Gesundheitliche Chancengleichheit und psychosoziale Gesundheit - Herausforderungen und Potenziale der Sozialer Arbeit

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1 Antrag für ein Projektseminar im Studiengang Soziale Arbeit an der ASH Berlin Gesundheitliche Chancengleichheit und psychosoziale Gesundheit - Herausforderungen und Potenziale der Sozialer Arbeit Hauptamtliche Betreuerin: Prof. Dr. Theda Borde, ASH Lehrbeauftragte: Dr. Ingar Abels, Charité Projektbeginn: Wintersemester 2017/18 Abgabetermin: Inhalt 1. Kurze Darstellung der Projektinhalte Zentrale Ziele des Projekts Verteilung der gewünschten Inhalte auf die Semester Vorgehen im Seminar Gender-Mainstreaming und Diversity Hospitationen und Praxisstellen Grundlegende Literatur

2 1. Kurze Darstellung der Projektinhalte Der Zusammenhang zwischen sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit ist eine zentrale Herausforderung der Gesundheitsgerechtigkeit und damit ein wichtiges Handlungsfeld für die Soziale Arbeit und interprofessionelle Ansätze zur Stärkung der Gesundheitschancen sozial Benachteiligter. Sowohl bei der körperlichen als auch bei der seelischen Gesundheit ist die ungleiche Verteilung der Gesundheitschancen und Krankheitsrisiken inzwischen durch zahlreiche empirische Studien belegt. Es lässt sich festhalten, dass Personen mit niedrigem sozioökonomischem Status zumeist eine deutlich erhöhte Mortalität und Morbidität aufweisen. Neben dem sozioökonomischen Status beeinflussen weitere soziale Determinanten wie Geschlecht, Alter, Ethnizität und Migration und Flucht sowohl den Gesundheitsstatus als auch das Gesundheits- und Krankheitsverhalten und es gilt, die Bedeutung sozialer Lebensverhältnisse und deren Wirkung auf die Gesundheit besser zu verstehen, um angemessene Strategien und Methoden für mehr gesundheitliche Chancengleichheit zu entwickeln und anzuwenden. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Diversität und damit verbundenen unterschiedlichen sozialen Verhältnissen, sowie unterschiedlichen gesundheitlichen Belastungen und Ressourcen werden im Projektseminar in Abstimmung mit den Studierenden Schwerpunkte gesetzt, die sich exemplarisch z.b. auf Immigranten/-innen, Menschen mit Fluchterfahrungen, Kinder und Jugendliche, Mütter/Familien, Erwerbstätige oder ältere Menschen beziehen können. Auf der Grundlage auch internationaler wissenschaftlicher Erkenntnisse und relevanter Theorien werden wir die Bedeutung sozialer Determinanten von Gesundheit analysieren unduns mit Darüber hinaus setzen wir uns mit aktuellen Herausforderungen sowie mit unterschiedlichen Handlungsansätzen auseinandersetzen, die sowohl sozialarbeiterische und therapeutische Ansätze als auch Methoden der Gesundheitsförderung umfassen und deren Behandlung organisatorische, institutionelle Rahmenbedingungen. Das Seminar zielt darauf ab, konkrete Handlungs- und Aufgabenfelder sowie Stärken und Potenziale der Sozialen Arbeit im Kontext von Gesellschaft und Gesundheit zu identifizieren und Handlungsansätze der Sozialen Arbeit und die Praxis der Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen zu erweitern. 2

