PRINZ EUGEN VON SAVOYEN Kriegsunternehmer, Bauherr und Mäzen. PRINZ EUGEN UND DIE OSMANEN Mehr als nur Feinde

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1 Medienbegleitheft zur DVD PRINZ EUGEN VON SAVOYEN Kriegsunternehmer, Bauherr und Mäzen sowie zur DVD PRINZ EUGEN UND DIE OSMANEN Mehr als nur Feinde

2 Medienbegleitheft zur DVD Minuten, Produktionsjahr 2013 und zur DVD Minuten, Produktionsjahr 2014

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Allgemeines Hinweise zum Einsatz der Unterrichtsmaterialien Arbeitsaufträge für SchülerInnen Themenschwerpunkt 1: Das Bild Prinz Eugens Themenschwerpunkt 2: Erinnerungsorte (lieux de mémoire) Themenschwerpunkt 3: Das Osmanische Reich Weiterführende Informationen und Tipps zur Vertiefung...21

4 1. Einleitung 1.1. Allgemeines Inhalt dieses Begleitmaterials Prinz Eugen war eine wirklich herausragende Persönlichkeit seiner Zeit und ein richtiger Europäer italienischer Abstammung, in Frankreich aufgewachsen, in Österreich gelebt. Ursprünglich als mittelloser Flüchtling 1683 an den Hof der Habsburger gekommen, starb er 1736 als Besitzer von mehreren Schlössern. Es ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte eines Selfmademans, die bis heute fasziniert, sagt Agnes Husslein, Direktorin des Belvedere in einem Presseinterview bei der Eröffnung einer Prinz Eugen Ausstellung im Oberen Belvedere im Oktober Anlässlich des 350. Geburtstages Prinz Eugens des edlen Ritters, wurden diesem 2013 Sonderausstellungen und Gedenkveranstaltungen gewidmet, die alle Facetten dieser historischen Persönlichkeit zeigen möchten. Auch Filmewurden in Auftrag gegeben, die die Person Prinz Eugen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Zwei dieser Dokumentationen finden sich auf Bildungsmedien.TV: Film 1: Prinz Eugen: Kriegsherr, Bauherr und Mäzen (2013, ca. 45 Minuten) Film 2: Prinz Eugen und das Osmanische Reich. Mehr als nur Feinde (2014, 2 Teile zu jeweils 52 Minuten) Anhand der Arbeit mit diesen beiden Filmen soll in dem vorliegenden Begleitmaterial folgenden Fragestellungen nachgegangen werden: Die Wahrnehmung des Prinz Eugen heute Erinnerungs- und Gedenkkultur am Beispiel Prinz Eugen Das Osmanische Reich: Konkurrent des Habsburgerreichs im Osten Lehrplanbezug Thematischer Lehrplanbezug findet sich für beide Sekundarstufen Sekundarstufe I (3. Klasse): Die Habsburgermonarchie als multikulturelle Gesellschaft und supranationales Gebilde. Sekundarstufe II (5. Klasse): Die soziale, politische und wirtschaftliche Dynamik in neuzeitlichen Staaten und Bündnissystemen. Wahlpflichtfach: Österreichische Geschichte und Regionalgeschichte. Weiters soll mit den Unterrichtsvorschlägen den Vorgaben der didaktischen Grundsätze für das Unterrichtsfach Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung Rechnung getragen 1 Artikel online: Link: ( Ritter-) - 4 -

