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1 PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG pixabay.de Selbstmanagement

2 SELBSTMANAGEMENT Selbstmanagement: Eine Definition Zu dem Begriff Selbstmanagement gehören viele Faktoren. Die Fähigkeiten, sich selbst zu motivieren, die eigene Zeit einzuteilen und diese effektiv zu nutzen, rationell Wissen aufzunehmen und Aufgaben zu strukturieren gehören ebenso dazu, wie das eigene Verhalten in unterschiedlichen Bereichen zu steuern, auf sich zu achten und sich zu entspannen und negative Einstellungen und Bewertungen zu vermeiden. Selbstmanagement bedeutet, das eigene Denken, Fühlen und Handeln bewusst und zielgerichtet zu beeinflussen, damit die persönlichen Potenziale sich entfalten und weiterentwickeln können. Es ist erlernbar und es ist veränderbar: Die nachfolgenden Impulse geben Ihnen Anregungen, selbstbestimmt und zielführend Bereiche Ihres persönlichen Selbstmanagements zu bestimmen und Veränderungen bewusst zu gestalten. Nehmen Sie sich dafür Zeit und führen Sie die dazu für Sie hilfreichen Einträge über einen Zeitraum von drei Monaten Wer nicht sein eigener Meister ist, ist nicht frei (Epiktet) 2

3 Sich selbst motivieren: Formulieren Sie für sich einen persönlichen Satz, der Sie bei Ihrem beruflichen und privaten Tun leitet. Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. ( E. Fromm) Bestimmen Sie daraus ableitbare kleine Schritte, mit denen Sie sich Tag für Tag der Umsetzung Ihres Leitsatzes nähern. Die eigene Zeit einteilen und effektiv nutzen: Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen (Seneca) Dazu eignet sich die ALPEN-Methode 1. Sie ist eine Art Tagesplan und steht für: Aufgaben, Aktivitäten, Termine auf Liste notieren Länge, Zeitaufwand für jede Aufgabe schätzen Pufferzeit einplanen: Nur 60 Prozent der Arbeitszeit verplanen, den Rest für Unvorhergesehenes lassen Entscheidungen treffen, Prioritäten setzen Nachkontrollieren, was man erreicht hat, Unerledigtes auf den nächsten Tag übertragen. 1 Nach Lothar, J. Seiwert 3

4 Rationell Wissen aufnehmen und strukturieren: Welcher Gedächtnistyp sind Sie und zu welcher Zeit des Tages nehmen Sie am besten Neues auf? Prägen Sie sich Fakten, Situationen und Zusammenhänge durch Lesen Hören Sehen oder durch konkretes Handeln ein? In der Regel favorisieren wir einen Weg, um uns Dinge einzuprägen, dennoch ist es sinnvoll, sich Wissen über mehrere Kanäle anzueignen. Benutzen Sie Erinnerungshilfen und sorgen Sie für eine gute Stimmung, damit das zu Vertiefende nicht negativ besetzt und damit gehemmt wird fürs Gedächtnis. Strukturieren hilft, sei es als Mind Map oder als farblicher Marker. Ich eigne mir Wissen an, indem ich Ich behalte und strukturiere es, indem ich Meine individuelle Hoch zeit zur Vorbereitung und Aneignung von neuen Sachverhalten: Strukturieren hilft auch, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes geht: Der Schreibtisch ist der Ort, an dem sich die Welt entscheidet. (G. Eich) Wie sieht ihr Schreibtisch aus? Wenn Sie merken, dass die Materialmenge wächst und die Übersicht erschwert, ist es an der Zeit für eine Aufräumaktion. Die Zeiten vor den jeweils anstehenden Ferien eignen sich, um zu ordnen. Datum der letzten und Datum der nächsten Aufräumaktion: 4

5 Aufgaben strukturieren Freiräume schaffen 2 Das folgende Ordnungssystem gibt Ihnen eine Methode an die Hand, das individuell und beruflich Wichtige als Grundlage Ihrer Zeitplanung anzunehmen. Zugleich rückt es bedeutsame und qualitativ hochwertige Tätigkeiten in den Vordergrund, die langfristig von Bedeutung sind. Vier Lebensquadranten A, Q, R und V bilden die Einteilung Ihres persönlichen Bewertungssystems. A steht für Aktualität, sprich für Aufgaben, die wichtig und dringlich sind. R steht für Routine, damit sind alle Aufgaben gemeint, die zwar dringlich sind, aber unter die Rubrik täglicher Kleinkram gefasst werden. Q steht für Qualität, hierzu gehören die Aufgaben die bedeutend sind, ohne zugleich dringlich zu sein. V steht für Verschwendung, darunter fasst man Tätigkeiten, die weder dringlich noch wichtig sind, sogenannte Fluchtaktivitäten Schreiben Sie in die Quadranten stichwortartig die Aktivitäten. Geben Sie ihnen eine persönliche Wertung und reflektieren Sie Ihre Entscheidung. Was möchten Sie verändern, in welchem Quadranten möchten Sie Aufgaben verändern, umsortieren? Dringlichkeit A Aktualität Q Qualität Wichtigkeit R Routine V Verschwendung Wichtigkeit Dringlichkeit Die tägliche stille Stunde: Nehmen Sie sich täglich eine Stunde Zeit für sich. Eine Zeit, in der Sie etwas für sich tun, entspannen, oder einfach nur mit sich selbst allein sind. Genießen Sie das Tun oder auch das Nichtstun, um Kraft für den nächsten Tag zu tanken. 2 Nach Covey und Seiwert, D. Rohnstock: Zeit- und Selbstmanagement für Lehrkräfte. Berlin

6 Ziele: Ohne Ziel kein Weg, ohne Weg keine Schritte, ohne Schritte kein Ankommen. (Herwig) Das eigene Verhalten steuern: Ziele setzen Nehmen Sie sich Zeit und bestimmen Sie persönliche kurz, - mittel- und langfristige Ziele in für Sie wichtigen Lebensfeldern: Zeitraum Privat Beruf Gesundheit Freizeit Für die nächsten drei Monate Für die nächsten beiden Jahre Für die nächsten fünf Jahre Geben Sie diesen Zielen eine positive Ausrichtung und formulieren Sie so genau wie möglich: Bestimmen Sie Änderungen, die zu Ihrer Zielerreichung dienen, die nur von Ihnen beeinflusst werden können, die nicht von dem Beitrag anderer abhängig sind. Beschreiben Sie ganz konkret, woran Sie und andere merken werden, dass Sie Ihr Ziel erreicht haben: Legen Sie ein Veränderungsbuch an und notieren Sie darin (einmal in der Woche) für Sie wichtige Schritte, mit denen Sie begonnen haben, Änderungen in den von Ihnen festgelegten Bereichen vorzunehmen: Führen Sie eine persönliche Bilanz nach drei Monaten durch und halten Sie fest, was Ihnen bisher gelungen ist! 6

7 NOTIZEN 7

8 PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT Butenschönstr Speyer pl@pl.rlp.de pl@pl.rlp.de

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