Rückfederungsberechnung mit INDEED
|
|
- Wilhelm Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rückfederungsberechnung mit INDEED Kai Diethelm, Klaus Radtke GNS mbh, Braunschweig Zusammenfassung. Tiefziehprozesse lassen sich heute durch viele der auf dem Markt befindlichen Umformsimulationsprogramme mit ausreichender Genauigkeit simulieren. Im Hinblick auf Rückfederungsprognosen muß die Qualität der Simulationssoftware jedoch weiter verbessert werden, um auch hier zuverlässige Ergebnisse zu ermöglichen. In der Industrie und bei Anbietern kommerzieller Finite Element Programme werden daher auf diesem Gebiet erhebliche Anstregungen unternommen. Aufgrund der großen Anzahl von Einflussfaktoren ist die Problemstellung überaus komplex. Entsprechend groß ist die Anzahl von Untersuchungen zu diesem Thema. Diese Untersuchungen beleuchten aber zumeist nur Teilaspekte des Problems. Dies ist verständlich, da Betrachtungen über das Zusammenwirken aller Einflussfaktoren einen enormen Aufwand bedeuten und durch einzelne Softwarehäuser nicht geleistet werden können. Darüber hinaus verhindern auch bestimmte Vorgaben durch die verwendete kommerzielle Software detailliertere Untersuchungen. So werden z.b. Untersuchungen zu Materialmodellen, mit denen eine verbesserte Beschreibung des Verfestigungsverhaltens von Metallen erreicht werden soll, häufig mit Elementtypen durchgeführt, deren Eignung für die Anforderungen einer zuverlässigen Rückfederungssimulation durchaus in Frage gestellt werden muss. GNS nimmt derzeit mit dem Umformsimulationsprogramm INDEED neben anderen Softwarehäusern an einem Projekt zur Verbesserung von Rückfederungsprogosen teil. Einige der dabei gewonnenen Erkenntnisse sollen im folgenden am Beispiel eines dabei aufgetretenen Problems vorgestellt werden. Insbesondere soll die große Bedeutung der verwendeten Elementtypen für die Rückfederungssimulation betont werden. 1. Einleitung Im Automobilbereich steigen derzeit die Genauigkeitsanforderungen an Umformsimulationssoftware beträchtlich. Der verstärkte Einsatz von Aluminiumlegierungen ( Leichtbau) oder die Verwendung hoch und ultrahochfester Stähle ( Crashsicherheit) führt zu einer Verschärfung der Rückfederungsproblematik. Gleichzeitig steigen aber z.b. die Anforderungen an die Maßhaltigkeit tiefgezogener Karosserieteile. Die Methodenplaner stehen damit vor neuen Herausforderungen, die durch den Ruf nach immer kürzeren Entwicklungszeiten und den enormen Kostendruck in der Automobilindustrie noch vergrößert werden. Derartige Herausforderungen dürften ohne den Einsatz moderner Simulationstechnologie kaum zu bewältigen sein. Mit der derzeit auf dem Markt befindlichen Simulationssoftware kann der eigentliche Umformvorgang in der Regel mit hinreichender Genauigkeit simuliert werden. Berechnungen zum Rückfederungsverhalten sind jedoch häufig nicht nur quantitativ weit vom tatsächlichen Verhalten entfernt. Auch tendenziell können die durch die Simulation gewonnenen Aussagen durchaus falsch sein. Eine zuverlässige Vorhersage der Rückfederung ist aber unabdingbar, wenn mit Hilfe der Simulation schnell geeignete Maßnahmen zu deren Kompensation gefunden werden sollen. Deshalb werden in der Industrie und bei kommerziellen Anbietern von Umformsimulationssoftware große Anstrengungen unternommen, um die Aussagequalität von Umformsimulationen in Bezug auf die Rückfederung weiter zu verbessern. Entsprechend der Bedeutung der Rückfederungsproblematik gibt es mittlerweile eine große Anzahl von Veröffentlichungen, die sich mit der Rückfederungssimulation auseinandersetzen. So beschäftigt sich z.b. ein großer Teil der Beiträge zur Numiform Tagung 2002 mit diesem Thema. Der überwiegende Anteil der Veröffentlichungen ist produktbezogen. Numerische Untersuchungen wurden mit einer
2 bestimmten Software durchgeführt. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse bleiben meist auf die verwendete Software beschränkt. Aussagen von allgemeiner Bedeutung gibt es nur wenige. Darüber hinaus sind die gemachten Erfahrungen durchaus auch widersprüchlich. Die mit einer bestimmten Software erhaltenen Erkenntnisse lassen sich kaum auf andere Umformsimulationsprogramme übertragen. 2. Projekt zur Verbesserung der Rückfederungsvorhersage GNS nimmt z.zt. neben anderen Softwarehäusern an einem Projekt teil, dessen Ziel die Verbesserung der Rückfederungsvorhersage und letztlich ihre zuverlässige Kompensation mit Hilfe der Simulation ist. Zu diesem Zweck wurden vom Auftraggeber des Abb. 1: Benchmark Projektes verschiedene Benchmarkteile definiert, die tiefgezogen und nach dem Tiefziehen vermessen wurden. Die Softwarehäuser sollten in einer ersten Projektphase den Tiefziehprozess und die anschliessende Rückfederung mit dem jeweils von ihnen angebotenen Finite Elemente Umformsimulationsprogramm berechnen. Dabei sollten die numerischen Parameter so bestimmt werden, dass die bestmögliche Übereinstimmung zwischen der prognostizierten und der gemessenen Rückfederung erreicht wird. Eines dieser Benchmarkteile weist eine vergleichsweise einfache Geometrie auf: Eine Rechteckplatine wird so tiefgezogen, dass ein U förmiges Profil mit Flanschen entsteht. Die Breite der Platine beträgt 400 mm, die Länge 500 mm. Bis auf Verprägungen im Boden des Profils ist das tiefgezogene Teil symmetrisch. Abb. 1 zeigt Platine und Werkzeuge am unteren Totpunkt. Die Benchmarktests wurden mit unterschiedlichen Platinenmaterialien durchgeführt: DX53, AA6016, DP600, TRIP700 und CPW800. Die Platinendicke beträgt für alle verwendeten Materialien 2 mm. Als Materialdaten standen die für die Winkel 0, 45 und 90 Grad zur Walzrichtung aufgenommenen Fließkurven sowie die drei r Werte r 0, r 45 und r 90 zur Verfügung. Für die Versuche wurde Ziehfolie verwendet, so dass man von einem geringen Reibbeiwert ausgehen konnte. Die Niederhalterkraft war gegeben und war für alle Materialien dieselbe. Die vermessene Geometrie der rückgefederten Platinen lag in triangulierter Form vor. GNS führte die numerischen Untersuchungen mit dem Finite Element Umformsimulationsprogramm INDEED durch. Da keine weiteren Informationen über das Materialverhalten vorlagen, wurde eine isotrope Verfestigung vorausgesetzt. Die Beschreibung der plastischen Anisotropie erfolgte nach Hill48. Zunächst wurde bei gegebener Niederhalterlast der Reibwert so modifiziert, dass die Simulationsergebnisse bzgl. Einzug und Ausdünnung sehr gute Übereinstimmungen mit dem Versuch aufwiesen. Der Einfluss verschiedener numerischer Parameter wurde ebenfalls untersucht. Für einen besten Satz von Parametern wurden Simulationsrechnungen für die genannten fünf Materialien durchgeführt. Die numerischen Parameter einschließlich der Netzfeinheit, die Niederhalterkräfte und die Reibbeiwerte waren für alle Rechnungen identisch. Die Rechnungen wurden unter Verwendung von Dreieckschalenelementen durchgeführt, die weiter unten beschrieben sind. Die durchschnittliche Kantenlänge der Elemente betrug ca. 2 mm. Die Möglichkeit einer adaptiven Netzverfeinerung wurde nicht genutzt. Abb. 2 zeigt die Ergebnisse der Rückfederungssimulation exemplarisch für einen Schnitt senkrecht zur Längsrichtung des Profils. Man erkennt, dass für die Materialien DP600, AA6016 und TRIP700 sehr gute Übereinstimmungen mit den Versuchsergebnissen bestehen. Für DX53 und CPW800 sind die Ergebnisse der Rückfederungssimulation für die Bewertung geeigneter Maßnahmen zur Rückfederungskompensation jedoch ungenügend. Dies ist im Falle von DX53 umso erstaunlicher, als bislang angenommen wurde, dass gerade weiche Stähle für die Simulation keine besonderen Schwierigkeiten darstellen würden, da ihr Verfestigungsverhalten mit den vorhandenen Materialmodellen gut abgebildet werden kann.
