Wie viel Land, wie viel Wasser ist auf der Erde? Eine fächerübergreifende Unterrichtseinheit von Dieter Ortner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie viel Land, wie viel Wasser ist auf der Erde? Eine fächerübergreifende Unterrichtseinheit von Dieter Ortner"

Transkript

1 Wie viel Land, wie viel Wasser ist auf der Erde? Eine fächerübergreifende Unterrichtseinheit von Dieter Ortner Mit einer einfachen statistischen Methode das Verhältnis zwischen Land- und Wasserfläche auf der Erde bestimmen. Die gesamte Wassermenge auf der Erde abschätzen. Sich üben im Umgang mit Atlanten. 1. Das statistische Verfahren Abbildung 1 zeigt ein Quadrat mit eingeschriebenem Kreis. Um das Verhältnis zwischen Kreisfläche und Quadratfläche zu bestimmen, wird (mit dem Computer) nach dem Zufallsprinzip eine Anzahl von Punkten auf der Fläche verteilt. In Abbildung 1 sind es genau 100. Nun zählt man (das kann man auch dem Computer übergeben) wie viele Punkte innerhalb, wie viele ausserhalb des Kreises liegen. In Abbildung 1 liegen 78 Punkte innerhalb und 22 Punkte ausserhalb des Kreises. Die Kreisfläche macht also 78 Prozent der Quadratfläche aus. Diese Abschätzung des Verhältnisses zwischen Kreisfläche und Quadratfläche erlaubt uns die annähernde Berechnung der Zahl Pi. Nimmt man den Radius des Kreises zu 1, so beträgt die Quadratfläche 4. Die Kreisfläche beträgt r 2 π = π. Nach unserer Statistik macht die Kreisfläche 78 % der Quadratfläche aus, also 4 0,78 = 3,12. Das ist in etwa der Wert von Pi. (Der genaue Wert von Pi ist 3, ) Abbildung 1 r = 1

2 2 Abbildung 2 zeigt wie der Computer so etwas macht. Insgesamt hat er 10'000 Zufallspunkte gesetzt Punkte liegen innerhalb, 2147 Punkte liegen ausserhalb des Kreises (bitte nachzählen). Für Pi erhält man damit einen recht guten Näherungswert von (bitten nachrechnen). Abbildung 2 2. Die Verteilung von Land und Wasser Mit genau dieser Methode kann man die Verteilung von Land und Wasser auf der Erde abschätzen. Im Anhang finden Sie eine Tabelle mit insgesamt 400 Punkten, die ganz zufällig auf dem Globus verteilt sind (eine Arbeit des Computers). Von jedem dieser 400 Punkte ist die geografische Länge und die geografische Breite angegeben. Wenn Sie nun die Arbeit auf eine Schulklasse verteilen, können Sie bald einmal von diesen 400 (notfalls auch nur für 200) Punkten feststellen lassen, ob dort Land oder Wasser ist. Der Atlas gibt auch mit Hilfe unterschiedlich dunkler Blaufärbung die Meerestiefe an. Im Diercke Weltatlas sind sechs Meerestiefen angegeben: m, m, m, m, m und über 8000 m. Verwenden Sie jeweils die Mittelwerte dieser Intervalle, also 100 m, 900 m, 3000 m, 5000 m, 7000 m und 9000 m. Sind für alle Punkte die Werte bestimmt (Land oder Wasser, falls Wasser auch die Meerestiefe), so kann auf einfache Weise der prozentuelle Anteil von Land resp. von Wasser bestimmt werden. Aus der mittleren Meerestiefe kann dann auch noch die gesamte Wassermenge abgeschätzt werden. 3. Durchführung in einer Schulklasse Mein Kollege Matthias Loretz hat diese Unterrichtseinheit im Geografieunterricht mit einer ersten Gymnasialklasse (7. Schulstufe) durchgeführt. Er verwendete dazu eine Unterrichtslektion und den Diercke Weltatlas. Die Ergebnisse: Land 30 % Wasser 70 % Mittlere Wassertiefe: m Die Erdoberfläche beträgt 4r 2 π = 4 (6'370 km) 2 π = 509'900'000 km % davon sind Wasser, das sind 357'000'000 km 2 Wasserfläche. Multipliziert man mit der durchschnittlichen Meerestiefe von 3,74 km, so erhält man eine Wassermenge von 1'334'000'000 km 3 Wasser. Ich habe gelesen, die durchschnittliche Tiefe der Meere wäre 3650 m. Das würde eine Wassermenge von 1'303'000'000 Kubikkilometer ergeben was in etwa mit unserem Ergebnis übereinstimmt.

