Unterrichtsentwurf. Warum quillt und schwindet ein Furniersperrholz kaum? Unterrichtsfach: Fachtheorie Holztechnik Thema oder Themenbereich:

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1 Unterrichtsentwurf Unterrichtsfach: Fachtheorie Holztechnik Thema oder Themenbereich: LS Herstellen eines Schranks aus Plattenwerkstoffen Thema der Stunde: Warum quillt und schwindet ein Furniersperrholz kaum?

2 1 Analyse des Bedingungsfeldes Strukturdaten der Klasse / Klassensituation: Bei der Klasse handelt es sich um eine Grundstufe in der Ausbildung zur Tischlerin bzw. zum Tischler in einer dreijährigen betrieblichen Ausbildung. Sie besteht aktuell aus 3 Schülerinnen und 5 Schülern 1. Die Klasse hat 10 Stunden Fachtheorie Holztechnik pro Woche. Eine tabellarische Übersicht der Schüler und ein Sitzplan werden am Überprüfungstag ausgegeben. Analyse der Schülerkompetenzen: Laut der Aussage der Fachlehrkraft Herr Brennecke kennen die Schüler den Holzwerkstoff Furniersperrholz und seine Quell- und Schwundeigenschaften. Warum dieser Werkstoff jedoch diese Eigenschaften besitzt, wissen die Schüler nicht. Ebenso wurde dieser Plattenwerkstoff mit seinen Vorzügen noch nicht konstruktiv in einer Lernsituation eingesetzt. Das Quell- und Schwundverhalten von Holz ist den Schülern theoretisch bekannt, wurde aber noch nicht praktisch untersucht. Die Festigkeitseigenschaften von Holz wurden ebenfalls noch nicht in Form von Versuchen behandelt. Fachkompetenz: Insgesamt kann die Klasse als sehr heterogen eingestuft werden. Es gibt auf der einen Hand sehr gute Schüler (2) und auf der anderen Hand Schüler mit erheblichen Problemen (2). Humankompetenz: Eigene Interessen gegenüber Gruppenzielen zurückzustellen fällt den meisten Schülern relativ leicht. Das Arbeiten in der Gruppe ist geübt. Ebenso können die Schüler ihre Arbeitsergebnisse präsentieren. Einigen fällt es schwer, selbständig Problemelöseprozesse zu planen und durchzuführen. Eine spanische Schülerin absolviert ihre Ausbildung in Braunschweig. Ihr sich noch entwickelndes Sprachniveau kompensiert sie mit Fleiß und Motivation. Sozialkompetenz: Die Schüler gehen sehr wertschätzend miteinander um. Schülern, die einen Sachverhalt noch nicht gleich verstanden haben, wird dieser zumeist geduldig erklärt. Die Arbeit im Team verläuft unproblematisch. Eigene Situation: Bislang habe ich in dieser Klasse nur einmal Vertretungsunterricht gehalten. Somit ist mir die Klasse weitestgehend unbekannt und es ist schwer für mich diese in ihren Kompetenzen richtig einzuschätzen. Ich verlasse mich auf die Aussagen der Fachlehrkraft. Trotzdem freue ich mich auf den Unterricht in dieser Klasse, da sie mir nach dem Vertretungsunterricht in sehr guter Erinnerung geblieben ist. Das unterbringen eines gesamten Unterrichts in 45 Minuten ist für mich ungewohnt. Räumliche und organisatorische Rahmenbedingungen: Durch die geringe Schülerzahl ist der Klassenraum ausreichend groß, damit sowohl der Stuhlhalbkreis, als auch die Teamtische Platz finden. Er verfügt über ein aktives Whitboard (Activboard). 1 Im weiteren Verlauf des Entwurfes wird auf eine doppelgeschlechtliche Bezeichnung verzichtet. Dies hat ausdrücklich keinen diskriminierenden Hintergrund, sondern dient ausschließlich der besseren Lesbarkeit des Entwurfes. Ersatzweise wird die entsprechend maskuline Form verwendet. 2

3 2 Didaktisch-methodische Konzeption 2.1 Analyse der curricularen Vorgaben Grundlage für diesen Entwurf ist der Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tischler/Tischlerin der Kultusministerkonferenz (RLP) (NiBiS 2006). Aus den RLPen wurde der schuleigene Lehrplan der Johannes-Selenka-Schule (LPJSS 2009) entwickelt. Diese Pläne sehen für das Lernfeld (LF) 4 einen Zeitrichtwert von 80 Stunden vor. Insgesamt sieht die didaktische Jahresplanung (JPJSS 2015) für dieses LF in diesem SJ einen Umfang von 11 Wochen vor. Die im LPJSS geforderte Gewichtung der zwei Lernsituationen (LS) des 4. LF wird wie folgt auf die zur Verfügung stehenden Stunden aufgeteilt: LS 4.1: Herstellen eines Schranks aus Plattenwerkstoffen (6 Wochen) LS 4.2: Herstellen eines Schubkastens mit klassischer Führung (5 Wochen) Das Prinzip des Absperrens wäre im Grunde genommen im LF2 anzusiedeln. Jedoch kann es an dieser Stelle besser auf ein fachliches Problem bezogen werden. Daher wird dieser Sachverhalt in dieser Stunde thematisiert, wiederholt bzw. vertieft. Im LF 4 entwerfen, planen und fertigen die Schüler Kleinmöbel nach Kundenauftrag. Ein Kernelement dieses Lernfeldes ist die Wahl eines geeigneten Materials im Team. Hierbei bringen diese ästhetische und funktionale Anforderungen mit den technisch-konstruktiven Erfordernissen in Einklang. (NiBiS 2006) 2.2 Ziele und Struktur der Makrosequenz Handlungsziel der Makrosequenz: Die Schüler planen die Fertigung eines Hängeschranks aus Plattenwerkstoffen mit Rahmentür und Schubkasten Aufgrund dessen, dass ich in dieser Klasse bislang unterrichtlich nicht eingesetzt bin und ich diesen Unterricht wie einen Vertretungsunterricht angelegt habe, wird auf die Erstellung einer Makrosequenz verzichtet. 3

