Auf der Suche nach alternativen Garantiekonzepten
|
|
- Dorothea Geiger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildquelle: Mark Moffett / Getty Images Auf der Suche nach alternativen Garantiekonzepten Damian Borzucki Munich Re Life Forum 2016
2 - Munich Re Financial Solutions Unser Leistungsangebot Nicht-traditionelle Lösungen für Lebensversicherungsunternehmen mit Fokus auf Kapital- & Risikomanagement und Entwicklung innovativer Altersvorsorgeprodukte Munich Re Life Forum
3 - Munich Re Financial Solutions Weltweites Mandat New York Zürich München Tokio Vier Standorte weltweit Erfolgreiche Produktplatzierungen in Europa Asien Nordamerika Standort Financial Solution Munich Re Life Forum
4 - Munich Re Financial Solutions in der Produktentwicklung Von der Produktidee bis hin zum Risikomanagement Bereitstellung von RV-Lösungen für Absicherung von Garantieversprechen Produktentwicklung Herstellung von Partizipation an den Kapitalmärkten Garantie Risikotransfer Laufende Bewertung von Verbindlichkeiten und Handeln von Derivaten Individuell gestaltete Fonds/Indices Digitales Frontend Fonds Munich Re Life Forum
5 Bildquelle: Mark Moffett / Getty Images
6 Wieso überhaupt? Munich Re Life Forum
7 - Wieso überhaupt? Externe Wahrnehmung Beispiel Japan Nettoverzinsung: Solvency II: In den letzten drei Jahren mehr Durchschnittliche SCR-Quote als 4,5% p.a. über 200% Neugeschäft: Stabile Entwicklung in den letzten Jahren Quelle: GDV Munich Re Life Forum
8 - Wieso überhaupt? Ungleichgewicht zwischen Attraktivität für den Kunden/Vertrieb, finanzieller Machbarkeit und Kapitalanforderungen Vertrieb & VN Marktnachfrage Starke Nachfrage nach Garantien in Kombination mit Flexibilitäten für den Versicherungsnehmer Steigende Anforderungen an die Transparenz der Produkte Attraktivität & Wettbewerbsfähigkeit für den Vertrieb Lebensversicherer Kapitalanforderungen Risikofreudigkeit vs. Risikomanagement Kapitalanforderungen Finanzielle Machbarkeit Anhaltendes Niedrigzinsniveau Sinkende Risikoprämien Starke Belastung durch hohe interne Kosten Munich Re Life Forum
9 - Wieso überhaupt? Der Prozess der strategischen Neuausrichtung der Produktpalette hat bereits begonnen Anteil am Neugeschäfts der s.g. neuen Garantien *: 4% 4% 4% 100% 24% 72% 31% 37% Fondsgebundene Versicherungen (Garantie ab Rentenphase) 65% 59% Versicherung mit Garantien (inkl. "neue" Garantiemodelle) 24% 31% 37% Klassische Versicherungen (mit Höchstrechnungszins) *) Quelle: GDV, Jahrespressekonferenz zur Geschäftsentwicklung 2015, 6. April 2016 Anteil nach APE im Neugeschäft, Angaben in Prozent, Marktanteil der befragten Unternehmen 84 Prozent Munich Re Life Forum
10 Wonach wird gesucht? Munich Re Life Forum
11 - Wonach wird gesucht? Garantieherstellung und Garantieversprechen Art und Weise der Garantieherstellung Die Ausgestaltung des Garantieversprechens Gibt es Konzepte, die den anderen überlegen sind? Munich Re Life Forum
12 - Garantieherstellung Garantiekonzepte Die Vielfalt ist sehr groß Dynamisches Hybridprodukt Kapitaleffiziente Klassik Variable Annuity Unter gleichen ökonomischen Bedingungen sind sie alle gleichwertig Teildynamisches Hybridprodukt 2-Topf-Hybrid Indexgebundene Produkte bzgl. der Garantieherstellung Die Vielfalt erlaubt aber das Kapitaleffiziente Hybridprodukte 3-Topf-Hybrid icppi passende Konzept auszuwählen??? Munich Re Life Forum
13 - Garantieherstellung Das passende Konzept entscheidet über den Erfolg Konzept A Konzept B Konzept C Risikomanagement Interne vs. externe Kapazitäten? Verwaltung Ist die erforderliche IT-Infrastruktur vorhanden? Unternehmenswahrnehmung Passt es zum Unternehmensbild? Bewertung Komplexität Passt es zur Art des Vertriebswegs? Marketingkonzept Wie kann es vermarktet werden? Munich Re Life Forum
14 - Garantieversprechen Die Ausgestaltung des Garantieversprechens Was ist ökonomisch darstellbar? Die Kosten der Garantieherstellung hängen maßgebend von den folgenden Faktoren ab: Marktzins Kostenbelastung o o Beitragsbezogen Investmentbezogen Volatilität des underlying Investments Garantiegüte Munich Re Life Forum
