsgrundlage für die Hauptfragen der politischen Entwicklung wird in den rezenten IHS-Papieren aufbereitet. Kurzfassung: Expertise: Dr. Lorenz Lassnigg Institute for Advanced Studies/Institut für Hoehere Studien (IHS) Foto: equi-ihs
4 3 Schule.Leitung.Akademie. (S.L.A.) das neue Format Wolfgang Gressel, BEd MA, Mag. Dr. Michael Gutownig Leitung Hinführung und Abklärung Führungskompetenz Erkenntnis und Umsetzung Qualitätsmanagement Herausforderung und Chancen Internationalität und Identität Begleitung und Fortbildung Erfahrung und Austausch Anhand der genannten Punkte wird das Fort- und Weiterbildungsformat Schule. Leitung.Akademie. (S.L.A.) an der Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule vorgestellt. Im Anschluss stehen daraus entstandene Themen oder zur Verfügung gestellte Impulse zur Diskussion, welche in Form von Triadengesprächen aufgearbeitet und wiederum zur Verfügung gestellt werden können. Wolfgang Gressel, BEd MA Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Institut für Schulentwicklung Foto: Schrotter Mag. Dr. Michael Gutownig Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Institut für Schulentwicklung Foto: Sissi Furgler
5 4 Evidenzorientierte Schulentwicklung: Nachhaltige Einführung und Sicherung der Kompetenzorientierung durch Bildungsstandardüberprüfungen Michael Bruneforth, MA, MMag. Christian Wiesner Die aktuellen Trends zur Schulentwicklung sind geprägt vom Wandel der des Schulsystems hin zur Kompetenzorientierung und stärkeren Aufmerksamkeit auf die Ergebnisse des schulischen Lernens. Gegenwärtig stehen Entwicklungsprozesse und Zielorientierung im Vordergrund und eröffnen für die Schul- und Unterrichtsentwicklung vielseitige Möglichkeitsräume. Dieses Seminar zielt darauf ab, die Bildungsstandards als eine kompetenzbezogene Zielorientierung für die Schulen aus Sicht der Praktiker zu reflektieren. Die Überprüfungen der Bildungsstandards bieten dann für jeden Schulstandort einen Beitrag, um Schul- und Unterrichtsentwicklung anzuregen und aktiv, flexibel und agil evidenzorientiert zu gestalten. Bei der Reflexion und Entwicklung sollten die Ziele der Schule und durch die Bildungsstandards konkretisiert des Schulwesens insgesamt interpretiert werden und im Kontext der Schule eingeordnet werden. Der Workshop bietet einen Rahmen, die Rolle der Schulleitungen in ihrer Schlüsselposition für die Datenverwendung für schulische Qualitätsentwicklungen zu beleuchten und zu stärken. Das österreichische Rahmenmodell zur pädagogischen Nutzung der Ergebnisse von Bildungsstandardüberprüfungen (Wiesner, Schreiner & Breit (2016) in Anlehnung an Helmke (2004)) veranschaulicht diesen Prozess in Form eines expliziten Wirkungsmodells aus Sicht der Einzelschule. Der Workshop sucht Wege aufzuzeigen, wie eine zielorientierte Selbststeuerung von Schulen als Aufwärtsspirale von Zielbestimmungen, Überprüfungen der Zielerreichung, kompetenzorientierte Rückmeldungen, Optimierungen sowie Entwicklungen durch Musterwechsel, professionelle Unterstützungssysteme und ein nachhaltiges Qualitätsmanagement an den Standorten gelebt werden. Michael Bruneforth, MA BIFIE-Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Foto: BIFIE MMag. Christian Wiesner BIFIE-Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Foto: Wiesner
