Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Programm Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen (NAMARES) Komponente 2, Ekuador

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Programm Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen (NAMARES) Komponente 2, Ekuador"

Transkript

1 Evaluierung laufender Vorhaben 2006 Programm Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen (NAMARES) Komponente 2, Ekuador Kurzbericht

2 Erstellt durch: Erwin Geuder-Jilg, im Auftrag von CEval, Saarbrücken Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen erstellt. Es gibt ausschließlich deren Meinung und Wertung wieder. Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH Stabsstelle Evaluierung Dag-Hammarskjöld-Weg Eschborn Internet: Eschborn, 13. Oktober 2006

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Tabellarische Übersicht 2 2. Beschreibung des Vorhabens Titel, Projektziel, Indikatoren, Beitrag zu übergeordneten Zielen / angestrebte Wirkungen Problemsituation (Sektor), Rahmenbedingungen des Landes (politische / wirtschaftliche / soziale / ökologische) Konzept und Beratungsansatz des Vorhabens (Zielgruppen, Partner, Ebenen, Regionen, Modes of Delivery) 4 3. Ergebnisse der Evaluierung Gesamtbewertung Bewertung nach den 5 internationalen Kriterien Bewertung in Bezug auf MDG / Armut / Gender Schlussfolgerungen und Empfehlungen 6 1

4 1. Tabellarische Übersicht Bezeichnung des Vorhabens Programm Nachhaltiges Management natürlicher Ressourcen NAMARES, Komponente 2 Nummer des Vorhabens PN Gesamtlaufzeit 1/ /2013, davon 2. Phase: 1/ /2007 Gesamtkosten BMZ Partner Drittmittel Gesamt Ziel des Vorhabens Politischer Träger Durchführungsorganisationen Andere beteiligte Organisationen/Geber Zielgruppen Evaluierendes Institut Programmziel: Die in den Programmregionen unterstützte arme ländliche Bevölkerung wendet Strategien und Methoden zum nachhaltigen Naturressourcenmanagement an und erhöht ihr Einkommen Komponentenziel: Instrumente zur Inwertsetzung von Naturressourcen werden von ausgewählten Organisationen der Zielgruppe und Gebietskörperschaften angewendet Instituto Ecuatoriano de Cooperación Internacional Umweltministerium, der Provinzrat von Tungurahua, Gemeinden in den Programmregionen KfW, DED, CIM, Conservation International sowie weitere Organisationen und Geber Über Familien kleiner, in geringem Anteil mittlerer land- und forstwirtschaftlicher Betriebe, davon ca. 40% indigene Bevölkerung CEval, Saarbrücken Evaluierungszeitraum 07/2006 Gesamtbewertung Einzelbewertung Auf einer Skala von 1 (sehr gut, deutlich über den Erwartungen liegend) bis 6 (Vorhaben ist nutzlos, die Situation ist eher verschlechtert) Relevanz: 2 Effektivität: 3 Impact : 3 Effizienz: 3 Nachhaltigkeit: 3 2

5 2. Beschreibung des Vorhabens 2.1 Titel, Projektziel, Indikatoren, Beitrag zu übergeordneten Zielen / angestrebte Wirkungen Gegenstand der Evaluation ist die derzeit laufende Komponente 2 des Programms Nachhaltiges Management Natürlicher Ressourcen (NAMARES). Die Komponente 2 begann im Januar 2006, das Programm hat eine vorgesehene Gesamtlaufzeit bis 12/2013. Diese Komponente Inwertsetzung von Umweltdienstleistungen hat zum Ziel: Instrumente zur Inwertsetzung von Naturressourcen werden von ausgewählten Organisationen der Zielgruppe und Gebietskörperschaften angewendet. Durch diese Instrumente soll ein Beitrag zum nachhaltigen Ressourcenmanagement und zur Erhöhung des Einkommens in den drei Programmregionen Reserva Chachi, Gran Sumaco und Tungurahua geleistet werden. Der Erfolg der Komponente wird an drei Indikatoren gemessen: Zwei Fonds (Fondo Páramo mit EUR und Fondo Reserva Chachi mit EUR) sind eingerichtet Das Finanzierungskonzept (Volumen mind EUR pro Jahr) für den Schutz und die nachhaltige Nutzung des Biosphärenreservat Sumaco ist unter Beteiligung von Gemeinden, Provinzen, dem Gemeindeverband COMAGA, Tourismusvereinigungen, Indigenenverbänden und Kooperativen verbindlich vereinbart Wartungsdienstleistungen für Kleinwasserkraftwerke als wichtige Energielieferanten in entlegenen Regionen werden auf dem ekuadorianischen Markt zu für die Nutzergruppen zugänglichen Bedingungen (Berücksichtigung verschiedener Interessengruppen wie Colonos und Indigene, angemessene Kosten) angeboten 2.2 Problemsituation (Sektor), Rahmenbedingungen des Landes (politische / wirtschaftliche / soziale / ökologische) Die drei Programmregionen des Vorhabens sind hauptsächlich von Indigenen der Ethnien Quichwa und Chachi besiedelt. In Ekuador leben 90% der Indigenen unterhalb der Armutsgrenze. Da ihre Lebensgrundlage größtenteils auf der Nutzung natürlicher Ressourcen beruht, sind sie durch deren Gefährdung und Degradierung (Holzwirtschaft, Erdölextraktion, Vorrücken der Agrargrenze) besonders bedroht. Trotz fortschrittlicher Umweltgesetzgebung hat sich der Prozess der Ressourcenzerstörung in Ekuador bisher nicht verlangsamt. Gleichzeitig ist in Ekuador die politische Bereitschaft vorhanden, den Naturschutz über die Verwendung innovativer Instrumente zu finanzieren. Die mögliche Nutzung von Erdöleinnahmen für Naturschutz wird ebenso als Strategie betrachtet wie die verstärkte Ausweisung privater Schutzgebiete, die aus internationalen Mitteln finanziert werden. Zusätzlich ergeben sich aus der Dezentralisierung von Funktionen des 3

