11. Wirksamkeits- und Wirksamkeitsunterschiedshypothesen, Evaluationsparadigmen, Vergleichsgruppen und Kontrolle
|
|
- Alexa Hartmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 11. Wirksamkeits- und Wirksamkeitsunterschiedshypothesen, Evaluationsparadigmen, Vergleichsgruppen und Kontrolle Willi Hager 11.1 Das Prinzip der Kontrolle In allen empirischen Vergleichen muss das grundlegende Prinzip der Kontrolle umgesetzt werden, da sonst keine hinreichend validen und interpretierbaren Untersuchungen resultieren können. Es besagt, dass alle nicht mit der Hypothese verbundenen und daher potentiellen Störfaktoren zu kontrollieren sind, während die mit der Hypothese verbundenen oder hypothesenrelevanten Faktoren variiert werden sollen. Eine Möglichkeit der Kontrolle wäre die Randomisierung: Zufallszuteilung der Vp Jedoch ist die interne Validität oder Interpretierbarkeit der emp. Befunde weniger von der Umsetzung dieser Kontrolltechnik als Aspekt der Versuchsplanung habhängig als vielmehr von den zur Erklärung herangezogenen Hypothesen Es können trotzdem immer noch Störfaktoren auftreten 11.2 Versuchspläne und Vergleichsgruppen Man unterscheidet zwischen 1. ohne explizite Kontrollbedingungen und 2. mit expliziten Kontrollbedingungen. Ob und ggf. wie weit die interne Validität in einer konkreten Studie tatsächlich gesichert ist, hängt in erster Linie davon ab, was man mit den Vergleichsgruppen anstellt (Hager, 1998a). Solange nicht geklärt ist, was tatsächlich kontrolliert werden kann und ob Kontrolle notwendig ist, spricht man von Versuchsgruppen, die der Experimentalgruppe gegenüberstellt werden. Im folgenden werden einzelne Kontrollmöglichkeiten diskutiert (s. Tabelle 11.1 auf Seite 184): 1. Placebo-Intervention : hierbei kann die interne Validität gemindert sein, wenn sich die Häufigkeit und Intensität der Kontakte in den beiden Versuchsgruppen voneinander unterscheiden. 2. Nachtesterhebung: alle Informationen werden retrospektiv erbracht. Dies hat zu folge, dass die Daten individuellen Erinnerungsstrategien unterliegen. Es fehlt ein Mindestmaß an Kontrolle. 3. Vortest Nachtest Plan: besteht aus mindestens zwei Versuchsgruppen, einer Gruppe mit dem zu evaluierenden Programm und einer Vergleichsgruppe. Dieser Plan kann dann alternativ mit einer 1
2 Parallelisierung oder Blockbildung, mit einer Messwiederholungs- oder einer Kovarianzanalyse verbunden werden. Spezialfall: die Versuchsgruppe konstruiert ihre eigne Vergleichs- bzw. Kontroll Gruppe. Vor der tatsächlichen Intervention finden mehrere Erhebungen statt, die einen Aufschluss über die Veränderungen ohne eine systematische Einflussnahme geben sollen und mit denen man die unmittelbar vor und nach der Intervention erhobenen Daten vergleichen kann. Die Differenz der Werte des ersten zum vorletztem Erhebungszeitpunktes vor der Intervention kann dann als Vergleichsgrundlage für die Veränderungen während der Intervention dienen. 4. Wartelistengruppen: bei dieser Gruppe findet keine Intervention statt. Hier können die interventionsgebundenen Faktoren der sozialen Interaktion zwischen Intervenierenden und Betroffenen nicht wirksam werden, die in der Experimentalgruppe auftreten können. Baumann und Reinecker-Hecht (1998) unterscheiden zwischen einer Wartelistengruppe und einer Vergleichsgruppe. Die Vergleichsgruppe wird nach der Studie ebenfalls einer Behandlung unterzogen. Dieses hat keinen Einfluss auf die experimentelle Validität. 5. Vortestdaten: dienen zur Erfassung diagnostischer Daten, die für die Auswahl angemessener Interventionsmaßnahmen erforderlich sind. Kontrolle kann auf dem Wege der Konstanthaltung, der Elimination und der systematischen Variation gegenüber bekannten Störfaktoren erfolgen. Alle Faktoren, die nicht Gegenstand der Evaluationshypothese sind, sollten möglichst über die Versuchbedingungen annährend konstant gehalten werden. Ist man an der Nettowirkung einer Interventionsmaßnahme interessiert, sind alle zu den Bruttowirkungen beitragenden Faktoren konstant zu halten. Dieses gilt umgekehrt genauso. Die Kontrolle bezieht sich somit immer auf eine ganz bestimmten Hypothese. Möchte man in der Praxis nur erfahren, ob