6 5 Weißt du noch oder tust du schon? Die Macht der Schulleitung in Entwicklungsprozessen Mag. a Olivia de Fontana, Mag. a Brigitte Pelzmann Was tun erfolgreiche Schulleiterinnen und Schulleiter an ihren Schulen konkret, um die Entwicklung des gesamten Standorts voranzutreiben? Ausgehend von den europaweit vorgegebenen und anzustrebenden Kompetenzen der Bürgerinnen und Bürger des 21. Jahrhunderts hat Schule die Aufgabe, sich als wichtige Kooperationspartnerin im nationalen skontext im Bereich Bildung zu begreifen. Hierbei nehmen in Theorie und Praxis Schulleiterinnen und Schulleiter eine Schlüsselfunktion ein. Sie übersetzen, koordinieren und entscheiden letztlich sowohl über strategische als auch operative Ausrichtung in ihren Wirkungsbereichen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Wie beeinflussen Schulleitungen die Weiterentwicklung von Kompetenzen an Schulen (2014 bis 2016) sind über die Auseinandersetzung mit theoretischen Hintergründen, aktueller Forschung und den konkreten Ergebnissen aus dem Forschungsprojekt wesentliche Aspekte in den Blick gerückt. Dies sind vor allem fünf Bereiche, die besonders bedeutsam erscheinen: Leadership und Führungsverantwortung, Fokus auf Nachhaltigkeit von Initiativen, Bedeutung von Partizipation und kooperativer Entwicklung, Kompetenzorientierung und -entwicklung als selbstverständlicher, weil notwendiger Bestandteil von Schule und schlussendlich auch das Annehmen externer Expertise im Blick von außen. Mag. a Olivia de Fontana, Mag. a Brigitte Pelzmann Pädagogische Hochschule Steiermark, Institut für Educational und Qualitätsentwicklung Foto: PHSt/Grössler
7 6 Schulleitung im Wandel David Kemethofer, Michael Schratz, Christian Wiesner Ziele: Die Aufgaben der Schulleitung als Wandel von Zielen und Strategien zu verstehen und durch professionelle Reflexionsprozesse Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung am Standort umsetzen. Aktuelle Ergebnisse aus der Schulwirksamkeitsforschung zeigen: Schulleitungshandeln hat einen hohen (indirekten) Einfluss auf die Qualität von Schulen. Die Anforderungen an österreichische Schulleitungen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gewandelt. Das Verständnis unterschiedlicher Phasen dieser Entwicklung liefert Handlungsimpulse für zukünftig erfolgreiche Schulleitungen. Im Qualitätsmanagement (1980er-Jahre) liegt der Fokus der Schulentwicklung bei den Einzelschulen, der Schulleitung kommt eine Rolle als qualitätsmanagende jedoch autoritätszentrierte Führungsperson zu. Auf der Suche nach Indikatoren für eine gute Schule erfolgte ein beachtlicher Perspektivenwechsel hin zu einer evidenzbasierten Ergebnisorientierung als Phase einer datengestützten (neuen) (ab Ende der 90er). Schulleitungen agieren in dieser Phase als Experten für. Seit kurzem zeigen sich vage Anzeichen einer neuen Phase: Transformation ist die Herausbildung von neuen, unbekannten Eigenschaften oder Strukturen (Emergenz) in und an einem System. Führungshandeln bedeutet hier, Entscheidungen auch von der Zukunft her zu treffen und mit Prozessen anstatt Maßnahmen und Vorgaben zu arbeiten. Der Workshop zielt darauf ab, gegenwärtige Herausforderungen für die Schulleitung zu analysieren, um u.a. die Verbindung des Schulleitungshandelns mit der praktischen Nutzung datenbasierter Rückmeldungen für Schulentwicklungsprozesse oder die Etablierung förderlicher Führungskulturen sowie Inklusion im Verständnis einer transformativen Aufgabe usw. zu verstehen. Mag. Dr. David Kemethofer, Mag. Dr. Michael Schratz, MMag. Christian Wiesner BIFIE-Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Foto Kemethofer: BIFIE, Foto Schratz: privat, Foto Wiesner: privat
8 7 Schul- und Unterrichtsentwicklung durch Bildungsstandards? Mag. a Manuela Gamsjäger, Eva Prammer-Semmler, MA In Österreich wurden Bildungsstandards als Element einer evidenzbasierten Bildungspolitik eingeführt, um in der Vorstellung des neuen smodells Schule durch evidenzbasierte Datenrückmeldung an schulische Akteure zu verändern. Übergeordnetes Ziel dieser Outputsteuerung ist die Ausrichtung der Einzelschule und ihrer Akteure auf die Ziele der Bildungsstandards. Durch rationale Rückmeldungen soll die Vermittlung grundlegender Kompetenzen (BIFIE) zielgerichtet und schnell erreicht werden (vgl. Altrichter, 2009, S. 222). Allerdings nehmen Akteure Erwartungen von außen reflexiv in ihr Handeln auf und beeinflussen gleichzeitig das Handeln anderer