3 w 2 n 2 83 w 42 s w 17 s ö 29 n 5 73 ö 86 n w 36 n 7 95 w 27 n w 62 s 9 18 ö 27 n ö 23 s w 45 n 12 2 ö 3 s w 10 s ö 3 s w 85 s w 35 s w 31 n w 4 n ö 30 s ö 33 s ö 46 s w 77 n ö 8 s w 29 n ö 51 s w 11 n w 17 n ö 49 n w 20 n w 40 n w 46 s ö 19 s w 15 n w 38 n ö 66 s w 55 s ö 16 s ö 2 s w 50 s ö 73 n ö 18 s ö 59 n w 66 n ö 12 s ö 61 n ö 30 s ö 25 s ö 89 n ö 13 n ö 2 s ö 84 n w 37 s ö 32 n ö 39 n ö 23 s w 16 s ö 48 s w 26 s w 13 n w 55 s ö 9 s ö 6 n ö 47 n w 10 s ö 53 s w 49 n ö 43 n w 31 n w 69 s w 37 s ö 22 n w 1 n w 26 s 74 9 w 17 n ö 29 s ö 15 s ö 44 n w 60 s w 15 n ö 49 s

4 w 13 s ö 24 s ö 24 s ö 68 s ö 42 s 86 7 ö 3 n ö 13 s w 19 n w 2 s ö 15 s ö 54 s w 2 s ö 5 n w 4 s ö 80 n ö 4 s ö 34 s w 12 n ö 22 s w 69 n ö 12 n ö 41 n ö 28 s w 9 n w w 20 n ö 67 s ö 39 s w 39 s ö 16 n w 27 n ö 32 s ö 14 s w 66 n ö 34 n w 59 s w 64 n ö 5 s w 32 s ö 27 n w 12 s w 17 s ö 26 s w 31 n w 6 n w 51 s w 40 n ö 8 s ö 8 s w 39 s w 27 n w 1 s ö 35 s ö 70 n w 15 n w 56 n ö 1 s w 44 s w 51 n w 13 n ö 17 n w 66 s ö 52 s ö 3 n ö 55 n w 18 s w 5 n w 62 n w 7 n ö 18 s w 55 n ö 38 s w 4 s ö 85 n ö 69 n w 16 s w 48 n ö 9 n ö 5 n ö 61 s

5 w 4 s ö 54 s ö 27 n w 43 n ö 66 s w 7 s ö 61 n ö 14 n ö 7 n w 14 n ö 68 s ö 18 s ö 64 s ö 20 n w 14 s w 16 s w 30 s w 9 n w 34 s ö 1 s ö 79 s w 14 n w 42 n w 11 s w 31 s ö 23 n ö 38 s w w 14 n ö 34 s w 2 s w 18 s w 25 s ö 29 s w 39 s w 13 s w 9 s w 75 s w 39 n w 30 n w 14 n w 25 s w 23 n ö w 18 s ö 25 n ö 75 n ö 9 s ö 39 s ö 21 s w 52 n ö 57 s ö 5 s w 36 n ö 21 s ö 9 n ö 32 s w 38 n w 31 n w 20 n w 49 s ö 78 s w 58 s ö 36 n ö 11 n ö 10 s ö 60 s w 70 n ö 10 s ö 33 n w 12 s w 2 n w 13 s w 63 n ö 42 s w 33 s ö 69 s ö 3 n w 8 s w 56 n

6 ö 17 n ö 12 n ö 54 s ö 60 n ö 35 n w 51 n ö 15 n w 27 s w 67 n w 13 s ö 7 s ö 15 s ö 38 s ö 28 n w 39 n w 36 s w 16 n w 16 s ö 43 s ö 52 n ö 32 s w 59 s ö 28 s ö 16 s ö 11 n w 41 s w 11 n w 62 s w 38 n ö 10 s ö 8 n ö 56 n ö 37 s w 76 s w 86 n ö 17 n w 10 s w 49 n w 10 n w 6 n w 60 s ö 3 s ö 53 n w 28 n w 44 n w 8 n ö 6 s w 44 s ö 3 n ö 8 n w 15 n w 67 s ö 17 s w 63 s ö 21 n ö 13 s ö 15 s ö 37 n w 22 s w 63 s ö 27 s w 74 n ö 45 s ö 35 n ö 36 s w 30 s w 24 n w 4 n w 27 n ö 49 s w 37 s w 47 n w 2 n ö 58 s w 45 n ö 54 n ö 17 s w 17 n ö 69 s ö 6 n

7 w 67 s w 31 n w 40 s ö 17 n w 42 s w 49 n w 24 s ö 24 n w 35 n ö 28 n w 35 n w 47 s ö 3 n w 69 n ö 42 n s w 23 s w 36 s w 2 n ö 39 n w 41 s ö 21 n ö 48 s ö 9 s w 61 s ö 25 n ö 48 n w 27 s ö 16 s w 57 s w 39 s ö 23 n w 36 n ö 11 s w 9 s ö 41 s w 32 s w 68 s ö 53 s ö 25 n w 27 n w 16 s ö 9 n ö 55 s w 13 n w 53 s w 38 n ö 12 s ö 21 s ö 37 s w 21 s w 71 s ö 3 s ö 17 n w 6 s ö 24 s ö 19 n w 15 s ö 24 n ö 44 s ö 1 n ö 1 n w 72 n ö 15 s w 42 s w 53 n w 42 n ö 58 s w 27 s w 15 s w 12 n ö 40 s w 46 n w 69 n ö 67 n ö 19 n ö 36 s w 46 n ö 57 n ö 63 s

2 und d > 1 Punkt im Kreis

2 und d > 1 Punkt im Kreis Beispiel 4 (Die Bestimmung der Kreisumfangszahl π) 1 Die Bedeutung der Zahl π, die jeder gebildete Zeitungsleser, so auch Ökonomen, Historiker und Politikwissenschaftler, aus der Oberschule kennt, ist

Mehr

Drei Kreise Was ist zu tun?