6 Umweltmanagements Potentiale für Initiativen in Munizipien und Provinzen. Erste Erfahrungen liegen existieren bereits. 2.3 Konzept und Beratungsansatz des Vorhabens (Zielgruppen, Partner, Ebenen, Regionen, Modes of Delivery) Die Komponente 2 unterstützt die Entwicklung von Finanzierungsinstrumenten für die Leistungen Wasserschutz, Waldschutz und Biodiversitätsschutz, um eine nachhaltige Nutzung und den Schutz der Ressourcen ökonomisch attraktiv zu gestalten. Das Konzept der Komponente beruht darauf, den Abschluss von Vereinbarungen zwischen Zahlern und Eigentümern wertvoller natürlichen Ressourcen zu unterstützen, Finanzierungsmechanismen zu entwickeln und Entscheidungsstrukturen zu schaffen, die über die Mittelverwendung entscheiden. Die Komponente unterstützt in der Provinz Esmeraldas die Einrichtung eines Fondo Chachi, in der Provinz Tungurahua die Einrichtung eines Fondo Páramo und in drei Amazonasprovinzen die Entwicklung des Biosphärenreservat-Verbandes CoRBS. Die Beratungsleistungen der Komponente 2 bestehen im Wesentlichen aus: der Identifizierung interessierter Zahler der rechtlichen Prüfung und Verbesserung von Vorschlägen zu Finanzierungsmechanismen intermittierenden Einsätzen zur Unterstützung von Ressourceneigentümern bei der Formulierung und Verhandlung von Entscheidungsstrukturen der Sensibilisierung der beteiligten Akteure für die vorgeschlagenen Modelle der Unterstützung der beteiligten Mittlerorganisationen bei institutionellen Veränderungsprozessen und in technischen Fragen (Vermarktung, Entwicklung einer Regionalmarke). Das Vorhaben kooperiert mit internationalen Umweltorganisationen und nationalen Institutionen, darunter Conservation International und die Wasserwerke von Ambato, um die Finanzierung der Anreize für Natur- und Wasserschutz zu sichern. 3. Ergebnisse der Evaluierung 3.1 Gesamtbewertung Der frühe Zeitpunkt der Evaluation (6 Monate nach Beginn des Vorhabens) erschwert eine endgültige Bewertung des Vorhabens. Den bereits festgestellten Erfolgen des Vorhabens in der Region Chachi stehen Risken in den anderen beiden Regionen gegenüber. Das Instrument Anreize für Natur- und Wasserschutz kann jedoch als positiv bewertet werden, wenn die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind oder geschaffen werden. Das Vorhaben wird insgesamt als zufrieden stellend bewertet. 4

