Römisch-katholische Kirchgemeinde Reinach

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1 Traktanden: Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 15. November 2016, Uhr im Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstrasse Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 31. Mai 2015 (Beilage 1) 2. Voranschlag für das Jahr 2017 (Beilage 2) 2.1. Allgemeine Bemerkungen 2.2. Das Wichtigste im Überblick 2.3. Aufwand und Ertrag mit Kommentar 2.4. Stellenplan Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission 2.6. Genehmigung 2.7. Festsetzung des Steuerfusses (Antrag des Kirchgemeinderates: unverändert 7,5% der Staatssteuer) 3. Bericht des Kirchgemeinderates über die Amtsperiode (siehe separate Broschüre) 4. Wahlen (Beilage 3) 4.1. Tagespräsidentin/Tagespräsident 4.2. Mitglieder des Kirchgemeinderates 4.3. Präsidentin/Präsident des Kirchgemeinderates 4.4. Aktuarin/Aktuar 4.5. Rechnungsführerin/Rechnungsführer 4.6. Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission 4.7. Mitglieder des Wahlbüros 4.8. Mitglieder der Synode 5. Diverses Anschliessend laden wir Sie herzlich zu einer Erfrischung im Foyer ein. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse geweckt haben und freuen uns auf Ihre Teilnahme. Der Kirchgemeinderat

2 Kirchgemeindeversammlung vom 15. November 2016 Beilage 1 Traktandum 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom Dienstag, 31. Mai 2016, Uhr im Saal des Pfarreiheims St. Nikolaus, Gartenstrasse 16 Stimmenzähler: Thomas Jeker und Felix Neidhart Gäste: Markus Wenger und Florian Anner (WengerPartner AG, Reinach) Katharina Frehner, Marek Sowulewski, Andreas Gschwind (Seelsorgeteam) Roger Sartoretti Entschuldigt: - Einstimmung AW Es ist gewiss eine Gnade den Zeitpunkt zu spüren wenn man darf bzw. wenn man loslassen soll. AW liest ein paar Verse aus der Feder von der Theologin Andrea Schwarz: Let it go Wenn man daran glaubt, dass Gott wirkt dann gibt es den Punkt an dem man loslassen muss dann es gibt es die Zeit in der man gehen lässt dann gilt es zu erkennen wann meine Pläne nicht seine Pläne sind wann ich meines getan habe und ihm seines nicht abnehmen darf dann gilt es wachsen zu lassen und Gott nicht im Wege zu stehen 1. Protokoll Kirchgemeinde-Versammlung vom 24. November 2015 Das Protokoll vom wird einstimmig genehmigt und verdankt. 2. Wahl eines Aktuars für den Rest der Amtsperiode Theo A. Meier wird einstimmig bis Ende 2016 als Aktuar gewählt. 3. Jahresrechnung für das Jahr 2015 (in CHF 1 000) Denis von Sury kommentiert die Rechnung anhand der PP-Präsentation. Mit den graphischen Darstellungen vergleicht DvS die Abweichungen mit dem Vorjahr. 3.1 Das Wichtigste im Überblick: Es ist ein erfreuliches Jahr. Die Kosten sind tiefer als budgetiert. Der Steuerertrag ist deutlich höher. Mehr Abschreibungen auf Immobilien und Rückstellungen für die kommenden Investitionen das Pfarrhaus und im Kirchzentrum St. Marien. Das Eigenkapital ist von CHF (2014) auf CHF gestiegen. Die Rückstellungen betragen CHF (Vorjahr: CHF ). Die Hypotheken und Darlehen wurden stark reduziert. Die Spesen sind von Jahr zu Jahr sehr ähnlich. 3.2 Allgemeine Bemerkungen: Kosten generell tiefer als budgetiert. Steuerertrag aus früheren Jahren deutlich höher. Mehr Abschreibungen auf Immobilien und Rückstellungen für kommende Investitionen in Pfarrhaus und in Kirchenzentrum St. Marien. 3.3 Erfolgsrechnung und Bilanz (in CHF 1 000) Rechnung Bilanz (Eigenkapital) Total Ertrag 2'547 2'188 Total Aufwand 2'529 2'150 Saldo (Mehrertrag) Löhne Verwaltungskosten Sakramente und Liturgie Gruppierungen in der Pfarrei Übrige Sachkosten Externe Institutionen Liegenschaftskosten Abschreibungen, Rückstellungen Steuern, Finanzausgleich 2'292 1'923 Vermögensertrag DvS/ MW DvS/ MW DvS DvS/ MW