15 - Garantieversprechen Zins und Kostenbelastung Maßgebende Rahmenbedingungen 110% 100% 90% Diskontierte Zinskurve BBG Spielraum für Kosten, Provisionen & Upside 6,0% 5,0% Abschluss- und Verwaltungskosten 80% 70% 60% Zusätzlicher Spielraum durch Übernahme von Kreditrisiken 4,0% 3,0% 2,0% 50% 40% 1,0% 30% Stand: September 2016 Laufzeit ,0% Quelle: GDV Risikolos (EONIA) Risikolos + 100bps AK [% BS] VK [% geb. Beiträge] BBG = Beitragsbruttogarantie Munich Re Life Forum
16 - Garantieversprechen Volatilität des Underlying-Investments Eine steuerbare Größe (Ziel-Volatilität) Für die Steuerung der Volatilität werden vermehrt die s.g. Ziel-Volatilität-Fonds eingesetzt Ziel-Volatilität-Konzept Positiver Effekt auf die Garantiekosten: Risiko Komponente Kontroll- Komponente Garantiepreis* für unterschiedlich volatile Underlying-Investments Reduktion des Garantiepreises um mehr als 40% Die definierte Volatilität wird mittels dynamischer Rebalancierung anhand eines Volatilitätsschätzers erreicht. Vol=22% Vol=10% *) Black-Scholes Preis einer endfälligen Kapitalgarantie. Ohne AK, aktueller Marktzins, Laufzeit 15 Jahre Munich Re Life Forum
17 - Garantieversprechen Ziel-Volatilität-Fonds Besser als ihr Ruf aber mit Verbesserungspotential Wahrnehmung über die Zielvolatilitäts-Fonds in den Vertrieben und bei Versicherungsnehmern: Reduktion des Aktienanteils Reduktion der Aussicht auf gute Fondsentwicklung DAX RC 10% (Risky Asset Weight) DAX DAX RC 10% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% DAX DAX RC 10% ᶲ Entwicklung [p.a.] 8,1% 6,3% ᶲ Aktienanteil 100% 53% Dargestellte Daten beruhen auf einem Backtest. Díeser lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Performance zu und ist somit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Munich Re Life Forum
18 - Garantieversprechen Ziel-Volatilität-Fonds Weiterentwicklung Diversified Trend-Following Strategy (1/2) Die Investmentstrategie setzt eine regelbasierte Trendfolgestrategie um Um breit diversifiziert zu sein, umfasst das Anlageuniversum hochliquide Märkte aus vier Asset- Klassen: Aktien Rohstoffe Anleihen Währungen In diesen Assets werden long und short Positionen auf Basis von Trend-Signalen eingegangen Jede Position erhält ein identisches Risikogewicht Monatliche Rebalanzierung und Neupositionierung Tägliche Volatilitätskontrolle und täglicher FX-Hedge Munich Re Life Forum
19 - Garantieversprechen Ziel-Volatilität-Fonds Weiterentwicklung Diversified Trend-Following Strategy im Backtest Wertentwicklung 100% Absolute %Gewichtungen der Asset-Klassen ᶲ Entwicklung [p.a.] DAX DAX RC 10% DTFS RC 5% 8,1% 6,3% 9,1% 90% 80% 70% % % % 30% 20% % 0 0% DAX DAX RC 10% DTFS RC 5% Aktien Anleihen Rohstoffe Währungen Dargestellte Daten beruhen auf einem Backtest. Díeser lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung der Performance zu und ist somit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Munich Re Life Forum
20 - Garantieversprechen Ziel-Volatilität-Fonds mit intelligenter Investmentstrategie Eine wirksame Alternative Diversified Trend-Following Strategy kann Folgendes ermöglicht eine Herabsetzung der Ziel-Volatilität ohne jedoch dabei die Chancen für den Investor/Versicherungsnehmer einzuschränken Die Preisvorteile können für die Ausgestaltung der Garantiezusage verwendet werden Garantiepreis* für unterschiedlich volatile Underlying-Investments - 40% - 45% Vol=22% Vol=10% Vol=5% *) Black-Scholes Preis einer endfälligen Garantie. Ohne AK, aktueller Marktzins, Laufzeit 15 Jahre Munich Re Life Forum
21 - Garantieversprechen Die Garantiegüte Sichtbare Neuausrichtung im Markt Höhe Fälligkeit Gültigkeit Neue Garantiegüte Munich Re Life Forum
22 - Garantieversprechen Die Garantiegüte Fremdwährungs-Police mit währungsbereinigten Produktelementen Denominierung der endfälligen Garantie in einer Fremdwährung (z.b. USD, AUD) Regelmäßige Performanceprüfung in lokaler Währung mit anschließender Umschichtung/Monetisierung* ( knock-out ) Zielperformance erreicht (währungsbereinigt) Zielperformance (z.b. 20%) Zielperformance (z.b. 20%) F/X F/X F/X Performance -prüfung Beginn Aufschubzeit Beginn Rentenphase Beginn Aufschubzeit Beginn Rentenphase SZENARIO 1 ZIELPERFORMANCE NICHT ERREICHT SZENARIO 2 ZIELPERFORMANCE ERREICHT Munich Re Life Forum