5 sowie den Anforderungen eines kompetenzorientierten Unterrichts entsprochen werden. 2 Durch die Arbeitsaufträge sollen sowohl die Schlüsselkompetenzen als auch spezifische filmanalytische und historische Kompetenzen und die De-Konstruktionskompetenz gefördert fördern Hinweise zum Einsatz der Unterrichtsmaterialien Für die Arbeit mit den beiden Filmen zu Prinz Eugen beziehungsweise zur Vertiefung verschiedener Aspekte wurden Unterrichtsvorschläge und Materialien zu drei Themenschwerpunkten erarbeitet: Themenschwerpunkt 1: Bild des Prinz Eugen In diesem Schwerpunkt sollen sich die SchülerInnen mit der Darstellung und Wahrnehmung des Prinz Eugen in der Öffentlichkeit befassen. Ausgehend davon, wie die im Film 1 (Prinz Eugen: Kriegsherr, Bauherr und Mäzen) zu Prinz Eugen befragten ExpertInnen sich zu ihm und seinem Charakter äußern, soll das aktuell vermittelte Bild dieser historischen Person diskutiert werden. Weiters sollen die SchülerInnen über die Analyse des bekannten Gemäldes von Jacob van Schuppen die zeitgenössische Darstellung dieses Feldherrn erarbeiten. In einem weiteren Arbeitsauftrag sollen die SchülerInnen anhand einer Umfrage im persönlichen Umfeld oder einer Straßenbefragung erheben, was den Menschen spontan zu Prinz Eugen einfällt beziehungsweise, was sie über ihn wissen. Im Idealfall ergeben sich bei der Befragung unterschiedlicher Personengruppen Unterschiede in den Antworten, deren Ursachen dann im Unterricht weiter diskutiert werden können. Vorschlag zum Einsatz der Materialien: Beobachtungsauftrag zur Dokumentation: SchülerInnen arbeiten zunächst in Einzelarbeit und vergleichen und diskutieren ihre Ergebnisse dann in der Kleingruppe Bildanalyse: SchülerInnen arbeiten zunächst in Einzelarbeit, danach erfolgt die Besprechung im Klassenplenum (Bild groß an die Wand projizieren!) 2.1.3: Umfrage / Straßenbefragung: Die SchülerInnen finden sich in Zufallsgruppen während einer Unterrichtseinheit zusammen und besprechen kurz den Arbeitsauftrag; die Befragungen erfolgen in der Freizeit; für die Aufarbeitung der Ergebnisse und deren Präsentation sollte den SchülerInnen nach vorheriger Terminfixierung eine Unterrichtsstunde zur Verfügung gestellt werden. Themenschwerpunkt 2: Erinnerungsorte (Lieux de mémoire) Die SchülerInnen sollen sich mit der Bedeutung von Erinnerungskultur und dem Wandel von Erinnerungsinszenierung auseinandersetzen. Anhand eines Textes soll der Wandel der Erinnerungskultur rund um Prinz Eugen vor dem jeweiligen historischen Hintergrund disku- 2 Lehrplan für GSKPB Link (

6 tiert werden. Zur Vertiefung der Thematik werden andere Beispiele für Erinnerungsorte der österreichischen Geschichte aufgegriffen, die in der Klasse vor dem jeweiligen historischen Hintergrund unter Bezugnahme auf die aktuelle Bedeutung diskutiert werden sollen. Dieser Themenschwerpunkt beziehungsweise die Materialien sind nur für die Sekundarstufe II geeignet. Hinweis: Als Einstieg für diesen Themenschwerpunkt bietet sich auch für die Sekundarstufe II der Beobachtungsauftrag (2.1.1.) aus dem Themenschwerpunkt 1 an. Themenschwerpunkt 3: Osmanisches Reich Die zweiteilige Spieldokumentation Prinz Eugen und das Osmanische Reich (Film 2) behandelt das Leben und die militärische Karriere Prinz Eugens, des Türkensiegers parallel zu den Entwicklungen im Osmanischen Reich. Er gibt somit auch Einblick in die Gegebenheiten und die Lebensgewohnheiten am osmanischen Herrscherhof und hebt insbesondere auch die Person der Valide Sultan Gülnüs hervor, die zur Zeit Prinz Eugens als Mutter zweier Sultane großen Einfluss auf politische Entscheidungen und die kulturelle Entwicklung des bereits im Niedergang befindlichen Osmanischen Reiches hatte. Die Arbeitsaufträge sind für den Einsatz in der Sekundarstufe II geeignet und widmen sich folgenden Schwerpunkten: Das Osmanische Reich Konkurrent der Habsburger im Osten Mittels der Informationen des Internetportals Die Welt der Habsburger sollen die SchülerInnen einen Überblick über die Konfrontation der Habsburger mit dem Osmanischen Reich erarbeiten und dazu auch eine Visualisierung erstellen. (Einzelarbeit und Gruppenarbeit, Arbeit mit PC und Internet) Die Zweite Türkenbelagerung Wiens Anhand der Sichtung zweier Filmsequenzen verarbeiten die SchülerInnen Informationen zur Zweiten Türkenbelagerung Wiens. Die Zusammenfassung soll in Einzelarbeit erstellt werden, sinnvollerweise werden einzelne Arbeitsergebnisse in der Klasse vorgelesen Gülnüs Die Mutter des Sultans Der Film portraitiert Valide Sultan (Königin Mutter) Gülnüs, die als Mutter zweier Sultane im Zeitalter Prinz Eugens großen Einfluss auf die kulturelle Entwicklung des Osmanischen Reiches nahm. Durch die Sichtung ausgewählter Filmsequenzen sammeln die SchülerInnen Informationen zu dieser damals bedeutenden Frau. Gleichzeitig liefern die Filmsequenzen Informationen zu Prinz Eugen. Die Arbeitsaufträge sollen zuerst in Einzelarbeit bearbeitet werden, danach erfolgt der Vergleich der Ergebnisse in Kleingruppen. Insbesondere die Meinung zur Machart des Films sollte aber im Plenum diskutiert werden Das Osmanische Reich wichtige Begriffe und Namen: Wichtige Begriffe werden von den SchülerInnen erklärt (in Einzel- oder Partnerarbeit) - 6 -