3 3.4 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungs-Kommission, Matthias Scherrer: Mit so guten Zahlen macht es Freude diese Rechnung zu revidieren. Im Namen der Rechnungsprüfungs-Kommission (Martin Durst, Toni Schlumpf, Matthias Scherrer) präsentiert MS den Revisionsbericht. Wir haben die Rechnung, die am abgeschlossen wurde, geprüft. Das Revisionsteam beantragt der Römischen-Katholischen Kirchgemeinde Reinach BL die Rechnung am 31. Mai 2016 zum Jahresende 2015, wie sie präsentiert wurde, zu genehmigen. Dank dem en Rechnungsführer MW, der die Rechnung zum ersten Mal gemacht hat und auch an DvS, der die Rechnung fachgerecht präsentiert hat. Fragen zur Rechnung aus dem Plenum: Beim Konto 3149 (Kirchgasse 7) steht in der Spalte Rechnung ? Antwort MW: Es geht um die Fensterläden der Kirchgasse 7. Man hat die Fensterläden im 2015 ersetzt. Budgetiert wurden Sie im 2014 mit CHF Gekostet haben sie aber tatsächlich CHF Die Differenz von CHF 500 wurden in der Kasse belassen. Konto 3127 Heizmaterial, Aufwand CHF : Kommentar? Konto 3145 Pfarrhaus St. Nikolaus Antwort DvS: Das ist ein Fehler! Kommentar stimmt nicht! 3.5 Genehmigung: Den Antrag des Kirchgemeinderates an die Kirchgemeindeversammlung die Jahresrechnung 2015 zu genehmigen. CHF 2'547' Gesamtertrag CHF 2'529' Gesamtaufwand CHF 17' Mehrertrag MS CHF 453' Ausgewiesenes Eigenkapital Die Jahresrechnung 2015 wurde einstimmig genehmigt. Wir sind von der Landeskirche angehalten das Buchhaltungssystem zu wechseln. Die Kirchgemeinde hat vier Jahre Zeit für die Umstellung. Es geht dabei um die Transparenz unter den Kirchgemeinden um diejenigen Kirchgemeinden zu unterstützen, die weniger Kapital und Steuerzahler haben. 4. Information Machbarkeitsstudie Pfarrhaus St. Nikolaus Antrag für einen Projektierungskredit Die Kirchgemeindeversammlung hat einen Kredit gesprochen von CHF um eine Machbarkeitsstudie erstellen zu lassen. Der Raumbedarf um die Dorfkirche wurde ermittelt. Der Firma WengerPartner AG wurde ein Auftrag gegeben was man rund um die Kirche im Dorf baulich machen kann, einerseits beim Pfarrhaus (Renovationsarbeiten sind fällig: Strom, Wasser, Heizung). Was könnte man sonst noch verändern beim Pfarreigarten. Die Resultate wurden bereits dem Kirchgemeinderat vorgestellt. Die Herren M. Wenger und F. Anner stellen den Teilnehmenden die Studie vor war die Grundsteinlegung mit Bausteinen aus einer Ruine Einbau von Nasszellen 1964 kam die Doppelgarage zwischen Pfarreihaus und Pfarreigarten dazu 1981 erfolgte der Dachausbau zu einem Wohngeschoss 1988 wurden alle WC-Anlagen renoviert Das Fazit aus dieser Präsentation: Auch in der Architektur heisst es: Weniger ist mehr! Geplant sind 3 Wohnungen (pro Etage eine Wohnung: Parterre, 1. Stock, 2. Stock) und ein Studio im Dachgeschoss). Das Pfarrhaus ist eines der ältesten Häuser in Reinach. Es hat keine Ziegel sondern Schieferplatten auf dem Dach. Es ist nicht unter Denkmalschutz, soll aber so in seiner Beschaffenheit (Struktur und Optik) erhalten bleiben. Es ist eine Baukommission zu bilden und die Bedürfnisse für den Pfarreigartensaal aufzulisten. Das ist mit der Stadtentwicklung abgesprochen. Der Pfarreigarten ist die Verbindung zum Stadtpark (Friedhof). Aus einem Projekt werden zwei Projekte mit unterschiedlicher Sichtweise: Umbau/Neubau vom Pfarrhaus und vom Pfarreigartensaal. Die Wenger Partner AG ist involviert in das Fachgremium Stadtentwicklung, das einen grossen Einfluss hat auf die Kernzone und mitreden will. Wenger Partner AG hat die Kosten ermittelt für den Projektierungskredit: CHF Votum von Beatrice Häfeli: Das Haus könnte man doch für eine Alterswohngemeinschaft mit Treppenlift nutzen. Oder das Pfarreihaus der Jugend zuführen. Im Parterre ein Pfarrei-Café. Ein Büro für einen Jugendseelsorger und Gruppenräume für die Jugend. Votum von Felix Neidhart: Wenn wir heute zum Kredit von CHF ja sagen, dann ist es gelaufen. Sobald das Haus frei ist, wird umgebaut. Weitere Gedanken miteinbringen: wäre es nicht sinnvoll aus der mittleren Generation Personen miteinbeziehen, machen Wohnungen wirklich Sinn? Votum von Felix Terrier:

4 Gesamtes anschauen, guter Gedanke nicht dreinschiessen, das Ganze anschauen und dann entscheiden, hat evtl. Rückwirkungen auf das Pfarrhaus. Vision das ganze Areal zu verbinden, was wird im Gartenbereich gemacht? Antwort F. Anner: Die Parzelle Kirche, Pfarreihaus und Pfarreigartensaal ist sehr übernutzt. Pfarreigartensaal ist noch mit verschiedenen Gremien anzuschauen. Votum von Margrith Frey: Es wäre wünschenswert diese Wohnungen für das Seelsorgeteam zu nutzen. Votum AW: Ein Gesamtprojekt ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Das Anschlussprojekt Pfarreigartensaal muss man innert nützlicher Frist dazu realisieren. Frage von Thomas Jeker: Kann die Kubatur vom Pfarreigartensaal erweitert werden und ab wann kann gebaut werden? Antwort WengerPartner: Nein, Nutzung ist wesentlich überschritten. Der Pfarreigartensaal kann nicht vergrössert werden. Auf den Stadtpark auszuweichen ist sehr heikel, da nur die Grabsteine entfernt werden. Votum von Irene Hasler: Es ist gar nicht nötig, dass beim Pfarreigartensaal etwas verändert wird. Es ist gross genug, schön und gut eingerichtet. Nicht verändern was nicht nötig ist. Das Parterre hat noch einige Fragezeichen konzeptioneller Natur. Das Parterre soll eventuell statt einer Wohnung ein grosses Sitzungszimmer und Gruppenräume beinhalten. Den Vorschlag vom Kirchgemeinderat unterstützen mit einem Kredit von CHF um das Projekt Pfarreihaus weiterzuführen. Abstimmung Ja Nein Enthaltungen Dem Antrag wurde zugestimmt. 5. Information und Antrag für eine Restauration Volksmissionskreuz am Rebberg Vom Haus- und Hof-Restaurator Philipp Käppeli haben wir eine Offerte eingeholt. Es wäre die erste Restauration seit 80 Jahren. Wir beantragen einen Kredit von CHF zur Renovation des Volksmissionskreuzes. Votum von Gertrud Thüring / Gertrud Heimgartner: ist für s Kreuz mit Korpus und erfährt grosse Zustimmung vom Plenum. Votum von Felix Terrier: Informieren was gemacht wird. Beitrag im Pfarrblatt und Plakat vor Ort. Dem Kredit wurde einstimmig zugestimmt. FS/