Drei Kreise Was ist zu tun? 1 Drei Kreise Der Radius der Kreise beträgt drei Zentimeter. Zeichnet die Abbildung nach, falls ihr einen Zirkel zur Hand habt. Ansonsten genügt auch eine Skizze. Bestimmt den Flächeninhalt der schraffierten

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen

Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen Berechnung einfacher Flächen Bei Flächenberechnungen werden die Masse folgendermassen bezeichnet: = Fläche in m 2, dm 2, cm 2, mm 2, etc a, b, c, d = Bezeichnung

Mehr

b) Bestimmen Sie die Varianz der beiden Schätzer. c) Ist ein oder sind beide Schätzer konsistent? Begründen Sie!

b) Bestimmen Sie die Varianz der beiden Schätzer. c) Ist ein oder sind beide Schätzer konsistent? Begründen Sie! Aufgabe 1 (3 + 3 + 2 Punkte) Ein Landwirt möchte das durchschnittliche Gewicht von einjährigen Ferkeln bestimmen lassen. Dies möchte er aus seinem diesjährigen Bestand an n Tieren schätzen. Er kann dies

Mehr

min km/h

min km/h Proportionalität 1. Gegeben sind die folgenden Zuordnungen: 1) x - 3-1 0 0,5 4 y 9 3 0-1,5-6 -1 y : x - 3-3 ) km/h 30 45 60 70 85 100 min 45 30,5 13,5 min km/h 1350 1350 1350 3) s -,5 3,3 7, 8 9,1 4) t

Mehr

DER VITRUVIANISCHE MENSCH

DER VITRUVIANISCHE MENSCH DER VITRUVIANISCHE MENSCH Diese Arbeit wurde angefertigt von: Bosco Servatius Guillermo Rebollo de Garay Betreuung: Axel Stöcker 2 Inhalt 1. Kurzfassung.... 4 2.Material und Methoden. 5 3.Ergebnisse....

Mehr

4. Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2012 für die 8. Schulstufe

4. Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2012 für die 8. Schulstufe 4. Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2012 für die 8. Schulstufe Die folgenden Beispielitems stammen aus der Standardüberprüfung 2012 in Mathematik. Sie zeigen, welche Testaufgaben Schüler/innen

Mehr

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen Robotics ist angewandte Mathematik und fördert das forschende Lernen Physik Elektronik Sensoren Antwort/ Feedback Mathematik Technik Programmieren Mechanik Getriebeverhältnisse Einfache Maschinen Geometrie

Mehr

4.7 Der goldene Schnitt

4.7 Der goldene Schnitt 4.7 Der goldene Schnitt Aus Faust I: MEPHISTO: Gesteh' ich's nur! Dass ich hinausspaziere,verbietet mir ein kleines Hindernis: Der Drudenfuß auf Eurer Schwelle --- FAUST: Das Pentagramma macht dir Pein?

Mehr

Lernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen:

Lernrückblick. 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: 1 a) Ich weiß, wie ich ein Schrägbild in der Kabinettprojektion zeichne: b) Beispiel 2 a) Ich kann einen Körper aus folgenden Ansichten zeichnen: b) Beispiel 3 Entscheide dich. Ich fühle mich fit im Bereich

Mehr

Lerneinheit Statistik

Lerneinheit Statistik Lerneinheit Statistik In dieser Lerneinheit findest du zu verschiedenen statistischen Themen jeweils ein durchgerechnetes Musterbeispiel und anschließend ähnliche Beispiele zum eigenständigen Arbeiten.

Mehr

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung

Statistische Auswertung in der Betriebsprüfung Dr. Harald Krehl Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren Der Einsatz verteilungsbezogener Verfahren etwa des Benford- Newcomb Verfahrens oder der Normalverteilung bzw. der LogNormalverteilung in der

Mehr

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik

8. Statistik Beispiel Noten. Informationsbestände analysieren Statistik Informationsbestände analysieren Statistik 8. Statistik Nebst der Darstellung von Datenreihen bildet die Statistik eine weitere Domäne für die Auswertung von Datenbestände. Sie ist ein Fachgebiet der Mathematik

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Anleitung: Standardabweichung

Anleitung: Standardabweichung Anleitung: Standardabweichung So kann man mit dem V200 Erwartungswert und Varianz bzw. Standardabweichung bei Binomialverteilungen für bestimmte Werte von n, aber für allgemeines p nach der allgemeinen

Mehr

Nutzung geografischer Gitter durch die amtliche Statistik

Nutzung geografischer Gitter durch die amtliche Statistik Nutzung geografischer Gitter durch die amtliche Statistik Nationale Rechtsgrundlage, internationale Standards, aktuelle Produkte Dr. Holger Heidrich-Riske, Statistisches Bundesamt Informationsveranstaltung

Mehr

Pocket Cards (Winning Probabilities) 6.1 Anzahl der Kombinationen Monte Carlo Simulation Ergebnisse 6

Pocket Cards (Winning Probabilities) 6.1 Anzahl der Kombinationen Monte Carlo Simulation Ergebnisse 6 6 6.1 Anzahl der Kombinationen 6. Monte Carlo Simulation 3 6.3 Ergebnisse 6 in case you do not speak German ignore the description and jump to the preflop win probability tables in chapter 6.3 Poker Trainer

