Adaptiver Stabilisator zur optimalen Dämpfung von Wirkleistungspendelungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Adaptiver Stabilisator zur optimalen Dämpfung von Wirkleistungspendelungen"

Transkript

1 Adaptiver Stabilisator zur optimalen Dämpfung von Wirkleistungspendelungen Die Stromversorgungsnetze werden zunehmend bis an ihre Leistungsgrenzen ausgelastet. Um der damit verbundenen Gefahr von Instabilitäten in elektrischen Verteilnetzen entgegenzuwirken, verlangen die Elektrizitätsversorgungsunternehmen eine wirksamere Dämpfung der nach Netzstörungen auftretenden Wirkleistungspendelungen. Mit herkömmlichen Netzstabilisatoren wird eine optimale Stabilisierung nur in einem bestimmten Betriebspunkt gewährleistet; sie verschlechtert sich, sobald sich die Netzparameter ändern. ABB hat in Zusammenarbeit mit der University of Calgary, Kanada, einen adaptiven Wirkleistungsstabilisator ( /Adaptive Power System Stabilizer) entwickelt, der sich laufend an die sich ändernden Netz- und Betriebsbedingungen anpaßt und somit jederzeit eine optimale Dämpfung der Wirkleistungspendelungen sicherstellt. Mit Prüfungen auf Simulatoren und mit realen Maschinen konnten die Dämpfungseigenschaften des eindrucksvoll nachgewiesen werden. I m Zuge der Liberalisierung der europäischen Energiemärkte werden die elektrischen Netze vermehrt bis an ihre Leistungsgrenzen ausgelastet, so daß sich die Gefahr von Instabilitäten in den Verteilnetzen erhöht. Als Folge dieser Entwicklung stellen die Elektrizitätsversorgungsunternehmen höhere Anforderungen an die Spannungsregelung von Synchrongeneratoren. Hierzu gehört vor allem eine wirksamere Dämpfung der Wirkleistungspendelungen, die nach Störungen im Übertragungsnetz auftreten. Mit Stabilisiereinrichtungen, die in die elektronischen Erregereinrichtungen von Synchrongeneratoren integriert werden, kann zwar die Wirkleistungsstabilität verbessert werden, sie liefern aber nur in einem bestimmten Betriebspunkt optimale Ergebnisse. Die Ergebnisse verschlechtern sich, sobald sich die Netzparameter, d. h. die Betriebspunkte des Generators oder die Netzbedingungen, ändern. Um Änderungen der Netzparameter berücksichtigen zu können, muß sich die Stabilisierungseinrichtung entsprechend anpassen. Armin Eichmann Alessandro Kohler ABB Industrie AG PSS oder Beim Parallelbetrieb von Kraftwerken oder Gruppen von Kraftwerken ist die Frage des dynamischen Verhaltens und der Stabilität der Synchronmaschinen von grundsätzlicher Bedeutung. So versetzen beispielsweise Netzstörungen die von den Generatoren erzeugte Wirkleistung in Schwingungen, die möglichst schnell gedämpft werden müssen. Die Dämpfungseigenschaften hängen von verschiedenen Parametern wie den Kennwerten der Synchronmaschine, den Netzimpedanzen und dem Betriebspunkt des Generators ab. Es ist allgemein üblich, die Dämpfungseigenschaften mit Hilfe eines Stabilisators zu verbessern, der auf die Spannungsregelung der Erregermaschine des Generators wirkt. Ein herkömmlicher Wirkleistungsstabilisator (PSS) beruht auf der deterministischen Regelungstheorie, d. h. er arbeitet mit einem linearisierten Modell, um für einen bestimmten Betriebspunkt optimale Ergebnisse zu erhalten. Ein Blick auf die Wirkleistungspendelungen in einer realen Netzkonfiguration mit Generatoren macht jedoch deutlich, daß bei der Gestaltung des Modells auch wichtige nichtlineare Beziehungen berücksichtigt werden müssen. Ein herkömmlicher PSS kann diese Bedingung nicht erfüllen. Deshalb ist ein Netzstabilisator einer neuen Generation mit adaptiven Fähigkeiten notwendig, der folgende Merkmale aufweist: Fähigkeit, den Betriebspunkt des Generators und die Netzimpedanz zu erkennen einstellbare PSS-Parameter, damit die kontinuierlichen Veränderungen der Netzparameter berücksichtigt werden einstellbare Übertragungsfunktion für einen weiten Frequenzbereich (z. B. eine untersynchrone Pendelung der Ausgangsleistung, wenn zwei Maschinen parallel geschaltet sind) Dank ihrer Flexibilität und ihres einfachen Aufbaus zählen die in Mikroprozessortechnik ausgeführten selbsteinstellenden Regler mit zu den leistungsfähigsten adaptiven Regelgeräten; sie eignen sich ABB Technik 2/999 27