eine Intervention erfolgreich war, reicht es mit einer mit einer nicht kontrollierten Versuchsgruppe, bzw. auch mit Ein Gruppen- Versuchsplänen zu operieren. Aus der wissenschaftlichen Perspektive ist es interessant zu wissen, ob eine Wirkung auf eine Intervention zurückzuführen ist oder auf das Geschick des Durchführenden oder beides. Varianz: aus der wissenschaftlichen Perspektive soll es eine möglichst geringe geben, jedoch ist diese in der Praxis infolge der Verschiedenheit der Betroffenen vergleichsweise groß. Hinweis zu (Parametermodifikation...)in Tabelle 11.1: was hier mit dem statistischen Ausdruck Parameter belegt wird, heißt üblicherweise Komponente eines Programms. Der auf Komponenten oder Bestandteilen des Programms bezogene Typ der Evaluation heißt Komponentenevaluation, die als isolierte oder vergleichende Evaluation durchgeführt werden kann. In ihrem Rahmen kann auch geprüft werden, welcher Einfluss zu erwarten ist, wenn man eine Komponente des Programms ändert, eine weitere hinzufügt oder entfernt. 2
3 11.3 Wirksamkeitshypothesen und Wirksamkeitsunterschiedshypothesen und zwei Evaluationsparadigmen Wirksamkeitshypothesen und Wirksamkeitsunterschiedshypothesen - Beantwortung der Frage, ob und ggf. wie eine Interventionsmaßnahme wirksam ist, erfolgt in Form von prüfbaren Wirksamkeits- und Wirksamkeitsunterschiedshypothesen (= inhaltliche Hypothesen) - Wirksamkeitshypothese (WH): kann besagen: Das Experimentalprogramm EP ist hinsichtlich seiner Ziele wirksam, es erreicht diese Ziele. - Wirksamkeitunterschiedshypothese (WUH): kann behaupten: Das Programm EP ist unter spezifischen Bedingungen wirksamer als das Alternativprogramm AP, das die gleichen Ziele wie EP verfolgt, dazu aber andere Methoden und Vorgehensweisen verwendet Zwei Evaluationsparadigmen - Scriven schlägt zwei Paradigmen zur Überprüfung der inhaltlichen Hypothesen vor: 1. das Paradigma der isolierten (nicht-vergleichenden) Evaluation (zur Prüfung von WH) 2. das Paradigma der vergleichenden Evaluation (zur Prüfung der WUH) Das Paradigma der isolierten Evaluation - Frage: Ist eine Interventionsmaßnahme überhaupt wirksam? - die Nettowirkung eines Programms wird untersucht - zur Beantwortung ist die Kontrolle der Faktoren nötig, die eine Wirksamkeit des Programmes entweder vortäuschen oder maskieren könnten Vergleichsgruppe - je nach Ziel entweder eine Kontrollgruppe oder eine Wartegruppe - Ausnahmefall: Wenn die Bruttowirkung im engeren Sinn von Interesse ist (Wirkungen des Programmes und der Interventionssituation) stellt die Wartegruppe eine vollwertige Kontrollgruppe dar. Kriteriumsmaße - In einer isolierten Evaluation müssen die im Hinblick auf die (internen und/oder externen) Ziele des Experimentalprogrammes relevanten Kriteriumsmaße eingesetzt werden. - Zusätzlich können die für die möglichen Ziele des Kontrollprogrammes vorgesehenen Maße benutzt werden. In diesem Fall fungiert das Experimentalprogramm als Kontrolle für das modifizierte Kontrollprogramm. isolierte Evaluation: - Variation der Ziele der Interventionsmaßnahmen - Konstanthalten der Randbedingungen unter beiden Programmen - Kontrollprogramm andere Interventionsziele als EP 3
4 Zulässige Interpretationen In isolierten Evaluationen beziehen sich die zulässigen Interpretationen auf die grundsätzliche Wirksamkeit des evaluierten Programmes: Das Programm EP ist unter diesen bestimmten Randbedingungen (nicht) wirksam. Das Paradigma der vergleichenden Evaluation - Frage: Ist das Programm EP genauso wirksam wie das alternative Programm AP? - Dabei verfolgt das Alternativprogramm AP die gleichen Nah-, Fern- oder externen Ziele wie das Experimentalprogramm EP, benutzt aber eine andere Vorgehensweise. vergleichende Evaluation: - Konstanthalten der Ziele der Interventionsmaßnahmen - programmabhängige Variation der Randbedingungen unter beiden Programmen Effizienzrangfolge Die festgestellten Wirksamkeitsunterschiede dienen als empirische Grundlage für die Konstruktion einer Effektivitätsrangfolge der Programme, aus der wiederum eine Effizienzrangfolge abgeleitet werden kann. Dabei betrifft die Effizienz vor allem Kosten- Nutzen-Analysen (inklusiv der