7 3.2 Bewertung nach den 5 internationalen Kriterien Das Vorhaben stimmt, abgesehen von der Erdölpolitik, mit den Politiken des Kooperationslandes und des Auftraggebers überein. Es bündelt auf hervorragende Weise internationale, nationale, regionale und lokale Finanzmittel im Sinne der Armutsreduzierung und Ressourcensicherung. Widerstände gegen das Vorhaben existieren zwar in der ablehnenden Haltung der nationalen Indigenenorganisation CONAIE gegenüber der Bezahlung von Umweltdienstleistungen, diese ablehnende Haltung wird jedoch nicht von den regionalen und lokalen Organisationen geteilt. Das Umweltministerium ist an einer Nutzung der vom Vorhaben geförderten Instrumente in anderen Regionen interessiert. Deshalb wird die Relevanz des Vorhabens insgesamt als gut bewertet. In einer der 3 Regionen, in der Reserva Chachi ist der Projekterfolg gesichert, in den anderen beiden Regionen ist noch nicht sicher, ob die Ziele erreicht werden. Probleme werden vor allem durch Schwierigkeiten in den Bereichen Partizipation und Konfliktmanagement in Entscheidungsstrukturen verursacht. Für das relativ innovative Modell der Anreize für Ressourcenschutz können funktionierende Mechanismen und Strukturen geschaffen werden, die es erlauben, das Modell weiterzuentwickeln und zu verbreiten. Die Effektivität ist daher zufrieden stellend. Wirkungen konnten in den Bereichen Ressourcensicherung, Armutsminderung und institutionelle Entwicklungen festgestellt werden, insbesondere in der Chachi-Region. Weitere Wirkungen traten hinsichtlich Partizipation, Governance und Krisenprävention ein und zusätzliche positive Wirkungen werden bis Ende der Phase erwartet. Es besteht allerdings die Gefahr, dass in den Regionen Tungurahua und Sumaco der Rückzug eines Teils der Akteure die Wirksamkeit des Ansatzes behindert oder gar verhindert. Positiv bewertet wird die Kooperation zwischen den Komponenten und zwischen den verschiedenen Akteuren der deutschen EZ. Die Wirkungen des Vorhabens sind derzeit nur zufrieden stellend. Es ist gelungen, relativ viele Mittel von internationalen und ekuadorianischen Akteuren zu mobilisieren. Vermutlich wird auch ein Teil der für die Provinz Tungurahua vorgesehenen FZ- Mittel über den Fondo Páramo fließen. Ein Kostenvergleich ergab, dass die in der Reserva Chachi eingesetzten Mittel für den Schutz von Regenwald gegenüber anderen Strategien konkurrenzfähig sind. Ca. 143 $/ha als einmalige Kosten für den Fondo Chachi stehen ca. 200 $/ha für den Kauf von Regenwald gegenüber. Die Effizienz, also die erzielten Leistungen und Wirkungen im Verhältnis zu den eingesetzten Ressourcen, ist dennoch nur zufrieden stellend, da die erzielten und erwarteten Erträge in zwei der drei Programmregionen hinter den Erwartungen zurückblieben (siehe Effektivität und Wirkungen). Die Nachhaltigkeitschancen des Vorhabens können zum derzeitigen Zeitpunkt nur als zufrieden stellend eingestuft werden. Die längerfristigen Wirkungen in der Reserva Chachi sind voraussichtlich gesichert. In den anderen Regionen sind die angestrebten Erfolge des Vor- 5

8 habens noch von vielen Faktoren abhängig. Die langfristige Nachhaltigkeit wird durch Veränderungen im Projektumfeld und den Divergenzen zwischen den Akteuren gefährdet, insbesondere durch Konflikte zwischen den Akteuren im Biosphärenreservat Sumaco. Wichtigste Risiken sind, dass die CoRBS aufgelöst und der Fondo Páramo nicht eingerichtet wird oder dass diese Strukturen ohne die Beteiligung der in den Indigenenorganisationen vertretenen Bevölkerungsmehrheit zustande kommen. 3.3 Bewertung in Bezug auf MDG / Armut / Gender Das Vorhaben leistet wesentliche Beiträge zu den MDG 1 (Armut), 7 (Umwelt) und 8 (Globale Entwicklungspartnerschaft). Bei der Auswahl der Programmregionen war Armutsminderung eines der angewandten Kriterien. In allen drei Programmregionen ist der Anteil der armen indigenen Bevölkerungsgruppen sehr hoch. Diese wurden durch das Vorhaben in der Artikulation und Vertretung ihrer Interessen gestärkt. In der Region Chachi und z.t. auch im Biosphärenreservat Sumaco sind armutsmindernde Wirkungen bei ca. 500 meist indigenen Familien eingetreten. Grundlagen für weitere Einkommensverbesserungen wurden durch die Einführung der Instrumente des Vorhabens gelegt. Die Genderdifferenzierung wurde in der Region Chachi berücksichtigt, wo über die Mittelverwendung in Versammlungen auf Gemeindeebene entschieden wurde und Frauen an diesen Entscheidungen teilhaben konnten. In den übrigen Regionen war die Kooperation des Vorhabens mit patriarchalisch strukturierten Organisationen der Gleichberechtigung der Geschlechter weniger zuträglich. 3.4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen Das in der Komponente 2 geförderte und erprobte Instrument der Anreize für Naturschutz bzw. Anreize für Wasserschutz ist geeignet, in weiteren Vorhaben der deutschen EZ angewendet zu werden. Es ist nicht nur im Bereich Ressourcen- und Naturschutz, sondern auch für Vorhaben der Dezentralisierung (munizipales Umweltmanagement) und im Wassersektor einsetzbar. In besonderer Weise eignet sich das Instrument zur Umsetzung der Entwicklungszusammenarbeit aus einem Guss : die Durchführungsorganisationen KfW, GTZ, DED und InWEnt können sich hier in hervorragender Weise ergänzen. Das Instrument sollte schwerpunktmäßig in Gebieten hoher Biodiversität, in Wasserschutzgebieten und indigenen Territorien eingesetzt werden. Das Instrument kann erfolgreich eingesetzt werden, wenn klare Landbesitzverhältnisse bestehen, wenn verbindliche Vereinbarungen über Schutzziele, Monitoring und die Höhe und Konditionen finanzieller Anreize getroffen wurden, wenn der Verhandlungsprozess transpa- 6