7 2. Arbeitsaufträge für SchülerInnen 2.1. Themenschwerpunkt 1: Das Bild Prinz Eugens Beobachtungsauftrag Schau dir den ersten Teil der Dokumentation Prinz Eugen Kriegsunternehmer, Bauherr und Mäzen an (Kapitel: Prinz Eugen Kriegsunternehmer und Stratege, 13:43 min.) und notiere, welche Aussagen die befragten ExpertInnen zu den Charaktereigenschaften Prinz Eugens machen: Experte Aussage Konrad Kramar Agnes Husslein-Arco Walter Kalina Georg Mayrhofer - 7 -

8 Fasse auf Basis der Aussagen der ExpertInnen über Prinz Eugen und seine Charaktereigenschaften zusammen, welches Bild du jetzt von der Person Prinz Eugen hast! Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Lies dir den folgenden Textausschnitt genau durch und beantworte die Fragen: Die Zeit um 1700 wurde nach dem Ende der Monarchie nostalgisch zur großen Vergangenheit und Heldenzeit hochstilisiert. Prinz Eugen von Savoyen ragt in dieser Erzählung heraus. Seine Erfolge gegen die Türken in Ungarn und am Balkan machten ihn zum wichtigsten Heerführer der habsburgischen Kaiser dieser Zeit. Weniger berühmt sind seine Kampfeinsätze in Westeuropa. Der edle Ritter Prinz Eugen erhielt trotz seiner blutigen Taten ein Image als sauberer Held. Er zog in Kriege, die nach Meinung der Kaiser einer guten und gerechten Sache dienten. Als Türkensieger wurde er zum Retter des Abendlandes stilisiert! 3 1. Welche Aspekte wurden im Filmkapitel beziehungsweise durch die Interviews nicht angesprochen? 2. Wie interpretiert der Historiker Stephan Gruber das Bild, das vielen Menschen von Prinz Eugen haben? 3 Stephan Gruber in: Prinz Eugen, der edle Ritter, online über:

9 Bildanalyse Schau dir das Gemälde genau an und beantworte die Fragen: Abbildung 1: Portrait von Prinz Eugen von Savoyen. JACOB VAN SCHUPPEN: Link: -9-

10 1. Beschreibe die dargestellte Person möglichst genau (Aussehen, Kleidung, Mimik, Gestik, Haltung). 2. Findest du besondere Zeichen (Herrschaftszeichen), Symbole oder Gegenstände mit besonderer Bedeutung in diesem Bild? 3. Beschreibe, was du im Bildhintergrund siehst. 4. Wie ist die farbliche Gestaltung? Gibt es Kontraste? 5. Was wollte der Maler mit diesem Bild deiner Meinung nach zum Ausdruck bringen?

