Diagnostik und Immunhistochemie des medullären Mammakarzinoms
|
|
- Oldwig Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwerpunkt: Mammapathologie Pathologe : DOI /s Online publiziert: 26. Juli 2006 Springer Medizin Verlag 2006 S. Milde 1 J. Gaedcke 1 R. v. Wasielewski 1 H. Bruchardt 1 L. Wingen 2 D. Gadzicki 3 H. Arps 4 H. H. Kreipe 1 1 Institut für Pathologie, Medizinische Hochschule, Hannover 2 Dept. of Disease & Stress Biology, John Innes Centre, Norwich 3 Institut für Zell und Molekularpathologie der Medizinischen Hochschule Hannover 4 Institut für Pathologie, Klinikum Fulda Diagnostik und Immunhistochemie des medullären Mammakarzinoms Tab. 1 Das medulläre Mammakarzinom stellt eine Sonderform der invasiven Karzinome der Mamma dar. Es weist trotz einer hoch malignen G3-Morphologie eine geringere Progressionsneigung und bessere Prognose auf, selbst dann, wenn Lymphknotenmetastasen vorliegen. Die Inzidenzrate der medullären Mammakarzinome betrug in einer neueren epidemiologischen Studie 1,5% mit einem Anteil von 1,1 7% an den invasiven Mammakarzinomen [1, 2, 4]. Anderson [1] und andere beschrieben, dass medulläre Mammakarzinome überwiegend jüngere Frauen vor dem 50. Lebensjahr betreffen. Die diagnostische Reproduzierbarkeit der morphologischen Kriterien hat sich sowohl in Hinblick auf die Interals auch die Intrabeobachterkonstanz als sehr eingeschränkt herausgestellt [5, 8]. Eine besondere differenzialdiagnostische Schwierigkeit ergibt sich aus der Überschneidung mit hochmalignen G3-Karzinomen, die bestimmte medulläre Eigenschaften, wie z. B. eine lymphoplasmazelluläre Infiltration aufweisen können, ohne dass das Vollbild eines medullären Karzinoms ausgebildet ist. Diese z. T. auch als atypische medulläre Mammakarzinome bezeichneten Tumoren bilden jedoch keine eigene Untergruppe und weisen auch keine günstigere Prognose auf, sondern verhalten sich wie andere G3-Karzinome [6]. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Suche nach weiteren objektivierenden Parametern, die die diagnostischen Kriterien erhärten können (. Tab. 1). Mit diesem Ziel wurde eine Studie zur Anwendung immunhistochemischer Marker bei der Diagnostik medullären Mammakarzinome durchgeführt. Histomorphologische Diagnosekriterien des medullären Mammakarzinoms Hauptkriterien Synzytiales Wachstumsmuster >75%, mehr als 4 5 Zellagen Makroskopisch und mikroskopisch komplett gut umschrieben Keine glandulären oder tubulären Strukturen Diffuses, nicht auf die Peripherie beschränktes lymphoplasmazelluläres Infiltrat Niederer Differenzierungsgrad G3 Nebenkriterien Fokale Nekrosen und plattenepitheliale Differenzierung Lymphfollikel, Epitheloidzellgranulome Atypische Riesenzellen (Intraduktale Komponente?) Material und Methoden Wir untersuchten 67 Mammakarzinome aus den Jahren 1986 bis 2004, die als medullär oder atypisch medullär eingeordnet worden waren und welche wir nach den WHO-Kriterien anhand von HE-Schnitten vom Gesamttumor reklassifizierten. Dabei wurden 32 Fälle als typisch medulläre Mammakarzinome und 35 als wenig differenzierte duktal-invasive Mammakarzinome mit medullären Eigenschaften eingeordnet. Das durchschnittliche Erkrankungsalter der Patientinnen mit medullärem Mammakarzinom betrug 48 Jahre und das derjenigen mit duktal-invasiven Mammakarzinomen 51 Jahre. Darunter befanden sich 4 Fälle mit auffälliger Familienanamnese mit einem Durchschnittsalter von 34 Jahren. Für die immunhistochemischen Studien wurden aus dem Randbereich des in Paraffin eingebetteten Haupttumorpräparates Stanzen mit einem Durchmesser von 1 mm entnommen und in einem so genannten Multiblock (ein Paraffinblock mit bis zu 60 schachbrettartig angeordneten Gewebeproben unterschiedlicher Herkunft) zusammengesetzt. Von diesen wurden 4 μm dicke Schnitte angefertigt und auf beschichteten Objektträgern mit den immunhistochemischen Markern Östrogen- (ER-)/Progesteronrezeptor (PR), 358 Der Pathologe