9 rent ist und integre Institutionen für die Mittelverwaltung sowie Entscheidungsstrukturen über die Mittelverwendung existieren, die von den Beteiligten als gerecht empfunden werden. Lokalen Vereinbarungen ist gegenüber großräumigen Lösungen der Vorzug zu geben, gleichzeitig ist es sinnvoll, durch die Unterstützung bei der Etablierung von unabhängigen Treuhandinstitutionen und bei der Schaffung gesetzlicher Grundlagen günstige nationale Rahmenbedingungen für diese Vereinbarungen zu schaffen. Als begleitende Maßnahmen sind die Klärung von Landtiteln und der Aufbau von Katastern, integrierte Flächen- und Ressourcenplanung sowie der Aufbau geeigneter Kontroll- und Schutzmechanismen unterstützenswert. Parallel dazu sind weitere Mechanismen der Inwertsetzung von Naturressourcen wie Ökotourismus, Nutzung von Wasserkraft, die Produktion unter Einhaltung von Ökostandards etc. von Bedeutung, die sowohl als Alternativen als auch in Kombination mit den Anreizen für Natur- und Wasserschutz gefördert werden sollten. Auf Grund der positiven Bewertung des Fondo Chachi erscheint es ratsam, an diesem Modell in der Provinz Esmeraldas weiterzuarbeiten, auch wenn derzeit die Tendenz besteht, die deutsche EZ auf Amazonien und das Andengebiet zu konzentrieren. Das Potential des Modells kann jedoch in die nationale Politikberatung einfließen und als Beispiel für die Replizierung auch in anderen Regionen genutzt werden. Um das Vertrauen der Akteure zu gewinnen, ist es notwendig, Maßnahmen durchzuführen, die für die Zielgruppen von unmittelbarem Nutzen sind. Im Laufe der Evaluation wurden Beschwerden laut, dass zahlreiche Workshops und Studien durchgeführt würden, die keine greifbaren Ergebnisse produzieren. Die Interventionen der Programmkomponenten 2, 3 und 4 sowie der deutschen Durchführungsorganisationen sollten in den Programmregionen gebündelt werden, um Entwicklungsprozesse zu konsolidieren und größere Wirkungen zu erzielen. 7

Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2006 Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung, Äthiopien

Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2006 Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung, Äthiopien Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2006 Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen zur Ernährungssicherung, Äthiopien Kurzbericht Erstellt durch: Arnold-Bergstraesser-Institut Dieses Gutachten wurde

Mehr

Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien

Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Indikatorenformulierung für Good Governance Vorhaben: Typen und Kategorien Dr. Justine Hunter GIZ, Stabsstelle Monitoring & Evaluierung Frühjahrstagung AK DeGEval Evaluierung von Politikberatung, 5.-6.

Mehr

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public

Mehr

Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ

Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ Kultur und Entwicklung in der deutschen EZ konzeptionell durchdacht aber kaum gemacht! Walter Jahn Organisations- und Managementberater für EZ Berater für interkulturelle Themen Walter.jahn@itim.org 1.