Wirtschaftlichkeitsfaktoren). Quasi-Kontrolle Situation: Zwei Programme haben einige Ziele gemeinsam und unterscheiden sich in anderen. hinsichtlich a) der gleichen Ziele: AP und b) der unterschiedlichen Ziele: Kontrollprogramm (KP) Bezeichnung Quasi-Kontrolle : nur schwache Form der wechselseitigen Kontrolle darstellend, Analogie zur Wartegruppe in der isolierten Evaluation Repräsentativität der Programme Zur Gewährleistung der Repräsentativität der Programme müssen die alternativen Programme in der von ihren Autor(inn)en vorgesehenen oder einer in der Praxis verbreiteten Form durchgeführt werden. in der Praxis: oft Angleichung der Randbedingungen der Programme Paket einer Intervention: die Programme, die Erfahrung der Durchführenden und die Randbedingungen Kriteriumsmaße Die Kriteriumsmaße müssen im Hinblick auf die Erfassung der internen und externen Ziele des EPs und des APs erhoben werden, wobei sie sich trotz gleicher Ziele häufig unterscheiden. Zulässige Interpretationen In vergleichenden Evaluationen beziehen sich die zulässigen Interpretationen auf die relative Wirksamkeit der beiden evaluierten APs: Die Wirksamkeit der beiden Programme EP und AP unterscheidet sich nicht oder zugunsten des EPs (oder des APs). 4
5 Kombination von vergleichender und isolierter Evaluation - Konstanthalten der Ziele beider AP bei programmabhängiger Variation der Randbedingungen beider Programme - Pro AP ein Kontrollprogramm mit den gleichen Randbedingungen des AP, das es kontrollieren soll. - Quasi-Alternativprogramm (QAP) : die Randbedingungen des AP oder das Programm selbst werden aus Gründen der Kontrolle den Randbedingungen des EP angeglichen = Verminderung der Repräsentativität des AP 11.4 Einige Konsequenzen der Unterscheidung zweier Evaluationsparadigmen Für die Psychotherapieforschung gilt: Therapeutische Kompetenz: In isolierten Evaluationen sollten die gleichen Therapeut(inn)en die Experimental- und die Kontrolltherapie durchführen die therapeutische Kompetenz soll somit über die Versuchsbedingungen zumindest annähernd konstant gehalten werden interne Validität In vergleichenden Evaluationen sollte die spezifische Kompetenz der Therapeuten konstant gehalten werden gleiche subjektive Erfahrung des Therapeuten mit der von ihm durchgeführten Therapieform soll verhindern, dass Unterschiede auf die unterschiedliche Erfahrung des Therapeuten zurückgeführt werden können interne Validität Therapierepräsentativität: Für jede Experimental- und für jede Alternativtherapie ist die Therapierepräsentativität zu sichern bei Kontrolltherapien nicht, diese müssen meistens hinsichtlich ihrer Randbedingungen der ET angepasst werden, was die Therapierepräsentativität herabsetzt Statistische Effekte: In einer isolierten Evaluation kommt es auf den Nachweis möglichst großer statistischer Effekte an, also etwa δ krit = 0,80 (0,8 Standardabweichungen). Zum Nachweis dieses Effektes sind pro Bedingung n = 20 Personen erforderlich. In vergleichenden Evaluationen kommt es auf den Nachweis mittlerer bzw. kleiner Effekte an, also bspw. δ krit = 0,50 für einen mittleren Effekt (Überlegenheitshypothese) und δ krit = 0,20 für einen kleinen (Äquivalenzhypothese). Zum Nachweis des mittleren Effektes sind bei unabhängigen Stichproben n = 50 Personen erforderlich und für den kleinen Effekt n = 310 Personen. 5
6 11.5 Versuchs- und Vergleichsgruppen In Wirksamkeitsuntersuchungen kommen damit insgesamt sechs Versuchsgruppen und fünf Vergleichsgruppen in Frage (s. Tabelle 2). Tabelle 2: Übersicht über die grundlegenden Arten von Versuchs- und Vergleichsgruppen A A.1. Isolierte Evaluation Versuchs- bzw. Experimentalgruppe mit Experimentalprogramm (EP):zu evaluierendes EP mit seinen spezifischen Zielen und Randbedingungen A.2.1. Vergleichsgruppe ohne Intervention (Wartegruppe; WG), d.h. andere Ziele und andere Randbedingungen als das EP A.2.2. Vergleichsgruppe mit Intervention, aber andere Ziele und andere Randbedingungen als das EP (Quasi-Kontrollgruppe) A.3. B B.1. B.2. Vergleichsgruppe mit Kontrollprogramm (Kontrollgruppe; KP), d.h. andere Ziele als das EP, aber dem EP angeglichene Randbedingungen Vergleichende Evaluation Vergleichsgruppe