Moderationstraining. - Beispieldramaturgien - Entscheidungsfindungstechniken - i.b.s. human resources. Tel.: ibs.jena@ibs-network.

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1 Moderationstraining - Beispieldramaturgien - Entscheidungsfindungstechniken - i.b.s. human resources Tel.: ibs.jena@ibs-network.de

2 Der Moderationszyklus Empfehlungen formulieren Ziele setzen Themen finden Ergebnisse präsentieren am Thema arbeiten Arbeitsform organisieren 2

3 Standarddramaturgie Gruppenspiegel Ein-Punktfrage zur Themeneinstimmung Kartenfrage zum Themenaufriß Clustern 8. Gruppenarbeit mit strukturierten Fragen 7. Zuordnung der TN zu selektierten Themen Mehr-Punkt-Frage zur Weiterbearbeitung Liste schreiben 9. Präsentation der Arbeitsergebnisse 10. Ergänzungen durch Zuruf 1 Tätigkeitskatalog 1 Stimmungsbarometer 3

4 Kreative Problemlöseverfahren A. Phase der Ideenfindung Aufgabenerklärung (Moderator) Problemerklärung (Experte) Expertenbefragung bis Problemklärung (Teilnehmer) Sammlung spontaner Lösungsansätze (Teilnehmer) Problemumformulierung (Teilnehmer) Sammlung spontaner Lösungsansätze (Teilnehmer) 7. Analogien suchen (Teilnehmer 8. Individuelle Beschreibung der Analogien (Teilnehmer) 9. Lösungsansätze aus Beschreibungen entwickeln (alle Teilnehmer) 4

5 Kreative Problemlöseverfahren B. Phase der Bewertung und Entscheidung Lösungsansätze in Matrix nach Oberbegriffen ordnen (Einzelarbeit jeder) Erarbeitung mindestens eines Lösungsvorschlags (Teilnehmer jeder) Gemeinsamkeiten aus Lösungsvorschlägen finden (Gruppe) Analyse der Vorgehensweise und Problembesprechung (Gruppe) Entscheidung und Maßnahmeplan (Gruppe) Realisierbarkeit aller Lösungsvorschläge überprüfen (Gruppe) 5

6 Besprechung Präsentation der Liste der Besprechungsthemen Liste ergänzen (per Zuruf), Zeit abstimmen Themenauswahl (Mehrpunktabfrage) Maßnahmeplan (per Zuruf) für nicht gewählten Themen 8. Karten sortieren Oberbegriffe finden 7. Probleme ergänzen (durch Zuruf) Kartenabfrage ( Welche Probleme ) Einstieg in ein Thema 9. Liste mit Oberbegriffen (Probleme) erstellen 10. Priorisierung der Probleme (Mehrpunktabfrage) 1 Gruppenarbeit a) Ursachen, b) Lösungen, c) Maßnahmen 1 Präsentation der Gruppenergebnisse 1 Reflexion des Ablaufs 1 Evtl. neues Thema (Wiedereinstieg bei ) 1 Maßnahmeplan erstellen (per Zuruf) 1 Lösungen herausarbeiten 6

7 Lerngruppe Thema und Ziel präsentieren Themenergänzung (per Zuruf) in Liste festhalten Wege der Informationsgewinnung sammeln (per Zuruf) Lernthema und Weg der Informationsgewinnung auswählen (Mehrpunktfrage) 8. Clustern nach Oberbegriffen 7. Erfahrungen mit Bearbeitung zusammentragen (Kartenfrage in Pro/Contra- Schema) Erarbeitung der Themen (in Gruppen oder einzeln bis bestimmten Zeitpunkt!) Gruppenbildung (namentliche Zuordnung) 9. Wichtigsten Erfahrungen herausarbeiten (Mehrpunktfrage) 10. Diskussion über wichtigsten Erfahrungen (mit Visualisierung) 1 Alles wird dokumentiert 1 Der Ablauf wird reflektiert 7

8 Quality-Circle Das Ziel den TN präsentieren Problemsammlung (per Zuruf Festhalten in Liste) Ein Problem auswählen (Mehrpunktfrage) Fragestellungen sammeln (Zuruffrage) 8. Clustern zu Oberbegriffen 7. Ideen ergänzen (per Zuruf) Ideen sammeln (Kartenfrage) Frageformulierung auswählen (Mehrpunktfrage) 9. Oberbegriff in Lösungsliste übertragen 10. Lösungen bewerten (Mehrpunktfrage) 1 Lösungen konkretisieren (in Kleingruppen) 1 Präsentation der Gruppenergebnisse 1 Reflexion des Verlaufs 1 Maßnahmeplan erstellen 8

9 Ideenfindung Das Problem den TN präsentieren Ideensuche (Kartenfrage) Ideen ergänzen (per Zuruf) Clustern nach Oberbegriffen 8. Präsentation der Lösungsvorschläge 7. Lösungen konkretisieren und visualisieren (Einzelarbeit zu ausgewählten Lösungen Beste Lösung suchen (Mehrpunktfrage) Ideen in Liste übernehmen 9. 3 besten Lösungen auswählen (Punktwertung) 10. Konkretisierung der Lösungen, Verbesserungen, Maßnahmen (Gruppenarbeit) 1 Präsentation der AG- Ergebnisse; Maßnahmeplan verarbschieden (Plenum) 1 Reflexion des Ablaufs 9