2 Abb. 1 8 Typisches medulläres Mammakarzinom. a Histologisch eher verdrängend als infiltrierend vorwachsende Tumorperipherie. b,c Bei Fehlen glandulärer oder tubulärer Formationen zeigen mehr als 70% der Zellen ein synzytiales Wachstum in breiten Zellkomplexen von 4 5 Zelllagen und vesikuläre Kerne mit großen Nukleolen und vielen Mitosen. d Typische Ausbildung von wahrscheinlich durch Regression bedingten Zysten. e Charakteristisch hoher Ki-67-Markierungsindex Androgenrezeptor, Her-2/neu, bcl-2, p53, Ki-67, Cyclin D1, Ck 5/6, Ck 14, Ck 18, Ck 19, EGF-R, E-Cadherin, Beta-Catenin, CD 117, CD 44v6, Annexin, Ki-A10, CD 20, CD 3, SKP 2 und p27 gefärbt. Die Auswertung der immunhistochemischen Färbungen erfolgte am Doppelmikroskop nach vorheriger Festlegung der Auswertekriterien und Diskussion strittiger Fälle. Ergebnisse Histopathologie des medullären Mammakarzinoms Die insbesondere von der WHO berücksichtigten histopathologischen Kriterien (. Tab. 1), deren strikte Anwendung empfohlen wird, wurden erstmals 1977 durch Ridolfi et al. [7] beschrieben. Diese beinhalten ein synzytiales Wachstumsmuster in >75% der Tumormasse mit Anordnung der Tumorzellen in 4 5 Zelllagen, in einem lockeren, insgesamt gering entwickelten Bindegewebestroma (. Abb. 1 a e). Weiterhin muss der Tumor makroskopisch und mikroskopisch komplett umschrieben sein und ein diffus durchset- Der Pathologe
3 Zusammenfassung Abstract Pathologe : DOI /s Springer Medizin Verlag 2006 S. Milde J. Gaedcke R. v. Wasielewski H. Bruchardt L. Wingen D. Gadzicki H. Arps H. H. Kreipe Diagnostik und Immunhistochemie des medullären Mammakarzinoms Zusammenfassung Das medulläre Mammakarzinom stellt wegen der paradoxen Assoziation von hohem Grad der Dedifferenzierung und Atypie mit einer eher günstigen Prognose eine diagnostische Herausforderung dar. Dabei sind makroskopischer und mikroskopischer Befund maßgeblich, die Haupt- und Nebenkriterien zu berücksichtigen haben. Dagegen ist die Bedeutung des Immunphänotyps noch nicht abschließend geklärt. Da die diagnostische Reproduzierbarkeit der morphologischen Kriterien eingeschränkt ist, haben wir überprüft, inwieweit die Immunhistologie zur Diagnosesicherung herangezogen werden kann. Bei 32 medullären Mammakarzinomen wurden 23 verschiedene Marker analysiert und mit wenig differenzierten duktal-invasiven Mammakarzinomen mit partiellen medullären Eigenschaften (so genannte atypische medulläre Mammakarzinome ) verglichen. Dabei zeigte der sehr charakteristische, aber nicht spezifische Immunphänotyp eine starke Überlappung mit dem so genannten Basalzellphänotyp des Mammakarzinoms (Negativität für Steroidhormonrezptoren und Her2, Positivität für Basalzellzytokeratine). Mit keinem der angewandten Marker konnte eine spezifische Diskriminierung erreicht werden. Medulläre Mammakarzinome exprimierten signifikant häufiger EGF-R. Werden die charakteristischen morphologischen Kriterien, die nur am Resektat und nicht an der Stanze zu erheben sind, mit dem immunhistochemischen Nachweis des charakteristischen Immunphänotyps kombiniert, lässt sich die diagnostische Sicherheit deutlich erhöhen. Schlüsselwörter Medulläres Mammakarzinom Basalzellphänotyp Diagnosekriterien Immunhistochemie EGF Diagnosis and immunophenotype of medullary breast cancer Abstract Medullary carcinoma of the breast has a relatively favorable prognosis despite its malignant histopathological appearance, providing a challenge for the pathologically based diagnosis of breast cancer. Macroscopic and microscopic findings combined provide diagnostic criteria. The importance of the immunophenotype of medullary carcinoma is not well defined. Because the reproducibility of morphological criteria is limited, we conducted