23 - Garantieversprechen Die Garantiegüte Fremdwährungs-Policen sind ein wichtiges Standbein der LV in Japan Anteil der Fremdwährungs-Policen am Neugeschäft 100% 80% 60% 40% 20% Bankenvertrieb 2,0% 1,6% 1,2% 0,8% 0,4% 0,0% Neugeschäft % 0% FX-Verträge JPY-Verträge JGB-Zins -0,4% FX-Policen JPY-Policen Quelle: Life Insurance Association of Japan (LIAJ) Munich Re Life Forum
24 - Erkenntnisse Es bedarf mehr als die Wahl eines bestimmten Garantiekonzepts Ein Garantiekonzept alleine kann die heutigen Herausforderungen nicht meistern Die Vielfalt hilft aber, das passende Konzept auszusuchen Das Ausbalancierung der unterschiedlichen Interessen der Stakeholders ist entscheidend: Überprüfung des Garantieversprechens Adjustierung des Risikoappetits und Klarheit über die Risikomanagementkapazitäten (intern als auch extern) Dialog mit den Vertrieben Munich Re Life Forum
25 Bildquelle: Mark Moffett / Getty Images Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Damian Borzucki Financial Solutions Life
26 Haftungsausschluss Die Ansichten und Meinungen die in dieser Präsentation ausgedrückt werden sind die des Vortragenden und müssen nicht zwangsläufig dieselben sein wie die seines Arbeitgebers. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen sind von allgemeiner Natur und sind nicht geeignet bestimmte Umstände eines Individuums oder einer bestimmten Gesellschaft darzustellen. Die Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden, ebenso wenig besteht eine Verpflichtung, die Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Die enthaltenen Informationen sollen keine Handlungsgrundlage darstellen und können die eigene Analyse oder professionelle Beratung aufgrund sorgfältiger Betrachtung der jeweiligen Umstände nicht ersetzen. Munich Re Life Forum
Vertrieb Leben (02/2011)
1 Basis der Garantiemodelle n Hauptunterscheidung der Garantien n Festverzinsliche Wertpapiere n Optionen 2 Übersicht von Garantiemodellen regelbasierte Modelle Statisches 2-Topf-Hybrid Statisches 2-Topf-Hybrid
MehrFinancial Solutions. Innovative Altersvorsorgeprodukte
Financial Solutions Innovative Altersvorsorgeprodukte Den Wandel als Chance nutzen schnell, sicher und gezielt Das ökonomische und regulatorische Umfeld setzt die Lebensversicherung unter Druck. Klassische
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrNeue Altersvorsorgekonzepte in der Niedrigzinsphase (Was sind Garantien wert?) Frank Nobis Dipl. Betriebswirt (FH), CEP
Neue Altersvorsorgekonzepte in der Niedrigzinsphase (Was sind Garantien wert?) Frank Nobis Dipl. Betriebswirt (FH), CEP 2016: das Jahr der Populisten Sparen lohnt sich nicht? 120000 110000 100000 90000
MehrMartin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG
Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle in der Nichtlebenversicherung Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle Inhalt
MehrBCA OnLive. Index Safe. Werner Fischer. FD Frankfurt. index - safe. 11. April 2016 / 1. Werner Fischer
BCA OnLive Index Safe FD Frankfurt 11. April 2016 / 1 Antrieb: der Stuttgarter M-A-X. Aktien Immobilien Gold Anleihen 11. April 2016 / 2 Antrieb: der Stuttgarter M-A-X. Innovatives Trendsteuerungssystem
MehrDie Bewertung der eingebetteten Optionen in der Lebensversicherung
Die Bewertung der eingebetteten Optionen in der Lebensversicherung Prüfungskolloquium 19.11.2010 Beat Wäfler Eingebettete Optionen In Lebensversicherungsprodukten können für den Versicherungsnehmer beispielsweise
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrDenk ich an Hybridprodukte in der Nacht, werde ich um den Schlaf gebracht. Welches System ist gut, welches schlecht? Wie mache ich es dem Kunden