11 Umfrage / Straßenbefragung Arbeitsauftrag für die Kleingruppe (3 4 SchülerInnen): Führt in eurem privaten Umfeld (Freunde, Familie, Bekannte) eine Umfrage zum Thema Prinz Eugen durch. Ihr könnt natürlich auch eine Straßenbefragung machen! Fragestellungen an die InterviewpartnerInnen: Was fällt dir / Ihnen spontan zu Prinz Eugen ein? Was wissen Sie / weißt du über Prinz Eugen? Befragt mindestens 20 Personen (im Idealfall die Hälfte Männer, Hälfte Frauen) unterschiedlichen Alters. Notiert euch Alter und Geschlecht der befragten Personen. Notiert euch die Antworten der InterviewpartnerInnen möglichst genau. Erstellt eine Übersicht über die in der Befragung genannten Themen und Aspekte. Analysiert, ob ihr Unterschiede bei den Antworten hinsichtlich des Alters oder des Geschlechts der befragten Personen erkennen könnt? Präsentiert eure Ergebnisse in der Klasse! Vergleicht die Ergebnisse der anderen Gruppen mit euren Ergebnissen und diskutiert darüber

12 2.2. Themenschwerpunkt 2: Erinnerungsorte (lieux de mémoire) Prinz Eugen Inszenierung, Erinnerungskultur Lies dir den nachstehenden Textauszug 4 genau durch und arbeite die unten stehenden Fragen heraus! In den vergangenen zwei Jahrhunderten prägten mehrere Erinnerungstraditionen gleichermaßen das Gedächtnis Prinz Eugens in der Öffentlichkeit. Als Sieger auf den Kriegsschauplätzen des Spanischen Erbfolgekrieges war Prinz Eugen ebenso präsent wie durch seine erfolgreichen Eroberungen gegen die Osmanen. Das Siegesnarrativ dominierte alle Inszenierungen. Ursprünglich gehörte Prinz Eugen den gesamtstaatlichen Erinnerungskonzepten an. Er galt als Inkarnation der übernationalen österreichischen Staatsidee: seine italienischdeutsch-französische Unterschrift Eugenio von Savoye wurde als europäisches Österreichertum gedeutet und seinem Stammhaus Italien, seiner französischen Erziehung und seiner österreichischen Gesinnung zugeordnet. Nationale Ausrichtungen wurden in der offiziellen Erinnerungspolitik des multinationalen Habsburgerstaates dem Gesamtstaatspatriotismus untergeordnet. Selbst als deutscher Held stand er bis 1938 immer im Kontext der Habsburgermonarchie. Daraus entwickelte sich eine duale Erinnerungstendenz des entweder und oder. Die Erinnerung als Türkensieger wurde als christlich-ideologisches Narrativ, das die Türken als Ungläubige brandmarkte, die es um jeden Preis zu bekämpfen und vernichten galt, von der Kirche befördert. 3 Mit der narrativen Verfestigung und Popularisierung des Türken als Erzfeind wurde Prinz Eugen immer stärker mit der Erinnerung an die Entsatzschlacht von 1683 verknüpft und rückte als Exponent der siegreichen Vertreibung der Türken ins Zentrum des öffentlichen Interesses. Auch das populäre Lied vom edlen Ritter unterstützte die Tendenz, seine Person fast ausschließlich mit der Türkenerinnerung zu verbinden. Durch die Geschichtserzählung des österreichischen Heldenzeitalters, das 1933 auch als Prinz Eugen sches Zeitalter bezeichnet wurde, scheint Prinz Eugen im kulturellen Gedächtnis bis heute überwiegend mit seinen Siegen gegen die Osmanen verknüpft. Er wurde zu einem Code des kollektiven Gedächtnisses, mit dem sich allgemein verständliche populäre Inhalte transportieren lassen. In der Zweiten Republik strebte die offizielle Erinnerungspolitik nach Entflechtung der beiden Gedächtnisorte 1683 und Prinz Eugen. In der großen Ausstellung Die Türken vor Wien 1983 war Prinz Eugen nicht Gegenstand der Erinnerung. Erst 1986 wurde Prinz Eugen und das barocke Österreich in den damals neu renovierten Marchfeldschlössern Schloß Hof und Niederweiden Protagonist einer großen Ausstellung. In historischen Darstellungen wird Prinz Eugen bis heute vielfach dem Gedächtnisort 1683 eingeschrieben. 4 Und auch in der medialen Berichterstattung dominiert nach wie vor die Gedächtnistradition des Türkensiegers: in der Ausstellung im Belvedere 2010 bildete die Präsentation von Jacob von Schuppens großformatigem Reiterbildnis Prinz Eugens als über die Osmanen siegreich hinwegreitender 4 Elisabeth Großegger: Mythos Prinz Eugen Inszenierung und Gedächtnis, Böhlau Verlag, 2014; Online Leseprobe: (