3 Abb. 2: Ergebnisse der Rückfederungsberechnung Die starke Abweichung der Simulationergebnisse von der vermeintlichen Realität kann viele Gründe haben. Es besteht natürlich immer die Möglichkeit, dass die ermittelten Versuchsergebnisse nicht korrekt sind. So kann z.b. die angegebene Niederhalterkraft von der tatsächlichen Kraft abweichen. Dagegen spricht allerdings der mit dieser Niederhalterkraft korrekt simulierte Einzug der Platine. Auch die Größenordnung der Rückfederung widerspricht einer These von fehlerhaften Messdaten. Erwartungsgemäss zeigt DX53 die geringste, CPW800 die größte Rückfederung. Auffällig ist, dass beim DX53 die Krümmung im Zargenbereich überaus gering ist. Eine Rückfederung findet hier hauptsächlich an den Ziehkanten statt. Dabei ist die Auffederung an beiden Ziehkanten annähernd gleich, so dass die Flansche ihre horizontale Lage in etwa beibehalten. Beim CPW800 ist eine starke Krümmung der Zarge zu beobachten. Um eine Verbesserung der Rückfederungsergebnisse zu erhalten, sollten die Schwachstellen der Simulation identifiziert werden. Die hierzu notwendigen Variantenrechnungen lassen sich an dem betrachteten Teil jedoch nur mit hohem Aufwand an Rechenkapazität und Zeit durchführen. Um diesen Aufwand zu reduzieren, wurde der untersuchte Tiefziehvorgang als ebenes Problem, d.h. Platine und Werkzeug als in Werzeuglängsachse unendlich ausgedehnt betrachtet. Hierzu wurde ein 4 mm breiter Streifen aus der Platine herausgeschnitten und mit entsprechenden Randbedingungen versehen. Diese Reduktion auf ein ebenes Problem ist natürlich nur näherungsweise gültig. Man erkennt an den vermessenen Platinen, dass die rückgefederte Platine auch eine Krümmung in Längsrichtung aufweist. Eine solche Krümmung entsteht vermutlich dadurch, dass durch die Biegung des Blechs dieses im Druckbereich auch seitlich ausweicht und im Zugbereich entsprechend einschnürt. Dieses bewirkt eine geringe Aufwölbung der Platine in ihrer Längsrichtung. Dieser Effekt soll hier jedoch zunächst als vernachlässigbar angenommen werden. 2.1 Beschreibung der verwendeten Software Integrationsverfahren INDEED ist ein implizites Finite Element Programm, d.h., sowohl die Rückfederung als auch der eigentliche Tiefziehprozess werden implizit integriert. Bei den durchgeführten Simulationen wurden Trägheitseffekte vernachlässigt. Die Rechnungen erfolgten also quasistatisch. Das Programm erlaubt sowohl die Berechnung mit einer Updated als auch mit einer Total Lagrange Formulierung. Bei den hier durchgeführten Berechnungen wurde die Total Lagrange Formulierung verwendet Schalenelemente Bei dem Schalenelement, das in einigen der hier beschriebenen Berechnungen verwendet wurde, handelt es sich um ein auf der erweiterten Direktortheorie basierendes Dreiecks Schalenelement. Das Element besitzt drei Knoten in den Eckpunkten auf seiner Unter und Oberseite. Jeder dieser Knoten
4 alle hier dargestellten Schalenelement Berechnungen mit neun Integrationspunkten durchgeführt. Als Integrationsverfahren wurde die Gauß Legendre Integration gewählt. Alternativ ermöglicht INDEED allerdings auch die Verwendung der Simpson Regel Volumenelemente Bei dem für die hier durchgeführten Berechnungen verwendeten Volumenelement handelt es sich um ein tri lineares Hexaederelement. Das Element besitzt vier Gaußpunkte bezogen auf seine Grundfläche und eine beliebige Anzahl von Schichten von Integrationspunkten über seine Höhe. Für die hier durchgeführten Berechnungen wurden zwei Schichten von Integrationspunkten gewählt. Ein Volumenlocking wird durch den Einsatz der für eine Total Lagrange Formulierung modifizierten B bar Methode nach Simo/Hughes verhindert. Maßnahmen gegen Schublocking ( excessive shear stiffness ) wurden bisher nicht implementiert, da dieses im Gegensatz zu Volumenlocking die Konvergenz zwar verlangsamt, nicht aber verhindert. Das Hexaederelement verwendet dieselben Materialmodelle wie das zuvor beschriebene Schalenelement Materialmodell Abb. 3: Dreiecksschale hat drei translatorische Freiheitsgrade. Den Knoten auf der Elementunterseite ist jeweils ein zusätzlicher Freiheitsgrad zugeordnet, mit dem das Auswandern der geometrischen Mittelfläche (Mittelfläche der aktuellen Konfiguration) von der materiellen Mittelfläche (Fläche, die in der Referenzkonfiguration Mittelfläche war) beschrieben werden kann. Insgesamt besitzt das Element also 21 Freiheitsgrade. Um Schublocking zu verhindern, wird nur der konstante Deformationsgradient des Sehnendreiecks der Mittelfläche ermittelt, nicht aber der Deformationsgradient außerhalb der Mittelfläche. Vielmehr werden die Verzerrungen innerhalb des Elementes interpoliert (assumed strain). Dies bedeutet, dass sich zu einem solchen interpolierten Verzerrungszustand nicht unbedingt ein zugehöriger Verschiebungszustand angeben lässt. Es handelt sich also um ein inkompatibles Element. Das Element erlaubt die Berücksichtigung doppelseitigen Kontakts und wird mit vollständig dreidimensionalen Materialmodellen verwendet. Die Anzahl der Integrationspunkte des Elementes in der Ebene bzw. in seiner Dickenrichtung kann durch den Anwender vorgegeben werden. Für die hier durchgeführten Berechnungen wurde ein Integrationspunkt in der Ebene gewählt. Die Anzahl der Integrationspunkte in Dickenrichtung wurde variiert, um die bestmöglichen Rückfederungsergebnisse zu erhalten. Dabei zeigte sich jedoch, dass der Einfluß der Anzahl der Integrationspunkte in Dickenrichtung auf die Rückfederungsprognose gering ist. Die Unterschiede in den Ergebnissen für fünf und für neun Integrationspunkte waren marginal. Dennoch wurden INDEED verfügt über eine Reihe von isotropen und anisotropen Materialmodellen, welche die Kombination verschiedener Verfestigungsmodelle (isotrope, kinematische, Distorsionsverfestigung) ermöglichen. Für alle Modelle wird von einer multiplikativen Zerlegung des Deformationsgradienten F in einen elastischen (F el) und einen plastischen Anteil (F pl) ausgegangen: F = F el. F pl Der momentane Zustand des Materials wird über einen Satz ζ = (C, N, Z 1, κ 1, κ 2 ) von Zustandsvariablen beschrieben, wobei C = F T. F den rechten Cauchy Green Tensor und N = F pl 1 ein Maß für die plastischen Deformationen bedeutet. C beschreibt den äußeren Zustand des Material. Die
