H E Y D E R + P A R T N E R

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "H E Y D E R + P A R T N E R"

Transkript

1 H E Y D E R + P A R T N E R G E M E I N D E H O H E N S T E I N - H E S S E N G E B Ü H R E N K A L K U L A T I O N W A S S E R V E R S O R G U N G H A U S H A L T S J A H R Ihr kompetenter Partner in kommunalen Fragen

2 H E Y D E R + P A R T N E R GESELLSCHAFT FÜR KOMMUNALBERATUNG MBH KONRAD - ADENAUER - STRAßE 11 TEL.: / FAX: / info@heyder-partner.de Ihr kompetenter Partner in kommunalen Fragen

3 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen Abschreibungen Verzinsung des Anlagevermögens Entwicklung im Gebührenrecht nach KAG Spezielle Bemerkungen - Vorgehensweise Gebührenobergrenze/Wasserpreis Gebührenkalkulation für das Jahr

4 Kalkulation der Wassergebühr Gemeinde Hohenstein - Hessen HEYDER + PARTNER Dokumentation Gebührenkalkulation Wasserversorgung 1. Grundlagen Nach 10 Abs.1 HKAG können die Gemeinden und Landkreise für die Inanspruchnahme ihrer öffentlichen Einrichtungen Benutzungsgebühren erheben. Diese Gebühren sind im Allgemeinen so zu bemessen, dass die Kosten der Einrichtung gedeckt sind. Zu den nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen ansatzfähigen Kosten gehören neben den Personal- und Sachkosten für den laufenden Betrieb auch Entgelte für in Anspruch genommene Fremdleistungen, sowie die angemessene Verzinsung des Anlagekapitals und angemessene Abschreibungen, 10 Abs.2 HKAG. Die Gebühr ist nach Art und Umfang der Inanspruchnahme der Einrichtung zu bemessen. In der Satzung können Mindestsätze festgelegt werden. Die Erhebung einer Grundgebühr neben einer Gebühr nach Satz 1 oder 2 ist zulässig, 10 Abs.3 HKAG. 2. Abschreibungen Die kalkulatorischen Abschreibungen können sowohl an den Anschaffungs- oder Herstellungskosten als auch am Wiederbeschaffungszeitwert bemessen werden. Bei der Berechnung der kalkulatorischen Abschreibungen müssen die Abschreibungsbeträge nicht um die Auflösungsbeträge der Zuwendungen vermindert werden. Eine Gemeinde ist laut VG Kassel (Urteil vom E 3271/95 (3)) zur Abschreibung vom ungekürzten Kapital berechtigt. Die Abschreibungserlöse dienen in erster Linie der Schuldentilgung, der Rest kann Erneuerungsrücklagen zugeführt werden. Die Zuführungen zu Erweiterungsrücklagen gehören aber nicht zu den betriebswirtschaftlichen Kosten. Im Gegensatz dazu sind seit Änderung des HKAG vom mit Wirkung zum die Beiträge aufzulösen und gegenzurechnen. Eine Abschreibungsmethode ist nicht verbindlich vorgeschrieben, im Sinne der gleichmäßigen Gebührenbelastung sollte jedoch linear abgeschrieben werden. Dieses 1

5 Kalkulation der Wassergebühr Gemeinde Hohenstein - Hessen HEYDER + PARTNER Verfahren ermöglicht eine von Jahr zu Jahr konstante Belastung der Gebührenschuldner, die über ihre Entgelte den Werteverzehr der Anlagen refinanzieren. Die Höhe der Abschreibung richtet sich nach der mutmaßlichen Nutzungsdauer oder der Leistungsmenge. Grundsätzlich können Anlagegüter, die im Laufe eines Rechnungsjahres angeschafft werden, im Anschaffungsjahr mit einem Teilbetrag, der der jeweiligen Nutzung im Anschaffungsjahr entspricht, abgeschrieben werden. 3. Verzinsung des Anlagevermögens Im Gegensatz zur Abwasserbeseitigung, bei der das zu verzinsende Anlagekapital mit einem einheitlichen kalkulatorischen Mischzinssatz verzinst wird, ist in der Wasserversorgung aus steuerlichen Gründen für die Berechnung der Gebühren nach KAG nur die Fremdkapitalverzinsung ansatzfähig (nach 121 HGO gilt die Wasserversorgung als wirtschaftliches Unternehmen). Wird dagegen eine Gewinnerzielung beabsichtigt und damit auch eine Körperschafts- und Gewerbesteuerpflicht in Kauf genommen, so können auch die kalkulatorischen Zinsen angesetzt werden. Bei der kalkulatorischen Verzinsung besteht nicht, wie bei der Abschreibung, die Wahlmöglichkeit zwischen Anschaffungswert und Wiederbeschaffungswert als Ausgangswert. (Driehaus, Kommunalabgabenrecht, Bearbeiter: Lohmann, 27 Erg. Lfg., Randnr 674). Ebenso müssen bei der Verzinsung die Beiträge und Zuschüsse außer Betracht bleiben, d. h bei der Berechnung der kalkulatorischen Verzinsung nach der Restwertmethode ist von dem Restbuchwert der Ausgaben (Anschaffungskosten abzüglich der kumulierten Abschreibungen) der Restbuchwert der Einnahmen (Beiträge, Zuweisungen und Zuschüsse) abzuziehen. Auf diesen Wert ist dann ein einheitlicher kalkulatorischer Mischzinssatz anzuwenden. 2

6 Kalkulation der Wassergebühr Gemeinde Hohenstein - Hessen HEYDER + PARTNER 4. Entwicklung im Gebührenrecht nach KAG Es gibt in Hessen keine gesetzliche Regelung zur Dauer des Kalkulationszeitraumes. Der VGH Kassel (B.v N269/92 GemHH 1998) geht davon aus, dass Kommunen bei der Bestimmung dieses Zeitraumes ein Ermessen zusteht. Allerdings müssen auch in diesem längeren Zeitraum das Kostenüberdeckungsgebot, das Kostenüberschreitungsverbot, sowie der Gleichbehandlungsgrundsatz beachtet werden. Das Fehlen einer mängelfreien Kalkulation im Zeitpunkt des Satzungserlasses hat noch nicht die Ungültigkeit der Beitragsregelung zur Folge. Für die Benutzungsgebühr gilt das Gleiche (VGH U. v (5 UE 1593/94 HSGZ 1998). Es ist auch bei der Gebührenkalkulation möglich, durch eine stimmige Nachkalkulation den Nachweis dafür zu erbringen, dass der festgelegte Abgabensatz den Anforderungen des Kostenüberschreitungsverbotes genügt. 5. Spezielle Bemerkungen - Vorgehensweise Die Kalkulation der Wassergebühr beruht auf folgenden Datengrundlagen: Ansätze des Haushaltsplans 2013 Mitteilung der Verwaltung bezüglich der verbrauchten Frischwassermenge der letzten Jahre Anlagenspiegel Wasserversorgung Stand mit fiktiver Fortschreibung auf die Jahre Rechnungsergebnisse 2009 bis 2011 Kalkulatorischer Zinssatz 5,0 % Bemessungsgrundlage für die Kalkulation der Gebühr pro Einheit ist die Frischwassermenge. 3