Mehr

Projektübersicht Bereich Strand

Projektübersicht Bereich Strand Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung

Mehr

Zwischenevaluierung 2008 Förderung der Kommunalentwicklung, Georgien

Zwischenevaluierung 2008 Förderung der Kommunalentwicklung, Georgien Zwischenevaluierung 2008 Förderung der Kommunalentwicklung, Georgien Kurzbericht Erstellt durch: Intercooperation (Dr. Pascal Arnold und David Melua) Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz, Gesa Lüdecke, Meinfried Striegnitz Institut für Umweltkommunikation,

Mehr

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes?

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben

Mehr

Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten

Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur mehr Vielfalt an regionalen Produkten Förderung regionaler Produkte in Deutschland: was funktioniert und ist effizient (?) H. Kögl, Universität Rostock

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen

Mehr

20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung

20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis. Partner für Nachhaltige Entwicklung 20 Jahre Hannover im Klima-Bündnis der europäischen Städte mit den indigenen Völkern der der Regenwälder Partner für Nachhaltige Entwicklung die Zerstörung des Waldes betrifft die gesamte Menschheit. Seit

Mehr

webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014

webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 webinar Waldinvestments - Artenreichtum oder Rendite? 10. September 2014 Brigitte Binder, OroVerde Gefördert durch: Projektidee Geschätzter weltweiter Finanzbedarf zum Schutz der biologischen Vielfalt

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die

Mehr

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig

Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Interkommunale Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle-Leipzig Vorstellung der Ergebnisse des ViaRegiaPlus-Projektes Gewerbeflächenmanagement und regional governance in der Region Halle/Leipzig (2009/10)

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Determinantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung

Determinantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung Determinantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung Gefördert aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich Mag a Gerlinde Grasser, MScPH Christina Taxacher, BA Mag a (FH)

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH

Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen

Mehr

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B

9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Mai 2016 (OR. en) 9452/16 FISC 85 ECOFIN 502 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 25. Mai 2016 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.:

Mehr

Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung

Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Warum? In keinem anderen Land der Erde gibt es so mit brasilianischen Partnern und die dabei viele Pflanzen- und Tierarten wie in Brasilien.

Mehr

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit - Partner für Capacity Development weltweit

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit - Partner für Capacity Development weltweit Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit - Partner für Capacity Development weltweit Stefan Opitz Abteilungsleiter Wasser, Energie Transport Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Betreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet

Betreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet 5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung

Mehr

Vorschlag der Bundesregierung

Vorschlag der Bundesregierung Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Querschnittsauswertung

Querschnittsauswertung Querschnittsauswertung zu den unabhängigen Evaluierungen 2007 im Themenschwerpunkt Regenerative Energien und Energieeffizienz Querschnittsauswertung zu den unabhängigen Evaluierungen 2007 im Themenschwerpunkt

Mehr

Pläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung

Pläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung Pläne des BMELV zur Förderung der Mustertext Mustertext On-farm-Erhaltung Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext 2 Internationale Zusammenarbeit 3 Internationaler

Mehr

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung

Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd

Mehr

Förderung von Beteiligung und Selbsthilfe. im Ressourcenmanagement

Förderung von Beteiligung und Selbsthilfe. im Ressourcenmanagement Page 1 of 5 Förderung von Beteiligung und Selbsthilfe im Ressourcenmanagement Ein Leitfaden für Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter by Thomas Schwedersky Oliver Karkoschka Wolfgang Fischer Margraf

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

Küste Lernen Schwarzes Meer

Küste Lernen Schwarzes Meer Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Jahr: 2010 Status: Marketing Text: Küste Lernen Schwarzes Meer 2010-1-TR1-LEO05-16745 Innovationstransfer

Mehr

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:

Zielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach: Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder

Mehr

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten

Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Selbstbewertung der nachhaltigen Entwicklung in beruflichen Bildungsstätten Dr. Klaus-Dieter Mertineit Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung e.v. Eleonorenstr. 21, 30449 Hannover Tel. 0511 / 21

Mehr

Tropenwald erhalten Alternativen schaffen. Eine Zukunft für alle, natürlich.

Tropenwald erhalten Alternativen schaffen. Eine Zukunft für alle, natürlich. Tropenwald erhalten Alternativen schaffen. Eine Zukunft für alle, natürlich. Verena Albertin, Programmkoordinatorin Biovision NATUR Kongress 5/10 12.2.2010 In 20 Minuten Biovision Stiftung für ökologische

Mehr

REGIONALE STRATEGIEN FÜR DIE WASSERKRAFTNUTZUNG UND DEN SCHUTZ DER GEWÄSSER. Standpunkt der Arbeitsgruppe Dialog Wasserkraft

REGIONALE STRATEGIEN FÜR DIE WASSERKRAFTNUTZUNG UND DEN SCHUTZ DER GEWÄSSER. Standpunkt der Arbeitsgruppe Dialog Wasserkraft REGIONALE STRATEGIEN FÜR DIE WASSERKRAFTNUTZUNG UND DEN SCHUTZ DER GEWÄSSER Standpunkt der Arbeitsgruppe Dialog Wasserkraft Version vom 27. September 2010 Die Interessen an den Gewässern sind vielfältig.