Stand Januar 2012 / 1 Denk ich an Hybridprodukte in der Nacht, werde ich um den Schlaf gebracht. Welches System ist gut, welches schlecht? Wie mache ich es dem Kunden recht? Stand Januar 2012 / 2 Garantiemodell:
MehrGothaer Index Protect Produktpräsentation
Gothaer Index Protect Produktpräsentation 116924 08.2017 Stand: August 2017 Die Inflation und die niedrigen Zinsen lassen einen Teil des Vermögens Ihrer Kunden im Zinsloch verschwinden. Produktpräsentation
MehrGothaer Index Protect Produktpräsentation
Gothaer Index Protect Produktpräsentation 116924 08.2017 Stand: August 2017 Die Inflation und die niedrigen Zinsen lassen einen Teil des Vermögens Ihrer Kunden im Zinsloch verschwinden. Produktpräsentation
MehrDie Aussicht für di d e i Z u Z k u u k n u f n t
Die Aussicht für die Zukunft Die Aussicht für die Zukunft Ungleiche Behandlung und die Folgen Das Ergebnis der Vergangenheit g Sinkende Überschüsse 10 % 9 % 8 % 7 % 6 % Die Verzinsung der TOP-3 in 2012
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrSteigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2014
Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 5. Februar 2015 Jörg Schneider 1 Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen Q4 2014 Gutes Ergebnis für 2014: 3,2 Mrd. Dividende steigt auf 7,75 je Aktie Munich Re
MehrKapitalanlage von Versicherungen bei Negativzinsen und Aktienhöchstständen. Dr. Uwe Siegmund Chief Investment Strategist R+V Versicherung
Kapitalanlage von Versicherungen bei Negativzinsen und Aktienhöchstständen Dr. Uwe Siegmund Chief Investment Strategist R+V Versicherung Wiesbaden, 18.06.2015 Die Konjunktur läuft ganz gut und es gibt
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
Mehrifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften
Produktstrategien für Lebensversicherer unter Solvency II Prof. Dr. Jochen Ruß Köln, August 2012 Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 731 50-31230 fax +49 731 50-31239 email @-ulm.de Agenda Einführung
MehrSteigende Dividende nach gutem Ergebnis Eckzahlen für das Geschäftsjahr 2015
plainpicture/fstop/ralf Hiemisch Steigende Dividende nach gutem Ergebnis 4. Februar 206 Jörg Schneider Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen 205 Konzernergebnis 205 übertrifft mit 3, Mrd. das Gewinnziel
MehrVAM Stillhalter Konzepte: Mit systematischen Stillhalterstrategien erfolgreich durch Phasen hoher Volatilität.
VAM Stillhalter Konzepte: 2012 Mit systematischen Stillhalterstrategien erfolgreich durch Phasen hoher. Marketingmitteilung für institutionelle Investoren 1 VAM Premium Value Konzept: Investmentstrategie
MehrHeidelberger Leben Gruppe Erfahrungsbericht
Heidelberger Leben Gruppe Erfahrungsbericht Markus Eschbach COO Heidelberger Leben Gruppe 15. Juni 2016 / 33. Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch In vier Sätzen 2 Kurzprofil Eigentümer Portfoliogesellschaften
MehrKein entweder-oder! Sondern: Sowohl-als auch mit AL_RENTE Flex. AL_RENTE Flex Januar 2017 Seite 1
Kein entweder-oder! Sondern: Sowohl-als auch mit AL_RENTE Flex AL_RENTE Flex Januar 2017 Seite 1 ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.g. Unsere Kunden sind unsere Mitglieder Einer der ältesten Versicherungsvereine
MehrGarantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell
Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012
Jahres-Pressekonferenz am 14. November 2012 Rolf-Peter Hoenen Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. 2 Beitragseinnahmen 2012 auf bisher höchstem Niveau Schaden-/Unfallversicherung
MehrTrends und Entwicklungen in der Lebensversicherung. BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben
Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung BEST FOR FINANCE Vortrag Helvetia Leben 1 Agenda Trends und Entwicklungen in der Lebensversicherung Rechtliche Änderungen und der Einfluss auf die LV
MehrWertsicherungskonzepte Ertragschancen mit berechenbarem Risiko
Wertsicherungskonzepte Ertragschancen mit berechenbarem Risiko Gerhard Schum 3 Banken-Generali Investment GesmbH Standort Wien Seite 1 Heile Welt? Seite 2 Seite 3 Wie kann man sich davor schützen? Früher.
