Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Friedrich-Alexander-Universität Trägerhochschule Erlangen-Nürnberg Straße, Nr. Schlossplatz 4 Postleitzahl, Ort Erlangen Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Magdalena Michalak Telefon-Nr. 0911/ Fax-Nr. 0911/ magdalena.michalak@fau.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Magdalena Michalak Fakultät/Department Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie, Dpt. Fachdidaktiken Telefon-Nr. 0911/ Fax-Nr. 0911/ magdalena.michalak@fau.de Hochschule 2 der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Trägerhochschule Straße, Nr. Sanderring 2 Postleitzahl, Ort Würzburg Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Dieter Wrobel Telefon-Nr Fax-Nr. dieter.wrobel@germanistik.uni-wuerzburg.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Dieter Wrobel Fakultät/Department Philosophische Fakultät/Institut für Deutsche Philologie Telefon-Nr Fax-Nr. dieter.wrobel@germanistik.uni-wuerzburg.de 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Sprachsystem und Deutsch als Zweitsprache ggf. Untertitel: Linguistische Grundlagen für die Vermittlung des Deutschen als Zweitsprache Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 1 -

2 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Online-Vorlesung 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS:2 Leistungspunkte nach ECTS: 2 oder Leistungspunkte nach ECTS: 3 oder Zahl der SWS: 1 Leistungspunkte nach ECTS: 1 5 Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) In Zeiten multilingualer Klassen und hoher Zuwanderung von Schülerinnen und Schülern nichtdeutscher Muttersprachen benötigen Deutsch-als-Zweitsprache-Lehrkräfte Wissen über das Regelsystem der deutschen Sprache sowie auch Grundkenntnisse im Hinblick auf den Vergleich von Sprachen und eine dafür verwendbare Metasprache. Dies ermöglicht es den angehenden Lehrkräften, die Lernausgangslage sowie die sprachlichen Anforderungen jedes (Fach-)Unterrichts zu analysieren und zu erörtern, wo die Lernenden sprachliche Hilfestellungen bzw. gezielte Fördermaßnahmen benötigen. Daher werden in der Online- Vorlesung auch andere Sprachen bzw. Lernersprachen von Zweitsprachlernenden konstrastiv thematisiert und analysiert und demzufolge linguistische Phänomene stets aus der Sicht von Lehrkräften behandelt, die den Sprachstand diagnostizieren und darauf aufbauend fördern müssen. Auf diese Weise ergänzt die Online-Vorlesung Seminare zur Sprachdiagnostik bzw. zum Zweitspracherwerb, kann jedoch auch unabhängig davon bearbeitet werden. Die Vorlesung besteht aus drei thematischen Blöcken, in denen das linguistische Basiswissen bzw. Schlüsselbegriffe systemorientierter Sprachwissenschaft aus der sprachdidaktischen Perspektive im Kontext des Deutschen als Zweitsprache und der Mehrsprachigkeit der Schülerschaft näher behandelt werden: Block 1: Sprache und Sprachgebrauch in der Schule Die Studierenden setzen sich mit dem mehrdeutigen Grammatikbegriff auseinader und lernen die Gegenstände der Grammatik kennen. Anhand von Fachliteratur und der Bildungsstandards betrachten sie Sprache als System bzw. grammatische Normen und den Sprachgebrauch aus dem Blickwinkel von Deutsch als Erst- und Zweitsprache und reflektieren über die Bedeutung des grammatischen Wissens für das schulische Lernen (Grammatikvermittlung versus Reflexion über Sprache und Sprachgebrauch). An praxisorientierten Beispielen (Schülertexte, transkribierte Ausschnitte der Schüler-Schüler- bzw. Schüler-Lehrer-Kommunikation usw.) wird der Unterschied zwischen dem Sprachgebrauch im Alltag und in der Schule im Allgemeinen erarbeitet. Analysiert wird die Unterrichtskommunikation aus der Lehrer- und Schülerperspektive. Block 2: Stolpersteine des Deutschen für Lernenden mit Deutsch als Zweitsprache Die sprachsystematischen Grundlagen werden mit der Betrachtung soziolinguistischer Aspekte Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 2 -

