6 Traditionell der Informationsversorgung zugeordnete Instrumente

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1 Konzepte und Instrumente des Controllings 6 Traditionell der Informationsversorgung zugeordnete Instrumente WS 2012/2013

2 Informationsversorgungsinstrumente Gliederung: Instrumente und Informationen Externe Rechnungslegung Wertschöpfungsrechnung 2/37

3 Instrumente und Informationen Instrument Fakten Fakten Fakten Methode Ergebnis Fakten Verfahren A Verfahren B Methode Metakognition Verfahren A Verfahren B Ergebnis Fakten Fakten Fakten Methode Ergebnis Fakten Input Throughput Output Jonen, A. / Lingnau, V. (2007), S. 8 3/37

4 Instrumente und Informationen Wissensökonomische Reife Umfang zu transferierendes Spezialwissen Veredelte Zwischenprodukte ermöglichen Wissenstransfer ohne Erlernung der einzelnen Wissensbestandteile Status wissensökonomischer Reife Optimale Leistungstiefe Optimale Leistungstiefe Problemlösungsstufe Nach Dietl, /37

5 Instrumente und Informationen Methodenwissen Grundmodell operative Programmplanung Faktenwissen Deckungsbeiträge, Absatzmengen Methodenwissen Deckungsbeitragsrechnung Faktenwissen Nettoerlöse, variable Selbstkosten Methodenwissen Erlöskalkulation Kostenkalkulation Faktenwissen Einzelerlöse, Gemeinerlöszuschlagssätze Brutto-Einzelmaterialmengen, Einstandspreise, Materialgemeinkostenzuschlagssätze, Beschäftigungskoeffizienten, Kostensätze, Sondereinzelkosten der Fertigung, Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschläge, Sondereinzelkosten des Vertriebs 5/37 Instrumentenkette (Lingnau, V. (2006), S. 240)

6 Instrumente und Informationen Weber, J. / Schäffer, U. (2011), S. 87 6/37

7 Instrumente und Informationen Arten von Informationsnutzung (Pelz (1978), S. 249 ff.) Instrumentelle Nutzung for decision-making or problem-solving purposes (Rich (1977), S. 200) Konzeptionelle Nutzung influencing..thinking about an issue without putting information to any specific, documentable use (Rich (1977), S. 200) Symbolische Nutzung signal..that something is being done about the problem, while proper decisions and measures that should be taken are postponed or neglected altogether (Knorr (1977), S. 171) used selectively and often distortingly to publicly support a decision that has been taken on different grounds (Knorr (1977), S. 171 f.) 7/37

8 Instrumente und Informationen Informationsanforderungen in Abhängigkeit von der Nutzungsart Instrumentelle Nutzung: Information muss differenziert und problemspezifisch sein; Einordnung in Problemlösungsprozess (Planungs- und Kontrollphasen) Konzeptionelle Nutzung: Information muss leicht verständlich und allgemein sein; keine Einordnung in konkreten Problemlösungsprozess; vorhandenes Wissen wird verändert und beeinflusst damit zukünftige Wahrnehmung ( Hintergrundwissen ) Symbolische Nutzung: von Informationsanbieter nicht intendierte Nutzung; Verwendung insbesondere bei Lösungsüberprüfung zur Dissonanzreduktion 8/37

9 Instrumente und Informationen Unterteilung in Informationsinstrumente einerseits sowie Planungs- und Kontrollinstrumente andererseits problematisch! Dieselbe Information kann instrumentell, konzeptionell und symbolisch verwendet werden Informationsinstrumente dienen.. nicht dazu, konkrete Handlungsanweisungen zu unterbreiten.. ; sie sind kein Planungsinstrument. (Weber, J. (1998), S. 193) Nutzungsart der Information bestimmt Instrumentencharakter? Traditionell der Informationsversorgung zugeordnete Instrumente 9/37

10 Instrumente und Informationen Objektive, unverzerrte, realitätsgerechte Abbildung durch Informationen ist eine Illusion Abbildungen immer selektiv Wahrnehmung immer selektiv Informationssysteme sind damit primär vor dem Hintergrund zu beurteilen, ob und wie sie das Verhalten von Menschen beeinflussen. (Weber, J. / Schäffer, U. (2011), S. 86) => Traditionell der Entscheidungsunterstützungsfunktion zugeordnete Instrumente 10/37