5 restlichen Variablen sind innere Zustandvariablen und beschreiben das Gedächtnis des Materials. Z 1 gibt das Zentrum der Fließfläche (Gegenspannungen) im deviatorischen Spannungsraum an. κ 1 und κ 2 sind skalare Zustandsvariablen. Das Elastizitätsgesetz wird auf die plastische Zwischenkonfiguration bezogen und besitzt die Form Z = E.. E mit E = ½ ( N T. C. N 1 ). Z bezeichnet den auf die plastische Zwischenkonfiguration bezogenen 2. Piola Kirchhoffschen Spannungstensor, der mit dem Cauchyschen Spannungstensor s über die Beziehung Z = F el 1 F el 1. s. F el T verknüpft ist. E bedeutet den 4 stufigen Elastizitätstensor. Für alle hier durchgeführten Berechnungen wird ein Hill48 Modell mit kombinierter isotroper und kinematischer Verfestigung verwendet (INDEED Materialmodell 2). Die Fließbedingung ist dabei durch die Beziehung f = (Z' Z 1).. B ψ (κ 2).. (Z' Z 1) z 02 = 0 gegeben. B bezeichnet den 4 stufigen Anisotropietensor, Z' den Spannungsdeviator und Z 1 den Tensor der Gegenspannungen. ψ beschreibt die isotrope Verfestigung und ist durch die folgende Gleichung gegebenen ψ (κ 2) := (a 1 + a 2 κ 2) 2a 3, wobei κ 2 bei diesem Modell die Bedeutung der äquivalenten plastischen Dehnung besitzt. Die inneren Variablen sind über Evolutionsgleichungen gegeben. Die Gegenspannungen Z 1 entwickeln sich entsprechend dem folgenden Differentialgleichungssystem 1. Ordnung dz 1 /dt = µ (H 1/y 1 H Z 1) dκ 2 /dt mit H := B ψ (κ 2).. (Z' Z 1) und H := (H.. H). Darin sind µ und y 1 vom Benutzer anzugebende Materialparameter. Für µ =0 erhält man den Sonderfall des rein isotropen Verfestigungsmodells. Für die Entwicklung der plastischen Deformation gilt dn /dt = N. H. dκ 2 /dt. Die Entwicklung von κ 2 ist durch dκ 2 /dt = { b / n für f = 0 und b > 0, 0 sonst} mit b = H.. C.. ½ N T. dc/dt. N und n = H.. C.. H + µ H.. ( H 1/y 1 H Z 1 ) gegeben. ½ (Z' Z 1).. {B ψ (κ 2 )}/ κ 2.. (Z' Z 1) Aufgrund mangelnder Versuchsdaten wird für alle betrachteten Materialien zunächst von rein isotroper Verfestigung ausgegangen. Die Bestimmung der entsprechenden Materialparameter geschieht automatisch über ein Abgleichprogramm, mit dem eine optimale Approximation der aufgenommenen Versuchsdaten (z.b. Spannungs Dehnungs Diagramme) erreicht wird. 2.2 Durchführung der Variantenrechnungen Untersuchung zur Diskretisierung Zunächst sollte untersucht werden, ob die beobachteten Unterschiede zwischen Rechnung und Versuch Folge einer zu groben Diskretisierung sind. Zu diesem Zweck wurden Rechnungen mit unterschiedlichen Netzfeinheiten durchgeführt. Dazu wurden sowohl Schalen als auch Volumenelemente verwendet. Abb. 4 zeigt die mit drei unterschiedlichen Schalenelement Diskretisierungen erhalten Deformationen für das Material DX53. Verwendet wurden 125 (250), 250(500) und 500(1000) Elemente über die Länge des betrachteten Platinenstreifens. (Die Zahlenangaben in Klammern weisen darauf hin, dass aufgrund der Tatsache, dass es sich bei den verwendeten Elementen um Dreieckselemente handelt, pro Längenabschnitt des Streifens natürlich jeweils zwei Elemente verwendet werden mußten.) In Abb. 4 ist die Kontur des vermessenen Bauteils rot, der Querschnitt vor der Rückfederung blau dargestellt. Man erkennt, dass bei der Diskretisierung mit 125 Elementen die Rückfederungsprognose auch vom Trend her falsch liegt. Mit einer Verdoppelung der Elementanzahl ergeben sich bereits durchaus befriedigende Ergebnisse. Im Bereich der Zarge wird
6 Abb. 5 zeigt die mit Volumenelementen erhaltenen Ergebnisse. Folgende Diskretisierungen wurden verwendet: 250 x 2, 500 x 4 und 1000 x 8 Elemente. Die erste Zahl bezeichnet die Elementanzahl in Längsrichtung des Streifens, die zweite diejenige über Abb. 4: Simulation mit Schalenelementen (DX53) die Rückfederung sogar exakt getroffen. An der unteren Ziehkante federt der Winkel jedoch zu stark auf. Dadurch bleibt der Flansch nahezu horizontal. Bei einer weiteren Verdoppelung der Elementanzahl ergeben sich nur geringe Unterschiede der simulierten Rückfederung. Auch hier federt der untere Winkel zu stark auf. Eine weitere Verdopplung der Elementanzahl ist nicht mehr sinnvoll, da hierdurch die für die verwendeten Elemente geforderten Qualitätskriterien nicht mehr erfüllt wären. Abb. 6: Simulation mit Schalenelementen (CPW800) die Querschnittshöhe. Alle Ergebnisse liegen nahe beieinander und geben die gemessene Rückfederung gut wieder. Im Vergleich zu den mit Schalenelementen erhaltenen Deformationen zeigen die Ergebnisse eine stärkere Krümmung im Verlauf der Zarge. Bezogen auf die Gesamtdeformation liefern die Volumenelemente jedoch die genaueren Ergebnisse. Abb. 5: Simulation mit Volumenelementen (DX53) Abb. 7: Simulation mit Volumenelementen (CPW800)