MehrEckzahlen für das Geschäftsjahr 2016
plainpicture/fstop/ralf Hiemisch 7. Februar 2017 Jörg Schneider Munich Re (Gruppe) Wesentliche Kennzahlen 2016 Konzernergebnis 2016 von 2,6 Mrd. erfüllt Gewinnziel Dividendenerhöhung auf 8,60 je Aktie
MehrDie Abgrenzung zwischen VA und anderen Garantieprodukten
Die Abgrenzung zwischen VA und anderen Garantieprodukten In diesem vierten und letzten Teil der VA-Reihe erläutern wir die wichtigsten anderen Arten von Produkten mit Garantie in Deutschland und vergleichen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
FEBRUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt startet verhalten ins neue Jahr Im Januar summierten sich die Nettomittelzuflüsse auf 1,9 Milliarden Euro. Sie lagen damit um 64 Prozent
MehrWiesbadener Investorentag
Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrHealth Insurance Days «Wie verwaltet man 1.6 Milliarden Franken?» Rudolf Bruder, Mitglied der Geschäftsleitung 21. April 2017
Health Insurance Days «Wie verwaltet man 1.6 Milliarden Franken?» Rudolf Bruder, Mitglied der Geschäftsleitung 21. April 2017 Bilanz Helsana Gruppe èweshalb haben wir Geld zum anlegen Helsana Gruppe Bilanz
Mehr- Eine praktische Betrachtung des GDV-Aufsichtsmodells -
Risikosteuerung in der Lebensversicherung - Eine praktische Betrachtung des GDV-Aufsichtsmodells - Umsetzung der Jahre 2002 und 2003 für die Skandia Lebensversicherung AG Cathleen Zimmermann 08. November
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrInflationsbereinigte Chance-Risiko-Profile von Lebensversicherungsprodukten Stefan Graf, Alexander Kling, Jochen Ruß
Stefan Graf WiMa 2011 Ulm November 2011 Inflationsbereinigte Chance-Risiko-Profile von Lebensversicherungsprodukten Stefan Graf, Alexander Kling, Jochen Ruß Seite 2 Agenda Chance-Risiko-Profile Nominale
Mehr10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005
10th Symposium on Finance, Banking, and Insurance Universität Karlsruhe (TH), December 14 16, 2005 Opening Lecture Dr. Jürgen Förterer CEO, R+V Versicherung Kapitalanlagepolitik von Lebensversicherungsunternehmen
MehrKCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk. Die 1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas
KCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk Verluste vermeiden 1. Jahr 2. Jahr Welche Aktie hat sich besser entwickelt? Aktie A -20% +25% Aktie B -50% +75% 2 Der neue KCD-Union Nachhaltig Aktien MinRisk auf Initiative
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrSLI Global Absolute Return Strategies Fund (GARS)
SLI Global Absolute Return Strategies Fund (GARS) WKN: A1H5Z0/A1H5Z1 Update 2015 / Q2 Die Herausforderungen Wie kann der GARS darauf reagieren? Zinsentwicklung Ausfallrisiken Aktienmärkte Volatilitäten
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast
MehrI-CPPI damit können Sie rechnen. Die Premium-Familie
I-CPPI damit können Sie rechnen Die Premium-Familie Das krisenerprobte I-CPPI 11. 09. 2001 Terroranschläge in den USA Die Weltwirtschaft reagiert geschockt Fonds verlieren rapide an Wert Versicherungen
MehrWKN ISIN LU FONDSPRÄSENTATION. (Stand: )
FONDSPRÄSENTATION (Stand: 05 2017) Der Boss Concept 2. Diversifiziert weltweit über alle Anlageklassen. Keine großen Einzelwetten. Keine Überraschungen. Ausgewählter & vermögensverwaltender Ansatz mit
MehrIngmar Königshofen 2007 2010: Produktmanager bei BNP Paribas 2010 2012: Produktmanager bei Macquarie 2012 jetzt: Inhaber Financial Services Group Was sind Zertifikate? Ihre Wertentwicklung hängt von der
MehrFinanzielle Absicherung von Währungsrisiken
Finanzielle Absicherung von Währungsrisiken KMU Forum - Institut für Finanzdienstleistungen Zug Oliver Führes, 19. September 2016 Zürcher Kantonalbank Darüber sprechen wir heute Wechselkurse Währungsrisiken
MehrMaxxellence Invest. Ändert alles. Ihr Referent: Udo Wagler. Bad Homburg, 06. Juli 2012
Maxxellence Invest Ändert alles Ihr Referent: Udo Wagler Bad Homburg, 06. Juli 2012 Ändert alles wirklich? Global Absolute Return Strategies Die Erfolgsgeschichte im Überblick 170 165 160 155 150 145 140
Mehrflexibler kapitalplan einfach träume gestalten
flexibler kapitalplan einfach träume gestalten MAXIMALE FREIHEIT FÜR IHRE STRATEGISCHE VERMÖGENSPLANUNG Einzahlen, Zuzahlen, Entnehmen, Gestalten. Profitieren Sie von unserem innovativen Wiederanlagekonzept!