Mehr

Maturitätsprüfung Mathematik

Maturitätsprüfung Mathematik Maturitätsprüfung 007 Mathematik Klasse 4bN Kantonsschule Solothurn Mathematisch-naturwissenschaftliches Maturitätsprofil Name: Note: Hinweise zur Bearbeitung der Prüfung: Zur Lösung der Aufgaben stehen

Mehr

- 2 - 978-3-507-01531-9 Aufl. 11/Dr. A 1 16,95 15/11-M 04.08.2011

- 2 - 978-3-507-01531-9 Aufl. 11/Dr. A 1 16,95 15/11-M 04.08.2011 Atlanten und Formelsammlungen Stand: 17.09.2015 Es dürfen nur die nachstehend genannten Auflagen bzw. Drucke verwendet werden! Die Zulassungen erstrecken sich weder auf etwaige den Druckwerken beigefügte

Mehr

U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen. Die Mondentfernung. (mit Lösungen)

U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen. Die Mondentfernung. (mit Lösungen) Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen 1 Einleitung Die Mondentfernung (mit Lösungen) Als Aristarch versuchte, die Sonnenentfernung

Mehr

Zufallsgröße. Würfelwurf mit fairem Würfel. Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten

Zufallsgröße. Würfelwurf mit fairem Würfel. Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten Zufallsgrößen Ergebnisse von Zufallsexperimenten werden als Zahlen dargestellt 0 Einführung Wahrscheinlichkeitsrechnung 2 Zufallsvariablen und ihre Verteilung 3 Statistische Inferenz 4 Hypothesentests

Mehr

Raumgeometrie WORTSCHATZ 1

Raumgeometrie WORTSCHATZ 1 Raumgeometrie WORTSCHATZ 1 Video zur Raumgeometrie : http://www.youtube.com/watch?v=qbqbd0b3vzu VOKABEL : eine Angabe ; angeben ; was angegeben ist : ce qui est donné (les données) eine Annahme ; annehmen

Mehr

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013 BRP Mathematik VHS Floridsdorf 15.6.2013 Seite 1/6 Gruppe A Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Sommertermin 2013 Notenschlüssel:

Mehr

II* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:...

II* III* IV* Niveau das kann ich das kann er/sie. Mein Bericht, Kommentar (Einsatz, Schwierigkeiten, Fortschritte, Zusammenarbeit) Name:... Datum:... Titel MB 8 LU Nr nhaltliche * * V* Titel MB 8 LU 5 * nhaltliche mein Raumvorstellungsvermögen weiter entwickeln und ebene wie räumliche V Figuren erkennen die Eigenschaften eines regelmässigen Tetraeders

Mehr

Lage- und Streuungsparameter

Lage- und Streuungsparameter Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch

Mehr

Raum- und Flächenmessung bei Körpern

Raum- und Flächenmessung bei Körpern Raum- und Flächenmessung bei Körpern Prismen Ein Prisma ist ein Körper, dessen Grund- und Deckfläche kongruente Vielecke sind und dessen Seitenflächen Parallelogramme sind. Ist der Winkel zwischen Grund-

Mehr

Analysis: Klausur Analysis

Analysis: Klausur Analysis Analysis Klausur zur Integralrechnung Stammfunktionsberechnung, Flächenberechnung, Rotationsvolumen, Funktionen zu Änderungsraten (Bearbeitungszeit: 9 Minuten) Gymnasium J1 Aleander Schwarz www.mathe-aufgaben.com

Mehr

1

1 1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20

Mehr

Online-Aufgaben Statistik (BIOL, CHAB) Auswertung und Lösung

Online-Aufgaben Statistik (BIOL, CHAB) Auswertung und Lösung Online-Aufgaben Statistik (BIOL, CHAB) Auswertung und Lösung Abgaben: 92 / 234 Maximal erreichte Punktzahl: 7 Minimal erreichte Punktzahl: 1 Durchschnitt: 4 Frage 1 (Diese Frage haben ca. 0% nicht beantwortet.)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum die Tage im Winter kürzer werden?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Weißt du schon, warum die Tage im Winter kürzer werden? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Weißt du schon, warum die Tage im Winter kürzer werden? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: TMD: Kurzvorstellung

Mehr

Lösung Aufgabe 19. ( ) = [Mio Euro]. Empirische Varianz s 2 = 1 n

Lösung Aufgabe 19. ( ) = [Mio Euro]. Empirische Varianz s 2 = 1 n Statistik I für Statistiker, Mathematiker und Informatiker Lösungen zu Blatt 4 Gerhard Tutz, Jan Ulbricht, Jan Gertheiss WS 07/08 Lösung Aufgabe 9 (a) Lage und Streuung: Arithmetisches Mittel x = n i=

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17 FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25

Mehr

Inferenzstatistik (=schließende Statistik)

Inferenzstatistik (=schließende Statistik) Inferenzstatistik (=schließende Statistik) Grundproblem der Inferenzstatistik: Wie kann man von einer Stichprobe einen gültigen Schluß auf di Grundgesamtheit ziehen Bzw.: Wie groß sind die Fehler, die

Mehr

BDU-Studie Vergütung

BDU-Studie Vergütung BDU-Studie 1 Vergütung in der Personalberatung 2012 Inhalt 2 Methodik der Studie 3 Vergütungsstruktur 5 Überprüfung und Anpassung der Vergütungsstruktur 5 Regelungen zu Urlaubstagen 7 Erfolgsabhängige