mit Alternativprogramm (AP), d.h. gleiche Ziele wie EP, aber programmspezifische Randbedingungen, die anders sind als beim EP Vergleichsgruppe mit Quasi-Alternativprogramm, das zwar die gleichen Ziele wie das EP verfolgt, das aber dem EP bzgl. der Randbedingungen angeglichen wurde, also aus dem echten Alternativprogramm hervorgegangen ist. Eine Vergleichsgruppe als Wartegruppe ermöglicht es nicht, festgestellte Wirkungen eindeutig auf die Interventionsmaßnahme zurückzuführen die Wirkungen in der Experimentalgruppe setzen sich stets aus denen der Programmwirkung und denen der Interventionsmaßnahme zusammen Bei der Placebogruppe bleibt oft unklar, ob die Behandlung tatsächlich als Kontrollbehandlung angesehen werden kann (was geschieht mit den Betroffenen?) Auch die Routinebehandlung kann nur als Kontrollbehandlung angesehen werden, wenn sie die an eine Kontroll-Interventionsbehandlung zu stellenden Forderungen erfüllt. Eine Vergleichsgruppe mit spezifischer Behandlung dient dann als Kontrollgruppe, wenn mit ihr andere Programmziele verfolgt werden als mit der Experimentalbehandlung und wenn ihre Randbedingungen denen der Experimentalgruppe angeglichen werden. Bei einer Vergleichsgruppe mit alternativen Behandlung (strebt die gleichen Ziele an) findet keine Angleichung der Randbedingung statt. 6
7 Der Vortest-Nachtest-Follow-up-Vergleichsgruppen-Plan setzt sich aus mindestens drei Erhebungszeitpunkten und zwei Interventionsmaßnahmen zusammen, nämlich einem Experimental- und einem Vergleichsprogramm. in der isolierten Evaluation handelt es sich dabei um ein Kontrollprogramm (KP) in der vergleichenden Evaluation handelt es sich dabei um ein Alternativprogramm (AP) Tabelle 3: Versuchsplan mit drei Erhebungszeitpunkten für eine isolierte Intervention Vortest Intervention Nachtest Follow-up EP zielspezifische EP zielspezifische zielspezifische Kriteriumsmaße Kriteriumsmaße Kriteriumsmaß für EP für EP für EP KP zielspezifische KP unter dem EP zielspezifische zielspezifische Kriteriumsmaße angepassten Kriteriumsmaße Kriteriumsmaß für EP Randbedingung für EP für EP Tabelle 4: Versuchsplan mit drei Erhebungszeitpunkten für eine vergleichende Evaluation Vortest Intervention Nachtest Follow-up EP zielspezifische EP unter seinen zielspezifische zielspezifische Kriteriumsmaße Randbedingungen Kriteriumsmaße Kriteriumsmaß für EP und AP für EP und AP für EP und AP AP zielspezifische AP unter seinen zielspezifische zielspezifische Kriteriumsmaße Randbedingungen Kriteriumsmaße Kriteriumsmaß für EP und AP für EP und AP für EP und AP 7
9. Zur Wirksamkeit von Interventionsprogrammen: Allgemeine Kriterien der Wirksamkeit von Programmen in einzelnen Untersuchungen (Willi Hager)
9. Zur Wirksamkeit von Interventionsprogrammen: Allgemeine Kriterien der Wirksamkeit von Programmen in einzelnen Untersuchungen (Willi Hager) Der Wirksamkeitsevaluation wird häufig nicht der Stellenwert
MehrForschungsmethoden: Definition
Forschungsmethoden: Definition Unter Forschungsmethoden versteht man die generelle Vorgehensweise beim Aufstellen der Fragestellung, bei der Planung, der Durchführung und der Auswertung einer Untersuchung.
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrBiometrie im neuen Antragsverfahren
8. Fortbildungsveranstaltung der GV-SOLAS für Tierschutzbeauftragte und Behördenvertreter Warum biometrische Planung? Einfachste Antwort: Weil es im Genehmigungsantrag so vorgesehen ist. 2 Warum biometrische
MehrExperimentelle und quasiexperimentelle
Experimentelle und quasiexperimentelle Designs Experimentelle Designs Quasi- experimenttel Designs Ex- post- facto- Desingns Experimentelle Designs 1. Es werden mindestens zwei experimentelle Gruppen gebildet.
MehrUntersuchungsarten im quantitativen Paradigma
Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 4 - Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 10. November 2008 1 / 21 Online-Materialien
MehrEinführung in die Bewegungswissenschaft SS 2007
Einführung in die SS 2007 Fragen zum Mentalen Was ist? Lässt sich die behauptete Wirkung von Mentalem empirisch nachweisen? Wie lässt sich die Wirkung von Mentalem erklären? Definitionen von Mentalem I...
MehrForschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1)
Forschungsprozess und Forschungsdesign (1) (1) Def.: Unter Design soll hier der modellhafte Entwurf für ein Forschungsvorhaben verstanden werden, bei der Durchführung des Vorhabens handelt es sich um einen
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Hypothesen. Fragestellung. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung und Weitere Variablen
MehrEvaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation
Evaluation (10.7.) Definition Beschreibungsmerkmale von Evaluation Zu den Hausaufgaben Methodische Aspekte der (summativen) Evaluation Was ist Evaluation? Evaluation ist die systematische Anwendung sozialwissenschaftlicher
MehrWorkshop Meta-Analysen bei der Arzneimittelbewertung. 55. GMDS-Jahrestagung, Mannheim, 2010
Workshop Meta-Analysen bei der Arzneimittelbewertung 55. GMDS-Jahrestagung, Mannheim, 2010 Ableitung von Belegen und Hinweisen im Rahmen von Nutzenbewertungen im IQWiG Guido Skipka IQWiG Hintergrund Ziel
MehrMethodik für Linguisten
Claudia Methodik für Linguisten Eine Einführung in Statistik und Versuchsplanung narr VERLAG 1 Reisevorbereitungen und Wegweiser 2 Linguistik als empirische Wissenschaft 15 2.1 Karl Popper und der Falsifikationismus
MehrJahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding
Jahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding Dr. med. Barbara Hoffmann, MPH Claudia Pieper Was kommt Zufällige Fehler Systematische Fehler Selection bias Measurement
MehrAufgaben zu Kapitel 7:
Aufgaben zu Kapitel 7: Aufgabe 1: In einer Klinik sollen zwei verschiedene Therapiemethoden miteinander verglichen werden. Zur Messung des Therapieerfolges werden die vorhandenen Symptome einmal vor Beginn
MehrStatistische Tests. Kapitel Grundbegriffe. Wir betrachten wieder ein parametrisches Modell {P θ : θ Θ} und eine zugehörige Zufallsstichprobe
Kapitel 4 Statistische Tests 4.1 Grundbegriffe Wir betrachten wieder ein parametrisches Modell {P θ : θ Θ} und eine zugehörige Zufallsstichprobe X 1,..., X n. Wir wollen nun die Beobachtung der X 1,...,
Mehr5. Untersuchungsdesigns
Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 5. Untersuchungsdesigns Experimente als Instrument zur Prüfung von Kausalität Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien,
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrEinführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens
Einführung in Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Hypothesen und Versuchspläne Julia Rodriguez Buritica Wissenschaftliche Mitarbeiterin AG Emotionspsychologie und affektive Neurowissenschaften Berlin
MehrEin- und Zweistichprobentests
(c) Projekt Neue Statistik 2003 - Lernmodul: Ein- Zweistichprobentests Ein- Zweistichprobentests Worum geht es in diesem Modul? Wiederholung: allgemeines Ablaufschema eines Tests Allgemeine Voraussetzungen
MehrRealität durch Fiktionen. Rezeptionserleben, Medienkompetenz und Überzeugungsänderungen. Markus Appel. Xoyoc,
Realität durch Fiktionen Rezeptionserleben, Medienkompetenz und Überzeugungsänderungen Markus Appel Xoyoc, Inhalt /. Einleitung und theoretischer Hintergrund 1. Einleitung 9 2. Wirklichkeitskonstruktion
Mehrstartfaq BAG Beobachtungsstudie Bias
Hier finden Sie die Erläuterung zu Fachbegriffen, welche in wissenschaftlichen Studien verwendet werden. Sollten Begriffe nicht aufgeführt sein, geben Sie uns doch ein Feedback, damit wir diese ergänzen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
V Vorwort XI 1 Zum Gebrauch dieses Buches 1 1.1 Einführung 1 1.2 Der Text in den Kapiteln 1 1.3 Was Sie bei auftretenden Problemen tun sollten 2 1.4 Wichtig zu wissen 3 1.5 Zahlenbeispiele im Text 3 1.6
MehrTestplanung zur statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen
Testplanung zur statistischen Prüfung psychologischer Hypothesen Die Ableitung von Vorhersagen und die Kontrolle der Determinanten des statistischen Tests von Willi Hager Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrStatistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
MehrFormulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)
Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht
MehrWas macht gute Versuche aus? ... aus der Sicht eines Biometrikers
Was macht gute Versuche aus?... aus der Sicht eines Biometrikers DLG-Technikertagung Soest, 28. Januar 2015 Andreas Büchse BASF SE, Ludwigshafen Vorbemerkung Einige Kriterien für Qualität von Experimenten
MehrWirkungsevaluation mit Augenmaß
Wirkungsevaluation mit Augenmaß Analyseansätze und gelungener erstattung Präsentation im Rahmen des DZI Spenden-SiegelFORUM 2015 in Berlin Dr. Stefan Silvestrini Geschäftsführer der CEval GmbH DZI, Berlin,
MehrDie ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist.