3 gesellschaftlicher und individueller Mehrsprachigkeit verbunden. Vermittelt werden Schlüsselbegriffe systemorientierter Sprachwissenschaft und ihrer Teildisziplinen: Im Bereich der Phonetik, Phonologie und Prosodie werden u.a. Laute, Silbenstruktur, das Phoneminventar im Deutschen sowie Satzmelodie unter dem Aspekt des Zweitspracherwerbs beschrieben, um somit Grundlagen für Ausspracheschulung (typische Fehlerquellen, mögliche Übungsformen) sowie den Schriftspracherwerb in der Zweitsprache Deutsch zu vermitteln. Fokussiert wird auch die Rolle der Mündlichkeit im Zweitspracherwerb. Im Bereich der Morphologie werden die Wortartenklassifikation, Wortbildungsarten und -mittel sowie Flexionsmorphologie unter besonderer Berücksichtigung sprachdidaktischer Fragen (u.a. die zu vermittelnden Inhalte, die Progression der Sprachvermittlung) thematisiert. Syntaktische Strukturen im Deutschen (Haupt-, Nebensätze, Nominalisierungen, Satzgliedstellung, Satzklammer usw.) werden im Hinblick auf Sprachstandsindikatoren und unter Berücksichtigung der Erkenntnisse des Zweitspracherwerbs (u.a. Diehl et al. 2000) beleuchtet. Betrachtet werden textlingustische Grundlagen für die Vermittlung der Textkompetenz, die für das textgestützte Lernen in allen Fächern zu entwickeln ist (Textsorten, Textmuster, Textfunktion, Kohäsion- und Kohärenzmittel usw.). Der Bereich der Pragmatik wird aus dem Blickwinkel verschiedener Spracherwerbskontexte thematisiert. In jedem Bereich werden die Studierenden dazu aufgefordert, die typischen Stolpersteine des Deutschen anhand von Lerneräußerungen zu erarbeiten und dabei insbesondere auch sprachliche Zweifelsfälle (vgl. "Fehler") zu reflektieren. Block 3: Merkmale der Alltags- und Bildungssprache Die Alltags- und Bildungssprache wird unter dem Aspekt der im Block 1 und 2 erworbenen Kompetenzen lingustisch beschrieben. Den Studierenden wird verdeutlicht, wie eine Bedarfsanalyse (Analyse der sprachlichen Anforderungen der Unterrichtskommunikation, der nötigen Voraussetzung der Lernenden sowie der erreichten Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler) bei der Unterrichtsvorbereitung und -planung ausgehend von sprachsystematischen Grundlagen durchgeführt werden kann. Unter diesem Aspekt wird die Auswahl der zu vermittelnden grammatischen Inhalte, der nötigen sprachlichen Hilfestellungen sowie der geeigneten didaktisch-methodischen Ansätze diskutiert. Hierfür wird ein Kriterienkatalog erarbeitet. Die Studierenden werden dazu angeleitet, eine Analyse beispielhafter Lehrwerktexte und Schüleräußerungen durchzuführen, um die nötigen Hilfestellungen für die Lernenden festzulegen. Blockübergreifend: Zentrale Phänomene des Deutschen werden unter der Perspektive des Aufeinandertreffens mehrerer Sprachen (Sprachvergleich) sowie des Zweitsprachenerwerbs betrachtet. So wird in allen Bereichen Basiswissen über den kontrastiven Sprachvergleich und den Spracherwerb vermittelt. Zugleich werden Grundlagen einer qualitativen Fehleranalyse unter Berücksichtigung verschiedener Erstsprachen und der Spezifik des Zweitspracherwerbs (Aufzeigen von möglichen Interferenzfehlern, häufigen Übergeneralisierungen, Regularisierungen usw.) betrachtet. Die Studierenden erarbeiten sich die Inhalte der Vorlesung, fassen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Texte zusammen, analysieren eigenständig Lernertexte, untersuchen Ausschnitte aus Lehrwerken des Fachs "Deutsch als Zweitsprache" sowie anderer Fächer, bearbeiten Verständnisfragen bzw. lösen kurze Multiple-choice-Testaufgaben. Bei dem Umfang der Aufgaben wird gemäß dem Studiengang bzw. den zu erwerbenden ECTS-Punkten zwischen Studierenden, die das Erweiterungsstudium, das Didaktikfach belegen bzw. die Veranstaltung in den Freien Bereich einbringen, differenziert. Prüfungsanforderungen: Leistungskontrolle erfolgt über Textzusammenfassungen, einenständige Analyse kurzer Schüler- bzw. Lehrwerktexte und Übungen zu den jeweiligen Einheiten (s. oben), die als E-Portfolio angelegt werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 3 -