Akteure, wodurch sversuche im Sinne der -Forschung auch nichtintendierte Folgen und autonome Eigendynamiken entwickeln können. Insofern stellt sich die Frage, wie die Bildungsstandards-Politik als sversuch bei schulischen Akteuren rezipiert und umgesetzt wird. Der Workshop geht diesem Aspekt nach und befasst sich mittels ausgewählter Ergebnisse eines mehrjährigen qualitativen Forschungsprojekts zur Rezeption und Umsetzung der Bildungsstandards an österreichischen Schulen vor dem Hintergrund der -Forschung mit der Rekontextualisierung (Fend, 2006) der Bildungsstandards-Politik in Schulen und der Wirkungen der Reform hinsichtlich veränderten Handelns der schulischen Akteure und diskutiert, welche Wirkungskraft das Struktur-Angebot (Fend, 2010) in Hinblick auf Veränderung von Unterricht und Schule und Handlungskoordination entfaltet. Mag. a Manuela Gamsjäger, Eva Prammer-Semmler, MA Pädagogische Hochschule Oberösterreich Foto Gamsjäger: Studio 7/Margit Harruk, Foto Prammer-Semmler: privat
9 8 Shared Leadership ein Führungsansatz für Schulen? Dipl.-Ing. in Sabine Pelzmann, MSc MBA Die Fahrt eines Schiffes hängt nicht nur von der Kapitänin, vom Kapitän ab. Entscheidend ist, wie gut und wie professionell die Menschen auf dem Schiff zusammenarbeiten. In vielen Bereichen und auf allen Etagen des Schiffes gibt es Mitarbeitende, die ihr wertvolles Know-how und ihre Erfahrungen einbringen können. Es ist wichtig, dass Führungskräfte eine Zusammenarbeit gestalten, in der die Expertise jeder Einzelnen und jedes Einzelnen optimal zum Tragen kommt und alle ihr Bestes geben können. Alle Mitarbeitenden sollen von sich sagen können: meine Arbeit trägt zum Gelingen des Ganzen bei. Ich kann mich einbringen, mitgestalten und etwas bewirken, damit unser Schiff gut auf Kurs ist. Shared Leadership bezeichnet die Verteilung von Führung auf unterschiedliche Akteure, sodass es in einem Team nicht nur einen, sondern mehrere Führende gibt. Fast alle Konzepte beschreiben die breite Verteilung von Macht und Einfluss innerhalb einer Gruppe von Individuen und stellen sie der einer Bündelung von Macht und Einfluss in den Händen einer einzigen Person gegenüber. Shared Leadership ist eine Philosophie der Zusammenarbeit, welche die Interaktion aller Beteiligten ins Zentrum stellt. Es handelt sich um einen kontinuierlichen, dynamischen Prozess des Empowerments mit dem Ziel, eine Kultur des Mitwirkens und Mitentscheidens zu erreichen. In diesem Workshop werden wir uns mit dem Konzept von Shared Leadership auseinandersetzen. Ich werde ein Beispiel für Shared Leadership aus einem Krankenhaus und ein Beispiel aus der Wirtschaft vorstellen. Danach bitte ich die Teilnehmenden um Diskussion, wie man diesen Shared-Leadership-Ansatz in der Schule umsetzen könnte. Dipl.-Ing. in Sabine Pelzmann, MSc MBA Unternehmensberaterin, Supervisorin und Lehrsupervisorin an der Donau Universität Krems, Beratungsschwerpunkte: Leadership Development und Begleitung von Strategie- und Veränderungsprozessen Lektorin an in- und ausländischen Hochschulen zu Leadership, Organisationsentwicklung und Systemtheorie Externe Lehrbeauftrage an der PH Steiermark im Rahmen der Schulmanagementausbildungen Foto: Sissi Furgler
10 9 Schulautonomie entwickeln und gestalten: eine Führungsaufgabe Univ.-Prof. in Mag. a Dr. in Ilse Schrittesser Das sogenannte Autonomiepaket stellt einen der Eckpunkte der von der Bildungsreformkommission formulierten Reformmaßnahmen dar. Autonome Gestaltungsmöglichkeiten und pädagogische Freiräume sollen zu besseren Lernergebnissen und zu effizienterem Ressourceneinsatz führen. Schulen wird erhöhte Eigenverantwortung zugestanden, so dass sie auf gesellschaftliche Herausforderungen entsprechend den lokal gegebenen Bedingungen reagieren und die lokal passenden Antworten finden können. Andererseits wird verstärkt Rechenschaftslegung und ein die