7 Kalkulation der Wassergebühr Gemeinde Hohenstein - Hessen HEYDER + PARTNER 6. Gebührenobergrenze/Wasserpreis Für die Wasserversorgung der Gemeinde Hohenstein wurde der folgende kostendeckende Gebührensatz ermittelt: Kostendeckende Wassergebühr nach KAG (4,54 /m³ inkl. 7% Umsatzsteuer) 4,24 /m³ Unterdeckungen vorheriger Rechnungsperioden können innerhalb von fünf Jahren ausgeglichen werden, Überdeckungen sind in diesem Zeitraum auszugleichen. Der Stand der vorhandenen Über- bzw. Unterdeckungen ist unter Punkt 9. (Seite 8) dargestellt. Die Unterdeckung aus dem Jahr 2009 ( ,49 ) ist zwingend auszugleichen, da diese nach dem Jahr 2014 nicht mehr ausgleichfähig ist. Aufgrund der Höhe der Unterdeckungen sollte auch die Unterdeckung aus 2010 (72.392,96 ) und 2011 (14.993,01 ) ausgeglichen werden. Mit Ausgleich dieser Unterdeckungen in Höhe von ,46 ergibt sich der folgende Gebührensatz: Wassergebühr nach KAG mit Ausgleich von Unterdeckung (4,96 /m³ inkl. 7% Umsatzsteuer) 4,64 /m³ Nachrichtlich: Die derzeitige Wassergebühr stammt aus dem Jahr 2004 und beträgt 2,90 /m³ (3,10 /m³ inkl. 7% Umsatzsteuer. 4

8 Heyder + Partner Für die Wasserversorgung der Gemeinde wurde für die Jahre folgende durchschnittliche kostendeckende Gebühr ermittelt: Mit Verrechnung der Unter- und Überdeckungen Jahr Kosten Gebühr , m³ 4,99 /m³ , m³ 4,56 /m³ , m³ 4,37 /m³ Gesamt , m³ 4,64 /m³ ,99 /m³ 4,57 /m³ 4,37 /m³ durchschnittl. Gebührensatz 4,64 /m³ 5,50 /m³ 5,00 /m³ 4,50 /m³ durchschnittl. Gebührensatz 4,00 /m³ 3,50 /m³ 3,00 /m³ 2,50 /m³ 2,00 /m³ Ohne Verrechnung der Unter- und Überdeckungen Jahr Kosten Bemessungsgrundlage Bemessungsgrundlage Gebühr , m³ 4,18 /m³ , m³ 4,25 /m³ , m³ 4,30 /m³ Gesamt , m³ 4,24 /m³ durchschnittl. Gebührensatz 4,18 /m³ 4,25 /m³ 4,30 /m³ 4,24 /m³ 5,00 /m³ 4,50 /m³ durchschnittl. Gebührensatz 4,00 /m³ 3,50 /m³ 3,00 /m³ 2,50 /m³ 2,00 /m³ 5

9 Heyder + Partner Gemeinde Landkreis Einzugsgebiet : Hohenstein : Rheingau -Taunus-Kreis : Gesamtgemeinde 7. GEBÜHRENKALKULATION WASSERVERSORGUNG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2014 I. KOSTEN 1. Eigentlicher Betriebsaufwand Planansatz % Preissteigerungsrate Personalkosten ,30 Personalkosten , Aufwendungen für Büromaterial etc. 510, Verbrauchsmaterial 5.100, Praxis- u. Laborbedarf, Arzneimittel 204, Strom , Treibstoffe 6.120, Fremdwasserbezug , Materialaufwendungen für Gebäude und Außenanlagen 5.100, Materialaufwendungen für techn. Anlagen in Betriebsbauten 5.100, Materialaufwendungen für Straßen und Wege 2.040, sonstiger Materialaufwand f. Reparatur u.instandhaltung , Aufwendungen f.berufskleidung, Arbeitsschutzmittel 612, Sonstige weitere Fremdleistungen , Instandhaltung der Gebäude und Außenanlagen , Instandhaltung von techn. Anlagen in Betriebsbauten , Instandhaltung von Fahrzeugen 4.080, Instandhaltung von Sachanlagen im Gemeingebrauch , Sonstige Fremdinstandhaltung 1.530, Miete Fahrzeuge 6.120, Gebühren Abwasser 10, Aufwendungen für Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung , Aufwendungen für Zeitungen u. Fachliteratur 51, Datenübertragungskosten 775, Telefonkosten, Reisekosten 3.162, Reisekosten 510, Aufwendungen für Fort- u.weiterbildung 1.530, KFZ-Versicherungsbeiträge 2.040, Beiträge zu Wirtschaftsverbänden etc , Aufwendungen für interne Leistungsbeziehungen ,00 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ,20 6

10 Heyder + Partner Gemeinde Landkreis Einzugsgebiet : Hohenstein : Rheingau -Taunus-Kreis : Gesamtgemeinde 7. GEBÜHRENKALKULATION WASSERVERSORGUNG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR Kalkulatorische Kosten Abschreibungen , Verzinsung des Anlagekapitals (Kalkulatorischer Zins) ,48 Kalkulatorische Kosten , Gesamtkosten ,23 II. ERLÖSE Grundgebühr Wasserzähler , öffentliche-rechtliche Leistungsentgelte 102, Kostenersatzleistungen -erstattungen , Auflösung der Beiträge ,74 Summe Erlöse ,74 Verrechnung der Über- und Unterdeckungen der Vorjahre ,49 (siehe S. 12) Ansatzfähige Kosten d. Wasserversorgung (Netto) ,98 III. KOSTEN PRO BEMESSUNGSEINHEIT (KALKULATORISCHE VERSZINSUNG) 1. Ansatzfähige Kosten ,98 2. Ansatzfähige Bemessungsgrundlage m³ 3. Satz pro cbm (1./2:) 4,99 /m³ 7

11 Heyder + Partner Gemeinde Landkreis Einzugsgebiet : Hohenstein : Rheingau -Taunus-Kreis : Gesamtgemeinde 8. GEBÜHRENKALKULATION WASSERVERSORGUNG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2015 I. KOSTEN 1. Eigentlicher Betriebsaufwand Planansatz % Preissteigerungsrate Personalkosten ,25 Personalkosten , Aufwendungen für Büromaterial etc. 520, Verbrauchsmaterial 5.202, Praxis- u. Laborbedarf, Arzneimittel 208, Strom , Treibstoffe 6.242, Fremdwasserbezug , Materialaufwendungen für Gebäude und Außenanlagen 5.202, Materialaufwendungen für techn. Anlagen in Betriebsbauten 5.202, Materialaufwendungen für Straßen und Wege 2.080, sonstiger Materialaufwand f. Reparatur u.instandhaltung , Aufwendungen f.berufskleidung, Arbeitsschutzmittel 624, Sonstige weitere Fremdleistungen , Instandhaltung der Gebäude und Außenanlagen , Instandhaltung von techn. Anlagen in Betriebsbauten , Instandhaltung von Fahrzeugen 4.161, Instandhaltung von Sachanlagen im Gemeingebrauch , Sonstige Fremdinstandhaltung 1.560, Miete Fahrzeuge 6.242, Gebühren Abwasser 10, Aufwendungen für Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung , Aufwendungen für Zeitungen u. Fachliteratur 52, Datenübertragungskosten 790, Telefonkosten, Reisekosten 3.225, Reisekosten 520, Aufwendungen für Fort- u.weiterbildung 1.560, KFZ-Versicherungsbeiträge 2.080, Beiträge zu Wirtschaftsverbänden etc , Aufwendungen für interne Leistungsbeziehungen ,78 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ,86 8