5 6. Information über die geplante Zusammenarbeit mit den Kirchgemeinden im Pastoralraum Birstal Das Pastoralraumkonzept wurde von den vier Gemeindeleitern unterschrieben und an den Bischof Felix zur Genehmigung. Die Antwort/Genehmigung vom Bischof sollte diesen Sommer erfolgen. Das Pastoralraumkonzept schafft die Grundlage für die kirchliche Zusammenarbeit, insbesondere schafft es die Grundlage der Zusammenarbeit der verschiedenen Pfarreien/Kirchgemeinden. Es ist geplant am 17. Dezember 2016 in Arlesheim den Pastoralraum durch den Bischof Felix formell zu errichten. Die Seelsorger werden vom Bischof beauftragt im Pastoralraum zu wirken. Der Gemeindeleiter kann bis zur Errichtung des Pastoralraumes nur ad interim gewählt werden. Die formelle Wahl des Gemeindeleiters ist im November vorgesehen. Amtsantritt von Alois Schuler ist der 1. September Die Umsetzung/Verantwortung des Pastoralraumkonzeptes liegt beim Gemeindeleiter. An der KGV sollte ein Vertrag vorgelegt werden, der die Zusammenarbeit zwischen den n Kirchgemeinden formalisiert. Der Kirchgemeinderat hat entschieden, diesen Vertrag noch nicht an der KGV zur Genehmigung vorzulegen, da der Vertrag noch nicht entscheidungsreif ist und 2016 haben wir je CHF gesprochen für die Finanzierung des Pastoralraum-Konzeptes. Wir werden mit den anderen Kirchgemeinden auch im 2017 zusammenarbeiten, wie wir das im 2016 und im 2015 gemacht haben und zwar ohne einen Vertrag, der mehr Fragen aufwirft als er beantwortet. Felix Terrier: Die Errichtung des Pastoralraumes passiert dann, wenn alles geregelt ist. Das heisst, wenn das Pastoralkonzept, das jetzt beim Bistum zur Prüfung liegt, genehmigt ist, wenn die organisatorischen Fragen unter den Seelsorgern und wenn die Zusammenarbeit zwischen den Kirchgemeinden geregelt ist. Votum von Bruno Hiltmann: Hätte erwartet, dass heute schon ein Vertragsentwurf vorliegt, damit die Versammlung weiss worüber im November abgestimmt wird. Er appelliert an die Kirchgemeinde eine positive bejahende Haltung zum Pastoralraum einzunehmen. 7. Verschiedene Informationen / Diverses Erklärung des Seelsorgeehepaares Wyss-Scholz an der Kirchgemeindeversammlung vom 31. Mai: Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Den ausführlichen Text findet man unter Alle Am Wochenende vom 18./19. Juni wird der Abschied gefeiert von AW, KF und MO. Der Präsident verdankt das Erscheinen von Katharina Frehner, Marek Sowulewski, Andreas Gschwind, Roger Sartoretti und Karin Wyss. Wir sind in Verhandlungen mit der Gemeinde um das Pfarrhaus an der Stockackerstrasse als Zwischennutzung zu vermieten. Nächsten Sonntag, 5. Juni ist Flüchtlingstag. Da findet in der Kirche Mischeli ein Gottesdienst statt ab 10:30 und anschliessend ist das Flüchtlingsfest. Dank an alle Kollegen vom Kirchenrat und allen Mitarbeitern. Nächste Sitzung Kirchgemeindeversammlung: Dienstag, 15. November 2016 um 20:00 Uhr. 8. Schluss: 22:50 Uhr Reinach, 10. Juli 2016 Roland Kobler (Präsident) Theo A. Meier (Protokollführer)