2 Der -Algorithmus läuft auf einem ausziehbaren Modul, das sich auf einfache Weise in ein vorhandenes Spannungsreglergestell einstecken läßt. Einstellungen und zusätzliche Verdrahtung erübrigen sich. Blockschaltbild des adaptiven Wirkleistungsstabilisators () 2 P Leistungsänderung Model Estimator Regulator out Noise besonders für die Netzstabilisierung in Verbindung mit Synchronmaschinen. Diese Erkenntnis hat ABB veranlaßt, gemeinsam mit der University of Calgary in Kanada einen adaptiven Wirkleistungsstabilisator () zu entwickeln, der alle oben erwähnten Fähigkeiten besitzt. Die ABB-Hardware, auf der die Programme laufen, wird u. a. zur Regelung der Generatorspannung in den Erregersystemen eingesetzt. Funktionsweise des Die Funktionsweise der adaptiven Wirkleistungsstabilisierung läßt sich anhand eines Systems erläutern, das durch stochastische Größen und nicht vorherseh- bare Störungen gekennzeichnet ist. Das Reglereingangssignal stellt normalerweise Beobachtungen bestimmter Systemgrößen dar. Aufgrund der stochastischen Störungen, beispielsweise unerwartete Laständerungen, Rauschen usw., sind solche Beobachtungen nicht repräsentativ. Darüber hinaus muß die Regelungsstrategie so gewählt werden, daß die momentane Netzdynamik sowie die Vergangenheitswerte von Eingangs- und Ausgangsgrößen mit berücksichtigt werden. Ein adaptiver Stabilisator, der diese Voraussetzungen erfüllen soll, muß mit drei Funktionsgruppen ausgestattet sein nämlich dem Systemmodell, der Schätzfunktion und dem Regler 2. Systemmodell Das Systemmodell ermittelt in Verbindung mit der Schätzfunktion und dem Regler die Systemparameter des realen Netzes. In einem komplexen, nichtlinearen System ist der Systemparametervektor unbekannt und zeitabhängig. Ein solches System kann mit Hilfe eines linearen Systems niedriger Ordnung mit zeitvariablen Parametern nachgebildet werden. Im allgemeinen ist ein System mindestens 9. Ordnung notwendig, um die Parameter eines realen Systems genau zu beschreiben. Es kann jedoch nachgewiesen werden, daß auch mit einem System 3. Ordnung eine hinreichend gute Näherung erzielbar ist. Diese Vereinfachung ist notwendig, weil die Berechnung eines 28 ABB Technik 2/999

3 System 9. Ordnung zuviel Rechenzeit in Anspruch nehmen würde. Schätzfunktion Die Schätzfunktion versucht laufend, Modellsystemparameter mit Kenngrößen zu suchen, die denen des realen Systems möglichst nahe kommen. Das Ausgangssignal des Modells wird mit dem Signal des realen Systems verglichen ( P), um den Fehler zu bewerten. Wird eine Abweichung festgestellt, werden die Modellparameter mit Hilfe eines speziellen Algorithmus angepaßt. Allerdings können die Systemparameter nur dann richtig erkannt werden, wenn sich die Wirkleistung kontinuierlich ändert. Um im stationären Betrieb des Generators eine kontinuierliche Änderung zu erreichen, wird dem Ausgang des Stabilisators ein schwaches stochastisches Signal (Rauschen) überlagert..0 pu pu.0 Verschiebung der Pole in die komplexe Z-Ebene Rot Pfeil Linien konstanter Dämpfung Höhere Dämpfung Regler Der Regler führt parallel zur kontinuierlichen Erkennung der Netzparameter Berechnungen durch, deren Ergebnis das Ausgangssignal des bildet. Der Regler, der laufend Werte erhält, die von 3 der Schätzfunktion gebildet werden, versucht nun, das für eine optimale Dämpfung notwendige Reglersignal zu erzeugen. Dies wird nach der bekannten Reglertheorie dadurch erreicht, daß die Pole des geschlossenen Regelkreises so nah wie möglich zum Nullpunkt in der Z-Achse verschoben werden 3. Anschließend wird das Ausgangssignal des zum Eingang (Mischpunkt) des automatischen Spannungsreglers geführt 4. Der benötigt als einziges Eingangssignal den Wert der Leistung, die zur Beschleunigung des Rotors notwendig ist. Dieser Wert ist die Differenz P zwischen der elektrischen Ausgangsleistung P el und der mechanischen Eingangsleistung P m. P wird als bezogener Wert bei Nenndrehzahl wie folgt ausgedrückt: = 2H dω = P el P m dt worin H die Trägheit der Maschine und ω die Winkelfrequenz des Rotors bezeichnet. Wechselwirkung zwischen dem adaptiven Wirkleistungsstabilisator () und dem automatischen Spannungsregler im Regelkreis des Erregersystems 4 I G Generatorstrom U Stabilisatorsignal U G Generatorspannung P Ausgangsleistung des Generators U C Stellsignal des automatischen U n Störsignal P a Antriebsleistung der Turbine Spannungsreglers U ref Sollwert für den automatischen P Beschleunigungsleistung U f Rotorfeldspannung Spannungsregler U ref _ AVR Exciter machine P a U f Synchronous generator U G, I G Measurement U G P Filter Model U Estimator White noise U n U c Regulator ABB Technik 2/999 29

4 P el ω st st 2 M To sto sto sto sto _ 2sTo(sTo) 2 Übertragungsfunktion zur Ermittlung der Beschleunigungsleistung P P el ω M s To T,T 2 Elektrische Ausgangsleistung Winkelfrequenz des Rotors Maschinenkonstante Laplace-Variable Zeitkonstante der Turbogruppe Zeitkonstanten der Meßfilter 5 Die elektrische Ausgangsleistung P el wird durch Messung der elektrischen Netzvariablen des Generators, z. B. der Spannungen und Ströme, ermittelt. Häufig ist es nicht möglich, die mechanische Eingangsleistung P m der Synchronmaschine direkt zu messen. Allerdings kann die mechanische Antriebsleistung aus der gemessenen Frequenz und dem mechanischen Modell der Massenträgheit von Turbine und Generator abgeleitet werden. 5 zeigt die Übertragungsfunktion zur Ermittlung der Beschleunigungsleistung, die als Eingangssignal für die adaptive Schlupfstabilisierung dient. Für die Berechnung des Ausgangssignals sind keine weiteren Netzwerte erforderlich, weil die Schätzfunktion und der Regler einen Algorithmus benutzen, um Wirkleistungspendelung nach einem Blindleistungssprung, (a) ohne und (b) mit. Ergebnisse der Prüfungen, die mit einem 45-MVA-Schenkelpolgenerator durchgeführt wurden. 6 signal -Ausgangssignal (50 mv/div) U control Reglerspannung (2 V/div) P Leistungsänderung (0, pu/div) t Zeit (500 ms/div) a signal signal U control b t 30 ABB Technik 2/999