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Statistik II, SS 2005, Seite 1 von 6 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Lagemaße Übung. Zentrale Methodenlehre, Europa Universität - Flensburg

Lagemaße Übung. Zentrale Methodenlehre, Europa Universität - Flensburg Lagemaße Übung M O D U S, M E D I A N, M I T T E L W E R T, M O D A L K L A S S E, M E D I A N, K L A S S E, I N T E R P O L A T I O N D E R M E D I A N, K L A S S E M I T T E Zentrale Methodenlehre, Europa

Mehr

Aufgabenblock 4. Da Körpergröße normalverteilt ist, erhalten wir aus der Tabelle der t-verteilung bei df = 19 und α = 0.05 den Wert t 19,97.

Aufgabenblock 4. Da Körpergröße normalverteilt ist, erhalten wir aus der Tabelle der t-verteilung bei df = 19 und α = 0.05 den Wert t 19,97. Aufgabenblock 4 Aufgabe ) Da s = 8. cm nur eine Schätzung für die Streuung der Population ist, müssen wir den geschätzten Standardfehler verwenden. Dieser berechnet sich als n s s 8. ˆ = = =.88. ( n )

Mehr

Statistik eindimensionaler Größen

Statistik eindimensionaler Größen Statistik eindimensionaler Größen Michael Spielmann Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe der eindimensionalen Statistik 2 2 Grundbegriffe 2 3 Aufbereiten der Stichprobe 3 4 Die Kennzahlen Mittelwert und Streuung,

Mehr

Monte Carlo Simulation (Grundlagen)

Monte Carlo Simulation (Grundlagen) Der Titel des vorliegenden Beitrages wird bei den meisten Lesern vermutlich Assoziationen mit Roulette oder Black Jack hervorrufen. Allerdings haben das heutige Thema und die Spieltische nur den Namen

Mehr

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten

Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Vorschlag informeller Test zu den Themen Die Grundlagen der Erde sowie Orientierung und Karten Ziele Erklären können, warum es Tag und Nacht gibt Die Drehbewegungen der Erde erläutern können Über das Gradnetz

Mehr

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen.

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen Vertiefen Brüche im Alltag zu Aufgabe Schulbuch, Seite 06 Schokoladenstücke Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. a) Till will von jeder Tafel

Mehr

1 of 3 6/14/2012 11:20 AM

1 of 3 6/14/2012 11:20 AM Standardnormalverteilung http://eswf.uni-koeln.de/glossar/zvert.htm 1 of 3 6/14/2012 11:20 AM Die folgende Tabelle zeigt die Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung. Für ausgewählte z-werte ist

Mehr

Sieh in deinem Atlas nach, durch welche Länder er fuhr! Die obige Abbildung hilft dir dabei!

Sieh in deinem Atlas nach, durch welche Länder er fuhr! Die obige Abbildung hilft dir dabei! Rationale Zahlen Scan: Karte und Portrait Winkler 18 x 154 mm (B x H) (Nummer lt. Liste: 1.1) Totes Meer (Jordanien) Es gibt immer wieder Menschen, die sich auf spektakuläre Reisen begeben. Auch Österreicher

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz

Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:

Mehr

Neue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW

Neue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW Neue Wege Klasse 6 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 6 Kapitel 1 Ganze Zahlen 1.1 Negative Zahlen beschreiben Situationen und Vorgänge 1.2 Anordnung auf der Zahlengeraden 1.3 Addieren und Subtrahieren

Mehr

Flächenberechnung mittels Untersummen und Obersummen

Flächenberechnung mittels Untersummen und Obersummen Flächenberechnung mittels Untersummen und Obersummen Ac Einstieg: Fläche unter einer Normalparabel mit f(x) = x 2 Wir approximieren durch Rechtecksflächen, wobei zunächst senkrecht zur x-achse 10 Streifen

Mehr

Mathetest 1b. Schulabschlussfragen üben: 20 Fragen in 60 Minuten

Mathetest 1b. Schulabschlussfragen üben: 20 Fragen in 60 Minuten Mathetest 1b. Schulabschlussfragen üben: 20 Fragen in 60 Minuten Name: Datum: Zeit: 60:00 Minuten Frage 1 von 20 Theo und Jenny sollen für eine Messeveranstaltung einen Holztisch mit 100 cm x 100 cm und

Mehr

Atlanten und Formelsammlungen Stand: Es dürfen nur die nachstehend genannten Auflagen bzw. Drucke verwendet werden!

Atlanten und Formelsammlungen Stand: Es dürfen nur die nachstehend genannten Auflagen bzw. Drucke verwendet werden! Atlanten und Formelsammlungen Stand: 03.02.2015 Es dürfen nur die nachstehend genannten Auflagen bzw. Drucke verwendet werden! Die Zulassungen erstrecken sich weder auf etwaige den Druckwerken beigefügte

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Geografisches Grundwissen 13. Unterwegs in der Welt. zur Vollversion. Die Ozeane. Friedhelm Heitmann

DOWNLOAD VORSCHAU. Geografisches Grundwissen 13. Unterwegs in der Welt. zur Vollversion. Die Ozeane. Friedhelm Heitmann DOWNLOAD Friedhelm Heitmann Geografisches Grundwissen 13 Die Ozeane Downloadauszug aus dem Originaltitel: Bergedorfer Unterrichtsideen Friedhelm Heitmann Unterwegs in der Welt Materialien für den handlungsorientierten

Mehr

Deskriptive Statistik 1 behaftet.