6 Kirchgemeindeversammlung vom 15. November 2016 Beilage 2 Traktandum 2.1. Voranschlag für das Jahr 2017 / Allgemeine Bemerkungen Schätzung der Steuereinnahmen und laufende Entwicklung Die Prognose der Steuereinnahmen von natürlichen Personen basiert auf einer Schätzung des Steueramtes und des Kirchgemeinderates. Der Kirchgemeinderat rechnet wegen der leicht abnehmenden Katholikenzahl mittelfristig weiterhin mit leicht rückläufigen Steuererträgen. Für das Jahr 2017 budgetieren wir mit den unveränderten Zahlen aus dem Voranschlag Der Kirchgemeinderat budgetiert dabei wie gewohnt sehr vorsichtig. Die insgesamt gesunde Finanzlage ermöglicht geplante Abschreibungen auf unserem Liegenschaftsbestand und Einlagen in den Renovationsfonds. Im 2. Semester 2017 soll dadurch die vorgesehene Sanierung und Renovation des Pfarrhauses St. Nikolaus ermöglicht werden. Personalaufwand Im Jahr 2016 konnten verschiedene Stellen (Gemeindeleitung, Pfarreisekretärin und Religionspädagogin) angemessen wiederbesetzt werden. Gegenüber dem Voranschlag 2016 rechnen wir mit einem praktisch unveränderten Personalaufwand. Die bewilligten Stellenprozente bleiben mit insgesamt 905 % unverändert. Sachaufwand Wir budgetieren gegenüber dem Voranschlag 2016 einen deutlich höheren Sachaufwand. Dabei fallen insbesondere der Ersatz der Heizung im Pfarreiheim St. Nikolaus sowie der Ersatz der Beleuchtungskörper in der Dorfkirche ins Gewicht. Unveränderter Steuerfuss von 7,5 % der Staatssteuer Der Kirchgemeinderat beantragt, den Steuerfuss unverändert bei 7,5 % der Staatssteuern zu belassen, da wir wegen der leicht rückläufigen Mitgliederzahl weiterhin mit sinkenden Steuereinnahmen rechnen. Die Instandhaltung unserer Liegenschaften, die Entwicklung des Areals um das Pfarreizentrum St. Marien an der Stockackerstrasse 36, allenfalls notwendige Ersatzinvestitionen in die Flachdächer sowie die Renovation/Sanierung des Pfarrhauses St. Nikolaus im kommenden Jahr werden substanzielle Kosten zu Folge haben. Als finanzstarke Kirchgemeinde halten wir deshalb an einem im kantonalen Vergleich unterdurchschnittlichen Steuersatz fest. Kirchgemeinderat Römisch-katholische Kirchgemeinde Reinach Roland Kobler Präsident Denis von Sury Finanzen

7 Kirchgemeindeversammlung vom 15. November 2016 Beilage 2.2. Traktandum 2.2. Voranschlag für das Jahr 2017 / Das Wichtigste im Überblick (in CHF) Budget 2017 Budget 2016 Veränderung Rechnu ng 2015 Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Beiträge Organisationen / Institutionen Passivzinsen Entschädigungen an Gemeindewesen Abschreibungen Einlage in Renovationsfonds Ertrag Steuern des Rechnungsjahres Steuern der Vorjahre Quellensteuer Finanzausgleich Landeskirche Vermögensertrag Entgelte, übriger Ertrag Legate und Spenden Bausubventionen der Landeskirche Entnahmen Vorfinanzierungen Ergebnis Ausgewiesenes Eigenkapital