.3. Stochastik Grundlagen Die ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist. Die RELATIVE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an mit welchem Anteil
MehrAuswahl von Schätzfunktionen
Auswahl von Schätzfunktionen Worum geht es in diesem Modul? Überblick zur Punktschätzung Vorüberlegung zur Effizienz Vergleich unserer Schätzer für My unter Normalverteilung Relative Effizienz Einführung
MehrEinführung in die Psychologie
Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrLösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1. LÖSUNG 7 a)
LÖSUNG 7 a) Lösungen zu Janssen/Laatz, Statistische Datenanalyse mit SPSS 1 Aufrufen der Varianzanalyse: "Analysieren", "Mittelwerte vergleichen", "Einfaktorielle ANOVA ", "Abhängige Variablen:" TVHOURS;
MehrStatistik II: Signifikanztests /1
Medien Institut : Signifikanztests /1 Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Noch einmal: Grundlagen des Signifikanztests 2. Der chi 2 -Test 3. Der t-test
MehrParametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
MehrAufbau des Experiments Reihung von Versuchsitems und Distraktoren
Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Hinweis D1 (Verhältnis Distraktoren:Versuchsitems): Es sollten Distraktoren eingebaut werden, im Falle von Sprecherbefragungen
MehrInformationen zur KLAUSUR am
Wiederholung und Fragen 1 Informationen zur KLAUSUR am 24.07.2009 Raum: 032, Zeit : 8:00 9:30 Uhr Bitte Lichtbildausweis mitbringen! (wird vor der Klausur kontrolliert) Erlaubte Hilfsmittel: Alle Unterlagen,
MehrKapitel VIII - Tests zum Niveau α
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) Lehrstuhl für Ökonometrie und Statistik Kapitel VIII - Tests zum Niveau α Induktive Statistik Prof. Dr. W.-D. Heller Hartwig Senska Carlo Siebenschuh Testsituationen
MehrAnwendungsaufgaben. Effektgröße bei df Zähler = df A = 1 und N = 40 (zu berechnen aus df Nenner ): Der aufgedeckte Effekt beträgt also etwa 23 %.
Anhang A: Lösungen der Aufgaben 39 beiden Kombinationen sehr hoch ist. (Dieses Ergebnis wäre aber in diesem Beispiel nicht plausibel.) 5. Der Faktor A und die Wechselwirkung werden signifikant: Lärm hat
Mehr5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung
Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen
MehrDas psychologische Experiment: Eine Einführung
Oswald Huber Das psychologische Experiment: Eine Einführung Mit dreiundfünfzig Cartoons aus der Feder des Autors 4. Auflage Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur 3. Auflage 12 Einleitung 13 Kapitel
MehrMethoden der Versorgungsforschung: Ein Überblick
Methoden der : Ein Überblick Holger Pfaff Universität zu Köln, Köln & Abteilung Medizinische Soziologie des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin Vortrag auf der Tagung der Paul-Martini-Stiftung Methoden
MehrZur Statistik im neuen Genehmigungsantrag
Zur Statistik im neuen Genehmigungsantrag 21. Essener Informationstreffen, 12. März 2014 PD Dr. Nicole Heussen nheussen@ukaachen.de Institut für Medizinische Statistik RWTH Aachen Zur Statistik im neuen
Mehr5 Wer oder was ist verantwortlich für den therapeutischen Erfolg?