12 Heyder + Partner Gemeinde Landkreis Einzugsgebiet : Hohenstein : Rheingau -Taunus-Kreis : Gesamtgemeinde 8. GEBÜHRENKALKULATION WASSERVERSORGUNG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR Kalkulatorische Kosten Abschreibungen , Verzinsung des Anlagekapitals (Kalkulatorischer Zins) ,59 Kalkulatorische Kosten , Gesamtkosten ,82 II. ERLÖSE Grundgebühr Wasserzähler , öffentliche-rechtliche Leistungsentgelte 104, Kostenersatzleistungen -erstattungen , Auflösung der Beiträge ,74 Summe Erlöse ,98 Verrechnung der Über- und Unterdeckungen der Vorjahre ,96 (siehe S. 12 Ansatzfähige Kosten d. Wasserversorgung (Netto) ,80 III. KOSTEN PRO BEMESSUNGSEINHEIT (KALKULATORISCHE VERSZINSUNG) 1. Ansatzfähige Kosten ,80 2. Ansatzfähige Bemessungsgrundlage m³ 3. Satz pro cbm (1./2:) 4,57 /m³ 9

13 Heyder + Partner Gemeinde Landkreis Einzugsgebiet : Hohenstein : Rheingau -Taunus-Kreis : Gesamtgemeinde 9. GEBÜHRENKALKULATION WASSERVERSORGUNG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2016 I. KOSTEN 1. Eigentlicher Betriebsaufwand Planansatz % Preissteigerungsrate Personalkosten ,31 Personalkosten , Aufwendungen für Büromaterial etc. 530, Verbrauchsmaterial 5.306, Praxis- u. Laborbedarf, Arzneimittel 212, Strom , Treibstoffe 6.367, Fremdwasserbezug , Materialaufwendungen für Gebäude und Außenanlagen 5.306, Materialaufwendungen für techn. Anlagen in Betriebsbauten 5.306, Materialaufwendungen für Straßen und Wege 2.122, sonstiger Materialaufwand f. Reparatur u.instandhaltung , Aufwendungen f.berufskleidung, Arbeitsschutzmittel 636, Sonstige weitere Fremdleistungen , Instandhaltung der Gebäude und Außenanlagen , Instandhaltung von techn. Anlagen in Betriebsbauten , Instandhaltung von Fahrzeugen 4.244, Instandhaltung von Sachanlagen im Gemeingebrauch , Sonstige Fremdinstandhaltung 1.591, Miete Fahrzeuge 6.367, Gebühren Abwasser 10, Aufwendungen für Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung , Aufwendungen für Zeitungen u. Fachliteratur 53, Datenübertragungskosten 806, Telefonkosten, Reisekosten 3.289, Reisekosten 530, Aufwendungen für Fort- u.weiterbildung 1.591, KFZ-Versicherungsbeiträge 2.122, Beiträge zu Wirtschaftsverbänden etc , Aufwendungen für interne Leistungsbeziehungen ,50 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ,32 10

14 Heyder + Partner Gemeinde Landkreis Einzugsgebiet : Hohenstein : Rheingau -Taunus-Kreis : Gesamtgemeinde 9. GEBÜHRENKALKULATION WASSERVERSORGUNG FÜR DAS HAUSHALTSJAHR Kalkulatorische Kosten Abschreibungen , Verzinsung des Anlagekapitals (Kalkulatorischer Zins) ,67 Kalkulatorische Kosten , Gesamtkosten ,06 II. ERLÖSE Grundgebühr Wasserzähler , öffentliche-rechtliche Leistungsentgelte 106, Kostenersatzleistungen -erstattungen , Auflösung der Beiträge ,74 Summe Erlöse ,56 Verrechnung der Über- und Unterdeckungen der Vorjahre ,01 (siehe S. 12) Ansatzfähige Kosten d. Wasserversorgung (Netto) ,50 III. KOSTEN PRO BEMESSUNGSEINHEIT (KALKULATORISCHE VERSZINSUNG) 1. Ansatzfähige Kosten ,50 2. Ansatzfähige Bemessungsgrundlage m³ 3. Satz pro cbm (1./2:) 4,37 /m³ 11

15 7.1 Z U S A M M E N S T E L L U N G D E R K A L K U L A T O R I S C H E N K O S T E N Heyder + Partner Gemeinde Landkreis : Hohenstein : Rheingau -Taunus-Kreis 10. Verechnung der Kostenüber/unterdeckungen der Vorjahre Jahr Über/Unter- Bemerkung Verrech- Verrech- Verrech- Deckung betrag betrag betrag ,49 Unterdeckung , ,96 Unterdeckung , ,01 Unterdeckung , , , , ,01 12

H E Y D E R + P A R T N E R

H E Y D E R + P A R T N E R H E Y D E R + P A R T N E R G E M E I N D E H O H E N S T E I N G E B Ü H R E N K A L K U L A T I O N G E T R E N N T E A B W A S S E R G E B Ü H R W I R T S C H A F T S J A H R E 2 0 1 4-2 0 1 6 Ihr kompetenter

Mehr

Deponiegebühren. Vorauskalkulation 2014

Deponiegebühren. Vorauskalkulation 2014 Anlage 2 Deponiegebühren Vorauskalkulation 2014-1 - I. ALLGEMEINES Zur ordnungsgemäßen Beseitigung von Bodenaushub und Bauschutt betreibt die Stadt Balingen die Entsorgungsanlage Hölderle und die Annahmestelle

Mehr

Gebührbedarfberechnung Einführung Workshop Okt.-Nov Kassel Dozent: Hubert Bechstein. Hubert Bechstein 1

Gebührbedarfberechnung Einführung Workshop Okt.-Nov Kassel Dozent: Hubert Bechstein. Hubert Bechstein 1 Gebührbedarfberechnung Einführung Workshop Okt.-Nov. 2006 Kassel Dozent: Hubert Bechstein Hubert Bechstein 1 Einführung in die Gebührenbedarfsberechnung Rechtsgrundlagen: 19, 20 Hessische Gemeindeordnung

Mehr

Stadtwerke Hattersheim am Main... Kalkulation der kostendeckenden Benutzungsgebühren der Wasserversorgung für den Zeitraum 2017 bis