10 7. SWOT-Analyse zur Ist-Analyse Ziele und Verlauf (SWOT- Analyse) erläutern Gruppenbildung Sammeln der Ergebnisse (eine Kategorie pro Tafel Gruppen heften an und erläutern) Clustern nach Gemeinsamkeiten 8. Maßnahmeplan erarbeiten (per Zuruf) 7. Commitment zur Reihenfolge einholen Oberbegriffe priorisieren (Mehrpunktfrage) Oberbegriffe in Liste übernehmen 9. Zuständigkeiten und Zeiträume der Bearbeitung klären 10. Reflexion des Ablaufs 10

11 (Beispiel zur SWOT-Analyse) Stärken Wie sind die Erfolge der Vergangenheit zustande gekommen? Welche Chancen hat das Unternehmen in der Zukunft? Chancen Welche Möglichkeiten stehen offen? Welche Trends sind zu verfolgen Schwächen Welches Produkt, welcher Bereich ist besonders umsatzschwach? Risiken Welche Schwierigkeiten der gesamtwirtschaftlichen Lage zeichnen sich ab? 11

12 Entscheidungsfindung: Entscheidungsmatrix Thema Auto Limousine Kombi Van Familientauglichkeit Sicherheit Günstiger Anschaffungspreis Laufende Kosten Testergebnisse Fahrspaß Geräumigkeit Parkeigenschaften Ergebnis/Summe

13 Entscheidungsfindung: Entscheidungsbaum (1/2) Ermöglicht berechenbare und vorhersehbare Folgen für eine Entscheidung zwischen mehreren Alternativen Funktioniert nach dem Wenn-Dann-Prinzip Vorgehensweise: Ausgangspunkt für die Baumstruktur ist die Fragestellung Ebene: Optionen Ebene: die daraus resultierenden Ergebnisse oder aber die Variablen Ebene: die jeweiligen Konsequenzen Auf jede Ebene nur Elemente eines Typs (nur Entscheidungen, nur Ergebnisse oder nur Konsequenzen) Zuordnung von Wahrscheinlichkeitswerte wenn bekannt Übernehmen; wenn nicht Schätzen (Summe auf Ebene = 1) 13

14 Entscheidungsfindung: Entscheidungsbaum (2/2) Minimax-Regel = die Option, die beim Eintreten des ungünstigsten Falls das höchste Ergebnis aufweist, wäre die sichere Seite Maximax-Regel = präferiert die Alternative, die im günstigsten Fall das höchste Ergebnis erzielt (Strategie für Optimisten) Beispiel: Die Frage eines Ärzteteams, ob eine 40-jährige Patientin, die an einem Aneurysma leidet, operiert werden soll oder nicht? Tod (p₁ = 0,55) 40-jährige Frau mit intrakraniellem Aneurysma Keine OP Spontanruptur (p₀ = 0,33) Keine Ruptur (p₄ = 0,67) Tod (p₅ = 0,02) Behinderung (p₂ = 0,15) Ohne Folgen (p₃ = 0,3) OP Behinderung (p₆ = 0,06) Erfolg (p₇ = 0,92) 14

15 Entscheidungsfindung: PMI (Plus-Minus-Interest) (1/2) Dr. Edward de Bono, Mediziner, Psychologe und weltweit bekanntester Denk- Methodiker, geboren 1933 in Malta, hat PMI über seine Denkschulen und zahlreichen Bücher verbreitet Bessere Einschätzung der Auswirkungen einer Entscheidung und damit Gewinn von Handlungssicherheit Die Gewichtung in der CAF Methode erfolgt per diese Methode Vorgehensweise: Erstellung einer dreispaltigen Plus-Minus- Interest Tabelle Vollständige Ausfüllung der Liste Aspekte, die sowohl negativ als auch positiv sind, werden sowohl in den Plus- als auch in den Minusbereich aufgenommen Gewichtung der PMI-Tabelle, d. h. Bewertung der einzelnen Plus und Minusaspekte (von 6 = sehr wichtig bis zu 1 = unwichtig) Differenz zwischen Plus- und Minusaspekte ( Wert > 0, Antwort: Ja ; Wert = 0, Antwort: Unentschieden und Wert < 0, Antwort: Nein Bei mehreren Alternativen: Einzelne Durchführung und einzelne Bewertung jeder PMI, Sieger ist die Alternative mit dem höchsten Punktergebnis 15

16 Entscheidungsfindung: PMI (Plus-Minus-Interest) (2/2) Soll ich den Job in Firma X annehmen? Plus Minus Interest Höheres Einkommen als bisher Weniger Urlaub Bin ich den neuen Aufgaben gewachsen? Interessante Aufgaben Umzug in eine andere Stadt Wie bekommen wir eine neue Wohnung? Mitarbeitererfolgsbeteiligung in Aktien Französisch als Fremdsprache Wie verkraften die Kinder den Schulwechsel? Aufstiegsmöglichkeiten in Aktien Die Familie will nicht umziehen Wie ist die Führungsstil in der neuen Firma? Firmenwagen nach der Probezeit Mehr Geschäftsreisen als bisher Wie ist der Gestaltungsspielraum für mich? Coaching wird angeboten Großraumbüro Wie überwinde ich meine Flugangst? Freundeskreis und Fußballteam bleiben zurück Eltern wohnen in der Einliegerwohnung Wie werden sich die neuen Mitarbeiter führen lassen? 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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