7 Auffederung des unteren Winkels wird geringfügig unterschätzt. Das mit dieser Elementierung erzielte sehr gute Ergebnis muss sicherlich als Zufall gewertet werden. Die mittelfeine Diskretisierung liefert ein schlechteres Ergebnis, während die feinste Elementierung wiederum zu einer guten Rückfederungsprognose führt. Man könnte mutmaßen, dass das mit der feinsten Elementierung erhaltene Ergebnis der exakten Lösung der Modellgleichungen am nächsten kommt. Abb. 8: Querschnittkräfte u. momente (Vergleich Volumenund Schalenelementlösung) Führt man analoge Berechnungen für den hochfesten Stahl CPW800 durch, so wird dieser Trend deutlicher (Abb. 6). Man erkennt zwar, dass sich die Ergebnisse mit steigender Elementanzahl erheblich verbessern, selbst mit der feinsten Schalenelement Diskretisierung (500 bzw El.) erhält man im Sinne einer verwertbaren Prognose jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Abb. 9: Simulation mit Volumenelementen (DP600) Bei Verwendung von Volumenelementen erhält man deutlich bessere Ergebnisse (s. Abb. 7). Erstaunlich ist, dass das Ergebnis für die gröbste Diskretisierung den Versuch nahezu genau trifft. Die Krümmung der Zarge ist exakt wiedergegeben. Die Abb. 8 zeigt einen Vergleich der Schnittgrößen (Normalkraft und Biegemoment), die jeweils mit dem feinsten Modell aus Schalen (500 El.) und Volumenelementen (1000 x 8 El.) für einen Querschnitt ermittelt wurden, der sich bei Beginn des Tiefziehens kurz vor der unteren Ziehkante befindet. Die dargestellten Schnittgrößen sind auf die Kantenlänge der Platine bezogen. Für die Biegemomente erkennt man eine gute Übereinstimmung während des gesamten Tiefziehvorgangs. Im Bereich der unteren Ziehkante ändern sie erwartungsgemäss ihr Vorzeichen und bleiben im Bereich der Zarge in etwa konstant. Erstaunlich sind die Unterschiede in den Normalkräften. Bei beiden Modellen erreichen die Kräfte ein Maximum, wenn der Querschnitt die Ziehkante etwa zur Hälfte (45 ) durchlaufen hat. Bei qualitativ durchaus ähnlichem Verlauf ist die mit dem Schalenelement Modell ermittelte Zugkraft jedoch deutlich größer. Beim Einlaufen des Querschnitts in den geraden Bereich der Zarge erreicht die Normalkraft im Falle des Volumenelement Modells einen in etwa stationären Wert. Da aufgrund der geringen Reibung die Zugkraft im Zargenbereich allein durch die Doppelbiegung der Platine an der unteren Ziehkante bestimmt wird und sich also mit dem Einzug nicht maßgeblich ändern kann, muss es sich hier tatsächlich um ein nahezu stationäres Problem handeln. Der mit dem Schalenelement Modell ermittelte Normalkraftverlauf ist im Bereich der Zarge durchaus ähnlich. Allerdings liegt der Mittelwert hier um etwa 30% unter dem der mit dem Volumenelement Modell ermittelten Normalkraft. Warum das Schalen und Volumenelement Modell trotz des gut übereinstimmenden Biegemomentenverlaufs im Zargenbereich derart unterschiedliche Rückfederungsergebnisse liefern, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden. Interessant ist noch ein Blick auf die Verformungen des Querschnitts im Bereich der unteren Ziehkante. Das Volumenelement Modell zeigt
8 deutlich, dass die Hypothese vom Ebenbleiben der Querschnitte hier nur in sehr grober Näherung erfüllt ist. Dies mag der wesentliche Grund dafür sein, dass eine genügend feine Diskretisierung mit Volumenelementen deutlich bessere Ergebnisse liefert als ein Modell aus Schalenelementen. Rechnungen zum Material DP600 zeigen ein ähnliches Bild (s. Abb. 9). Auch hier erhält man bei Verwendung von Volumenelementen deutlich bessere Ergebnisse als mit Schalenelementen. (Auf eine Darstellung der Schalenelementrechnungen wurde hier aus Platzgründen verzichtet.) Man sieht allerdings, dass mit 1000 x 8 Elementen eine sehr feine Diskretisierung notwendig ist, um gute Ergebnisse zu erzielen. einlaufende Material einer Doppelbiegung ausgesetzt wird. Im vorliegenden Fall wird die Abweichung von den Versuchsergebnissen aber ganz wesentlich vom Elementtyp und der Netzfeinheit bestimmt. Mit einem sehr feinen Netz von Volumenelementen erhält man durchgängig gute Ergebnisse, unabhängig vom jeweiligen Material und der Berücksichtigung des Bauschinger Effekts durch ein kinematisches Verfestigungsmodell. Diese Sensitivität gegenüber Elementtyp und feinheit lässt grundsätzlich an Bemühungen zweifeln, über die Verwendung immer komplexerer Materialmodelle die Qualität der Rückfederungs prognosen signifikant zu erhöhen, ohne gleichzeitig auch die Elementformulierungen maßgeblich zu verbessern Untersuchungen zum Einfluss des Materials Für den Fall des Materials CPW800 soll untersucht werden, in wie weit die Berücksichtigung einer kinematischen Verfestigung die Rückfederungsprognose beeinflusst. Dabei werden die Parameter des zuvor beschriebenen Materialmodells so bestimmt, dass bei möglichst identischen Fließkurven der kinematische Anteil an der Verfestigung überwiegt. Abb. 11 zeigt die Spannungs Dehnungs Diagramme für die gewählten Parameter bei einer zyklischen Belastung. Abb. 10: Verformung des Querschnitts Damit lassen sich die folgenden Aussagen formulieren: Die verwendeten Schalenelemente können den Tiefziehvorgang mit großer Genauigkeit simulieren. Dies zeigt sich durch viele Vergleiche zwischen Simulations und Versuchsergebnissen von Praxisteilen. Für die Simulation der Rückfederung sind die Schalenelemente jedoch einfachen Volumenelementen bzgl. der Prognosefähigkeit unterlegen. Verwendet man Volumenelemente, so können teilweise bereits mit relativ grober Elementierung sehr gute Ergebnisse erreicht werden. In Bezug auf alle durchgeführten Rechnungen muß jedoch festgestellt werden, dass nur eine genügend feine Diskretisierung auch zuverlässige Ergebnisse liefern kann. Alle Berechnungen wurden mit isotroper Verfestigung durchgeführt (µ =0), obwohl ein Bauschinger Effekt bei dem hier untersuchten Tiefziehvorgang durchaus eine Rolle spielen kann, da das in den Zargenbereich Abb. 11: Spannungs Dehnungs Diagramm (CPW800) Für die Berechnungen wurden die Volumenelementmodelle mit 1000 x 8 Elementen verwendet. Abb. 12 zeigt die errechneten Deformationen für den Fall isotroper und kinematischer Verfestigung. Für die kinematische Verfestigung zeigt sich eine geringfügige Verbesserung der Ergebnisse. Der Verlauf der Verschiebungen entlang der Zarge wird hierbei sogar nahezu exakt wiedergegeben. Die Verbesserung, die durch die Änderung der