Stadtwerke Hattersheim am Main... Kalkulation der kostendeckenden Benutzungsgebühren der Wasserversorgung für den Zeitraum 2017 bis SWS Schüllermann und Partner AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Stadtwerke Hattersheim am Main... Kalkulation der kostendeckenden Benutzungsgebühren der Wasserversorgung für

Mehr

Beratung im Drucksache Nr. 178/2014

Beratung im Drucksache Nr. 178/2014 Fachbereich : F1.2 Aktenzeichen : F1.2-20-23-10 Datum : 28.10.2014 Vorlage der Verwaltung Beratung im Drucksache 178/2014 Hauptausschuss Rat der Stadt öffentliche Sitzung nichtöffentl. Sitzung Betreff:

Mehr

Kommunalwerkstatt. 44. Fachtagung

Kommunalwerkstatt. 44. Fachtagung Kommunalwerkstatt 44. Fachtagung 14.04. 17.04.2014 16.04.2014 Rücklagenbildung Wie geht es kalkulatorisch? Gebührenbedarfsberechnung / Gebührenkalkulation Kosten Menge = Gebühr / Einheit Betriebskosten

Mehr

S A C H V E R H A L T

S A C H V E R H A L T Amt 62/620 Hi Dem Werkausschuss in öffentlicher Sitzung vorgelegt Betriebskostenabrechnung 2014 - Sachstandsbericht A Jahresergebnis 2014 S A C H V E R H A L T Die Jahresrechnung für die Abwasserbeseitigung

Mehr

Stadt Bietigheim-Bissingen Gebührenkalkulation Friedhofswesen Seite 1. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Seite 2

Stadt Bietigheim-Bissingen Gebührenkalkulation Friedhofswesen Seite 1. Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen Seite 2 Stadt Bietigheim-Bissingen Gebührenkalkulation Friedhofswesen Seite 1 Inhaltsverzeichnis A. Erläuterungen Vorbemerkungen Seite 2 Grundlagen der Gebührenkalkulation Seite 3-9 B. Kalkulation Gebührenübersicht

Mehr

TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 24. März 2015

TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 24. März 2015 TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 24. März 2015 Festsetzung des kalkulatorischen Zinssatzes für die Jahresrechnung 2014 und für den Haushaltsplan 2016 1 a) Allgemeines Die kalkulatorische Verzinsung

Mehr

Stadt Pfullingen Gemeinderatsdrucksache Nr. 102/2015. Abwasserbeseitigung hier: Neukalkulation der Abwassergebühr zum

Stadt Pfullingen Gemeinderatsdrucksache Nr. 102/2015. Abwasserbeseitigung hier: Neukalkulation der Abwassergebühr zum Stadt Pfullingen Gemeinderatsdrucksache Nr. 102/2015 Den 03.12.2015 Sitzung des Gemeinderates Az.: 200-D/Rd am 15. Dezember 2015 - öffentlich Abwasserbeseitigung hier: Neukalkulation der Abwassergebühr

Mehr

H E Y D E R + P A R T N E R

H E Y D E R + P A R T N E R H E Y D E R + P A R T N E R G E M E I N D E K L E T T G A U G E B Ü H R E N K A L K U L A T I O N W A S S E R V E R S O R G U N G KALKULATIONSZEITRAUM WJ-JAHR 2016 END F A S S U N G 24. M A I 2 0 1 6 Ihr

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11

Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein...1 11.2 Konten der internen Verrechnungen...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 11 Interne Verrechnungen 11 Interne Verrechnungen 11.1 Allgemein

Mehr

Gemeinderat

Gemeinderat Gemeinderat 21.12.2015 TOP 6 ö.s. Eigenbetrieb Städtische Abwasserbeseitigung Neufestsetzung der Abwassergebühr zum 01.01.2016 1. Gebührenkalkulation gesplittete Abwassergebühr für die Jahre 2016 und 2017

Mehr

Kalkulation der Wassergebühren 2016

Kalkulation der Wassergebühren 2016 Beschlussvorlage Bereich Amt Vorlagen-Nr. Anlagedatum Grundstücksabteilung 202/05/2015/1 08.12.2015 Verfasser/in Bera tungsf o l ge Aktenzeichen Berthold, Ragna 20064301 Gremium Sitzungstermin Öffentlichkeit

Mehr

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Adalbertstr. 23 b 10997 Berlin Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2015 Finanzamt Körperschaften I Steuernummer:

Mehr

Bedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen

Bedeutung und Berechnung von Folgekosten (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen Hessisches Bodenschutzforum 2009 am 19. November 2009 in Wiesbaden Bedeutung und Berechnung von (und Signalwerten) kommunaler Einrichtungen www.rechnungshof-hessen.de hessen.de K 63.09, Seite 1 Bedeutung

Mehr

Öffentliche Beschluss über die Kalkulationsgrundlagen 2015 TOP 7 für die Wasser- und Abwassergebühren 2016 Az.:700.31 815.31

Öffentliche Beschluss über die Kalkulationsgrundlagen 2015 TOP 7 für die Wasser- und Abwassergebühren 2016 Az.:700.31 815.31 Bei der Festsetzung der Gebührensätze für die kostenrechnenden Einrichtungen ist dem Gemeinderat für bestimmte Entscheidungen ein Ermessensspielraum eingeräumt. Damit dieses Ermessen sachgerecht ausgeübt

Mehr

expo 2014 Auswirkung des Herbsterlasses und Neufassung Kommunales Abgabengesetz (KAG) was kann die ekom21 für mich tun?

expo 2014 Auswirkung des Herbsterlasses und Neufassung Kommunales Abgabengesetz (KAG) was kann die ekom21 für mich tun? expo 2014 Auswirkung des Herbsterlasses und Neufassung Kommunales Abgabengesetz (KAG) was kann die ekom21 für mich tun? Congress Park Hanau, 04.06.2014 11.06.2014 Seite 1 Vorstellung Herr Wilhelm Wecker

Mehr

Gebührenkalkulation 2011/12 Märkte der Stadt Quedlinburg

Gebührenkalkulation 2011/12 Märkte der Stadt Quedlinburg Anlage 2 Gebührenkalkulation 2011/12 Märkte der Stadt Quedlinburg Grundlage der Gebührenkalkulation für die Jahre 2011 und 2012 bilden die Kostenrechnungen 2008 und 2009 sowie der Ausgleich ungedeckter

Mehr

Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern

Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern Kommunalabgaben- und Ortsrecht in Bayern Praxiskommentar und Satzungsmuster mit Erläuterungen von Dr. Juliane Thimet Grundwerk mit 69. Ergänzungslieferung jehle Heidelberg Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Ertrags- und Aufwandspositionen des Ergebnishaushaltes gemäß KVKR

Ertrags- und Aufwandspositionen des Ergebnishaushaltes gemäß KVKR Ertrags- und Aufwandspositionen des Ergebnishaushaltes gemäß KVKR Ertragspositionen privatrechtliche Leistungsentgelte ( 50.) Umsatzerlöse aus der Überlassung von Gebäuden u. Räumen Umsatzerlöse aus der

Mehr

Die Wassergebühr beträgt seit dem 01.01.2008 2,00 /cbm Wasserverbrauch. Die Grund- und Zählergebühr wurde zum 01.01.2001 festgesetzt auf 2,50 /Monat.