4 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen die Studierenden durch den Kurs erwerben?) Universität Erlangen-Nürnberg: Erweiterungsstudium sowie Drittfachdidaktik Ziele der Studiengänge: Das Ziel der Studiengänge besteht darin, Lehramtsstudierende aller Schularten auf den professionellen Umgang mit sprachlicher Heterogenität vorzubereiten. Sie werden dazu befähigt, die deutsche Sprache auf allen Kompetenzebenen unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache, im Unterricht im Fach "Deutsch als Zweitsprache", im Deutschunterricht sowie in allen Sachfächern zu vermitteln. Der genannte Kurs führt in die linguistischen, zweitspracherwerbstheoretischen und - didaktischen sowie sprachdiagnostischen Grundlagen ein, die für eine angemessene Sprachförderung in mehrsprachigen Klassen erforderlich sind. Linguistische Kenntnisse in der zu unterrichtenden Zielsprache sind hierbei unerlässlich und die Grundlage für erfolgreiches Lehren im DaZ-Bereich. Die Studierenden sollen - mithilfe von lingustischen Termini und Konzepten Sprachen (v.a. die deutsche Sprache) auf verschiedenen Ebenen und unter dem Aspekt des Zweitspracherwerbs und der Sprachvermittlung beschreiben können, - die Fähigkeit schulen, sprachliche Strukturen zu analysieren und sprachsystematische Zusammenhänge zu reflektieren, - sich vertiefte Kenntnisse über das deutsche Sprachsystem und den Sprachgebrauch aneignen, - sich die linguistischen Grundlagen für die Analyse von Fachsprachen, für die Durchführung der Sprachstandsdiagnosen, für die Beurteilung von Schüleräußerungen bzw. Schülertexten sowie für die Analyse von Lehrwerken aneignen, - das Grundlagenwissen für die fach- und sachgerechte Planung und Durchführung von sprachbewusstem Unterricht unter dem Aspekt der Mehrsprachigkeit erlangen. Universität Würzburg: In Würzburg werden weder der Studiengang noch das Studienfach DaZ eigenständig angeboten; es gibt lediglich fachaffine Lehrveranstaltungen (Seminare), die sich vor allem an Studierenden des Faches Deutsch im Status des Drittelfaches (GS, MS, FS-GS, FS-MS) richten bzw. die als Einführung (Vorlesung) in die Didaktik des Deutschen als Zweitsprache für alle Lehrämter im Fach Deutsch (GS, MS, RS, GY, FS) gedacht sind. Insofern ist die Zielrichtung des hier in Rede stehenden Kurses vor allem im Bereich des Selbststudiums und damit verbunden des eigenständigen Erwerbs von Grundlagenkompetenzen zu sehen. Diese Qualifikationen sind v.a. für Drittelfach-Absolvierende im Berufsalltag hoch relevant, dies bspw. mit Blick auf Aspekte eines sprachfördernden Unterrichts. Zu inhaltlichen Lern- und Qualifikationszielen bzw. Kompetenzen: s.o. (Ausführungen zum Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 4 -