9 sich zunächst außerhalb der unteren Ziehkante befindet und während des Tiefziehvorgangs in den Zargenbereich einzieht. Beim Einlaufen des Querschnitt in den Bereich der unteren Ziehkante ergibt sich ein in etwa punktsymmetrischer Spannungsverlauf bzgl. der Platinenmittelfläche (s. Abb. 13). Verlässt der betrachtete Querschnitt diesen Bereich, so wird die Platine zurückgebogen und der Spannungsverlauf kehrt sich um, wobei der Nulldurchgang der Spannungen jetzt unterhalb der Mittelfläche zu liegen kommt. Dieser Spannungsverlauf bleibt dann bei der Bewegung des Querschnitts entlang der Zarge nahezu konstant. Befindet sich der Stempel in der Nähe des unteren Totpunktes, nehmen die Spannungen ab. Ihr Verlauf über den Querschnitt ändert sich dabei qualitativ jedoch nicht. Abb. 12: Simulation mit Volumenelementen (CPW800), Vergleich zwischen isotroper und kinematischer Verfestigung Materialparameter erzielt werden konnte, ist jedoch wesentlich kleiner, als die durch eine Netzverfeinerung erreichte Qualitätssteigerung. Die Bedeutung der kinematischen Verfestigung für den Verlauf der Spannungen soll näher untersucht werden. Hierzu werden die Spannungen in Richtung des Blechstreifens für einen Querschnitt betrachtet, der Abb. 14: Verlauf der Normalkräfte und Biegemomente über die Zeit Abb. 13: Verlauf der Normalspannungen über den Querschnitt Die Spannungsverläufe unterscheiden sich zwischen der Simulation mit isotroper und kinematischer Verfestigung nicht. Im Zargenbereich ergeben sich für die kinematische Verfestigung jedoch geringfügig kleinere Spannungswerte. Auch die im Material nach der Rückfederung verbleibenden Eigenspannungen unterscheiden sich nur sehr gering. Vergleicht man die resultierende Normalkraft im betrachteten Querschnitt, so erkennt man, dass diese entsprechend dem in Abb. 14 dargestellten Spannungsverlauf während des gesamten Tiefziehvorgangs bei Annahme einer isotropen Verfestigung über den Ergebnissen für die kinematische Verfestigung liegt. Dasselbe gilt für die Biegemomente. Offensichtlich hat diese durch die unterschiedlichen Verfestigungsmodelle bewirkte Änderung der Querschnitt
10 kräfte aber keine allzu große Bedeutung für die Berechnung der Rückfederung. 3. Schlussfolgerungen Die Genauigkeit einer numerischen Rückfederungssimulation wird durch eine große Anzahl unterschiedlichster Einflussparameter bestimmt. Viele numerische Untersuchungen zur Rückfederungssimulation widmen sich lediglich bestimmten Teilaspekten des Problems, wie z.b. dem Einfluss bestimmter Reiboder Materialmodelle auf das Rückfederungsverhalten. Dabei kann es aber durchaus der Fall sein, dass z.b. eine durch die größere Komplexität des Materialmodells mögliche Verbesserung der Rückfederungsvorhersage nicht zum Tragen kommt, da andere Einflüsse das Zustandekommen einer physikalisch sinnvollen Lösung verhindern. Der Einsatz komplexerer Materialmodelle würde dann eine größere Genauigkeit der Berechnung nur vortäuschen. Dies wird z.b. immer dann der Fall sein, wenn ein Elementtyp oder einer Diskretisierung gewählt wird, die für die Abbildung der für die Rückfederung wesentlichen Deformationen nicht hinreichend geeignet sind. Die Verbesserung der Lösung mit Hilfe genauerer Materialmodelle würde dabei nur einem Hintrimmen der Simulationsergebnisse entsprechen. Für einige spezielle Probleme mag ein solches Vorgehen möglicherweise angebracht sein. Eine Erhöhung der Prognosesicherheit kann damit jedoch nicht erreicht werden. Den Autoren ist bewußt, dass die Reduktion des tatsächlichen auf ein ebenes Problem eine möglicherweise grobe Vereinfachung der tatsächlichen Verhältnisse bedeutet. Durch die laterale Querschnittsverformung und die hierdurch bedingte Wölbung der Platine quer zu ihrer Einzugsrichtung, während des Tiefziehprozessen ein dreidimensionaler Deformations und Spannungszustand generiert, der die Rückfederung durchaus beinflussen kann. Im Anschluss an die hier vorgestellten Berechnungen sind daher weitere Untersuchungen mit kompletten Platinenmodellen geplant. Der hier gezeigte Benchmarktest macht deutlich, dass die Wahl des Verfestigungsmodells nicht immer die entscheidende Frage bei der korrekten Rückfederungsberechnung ist. Für alle betrachteten Materialien konnten auch mit der Annahme rein isotroper Verfestigung bei Verwendung entsprechend feiner Volumenelementmodelle sehr gute Rückfederungsergebnisse erzielt werden, obwohl durch die bei diesem Beispiel auftretende Doppelbiegung der Bauschinger Effekt durchaus eine Rolle spielen kann. Voraussetzung für gute Ergebnisse ist hier allerdings die Verwendung von Elementenformulierungen, die Locking Effekte ausschließen. Mit Schalenelement Modellen konnte bei Erhöhung der Elementanzahl zwar eine verbesserte Rückfederungsprognose erreicht werden; diese lag aber selbst für das feinste Modell im Falle einiger Materialien noch unbefriedigend weit vom entsprechenden Versuchsergebnis entfernt.
Nachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen
Nachbeulverhalten von Flugzeugrumpfschalen A. Kling, R. Degenhardt DLR Braunschweig Institut für Strukturmechanik alexander.kling@dlr.de richard.degenhardt@dlr.de Das Verhalten von dünnwandigen versteiften
MehrHypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 4..4 ypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln Von einem Laplace- Würfel ist bekannt, dass bei einmaligem Wurf jede einzelne der Zahlen mit der Wahrscheinlichkeit
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
Mehr5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3. a 11 a 12 a 21 a 22. det(a) =a 11 a 22 a 12 a 21. a 11 a 21
5. Determinanten 5.1 Determinanten der Ordnung 2 und 3 Als Determinante der zweireihigen Matrix A = a 11 a 12 bezeichnet man die Zahl =a 11 a 22 a 12 a 21. Man verwendet auch die Bezeichnung = A = a 11
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrCAE INFORMATION DAY W. Krach FEM in der Produktentwicklung
CAE INFORMATION DAY 2011 Seite 1 Agenda / Vortragende CAE Simulation & Solutions Nikolaus Friedl Wolfgang Krach MSC Software Cornelia Thieme Bernd Ruschlau Seite 2 CAE Info-Day Ansfelden 9.6.2011 FEM in
MehrSingularitäten in der FEM und deren Bewertung
Singularitäten in der FEM und deren Bewertung Jeder FEM-Anwender wird früher oder später mit Spannungssingularitäten konfrontiert werden, sich dessen aber nicht unbedingt im Klaren sein. Dafür gibt es
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2016 Mathematik Kompensationsprüfung 3 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
MehrInstitut für Schallforschung
Österreichische Akademie der Wissenschaften Institut für Schallforschung Das Projekt RELSKG - Entwicklung eines vereinfachten Rechenverfahrens für Lärmschutzwände mit komplexer Geometrie Holger Waubke,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =
Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem
MehrPrüfbericht Nr. 2315-140-2005
Seite 1 von 11 Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Wärmebrückenanalyse einer Rollladenkasten-Einbausituation für eine entsprechende Wärmebrückenbewertung gemäß EnEV, Anhang 1 Nr. 2.5, Absatz b) Antragsteller
MehrFachhochschule München Diplom- und Masterarbeiten
Thema: Dynamische Analyse der Millenium Bridge London Die Millenium Brigde in London mußte unmittelbar nach ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2000 wieder geschlossen werden, nachdem große Schwingungen der Brücke
MehrOberstufe (11, 12, 13)
Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)
Mehr8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests
8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars
MehrPartielle Ableitungen, Gradient, Lineare Näherung, Extrema, Fehlerfortpflanzung
Partielle Ableitungen, Gradient, Lineare Näherung, Extrema, Fehlerfortpflanzung Jörn Loviscach Versionsstand: 29. Juni 2009, 18:41 1 Partielle Ableitungen, Gradient Die Ableitung einer Funktion f an einer
Mehrl p h (x) δw(x) dx für alle δw(x).
1.3 Potentielle Energie 5 In der modernen Statik benutzen wir statt dessen einen schwächeren Gleichheitsbegriff. Wir verlangen nur, dass die beiden Streckenlasten bei jeder virtuellen Verrückung dieselbe
MehrKorrelationsmatrix. Statistische Bindungen zwischen den N Zufallsgrößen werden durch die Korrelationsmatrix vollständig beschrieben:
Korrelationsmatrix Bisher wurden nur statistische Bindungen zwischen zwei (skalaren) Zufallsgrößen betrachtet. Für den allgemeineren Fall einer Zufallsgröße mit N Dimensionen bietet sich zweckmäßiger Weise
MehrPhysikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Sven Köppel Matr.-Nr Physik Bachelor 2.
Physikalisches Anfängerpraktikum Teil Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 1 Bestimmung eines unbekannten Ohm'schen Wiederstandes durch Strom- und Spannungsmessung Sven Köppel Matr.-Nr. 3793686 Physik
MehrOptimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend
Optimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend David Peter 30. Oktober 2013 Um eine optimale Strategie für Zehntausend zu entwickeln, führen wir die Funktion E(p, n) ein, die den Erwartungswert an
MehrAbiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien. Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2. = 0. (2 VP) e
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Abiturprüfung an den allgemein bildenden Gymnasien Prüfungsfach: M a t h e m a t i k Musteraufgaben 2017 Hilfsmittelfreier Teil Seite 1-2 1. Bilden Sie die erste
Mehr5. Numerische Ergebnisse. 5.1. Vorbemerkungen
5. Numerische Ergebnisse 52 5. Numerische Ergebnisse 5.1. Vorbemerkungen Soll das thermische Verhalten von Verglasungen simuliert werden, müssen alle das System beeinflussenden Wärmetransportmechanismen,
MehrSystematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte
Systematische Optimierungsverfahren verbessern mit geringem Aufwand Prozesse und Produkte - Eine phänomenologische Darstellung der statistischen Versuchsplanung - Sie kennen das Problem: Ihr komplexer
MehrVergleich von Simulationen mittels Pro/MECHANICA und ANSYS. Sven D. Simeitis
Vergleich von Simulationen mittels Pro/MECHANICA und ANSYS Sven D. Simeitis 04/2011 Gliederung Einleitung Art um Umfang der Berechnungen MECHANICA (p-methode) ANSYS (h-methode) Berechnungsbeispiele Rundstab
MehrDie Harmonische Reihe
Die Harmonische Reihe Wie stellt sich Determinismus in der Mathematik dar? Wie stellt man Daten dar? Wie findet man das Resultat von unendlich vielen Schritten? Mehrere Wege können zu demselben Ziel führen
MehrGeometrische Objekte im 3-dimensionalen affinen Raum oder,... wie nützlich ist ein zugehöriger Vektorraum der Verschiebungen
Geometrische Objekte im -dimensionalen affinen Raum Bekanntlich versteht man unter geometrischen Objekten Punktmengen, auf die man die üblichen Mengenoperationen wie z.b.: Schnittmenge bilden: - aussagenlogisch:
Mehr...~l(it Scientific. Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul
Ingenieurwissenschaftliche Untersuchungen an der Hauptkuppel und den Hauptpfeilern der Hagia Sophia in Istanbul von Christoph Duppel...~l(IT Scientific ~ Publishing Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrEntwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung
Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig
MehrEine zweidimensionale Stichprobe
Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,
Mehr2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse?
2 für 1: Subventionieren Fahrgäste der 2. Klasse bei der Deutschen Bahn die 1. Klasse? Felix Zesch November 5, 2016 Abstract Eine kürzlich veröffentlichte These lautet, dass bei der Deutschen Bahn die
MehrPocket Cards (Winning Probabilities) 6.1 Anzahl der Kombinationen Monte Carlo Simulation Ergebnisse 6
6 6.1 Anzahl der Kombinationen 6. Monte Carlo Simulation 3 6.3 Ergebnisse 6 in case you do not speak German ignore the description and jump to the preflop win probability tables in chapter 6.3 Poker Trainer
MehrLösung 7. Allgemeine Chemie I Herbstsemester Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf.
Lösung 7 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 2012 1. Aufgabe Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf. Chlorwasserstoff ist eine starke Säure (pk a = 7),
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrNUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE
NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser
MehrEvaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
MehrAussagen hierzu sind mit einer unvermeidbaren Unsicherheit behaftet, die statistisch über eine Irrtumswahrscheinlichkeit bewertet wird.
Stichprobenumfang Für die Fragestellung auf Gleichheit von ein oder zwei Stichproben wird auf Basis von Hypothesentests der notwendige Stichprobenumfang bestimmt. Deshalb werden zunächst die Grundlagen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrSchulinterner Lehrplan des Gymnasiums Buxtehude Süd Klasse 8
1. Terme und mit Klammern Schwerpunkt: Beschreibung von Sachverhalten Schwerpunkt: Problemlösen 1.1 Auflösen und Setzen einer Klammer 1.2 Minuszeichen vor einer Klammer Subtrahieren einer Klammer 1.3 Ausklammern
MehrAnalytische Statistik II
Analytische Statistik II Institut für Geographie 1 Schätz- und Teststatistik 2 Das Testen von Hypothesen Während die deskriptive Statistik die Stichproben nur mit Hilfe quantitativer Angaben charakterisiert,
MehrBestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen
Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut
MehrDie Winkelsumme in Vierecken beträgt immer 360.
