Moderation in der Hochschule Konzepte und Erfahrungen in der Hochschullehre und Hochschulentwicklung. Joachim Freimuth

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1 Moderation in der Hochschule Konzepte und Erfahrungen in der Hochschullehre und Hochschulentwicklung Joachim Freimuth

2 Inhaltsangabe VORBEMERKUNGEN 2 ZUR REFORMBEDÜRFTIGKEIT VON HOCHSCHULEN 2 GRUNDELEMENTE UND TECHNIKEN DER MODERATIONSMETHODE 2 Die Einpunktfrage 3 Die Kartenfrage 3 Die Mehrpunktfrage 3 Die Zuruffrage 3 Techniken der Ergebnissicherung 4 Dramaturgien und dramaturgische Brüche 4 MODERATION IN DER HOCHSCHULLEHRE 4 MODERATION IN DER HOCHSCHULENTWICKLUNG 6 MODERATION IN FORSCHUNG UND FORSCHUNGSPLANUNG 6 MODERATION UND DIE BERATUNG VON STUDENTEN 6 EIGENE MEINUNG 6 1

3 Vorbemerkungen Dieses Buch ist Teil einer Reihe (Band 3) und geht daher von einem Grundverständnis der in der Moderation eingesetzten Techniken aus. Dennoch ist es auch für einen Leser, der sich erstmalig mit dieser Thematik auseinandersetzt geeignet, da viele Zusammenhänge aus dem Kontext ersichtlich werden und besondere in der Moderation eingesetzte Techniken in den Einführungskapiteln noch einmal in gut verständlicher Form erläutert werden. Das Buch bezieht sich auf die Erfahrungen eines deutschen Hochschulprofessors, die meisten Punkte lassen sich aber 1:1 auf Österreich umlegen. Zur Reformbedürftigkeit von Hochschulen In diesem Kapitel werden die Veränderungen in der persönlichen und Arbeitsumgebung und deren Auswirkungen auf das Selbstverständnis von Experten und die Rolle von Hochschulen dargestellt. Insbesondere die Wandlung vom sog. grünen Tisch zum runden Tisch durch den Wandel von der industriellen Moderne zur postindustriellen Informationsgesellschaft wird besonders hervorgehoben. Weiters wird auf die neuen Rollen von Hochschulprofessoren - zum Beispiel als Wissensmakler, Hebamme, Moderator und Coach, Lernmodell, Reflektierender und Lernender - und die sich daraus ergebenden Rollenkonflikte eingegangen. Grundelemente und techniken der Moderationsmethode In diesem Kapitel, das sich über ein Fünftel des Buches erstreckt, werden moderatorische Techniken in einer stark komprimierten aber dennoch verständlichen Form vorgestellt. Der Autor weist auf die Techniken der Visualisierung und der optischen Rhetorik hin und streicht deren Vorteile in Bezug auf die Aufmerksamkeit der Rezipienten im Vergleich mit reinen ex cathedra Vorträgen (bis zu 90% behaltene Information gegen 20%) heraus. Diese Techniken fördern auch die Mitarbeit der Hörenden, da sie die deren Kreativität anregen. Anschließend wendet sich der Autor den moderatorischen Fragetechniken zu. Nach einem kurzen Exkurs in die Entstehung der Moderation in den 70er Jahren werden die Grundlagen des moderatorischen Fragens vorgestellt: Ein Moderator fragt nur, wenn die Lösung noch unbekannt ist und das Engagement einer Gruppe braucht, um ihren eigenen Problem- oder Konfliktlösungsprozeß voranzubringen. Diese Art Fragen zu stellen wird scharf von der Fragestellung von Staatsanwälten, Prüfern, etc. abgegrenzt. Anschließend werden für die Moderation wichtige Fragetechniken vorgestellt, die alle eines gemeinsam haben: Es erfolgt eine Anmoderation in der die Fragestellung visualisiert und noch einmal vorgelesen wird. Anschließend wird die gewählte Methode, meistens anhand eines Beispieles, erläutert und erst im Anschluß werden eventuell benötigte Materialien ausgeteilt, da die Aufmerksamkeit des Publikums dann verlorengeht. 2