Die Wassergebühr beträgt seit dem 01.01.2008 2,00 /cbm Wasserverbrauch. Die Grund- und Zählergebühr wurde zum 01.01.2001 festgesetzt auf 2,50 /Monat. Betrifft: Gebührenkalkulation Wasserversorgung 1. Allgemeines Die Wassergebühr beträgt seit dem 01.01.2008 2,00 /cbm Wasserverbrauch. Die Grund- und Zählergebühr wurde zum 01.01.2001 festgesetzt auf 2,50

Mehr

Einnahmen des Verwaltungshaushalts

Einnahmen des Verwaltungshaushalts Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgemeine Zuweisungen Realsteuern 000 Grundsteuer A 001 Grundsteuer B 003 Gewerbesteuer Gemeindeanteile an Gemeinschaftssteuern 010 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

Mehr

E n t w u r f. Wirtschaftsplan. des Eigenbetriebs Kattwinkelsche Fabrik für das Wirtschaftsjahr

E n t w u r f. Wirtschaftsplan. des Eigenbetriebs Kattwinkelsche Fabrik für das Wirtschaftsjahr E n t w u r f Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Kattwinkelsche Fabrik für das Wirtschaftsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Festsetzungen zum Wirtschaftsplan 2. Erfolgsplan 3. Erläuterungen zum Erfolgsplan

Mehr

Haushalt Überblick. Haushaltsplan Investitionsprogramm Haushaltssicherungskonzept Hebesatzsatzung Kalkulatorischer Zinssatz Kanalgebühren

Haushalt Überblick. Haushaltsplan Investitionsprogramm Haushaltssicherungskonzept Hebesatzsatzung Kalkulatorischer Zinssatz Kanalgebühren Überblick Informationen zu: Haushaltsplan Investitionsprogramm Haushaltssicherungskonzept Hebesatzsatzung Kalkulatorischer Zinssatz Kanalgebühren 1 Haushaltsplan - Satzung 2 Haushaltsplan - ErgebnisHH

Mehr

Muster-Dienstanweisung des Landesrechnungshofs Schleswig-Holstein für kostenrechnende Einrichtungen

Muster-Dienstanweisung des Landesrechnungshofs Schleswig-Holstein für kostenrechnende Einrichtungen Muster-Dienstanweisung des Landesrechnungshofs Schleswig-Holstein für kostenrechnende Einrichtungen Vorbemerkung Der Landesrechnungshof Schleswig-Holstein (LRH) hat bei seinen überörtlichen Prüfungen in

Mehr

Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler

Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler Finanzlage der Gemeinde Oppenweiler 2014 Der Gemeinderat hat am 17. Dezember 2013 die Haushaltssatzung samt Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 verabschiedet. Das Landratsamt Rems-Murr- Kreis als

Mehr

Beratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit

Beratungsfolge Datum Behandlung Zuständigkeit 06 Umwelt- und Naturschutzamt Der Oberbürgermeister Titel der Drucksache: Satzung zur Erhebung von Benutzungsgebühren für die öffentliche Abfallentsorgung in der Landeshauptstadt Erfurt -Abfallgebührensatzung

Mehr

Wirtschaftsplan des Städtischen Abwasserbetriebes Korschenbroich für das Wirtschaftsjahr 2012 hier: Beratung des Entwurfs

Wirtschaftsplan des Städtischen Abwasserbetriebes Korschenbroich für das Wirtschaftsjahr 2012 hier: Beratung des Entwurfs Sitzungsvorlage Nr. VIII/529.1 X öffentlich nichtöffentlich Amt Abwasser Berichterstatter/Berichterstatterin Kaufm. Betriebsleiterin Anja Jacob Sachbearbeiter/Sachbearbeiterin Anja Jacob Beratungsfolge

Mehr

Berechnung von Pauschalgebühren für RTW, KTW und NEF unter Einbeziehung der anteiligen Kosten für die Leitstelle

Berechnung von Pauschalgebühren für RTW, KTW und NEF unter Einbeziehung der anteiligen Kosten für die Leitstelle Anlage 2 Berechnung von Pauschalgebühren für RTW, KTW und NEF unter Einbeziehung der anteiligen Kosten für die Leitstelle I. Kosten des Rettungsdienstes (ansatzfähige Kosten) 1. Die berücksichtigungsfähigen

Mehr

Satzung über die Erhebung von Entgelten für die öffentliche Wasserversorgungseinrichtung der Stadt Herdorf - Entgeltsatzung Wasserversorgung -

Satzung über die Erhebung von Entgelten für die öffentliche Wasserversorgungseinrichtung der Stadt Herdorf - Entgeltsatzung Wasserversorgung - 1 Satzung über die Erhebung von Entgelten für die öffentliche Wasserversorgungseinrichtung der Stadt Herdorf - Entgeltsatzung Wasserversorgung - i.d.f. der Änderungssatzung vom 08. März2000 i.d.f. der

Mehr

Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft

Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Telefon 233-9 21 27 Telefax 233-2 89 98 Stadtkämmerei HA I/1 - Betriebswirtschaft Behandlung von Zuwendungen bei kalkulatorischen Abschreibungen Änderung des Kommunalabgabengesetzes (KAG) zum 01.01.2000

Mehr

Kalkulation der kostendeckenden Abwassergebühr 2007

Kalkulation der kostendeckenden Abwassergebühr 2007 (V06/071ö) Sitzungsvorlage zu 3 der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 13.12.2006 -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Altes Schulhaus. Ostalbkreis

Altes Schulhaus. Ostalbkreis Ostalbkreis Gebührenordnung für das Gebäude Altes Schulhaus vom 22. Juni 1998 in der Fassung der Änderrungssatzung vom 19. April 2000 sowie der Euro-Anpassungs-Satzung vom 23. März 2001, In Kraft getreten

Mehr

Finanzbuchhaltung. Bilanzielle Abschreibung von Anlagevermögen

Finanzbuchhaltung. Bilanzielle Abschreibung von Anlagevermögen Hinweis: sofern keine anderen Abschreibungsmethoden angegeben sind, ist linear abzuschreiben. 1. Aufgabe Ermitteln Sie für einen Aktenschrank mit Anschaffungskosten von 1.560,00 und einer Nutzungsdauer

Mehr

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 - Budgetebene 30-1 - Öffentliche Ordnung 5003900 5101000 Nebenkosten aus Vermietung/Verpachtung öffentlich rechtliche Verwaltungsgebühren -1.203,74-25.096,15-1. -1. -1. -1. -1. 5110000 öffentlich rechtliche

Mehr

Abschreibungen. 1. Aufgabe (2 Punkte)

Abschreibungen. 1. Aufgabe (2 Punkte) 1. Aufgabe (2 Punkte) Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft. Die Marktplatz