98 5 Flächenberechnung Wussten Sie schon, dass (bezogen auf die Fläche) Ihr größtes Organ Ihre Haut ist? Sie hat durchschnittlich (bei Erwachsenen) eine Größe von ca. 1,6 bis 1,9 m2. Wozu brauche ich das
MehrFaktorenanalysen höherer Ordnung
Faktorenanalysen höherer Ordnung 1 Ausgangssituation Übliche Faktorenanalysen (erster Ordnung) gehen von Zusammenhängen zwischen manifesten, beobachteten Variablen aus und führen diese Zusammenhänge auf
MehrDie Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren
Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Aber es gibt bis heute kein Regelwerk oder allgemein gültige Vorschriften/Normen für die Anwendung von FEM-Analysen! Es gibt nur sehr vereinzelt
MehrA2.3 Lineare Gleichungssysteme
A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen
MehrPraktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe 1 HU-Berlin, Sommersemester 2005
Praktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe HU-Berlin, Sommersemester 2005 Mario Krell Volker Grabsch 24. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis Herleitung aus der Physik. Voraussetzungen und Annahmen Allgemein
Mehr3 Nichtlineare Gleichungssysteme
3 Nichtlineare Gleichungsssteme 3.1 Eine Gleichung in einer Unbekannten Problemstellung: Gegeben sei die stetige Funktion f(). Gesucht ist die Lösung der Gleichung f() = 0. f() f() a) f ( ) 0 b) f ( )
MehrSkizzieren Sie das Schaubild von f einschließlich der Asymptote.
G13-2 KLAUSUR 24. 02. 2011 1. Pflichtteil (1) (2 VP) Bilden Sie die Ableitung der Funktion f(x) = e2x 1 e x und vereinfachen Sie gegebenenfalls. (2) (2 VP) Geben Sie für die Funktion f(x) = (5 + 3 ) 4
MehrNichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL
Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL Großer Beleg Torsten Keil Betreuer: Prof. Deussen Zielstellung Entwicklung eines Algorithmus, der die 3D- Daten einer Geometrie in eine nichtrealistische
MehrVergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter
Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen
Mehr1 Zahlentheorie. 1.1 Kongruenzen
3 Zahlentheorie. Kongruenzen Der letzte Abschnitt zeigte, daß es sinnvoll ist, mit großen Zahlen möglichst einfach rechnen zu können. Oft kommt es nicht darauf, an eine Zahl im Detail zu kennen, sondern
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
Mehrentspricht der Länge des Vektorpfeils. Im R 2 : x =
Norm (oder Betrag) eines Vektors im R n entspricht der Länge des Vektorpfeils. ( ) Im R : x = x = x + x nach Pythagoras. Allgemein im R n : x x = x + x +... + x n. Beispiele ( ) =, ( 4 ) = 5, =, 4 = 0.
MehrDynamischer Entwurf von Achterbahnfiguren
Dynamischer Entwurf von Achterbahnfiguren Prof. Dr.-Ing.. Rill 1 Einleitung Bei der Entwicklung von Achterbahnfiguren wird in der Regel die Bahngeometrie vorgegeben. Mit Hilfe von Simulationsprogrammen
MehrSyntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung)
Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung) Markus Bader 9. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 4 Übertragung ins e 1 4.3 Bewegung und Satztyp................................
MehrHydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung
Hydraulische Auslegung von Erdwärmesondenanlagen - Grundlage für effiziente Planung und Ausführung Christoph Rosinski, Franz Josef Zapp GEFGA mbh, Gesellschaft zur Entwicklung und Förderung von Geothermen
MehrDrehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter
Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter In vielen Anwendungsfällen müssen die Drehzahl und die Drehrichtung eines Motors bekannt sein. Diese Parameter können komfortabel
Mehr254 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG
54 15. ORDNUNG UND UNORDNUNG 15.4 Ordnungsdomänen Da die verschiedenen Untergitter im llgemeinen gleichwertig sind, können die - oder B-tome bei einer an verschiedenen Stellen beginnenden Keimbildung das
MehrNachweis. U f = 1,2 W/(m 2 K) Wärmedurchgangskoeffizienten. Prüfbericht 422 35889. Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91.
Nachweis Wärmedurchgangskoeffizient Prüfbericht 422 35889 Auftraggeber Produkt Hocoplast Bauelemente GmbH Landshuterstr. 91 84307 Eggenfelden Kunststoffprofile, Profilkombination: Flügelrahmen- Bezeichnung
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur Kompensationsprüfung
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrMuster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK
Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK Name: Zur Vorbereitung verwendetes Hilfsmittel GTR (Modell und Typbezeichnung sind vom Bewerber anzugeben. ) (Modell und Typ sind mit
MehrKlaus Palme Tel. +49 (0) Fax Nr. +49 (0)
Datum 06.12.2011 Bericht Auftraggeber 2011/016-B-5 / Kurzbericht Palme Solar GmbH Klaus Palme Tel. +49 (0) 73 24-98 96-433 Fax Nr. +49 (0) 73 24-98 96-435 info@palme-solar.de Bestellungsnummer 7 Auftragnehmer
Mehrvon Fußböden (Systemböden)
Messverfahren zur Messung des Ableitwiderstandes von Fußböden (Systemböden) GIT ReinRaumTechnik 02/2005, S. 50 55, GIT VERLAG GmbH & Co. KG, Darmstadt, www.gitverlag.com/go/reinraumtechnik In Reinräumen
MehrRotationskörper. Ronny Harbich. 1. August 2003 (geändert 24. Oktober 2007)
Rotationskörper Ronny Harbich 1. August 2003 geändert 24. Oktober 2007) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Anschauliche Herleitung 4 2.1 Darstellungen................................. 4 2.2 Gleichungen
MehrVektoren. Kapitel 3. 3.1 Skalare, Vektoren, Tensoren. 3.2 Vektoren
Kapitel 3 Vektoren 31 Skalare, Vektoren, Tensoren Viele physikalische Größen lassen sich bei bekannter Maßeinheit durch Angabe ihres Betrages als reelle Zahl vollständig angeben Solche Größen nennt man
MehrFEM. Finite Elemente Methode. Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen.