5 das optimale Ausgangssignal für die bestmögliche Dämpfung der Oszillationen zu suchen. -Hardware Da der in großem Umfang Matrizenrechnungen benutzt, ist der im verwendete Algorithmus in MODULA-2 geschrieben. Die Software läuft derzeit auf dem Universalprozessor PM A324 des schnellen programmierbaren Reglers PSR. ABB setzt die PSR-Hardware beispielsweise in großem Umfang in der Regelelektronik des Spannungsreglers UNITROL P ein. Das Gerät kann einfach in einen freien Steckplatz des UNITROL P eingesetzt werden. Eine zusätzliche Verdrahtung erübrigt sich, weil die Datenübertragung ausschließlich über den internen parallelen Datenbus B448 erfolgt. -Software Man lädt den -Algorithmus in ein EPROM, das anstelle des Prozessors PM A324 in den dafür vorgesehenen Steckplatz eingesteckt wird. Der kann in die vorhandene Software des UNITROL P einfach durch Implementierung eines zusätzlichen FUPLA-Programmteils eingebunden werden. FUPLA ist ein Programmier-Tool, das zur Programmierung der Software im UNITROL P-System verwendet wird. Prüfung des Die Funktionalität des wurde mit einem 45-MVA-Schenkelpolgenerator im Kraftwerk Feistritz in Österreich sowie mit einer 00-MVA-Massivpolmaschine in Mainz, praktisch erprobt. Zusätzlich zu diesen praktischen Erprobungen wurden auf einem Generatorsimulator zahlreiche andere Prüfungen durchgeführt. Die einwandfreie Funktionsweise des konnte sowohl mit dem Generatormodell als auch mit den installierten Maschinen bestätigt werden. 6 zeigt die Pendelung der Wirkleistung nach einem Blindlei- stungssprung mit und ohne im Kraftwerk Feistritz. Vorteile des gegenüber herkömmlichen Stabilisatoren Anders als bei herkömmlichen Stabilisierungseinrichtungen ist es bei adaptiven Wirkleistungsstabilisatoren nicht notwendig, die Parametereinstellungen zu berechnen. Dies ist ein wichtiger Vorteil, denn da die Netzparameter unbekannt sind, erweisen sich die Berechnungen oftmals als schwierig und unzuverlässig. Die Einstellungen, die jedoch nur für die in einem bestimmten Zeitpunkt herrschenden Netzbedingungen gelten, werden deshalb oft empirisch ermittelt. Die von herkömmlichen Netzstabilisatoren berechneten Einstellungen sind nicht für alle Betriebsbedingungen optimal oder gültig. Bei adaptiven Wirkleistungsstabilisatoren passen sich die Netzparameter dagegen automatisch an die sich ändernden Netzbedingungen an, so daß sich solche Einstellungen erübrigen. Einsatzmöglichkeiten des Der eignet sich für alle Generatortypen und -größen. Damit sich die Möglichkeiten des voll nutzen lassen, sollte er vorzugsweise in Anwendungsfällen mit schwierigen und unvorhersehbaren Netzbedingungen eingesetzt werden. Der ist besonders für Netze mit folgenden Merkmalen geeignet: schwache Netze mit hohen Kurzschlußimpedanzen Netze, in denen starke Lastschwankungen auftreten Netze, die im Inselbetrieb arbeiten Netze mit langen Zuleitungen von den Kraftwerken zu den Verteilzentren Diese Netze sind durch sich laufend ändernde bzw. hohe Netzimpedanzen gekennzeichnet. Der adaptive Wirkleistungsstabilisator sorgt in jedem Fall für die erforderliche Stabilität. Literaturhinweise [] C. C. Hang, T. H. Lee, W. K. Ho: Adaptive control. Instrument Society of America, 993. [2] Y. S. Chow, S. J. Cheng, O. P. Malik, G. S. Hope: An adaptive power system stabiliser. IFAC Symposium, 986. Adresse der Autoren Armin Eichmann Alessandro Kohler ABB Industrie AG CH-5300 Turgi/Schweiz Telefax: armin.eichmann@chind.mail.abb.com alessandro.kohler@chind.mail.abb.com ABB Technik 2/999 3

Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik

Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik Totband Ventilverstärkung Hysterese Linearität Wiederholbarkeit Auflösung Sprungantwort Frequenzantwort - Bode Analyse Der Arbeitsbereich, in dem innerhalb von

Mehr

70 Jahre Reglereinstellung nach Ziegler und Nichols

70 Jahre Reglereinstellung nach Ziegler und Nichols Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, Professur für technische Informationssysteme Proseminar Technische Informationssysteme Johannes Postel Dresden, 14. November 2011 Überblick 1. Systembegriff

Mehr

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1. 1 Unterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1. 1 Unterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1 1 nterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch Die Aufgabe der Regelungstechnik besteht im weitesten Sinne darin, einen bestimmten

Mehr

Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter

Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter In vielen Anwendungsfällen müssen die Drehzahl und die Drehrichtung eines Motors bekannt sein. Diese Parameter können komfortabel

Mehr

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung

Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 4 Übertragungsglieder mit Sprung- oder Impulserregung Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: Aufgabe durchgeführt:

Mehr

Frequenzgang und Übergangsfunktion

Frequenzgang und Übergangsfunktion Labor Regelungstechnik Frequenzgang und Übergangsfunktion. Einführung In diesem Versuch geht es um: Theoretische und experimentelle Ermittlung der Frequenzgänge verschiedener Übertragungsglieder (Regelstrecke,

Mehr

PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2

PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2 FACHHOCHSCHULE LANDSHUT Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. G. Dorn PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2 1 Versuch 4: Lageregelung eines Satelitten 1.1 Einleitung Betrachtet werde ein Satellit, dessen Lage im

Mehr

Beitrag der Biogasanlagen zur Netzstabilisierung

Beitrag der Biogasanlagen zur Netzstabilisierung Beitrag der Biogasanlagen zur Netzstabilisierung Die Firma GMH Umwelt GmbH Die Entwicklung von kleinen Hof-Biogasanlagen für den Einsatz von reiner Gülle und Klärschlamm. Anlagen zur Nutzung von Gülle

Mehr

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik

Elektrotechnik-Grundlagen Teil 2 Messtechnik Version 1.0 2005 Christoph Neuß Inhalt 1. ZIEL DER VORLESUNG...3 2. ALLGEMEINE HINWEISE ZU MESSAUFBAUTEN...3 3. MESSUNG ELEMENTARER GRÖßEN...3 3.1 GLEICHSTROMMESSUNG...3 3.2 WECHSELSTROMMESSUNG...4 4.