8 Kirchgemeindeversammlung vom 15. November 2016 Beilage 2.4. Traktandum 2.4. Stellenplan (Soll) Bereich Veränderung Liturgie, Sakramente, Diakonie, Pfarreileitung, Rektoratsdienst 1) Erstkommunion, Firmung 60 % 250 % 250 % - 60 % - Altersseelsorge 50 % 50 % - Jugendseelsorge, Ministranten, Erlebniskatechese 25 % 25 % - Jugendarbeit 20 % 20 % - Religionsunterricht ökumenisch (50/50) 1) 160 % 160 % 565 % 565 % Sekretariat 100 % 100 % - Sakristanen- und Hauswartdienste 240 % 240 % - Total 4) 905 % 905 % Unverändert 1) Unveränderte Lektionen im ökumenischen Religionsunterricht; gemeinsame Planung 2) Ohne Kirchenmusik, Blumenschmuck, temporäres Personal, etc. mit 120% bis 140% Traktandum 2.5. Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Der Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission folgt an der Versammlung. Traktandum 2.6. Antrag des Kirchgemeinderates Die Kirchgemeindeversammlung genehmigt den Voranschlag 2017 wie folgt: Aufwand CHF 2'034' Ertrag CHF 2'057' Mehrertrag CHF Traktandum 2.7. Festsetzung des Steuerfusses: Antrag des Kirchgemeinderates Die Kirchgemeindeversammlung genehmigt für das Jahr 2017 einen unveränderten Steuerfuss von 7,50 % der Staatssteuer. Kirchgemeinderat Römisch-katholische Kirchgemeinde Reinach Roland Kobler Präsident Denis von Sury Finanzen

9 Kirchgemeindeversammlung vom 15. November 2016 Beilage 3 Traktandum 4.1. Wahl der Tagespräsidentin/des Tagespräsidenten Kandidat, den der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Bruno Hiltmann Traktandum 4.2. Wahl der Mitglieder des Kirchgemeinderates (5 bis 7 Mitglieder) (für die Amtsperiode vom bis Kandidatinnen und Kandidaten, die der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Roland Kobler Präsident Dr. Béatrix von Sury d Aspremont Spezialaufgaben / Vermietungen Denis von Sury d Aspremont Finanzen, Wahlen/Abstimmungen Thomas Hartmann Dr. Josef Küng Alois Schuler, Gemeindeleiter ad Interim, vertritt von Amtes wegen die Pfarrei St. Nikolaus. Werner Vogel (Ressort Bauten) stellt sich nicht zur Wiederwahl. Franz Stamm (Vizepräsident, Ressort Personal) stellt sich nicht zur Wiederwahl. Traktandum 4.3. Wahl der Präsidentin/des Präsidenten des Kirchgemeinderates (für die Amtsperiode vom bis ) Kandidat, den der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Roland Kobler Traktandum 4.4. Wahl der Aktuarin/des Aktuars (für die Amtsperiode vom bis ) Kandidat, den der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Theo Meier Traktandum 4.5. Wahl der Rechnungsführerin/des Rechnungsführers (für die Amtsperiode vom bis ) Kandidat, den der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Marc Wey

10 Kirchgemeindeversammlung vom 15. November 2016 Beilage 3 Traktandum 4.6. Wahl der Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission (max. 4) (für die Amtsperiode vom bis ) Kandidaten, die der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Martin Durst Matthias Scherrer Toni Schlumpf Traktandum 4.7. Wahl der Mitglieder des Wahlbüros (6 Mitglieder) (für die Amtsperiode vom bis ) Kandidatinnen und Kandidaten, die der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Stephan Kilchherr Marianne Thüring Leo Übelhart Natascha-Livinia von Sury d Aspremont Monika Oppliger Theo Meier Traktandum 4.8. Wahl der Mitglieder der Synode (6 Mitglieder) (für die Amtsperiode vom bis ) Kandidatinnen und Kandidaten, die der Kirchgemeinderat zur Wahl vorschlägt: Claudia Huser Dr. Béatrix von Sury d Aspremont Maria Musy Pasqualina Künti Charles Jaussi vakant (Vertreterin des Kirchgemeinderates) Federica Getzmann, Dr. Josef Küng, Leo Übelhart stellen sich nicht zur Wiederwahl. Weitere Wahlvorschläge nimmt Roland Kobler, Rainenweg 107, 4153 Reinach, Telefon , rolikobler@bluewin.ch, gerne entgegen oder können an der Kirchgemeindeversammlung eingebracht werden.

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