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Ziele und erwartete Ergebnisse

Ziele und erwartete Ergebnisse Ziele und erwartete Ergebnisse Netzwerk Vulnerabilität: Vorgehen und Methoden Vernetzungsworkshop, Berlin, 12.03.2012 Dr. Inke Schauser, Umweltbundesamt Kompass Walter Kahlenborn, adelphi Netzwerkpartner

Mehr

1. Einführung und Zielsetzung

1. Einführung und Zielsetzung Leitfaden zur Erläuterung der Aufgaben des Auswärtigen Amts (AA) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in den Bereichen der Humanitären Hilfe und der Entwicklungsfördernden

Mehr

PriME - Programm-integriertes Planungs-, Monitoringund Evaluierungssystem von InWEnt. Kurzinformation. On behalf of

PriME - Programm-integriertes Planungs-, Monitoringund Evaluierungssystem von InWEnt. Kurzinformation. On behalf of PriME - Programm-integriertes Planungs-, Monitoringund Evaluierungssystem von InWEnt Kurzinformation On behalf of Inhalt PriME - das PM+E System bei InWEnt 3 Die PM+E-Qualitätsschleife 4 Wirkungsorientierung

Mehr

Schlussevaluierung 2007 Nutzung erneuerbarer Energien, Dominikanische Republik

Schlussevaluierung 2007 Nutzung erneuerbarer Energien, Dominikanische Republik Schlussevaluierung 2007 Nutzung erneuerbarer Energien, Dominikanische Republik Kurzbericht Erstellt durch: Arnold Bergstraesser Institut, Freiburg Dieses Gutachten wurde von unabhängigen externen Sachverständigen

Mehr

Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE

Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE Stadt-Umland-Wettbewerb (Teil EFRE) Manuela Hermannek, Verwaltungsbehörde EFRE 0 Stand des OP EFRE Genehmigung ist am 12. Dezember 2014 erfolgt (Dokumente sind unter www.efre.brandenburg.de veröffentlicht).

Mehr

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen

Ausbau Ganztägiger Schulformen. Informationen für außerschulische Organisationen Ausbau Ganztägiger Schulformen Informationen für außerschulische Organisationen Kontakt: Stabsstelle für Ganztägige Schulformen, BMBF, Sektion I Wolfgang Schüchner, MSc wolfgang.schuechner@bmbf.gv.at www.bmbf.gv.at/tagesbetreuung

Mehr

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft

Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,

Mehr

Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012

Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Ergebnisse und Wirkungen - Erhebung Ende 2012 Basis: - Online-Umfrage Anfang 2013 an 86 Standorte (Beteiligung: 50 Standorte) - Telefon-Umfrage Ende 2011/Anfang 2012 unter 78 Standorten (erreicht: 42)

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Motivation und Honorierung - Verschiedene Aspekte einer zielorientierten Honorierung ökologischer Leistungen

Motivation und Honorierung - Verschiedene Aspekte einer zielorientierten Honorierung ökologischer Leistungen Motivation und Honorierung - Verschiedene Aspekte einer zielorientierten Honorierung ökologischer Leistungen Thünen-Institut für Betriebswirtschaft Rob Burton Centre for Rural Research, Norway BfN-Workshop,

Mehr

Die EFRE-Förderung ab 2014

Die EFRE-Förderung ab 2014 Die EFRE-Förderung ab 2014 Erich Unterwurzacher Generaldirektion für Regionalpolitik und Stadtentwicklung Europäische Kommission Erfurt, 26. September 2013 2 Inhalt A. Die Leitziele der ESI-Fonds 2014-2020

Mehr

Information der FATF vom 27.02.2015

Information der FATF vom 27.02.2015 Anlage 2 Information der FATF vom 27.02.2015 - Deutsche Übersetzung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - Nicht kooperierende Hoch-Risiko Jurisdiktionen Verbesserung der weltweiten

Mehr

Unabhängige Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2007 Programm Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (REEE), Pakistan