3 2. Zentrale Ziele des Projekts Die Studierenden lernen wissenschaftliche Erkenntnisse und Theorien zum Zusammenhang von sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit kennen und können die Bedeutung sozialer Determinanten von Gesundheit in Bezug auf die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit einordnen. Am Beispiel verschiedener vulnerabler Gruppen erarbeiten sie exemplarisch spezifische Problemlagen, identifizieren gesellschaftliche Herausforderungen, sowie Handlungsfelder und Ansätze der Sozialen Arbeit in Kooperation sowie in Abgrenzung zu anderen Professionen im Gesundheitsbereich kennen. Sie lernen unterschiedliche Interventionsansätze zur Stärkung der gesundheitlichen Chancengleichheit auf der Makro,- Meso- und Mikroebene kennen, die politisches Handeln, Gesundheitsförderung im Setting, die Stärkung von Gesundheitskompetenzen und Empowerment, psychosoziale Diagnostik, psychosoziale Beratung und therapeutische Ansätze umfassen. Dabei wird die Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext von gesellschaftlicher und gesundheitlicher Ungleichheit im Hinblick auf ihre Reichweite, Grenzen und Potenziale zur Diskussion gestellt. 3. Verteilung der Inhalte auf die Semester Projektmodul I Im ersten Projektsemester werden die theoretischen Grundlagen zum Kontext Gesundheit und Gesellschaft und sozialer Determinanten von Gesundheit erarbeitet und der aktuelle Stand der Forschung ausgewählter Themenschwerpunkte erarbeitet (Gesundheit und Gesellschaft, Soziale Determinanten der Gesundheit, Migration/Flucht und Gesundheit, Geschlecht und Gesundheit, Health Literacy, soziale Determinanten psychischer Gesundheit, Gesundheitsförderung im Setting und unterschiedliche Grundlagen und in methodische Ansätze (Präventionsgesetz, diversitätssensible Gesundheitsförderung im Setting etc.) eingeführt. Darüber hinaus wird das folgende Praxissemester in Bezug auf Interessen, Ziele etc. der Studierenden vorbereitet, nach geeigneten Praxisstellen recherchiert und Exkursionen zu ausgewählten Einrichtungen organisiert oder Experten/-innen in das Seminar eingeladen. Im zweiten Projektsemester, werden begleitend zum Praxissemester der Studierenden die Praxisfelder, die in den jeweiligen Institutionen vertretenen Ziele, Handlungsansätze und Methoden auch anhand von Fallbeispielen im Erfahrungsaustauch (ggf. gegenseitige Besuche in den einzelnen Praxisstellen der Studierenden) reflektiert und theoretisch kontextualisiert. Herausgearbeitet werden dabei die spezifischen Ansätze der Sozialen Arbeit in Bezug 3

4 auf Reichweite, Grenzen und Potenziale. Darüber hinaus werden Themen und Fragestellungen für die Bachelorarbeiten entwickelt. Projektmodul II Das dritte Projektsemester dient der Reflexion und Verknüpfung, der in der Praxis erworbenen Erfahrungen mit den bisher erworbenen theoretischen Kenntnissen und der Aktualisierung im Hinblick auf die Bachelorarbeiten und die angestrebten Arbeitsfelder der Studierenden. Spezifische Fragestellungen der Studierenden und aktuelle Diskurse, die sich in diesem Kontext ergeben werden aufgegriffen und vertieft. Die Reichweite, Grenzen und Potenziale Sozialer Arbeit, psychosozialer Beratung und Diagnostik, psychotherapeutischer und gesundheitsfördernder Ansätze im Kontext sozialer und gesundheitlicher Chancengleichheit werden diskutiert und reflektiert. Zur Vorbereitung auf die Bachelorarbeiten werden wesentliche Aspekt des wissenschaftlichen Arbeitens wiederholt, die Entwicklung der Themen und Fragestellungen sowie des Exposés der Bachelorarbeiten der Studierenden wird begleitet. Ebenfalls ist in diesem Semester eine Studienreise vorgesehen, um über den Berliner Tellerrand zu blicken. Das vierte Semester wird der weiteren Begleitung und Fertigstellung der Bachelorarbeit dienen. Sowohl Fragen in Bezug auf die Bachelorarbeiten als auch offen gebliebene Themen oder neue aktuelle auch internationale Entwicklungen im Kontext des Projektseminars werden nach Interesse der Studierenden im Seminar aufgegriffen und vertieft. Eine hochschulöffentliche Posterpräsentation der Ergebnisse der Bachelorarbeiten im Rahmen eines Abschlusskolloquiums wird vorbereitet. 4. Vorgehen im Seminar Das über vier Semester angelegte Projektseminar bietet die besondere Möglichkeit Theorie und Praxis zu verbinden und die Interessensschwerpunkte der Studierenden in den Mittelpunkt zu stellen. Es wird erwartet, dass sie einen wesentlichen Beitrag zu Seminargestaltung leisten. Theoretische, wissenschaftliche, gesellschaftliche und rechtliche Grundlagen sowie aktuelle Entwicklungen werden diskutiert, um dann im praktischen Teil reflektiert und selbst in Rollenspielen und anderen praxisbezogenen Übungen angewendet zu werden. Durch Exkursionen zu verschiedenen Institutionen und Hospitationen in den verschiedenen Feldern und Gastvorträge von Expert_innen aus den unterschiedlichen Bereichen sollen Kenntnisse 4