4 Zu jeder der vorgestellten Techniken gibt es eine vorgefertigte Ablaufcheckliste für Moderatoren, die vermittelt, wie man die Technik am sinnvollsten einsetzen kann. Die Einpunktfrage Bei der Einpunktfrage werden Meinungen der Gruppe zu einem bestimmten Thema abgefragt. Sie eignet sich sehr gut als Diskussionsauslöser. Die Frage kann anhand von gleitenden oder strukturierten Skalen, Barometern, Dreiecken oder Matrizen visualisiert werden. Die Teilnehmer werden dazu angehalten, ihre Meinung zu diesem Thema mit einem Punkt zu markieren. Dabei ist darauf zu achten, dass die Gruppenmitglieder ihre Punkte möglichst spontan und gleichzeitig setzen (Anonymität!). Anschließend erfolgt die Auswertung des Ergebnisses durch die Gruppe (NICHT durch den Moderator). Der Moderator darf jedoch anregende Fragen stellen. Die Kartenfrage Die Kartenfrage wird vor allem bei komplexen Fragestellungen eingesetzt. Jeder Teilnehmer erhält eine Anzahl von Karten (daher der Name), auf denen er seine Ideen unbeeinflußt von den anderen Gruppenmitgliedern festhalten kann. Anschließend werden die Karten vom Moderator eingesammelt und gemischt um die Anonymität zu wahren. Dann werden die Karten vorgelesen und aufgehängt. Redundante Karten werden ausgeschieden, ähnliche gruppiert (Clusterbildung). Als maximale Gesamtzahl von Karten sieht der Autor 60 Karten vor, da sonst die Übersicht verlorengeht. Die Mehrpunktfrage Die Mehrpunktfrage wird dazu verwendet, festzustellen, welche Themen oder Teilgebiete die Gruppe weiterverfolgen will. Jedes Gruppenmitglied erhält mehrere Klebepunkte (daher der Name), wobei die genaue Zahl von der Anzahl der Auswahlmöglichkeiten und der Gruppengröße abhängt. Von diesen Klebepunkten dürfen maximal 2 einem Thema zugeordnet werden. Mehrpunktfragen sind erst einsetzbar, wenn die Gruppe bereits etwas erarbeitet hat, zum Beispiel wäre es sinnvoll, mittels einer Mehrpunktfrage die Ergebnisse einer Kartenfrage zur weiteren Bearbeitung zu gewichten. Wichtig ist, dass die Gruppe nach dem Feststehen des Ergebnisses noch einmal gefragt wird ob dieses Ergebnis auch wirklich den Willen der Gruppe reflektiert um sicherzustellen, dass das gefundene Ergebnis auch wirklich von der Gruppe gewollt und mitgetragen wird. Die Zuruffrage Diese Art der Fragestellung ist so ausgelegt, dass eher wenige Antworten (10-15) zu erwarten sind, die dann auf Zuruf aus der Gruppe vom Moderator aufgeschrieben werden. Die Zuruffrage ist sehr gut zur Auslösung einer Diskussion in der Gruppe geeignet. 3

5 Techniken der Ergebnissicherung Die Ergebnissicherung ist sehr wichtig um zu konkreten Lösungsansätzen für das diskutierte Problem zu kommen. Dazu gibt es drei Arten von Listen: 1. Die Themenliste, in der Schlüsselprobleme und zukünftige Aufgaben festgehalten werden. Sie wird oft eingesetzt, wenn komplexe Probleme in Teilthemen zerlegt werden. 2. Bei den Empfehlungen werden Vorschläge festgehalten, welche zukünftigen Handlungen ergriffen werden sollten um der Lösung eines gestellten Problems näherzukommen. Hier hängt die Realisierung oft von Faktoren ab, die außerhalb des Einflußbereiches der Gruppe liegen. 3. Tätigkeiten dagegen werden kurzfristig (Deadline 1-8 Wochen) unter den Teilnehmern aufgeteilt, wobei der Moderator darauf achten sollte, dass sich kein Teilnehmer übernimmt. Diese Art von Ergebnisliste kann unter Umständen schwer zu moderieren sein, da hier Arbeit auf die Gruppenmitglieder zukommt, die zusätzlich zu ihrer normalen Belastung zu erledigen ist. Andere Ergebnisarten können Spielregeln, Leitlinien, Richtlinien, Resümees und offene Punkte sein. Dramaturgien und dramaturgische Brüche Die Dramaturgie bzw. der Ablauf einer sog. moderatorischen Sequenz ist ein Spannungsbogen, der von der Klärung der Ziele und Erwartungen über eine breite Problemanalyse und einer Priorisierung zu einer Formulierung und Vertiefung von Kernthemen ansteigt und dann von der Diskussion über die Ergebnisformulierung, dem Sammeln offener Punkte zur Reflexion und einem Ausblick wieder abfällt- Dabei können sog. dramaturgische Brüche auftreten: Diese führen meist dazu, dass die Gruppe zu keinem brauchbaren Ergebnis gelangt, weil sie vom Moderator zu wenig oder die falschen Informationen erhalten hat. Moderation in der Hochschullehre In diesem Kapitel werden die Einsatzmöglichkeiten moderatorischer Techniken an Hochschulen untersucht. Dieses Kapitel wendet sich an Hochschullehrer, die moderatorische Techniken im Unterricht einsetzen wollen. Der Autor weist gleich zu Beginn darauf hin, dass diese Techniken nicht von einem Tag auf den anderen eingeführt werden sollten, sondern langsam und schrittweise. Die durch Moderation an Hochschulen erreichbaren Ziele sind: Aktivierendes Lernen Nutzen von Vorerfahrungen und Kreativität der Studenten zur Verbesserung der (Lern- bzw. Wissens-)Transfereffizienz 4