an immunohistochemical study in search of markers that could facilitate histopathological classification. We examined 32 medullary carcinomas in comparison with 30 high grade ductal invasive carcinomas with similar morphology using 23 different immunohistochemical markers. The results showed an overlap with the so called basal like subtype of invasive breast cancer (negativity for steroid hormone receptor, positivity for basal cytokeratins). None of the immunohistochemical markers enabled a specific discrimination between the two groups. Medullary carcinomas overexpress EGF-R more frequently (P<0.004). In combining the characteristic morphological criteria and the immunohistochemical detection of the basal like phenotype and EGFR, a higher diagnostic accuracy can be achieved. The immunophenotype alone does not allow a definite classification of medullary carcinoma. Keywords Medullary breast cancer Ductal invasive breast cancer Diagnostic criteria Immunohistochemistry EGFR zendes, nicht auf die Tumorperipherie beschränktes lymphoplasmazelluläres Infiltrat aufweisen. Die Zelldifferenzierung sollte gering (Grad 3) und die mitotische Aktivität hoch sein. Als Ausschlusskriterien gelten glanduläre oder tubuläre Strukturen, die auch nicht als geringe Tumorkomponente vorkommen dürfen, was allerdings in der Literatur unterschiedlich eingeschätzt wird [9]. Als fakultative Merkmale sind fokale Nekrosen, plattenepitheliale Differenzierung, Lymphfollikel und Epitheloidzellgranulome sowie atypische Riesenzellen erlaubt. Umstritten und ungeklärt, ob mit der Diagnose eines medullären Mammakarzinoms vereinbar, ist die Präsenz einer intraduktalen Komponente (. Abb. 2 c), welche für einen Teil der Autoren ein Ausschlusskriterium [6], für andere jedoch ein akzeptables Nebenkriterium darstellt [7, 8]. Die Kombination eines duktal-invasiven Mammakarzinoms mit einigen Eigenschaften des medullären Karzinoms, ohne dass das Vollbild vorliegt, sollte nicht mehr als atypisches medulläres Mammakarzinom bezeichnet werden. Vielmehr sollte hier der Begriff wenig differenziertes duktal-invasives Mammakarzinom bevorzugt werden (. Abb. 2 a c,. Abb. 3). Immunhistochemie medullärer Mammakarzinome Immunhistochemisch fanden wir für die meisten Marker keine signifikanten Unterschiede zwischen medullären und schlecht differenzierten duktal-invasiven Karzinomen mit medullären Eigenschaften (. Tab. 2). Eine Negativität in mehr als 90% medullärer Mammakarzinome zeigte sich für Her-2/neu, bcl-6, bcl-2, CD 44v6, Ck 14, Cyclin D1, Annexin und Ki-A10. Ein diffuses Verteilungsmuster fand sich bei SKP 2, p27, Ck 5/6 und p53. Die Untersuchung des lymphoplasmazellulären Infiltrates mit CD 20 und CD 3 und weiteren T-Zell-Markern (CD 56, CD 57, Granzyme, Perforin) ergab keine Hinweise auf Unterschiede zwischen den Gruppen. Der Median für Ki- 67 zeigte keine signifikante Differenz zwischen medullären (44,61%) und duktal-invasiven Mammakarzinomen (42,79%). 360 Der Pathologe
4 Abb. 2 8 Wenig differenziertes duktal-invasives Mammakarzinom mit Eigenschaften des medullären Karzinoms. a Glatte Begrenzung und dichte lymphozytäre Randreaktion. b Weniger synzytiales Wachstum, häufig in 2- bis 3-lagigen Trabekeln, vereinzelt auch mit angedeuteten glandulären Lumina. c Intraduktale Ausbreitung immunphänotypischen Expressionsmusters gelang nicht. Die Steroidhormonrezeptoren waren bei den medullären Mammakarzinomen alle negativ bzw. nur vereinzelt schwach positiv. Ein Fall mit starker ER-Überexpression, wurde als duktal-invasives Karzinom reklassifiziert. 