MehrFactsheet Reichmuth Matterhorn+ USD Dezember 2016
Factsheet Reichmuth Matterhorn+ USD Dezember Indexierte Wertentwicklung (nach Kosten) 1 400 20% 1 300 11.0% 11.0% 15% 1 200 8.2% 6.5% 10% 1 100 5% 1.0% 1.3% 4.4% 1 000 0% 900 5% 2010 2011 2012 2013 2014
MehrHighlights Fondspolice
Highlights Fondspolice Moderne Anlagekonzepte in der Niedrigzinsphase POOLS & FINANCE HAMBURG Karsten Schmithals Privatkunden Vertriebsunterstützung ALTE LEIPZIGER ÜBER 185 JAHRE Zuverlässig und solide
MehrDie erste Vorsorge mit Relax-Effekt
Rente Garantie Plus Die erste Vorsorge mit Relax-Effekt Nachfolgende Informationen dürfen nur für interne Schulungszwecke der LV 1871 Private Assurance AG (LVPA) sowie zu Informationszwecken ihrer Vermittler
MehrFondsüberblick 19. Dezember 2012
Fondsüberblick 19. Dezember 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Global Chance Global Balanced Aktien; 98,35% Sonstiges; 11,79% Renten; 11,67% Liquidität; 6,21%
Mehr2.2 Unterschiedliche Vorgaben im Hinblick auf staatliche Förderung 24
Inhaltsverzeichnis Grafikverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 19 Einleitung 21 1. Bedeutimg von Kosten und Ziel der Untersuchung 21 2. Eingrenzung der untersuchten Altersvorsorgeprodukte 23 2.1 Eingrenzung
MehrVersicherungen: Die Prozent-Hürde
Versicherungen: Die Prozent-Hürde Wegen des anhaltend niedrigen Zinsniveaus ist die klassische Lebensversicherung abgemeldet. Die Versicherer tragen es mit Fassung und arbeiten an Alternativen. Was die
MehrAnforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte)
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Ausgewählte Seiten Anforderungen institutioneller Anleger an Zertifikate (standardisiert strukturierte Produkte) - Potentiale, Investorenprofil und Produktdesign
MehrLanglebigkeitschance oder Risiko? Keine Alternativen zur Rentenversicherung?
Langlebigkeitschance oder Risiko? Keine Alternativen zur Rentenversicherung? Folie 1 Langlebigkeit: Chance oder Risiko? Folie 2 Langlebigkeit: Chance oder Risiko? Folie 3 Langlebigkeit: Chance oder Risiko?
MehrDiskretionäre Portfolios. August Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1
Diskretionäre Portfolios August 2017 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / August 2017 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,
MehrLEONARDO UI. Stand
LEONARDO UI Stand 17.02.2016 das Anlegerziel Chancen optimal nutzen und Risiken möglichst vermeiden stetiges Anpassen der Struktur an veränderte Bedingungen Konzentration auf liquide Investments, kostengünstige
MehrFür den Inhalt dieser Präsentation ist ausschließlich die Superfund Asset Management GmbH verantwortlich. Bei der Auswahl der Daten und der
Für den Inhalt dieser Präsentation ist ausschließlich die Superfund Asset Management GmbH verantwortlich. Bei der Auswahl der Daten und der Wiedergabe von Informationen geht die Quadriga Asset Management
MehrDeutsche Börse ETF-Forum Wer die Wahl hat Aspekte einer systematischen Fondsauswahl in der Vermögensverwaltung
Deutsche Börse ETF-Forum 2017 Wer die Wahl hat Aspekte einer systematischen Fondsauswahl in der Vermögensverwaltung Commerzbank AG Vermögensverwaltung Jan Kraemer November 2017 Der Investmentprozess der
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrDie bav der Zukunft. Anforderungen an den Produktgeber. bav-symposium Köln, Markus Willmes Leiter Produktmanagement Vorsorge
Die bav der Zukunft Anforderungen an den Produktgeber bav-symposium Markus Willmes Leiter Produktmanagement Vorsorge Seite 1 Agenda Altersvorsorgewelt im Wandel auch in der bav? Zukunft biometrischer Absicherung
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
APRIL 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im März 216 verzeichnete der europäische ETF-Markt eine Trendwende. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 4,1 Milliarden Euro. Die Nettomittelzuflüsse
MehrShareholder Value optimaler Risikomanagementmix für Lebensversicherungsunternehmen. unter Berücksichtigung demographischen Risikos
Shareholder Value optimaler Risikomanagementmix für Lebensversicherungsunternehmen unter Berücksichtigung demographischen Risikos Helmut Gründl, Thomas Post und Humboldt-Universität zu Berlin -1- Agenda
MehrSchweizer Leadership Pensions Forum 2014
Schweizer Leadership Pensions Forum 2014 Corporate Bonds in welchen Bereichen liegen die attraktivsten Opportunitäten? Michael Klose Head Fixed Income AMB Schweiz Swiss Life Asset Managers 29 Oktober 2014
MehrDIE RENDITECHANCEN DER (FONDSGEBUNDENEN) RIESTER-RENTE IM AKTUELLEN MARKTUMFELD Studie des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP)
DIE RENDITECHANCEN DER (FONDSGEBUNDENEN) RIESTER-RENTE IM AKTUELLEN MARKTUMFELD Studie des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) 23. April 2018 PROF. MICHAEL HAUER, OTH AMBERG-WEIDEN GESCHÄFTSFÜHRUNG
MehrAlternative Investmentstrategien: Definitionen und Perspektiven. Dirk Arning, Juni/Juli 2014
Alternative Investmentstrategien: Definitionen und Perspektiven Dirk Arning, Juni/Juli 2014 Agenda 1. Definition 2. Volatilität - Eigene Asset-Klasse oder deren derivative Dimension? 3. Einordnungsversuch
MehrTarget Volatility & Risk Control Indizes. Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz)
Target Volatility & Risk Control Indizes Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz) Agenda Einleitung/Motivation Der Risk Control Mechanismus Exkurs: Varianz- und Volatilitätsschätzer
MehrLiter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit. Liter trinken die Europäer pro Jahr. Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland
w Liter beträgt der jährliche Bierkonsum weltweit Liter trinken die Europäer pro Jahr Mit 109 Litern Pro-Kopf- Verbrauch ist Deutschland Hektoliter stieg die Produktion weltweit im letzten Jahr wird der
MehrWas kosten Garantien?