11 Externe Rechnungslegung Gliederung: 1. Systematisierung des betrieblichen Rechnungswesens 2. Integrationsmotive 3. Ansatzpunkte für eine Integration 4. Integration in der Praxis 11/37

12 Externe Rechnungslegung Motivation Seperate financial and management staffs have persisted in companies located in German-speaking countries (Germany, Austria, and eastern Switzerland). For many companies in these countries, financial and cost systems are run independently of each other, with a reconciliation module provided to articulate between the two sets of statements at the end of the year when financial statements are prepared. But U.S. companies must have decided, sixty and seventy years ago, that the benefits of keeping two sets of books one for external parties and one for internal management decisions were too costly relative to the benefits. Kaplan, R.S. / Atkinson, A.A. (1989), S. 9 12/37

13 stimme voll zu stimme überhaupt nicht zu 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Aussage: "Eine vollständige Verschmelzung zwischen internem und externem Rechnungswesen ist möglich" 21% Externe Rechnungslegung 36% Motivation 15% 21% 8% 13/37 Quelle: Horváth, P. / Arnaout, A. (1997), S. 261

14 Externe Rechnungslegung Gründe Integration: Intern versus Extern Extern Kapitalmarktorientierung Gesetzesänderungen Intern Kommunikationsprobleme Erhöhte Wirtschaftlichkeit Internationalisierung 14/37

15 Externe Rechnungslegung Integrationsbereiche Rechnungswesen Externes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Handelsbilanz I Rechtliche Einheit Informationsfunktion Konzernbilanz Handelsbilanz II wirtschaftliche Einheit Steuerbilanz Zahlungsbemessungsfunktion Kontinuierliche Entscheidungsunterstützung z.b. Planungs- und Kontrollrechnungen unternehmerische Einheit z.b. Wertorientierte Kennzahlen, Verrechnungspreise Verhaltenssteuerungsfunktion unternehmerische Einheit Fallweise Entscheidungsunterstützung z.b. Investitionsrechnung, Preiskalkulation, make or buy Entscheidungsobjekt Verwendung internationaler Rechnungslegungsnorm Relevanter Integrationsbereich In Anlehnung an Melcher, W. (2002): S. 71 und Klein, G.A. (1999a): S /37

16 Integration Externe Rechnungslegung Integrationspfad Voll Vollintegration Integration / Harmonisierung Niedrig Zusammenführung / Angleichung Zeit 16/37

17 Externe Rechnungslegung Ansatz zur Vereinheitlichung der Datenbasis Ausgangspunkt: Datenbasis der Periodenerfolgsrechnung nach GuV bzw. KER! neutraler Ertrag Ertrag Zweckertrag Grunderlös Erlös Kalk. Erlös Zweckaufwand Aufwand Zusatzkosten Kosten Kalk. Kosten Anderskosten Grundkosten betriebsfremaufwand Anders- neutraler Aufwand Zusatzerlös betriebsfremd Andersertrag Anderserlös 17/37

18 Externe Rechnungslegung Rechnungslegungsstandard und Integration Anzahl der Nennungen Vereinheitlichung erfolgt Vereinheitlichung geplant keine Vereinheitlichung US-GAAP IAS Umstellung geplant keine Umstellung geplant Quelle: Pellens, B. / Tomaszewski, C. / Weber, N. (2000): Wertorientierte Unternehmensführung in Deutschland, in: Der Betrieb, 53 (2000), H. 37, S /37

19 Externe Rechnungslegung Organisatorische Integration: Umstrukturierung der Aufbauorganisation 31% 69% Noch keine Zusammenlegung Zusammenlegung vollzogen Quelle: Accenture GmbH (Hrsg.) (2003): Reporting Excellence, S /37

20 Externe Rechnungslegung Instrumenten-Profil EK-Geberorientierung Berücksichtigung kognitiver Phänomene Rationalitätsannahme Entscheider Eigennutzannahme Entscheider vollständige Rationalität (X) ja unterstützte Entscheidungsphasen Wahrnehmung Controllinginstrument Controllinginstrument im engeren Sinne im weiteren Sinne (X)/ allgemeines explizit (X) kontingent Wirtschaftlichkeitsinstrument judgment decision making / choice evaluation Repräsentation Alternativensuchbewertung Alternativen- Lösungsüberprüfung Zielbildung Zustandskonstruktion Problemanalyse Constrained Rationality Biased Rationality nein (X) Ecological Rationality (irrational) vollständig opportunistisch begrenzt opportunistisch vollständig loyal (X) 20/37