Deskriptive Statistik 1 behaftet. Die Statistik beschäftigt sich mit Massenerscheinungen, bei denen die dahinterstehenden Einzelereignisse meist zufällig sind. Statistik benutzt die Methoden der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Fundamentalregeln:

Mehr

Korrekturanweisung Mathematik 2015

Korrekturanweisung Mathematik 2015 Korrekturanweisung Mathematik 2015 Erster allgemeinbildender Schulabschluss Herausgeber Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein Brunswiker Str. 16-22, 24105 Kiel Aufgabenentwicklung

Mehr

Qualifizierender Hauptschulabschluss Schuljahr 2007/2008. Mathematik

Qualifizierender Hauptschulabschluss Schuljahr 2007/2008. Mathematik Prüfungstag: Donnerstag, 5. Juni 2008 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Qualifizierender Hauptschulabschluss Schuljahr 2007/2008 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit

Mehr

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 1. Einleitende Fragen

Institut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 1. Einleitende Fragen Einleitende Fragen 1. Was versteht man unter Thermodynamik? Thermodynamik ist die Lehre von den Energieumwandlungen und den Zusammenhängen zwischen den Eigenschaften der Stoffe. 2. Erklären Sie folgende

Mehr

Chi-Quadrat Verfahren

Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren Chi-Quadrat Verfahren werden bei nominalskalierten Daten verwendet. Die einzige Information, die wir bei Nominalskalenniveau zur Verfügung haben, sind Häufigkeiten. Die Quintessenz

Mehr

Inhaltsübersicht Fach: Mathematik FachkollegInnen scj, krö, sja, nah,erf, sik Jahrgang: 5 Schuljahr: 2016/2017 Halbjahr: 1/2

Inhaltsübersicht Fach: Mathematik FachkollegInnen scj, krö, sja, nah,erf, sik Jahrgang: 5 Schuljahr: 2016/2017 Halbjahr: 1/2 Halbjahr/1 Zeit (in Wochen) Inhalte Seite inhaltsbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler prozessbezogene Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler Berufsorientierung 1 19.- 23.09.2016 Daten Daten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse

Mehr

Quadrieren Sie die Zahlen 3, pi, 1 und i mit Hilfe des Operators ^ und ziehen Sie aus den Ergebnissen jeweils die Wurzel.

Quadrieren Sie die Zahlen 3, pi, 1 und i mit Hilfe des Operators ^ und ziehen Sie aus den Ergebnissen jeweils die Wurzel. MATLAB Aufgaben Aufgabe 1: Starten Sie Matlab. Stellen Sie über die Menüleiste (Desktop => Desktop Layout => Default) den Grundzustand wieder her (falls nicht schon vorhanden). Machen Sie sich mit der

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 61

Beispiellösungen zu Blatt 61 µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 61 In einer kreativen Schaffenspause vertreibt sich das sechs Mann bzw.

Mehr

Simulation mit modernen Tools - runde und spitze Berechnung von π -

Simulation mit modernen Tools - runde und spitze Berechnung von π - Simulation mit modernen Tools - runde und spitze Berechnung von π - Prof. Dr. rer. nat. Stefan Ritter Fakultät EIT 7. April 01 Gliederung 1. Wozu Simulation?. Moderne Tools zur Simulation 1. Maple, Geogebra

Mehr

Datenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp

Datenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp Datenanalyse (PHY31) Herbstsemester 015 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und

Mehr

Berechne schriftlich: a) b) Bilde selbst ähnliche Beispiele.

Berechne schriftlich: a) b) Bilde selbst ähnliche Beispiele. Basiswissen Mathematik Klasse 5 / 6 Seite 1 von 12 1 Berechne schriftlich: a) 538 + 28 b) 23 439 Bilde selbst ähnliche Beispiele. 2 Berechne schriftlich: a) 36 23 b) 989: 43 Bilde selbst ähnliche Beispiele.

Mehr

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2006 MATHEMATIK

BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2006 MATHEMATIK BESONDERE LEISTUNGSFESTSTELLUNG 2006 MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeitszeit: Hilfsmittel: 150 Minuten Tafelwerk Taschenrechner (nicht programmierbar, nicht grafikfähig) (Schüler, die einen CAS-Taschencomputer

Mehr

Grenzen für x -s-regelkarten

Grenzen für x -s-regelkarten Normalverteilte Fertigung: Stichproben aus der Fertigung: σ σ Eine normalverteilte Fertigung hat den Mittelwert µ und die Standardabweichung σ. Stichproben aus der Fertigung haben zufällig abweichende

Mehr

Formelsammlung Astronomie

Formelsammlung Astronomie Joachim Stiller Formelsammlung Astronomie Alle Rechte vorbehalten Formelsammlung Astronomie In diesem Thread möchte ich einmal eine Formelsammlung zur Astronomie für die Galerie vorinstallieren... Zunächst