Mehr

Wie man sich mit einem kleinen Kästchen ( 35x 55 mm) 6 Wochen beschäftigen kann!

Wie man sich mit einem kleinen Kästchen ( 35x 55 mm) 6 Wochen beschäftigen kann! Wie man sich mit einem kleinen Kästchen ( 35x 55 mm) 6 Wochen beschäftigen kann! Nach mehreren Aufbauten von Vorverstärkern für 2m und 70 cm sollten nun auch die Parameter dieser Verstärker gemessen werden.

Mehr

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer: Gruppe: 2/9 Versuch: 5 PAKTIKM MESSTECHNIK VESCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22..2005 Teilnehmer: . Versuchsvorbereitung Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Nichtinvertierender

Mehr

Klausur. Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik

Klausur. Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik 23.08.2012 Klausur Grundlagen der Mechatronik und Systemtechnik Name: Matrikel-Nr.: Hinweise zur Bearbeitung: Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit

Mehr

Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen

Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen Name: Vorname: Mat.-Nr.: Studiengang: Datum: Note: Betreuer: Dipl.-Ing. Matthias vom Stein / fml Versuch 1: Drehzahl und Beschleunigung

Mehr

Übung 3: Oszilloskop

Übung 3: Oszilloskop Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Institut für Grundlagen und Theorie der Elektrotechnik Institut für Elektrische Antriebstechnik und Maschinen Grundlagen der Elektrotechnik,

Mehr

3.Transistor. 1 Bipolartransistor. Christoph Mahnke 27.4.2006. 1.1 Dimensionierung

3.Transistor. 1 Bipolartransistor. Christoph Mahnke 27.4.2006. 1.1 Dimensionierung 1 Bipolartransistor. 1.1 Dimensionierung 3.Transistor Christoph Mahnke 7.4.006 Für den Transistor (Nr.4) stand ein Kennlinienfeld zu Verfügung, auf dem ein Arbeitspunkt gewählt werden sollte. Abbildung

Mehr

2. Eigenschaften dynamischer Systeme

2. Eigenschaften dynamischer Systeme 2. Eigenschaften dynamischer Systeme 2.1 Allgemeine Systemeigenschaften 2.1.1 Signale 2.1.2 Systeme Definition: System Ein System ist ein natürliches oder künstliches Gebilde. Es kann Eingangs-Signale

Mehr

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen CMT-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung Wechselstromwiderstände (Lit.: GERTHSEN) Schwingkreise (Lit.: GERTHSEN) Erzwungene Schwingungen (Lit.: HAMMER) Hochpass, Tiefpass,

Mehr

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58 Leitungen Inhalt 1. Tastköpfe 2 1.1. Kompensation von Tastköpfen 2 1.1.1. Aufbau eines Tastkopfes. 2 1.1.2. Versuchsaufbau.2 1.2. Messen mit Tastköpfen..3 2. Reflexionen. 3 2.1. Spannungsreflexionen...3

Mehr

Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen?

Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Warum benutzt man verdrillte Leitungspaare in LANs und nicht Paare mit parallel geführten Leitungen? Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, was ein magnetisches Feld ist und was das Induktionsgesetz

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Laborübung: Oszilloskop

Laborübung: Oszilloskop Laborübung: Oszilloskop Die folgenden Laborübungen sind für Studenten gedacht, welche wenig Erfahrung im Umgang mit dem Oszilloskop haben. Für diese Laborübung wurde eine Schaltung entwickelt, die verschiedene

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:

Mehr

PROSOL Invest Deutschland GmbH in Kooperation mit RWE Effizienz GmbH

PROSOL Invest Deutschland GmbH in Kooperation mit RWE Effizienz GmbH A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher Diese Herstellererklärung ist ausschließlich für Komplettsysteme, d.h. Batteriespeichersysteme zur Nutzung in Verbindung

Mehr

Kondensator und Spule

Kondensator und Spule Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Naturwissenschaftliche Technik - Physiklabor http://www.haw-hamburg.de/?3430 Physikalisches Praktikum ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Pfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1

Pfändungen. Modulbeschreibung. Pfändungen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 06.07.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt Allgemein... 3 Installation... 3 Vorbereitung... 4 erfassen... 5 berechnen... 5 überweisen... 6 Seite 2 Allgemein Mit dem WinLohn-Modul können die vom Arbeitgeber abzuführenden je Mitarbeiter

Mehr

Wie in der Skizze zu sehen ist, bleibt die Periodendauer / Frequenz konstant und nur die Pulsweite ändert sich.