13 Feldherr von einer himmlischen Apotheose bewacht zusammen mit seinem Kürass das medial fast ausschließlich zitierte Bildmotiv. 5 Jahrzehntelang war Prinz Eugen mit diesem Siegesnarrativ verknüpft gewesen. Als siegreicher Feldherr und Diplomat der Habsburger sollte er die Kriegsausgänge der jeweiligen Gegenwart oder moderne Feindbildkonstruktionen narrativ unterstützen. Mit der Akzeptanz eines staatlichen Opfernarrativs, das Österreich ab 1945 als erstes Opfer des Nationalsozialismus markierte, begann in den 1960er Jahren ein neues Prinz-Eugen-Narrativ die Erinnerung zu dominieren: das des Kunstsammlers und Mäzens. Die Ausstellungen spiegeln diese neue Erzähltradition: zum 300. Geburtstag 1963 stand die Tradition als Schicksal Österreichs im Zentrum und zum 250. Todestag 1986 wurde sein kulturelles Erbe reinszeniert. Die 350. Wiederkehr seines Geburtstages erkor den Prinzen bereits im Neujahrskonzert 2013 durch die aus Schloß Hof eingeblendeten Balletteinlagen zum Jahresregenten. Die Ausstellung Triumph und Passion setzte den Feldherrn, Bauherrn und Sammler Prinz Eugen anlässlich des runden Geburtstages als Popstar des Barock ins Bild. Im Oktober erfolgte die Eröffnung des ehemaligen Finanzministeriums im Prinz Eugen schen Winterpalais als Barockmuseum. So ging es 2013 vor allem darum, das kulturelle Erbe des Prinzen Eugen, seine Bauten und Kunstschätze für die Gegenwart publikumsorientiert zu aktivieren und zu nutzen; mit Events anzureichern und den Mehrwert spielerisch zu vermitteln. 6 3 Csáky ( 1982 ), S Vgl. dazu Monika Flacke ( Hg. ), Mythen der Nationen: ein europäisches Panorama. München Berlin 1998, 2001, S ; Etienne François / Hagen Schulze (Hg.), Deutsche Erinnerungsorte I. München 2001, S Salzburger Nachrichten, 13. Februar 2010, S. 10; Link ( [3. April 2013]. 6 Auch das interaktive Stationentheater in Schloßhof (verfasst von Olivia Lichtscheidl) wird Prinz Eugen im Kriminalfall II zum Protagonisten haben Arbeite den Wandel in der Erinnerungskultur um Prinz Eugen im vergangenen Jahrhundert heraus (Monarchie, Ständestaat, Nationalsozialismus, Zweite Republik). Recherchiere und erkläre, was Pierre Nora unter einem lieux de mémoire verstand