Unabhängige Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2007 Programm Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (REEE), Pakistan Unabhängige Evaluierung eines laufenden Vorhabens 2007 Programm Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (REEE), Pakistan Kurzbericht Erarbeitet von: AGEG Consultants eg Dieser Bericht wurde von unabhängigen

Mehr

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit

Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben

Mehr

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung

Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung

Mehr

Internationales Management

Internationales Management Internationales Management Summer School 2008 1 Internationales Management - Definition Internationales Management liegt vor, wenn das Operationsgebiet der Unternehmung oder der vergleichbaren Institution

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht. Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch

Mehr

Stabsstelle Evaluierung Schlussevaluierung Kurzbericht

Stabsstelle Evaluierung Schlussevaluierung Kurzbericht Stabsstelle Evaluierung Schlussevaluierung 2010 - Kurzbericht Förderung der beruflichen Erwachsenenbildung und Beschäftigung, Bulgarien Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit

Mehr

Anhang I. Analyse von parlamentarischen Vorstössen in den eidgenössischen Räten 2014

Anhang I. Analyse von parlamentarischen Vorstössen in den eidgenössischen Räten 2014 Anhang I Analyse von parlamentarischen Vorstössen in den eidgenössischen Räten 2014 Föderalismusmonitoring 2014 Parlamentarische Vorstösse in den eidgenössischen Räten 2014 Die in den eidgenössischen Räten

Mehr

VORLAGE - STRATEGIEPLAN

VORLAGE - STRATEGIEPLAN VORLAGE - STRATEGIEPLAN Hier bitte Photos einfügen Inhalte 1 Strategieplan... 3 2 Einführung... 4 3 Die Mission und Vision... 5 4 Environment Analysis... 6 5 Organisationsstruktur (Organigramm)...

Mehr

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit

Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?

Mehr

- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene

- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das

Mehr

4E-Potenziale in Brasilien

4E-Potenziale in Brasilien 4E-Potenziale in Brasilien Dr. Dirk Aßmann Business Forum II, Energieeffizienz in LatAm Hannover Messe, 6 April 2011 Lernen aus der Vergangenheit Nie wieder Hyperinflation Nie wieder Staatsbankrott Globalisierungsgewinner

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Gütesiegel Gesunde Schule OÖ Schulen, die das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ besitzen Das Gütesiegel Gesunde Schule OÖ ist eine gemeinsame Initiative des Landesschulrats für OÖ, der Oberösterreichischen

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment)

Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Gesundheitsfolgenabschätzung (Health Impact Assessment) Ein Instrument zur Umsetzung einer gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik am Beispiel der Kindergesundheit Christine Knaller, Sabine Haas ÖGPH Tagung

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg

Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg Ziele und Schwerpunkte des EFRE in Brandenburg 2014-2020 0 Zielsystem des EFRE im Land Brandenburg Platzhalter für eine Grafik. Das Zielsystem des EFRE teilt sich auf in: Ein Hauptziel, das von siebzehn

Mehr

Nachhaltige Kosmetik aus rechtlicher Sicht. Dr. Karin Gromann Bundesministerium für Gesundheit

Nachhaltige Kosmetik aus rechtlicher Sicht. Dr. Karin Gromann Bundesministerium für Gesundheit Nachhaltige Kosmetik aus rechtlicher Sicht Dr. Karin Gromann Bundesministerium für Gesundheit Was bedeutet Nachhaltigkeit? Was bedeutet Nachhaltigkeit für Kosmetika Nachhaltige Kosmetik aus rechtlicher

Mehr

Leitlinie Fairer Handel und soziale Nachhaltigkeit

Leitlinie Fairer Handel und soziale Nachhaltigkeit Die Leitlinien von bewusstkaufen.at geben vor, welche Labels bzw. welche Kriterien von Produkten erfüllt werden müssen, um in die Produktdatenbank (http://www.bewusstkaufen.at/produkte.php) aufgenommen

Mehr

Deutscher Bundestag. Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Katja Dörner und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Deutscher Bundestag. Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Katja Dörner und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Drucksache 17/ Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz, Katja Dörner und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Strukturreform der deutschen

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Checkliste Verwaltungskontrolle Vergabe

Checkliste Verwaltungskontrolle Vergabe 1. Allgemeine Angaben 1.1 Allgemeine Angaben zur/zum Begünstigten und zur Vergabe Förder-Registriernummer: Nummer des Vorhabens/Antragsnummer: Begünstigte/r: Gegenstand der Vergabe/Leistung (kurze Beschreibung):

Mehr

Wasser, Saatgut, Bildung:

Wasser, Saatgut, Bildung: Wasser, Saatgut, Bildung: Wir geben Menschen mehr als Kredit. KfW Entwicklungsbank - kurz vorgestellt. IR AN WIRKUNGEN ORIENTIERT. DIE MESSLATTE FÜR ERFOLG HEISST NACHHALTIGE ENTWICKLUNG. Zur Erreichung

Mehr

Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des

Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des Erklärung - Grünes Weimarer Dreieck - 15. Juli 2013 Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und der 9. Vertragsstaatenkonferenz

Mehr

Die Zukunft der Kooperation Die Neukonzeption der EU- Drittlandsprogramme nach 2006 und die Mitwirkungsmöglichkeiten Deutschlands

Die Zukunft der Kooperation Die Neukonzeption der EU- Drittlandsprogramme nach 2006 und die Mitwirkungsmöglichkeiten Deutschlands Die Zukunft der Kooperation Die Neukonzeption der EU- Drittlandsprogramme nach 2006 und die Mitwirkungsmöglichkeiten Deutschlands Der Status Quo Mehr als 30 verschiedene Programme mit geographischem Ansatz

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere

Mehr

Kooperation von Jobcenter und Jugendamt. Landkreis Grafschaft Bentheim

Kooperation von Jobcenter und Jugendamt. Landkreis Grafschaft Bentheim Kooperation von Jobcenter und Jugendamt Landkreis Grafschaft Bentheim Die Vorteile der Kooperation Die Kooperation bietet dem Trägern der Jugendhilfe und Grundsicherung für Arbeitssuchende viele Vorteile:

Mehr

Migration und Anpassung an den Klimawandel:

Migration und Anpassung an den Klimawandel: Migration und Anpassung an den Klimawandel: Wege zur Verbesserung von Anpassungskapazitäten durch Entwicklungszusammenarbeit Sallie Lacy GIZ Klimaschutzprogramm 12. Mai 2011 Nürnberg Seite 1 Überblick

Mehr

Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten

Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten Was ist die Die Europäische Charta für Nachhaltigen Tourismus in Schutzgebieten ist ein praktisches Managementinstrument zur Förderung der

Mehr

Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2016 Innovative Mitarbeiterbeteiligung und betriebliche Altersvorsorge in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen in der SPD

Mehr

Politik der Nachhaltigkeit

Politik der Nachhaltigkeit Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer

Mehr

Lebensqualität in Gemeinde und Region

Lebensqualität in Gemeinde und Region Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de

Mehr

KLEINE UNTERNEHMEN. GROSSE IDEEN. MBMV innovation Kapital für Fortschrittliche. Besser mit uns!

KLEINE UNTERNEHMEN. GROSSE IDEEN. MBMV innovation Kapital für Fortschrittliche. Besser mit uns! KLEINE UNTERNEHMEN. GROSSE IDEEN. MBMV innovation Kapital für Fortschrittliche. Besser mit uns! MBMV innovation www.mbm-v.de FÜR NEUSTARTER Junge Unternehmen oder Unternehmen, die in die Entwicklungsphase

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

Eine gute Idee Hr. Mayer! Da machen wir ein Projekt draus übernehmen Sie mal die Projektleitung!

Eine gute Idee Hr. Mayer! Da machen wir ein Projekt draus übernehmen Sie mal die Projektleitung! DA MACHEN WIR EIN PROJEKT DRAUS EIN ANSATZ FÜR GUTE PROJEKTARBEIT Eine gute Idee Hr. Mayer! Da machen wir ein Projekt draus übernehmen Sie mal die Projektleitung! Das Jahr hat gut begonnen. Die Ziele sind

Mehr

Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten

Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Die Interessenlagen potentieller Akteure in Strandschutzprojekten Torsten Düwel, Dipl.-Geogr. Eckernförde, 14. April 2014 Ablauf der Studie Teilstudie im Projekt Entwicklung eines Konzepts zum nachhaltigen

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

Steinkohlebergbau in Kolumbien:

Steinkohlebergbau in Kolumbien: Steinkohlebergbau in Kolumbien: Auswirkungen und Herausforderungen Gloria Holguín Alianza PAS ASK! 1 Bergbau in Kolumbien Deutschland und die kolumbianische Kohle Das kolumbianische Staatsgebiet Bergbau

Mehr

Mag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV. Das Leitbild der Österreichischen Beamtenversicherung

Mag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV. Das Leitbild der Österreichischen Beamtenversicherung Stand Februar 2011 Das vorliegende Leitbild ist eine schriftliche Erklärung der ÖBV über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Nach innen ist es eine Orientierung für alle Mitarbeiterinnen und

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten

Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,

Mehr