Wie in der Skizze zu sehen ist, bleibt die Periodendauer / Frequenz konstant und nur die Pulsweite ändert sich. Kapitel 2 Pulsweitenmodulation Die sogenannte Pulsweitenmodulation (kurz PWM) ist ein Rechtecksignal mit konstanter Periodendauer, das zwischen zwei verschiedenen Spannungspegeln oszilliert. Prinzipiell

Mehr

3) Es soll ein aktives Butterworth-Tiefpassfilter mit folgenden Betriebsparametern entworfen werden: Grunddämpfung: Grenze des Durchlassbereiches:

3) Es soll ein aktives Butterworth-Tiefpassfilter mit folgenden Betriebsparametern entworfen werden: Grunddämpfung: Grenze des Durchlassbereiches: Übungsblatt 4 1) Beim Praktikumsversuch 4 sollten Sie an das aufgebaute iefpassfilter eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von 6 Hz anlegen: a) Skizzieren Sie grob den Verlauf der Ausgangsspannung

Mehr

Klaus Kovacs Matrikelnummer: 271274

Klaus Kovacs Matrikelnummer: 271274 Facharbeit: Tastkopflösungen für Oszilloskope Name: Matrikelnummer: 271274 Datum: 17.12.2007 Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeines Seite 2 2. Passiver Tastkopf Seite 2 3. Aktiver Tastkopf Seite 4 4. Differentieller

Mehr

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung

Aktiver Bandpass. Inhalt: Einleitung Aktiver Bandpass Inhalt: Einleitung Aufgabenstellung Aufbau der Schaltung Aktiver Bandpass Aufnahme des Frequenzgangs von 00 Hz bis 00 KHz Aufnahme deer max. Verstärkung Darstellung der gemessenen Werte

Mehr

Versuch 7 Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digital-Oszilloskop (Direct I/O)

Versuch 7 Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digital-Oszilloskop (Direct I/O) Fachhochschule Merseburg FB Informatik und Angewandte Naturwissenschaften Praktikum Messtechnik Versuch 7 Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digital-Oszilloskop (Direct I/O) Agilent

Mehr

Optimierung des Energieverbrauchs eingebetteter Software

Optimierung des Energieverbrauchs eingebetteter Software Optimierung des Energieverbrauchs eingebetteter Software Welchen Einfluss hat eine Programmänderung auf den Energiebedarf einer Applikation? Welcher Programmteil verursacht den größten Energieverbrauch?

Mehr

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses

Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Experiment 4.1: Übertragungsfunktion eines Bandpasses Schaltung: Bandpass auf Steckbrett realisieren Signalgenerator an den Eingang des Filters anschließen (50 Ω-Ausgang verwenden!) Eingangs- und Ausgangssignal

Mehr

A-196 PLL. 1. Einführung VCO. LPF Frequ. doepfer System A - 100 PLL A-196

A-196 PLL. 1. Einführung VCO. LPF Frequ. doepfer System A - 100 PLL A-196 doepfer System A - 100 PLL A-196 1. Einführung A-196 PLL VCO CV In Offset Das Modul A-196 enthält eine sogenannte Phase Locked Loop (PLL) - im deutschen mit Nachlaufsynchronisation bezeichnet, die aus

Mehr

Betrachtetes Systemmodell

Betrachtetes Systemmodell Betrachtetes Systemmodell Wir betrachten ein lineares zeitinvariantes System mit der Impulsantwort h(t), an dessen Eingang das Signal x(t) anliegt. Das Ausgangssignal y(t) ergibt sich dann als das Faltungsprodukt

Mehr

Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105

Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105 Vorläufige Ergänzung zum Servicehandbuch SOLPLUS SP25-55 Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105 Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeitsbereich... 2 2 Einleitung...

Mehr

Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit

Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit F Aufgaben Einführung in die Messtechnik Messen - Vorgang und Tätigkeit Wolfgang Kessel Braunschweig Messfehler/Einführung in die Messtechnik (VO 5.075/5.06/5.08).PPT/F/2004-0-25/Ke AUFGABE0 F 2 AUFGABE0:

Mehr

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.

Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz

Mehr

Dynamische Temperaturmessung Teil 1

Dynamische Temperaturmessung Teil 1 Fachbereich Ingenieurwissenschaften II Labor Messtechnik Anleitung zur Laborübung Dynamische Temperaturmessung Teil 1 Dynamisches Verhalten eines Pt 100 - Mantelthermometers Inhalt: 1 Ziel der Laborübung

Mehr

Digitale Regelung. Vorlesung: Seminarübungen: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/2211 Zeit:Di 15.00 16.30 Uhr

Digitale Regelung. Vorlesung: Seminarübungen: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/2211 Zeit:Di 15.00 16.30 Uhr Vorlesung: Dozent: Professor Ferdinand Svaricek Ort: 33/2211 Zeit:Di 15.00 16.30 Uhr Seminarübungen: Dozent: Alexander Weber Ort: 33/1101 Zeit: Mo 9.45 11.15 Uhr (Beginn: 20.04.2015) Vorlesungsskript:

Mehr

Standardeigenschaften

Standardeigenschaften HAMEG Netzgeräte Ob Labor oder Fertigung, die Netzgeräte von HAMEG sind überall zuverlässig im Einsatz. Die Netzgeräte sind übersichtlich konzipiert und erlauben eine einfache und intuitive Bedienung.

Mehr

D.2 Versuchsreihe 2: Spice

D.2 Versuchsreihe 2: Spice .2: Versuchsreihe 2: Spice.2 Versuchsreihe 2: Spice Name: Gruppe: Theorie: Versuch: (vom Tutor abzuzeichnen) (vom Tutor abzuzeichnen) In dieser Versuchsreihe soll das Frequenzverhalten von RC-Gliedern

Mehr

Einbaukonzepte und Anforderungen an Frequenzumrichter im Aufzugbau von Dieter Rieger

Einbaukonzepte und Anforderungen an Frequenzumrichter im Aufzugbau von Dieter Rieger V. Schwelmer Symposium Moderne Technik im Aufzug 11. + 12. Juni 2007 Einbaukonzepte und Anforderungen an Frequenzumrichter im Aufzugbau von Dieter Rieger Geschichte von Ziehl-Abegg 1910 1949 1960 1997

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz. DSS Diskrete Signale und Systeme.

Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz. DSS Diskrete Signale und Systeme. Fachhochschule Köln Fakultät IME - NT Bereich Regelungstechnik Prof. Dr.-Ing. R. Bartz DSS Diskrete Signale und Systeme Teampartner: Praktikum Versuch 1 Laborplatz: Name: Vorname: Studiengang /-richtung

Mehr

Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken

Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken FELJC P_I_D_Tt.odt 1 Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1 (Zum Teil Wiederholung, siehe Kurs T2EE) 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken Bei der Untersuchung einer

Mehr

Untersuchungen zur Verbesserung der Auflösung am TTF2 Strahllage-Meßsystem : Knopf-Monitor u. BPM-Elektronik Typ A

Untersuchungen zur Verbesserung der Auflösung am TTF2 Strahllage-Meßsystem : Knopf-Monitor u. BPM-Elektronik Typ A Untersuchungen zur Verbesserung der Auflösung am TTF2 Strahllage-Meßsystem : Knopf-Monitor u. BPM-Elektronik Typ A 1. Ausgangssituation Jorgen Lund-Nielsen, Wolfgang Riesch DESY, Standort Zeuthen, 18.08.2005

Mehr

Temperaturmeßung mit PT-100 und 4-20mA Transmitterschaltung

Temperaturmeßung mit PT-100 und 4-20mA Transmitterschaltung Sensortechnik Temperaturmeßung mit PT- und 4-m Transmitterschaltung nhaltsverzeichnis Platin Widerstände Linearisierung orgehensweise zum Schaltungsentwurf Schaltungsaufbau mit Berechnung Platin Widerstände

Mehr

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 302 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 15. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Beschreibung spezieller Widerstandsmessbrücken...........

Mehr

o die durchzuführenden Versuchspunkte. Zu einigen Aufgaben sind als Zusätzliche Vorbereitung kleinere Rechnungen durchzuführen.

o die durchzuführenden Versuchspunkte. Zu einigen Aufgaben sind als Zusätzliche Vorbereitung kleinere Rechnungen durchzuführen. Versuch : Diode Fassung vom 26.02.2009 Versuchsdatum: Gruppe: Teilnehmer: Semester: A: Vorbereitung: (vor Beginn des Praktikums durchführen!) 1. Siehe hierzu auch die Laborordnung. (s. Anhang) Informieren

Mehr

18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter

18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter 18 Stromregelung selbstgeführter Wechselrichter Übungsziele: Arbeitsweise von selbstgeführten B2-Brücken mit Phasenstromregelung Arbeitsweise von selbstgeführten B6-Brücken mit Phasenstromregelung Übungsdateien:

Mehr

Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz.

Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz. SPANNUNGSUMWANDLER Fragen, die uns häufig gestellt werden Wandeln Spannungsumwandler auch die Frequenz um? -NEIN - Alle Spannungsumwandler, die wir liefern, wandeln nur die Spannung um und nicht die Frequenz.

Mehr

Messen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband

Messen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband Messen von Antrieben im beruflichen Alltag Adolf Marty Dipl. El. Ing. HTL, Präsident SEMA-Verband Die ideale Messeinrichtung für elektrische und mechanische Untersuchungen vor Ort Der Antrieb als Energiewandler

Mehr

Pendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )

Pendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( ) Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,

Mehr

Modellierung und Validierung von LVRT-Simulationsmodellen Dezentraler Erzeugungseinheiten

Modellierung und Validierung von LVRT-Simulationsmodellen Dezentraler Erzeugungseinheiten Modellierung und Validierung von LVRT-Simulationsmodellen Dezentraler Erzeugungseinheiten Norbert Essl (*), Herwig Renner Institut für Elektrische Anlagen TU Graz, Inffeldgasse 18/1, +43 (0)316/873-8066,

Mehr

Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen

Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen Roland Bent Geschäftsführung Phoenix Contact GmbH & Co.KG PHOENIX CONTACT Kurzportrait Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg Marktführer

Mehr

Einführung in Elektrische Maschinen - Synchronmaschine

Einführung in Elektrische Maschinen - Synchronmaschine Fachbereich 3 : Informations- und Elektrotechnik Semester: Fach: Dozent: Elektrische Maschinen Prof. Dr. Bernd Aschendorf Datum: Versuch Nr. 5 Thema: Einführung in Elektrische Maschinen - Synchronmaschine

Mehr

Viele physikalische Grössen können einfach direkt gemessen werden. Die Messinstrumente sind dafür ausgestattet:

Viele physikalische Grössen können einfach direkt gemessen werden. Die Messinstrumente sind dafür ausgestattet: Verbesserung von Prozessen durch Beherrschung mit Messtechnik. Die Beurteilung von Prozesswerten ist mehr als nur die Integrierung des Sensors und das Ablesen von Messwerten. Um gut und effizient messen

Mehr

EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2005

EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2005 EO - Oszilloskop, Blockpraktikum Frühjahr 25 28. März 25 EO - Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 25 Alexander Seizinger, Tobias Müller Assistent René Rexer Tübingen, den 28. März 25 Einführung In diesem

Mehr

LATENCY BUNDLE BEDIENUNGSANLEITUNG

LATENCY BUNDLE BEDIENUNGSANLEITUNG LATENCY BUNDLE BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 1.0 DEUTSCH INHALTSVERZEICHNIS Installation... 3 Authorisation... 3 Einführung... 5 Die Latenz - Messung... 6 Die Latenz - Kompensierung... 8 FAQ... 10 Das LATENCY

Mehr

Analytische Betrachtung der Roomcap-Antenne Felix Meyer, 8. Juli 2014

Analytische Betrachtung der Roomcap-Antenne Felix Meyer, 8. Juli 2014 Analytische Betrachtung der Roomcap-Antenne copyright @ Felix Meyer, 8. Juli 2014 Die RoomCap-Antenne (RCA) ist eine neue Kurzantenne, welche die Leistungsfähigkeit grosser Antennen erreicht. Die RCA besteht

Mehr

Magnetische Induktion

Magnetische Induktion Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

Spannungs- und Stromquellen

Spannungs- und Stromquellen Elektrotechnik Grundlagen Spannungs- und Stromquellen Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ideale Quellen 2 2 Reale Quellen 2 3 Quellenersatzschaltbilder 4 4

Mehr

Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes

Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 4. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 11. Mai 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Meßtechnik 2. Vorbesprechung