70,8% der medullären Mammakarzinome waren Androgenrezeptor-negativ, wobei sich kein Unterschied gegenüber den duktal-invasiven Abb. 3 9 Gelegentlich muss die Metastase eines wenig differenzierten Karzinoms in einem intramammären Lymphknoten abgegrenzt werden. Hierbei ist weniger die Kapsel als der Nachweis eines subkapsulären Sinus von entscheidender differenzialdiagnostischer Bedeutung Mammakarzinomen (68,6% negativ) darstellen ließ. Signifikante Unterschiede im Chi- Quadrat-Test zwischen den untersuchten Karzinomgruppen fanden sich bei ER, Ck 18 und EGF-R mit einer Negativität für ER und einer Überexpression der anderen genannten Marker. Eine eindeutige Zuordnung aufgrund eines spezifischen Diskussion In dieser Studie wurden verschiedene immunhistochemische, gegen funktionelle und strukturelle Proteine gerichtete Marker an medullären und duktal invasiven Mammkarzinomen schlechter Differenzierung mit partiellen medullären Eigenschaften untersucht. Dabei fand sich eine deutliche Überlappung des medullären Mammakarzinoms mit dem so genannten basalen Phänotyp des invasiven Mammakarzinoms. Genexpressionsstudien an invasiven Mammakarzinomen haben einen prognostisch ungünstigen Phänotyp beschrieben, der sich durch eine Expression hochmolekularer Zytokeratine (Ck 5, Ck 14) und eine Steroidhormonrezeptornegativität auszeichnet und der als Basalzellphänotyp bezeichnet wird [10]. Wie bereits die konventionelle Histomorphologie mit dem hohen Grad der Der Pathologe
5 Schwerpunkt: Mammapathologie Tab. 2 Immunophänotypisierung medullärer Mammakarzinome und wenig differenzierter duktal-invasiver Mammakarzinome mit medullären Eigenschaften Medullär (n=32) Duktal-invasiv (n=35) Unterschied Negativ <10% Positiv Negativ <10% Positiv [p] (%) (%) (%) (%) (%) (%) ER 31 (96,9) 1 (3,1) 0 (0) 27 (77,1) 1 (2,9) 7 (20,0) 0,028 PR 31 (96,9) 1 (3,1) 0 (0) 32 (91,4) 1 (2,99 2 (5,7) 0,390 Her-2/ 31 (96,9) 1 (3,1) 31 (88,6) 4 (11,4) 0,207 neu Ck 5/6 19 (61,3) 4 (12,9) 8 (25,8) 15 (42,9) 5 (14,3) 15 (42,9) 0,290 EGF-R 1 (3,2) 1 (3,2) 29 (93,5) 14 (41,2) 2 (5,9) 18 (52,9) 0,001 Ck (41,9) 6 (19,4) 12 (38,7) 11 (31,4) 1 (2,9) 23 (65,7) 0,031 Bcl-2 22 (68,8) 4 (12,5) 6 (18,8) 20 (57,1) 2 (5,7) 13 (37,1) 0,201 Ck (93,5) 2 (6,5) 33 (97,1) 1 (2,9) 0,465 Dedifferenzierung und Atypie, zeigt sich auch in der Immunphänotypisierung eine paradox erscheinende Überschneidung von einerseits Eigenschaften, die gesteigerte Malignität anzeigen, und andererseits eine nachweislich geringere Progressionsneigung. Im Vergleich zu den wenig differenzierten Karzinomen mit partiellen medullären Eigenschaften (so geannte atypische medulläre Mammakarzinome ) ergaben sich signifikante Unterschiede in Hinblick auf die Expression von ER, EGF-R und Ck 18. Mit den zur Anwendung gekommenen Markern konnte ein charakteristisches immunhistochemisches Expressionsprofil des medullären Mammakarzinoms etabliert werden, das allerdings nicht spezifisch ist, da es auch bei nichtmedullären Mammakarzinomen angetroffen wird. Solange weder immunhistochemisch noch molekularpathologisch eindeutig diskriminierende, spezifische Marker für das medulläre Mammakarzinom verfügbar sind, nehmen morphologische Kriterien die zentrale Rolle in der Diagnostik ein. Ergänzend und absichernd kann der charakteristische Immunphänotyp herangezogen werden. Dieser ist gekennzeichnet durch eine Negativität für ER/PR, Her-2/ neu, eine hohe Proliferationsaktivität sowie eine Überlappung mit dem basalen Phänotyp, einschließlich einer EGF-R- Positivität. Dieser Befund wurde in einer weiteren nach Abschluss dieser Untersuchung publizierten Studie bestätigt [3]. Wegen der prognostischen Implikationen, die sich aus einer inkorrekten Einordnung eines hochmalignen G3-Mammakarzinoms als medulläres Mammakarzinom ergeben, sollte die Diagnose nur gestellt werden, wenn das idealtypische Vollbild ausgeprägt ist. Hieraus ergibt sich, dass die Diagnose, solange spezifisch diskriminierende immunhistochemische Eigenschaften nicht bekannt sind, nicht aus der Tumorstanze, sondern nur am Resektat zu stellen ist. Fazit für die Praxis Das