Alternative Zinsgarantien in der Lebensversicherung, Köln, 1. Juni 2012 Was kosten Garantien? Prof. Dr. Ralf Korn Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Mathematik EI-QFM und Fraunhofer ITWM
MehrHedge Funds - Strategien und Bewertung
Wirtschaft Andreas Weingärtner Hedge Funds - Strategien und Bewertung Praktikumsbericht / -arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes zu Hedge Funds...3 1.1 Hedge Funds ein alternatives Investment...3
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrMit Hebelprodukten profitieren. Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren!
Mit Hebelprodukten profitieren Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren! Zertifikate: Was ist ein Zertifikat? Zertifikate sind: Schuldverscheibungen, die mit begrenzter oder unbegrenzter
MehrInnovative Produktkonzepte in der Direktversicherung. ifa Institut für Finanz- und Aktuarwissenschaften. Ulm, 26. September 2003
Innovative Produktkonzepte in der Direktversicherung Ulm, 26. September 2003 Dipl.-Math. oec. Sandra Blome, IFA Prof. Dr. Hans-Joachim Zwiesler, Universität Ulm Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49
MehrHelvetia. CleVesto SwissPrime. Solide investiert. »Bei meiner Geldanlage vertraue ich auf Schweizer Franken, deshalb SwissPrime.«
Helvetia CleVesto SwissPrime Solide investiert.»bei meiner Geldanlage vertraue ich auf Schweizer Franken, deshalb SwissPrime.« Helvetia CleVesto SwissPrime Ihre»Schweizer«Zukunft. Wertvoll: Ihre Lebensqualität.
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrRendite vs. Risiko Garantiekonzepte im Vergleich
Rendite vs. Risiko Garantiekonzepte im Vergleich Klicken Sie, um das Titelformat zu bearbeiten, Allianz Lebensversicherungs-AG Klicken Sie, um das Format des Untertitel-Masters zu bearbeiten. GDV-Pressekolloquium,
MehrStrategische Optionen für ein Altersvorsorge-Produktportfolio
Strategische Optionen für ein Altersvorsorge-Produktportfolio Köln, August 2014 Jochen Ruß www.ifa-ulm.de Die Bedeutung des klassischen Deckungsstocks für ein Produktportfolio Folien 3-5 Die Bedeutung
MehrETF-Markt legt Verschnaufpause ein
Lyxor ETF Barometer, März 1 Lyxor Research Team ETF-Markt legt Verschnaufpause ein Im März gingen die Mittelzuflüsse am europäischen ETF-Markt stark zurück von 7,9 1 Mrd. Euro im Februar auf 992 Mio. Euro.
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JULI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse am europäischen ETF-Markt betrugen im ersten Halbjahr 214 insgesamt 23 Milliarden Euro, mit einer besonders positiven Entwicklung im zweiten
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrDer 3. Beitragszahler der beruflichen Vorsorge Impulse zur Optimierung
Der 3. Beitragszahler der beruflichen Vorsorge Impulse zur Optimierung Herbert J. Scheidt, Präsident SBVg Iwan Deplazes, Leiter Asset Management Ausschuss SBVg & Präsident der Asset Management Plattform
MehrNiedrigzinsen: was wir von Japan lernen können (oder sollten)
Niedrigzinsen: was wir von Japan lernen können (oder sollten) Annette Knußmann Towers Watson 8. IVS-Forum Köln, 10. Oktober 2013 Schlagzeilen 2 Langjährige Niedrigzinsphase in Japan Aufwertung des Yen
MehrDer neue InvestGarant in der bav!