Mehr

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform

JAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform Andreas Wirth Steuerberatungsgesellschaft mbh Ullsteinstraße 114 12109 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Online - Plattform Glogauer Str. 21 10999 Finanzamt: für Körperschaften III Steuer-Nr: 29/029/02133

Mehr

Bezeichnung. Leistungen des Landes aus der Umsetzung des Vierten Gesetzes für modene Dienstleistungen am Arbeitsmarkt

Bezeichnung. Leistungen des Landes aus der Umsetzung des Vierten Gesetzes für modene Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 000 Grundsteuer A 6011 001 Grundsteuer B 6012 003 Gewerbesteuer 6013 010 Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 6021 011 Ausgleichszahlungen für Steuerausfälle 6051 012 Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer

Mehr

Kostendeckende Gebühren und Beiträge rechtssicher kalkulieren

Kostendeckende Gebühren und Beiträge rechtssicher kalkulieren Kostendeckende Gebühren und Beiträge rechtssicher kalkulieren Referenten Arndt Krischok, Benjamin Wagner am Institut für Prozessoptimierung und Informationstechnologien GmbH Boxhagener Straße 119 10245

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Fragen an die Verbandsversammlung des WAV am

Fragen an die Verbandsversammlung des WAV am Fragen an die Verbandsversammlung des WAV am 19.11.2013 Sie beschließen in der Verbandsversammlung am 19.11.2013 die Gebührennachkalkulation 2012 und die Vorkalkulation 2014 und den Wirtschaftsplan 2014,

Mehr

Die Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs. - Überörtliche Kommunalprüfung -

Die Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs. - Überörtliche Kommunalprüfung - Die Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs - Überörtliche Kommunalprüfung - Kommunalbericht 2017 Kommunalbericht der Präsidentin des Niedersächsischen Landesrechnungshofs - Überörtliche

Mehr

Kommunale Finanzplanung

Kommunale Finanzplanung Seite 1 Kommunale Finanzplanung 1. 214-218 - 1 EUR- Markt Kirchseeon CIP-KOMMUNAL' FINGRHPL Rd. 4.2.4 (Update 1) (17.12 214) 1 Markt Kirchseeon Seite 2 Haushaltsjahr 214 215 216 217 218-1 EUR- Einnahmen

Mehr

Einführung der gesplitteten Abwassergebühr

Einführung der gesplitteten Abwassergebühr Einführung der gesplitteten Abwassergebühr - Rechtliche Rahmenbedingungen - Referent: Dipl.-Kfm. Joachim Will 23. November 2011 AGENDA Bisherige Rechtsauffassung Neue Rechtsauffassung Hessischer Verwaltungsgerichtshof

Mehr

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000 Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung B 5/01- Übungsklausur Nr. 2 mit Lösungshinweisen. Übungsklausur Nr. 2

Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung B 5/01- Übungsklausur Nr. 2 mit Lösungshinweisen. Übungsklausur Nr. 2 Übungsklausur Nr. 2 Hinweise: Namen: Bitte schreiben Sie auf alle Blätter Ihren Namen! Zeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Papier: Bitte benutzen Sie nur das ausgegebene Papier Anzahl der Aufgaben:

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Leben mit den gesplitteten Abwassergebühren. Fortführung der Projektdaten

Leben mit den gesplitteten Abwassergebühren. Fortführung der Projektdaten Leben mit den gesplitteten Abwassergebühren Fortführung der Projektdaten Zahlen und Fakten Standorte: Geschäftsführung: 35435 Wettenberg 23570 Lübeck 74182 Obersulm Dipl. Wirtschaftsing. Thomas Becker

Mehr

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2

Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Abgabenstruktur Wasserversorgung Anhang 2 Die Bezugsgrösse der Gebühren wird entweder anhand der Gebäudevolumen nach SIA 416 oder als Variante nach dem indexierten Neuwert berechnet. en einmalig Gebühren

Mehr

Straßenausbaubeiträge eine Einführung

Straßenausbaubeiträge eine Einführung Stadt Langen Straßenausbaubeiträge eine Einführung Referat zur Informationsveranstaltung am 21.4.16 AGENDA Historie eines Gesetzes I. Straßenausbaubeiträge in Hessen (und Rheinland- Pfalz) - Gesetzliche

Mehr

Kosten : Hsh.-Stelle: Hshjahr: Produktkosten : Mittel stehen. TOP einst. ja nein Enth. Sachbearbeiter/in

Kosten : Hsh.-Stelle: Hshjahr: Produktkosten : Mittel stehen. TOP einst. ja nein Enth. Sachbearbeiter/in ZENTRALE ERLEDIGT Vorlage 83 2016 Zum Beschluss Öffentlich TOP: Kita-Gebührenkalkulation 2016, 2017 2019; Neufassung der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kindertagesstätten der Berg- und

Mehr

Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte

Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte Abschreibung von Kanälen und Sonderbauwerken Technisches Regelwerk und wirtschaftliche Aspekte Nachbarschaftsveranstaltung Kanalisation des DWA-Landesverbandes Für Mitarbeiter/innen von Städten und Gemeinden

Mehr

ERLÄUTERUNGSBERICHT. Kalkulation der Gebühren für die dezentrale Abwasserbeseitigung der Jahre 2014 bis Stadt Balingen

ERLÄUTERUNGSBERICHT. Kalkulation der Gebühren für die dezentrale Abwasserbeseitigung der Jahre 2014 bis Stadt Balingen ERLÄUTERUNGSBERICHT Kalkulation der Gebühren für die dezentrale Abwasserbeseitigung der Jahre 2014 bis 2018 Stadt Balingen Dr. Pecher AG Klinkerweg 5 40699 Erkrath www.pecher.de Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorlagen-Nr. 126/2016 öffentlich für die Sitzung des Gremiums Gemeinderat am

Vorlagen-Nr. 126/2016 öffentlich für die Sitzung des Gremiums Gemeinderat am STADT EPPINGEN Vorlagen-Nr. 126/2016 öffentlich für die Sitzung des Gremiums Gemeinderat am 14.06.2016 Einführung einer Bahnmiete in den Eppinger Bädern Antrag: 1. Der Gemeinderat nimmt von der Gebührenkalkulation

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2012 PASSIVA 31.12.2012 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

4) Die an die Kunden der Stadtwerke Asperg abgegebene Wassermenge im Jahr 2009 wird auf 650.000 m 3 prognostiziert.