Mehr

7V: Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digitalspeicher-Oszilloskop Agilent VEE - Direct I/O (SCPI)

7V: Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digitalspeicher-Oszilloskop Agilent VEE - Direct I/O (SCPI) Hochschule Merseburg (FH) FB INW Praktikum Virtuelle Instrumentierung 7V: Komplexe Übertragungsfunktion eines RC-Gliedes mittels Digitalspeicher-Oszilloskop Agilent VEE - Direct I/O (SCPI) Agilent Digital

Mehr

Aufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise

Aufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise Aufgabenbeschreibung Oszilloskop und Schaltkreise Vorbereitung: Lesen Sie den ersten Teil der Versuchsbeschreibung Oszillograph des Anfängerpraktikums, in dem die Funktionsweise und die wichtigsten Bedienungselemente

Mehr

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412

Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Der Bipolar-Transistor und die Emitterschaltung Gruppe B412 Patrick Christ und Daniel Biedermann 16.10.2009 1. INHALTSVERZEICHNIS 1. INHALTSVERZEICHNIS... 2 2. AUFGABE 1...

Mehr

1 Eva-Nachbar-Versuch

1 Eva-Nachbar-Versuch 1 Eva-Nachbar-Versuch Jeder Arm des Rades wird von einem Neuron angesteuert werden. Jedes dieser Neuronen i hat drei Eingänge x n und einen Bias H. Der Sensorwert x i ist die Stellung des vom Neuroun i

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 203 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Spannungsregler Best.- Nr. 2004604

Spannungsregler Best.- Nr. 2004604 Spannungsregler Best.- Nr. 2004604 Mit Hilfe der hier vorgestellten Geräte kann man ein stabilisiertes Netzteil zusammenbauen und seine Funktionsweise untersuchen. Das Material ist für den Physikunterricht

Mehr

PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2. VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge)

PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2. VERSUCH AS-PA-2 Methoden der Modellbildung statischer Systeme Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge) FACHGEBIET Systemanalyse PRAKTIKUM Experimentelle Prozeßanalyse 2 VERSUCH AS-PA-2 "Methoden der Modellbildung statischer Systeme" Teil 2 (für ausgewählte Masterstudiengänge) Verantw. Hochschullehrer: Prof.

Mehr

Uebungsserie 2.2. Abbildung 1: CR-Glied. Gegeben sei der Zweipol aus Abb. 1. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion U 2 /U 1

Uebungsserie 2.2. Abbildung 1: CR-Glied. Gegeben sei der Zweipol aus Abb. 1. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion U 2 /U 1 29. Oktober 205 Elektrizitätslehre 3 Martin Weisenhorn Uebungsserie 2.2 Aufgabe. CR-Glied Abbildung : CR-Glied Gegeben sei der Zweipol aus Abb.. Bestimmen Sie die Frequenzgangfunktion /U a) direkt durch

Mehr

Pegelregelung für Ausbreitungs- und EMV- Messungen

Pegelregelung für Ausbreitungs- und EMV- Messungen APPLICATION NOTE Geschäftsbereich Meßtechnik Pegelregelung für Ausbreitungs- und EMV- Messungen Produkte: Signal Generatoren 1G06-02-1193-d 1. Pegelregelung In EMV und Ausbreitungsmessungen besteht das

Mehr

Lösungen zum Aufgabenblatt 4:

Lösungen zum Aufgabenblatt 4: Lösungen zum Aufgabenblatt 4: $XIJDE Berechnen Sie die Kapazität eines Plattenkondensators mit der Fläche A 1cm, einem Abstand zwischen den Platten von d 5mm und einem Isoliermaterial mit der Dielektrizitätszahl

Mehr

Elektrolytische Leitfähigkeit

Elektrolytische Leitfähigkeit Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.

Mehr

LTAM FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 T2EE. Regelungstechnik ASSERVISSEMENTS

LTAM FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 T2EE. Regelungstechnik ASSERVISSEMENTS LTAM FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 T2EE Regelungstechnik ASSERVISSEMENTS Z W E R Y S X LTAM FELJC jean-claude.feltes@education.lu 2 1. Grundlagen 1.1. Steuerung Beispiel 1: Drehzahlsteuerung

Mehr

Werkstoffkunde II - 2. Übung

Werkstoffkunde II - 2. Übung Werkstoffkunde II - 2. Übung Mechanisches Werkstoffverhalten von Kunststoffen Barbara Heesel heesel@ikv.rwth-aachen.de Hendrik Kremer kremer_h@ikv.rwth-aachen.de Anika van Aaken vanaaken@ikv.rwth-aachen.de

Mehr

10 Einphasiges bidirektionales Pulsumrichtersystem

10 Einphasiges bidirektionales Pulsumrichtersystem 10 Einphasiges bidirektionales Pulsumrichtersystem Eine einphasige, durch Leistungstransistoren mit antiparallelen Freilaufdioden gebildete Vollbrückenschaltung mit Ausgangskapazität und Vorschaltinduktivität

Mehr

Modulationsanalyse. Amplitudenmodulation

Modulationsanalyse. Amplitudenmodulation 10/13 Die liefert Spektren der Einhüllenden von Teilbändern des analysierten Signals. Der Anwender kann damit Amplitudenmodulationen mit ihrer Frequenz, ihrer Stärke und ihrem zeitlichen Verlauf erkennen.

Mehr

Schwingungsanalyse an elektrischen Maschinen

Schwingungsanalyse an elektrischen Maschinen Schwingungsanalyse an elektrischen Maschinen Wolfgang Hüttl Oskar-von-Miller Str. 2, D-86356 Neusäß Tel.: +49 821 48 001-55, Fax: +49 821 48 001-40 E-Mail: wolfgang.huettl@amserv.de Internet: www.amserv.de

Mehr

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353

Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Physik III - Anfängerpraktikum- Versuch 353 Sebastian Rollke (103095) und Daniel Brenner (105292) 21. September 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Zielsetzung 2 2 Theorie 2 2.1 Der Entladevorgang..................................