medulläre Mammakarzinom fällt durch seine gute Prognose trotz des hoch malignen histopathologischen Erscheinungsbildes auf. Umso wichtiger ist die sichere Unterscheidung von morphologisch ähnlichen, schlecht differenzierten G3-Karzinomen mit nur partieller Expression von medullären Eigenschaften (so genanntes atypisches medulläres Mammakarzinom ), die sich wie andere G3-Tumoren verhalten. Um dies zu erreichen, ist die strikte Anwendung der von der WHO erstellten histopathologischen Haupt- und Nebenkriterien erforderlich (. Tab. 1). Die Diagnose ist nur am Resektat und nicht an der Stanze zu stellen. Unterstützend zur Diagnosesicherung kann der charakteristische, allerdings nicht spezifisch diskriminierende Immunphänotyp mit Negativität für ER/ PR und Her-2/neu sowie Positivität für EGF-R und hohem Ki-67-Markierungsindex herangezogen werden. Korrespondierender Autor Prof. Dr. H. H. Kreipe Institut für Pathologie, Medizinische Hochschule Carl-Neuberg-Straße 1, Hannover Kreipe.Hans@MH-Hannover.de Danksagung. Wir danken Herrn Prof. Dr. W. Wierich, Recklinghausen, für die Überlassung von Tumorgewebe (4 Fälle von typischem medullären Mammakarzinom). Interessenkonflikt. Keine Angaben Literatur 1. Anderson WF, Chu KC, Chang S, Sherman ME (2004) Comparison of age-specific incidence rate patterns for different histopathologic types of breast carcinoma. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev 13: Bloom HJ, Richardson WW, Field JR (1970) Host resistance and survival in carcinoma of breast: a study of 104 cases of medullary carcinoma in a series of 1411 cases of breast cancer followed for 20 years. BMJ 3: Jacquemier J, Padovani L, Rabayrol L et al. (2005) European Working Group for Breast Screening Pathology; Breast Cancer Linkage Consortium. Typical medullary breast carcinomas have a basal/myoepithelial phenotype. J Pathol 207: Pedersen L, Holck S, Schiodt T et al. (1989) Interand intraobserver variability in the histopathological diagnosis of medullary carcinoma of the breast, and its prognostic implications. Breast Cancer Res Treat 14: Rapin V, Contesso G, Mouriesse H et al. (1988) Medullary breast carcinoma. A reevaluation of 95 cases of breast cancer with inflammatory stroma. Cancer 61: Reinfuss M, Stelmach A, Mitus J et al. (1995) Typical medullary carcinoma of the breast: a clinical and pathological analysis of 52 cases. J Surg Oncol 60: Ridolfi RL, Rosen PP, Port A et al. (1977) Medullary carcinoma of the breast: a clinicopathologic study with ten year follow up. Cancer 40: Rigaud C, Theobald S, Noel P et al. (1993) Medullary carcinoma of the breast. A multicenter study of its diagnostic consistency. Arch Pathol Lab Med 117: Rosen PP (2001) Medullary carcinoma. In: Rosen PP (ed) Rosen s breast pathology. Lippincott Williams & Wilkins, Philadelphia, pp Sorlie T, Perou CM, Tibshirani R et al. (2001) Gene expression patterns of breast carcinomas distinguish tumor subclasses with clinical implications. Proc Natl Acad Sci U S A 98: Wargotz ES, Silverberg SG (1988) Medullary carcinoma of the breast: a clinicopathologic study with appraisal of current diagnostic criteria. Hum Pathol 19: Der Pathologe
Basal-like / tripelnegatives Mammakarzinom
Molekulare Subtypen: Aktuelles zu Grundlagen und Klinik Basal-like / tripelnegatives Mammakarzinom Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Brustzentrum Universitätsklinikum
MehrBrustkrebs aktuell - OSP am Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms?
Brustkrebs aktuell - OSP am 21.10.2015 Was ist eigentlich die Aufgabe des Pathologen in Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms? Prof. Dr. German Ott, Institut für Pathologie Robert-Bosch-Krankenhaus
MehrGelingt die tumorbiologische Subtypisierung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom in der klinischen Routine?