6 Sinnvoller Umgang mit Komplexität Erstellen flexibler Lösungen für komplexe Probleme Dialogfähigkeit und vereinfachte Konfliktlösung Entwicklung von Soft Skills Gemeinschaftliche Übernahme der Verantwortung für den erreichten Lernerfolg Der Autor rät Hochschullehrern zu Veränderungen in ihrer Rhetorik und Selbstdarstellung, weg von der etablierten allwissenden Unfehlbarkeit hin zu einem Lehrer, der auch Lernender ist, der seine Schwächen kennt und versucht, sich z.b. durch lautes Denken den Studenten gegenüberzutreten und damit eine Diskussion zu starten, die beide Seiten weiterbringt. Anschließend werden Gruppenvarianten vorgestellt und auf ihre Eignung für moderatorische Techniken untersucht. Das Plenum dient ursprünglich und in erster Linie dem Vortrag. Hier eignen sich vor allem Techniken wie die Zuruffrage und die Einpunktfrage. Kleingruppen von 5-7 Studenten bieten sich für alle moderatorischen Techniken an. Zweier- bzw. Dreiergruppen sowie Einzelarbeiten bieten sich vor allem für Vorarbeiten an, die dann im Plenum ausgewertet werden können. Behavior Settings sind Umgebungen auf die der Mensch mit bestimmten Verhaltensweisen reagiert. Um das auf Hochschulen durchbrechen zu können, schlägt der Autor andere Sitzarrangements vor. Dazu zählen der Halbkreis (dessen zweite Hälfte mit Schautafeln, etc. vervollständigt wird), der Kreis, die Fishbowl, die Konfrontation, die Talkshow und die Märkte. Besonders interessant ist die Fishbowl, dabei befindet sich innerhalb eines Sesselkreises ein zweiter, kleinerer Sesselkreis. Diskutieren dürfen nur die Teilnehmer auf den inneren Sesseln, wer nichts mehr zu sagen hat geht in den äußeren Kreis und ermöglicht damit einem anderen Teilnehmer, in den inneren Kreis zu gehen und das Wort zu ergreifen. Im Folgenden werden fachspezifische Beispiele für die verschiedenen Fragearten angeführt um die praktische Umsetzung für interessierte Hochschullehrer zu erleichtern. Weiters werden besondere Techniken vorgestellt wie zum Beispiel das Aufstellen einer gewagten These um das Publikum zu Reaktionen und Diskussionen zu animieren und die darauf basierende schriftliche Diskussion, bei der Thesen schriftlich diskutiert bzw. hinterfragt werden Eine weitere Technik ist das Aufzeichnen einer Mind Map, die allerdings nicht sofort vollständig dargestellt wird sondern erst in der Diskussion immer weiter wächst. Zum Abschluß dieses Kapitels stellt der Autor Evaluation und Reflexion als Mittel vor, mit denen die Studenten zum Feedback ermuntert werden können. Der große Unterschied zwischen Evaluation und Reflexion liegt darin, dass sich Evaluation auf die Sachebene beschränkt, Reflexion jedoch auf die Gefühlsebene. Damit kann sich der an Moderation interessierte Hochschullehrer Rückkopplungen von den Studenten holen, die er wieder in seine spätere Arbeit einfließen lassen kann. 5

7 Der Autor weist explizit darauf hin, dass die Anonymität der Studenten in manchen Fällen zu ehrlicheren Feedbacks führen kann, manchmal dadurch aber auch das Feedback zur Klagemauer oder Bühne für manche Studenten verkommen kann. Ob das Feedback anonym sein soll kann aber nur jeder für sich selbst entscheiden. Reflexion der Reflexion ist ein Einholen von Feedback über die Reflexion. Diese Metareflexion kann sehr viel zur Entwicklung von Soft Skills bei allen Beteiligten beitragen. Moderation in der Hochschulentwicklung Moderation in Forschung und Forschungsplanung Moderation und die Beratung von Studenten In diesen drei Kapiteln werden praktische Beispiele zum Thema Moderation aus der persönlichen Erfahrung des Autors vorgestellt. Abschließend erfolgt noch eine kurze Vorstellung des Autors; weiters gibt es im Anhang eine Liste sinnvollen Materials für Moderation und Visualisierung. Eigene Meinung Dieses Buch ist sehr gut gelungen, da es mit seinen sehr praxisnahen Fallbeispielen und den gut verständlichen Theoriekapiteln einerseits viel Wissen über Moderation und ihre gängigsten Techniken vermittelt und andererseits neue Einblicke in die Abläufe an Hochschulen ermöglicht. 6

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