5 Wer oder was ist verantwortlich für den therapeutischen Erfolg? Von Interesse ist nun natürlich die Frage: Was wirkt in der Therapie? Darauf soll im Folgenden eingegangen werden. 5.1 Die unspezifischen
MehrStatistik II. II. Univariates lineares Regressionsmodell. Martin Huber 1 / 27
Statistik II II. Univariates lineares Regressionsmodell Martin Huber 1 / 27 Übersicht Definitionen (Wooldridge 2.1) Schätzmethode - Kleinste Quadrate Schätzer / Ordinary Least Squares (Wooldridge 2.2)
Mehran bayrischen Schulen
Qualitätsagentur Externe Evaluation an bayrischen Schulen Beitrag zur DJI Fachtagung Kollegiale Fremdevaluation München, 14.10.200610 Dr. Franz Huber ISB, Qualitätsagentur Gliederung Die Qualitätsagentur
Mehrin der Psychologie Experimentelle Hypothesenprüfung und Verlag für Psychologie von
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Experimentelle Hypothesenprüfung in der Psychologie von und Verlag
MehrEmpfehlungen zur Erfassung der Mangelernährung bei Hämodialysepatientinnen und -patienten Diskussion von 10 Parametern
Empfehlungen zur Erfassung der Mangelernährung bei Hämodialysepatientinnen und -patienten Diskussion von 10 Parametern SONJA SCHÖNBERG, DIPL. ERNÄHRUNGSBERATERIN FH LEA ZÜRCHER, DIPL.ERNÄHRUNGSBERATERIN
MehrSystematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte
Systematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte - Eine phänomenologische Darstellung der statistischen Versuchsplanung - Sie kennen das Problem: Ihr komplexer
MehrDeskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
MehrMarkt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen
Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt-
MehrEvaluation Textbaustein
Evaluation Textbaustein Seit 2002 arbeiten wellcome-teams in Schleswig-Holstein. wellcome wurde im ersten Halbjahr 2006 durch die Universität Kiel wissenschaftlich evaluiert. Untersucht wurde u.a. die
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
Mehr10 Der statistische Test
10 Der statistische Test 10.1 Was soll ein statistischer Test? 10.2 Nullhypothese und Alternativen 10.3 Fehler 1. und 2. Art 10.4 Parametrische und nichtparametrische Tests 10.1 Was soll ein statistischer
MehrEnergiesparen fördern durch psychologische Interventionen
Birgit Mack Energiesparen fördern durch psychologische Interventionen Entwicklung und Evaluation einer Stromsparkampagne in einer Energiesparhaussiedlung Waxmann 2007 Münster / New York / München / Berlin
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
Mehrk np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p [T k] Φ. np(1 p) DWT 4.1 Einführung 359/467 Ernst W. Mayr
Die so genannte Gütefunktion g gibt allgemein die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Test die Nullhypothese verwirft. Für unser hier entworfenes Testverfahren gilt ( ) k np g(n, p) = Pr p [T K] = Pr p
MehrGrundlagen der Statistik
Grundlagen der Statistik Übung 15 009 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
MehrStatistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de
rbu leh ch s plu psych Heinz Holling Günther Gediga hogrefe.de Bachelorstudium Psychologie Statistik Testverfahren 18 Kapitel 2 i.i.d.-annahme dem unabhängig. Es gilt also die i.i.d.-annahme (i.i.d = independent
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrEvaluation der Selbstlernmodule Dokumentation des Evaluationsprozesses - Pilotphase im Cluster Dresden - April 2010
Sächsisches E-Competence Zertifikat Evaluation der Selbstlernmodule Dokumentation des Evaluationsprozesses - Pilotphase im Cluster Dresden - April 2010 [Dokumentation des Evaluationsprozesses Zielsetzung,
MehrMann-Whitney-U-Test für zwei unabhängige Stichproben
Mann-Whitney-U-Test für zwei unabhängige Stichproben Wir haben bis jetzt einen einzigen Test für unabhängige Stichproben kennen gelernt, nämlich den T-Test. Wie wir bereits wissen, sind an die Berechnung
MehrStudiendesign/ Evaluierungsdesign
Jennifer Ziegert Studiendesign/ Evaluierungsdesign Praxisprojekt: Nutzerorientierte Evaluierung von Visualisierungen in Daffodil mittels Eyetracker Warum Studien /Evaluierungsdesign Das Design einer Untersuchung
MehrManagement - Strategische Unternehmensführung
Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen
MehrAufgaben zu Kapitel 5:
Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik I Deskriptive und Explorative Datenanalyse 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Erkenntn nisgewinnung und Datenerhebung in der Psychologie [Übungsaufgaben
MehrKapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse
Rasch, Friese, Hofmann & Naumann (010). Quantitative Methoden. Band (3. Auflage). Heidelberg: Springer. Kapitel 5: Einfaktorielle Varianzanalyse Berechnen der Teststärke a priori bzw. Stichprobenumfangsplanung
MehrBegriffe und Methoden (8.5.)
Wichtige Korrektur Leider war meine Auskunft in der letzten Sitzung über den Preis des Skripts für die Internetkurse nicht zutreffend. Das Skript kostet bedauerlicherweise 10,50 (vor ewigen Zeiten war
MehrSozialwissenschaftlerInnen II
Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II Henning Best best@wiso.uni-koeln.de Universität zu Köln Forschungsinstitut für Soziologie Statistik für SozialwissenschaftlerInnen II p.1 Varianzanalyse Statistik
Mehrfh management, communication & it Constantin von Craushaar fh-management, communication & it Statistik Angewandte Statistik
fh management, communication & it Folie 1 Überblick Grundlagen (Testvoraussetzungen) Mittelwertvergleiche (t-test,..) Nichtparametrische Tests Korrelationen Regressionsanalyse... Folie 2 Überblick... Varianzanalyse
MehrEinführung ins Experimentieren. Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie. Überlegungen zum exp. Design. Adrian Schwaninger & Stefan Michel
Methodenpropädeutikum II Allgemeine Psychologie Adrian Schwaninger & Stefan Michel Einführung ins Experimentieren 1. Fragestellung und Hypothesen 2. Variablen und Operationalisierung UV und Störvariablen
Mehr1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?