4) Die an die Kunden der Stadtwerke Asperg abgegebene Wassermenge im Jahr 2009 wird auf 650.000 m 3 prognostiziert. Vorlage Nr.: GR 75 /2008 Az.: 815.30 zur Sitzung des Auszüge: II (3), GEMEINDERATS öffentlich am 18.11.2008 Sachbearbeiter: Manfred Linder, Armin Huttenlocher, Daniel Schreiber Festsetzung des Wasserzinses

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT

Mehr

Rechnungswesen I. Tutorium. Teil II Abschreibungen

Rechnungswesen I. Tutorium. Teil II Abschreibungen Rechnungswesen I Tutorium Rechnungswesen I Teil II Abschreibungen REWE I Tutorium 1 sverfahren Sofortabschreibung Lineare Abschreibung Geometrisch degressive Abschreibung arithmetisch degressive Abschreibung

Mehr

Haushalt der Gemeinde Fischbachtal

Haushalt der Gemeinde Fischbachtal Haushalt der Gemeinde Fischbachtal Auszüge aus den Haushaltsplänen des aktuellen und des Vorjahres Vereinfachte Darstellungen von Kennzahlen Seite 1 von 8 Haushaltssatzung 2014 Der Haushaltsplan wird festgesetzt

Mehr

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG

GEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 Prager Straße 19 14482 Finanzamt: Steuer-Nr: 046/142/15440 Prof. Jacobsen Pacelliallee 29a 14195 Berlin Blatt 1 Bescheinigung Wir haben

Mehr

Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.

Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. ldung Der Haushaltsausgleich in Planung und Rechnung einschließlich Übernahmebuchungen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 NKR ldung Ziel: Intergenerative Gerechtigkeit

Mehr

Festsetzung privatrechtlicher Entgelte für die Benutzung: "Betreutes Wohnen Lindenweg"

Festsetzung privatrechtlicher Entgelte für die Benutzung: Betreutes Wohnen Lindenweg Festsetzung privatrechtlicher Entgelte für die Benutzung: "Betreutes Wohnen Lindenweg" 01 Mit Wirkung vom 01.01.2005 werden nachfolgende privatrechtliche Entgelte gemäß beiliegendem Kostenblatt pro Betreuungstag

Mehr

Dezernat IV. Dezernat für Arbeit und Soziales, Sport, Personal und Organisation. Beigeordneter Spaniel

Dezernat IV. Dezernat für Arbeit und Soziales, Sport, Personal und Organisation. Beigeordneter Spaniel Dezernat IV Dezernat für Arbeit und Soziales, Sport, Personal und Organisation Beigeordneter Spaniel IV-01 Institut für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin (techn. Bezeichnung 7500) 11 Organisations-

Mehr

A N T R A G auf Zustimmung zu den gesondert berechenbaren Investitionsaufwendungen nach 82 Abs. 3 SGB XI, 74 ff AVSG i. d. Fassung v

A N T R A G auf Zustimmung zu den gesondert berechenbaren Investitionsaufwendungen nach 82 Abs. 3 SGB XI, 74 ff AVSG i. d. Fassung v A N T R A G auf Zustimmung zu den gesondert berechenbaren Investitionsaufwendungen nach 82 Abs. 3 SGB XI, 74 ff AVSG i. d. Fassung v. 08.12.2015 Träger... Einrichtung... Regierungsbezirk... Ansprechpartner...

Mehr

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung and 01/2012... Begriffsbestimmung Ermittlung der Einkünfte Bei der Feststellung, ob vorliegen, sind folgende Punkte relevant: Gemeinsames Merkmal von Vermietung und ist die zeitlich befristete Gebrauchsüberlassung

Mehr

Musterstadt. Aufbau einer Kostenrechnung zur Berechnung von Benutzungsgebühren nach KAG. Erfassung der Kosten nach

Musterstadt. Aufbau einer Kostenrechnung zur Berechnung von Benutzungsgebühren nach KAG. Erfassung der Kosten nach Aufbau einer Kostenrechnung zur Berechnung von Benutzungsgebühren nach KAG Kostenartenrechnung: Erfassung der Kosten nach - Betrieb, Unterhaltung, Verwaltung - Abwasserabgabe - Angemessene Abschreibungen

Mehr

Präsentation des Haushaltsentwurfs 2016

Präsentation des Haushaltsentwurfs 2016 Präsentation des Haushaltsentwurfs 2016 Stand: 15.12.2015 1 Gliederung der Präsentation 1. Ergebnishaushalt 2016 2. Finanzhaushalt 2016 3. Entwicklung der Verbindlichkeiten 4. Kommunaler Finanzausgleich

Mehr

Wirtschaftsplan Quickborn, 17. Oktober 2016

Wirtschaftsplan Quickborn, 17. Oktober 2016 tel.quick Verwaltungs GmbH Wirtschaftsplan 2017 Quickborn, 17. Oktober 2016 Inhalt Anlage: AR am 16.11.16 GV am 17.11.16 Übersicht zum Wirtschaftsplan 2017 A)) Zusammenfassung 3 B) Vorbericht 4 C) Vermögensplan/Finanzplan

Mehr

Abschreibung nach Leistungseinheiten

Abschreibung nach Leistungseinheiten Abschreibung nach Leistungseinheiten Bei beweglichen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, deren Wertminderung eng mit einer schwankenden Leistung zusammenhängt (z. B. gefahrene Kilometer eines Lkws),

Mehr

Anlage 3 zur Vorlage GR 60/2016 Erläuterungen zur Gebührenkalkulation

Anlage 3 zur Vorlage GR 60/2016 Erläuterungen zur Gebührenkalkulation Anlage 3 zur Vorlage GR 60/2016 Erläuterungen zur Gebührenkalkulation Stadt Bietigheim-Bissingen Gebührenkalkulation tageseinrichtungen Seite 2 Erläuterungen Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation/Beratungsauftrag...

Mehr

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012

ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 ELMOS Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA 31.12.2011 PASSIVA 31.12.2011 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Haushaltsplan 2014 IV-01: Institut für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin zust. Stadtdirektor Spaniel Amt 7500

Haushaltsplan 2014 IV-01: Institut für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin zust. Stadtdirektor Spaniel Amt 7500 Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten 2012 2013 2014 2015 2016 2017 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen

Mehr

Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV

Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV Haushaltsplanverwaltungsvorschrift HhPlVwV 5.215-501 Verwaltungsvorschrift über die Bestandteile des Haushaltsplans nach den Grundsätzen des kaufmännischen Rechnungswesens (Haushaltsplanverwaltungsvorschrift

Mehr

Gebührenkalkulation. für die Benutzung. von. Obdachlosenund. Flüchtlingsunterkünften

Gebührenkalkulation. für die Benutzung. von. Obdachlosenund. Flüchtlingsunterkünften Gebührenkalkulation für die Benutzung von Obdachlosenund Flüchtlingsunterkünften 1 Gebührenkalkulation für die Benutzung von Obdachlosenund Flüchtlingsunterkünften 2 Erläuterungen zur Kalkulation Allgemein

Mehr

Wir möchten uns herzlich für Ihr Vertrauen und die Unterstützung der so wichtigen Tierschutzarbeit bedanken. Der Vorstand

Wir möchten uns herzlich für Ihr Vertrauen und die Unterstützung der so wichtigen Tierschutzarbeit bedanken. Der Vorstand Jedem zweiten Tierheim in Deutschland droht das finanzielle Aus. Die ohnehin schon zumeist hochverschuldeten Kommunen können die Kosten nicht mehr stemmen, so heißt es aus den Finanzverwaltungen von Städten