Gelingt die tumorbiologische Subtypisierung bei Patientinnen mit primärem Mammakarzinom in der klinischen Routine? Daten aus einem klinischen Krebsregister Elisabeth C. Inwald, Regensburg Offenlegung potentieller
MehrDie B3-Läsion. Veränderung mit unsicherem biologischen Potential. Prof. Dr. Michael Heine. Pathologisches Institut Bremerhaven
Die B3-Läsion Veränderung mit unsicherem biologischen Potential Prof. Dr. Michael Heine Pathologisches Institut Bremerhaven Pathologisches Institut Bremerhaven im Mammographie-Screening seit 18.04. 2006
MehrPathologie und Prognoseparameter. AGO e.v. in der DGGG e.v. sowie in der DKG e.v. Dietmar Schmidt Institut für Pathologie A2,2; Mannheim
Pathologie und Prognoseparameter Dietmar Schmidt Institut für Pathologie A2,2; Mannheim Endometriales Adenokarzinom Histologische Typen (WHO 2003) Endometrioid Muzinös Serös Klarzellig Undifferenziert
MehrPathologie Bochum Aktuelles zur Pathologie von Pankreastumoren (einschließlich NET)
Pathologie Bochum Aktuelles zur Pathologie von Pankreastumoren (einschließlich NET) Andrea Tannapfel Institut für Pathologie Ruhr-Universität Bochum Andrea.Tannapfel@rub.de Neuroendokrine Tumoren (NET)
Mehr11. Praktikum. Brustpathologie. Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie
11. Praktikum Brustpathologie Semmelweis Universität II. Institut für Pathologie Überblick 1. - Gutartige Läsionen - Puerperale Mastitis - Nicht-puerperale Mastitis (Duktektasie) - Fettnekrose - Fibrozystische
MehrFamilienanamnese, Tumorlokalisation, Tumorabrenzung, Tumorgröße, TNM-Stadien
Prognosefaktoren beim Die Prognose dieser Studie untersucht die Dauer des rezidivfreien Intervalls und die Gesamtüberlebenszeit. Folgende Prognosefaktoren wurden berücksichtigt: 1.klinische Daten 2. histopathologischer
MehrProtokoll. des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke")
Protokoll des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke") Samstag, den 20. November 2010 9.30 Uhr c.t. bis 14 Uhr Ort: Hörsaal S im Theoretischen Institut II der Medizinischen Hochschule
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrBlockbuster Medicine
Stratifizierende Diagnostik als erster Schritt zur personalisierten Therapie Personalized Medicine Stratified Medicine Blockbuster Medicine Stratifizierende Medizin ist das Management einer Gruppe von
Mehr3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome
3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie
MehrBlockbuster Medicine
Stratifizierende Diagnostik als erster Schritt zur personalisierten Therapie Personalized Medicine Stratified Medicine Blockbuster Medicine Stratifizierende Medizin ist das Management einer Gruppe von
MehrST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN?
ST. GALLEN 2011 DATEN-FAKTEN: KONSEQUENZEN? PATHOLOGIE Zsuzsanna Bagó-Horváth Klinisches Institut für Pathologie MUW Molekulare Subtypen Vom Subtyp zur Therapie Beim invasiv-duktalem Mammakarzinom! Genexpressionsanalysen
MehrVorläuferläsionen FEA, LN, ADH
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Version 2009 1.0D Vorläuferläsionen FEA, LN, ADH Vorläuferläsionen LN, ADH Version 2005: Audretsch / Thomssen Version 2006-2008: Brunnert
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrDie perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms
Früherkennung des Zervixkarzinoms: Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test CLARITY
Mehrimprovement of patient outcome
BrainMet - GBG 79 Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany (BMBC) Meeting a clinical need for the improvement of patient outcome Priv. Doz. Dr. Marc Thill, AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt
MehrMammachirurgie bilden die Daten die Realität ab?
Mammachirurgie bilden die Daten die Realität ab? Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der Gynäkologie / Geburtshilfe Stuttgart, 23. Oktober 2008 Qualitätsindikatoren Prätherapeutische histologische
MehrErgebnisse Immunhistochemie
3.2.2.6 Immunhistochemie Zum Nachweis von Mikrometasasen wurden Antikörper gegen humanes Zytokeratin verwendet. Da alle implantierten Tumorgewebe epithelialen Ursprungs waren, konnte dieser Marker bei
MehrNeues von den. intrinsischen Subtypen
Neues von den intrinsischen Subtypen Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke - Direktor: Prof. Dr. med. Achim Rody - Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Campus Lübeck Molekulare Subtypen Sorlie et al.,
MehrLangzeit-follow-up Datenbanken bei Mammakarzinom unter besonderer Berücksichtigung der Therapiewahl
Aus dem Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart (Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen) Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt Professor Dr. W. E. Simon Langzeit-follow-up Datenbanken
MehrPathologie des Mammakarzinoms D. Mayr, K. Sotlar, B. Högel, W. Permanetter, J. Nährig
Projektgruppe Mammakarzinome Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge Symposium 10.10.2009 Pathologie des Mammakarzinoms D. Mayr, K. Sotlar, B. Högel, W. Permanetter, J. Nährig Was ist neu?