14 Österreichische Erinnerungsorte Lies dir folgende Aussagen von HistorikerInnen zu österreichischen Orten der Erinnerung durch und nimm dazu Stellung! Nur wenige Experten und Expertinnen haben die Jahrestagsserie 2008 zum Anlass genommen, um sich mit einem der zentralen Schlüsseljahre der Ersten Republik, das auch die politischen Eliten der Zweiten Republik noch beschäftigt hat, auseinanderzusetzen. Selbst 2003 anlässlich eines runden Jahrestages blieb die sonst so mediengewaltige historische Jubiläumspublizistik fast stumm 1933 scheint ein ungeliebter Erinnerungsort in unserem Geschichtskanon zu sein, den man lieber nicht intensiv öffentlich thematisiert. Oliver Rathkolb; Gedenkveranstaltung 4. März 1933; Link: Allein die Aufmerksamkeit, die die 50. Wiederkehr des 15. Mai 1955 im Jahr 2005 erfährt, ist ein weiterer Indikator für die herausragende Position des Staatsvertrages im Ranking der österreichischen Gedächtnisorte. Die Vielzahl von Veranstaltungen und Publikationen, die dieses Jubiläum evoziert, bestätigt das Ergebnis der zitierten Umfrage: Der Staatsvertrag steht im Zentrum der historischen Identität Österreichs, er markiert das eigentliche Gründungsereignis der Zweiten Republik. Heidemarie Uhl; Der Staatsvertrag ein Gedächtnisort der Zweiten Republik, Link: Als Erinnerungsort wurde der Erste Weltkrieg in Österreich und auch in Deutschland vom Gedenken an den Zweiten Weltkrieg und an den Holocaust überlagert. Im Zyklus der Jubel- und Gedenkjahre waren die Achter-Jahre (1918, 1938) stets präsenter als die kleineren Vierer-Jahre (1914, 1934). Das Jahr 1918 markierte im historischen Gedächtnis Österreichs weniger das Ende des Ersten Weltkriegs als den Untergang der Monarchie und löste damit auch die endlosen Diskussionen um die Identität des einstigen Weltreiches aus, das durch die Pariser Vororteverträge zum Kleinstaat geworden war. Andrea Stangl; Der Erste Weltkrieg als Erinnerungsort; Link: Der Erinnerungsort Heldenplatz ist obsessiv von einem Ereignis besetzt. Am 15. März 1938 meldete der Führer und Kanzler der deutschen Nation und des Reiches, Adolf Hitler, hoch vom Balkon der Neuen Hofburg her, vor der deutschen Geschichte jenem übernatürlichem Wesen, das mit der Vorsehung verschmolz den Eintritt seiner Heimat in das Deutsche Reich. Die nationalen Sehnsüchte des 19. Jahrhunderts schienen erfüllt. Der Strom der österreichischen Geschichte mündete, scheinbar, in den Hauptstrom der deutschen Geschichte. Ernst Hanisch: Wien: Heldenplatz; Link:

15 2.3. Themenschwerpunkt 3: Das Osmanische Reich Die zweiteilige Spieldokumentation Prinz Eugen und das Osmanische Reich (Film 2) behandelt das Leben und die militärische Karriere Prinz Eugens, des Türkensiegers parallel zu den Entwicklungen im Osmanischen Reich. Dieser Themenschwerpunkt soll dir einen Einblick in den Aufstieg und den Niedergang des Osmanischen Reiches verschaffen und insbesondere auch auf die Zweite Türkenbelagerung Wien 1683 eingehen. Du benötigst einen PC / Laptop und Internetzugang! Das Osmanische Reich Konkurrent der Habsburger im Osten Auf der Website Die Welt der Habsburger ( findest du hilfreiche Informationen zum Aufstieg des Osmanischen Reiches, dem Konkurrenten des Habsburgerreiches im Osten. Arbeitsauftrag 1 (Arbeit mit PC und Internet, EA): Lies dir folgende Artikel auf der Website Die Welt der Habsburger aufmerksam durch, mach dir auch handschriftliche Notizen zu den wichtigen Ereignissen: Das Osmanische Reich eine Großmacht in Südosteuropa Link ( Der Türcke vor Wien: Episode 1 Link ( (Klein-)kriege entlang der Militärgrenze Link ( Der Türcke vor Wien: Episode 2 Link ( Prinz Eugen, der edle Ritter Link ( Arbeitsauftrag 2 (Arbeit mit PC und Internet, EA): Erstelle mit Hilfe der Informationen aus den gelesenen Artikeln deine persönliche Zeitleiste zum Thema Das Osmanische Reich und die Habsburger. Arbeitsauftrag 3 (Arbeit mit PC, Internet, Ergebnissen aus AA1 und AA2) Findet euch in Kleingruppen zusammen und gestaltet anhand eurer Notizen und persönlichen Zeitleisten gemeinsam ein Plakat mit übersichtlicher Zeitleiste (und ergänzenden Informationen oder Zeichnungen) zum Thema Das Osmanische Reich und die Habsburger. Diskutiert dabei eure Ergebnisse aus der vorangegangenen Einzelarbeit und erklärt einander eure Überlegungen bei der Gestaltung eurer persönlichen Zeitleiste aus Arbeitsauftrag