1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl
Mehr8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests
8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars
MehrZweiseitiger Test für den unbekannten Mittelwert µ einer Normalverteilung bei unbekannter Varianz
Grundlage: Zweiseitiger Test für den unbekannten Mittelwert µ einer Normalverteilung bei unbekannter Varianz Die Testvariable T = X µ 0 S/ n genügt der t-verteilung mit n 1 Freiheitsgraden. Auf der Basis
MehrHypothesentests mit SPSS
Beispiel für eine zweifaktorielle Varianzanalyse mit Messwiederholung auf einem Faktor (univariate Lösung) Daten: POKIII_AG4_V06.SAV Hypothese: Die physische Attraktivität der Bildperson und das Geschlecht
MehrSoziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession
Soziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession Prof. Dr. phil. habil. Carmen Kaminsky FH Köln 1. Berufskongress des DBSH, 14.11.2008 Soziale Arbeit am Limit? an Grenzen stossen
MehrStatische Spiele mit vollständiger Information
Statische Spiele mit vollständiger Information Wir beginnen nun mit dem Aufbau unseres spieltheoretischen Methodenbaukastens, indem wir uns zunächst die einfachsten Spiele ansehen. In diesen Spielen handeln
MehrDie Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrComputerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.
Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11
Mehr2.4 Hypothesentests Grundprinzipien statistischer Hypothesentests. Hypothese:
2.4.1 Grundprinzipien statistischer Hypothesentests Hypothese: Behauptung einer Tatsache, deren Überprüfung noch aussteht (Leutner in: Endruweit, Trommsdorff: Wörterbuch der Soziologie, 1989). Statistischer
MehrMathematische und statistische Methoden I
Prof. Dr. G. Meinhardt 6. Stock, Wallstr. 3 (Raum 06-06) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung. Mathematische und statistische Methoden I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de
MehrWahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept
Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen
Mehr5. Wie wird im Experiment die interessierende, vom Versuchsleiter gemessene Variable bezeichnet?
Bei jeder Frage ist mindestens eine Antwort anzukreuzen. Es können mehrere Antwortalternativen richtig sein. Die Frage gilt nur dann als richtig beantwortet, wenn alle richtigen Alternativen angekreuzt
MehrVorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13. Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15
5 Inhalt Vorwort zur 6. Auflage 11 Einleitung 13 Kapitel 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 15 1.2 Sammlung von Tatsachenwissen Erforschung von Gesetzmäßigkeiten
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrSandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002
Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist
MehrEinführung in Quantitative Methoden
Einführung in Quantitative Methoden Pantelis Christodoulides & Karin Waldherr 4. Juni 2014 Christodoulides / Waldherr Einführung in Quantitative Methoden 1/35 Ein- und Zweiseitige Hypothesen H 0 : p =
MehrKapitel 3: Empirische Forschung
Seite 1 von 6 Kapitel 3: Empirische Forschung Dual-Choice Fragen Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Berichtigen Sie falsche Aussagen. 1. Externe Validität bezeichnet das Ausmaß, in dem die
MehrGrundlagen der Statistik
Grundlagen der Statistik Übung 2 2010 FernUniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Übersicht über die mit den Übungsaufgaben geprüften Lehrzielgruppen Lehrzielgruppe
MehrEinfache Varianzanalyse für abhängige
Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese
MehrKlassifikation von Signifikanztests
Klassifikation von Signifikanztests nach Verteilungsannahmen: verteilungsabhängige = parametrische Tests verteilungsunabhängige = nichtparametrische Tests Bei parametrischen Tests werden im Modell Voraussetzungen
MehrHypothesen: Fehler 1. und 2. Art, Power eines statistischen Tests
ue biostatistik: hypothesen, fehler 1. und. art, power 1/8 h. lettner / physik Hypothesen: Fehler 1. und. Art, Power eines statistischen Tests Die äußerst wichtige Tabelle über die Zusammenhänge zwischen
Mehr2.2.4 Logische Äquivalenz
2.2.4 Logische Äquivalenz (I) Penélope raucht nicht und sie trinkt nicht. (II) Es ist nicht der Fall, dass Penélope raucht oder trinkt. Offenbar behaupten beide Aussagen denselben Sachverhalt, sie unterscheiden
Mehr