MehrTumor-Pathologie allgemeine
Tumor-Pathologie allgemeine Systematisches Vorgehen bei der Diagnostik (1): Tumoren werden beurteilt anhand folgender Ebenen: - Gewebe-Ebene - Zell-Ebene - Klinisches Verhalten Systematisches Vorgehen
MehrOnkologie. Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs. K. Possinger
Onkologie Individualisierte Therapie Beispiel: Brustkrebs Med. Klinik für Onkologie und Hämatologie Charité Campus Mitte Universitätsmedizin Berlin K. Possinger Überleben bei Brustkrebs 1978 2006 (Tumorregister
MehrTomosynthese und Tomosynthese gesteuerte Stereotaxie. Dr. med. Sibylle Dubach Schwizer Brust-Zentrum Zürich
Tomosynthese und Tomosynthese gesteuerte Stereotaxie Schwizer Brust-Zentrum Zürich Hautkalk Intramammäre Lymphknoten Hautläsion Invasiv duktales Mammakarzinom Vorteile der Tomosynthese mit synthetischen
MehrTumoren der Schilddrüse
456. Tutorial der Deutschen Abteilung der Internationalen Akademie für Pathologie e.v. Tumoren der Schilddrüse am 31. Oktober 2015 von Prof. Dr. med. Kurt Werner Schmid, Essen Tagungsort: Fortbildungszentrum
MehrAus dem Institut für Pathologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. S. Hauptmann)
Aus dem Institut für Pathologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. S. Hauptmann) Diagnostischer Nutzen und prognostische Relevanz immunhistochemischer Marker
MehrERFAHRUNGEN MIT DER MRI-GESTEUERTEN PROSTATABIOPSIE IN DER RE-BIOPSIE
Fehr J.-L., Möckel C., Hailemariam S. 2, Haldemann R. 3, Koch E. 3, Porcellini B. 3 Uroviva Zentrum für Zentrum Urologie für Urologie Hirslanden, Hirslanden, Klinik Hirslanden, Klinik Hirslanden, Zürich,
Mehr3 Ergebnisse. Abb. 3.1: Übersicht Reklassifizierung
3 Ergebnisse 3.1 Histopathologische Aufarbeitung kleinzelliges Bronchialkarzinom Durch die Reklassifizierung der 98 primär ausgewählten Bronchialkarzinome (Abb. 2.1, S. 5), kam es in Bezug auf die kleinzelligen
MehrLösungsvorschlag fürs Histotestat. Allgemeine Pathologie
Lösungsvorschlag fürs Histotestat Allgemeine Pathologie Niere anämischer Niereninfarkt Koagulationsnekrose (Verlust der Zellkerne) Hämorrhagischer/ granulozytärer Randsaum Hypereosinophilie Herzmuskel
MehrH.P. Sinn Sektion Gynäkopathologie Pathologisches Institut der Universität Heidelberg
Die hot topics der Tumorentstehung wo geht der Weg hin? H.P. Sinn Sektion Gynäkopathologie Pathologisches Institut der Universität Heidelberg Agenda Pathogenese der Vorläufer? Molekulare Klassifikation
MehrDissertation. zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Medizin (Dr. med.)
Aus der Universitäts-Klinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. R. Spielmann) Vakuumbiopsie der Brust: Erste Erfahrungen
MehrIndividualisierte Therapieentscheidung Aktueller Stand aus klinischer Sicht
Onkologischer Workshop: Individualisierte Therapieentscheidung Aktueller Stand aus klinischer Sicht Bernd Schmidt Schwerpunkt Pneumologie, Universitätsklinikum Halle (Saale) Samstag 6. März 2010 Histologie
MehrIndikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen
Herrn Prof. Dr. med. Klaus Junker Facharzt für Pathologie - Molekularpathologie St.-Jürgen-Str. 1 28177 Bremen Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen (Auftragshinweise
MehrAuf dem Weg zur individualisierten Behandlung des Brustkrebses. Welche Möglichkeiten bieten Biomarker?
Auf dem Weg zur individualisierten Behandlung des Brustkrebses Welche Möglichkeiten bieten Biomarker? Prof. Dr. med. O. Ortmann Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am
MehrBevölkerungsbezogene Betrachtung der Tumorstadienverschiebungen durch Mammographie-Screening in verschiedenen histologischen Untergruppen
Bevölkerungsbezogene Betrachtung der Tumorstadienverschiebungen durch Mammographie-Screening in verschiedenen histologischen Untergruppen Ulrike Braisch Karla Geiss Martin Meyer www.krebsregister-bayern.de
MehrProtokoll. des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke")
Protokoll des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke") Samstag, den 10. November 2007 9.30 Uhr c.t. bis 14 Uhr Ort: Hörsaal S im Theoretischen Institut II der Medizinischen Hochschule
MehrProstata. Crash-Kurs: Gleason-Score für Radiologen
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Prostata Crash-Kurs: Gleason-Score für Radiologen
Mehr47. Warthin-Tumor. Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 504
47. Warthin-Tumor Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 504 47. Warthin-Tumor Universitätsklinikum Leipzig AöR (2015): Histopathologischer Kurs, I. Sändig 505 47.