16 Bereitet euch auf die Präsentation eures Plakates in der Klasse vor, falls ihr zusätzliche Informationen benötigt, recherchiert dazu im Internet Die Zweite Türkenbelagerung Wiens 1683 Schau dir folgende Kapitel der Spieldokumentation Prinz Eugen und das Osmanische Reich an: Kapitel 3: Osmanisches Reich unter Mechmet IV, der Harem im Topkapi Palast (15:15 24:17) Kapitel 4: Die Zweite Türkenbelagerung Wiens 1683 (24:17 38:05) Arbeitsauftrag 1: 1. Schau dir die beiden Kapitel aufmerksam an, eventuell auch mehrmals. Dann formuliere anhand der Informationen, die du aus dem Film erhalten hast mit eigenen Worten eine schriftliche Zusammenfassung zum Thema Die Zweite Türkenbelagerung Wiens

17 2. Nun recherchiere im Internet zum Thema Zweite Türkenbelagerung Wiens und überprüfe, ob sich die Informationen, die du findest von denen unterscheiden, die du über die Sichtung der beiden Kapitel in der Spieldokumentation erhalten hast. Halte die Ergebnisse schriftlich fest! Nenne fünf Internetseiten, auf denen du die gesuchten Informationen gefunden hast (URL angeben): Erkläre, ob und warum diese Internetseiten deiner Meinung nach vertrauenswürdig sind und richtige Informationen liefern. Hast du Informationen gefunden, die den Darstellungen in der Spieldokumentation Prinz Eugen und das Osmanische Reich widersprechen? Notiere diese bitte! Gülnüs die Mutter des Sultans Schau dir folgende Kapitel der Spieldokumentation Prinz Eugen und das Osmanische Reich an: Kapitel 1: Eugens Kindheit am Pariser Hof Gülnüs Leben im Harem in Konstantinopel (bis 07:28) Kapitel 11: Kulturaustausch unter Achmet III (70:22 67:19)

18 Abbildung 2: Gülnüs. Screenshots aus der Dokumenation Prinz Eugen und die Osmanen. 1. Notiere, was du in den beiden Filmkapiteln über Gülnüs erfährst. 2. Welche Informationen erhältst du in diesen beiden Filmausschnitten über Prinz Eugen? Überprüfe die Informationen, die du aus dem Film über Gülnüs und Prinz Eugen erhalten hast durch eigene Recherchen. Formuliere deine persönliche Meinung zur Machart dieses Films! (Was gefällt dir? Was gefällt dir nicht? Begründe warum!)

19 Das Osmanische Reich wichtige Begriffe und Namen Erkläre die nachfolgenden Begriffe mit eigenen Worten. Einige hast du schon in den vorangegangenen Arbeitsaufträgen kennengelernt, die anderen suche im Lexikon (oder Internet): Sultan Hohe Pforte Großwesir Harem Goldener Apfel Goldener Käfig Diwan Janitscharen Valide Sultan Topkapi Serail Süleymann der Prächtige Kara Mustafa