21 Wertschöpfungsrechnung 1. Begriff der Wertschöpfung 2. Grundkonzept zur Berechnung der Wertschöpfung 3. Moderne Uminterpretation der Wertschöpfung 4. Charakteristika einer Wertschöpfungsrechnung 5. Ausgestaltung der Komponenten einer Wertschöpfungsrechnung 6. Wertschöpfungskonzept nach A. HALLER 21/37

22 Wertschöpfungsrechnung 1. Begriff der Wertschöpfung Von einer Wirtschaftseinheit geschaffene Werte abzüglich der von ihr verzehrten Werte Beitrag eines Unternehmens zur gesamtwirtschaftlichen Produktion Beitrag eines Unternehmens zum im Inland entstandenen Einkommen Eigenleistung eines Unternehmens Vergütung der Personengruppen, die zur Leistungserstellung beigetragen haben Als Erfolgsmaß Ausdruck des Unternehmenserfolges 22/37

23 Wertschöpfungsrechnung 1. Begriff der Wertschöpfung Wertschöpfung Makro-ökonomische Dimension Mikro-ökonomische Dimension Leistungsaspekt Einkommensaspekt Leistungsaspekt Einkommensaspekt Entstehungsseite Verteilungsseite Entstehungsseite Verteilungsseite Zweifache Dichotomie der Wertschöpfung 23/37

24 Wertschöpfungsrechnung 2. Grundkonzept zur Berechnung der Wertschöpfung Entstehungsrechnung: Wertschöpfung = Gesamtleistung Vorleistungen WS = GL - VL auch Subtraktionsmethode und indirekte Ermittlung genannt Verteilungs- / Verwendungsrechnung: Wertschöpfung = Summe aller Einkommen aller an der Leistungserstellung Beteiligten WS = EA + EK + ES + UW auch Additionsmethode und direkte Ermittlung genannt 24/37

25 Wertschöpfungsrechnung 2. Grundkonzept zur Berechnung der Wertschöpfung Verteilungsseite Einkommen an Lieferanten Gesamtleistung Vorleistungen von Gütern und Leistungen der Mitarbeiter Unternehmung Wertschöpfung Öffentliche Hand Fremdkapitalgeber Eigenkapitalgeber unverteilte Wertschöpfung Entstehungsseite Vgl. Haller, A. (1997), Abb. 3, S /37

26 Wertschöpfungsrechnung 3. Moderne Uminterpretation der Wertschöpfung Erfolgsgrößen wie z.b. Economic Value Added beschreiben auch einen Mehrwert aber: nicht Wertschöpfung für alle Partizipanten eines Unternehmens, sondern nur die Wertmehrung für die Eigenkapitalgeber Ursprünglich stakeholder -orientierter Begriff heute rein shareholder -orientiert umgedeutet 26/37

27 Wertschöpfungsrechnung 3. Moderne Uminterpretation der Wertschöpfung Unterschiede zwischen Gewinn, EVA und Wertschöpfung Material Material Material Erlöse 4000 Löhne und Gehälter 1200 Steuern 300 FK-Zinsen 500 Löhne und Gehälter 1200 Steuern 300 FK-Zinsen 500 Wertschöpfung 2600 Gewinn 600 Opportunitätskosten EVA 400 Vgl. Haller, A. (1997), Abb. 5, S.68 27/37

28 Wertschöpfungsrechnung 4. Charakteristika einer Wertschöpfungsrechnung zeitraumbezogene Bewegungsrechnung in Konto- oder Staffelform integrale Bestandteile: - Entstehungsrechnung - Verteilungs-/Verwendungsrechnung Aufgaben: - Berechnung der Wertschöpfung - Darstellung der Komponenten der Wertschöpfung bei adäquater Gestaltung für alle Rechnungslegungsbereiche nutzbar: - interne Unternehmensrechnung - externe Unternehmensrechnung - volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 28/37

29 Wertschöpfungsrechnung 5. Ausgestaltung der Komponenten einer Wertschöpfungsrechnung Wertschöpfung Preiskomponente Mengenkomponente Mehrwert nicht rein physikalisch, sondern höherer Grad an Brauchbarkeit / Wertschätzung Bewertung notwendig: - adäquater Bewertungsmaßstab? - Berücksichtigung zeitlicher Änderungen bzw. nationaler Unterschiede des Geldwertes? 29/37