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

CREDITREFORM RISIKOSPIEGEL Max Mustermann GmbH

CREDITREFORM RISIKOSPIEGEL Max Mustermann GmbH CREDITREFORM RISIKOSPIEGEL Max Mustermann GmbH Portfoliobetrachtung Creditreform Ratg AG Hellersbergstr. 14 41460 Neuss +49 (2131) 109-626 fo@creditreform-ratg.de www.creditreform-ratg.de CREDITREFORM

Mehr

Kapitel VI - Lage- und Streuungsparameter

Kapitel VI - Lage- und Streuungsparameter Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Kapitel VI - Lage- und Streuungsparameter Markus Höchstötter Lehrstuhl für Statistik, Ökonometrie

Mehr

Näherungsverfahren zur Berechnung von Pi Ein- und Umbeschreibung von regelmässigen n-ecken

Näherungsverfahren zur Berechnung von Pi Ein- und Umbeschreibung von regelmässigen n-ecken Näherungsverfahren zur Berechnung von Pi Ein- und Umbeschreibung von regelmässigen n-ecken Erarbeitet von: Klasse: Freitag, den 13. Februar 009 Dominik Tanner KP-E Patrick Zauta Claudio Wilda Oliver Vanoni

Mehr

Materialien zur Mathematik II

Materialien zur Mathematik II Joachim Stiller Materialien zur Mathematik II Die Quadratur des Kreises Alle Rechte vorbehalten Euklidische Geometrie Die Griechen kannten innerhalb der Euklidischen Geometrie drei Probleme, die auf direktem

Mehr

STATISTIK. Erinnere dich

STATISTIK. Erinnere dich Thema Nr.20 STATISTIK Erinnere dich Die Stichprobe Drei Schüler haben folgende Noten geschrieben : Johann : 4 6 18 7 17 12 12 18 Barbara : 13 13 12 10 12 3 14 12 14 15 Julia : 15 9 14 13 10 12 12 11 10

Mehr

INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE. Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße

INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE. Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße DAS THEMA: INFERENZSTATISTIK III INFERENZSTATISTISCHE AUSSAGEN FÜR LAGEMAßE UND STREUUNGSMAßE Inferenzstatistik für Lagemaße Inferenzstatistik für Streuungsmaße Inferenzstatistik für Lagemaße Standardfehler

Mehr

Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung

Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-7. Semester ARBEITSBLATT Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Die Begriffe Varianz und Standardabweichung sind uns bereits aus der Statistik bekannt

Mehr

Deskriptive Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten

Deskriptive Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Deskriptive Statistik Kapitel VII - Konzentration von Merkmalswerten Georg Bol bol@statistik.uni-karlsruhe.de Markus Höchstötter hoechstoetter@statistik.uni-karlsruhe.de Agenda 1. Einleitung 2. Lorenzkurve

Mehr

Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 7. Schulstufe

Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 7. Schulstufe Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 7. Schulstufe Nach Jahresplanung: 1.) Mein Wissen aus der 2. Klasse (Zahlen und Maße, Geometrische Figuren und Körper, Operieren, Interpretieren, Darstellen

Mehr

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1 Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1 a) Kreuze an, wie viele Minuten du ungefähr seit deiner Geburt gelebt hast.! 80 000 000! 8 000 000! 800 000! 80 000! 8 000 b) Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80

Mehr

Mathe an Stationen. Mathe an Stationen 9 Inklusion. Flächeninhalt und Umfang des Kreises. Bernard Ksiazek. Klasse

Mathe an Stationen. Mathe an Stationen 9 Inklusion. Flächeninhalt und Umfang des Kreises. Bernard Ksiazek. Klasse Bernard Ksiazek Mathe an Stationen 9 Inklusion Sekundarstufe ufe I Bernard Ksiazek Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe an Stationen Klasse Materialien zur Einbindung und Förderung lernschwacher

Mehr

Beschreibende Statistik und der Übergang zur beurteilenden Statistik

Beschreibende Statistik und der Übergang zur beurteilenden Statistik Beschreibende Statistik und der Übergang zur beurteilenden Statistik Guido Herweyers KHBO Campus Oostende K.U.Leuven 1. Vorwort Der Einsatz des Voyage 200 erleichert die Verarbeitung von Daten und erlaubt

Mehr

Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften

Brückenkurs Statistik für Wirtschaftswissenschaften Peter von der Lippe Brückenkurs tatistik für Wirtschaftswissenschaften Lösungen UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Brückenkurs tatistik für Wirtschaftswissenschaften: Lösungen

Mehr

M u s t e r h a n d o u t G e o g r a p h i e

M u s t e r h a n d o u t G e o g r a p h i e M u s t e r h a n d o u t G e o g r a p h i e Die Fachschaft Geographie stellt Dir hier für Deine Referate Informationen und eine Vorlage zur Verfügung, die Dir helfen sollen, alle erforderlichen Aspekte

Mehr

Die Keplerschen Gesetze ==================================================================

Die Keplerschen Gesetze ================================================================== Die Keplerschen Gesetze ================================================================== Astronomische Daten, die bei den folgenden Berechnungen verwendet werden dürfen: Große Halbachse Sonne-Erde: 1

Mehr

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3

Bundesland. Bayern 112,3 190,5. Berlin 69,5 89,5. Brandenburg 29,3 40,3. Bremen 14,1 19,6. Hamburg 38,0 57,5. Hessen 79,8 125,3 Tab. 1: Entlastung nach Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz im Jahr 2016 1 Einwohneranteil in % Baden-Württemberg 13,21 480 Bayern 15,63 569 Berlin 4,28 156 Brandenburg 3,03 110 Bremen 0,82 29 Hamburg