5 über spezifische Zielgruppen, institutionelle Kontexte und Handlungsansätze vertieft werden. Neben der gängigen Form der Projektgestaltung (Wochenstunden), wären Wochenendeinheiten, Blockseminare und Exkursionen, je nach Interesse und Abstimmung aller Parteien angedacht. 5. Diversität als Querschnittsaufgabe Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Lebenslagen von Menschen unterschiedlichen Geschlechts, sexueller Orientierung, sozialer Herkunft und Ethnizität, aber auch Menschen mit Behinderungen (körperliche/ geistige), sind im Projektseminar zentral und mehr als eine Querschnittaufgabe. Das betrifft die Diversität der Menschen sowie der sozialen Kontexte und Fragen der Zugänglichkeit und Angemessenheit bestehender Erkenntnisse, Angebote und Interventionen und deren Erreichbarkeit für unterschiedliche Bevölkerungs- und Zielgruppen. 6. Exkursionen und Praxisstellen Beide Dozentinnen sind mit Praxiseinrichtungen in Berlin im Themenbereich des Projektseminars sehr gut vernetzt und unterstützen bei der Suche nach geeigneten Praxisstellen im Interessensgebiet der Studierenden. 7. Grundlegende Literatur Arnetz J, Rofa Y, Arnetz B, Ventimiglia M, Jamil H (2013). Resilience as a protective factor against the development of psychopathology among refugees. ;201(3): Binder-Fritz C, Rieder A. Zur Verflechtung von Geschlecht, sozioökonomischem Status und Ethnizität im Kontext von Gesundheit und Migration- Bundesgesundheitsbl. (2014) 57: Binder S, Tosic J (2003). Flüchtlingsforschung: sozialanthropologische Ansätze und genderspezifische Aspekte. SWS-Rundschau;43(4): Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. Ausgabe 5/2016 Gesundheit und Versorgung von Asylsuchenden und Geflüchteten BzgA (2011) Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten. (sowie weitere Veröffentlichungen der BzgA zum Thema) BZgA Frauengesundheitsportal. BZgA Männergesundheitsportal. Geyer S. Soziale Ungleichheit und Gesundheit/Krankheit (2016) BZgA: Leitbegriffe Gesundheitsförderung (online) 5

6 Kolip P, Hurrelmann K (Hrsg.) Handbuch Geschlecht und Gesundheit. Männer und Frauen im Vergleich. Bern: Hogrefe; 2016 Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit. Lampert T, Kroll LE, Hapke U, Jacobi F. Sozioökonomischer Status und psychische Gesundheit. Public Health Forum 22 Heft 82 (2014) Lampert et al Soziale Ungleichheit und Gesundheit Stand und Perspektiven der sozialepidemiologischen Forschung in Deutschland. Marmot M et al. WHO European review of social determinants of health and the health divide. Vol 380 September 15, 2012 MIPEX 2015 (Migrant Integration Policy Index Public Health Forum, Band 23, Heft 2, Schwerpunkt Migration und Gesundheit Robert Koch-Institut (Hrsg) (2015) Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis. RKI, Berlin Schaeffer, D et al (2016) Health Literacy in Deutschland. Vorabdruck Schouler-Ocak M, Wintrob R, Moussaoui D, Villasenor Bayardo S, Zhao X-D, Kastrup C (2016a). Background Paper on the Needs of Migrant, Refugee and Asylum Seeker Patients Around the Globe. International Journal of Culture and Mental Health; 9(3): Stronks K. et al. Unravelling the impact of ethnicity on health in Europe: the HELIUS study. BMC Public Health :402 Willen S, Knipper M, Abadía-Barrero CE, Davidovitch N. Syndemic vulnerability and the right to health. The Lancet, Volume 389, No , p , 4 March 2017 Weitere im Laufe des Projektseminars nach Interessensschwerpunkten der Studierenden 6

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