5 Standort Erlangen-Nürnberg) 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) Die universitätseigene Lernplattform StudOn (FAU - Universität Erlangen-Nürnberg) soll eingesetzt werden, um auch das kooperative Lernen in kleinen Gruppen zu ermöglichen. Die Studierenden werden in die Konzeption des Kurses, in das E-Portfolio, die zu erfüllenden Anforderungen und in die Bedienung der einzelnen Aufgaben eingeführt. Hierfür wird schrittweise ein Katalog der häufig gestellten Fragen durch die Betreuer zusammengestellt. Rolle der Lehrenden: Die Lehrenden präsentieren nicht nur die Inhalte und beurteilen die Aufgaben. Sie stehen auch als Ansprechpartner der Studierenden für Fragen zur Verfügung, sie begleiten die Studierenden und fördern durch engen Kontakt über Foren zu den Studierenden und Feedback deren Kompetenzaufbau. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) Der Zugang zum Kurs erfolgt ausschießlich durch die vhb. Diese stellt den Zugang aller interessierten Studierenden zur Online-Vorlesung über das Katalogsystem der vhb sicher und verknüpft diese mit der universitätseigenen (FAU) Lernplattform StudOn. Durch die Nutzung verschiedener elektronischer Präsentations- und Aufgabenformate können die Lernenden sich untereinander austauschen und ggf. Aufgaben gemeinsam bearbeiten. 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) Universität Erlangen-Nürnberg: Zentrale tutorielle Betreuung erfolgt jeweils durch das Personal der vorschlagenden Hochschulen für deren Teilnehmende. Dies erfordert umfangreiches fachwissenschaftliches und -didaktisches Wissen im Bereich Deutsch als Zweitsprache sowie Kentnisse der Lernplattform StudOn. Die Koordination der Aktivitäten übernimmt die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg. Die Betreuung der Teilnehmenden von außerhalb der vorgeschlagenden Hochschulen erfolgt vom Personal des Faches "Didaktik des Deutschen als Zweitsprache" der Universität Erlangen-Nürnberg mit Unterstützung der Kollegen der Universität Würzburg. Universität Würzburg: Da die Veranstaltung für den freien Bereich vorgesehen ist, wird kein obligatorisches Tutorium angeboten; Ziel ist das Selbststudium der Studierenden. Erworbene Kompetenzen können im Rahmen weiterer belegter Seminarveranstaltungen vertieft, reflektiert, erweitert bzw. praxisorientiert appliziert werden. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 5 -

6 10. Besondere Anforderungen: 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) WS16/17 SS 17 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt (Bitte auch Grad des Abschlusses nennen): Universität Erlangen-Nürnberg: Vorlesung: Linguistische Grundlagen Studiengang: Didaktik Deutsch als Zweitsprache im Erweiterungsfach Abschluss: 1. Staatsexamen (für Studierende aller Lehrämter) Die Online-Vorlesung ist für Studierende obligatorisch zu belegen (2 ECTS, Pflichtfach) Tutorium zum Seminar Sprachreflexion/Sprachdiagnostik im Aufbaumodul Studiengang: Didaktik des Deutschen als Zweitsprache in der Dritteldidaktik Abschluss: 1. Staatsexamen (für Studierende der Lehrämter Grundschule und Mittelschule) Die Online-Vorlesung kann von den Studierenden anstelle eines Tutoriums (1 ECTS) besucht werden (Wahlpflichtfach) Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Nürnberg, Ort, Datum Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 6 -

7 gez. Prof. Dr. Magdalena Michalak und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 der Trägerhochschule Julius-Maximilians-Universität Würzburg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Universität Würzburg: Studiengang: Lehramt Deutsch (Unterrichts- bzw. a.v. Drittelfach) Abschluss: 1. Staatsexamen für Studierende aller Lehrämter; bestehende Studiengänge: Lehramt Unterrichtsfach Deutsch (GS, MS, RS, GY, FS) sowie Lehramt Drittelfach Deutsch (GS, MS, FS-GS, FS-MS) Die Online-Vorlesung ist fakultativ zu belegen (3 ECTS-Punkte im Freien Bereich). Daher ist sie als Ergänzung und Erweiterung des Lehrangebots zu verstehen. Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Würzburg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Dorothea Klein (Studiendekanin) gez. Prof. Dr. Dieter Worbel und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2015-I - 7 -