jeweils gesetzten Maßnahmen begleitendes Monitoring verlangt. Ob Eigenverantwortung ergriffen und entsprechend ausgestaltet werden kann, hängt in jedem Fall eng mit dem professionellen Verständnis des Lehrerinnen- und Lehrerteams einer Schule, mit dem Führungsverständnis der Schulleitung, aber auch der im Schulsystem relevanten Entscheidungsebenen (z.b. Landesschulräte, Bezirks- und Landesschulämter) zusammen. Aus Studien zu Innovationsprozessen wissen wir, dass die Führungskultur an einer Schule maßgeblich für einen positiven Effekt von Autonomisierungsprozessen auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler ist. Wesentlich hierbei sind etwa Fragen, ob und wie wirkungsvoll die Schulleitung Personalentwicklung betreibt, evidenzbasierte Orientierungen vorgibt, Kommunikationsprozesse zu erforderlichen Entwicklungen in Gang setzt und moderiert und auch Führungsaufgaben auf eine breitere Basis stellt. Ebenso maßgeblich ist, ob und wie weit die Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, Führungsaufgaben wahrzunehmen etwa im Rahmen von Schulentwicklungsvorhaben und wieviel Spielräume ihnen dabei von den Akteurinnen und Akteuren im System gegeben wird. Das Zusammenspiel von zentralen Entscheidungen und lokalen Gestaltungsmaßnahmen wird klug zu moderieren sein. Diesen und ähnlichen Fragen wollen wir uns im Workshop widmen, Erkenntnisse aus internationalen Studien nutzen und mögliche Perspektiven für die Zukunft diskutieren. Univ.-Prof. in Mag. a Dr. in Ilse Schrittesser Universität Wien, Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaften, Zentrum für LehrerInnenbildung Foto:
11 10 Thematisierung oder Dämonisierung: Genderkompetenz aus der Perspektive der Schulleitung HS-Prof. in Mag. a Dr. in Silke Luttenberger, BEd Schule stellt keinen geschlechtsneutralen Raum dar. In ihr findet nicht nur ein vertrautes Spiel der Geschlechter statt, sondern häufig ist eine Zuspitzung der geschlechtstypischen Verhaltensweisen zu beobachten. Anhand dieser Kategorisierungen formen sich Ungleichheiten aus und Stereotype aus der Gesellschaft werden verstärkt. Häufig fehlt noch eine kritisch-reflektierte Auseinandersetzung mit Genderaspekten in der Schule bzw. auf Ebene der Schulleitung. Der Schule kommt dabei jedoch eine große Verantwortung zu, da Geschlechtsstereotype sozial erlernt und bedingt sind und daher auch veränderbar sind. Das Thema Genderkompetenzen soll im Workshop vor dem Hintergrund von Erkenntnissen aus der Wissenschaft und Praxis genauer beleuchtet und Empfehlungen zur am Schulstandort erarbeitet werden. Dabei werden die Fragen verfolgt: Was muss Schulleitung tun, um Genderaspekten gerecht zu werden? Was ist der Gewinn davon? Im Workshop wird zunächst auf die Frage eingegangen, warum es einer Auseinandersetzung mit Genderkompetenzen auf Ebene der Schulleitung bedarf und wie diese zur Chancengerechtigkeit beitragen können. Dabei wird auf zwei Ebenen eingegangen: Schule als Teil der Gesellschaft und Schule als spezifischer Sozialisationsort. Dieser Teil soll zeigen, dass in der Schule alltäglich die Geschlechterordnung erlernt und hergestellt wird, gleichzeitig Schule und Schulleitung vor der besonderen Herausforderung steht, aktiv in den Prozess einzugreifen. Schule trägt entscheidend zur Platzierung der Schülerinnen und Schüler in der Gesellschaft bei. Hier spielt die Entwicklung von Interessen, sowie der beruflichen und sozialen Platzierung ebenso eine Rolle wie die Entwicklung einer geschlechterreflektierten Pädagogik. Schule soll Kinder und Jugendliche auf ihrer Suche nach dem eigenen Platz in der Gesellschaft begleiten und dabei ein kompetentes Austauschforum bieten. HS-Prof. in Mag. a Dr. in Silke Luttenberger, BEd Bundeszentrum für Professionalisierung in der Bildungsforschung (BZBF) Foto: Karl Schrotter photograph
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