Der neue InvestGarant in der bav! NÜRNBERGER InvestGarant Altersversorgung in der Niedrigzinsphase Umdenken in der Beratung! Chancen aufzeigen! 2 - 31 % NÜRNBERGER InvestGarant Garantien hinterfragen!
Mehr(3-Monats USD LIBOR %) p.a. ZKB Barrier Reverse Convertible auf Gold / Palladium / Silber
(3-Monats USD LIBOR + 4.65%) p.a. ZKB Barrier Reverse Convertible auf Gold / Palladium / Silber Statusbericht, Bewertungsdatum: 30. Mai 2016 Handelseinheit Preisstellung Knock-in Beobachtung Währung USD
MehrGeldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig!
Geldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig! Selbst anlegen und Managen lassen Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbst anlegen: So machen Sie es richtig! Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbstentscheider
MehrZurich Prime Invest. Das Plus an Individualität. Die fondsgebundene Lebensversicherung mit dem gewissen Extra
Zurich Prime Invest Das Plus an Individualität Die fondsgebundene Lebensversicherung mit dem gewissen Extra Zurich Prime Invest Anlegen wie die Großen Fondsgebundene Lebensversicherung mit vielen Merkmalen
MehrQuartalsmitteilung zum 30. September 2017
Image: Getty Images/fStop Quartalsmitteilung zum 30. September 9. November Agenda 1 Munich Re (Gruppe) 2 3 Rückversicherung 11 2 ERGO 7 4 Ausblick 15 Quartalsmitteilung zum 30. September 2 Munich Re (Gruppe)
Mehr«Ausgezeichnet» geht s auf den Gipfel!
Swiss Life Maximo «Ausgezeichnet» geht s auf den Gipfel! Unstrittig ist unsere Kunden müssen fürs Alter vorsorgen. Unstrittig ist unsere Kunden müssen fürs Alter vorsorgen. die Rendite klassischer Garantieprodukte
MehrFamily-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.
Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht
MehrCONQUEST Behavioral Finance Aktien AMI-Fonds
Q Behavioral Finance Aktien AMI-Fonds () Angewandte Behavioral Finance Dr. Conrad Mattern 1 Q Verknüpft innovative Behavioral Finance-Ansätze mit traditionellen Methoden Legt großen Wert auf enge Verbindung
MehrRealistische Renditeerwartungen und Führungsinstrumente im Tiefzinsumfeld
Realistische Renditeerwartungen und Führungsinstrumente im Tiefzinsumfeld Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Pension Fund Forum Zurich, 20. September
MehrKapitalanlagesteuerung unter Solvency II: Die aktuellen Herausforderungen der Industrie
Kapitalanlagesteuerung unter Solvency II: Die aktuellen Herausforderungen der Industrie Dr. Roman Schulze, KPMG 1 Quo vadis, Zinskurve? Marktrisiko Immobilienrisiko Spreadrisiko Zinsänderungsrisiko Aktienrisiko
MehrBörsenbrief mit Absicherungs- Strategie
Trader-Fokus.de Börsenbrief mit Absicherungs- Strategie Ausgabe 2016 Erklärung und Vorgehensweise Trader-Fokus.de Andreas Knobloch Sehr geehrte Leser, Mit dem Aktienbrief mit Absicherungs-Strategie lehne
MehrINVERS Musterportfolios
INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht INVERS Musterportfolio
MehrNeue Entwicklungen in der Lebensversicherung
Neue Entwicklungen in der Lebensversicherung (Current Trends in Life Assurance) Wien, 30. November 2001 Dr. Andreas Seyboth Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230 fax +49 (0) 731/50-31239
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrVorteile des Einsatzes von Garantiefonds in der bav
Vorteile des Einsatzes von Garantiefonds in der bav Hans-Joachim Zwiesler 4. MCC-Kongress Zukunftsmarkt Altersvorsorge Köln, 3. und 4. Februar 2003 Helmholtzstraße 22 D-89081 Ulm phone +49 (0) 731/50-31230
MehrTransparenz in der Beratung
Stephan Schinnenburg Vertriebsvorstand Makler, Banken und Kooperationen ERGO Beratung und Vertrieb AG qx-club Berlin, 06. Oktober 2014 Anbindung der ERGO Vertriebswege in der Vergangenheit Gründung der
MehrOptionspreistheorie Seminar Stochastische Unternehmensmodelle
Seminar Stochastische Unternehmensmodelle Lukasz Galecki Mathematisches Institut Universität zu Köln 1. Juni 2015 1 / 30 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist eine Option? Definition einer Option Übersicht über
MehrDown & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte
Down & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte Gute Gründe für die Nutzung eines Down & Out Put Die Aktienmärkte haben im Zuge der
Mehr