Mehr

Wechselstromwiderstände - Formeln

Wechselstromwiderstände - Formeln Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,

Mehr

PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2

PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2 FACHHOCHSCHULE LANDSHUT Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. G. Dorn PRAKTIKUM REGELUNGSTECHNIK 2 1 Versuch 2: Übertragungsfunktion und Polvorgabe 1.1 Einleitung Die Laplace Transformation ist ein äußerst

Mehr

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik

Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Fachhochschule Kiel Fachbereich Informatik und Elektrotechnik Labor für Grundlagen der Elektrotechnik Laborbericht zur Aufgabe Nr. 132 Messungen mit dem Oszilloskop Name: Name: Name: Bewertung: Bemerkungen

Mehr

Elektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum. Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin

Elektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum. Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin Fachbereich Elektrotechnik / Informationstechnik Elektrische Mess- und Prüftechnik Laborpraktikum Abgabe der Auswertung dieses Versuchs ist Voraussetzung für die Zulassung zum folgenden Termin Versuch

Mehr

Umwelt-Campus Birkenfeld Numerik. der Fachhochschule Trier. Prof. Dr.-Ing. T. Preußler. MATLAB-Simulink

Umwelt-Campus Birkenfeld Numerik. der Fachhochschule Trier. Prof. Dr.-Ing. T. Preußler. MATLAB-Simulink MATLAB- 1. Einführung in ist eine MATLAB-Toolbox zur Simulation Dynamischer Systeme mit Hilfe einer grafischen Benutzeroberfläche. Insbesondere eignet sich zur Behandlung linearer und nichtlinerarer zeitabhängiger

Mehr

AS Praktikum M.Scheffler, C.Koegst, R.Völz Amplitudenmodulation mit einer Transistorschaltung - 1 1. EINFÜHRUNG...2 2. VERSUCHSDURCHFÜHRUNG...

AS Praktikum M.Scheffler, C.Koegst, R.Völz Amplitudenmodulation mit einer Transistorschaltung - 1 1. EINFÜHRUNG...2 2. VERSUCHSDURCHFÜHRUNG... - 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINFÜHRUNG...2 1.1 BESTIMMUNG DES MODULATIONSGRADS...3 1.1.1 Synchronisation auf die Modulationsfrequenz...4 1.1.2 Synchronisation auf die Trägerfrequenz...4 1.1.3 Das Modulationstrapez...4

Mehr

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors

RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors RT-E: Entwurf der Drehzahlregelung eines Gebläsemotors Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=datei:radialventilator- Wellringrad.jpg&filetimestamp=20061128101719 (Stand: 26.09.2012) Martin

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Einführung in die Regelungstechnik

Einführung in die Regelungstechnik Heinz Mann f Horst Schiffelgen f Rainer Froriep Einführung in die Regelungstechnik Analoge und digitale Regelung, Fuzzy-Regler, Regler-Realisierung, Software 10., neu bearbeitete Auflage mit 379 Bildern

Mehr

Aufgabe 3. Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology

Aufgabe 3. Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology Aufgabe 3 Senden Sie die Hausübung bis spätestens 15.06.2015 per Email an hw1.spsc@tugraz.at. Verwenden Sie MatrikelNummer1

Mehr

E X P E R T E N V O R L A G E

E X P E R T E N V O R L A G E Nullserie 205 Pos. Analysieren und Ausmessen Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker/in EFZ Teilprüfung E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 90 Minuten für 2 Aufgaben Notenskala Maximale Punktezahl:

Mehr

Signale und ihre Spektren

Signale und ihre Spektren Einleitung Signale und ihre Spektren Fourier zeigte, dass man jedes in der Praxis vorkommende periodische Signal in eine Reihe von Sinus- und Cosinusfunktionen unterschiedlicher Frequenz zerlegt werden

Mehr

Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07

Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Dienstag 30.01.2007 Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Von: Hassan Bellamin E-Mail: h_bellamin@web.de Gliederung: 1. Geschichte und Definition 2. Was ist Virtualisierung? 3. Welche Virtualisierungssoftware

Mehr

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,

Mehr

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks

Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Empfindlichkeit und Rauschmaß eines DVB T Sticks Messung kritischer Spezifikationen eines Salcar Stick DVB T RTL 2832U&R820T SDR Salcar Stick, oder ähnlich Blockschaltbild des R820T Tuners Aufbau für Empfindlichkeitsmessung:

Mehr

FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ. RT - Praktikum. Thema des Versuchs :

FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ. RT - Praktikum. Thema des Versuchs : FACHHOCHSCHULE KÖLN FAKULTÄT IME NT BEREICH REGELUNGSTECHNIK PROF. DR. H.M. SCHAEDEL / PROF. DR. R. BARTZ Gruppe: RT - Praktikum Thema des Versuchs : Analyse von Ausgleichsstrecken höherer Ordnung im Zeit-

Mehr

ZES SYS555 EMV Test System Harmonische & Flicker (IEC61000-3)

ZES SYS555 EMV Test System Harmonische & Flicker (IEC61000-3) ZES SYS555 EMV Test System Harmonische & Flicker (IEC61000-3) Applikationsschrift #055 m.u. Notwendig für alle elektrischen Geräte, die am öffentlichen Stromnetz angeschlossen sind Störungen am öffentlichen

Mehr

Nr. 31. Fachveröffentlichung. Betrieb ohne Pufferspeicher und die Auswirkungen auf das Betriebsverhalten. 1. Wasserkreislauf.

Nr. 31. Fachveröffentlichung. Betrieb ohne Pufferspeicher und die Auswirkungen auf das Betriebsverhalten. 1. Wasserkreislauf. Nr. 31 Fachveröffentlichung Das Fazit vorneweg: Eine moderne Mikroprozessorregelung, die das Totband variabel anpasst, in Kombination mit verbesserten Kompressoren ermöglicht es, mit dem Aquasnap Flüssigkeitskühler

Mehr