4 2.3 Handlungsstruktur 4

5 2.4 Begründungen zur Auswahl und Reduktion der Lerninhalte Den richtigen Werkstoff für ein Möbelstück oder ein anderes Erzeugnis auszuwählen gehört in den Tischlereien zum beruflichen Alltag. Als Füllung für die Rahmentür wären unterschiedliche Holzwerkstoffe denkbar, jedoch beschränkt sich dieser Unterricht im Sinne einer Reduktion der Stofffülle auf das Furniersperrholz. Abgesperrte Werkstoffe spielen in Tischlereien eine sehr große Rolle, da sie in vielen Erzeugnissen Verwendung finden. Somit hat das Prinzip des Absperrens eine gegenwärtige und zukünftige Bedeutung. Um das Prinzip des Absperrens in Versuchen richtig ergründen zu können, muss es auf zwei Teilaspekte reduziert werden. Zum einen muss das Quell- und Schwundverhalten von Holz betrachtet werden und zum anderen ist es notwendig Aussagen zu den Zug- bzw. den Druckfestigkeitseigenschaften treffen zu können. Nur wenn verstanden wurde, dass Holz hauptsächlich quer zu Faser quillt und schwindet und dass im Gegensatz dazu Holz mit der Faser die höchste Zug- und Druckfestigkeit aufweist, können die Schüler begreifen, warum die kreuzweise verleimten Vollholzschichten sich gegenseitig am Schwinden und Quellen behindern. Die durchzuführenden Versuche sind exemplarisch für alle abgesperrten Holzwerkstoffe. Das Wissen über das Quellverhalten von Holz und dessen heterogene Zugfestigkeitseigenschaften können auf andere Problemstellungen übertragen werden. Auf eine Betrachtung des Schwundverhaltens und der Druckfestigkeit wird verzichtet, da diese sich analog zu den untersuchten verhalten. Um im Sinne der Handlungsorientierung ein Handlungsprodukt zu erhalten, wird das Rollenspiel der Ausgangssituation am Ende fortgeführt und der Kunde bekommt eine fachlich richtig begründete Antwort auf die Frage, warum ein Furniersperrholz kaum quillt und schwindet. 2.5 Begründungen zur Methodik und zum Medieneinsatz Die Ausgangssituation wird in Form eines Rollenspiels mit der Unterstützung einer digitalen Präsentation erlebt. Durch diese Form sollen die Schüler sich mit der Lage des Auszubildenen im fiktiven Betrieb identifizieren. Dies wird durch zwei Schüler unterstützt. Zu mir als Lehrkraft haben die Schüler kaum einen Bezug, daher halte ich mich weitestgehend zurück und überlasse dem Meister im Rollenspiel die Aufgabe die Problemstellung zu definieren. Die Strukturierung des Unterrichts wird von den Schülern vorgenommen, wird aber vom Meister vorbereitet. Hierbei bin ich moderierend gefordert. Insgesamt betrachtet wird der Unterricht sehr stark gelenkt, um trotz der unbekannten Klasse einen zielführenden Unterricht zu gewährleisten. Damit die Schüler motiviert mitarbeiten, liegt der Fokus des Unterrichts auf der Durchführung zweier Experimente die, damit die Unterrichtszeit effizient genutzt wird, parallel ablaufen werden. Um mit den Ergebnissen der Versuche eine Antwort auf die Ausgangsfrage zu erhalten, nutzen die Schüler das Fachbuch. Der Text im Fachkundebuch reicht alleine nicht aus, um das Prinzip des Absperrens vollends zu ergründen. In Kombination mit den 5