30 Wertschöpfungsrechnung 5. Ausgestaltung der Komponenten einer Wertschöpfungsrechnung Mengenkomponente / mengenmäßige Zusammensetzung (1): Welche Tätigkeiten oder Sachverhalte werden in die Leistung des Unternehmens mit einbezogen? - reine betriebliche Tätigkeit Bezug auf Umsatz oder gesamte Produktion einer Periode? - unterschiedliche Formen der zeitlich befristeten Überlassung von Produktionsfaktoren - Erträge aus der Erstellung immateriellen Vermögens 30/37

31 Wertschöpfungsrechnung 5. Ausgestaltung der Komponenten einer Wertschöpfungsrechnung Mengenkomponente / mengenmäßige Zusammensetzung (2): Vorleistungen ebenfalls unterschiedlich definiert Kontroverse insbesondere über die Behandlung von: - Abschreibungen Ausweis der Brutto- oder der Nettowertschöpfung? - spezifischen Zahlungen an die öffentliche Hand insbesondere indirekte Steuern 31/37

32 Wertschöpfungsrechnung 5. Ausgestaltung der Komponenten einer Wertschöpfungsrechnung Mengenkomponente / mengenmäßige Zusammensetzung (3): Wertschöpfungsanteil der Arbeitnehmer: Zugehörigkeit der Lohnsteuer und ähnlicher Lohnzusatzleistungen? Wertschöpfungsanteil des Staates: Handhabung der indirekten Steuern sowie spezifischer Abgaben und Gebühren? Wertschöpfungsanteil der Kapitalgeber: Körperschaftsteueranteil? Behandlung der Thesaurierung? 32/37

33 Wertschöpfungsrechnung 6.Wertschöpfungskonzept nach A. HALLER differenzierter Ausweis der Wertschöpfungsquellen mit den entsprechenden Einzelkomponenten multiple Verwendbarkeit der Daten der Entstehungsrechnung getrennte Ermittlung der Entstehungs- und der Verteilungsseite der Wertschöpfung und Zweckfokussierung der beiden einzelnen Teile Differenz zwischen erstellter und verteilbarer Wertschöpfung Überleitungsrechnung zwischen Verteilungs- und Entstehungsseite 33/37

34 Wertschöpfungsrechnung 6.Wertschöpfungskonzept nach A. HALLER Verteilungsseite: Bewertung analog der GuV, dem Prinzip der periodengerechten Erfolgsermittlung folgend Verteilungsrechnung: tatsächlich verteiltes Einkommen Entstehungsseite: Bewertung zu aktuellen Marktwerten, abweichend von der tradierten Auslegung und Umsetzung des Realisationsprinzips und des Prinzips der sachlichen Abgrenzung in Bilanz und GuV Entstehungsrechnung: durch die unternehmerische Leistungserstellung generiertes Einkommen 34/37

35 Wertschöpfungsrechnung 7. Bedeutung, Aussagegehalt und Möglichkeiten der Wertschöpfungsrechnung In Zeiten der zunehmenden Bestrebungen in Unternehmen, das interne und das externe Rechnungswesen zu verschmelzen, erweist sich [ ] die Wertschöpfungsrechnung aufgrund der in ihr enthaltenen Daten als ein für beide Rechnungslegungszwecke sinnvoll einheitlich einsetzbares Berichtsund Steuerungsinstrument. Haller, A. (1998), S /37

36 Wertschöpfungsrechnung Instrumenten-Profil EK-Geberorientierung Berücksichtigung kognitiver Phänomene Rationalitätsannahme Entscheider Eigennutzannahme Entscheider (X) vollständige Rationalität ja unterstützte Entscheidungsphasen Wahrnehmung Controllinginstrument Controllinginstrument im engeren Sinne im weiteren (X) Sinne / allgemeines explizit (X) kontingent Wirtschaftlichkeitsinstrument judgment decision making / choice evaluation Repräsentation Alternativensuchbewertung Alternativen- Lösungsüberprüfung Zielbildung Zustandskonstruktion Problemanalyse Constrained Rationality Biased Rationality (X) nein Ecological Rationality (irrational) vollständig opportunistisch begrenzt opportunistisch vollständig loyal (X) 36/37

37 Konzepte und Instrumente des Controllings 6 Traditionell der Informationsversorgung zugeordnete Instrumente WS 2012/2013

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