FEM Finite Elemente Methode Diese Unterlagen dienen gemäß 53, 54 URG ausschließlich der Ausbildung an der Hochschule Bremen. Vorlesung FEM INHALT 1.Einleitung 1.1.Historischer Überblick über die Finite
MehrBerechnung und Messung der Sonnenscheindauer. auf einer Dachschrägen
Didaktik der Physik Frühjahrstagung Wuppertal 2015 Berechnung und Messung der Sonnenscheindauer auf beliebigen Dachschrägen Tran Ngoc Chat*, Adrian Weber* *Universität Siegen, Didaktik der Physik, Adolf-Reichwein-Straße
MehrAufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Klappe (13 Pkt.) Ein Wasserbehälter ist mit einer rechteckigen Klappe verschlossen, die sich um die Achse A-A drehen kann. Die Rotation
MehrAnleitung: Standardabweichung
Anleitung: Standardabweichung So kann man mit dem V200 Erwartungswert und Varianz bzw. Standardabweichung bei Binomialverteilungen für bestimmte Werte von n, aber für allgemeines p nach der allgemeinen
MehrMessung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung)
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch (mit Lösung) 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert
MehrPS II - Verständnistest
Grundlagen der Elektrotechnik PS II - Verständnistest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Punkte 4 2 2 5 3 4 4 erreicht Aufgabe 8 9 10 11 Summe Punkte 3 3 3 2 35 erreicht Hinweise:
MehrDatenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp
Datenanalyse (PHY31) Herbstsemester 015 Olaf Steinkamp 36-J- olafs@physik.uzh.ch 044 63 55763 Einführung, Messunsicherheiten, Darstellung von Messdaten Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung und
MehrWaschvlies BöttcherTex Optima BöttcherTex Primera BöttcherTex Impress
Waschvlies BöttcherTex Optima BöttcherTex Primera BöttcherTex Impress Neue Waschanlagenkonzepte zur Reduzierung der Waschzeiten erfordern optimierte Waschvliese In den letzten Jahren wurde der Druckmaschinenbau
MehrUmformen - Grundlagen
Umformen - Grundlagen Einteilung der Umformverfahren - Unterscheidung nach dem Spannungszustand nach DIN 8582 (Druck-, Zug-, Zugdruck-, Biege- und Schubumformen) - Unterscheidung nach der Einsatztemperatur
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik. Weihnachtsblatt
Technische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik Prof. Dr. A. Taraz, Dipl-Math. A. Würfl, Dipl-Math. S. König Weihnachtsblatt Aufgabe W.1 Untersuchen Sie nachstehenden
MehrDOE am Beispiel Laserpointer
DOE am Beispiel Laserpointer Swen Günther Ein wesentliches Ziel im Rahmen der Neuproduktentwicklung ist die aus Kundesicht bestmögliche, d.h. nutzenmaximale Konzeption des Produktes zu bestimmen (vgl.
MehrGrundschraffur Metalle feste Stoffe Gase. Kunststoffe Naturstoffe Flüssigkeiten
Anleitung für Schraffuren beim Zeichnen Die Bezeichnung Schraffur leitet sich von dem italienischen Verb sgraffiare ab, was übersetzt etwa soviel bedeutet wie kratzen und eine Vielzahl feiner, paralleler
MehrFinite-Elemente-Methoden mit CATIA V5
Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion von Werner Koehldorfer erweitert, überarbeitet Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 Koehldorfer schnell
MehrSchriftlicher Test Teilklausur 2
Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen Wintersemester 2009 / 2010 Albayrak, Fricke (AOT) Opper, Ruttor (KI) Schriftlicher
Mehr7.2 Dachverband Achse Pos A1
7.2 Dachverband Achse 1 + 2 Pos A1 Dieser neukonstruierte Dachverband ersetzt den vorhandenen alten Verband. Um die Geschosshöhe der Etage über der Zwischendecke einhalten zu können, wird er auf dem Untergurt
MehrNichtlineare Gleichungssysteme
Kapitel 2 Nichtlineare Gleichungssysteme Problem: Für vorgegebene Abbildung f : D R n R n finde R n mit oder ausführlicher f() = 0 (21) f 1 ( 1,, n ) = 0, f n ( 1,, n ) = 0 Einerseits führt die mathematische
MehrGiessereitag 2014: Optimierung von Gusssimulationen für Niederdruckguss von Messingwerkstoffen. Pascal Dessarzin, 14. April 2014
Giessereitag 2014: Optimierung von Gusssimulationen für Niederdruckguss von Messingwerkstoffen Pascal Dessarzin, 14. April 2014 Inhalt: Einleitung Das Projekt im Überblick Motivation Gusssimulationen Gusssimulationen
MehrWärmeleitung - Versuchsprotokoll
Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Betreuerin: Silke Schaab 1. Einleitung: In diesem Versuch wird die Wärmeleitung verschiedener
MehrTechnische Mechanik I
Vorlesung Technische Mechanik I Prof. Dr.-Ing. habil. Jörn Ihlemann Professur Festkörpermechanik Raum 270, Sekretariat: Frau Ines Voigt Tel.:531-38522 Technische Mechanik I, WS 2010/11 Mechanik: Ältestes
MehrEinsatz der Mehrkörpersimulation in Verbindung mit Computertomographie in der Produktentwicklung
Einsatz der Mehrkörpersimulation in Verbindung mit Computertomographie in der Produktentwicklung Hintergrund Bei komplexen Baugruppen ergeben sich sehr hohe Anforderungen an die Tolerierung der einzelnen
MehrMethode zur Bestimmung des Blechzuschnittes für Umformverfahren mit Formplatinen
Methode zur Bestimmung des Blechzuschnittes für Umformverfahren mit Formplatinen Daniel Nierhoff, ThyssenKrupp Steel Europe AG Einführung Verfahren, die auf nachfolgende Randbeschnitt-Operationen verzichten,
MehrDie Widerstandskoeffizientë der Biegungen sind nahezu unabhängig vom Schlauchtyp
Der Einfluß einiger Parameter auf die Reibungs- und Widerstandskoeffizienten der DEC International Schläuche- und Biegungen ist von TNO untersucht worden (Zulassungsnummer 90-042/R.24/LIS). Die folgenden
MehrProtokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement
Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand
MehrPhysikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006
Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen
Mehr00. Einiges zum Vektorraum R n
00. Einiges zum Vektorraum R n In diesem einleitenden Kapitel werden die in der LV Einführung in die mathematischen Methoden erwähnten Konzepte über Vektoren (im R 2 und R 3 ) im Rahmen des n-dimensionalen
MehrBerücksichtigung von Wärmebrücken im Energieeinsparnachweis
Flankendämmung Dieser Newsletter soll auf die Thematik der Flankendämmung in Kellergeschossen und Tiefgaragen zu beheizten Bereichen hinweisen. Hierfür wird erst einmal grundsätzlich die Wärmebrücke an
MehrPendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,
MehrI. Leistungsbeurteilung
I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW M LK HT 4 Seite 1 von 11. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs
Seite von Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 0 Mathematik, Leistungskurs. Aufgabenart Lineare Algebra/Geometrie ohne Alternative. Aufgabenstellung siehe Prüfungsaufgabe 3. Materialgrundlage entfällt
MehrVerifizierung des Kopplungsalgorithmus analytisches Schrumpfkraftmodell mit numerischer FE-Berechnung
Erweiterung eines analytisch-numerischen Hybridmodells für die Verzugssimulation von Großstrukturen Verifizierung des Kopplungsalgorithmus analytisches Schrumpfkraftmodell mit numerischer FE-Berechnung
Mehr- innerhalb der Betrachtung von linearer und multiplikativer Nachfragefunktion jeweils zwischen deterministischer und stochastischer Marktnachfrage.
6 Zusammenfassung In dieser Arbeit wurden Modelle entwickelt, mittels derer für Supply Chains verschiedener Kettenlängen optimale Preis- und/oder Mengenkombinationen hinsichtlich der Deckungsbeitragsmaximierung
Mehr