Mehr

Anpassung der Abwassergebühren und Änderung der Abwassersatzung

Anpassung der Abwassergebühren und Änderung der Abwassersatzung Vorlage Stadtwerke 180/2016 Eigenbetrieb Stadtwerke Geschäftszeichen: 07.11.2016 Ältestenrat 14.11.2016 nicht öffentlich Kenntnisnahme Ausschuss für Technik und Umwelt 23.11.2016 öffentlich Beratung Gemeinderat

Mehr

Wirtschaftsplan der. Wald- und Parkanlagen der Stadt Wesseling

Wirtschaftsplan der. Wald- und Parkanlagen der Stadt Wesseling Wirtschaftsplan 2015-2016 der Wald- und Parkanlagen der Stadt Wesseling Inhalt: A. Erfolgsplan B. Vermögensplan C. Stellenübersicht D. Finanzplan E. Investitionsprogramm Anhang: Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Abschreibungen. des Anlagevermögens

Abschreibungen. des Anlagevermögens Abschreibungen des Anlagevermögens Abschreibungen Abschreibungen verteilen die AK auf die geplanten Nutzungsjahre Abschreibungen erfassen die Wertminderung des AV Abschreibungen stellen Aufwand dar gewinnmindernd

Mehr

Vorlage Nr. 129/2011

Vorlage Nr. 129/2011 Vorlage Nr. 129/2011 - FB 2-3/Str - Rees, den 15.11.2011 Öffentliche Sitzung Beratungsplan: Gremium: Status: voraussichtlich Sitzung am: Haupt- und Finanzausschuss Rat der Stadt - Zur Beratung Zur Entscheidung

Mehr

Swiss GAAP FER 18 - Sachanlagen

Swiss GAAP FER 18 - Sachanlagen 18 - Sachanlagen Prof. Dr. Reto Eberle Agenda 1 Einleitung 2 Aktivierung erstmalige Bewertung 3 Betriebliche Sachanlagen - Folgebewertung 4 Renditeliegenschaften - Folgebewertung 5 Offenlegung 6 Zusammenfassung

Mehr

Kalkulation Abwassergebühren und Starkverschmutzerzuschläge

Kalkulation Abwassergebühren und Starkverschmutzerzuschläge Seite 1 von 9 Vorlage Nr. 95 / 2015 Kalkulation Abwassergebühren und Starkverschmutzerzuschläge Änderung der Abwassersatzung Az: 023.122 - He/Er Amt: Kämmereiamt Datum: 02.10.2015 Beratung Bau- und Umweltausschuss

Mehr

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten

Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten Geringwertige Wirtschaftsgüter und Sammelposten Bereich: ANLAG - Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2 2. Voraussetzungen 2 3. Vorgehensweise 3 3.1. Sammelposten mit Poolabschreibung über fünf Jahre 3 3.2. Geringwertiges

Mehr

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711)

L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) Artikel-Nr. 3923 15001 Finanzen und Steuern L II 2 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-2762 01.08.2016 Gemeindefinanzen in Baden-Württemberg Kassenstatistik 2015 Die vierteljährliche kommunale Kassenstatistik

Mehr

Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage

Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage Gemeinde Iffezheim - Beschlussvorlage TOP: 1.4 Vorlage Nr.: 00/217/2014 Aktenzeichen: 700.11L002 Fachbereich: Rechnungsamt Vorlage vom: 14.02.2014 Beratungsfolge Termin Gemeinderat 24.03.2014 Gegenstand

Mehr

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016 Anlage 2 Anlage zur 2 Vorlage Nr. /2016 zur Vorlage andenktam25.02.2016 Nr. /2015 an den VA am 14.01.2016 Bequa ggmbh Vermögensplan zum Bequa ggmbh Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung

Mehr

Jahresrechnungsstatistik Kontenkatalog

Jahresrechnungsstatistik Kontenkatalog Erträge / Einzahlungen 3811 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 6 Summe der Einzahlungen der Finanzrechnung Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer Gemeindeanteile an

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Der Haushalt 2018 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer

Der Haushalt 2018 der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Der Stadtkämmerer Der Haushalt 2018 der Wissenschaftsstadt Darmstadt Der Stadtkämmerer Entwicklung des ordentlichen Ergebnisses (2016 und 2017 = Nachtragsplan-Werte) 4 RE 2011 RE 2012 RE 2013 RE 2014 RE 2015 Plan 2016 Plan

Mehr

Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN)

Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN) Kosten-Leistungsnachweis für den Rettungsdienst (KLN) Rettungsdienstbereich: Leistungserbringer: Rettungswache: Telefon: Ort, Straße: Telefax: I. Gesamtbilanz Kostenart abgelaufenen laufenden Kosten für

Mehr

Stadt Leverkusen. Haushaltsplan. für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne

Stadt Leverkusen. Haushaltsplan. für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band 1 Haushaltssatzung Ergebnisplan Finanzplan Teilergebnispläne Teilfinanzpläne Stadt Leverkusen Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Band

Mehr

TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 22. März 2011 Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Neukalkulation für die Bereitstellung von Räumen bei

TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 22. März 2011 Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Neukalkulation für die Bereitstellung von Räumen bei TOP 7 öffentliche Gemeinderatssitzung 22. März 2011 Erhebung von Gebühren im Bestattungswesen - Neukalkulation für die Bereitstellung von Räumen bei der Bestattung und Aufbahrung 1 Gebührenerhebung bisher:

Mehr

Kalkulation von Feuerwehreinsatzgebühren in Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt

Kalkulation von Feuerwehreinsatzgebühren in Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt Kalkulation von Feuerwehreinsatzgebühren in Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt 1 Gesetzliche Grundlagen 22 Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetz - Kostenersatz (1) Der Einsatz der Feuerwehren ist bei

Mehr

4 Spezielle Bilanzelemente

4 Spezielle Bilanzelemente EBDL Bilanzierung 4 Spezielle Bilanzelemente Ziele dieses Kapitels Die unterschiedlichen Arten von Rücklagen und deren Bedeutung kennen lernen Rückstellungen von Rücklagen unterscheiden können und deren

Mehr

Finanzielle Aspekte. Kosten/Leistungsrechnung und Anlagenverzeichnis. Elemente des Wasserpreises und Bewusstseinsbildung hierfür

Finanzielle Aspekte. Kosten/Leistungsrechnung und Anlagenverzeichnis. Elemente des Wasserpreises und Bewusstseinsbildung hierfür Finanzielle Aspekte Kosten/Leistungsrechnung und Anlagenverzeichnis Elemente des Wasserpreises und Bewusstseinsbildung hierfür Argumente für einen kostendeckenden Wasserpreis Dr. Karin Dullnig & Ing. Daniela

Mehr

Lernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge

Lernsituation 63. Kosten, Leistungen und das Betriebsergebnis. Situation. Arbeitsaufträge Lernsituation 63 SB k TAF 12.5 2.2 Situation In der Finanzbuchhaltung der Fahrrad & Motorrad GmbH wird der Jahresabschluss erarbeitet. Dabei sind bereits die Erträge ermittelt worden. Da die Geschäftsleitung

Mehr