6 Ergebnissen aus den Versuchen sollten die Schüler in der Lage sein, selbstständig eine vollständige Definition für das Prinzip des Absperrens aufstellen zu können. Die Ergebnissicherung findet auf dem eigenen Block der Schüler statt. Der Unterricht ist insgesamt so angelegt, dass das meiste Material wiederverwendet werden kann. Durch die digitale Präsentation über die Tafel können Teile an die Kollegen weitergeben werden. Die Gruppeneinteilung wird per Zufall bestimmt, da ich dazu die Klasse zu wenig kenne. Aufgrund der geringen Schüleranzahl werden wahrscheinlich nur zwei Teams gebildet, da zur Durchführung der Versuche mindestens drei Schüler in einem Team sein müssen. 2.6 Ziele des Unterrichts: Stundenziel Die Schüler erklären einem Kunden warum ein Furniersperrholz kaum quillt und schwindet. (FK) Unterrichtsziele Die Schüler... Tz 1... erkennen im Rollenspiel, dass der Kunde über das Furniersperrholz informiert werden muss. (HK) Tz 2... formulieren das Ziel des Unterrichts und strukturieren den Unterrichtsverlauf (FK) Tz 3... führen im Team Versuche zum Quellverhalten und zur Zugfestigkeit von Holz durch (FK) Tz 4... formulieren im Team eine Erklärung zum Quell- und Schwundverhalten von Furniersperrholz (FK) Tz 5... erklären im Rollenspiel dem Kunden warum ein Furniersperrholz kaum quillt und schwindet. (HK) (didaktische Reserve) Tz 6 bewerten den Unterricht mit einer Blitzlichtmethode im Hinblick auf den motivierenden Charakter eines Rollenspiels zu Beginn des Unterrichts. (HK) 6

7 3 Geplanter Unterrichtsverlauf Phase Zeit (Dauer) Lern- und Handlungsziele Informieren 10:35 10:40 (5 Min.) Informieren 10:40 10:45 (5 Min.) Präsentation der Ausgangssituation Planen / Entscheiden 10:45 10:50 (5 Min.) Strukturierung des Unterrichts Ausführen 10:50 11:00 (10 Min.) Versuche durchführen Ausführen 11:00 11:10 (10 Min.) Erklärung finden Ausführen 11:10 11:15 (5 Min.) Kunden informieren Kontrollieren / Bewerten 11:15 11:20 (5 Min.) Auswerten / Reflektieren Didaktische Reserve Evaluation Abkürzungen: Lehr- und Lernaktivitäten Inhalte Methode / Medien / Sozialform L begrüßt die S und meldet sich an der Tafel an, öffnet die Datei zum Rollenspiel und die Flipchart-Datei. Activboard USB-Stick Rollenspiel odp-datei Text der Rolle L startet die Präsentation des Rollenspiels und fragt welcher S bereit wäre bei dem Rollenspiel mitzuwirken. zwei S sind dazu bereit L gibt dem Spieler des Auszubildenden den Text. Rollenspiel läuft ab, L bedient die Tafel. (Tz 1, HK)) L fragt was nun zu tun sei, S formulieren das Ziel des Unterrichts und strukturieren den Unterrichtsverlauf L sichert dieses an der Tafel (Tz 2, FK) L erklärt den Arbeitsauftrag, lässt Teams bilden (Abzählen) und gibt die Tabletts mit den Versuchsmaterialien heraus. S bearbeiten die Versuche und räumen danach auf (Tz 3, FK) L erklärt den weiteren Arbeitsauftrag S finden Erklärung für das Prinzip des Absperrens (Tz 4, FK) L fragt wer eine Erklärung für den Kunden liefern kann, S meldet sich L startet das Ende des Rollenspiels und nimmt nun die Rolle des Kunden ein. S erklärt das Prinzip des Absperrens an der Tafel L gibt kurz Zeit die eigene Erklärung notfalls zu verbessern (Tz 5, FK) möglicher Ausstieg L fragt ob noch Sachverhalte unklar sind S nenne unklare Sachverhalte L notiert diese an der Tafel L gibt eine Karte mit einer roten und grünen Seite rum. Die S sollen im Blitzlicht die Frage beontworten: Ob ein Rollenspiel zu Beginn des Unterrichts die Motivation steigern kann. (Tz 6, HK) L-S-G L-S-G / TA AB Versuchsmaterial TA Fachkundebuch L-S-G it L-S-G it Evaluationskarte L = Lehrer, S = Schüler, L-S-G = Lehrer-Schüler-Gespräch, Tz = Teilziel, AB = Arbeitsblatt, AA = Arbeitsauftrag, EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, TA = Gruppenarbeit, PL=Plenum, IB = Informationsblatt, it interaktive Tafel,

8 4 Literaturverzeichnis Bounin, K., Eckhard, M. et al. (2013): Holztechnik Fachkunde. EUROPA LEHRMITTEL Verlag. HaanGruiten. (Eingeführtes Fachbuch) Dobroschke, P, Kolbinger, A. et al. (2012): Holztechnik Lernfelder 1 bis 4. Bildungsverlag EINS. Köln Hilbert, C. (2010): Holzis Handbuch für Schreiner.Siebenmark & Hilbert Verlag. Frankfurt am Main Kultusministerkonferenz (2006): Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Tischler/Tischlerin. Zugriff unter: 5 Anhang 5.1 Tafelbilder mit dem erwarteten Schülerantworten in blau. 8

9 5.2 Rollenspiel mit Schülerantwort in blau. 9

10 5.3 Beobachtungsbogen für die Versuche mit Schülerantworten in blau 10

11 5.4 Evaluationskarten 11

12 5.5 Sitzordnung 12

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