20 Lösungsvorschläge zu Das Osmanische Reich wichtige Begriffe und Namen Sultan Großwesir Hohe Pforte Diwan Harem Goldener Apfel Kafes, goldener Käfig Janitscharen Valide Sultan Topkapi Serail Süleymann der Prächtige Kara Mustafa Bei diesem Begriff handelt es sich um einen islamischen Herrschertitel; Sultan bedeutet Herrscher, sein Herrschaftsgebiet wird das Sultanat bezeichnet. Titel des höchsten Beamten in islamischen Staaten, insbesondere auch im Osmanischen Reich. War ursprünglich die Bezeichnung für Eingangspforten zu Städten und königlichen Palästen; später wurde die Bezeichnung zum Synonym für den Sitz der osmanischen Regierung. Im Osmanischen Reich war dies die Bezeichnung für den Staatsrat; Ratsversammlung unter dem Vorsitz des Sultans, später des Großwesirs. Der den weiblichen Familienmitgliedern vorbehaltene Wohnbereich; im Harem des Sultans herrschte eine strenge Hierarchie; Ziel der Polygamie der osmanischen Sultane war der Erhalt der Dynastie; Mythos der osmanischen Geschichte, der den Eroberungswillen beschwört. Goldener Apfel steht als Synonym für die christlichen Hauptstädte, die das Osmanische Reich noch nicht erobert hatte. Prinzengefängnis; die Brüder des Sultans wurden in einem abgetrennten Bereich des Palastes gefangen gehalten, um Thronstreitigkeiten zu verhindern. Besoldete Elitetruppe der osmanischen Armee; diese rekrutierte sich ursprünglich aus Knaben, die vorwiegend aus der christlichen Bevölkerung durch die sog. Knabenlese ausgehoben wurden. Mutter des Sultans; Sultanspalast in Istanbul Einer der bedeutendsten Osmanenherrscher, regierte im 16. Jahrhundert, unter ihm erlangte das Reich seine größte Ausdehnung; unter seiner Führung kam es zur erste Türkenbelagerung Wiens; Großwesir unter der Regentschaft Sultan Mehmed IV, Oberbefehlshaber bei der Zweiten Türkenbelagerung Wiens;

21 3. Weiterführende Informationen und Tipps zur Vertiefung 1. Elisabeth Großegger: Mythos Prinz Eugen Inszenierung und Gedächtnis, Böhlau Verlag Konrad Kramar und Georg Mayrhofer: Prinz Eugen: Heros und Neurose; Residenzverlag, Österreichische Akademie der Wissenschaften: Türkengedächtnis; Projekt; Link ( 4. Schloss Schönbrunn Kultur- und Betriegsg.m.b.H: Die Welt der Habsburger; Link: Abbildungen Titelbild und Abbildung 1: Portrait von Prinz Eugen von Savoyen. JACOB VAN SCHUPPEN: Link: ( Quelle: Alle anderen Bilder sind den Dokumentationen Prinz Eugen von Savoyen Feldherr, Bauherr, Philosoph, Kunstfreund und Prinz Eugen und die Osmanen Mehr als nur Feinde entnommen

22 Informationen zur Autorin Dr. Marion Obermüller, Jahrgang 1967, hat an der Universität Wien das Lehramtsstudium für die Fächer Ernährungslehre/ Haushaltsökonomie und Geschichte/Sozialkunde und Politische Bildung absolviert (1992), anschließend in der Studienrichtung Ernährungswissenschaften promoviert (1997). Neben ihrer Unterrichtstätigkeit im AHS-Bereich (bis 2008) absolvierte sie verschiedene Zusatzausbildungen im pädagogischen Bereich und ist selbst in der LehrerInnenfortbildung tätig. Seit 2008 ist sie im Auftrag des BMBF als Mitarbeiterin in verschiedenen EU- Projekten tätig. Medieninhaber und Herausgeber: BUNDESMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND FRAUEN Medienservice 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Tel. 01/ , Fax: 01/ medienservice@bmb.gv.at Ausgearbeitet von: Dr. Marion Obermüller In Zusammenarbeit mit: Universität Wien Bibliotheks- und Archivwesen Arbeitsgruppe audiovisuelle Medien im Unterricht 1010 Wien, Universitätsring 1 Tel.: ag_av-medien.ub@univie.ac.at Download unter: Link: Ein wichtiger Hinweis zur Barrierefreiheit: Dieses medienbegleitende Arbeits- und Informationsheft dient ausschließlich als Handreichung für die Vorbereitung und Durchführung von Unterrichtseinheiten mit Medieneinsatz durch Studierende, durch Pädagoginnen und Pädagogen. Es ist zum Ausdrucken bestimmt und nicht als elektronisches Unterrichtsmaterial erarbeitet. Aus diesem Grund erfüllt es die Erfordernisse der Barrierefreiheit nicht. Bestellungen: AMEDIA Servicebüro 1030 Wien, Faradeygasse 6 Tel. 01/ , Fax: 01/ office@amedia.co.at Verlags- und Herstellungsort: Wien

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