Mehr

Lösungen. S. 167 Nr. 6. S. 167 Nr. 8. S.167 Nr.9

Lösungen. S. 167 Nr. 6. S. 167 Nr. 8. S.167 Nr.9 Lösungen S. 167 Nr. 6 Schätzung: Es können ca. 5000 Haushaltstanks gefüllt werden. Man beachte die Dimensionen der Tanks: Der Haushaltstank passt in ein kleines Zimmer, der große Öltank besitzt jedoch

Mehr

Zur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel:

Zur Veranschaulichung der Größen und Entfernungen ein Beispiel: Der Ursprung der Erde: Wahrscheinlich entstand die Erde zusammen mit dem Sonnensystem aus einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Staub- und Gaswolke. Vor circa 5 Milliarden Jahren begann sich die

Mehr

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58

FORD B-MAX BMAX_V3_2013.75_Cvr_Main.indd 1-3 17/05/2013 12:58 FORD B-MAX 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 4 14 1 13 1 3 15 6 8 9 12 7

Mehr

Kommunikationsweiterbildung für Gesundheitspersonal

Kommunikationsweiterbildung für Gesundheitspersonal Kommunikationsweiterbildung für Gesundheitspersonal Evaluation einer Selbsteinschätzung zur Weiterbildung als Sprachbegleiter im Klinik-Konzern Vivantes Master-Thesis Marion Paul Glauben Sie, wenn alle

Mehr

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben

Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Albert/Marx 04: Empirisches Arbeiten Sonderanhang: Manuelle Berechnungen der Statistikaufgaben Kaum jemand führt heutzutage statistische Berechnungen noch von Hand durch, weil es sehr viele Computerprogramme

Mehr

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung)

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung) Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung) 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert

Mehr

Materialien/ Anregungen. prozessbezogene Kompetenzen laut Kernlehrplan. inhaltsbezogene Kompetenzen laut Kernlehrplan

Materialien/ Anregungen. prozessbezogene Kompetenzen laut Kernlehrplan. inhaltsbezogene Kompetenzen laut Kernlehrplan HARDTBERG GYMNASIUM DER STADT BONN Stand: Juni 2011 Schulinternes Curriculum Mathematik Das schulinterne Curriculum folgt dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Basiswissen Klasse 5, Algebra (G8)

Basiswissen Klasse 5, Algebra (G8) Basiswissen Klasse, Algebra (G8) Natürliche Zahlen Sicherer Umgang mit den vier Grundrechenarten MH 1, S. 4- Große Zahlen schreiben und lesen Rechenregeln, wie Punkt vor Strich, Klammern Rechengesetze:

Mehr

Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems

Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems THEORETISCHE AUFGABE Nr. 1 Die Entwicklung des Erde-Mond-Systems Wissenschaftler können den Abstand Erde-Mond mit großer Genauigkeit bestimmen. Sie erreichen dies, indem sie einen Laserstrahl an einem

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen. Wir besprechen hier die zwei in Kapitel 1.1 thematisierten

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so

Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Kultur Aus was sind wir gemacht? Ursprung und Aufbau der Materie Von wo/was kommen wir? Ursprung und Aufbau von Raum und Zeit Wirtschaft

Mehr

Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1

Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1 Räumliche Disparitäten auf der Erde analysieren 9 A 1 Die Menschen auf der Erde leben unter unterschiedlichen Lebens- und Wirtschaftsverhältnissen. Diese werden häufig in Statistiken und/oder thematischen

Mehr

14.3 Berechnung gekrümmter Flächen

14.3 Berechnung gekrümmter Flächen 4.3 Berechnung gekrümmter Flächen Gekrümmte Flächen werden berechnet, indem sie als Graph einer Funktion zweier Veränderlicher aufgefasst werden. Fläche des Graphen einer Funktion zweier Veränderlicher

Mehr

Hydrologie und Flussgebietsmanagement

Hydrologie und Flussgebietsmanagement Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik

Mehr

2. Datenvorverarbeitung

2. Datenvorverarbeitung Kurzreferat Das Ziel beim Clustering ist es möglichst gleich Datensätze zu finden und diese in Gruppen, sogenannte Cluster zu untergliedern. In dieser Dokumentation werden die Methoden k-means und Fuzzy

Mehr

Unterrichtseinheit: Ebene Grundformen, Grundschule 1. Klasse

Unterrichtseinheit: Ebene Grundformen, Grundschule 1. Klasse Naturwissenschaft Anne Scheld Unterrichtseinheit: Ebene Grundformen, Grundschule 1. Klasse Die Kinder legen vorgegebene Figuren mit ebenen Grundformen aus, um die geomerische Grundfertigkeit des Legens

Mehr

Programmiervorkurs WS 2013/2014. Instanzmethoden. Termin 6

Programmiervorkurs WS 2013/2014. Instanzmethoden. Termin 6 Programmiervorkurs WS 2013/2014 Instanzmethoden Termin 6 double f = flaeche(p); public static double flaeche(polygon p) { Punkt[] pkt = p.punkte; double f = Polygon.flaeche(p); Besser: Methode in der Klasse

Mehr