MehrBrustkrebs Vermeidung unnötiger Chemotherapie Prognoseeinschätzung durch upa, PAI-1
Brustkrebs Vermeidung unnötiger Chemotherapie Prognoseeinschätzung durch upa, PAI-1 Süha Alpüstün Krankenhaus Reinbek St.Adolf-Stift Frauenklinik Brustzentrum Mitglied im Brustzentrum Hzgt.Laueunburg/östliches
MehrHPV Infektion und Vulvakarzinom: Pathogenese und. Prävention durch Impfung
AGO State of the Art 2013 HPV Infektion und Vulvakarzinom: Pathogenese und Prävention durch Impfung Christian Dannecker, München Epidemiologie Vulvakarzinom in Deutschland 3.800-5.300 Neuerkrankungen/Jahr
MehrJahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel
KINDERKREBSINITIATIVE BUCHHOLZ Holm-Seppensen (KKI) Jahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel 50 Jahre LKR 40 Jahre Kiel-Klassifikation 1963 Karl Lennert Prof. Hamperl (stellvertretender Vorsitzende
MehrPräparataufarbeitung in der Pathologie Gian Kayser
Präparataufarbeitung in der Pathologie Gian Kayser Bearbeitungsmethoden in der Pathologie Zytologie Beurteilung von Einzelzellen und kleinen Zellgruppen Histologie Beurteilung von zusammenhängenden Geweben
MehrZytomorphologie und genetischer Befund beim Lungenkarzinom - gibt es eine Korrelation? Halle, Dr. M. Engels, Institut für Pathologie
Zytomorphologie und genetischer Befund beim Lungenkarzinom - gibt es eine Korrelation? Halle, 03.11.2012 Dr. M. Engels, Institut für Pathologie Adenokarzinom Plattenepithelkarzinom molekulare Subtypen
MehrBasaler und myoepithelialer Phänotyp des invasiven Mammakarzinoms
Pathologe 2008 [Suppl 2] 29:363 369 DOI 10.1007/s00292-008-1032-0 Online publiziert: 3. September 2008 Springer Medizin Verlag 2008 P. Mainka 1 S. Kahlert 2 T. Kirchner 1 D. Mayr 1 J. Diebold 3 1 Pathologisches
MehrMammasonographie in der Praxis: eine Standortbestimmung. Dr. med. Ellen Marzotko Frauenarztpraxis Erfurt
Mammasonographie in der Praxis: eine Standortbestimmung Dr. med. Ellen Marzotko Frauenarztpraxis Erfurt Zentren für familiären Brust- und Eierstockkrebs Früherkennungsplan Hier muß Vorsorgeschema hin
MehrMolekulargenetik Mammakarzinom
Molekulargenetik Mammakarzinom Andreas Günthert Frauenklinik Inselspital Bern andreas.guenthert@insel.ch Tradition Innovation TNM-System Tumorgrösse bzw. Infiltration Haut und/oder Thoraxwand Nodalstatus
MehrMaligner Polyp des Kolons/Rektums
Wolfram Jochum Institut für Pathologie Kantonsspital St.Gallen wolfram.jochum@kssg.ch 1 2 1 Maligner Polyp Begriffsdefinitionen Maligner Polyp (= malignes Adenom): Adenom mit Übergang in ein invasives
Mehrmi-rna, zirkulierende DNA
Erbsubstanz: Grundlagen und Klinik mi-rna, zirkulierende DNA 26.11.2010 Ingolf Juhasz-Böss Homburg / Saar Klinische Erfahrungen zirkulierende mirna erstmals 2008 im Serum von B-Zell Lymphomen beschrieben
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005 2012: Albert / Blohmer / Junkermann / Maass / Scharl / Schreer
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrPilzpneumonie. CT Diagnostik
Pilzpneumonie CT Diagnostik Radiologie Prof. Dr. Claus-Peter Heussel Diagnostische und Interventionelle Radiologie Thoraxklinik Heidelberg Das CT Thorax ist eine sensitive Methode zum Nachweis pulmonaler
MehrDiagnostik, Therapie und Pathogenese des M. Paget der Vulva. Kürzl/München & Torsten/Berlin. AGO State of the Art 2013
AGO State of the Art 2013 Diagnostik, Therapie und Pathogenese des M. Paget der Vulva Kürzl/München & Torsten/Berlin Woher die Krankheitsbezeichnung? James Paget 1874 On disease of the mammary areola preceding
Mehr1 EINLEITUNG Definition und Klassifikation neuroendokriner Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems
1 EINLEITUNG 6 1. EINLEITUNG 1.1 Definition und Klassifikation neuroendokriner Tumoren des gastroenteropankreatischen Systems Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltraktes stellen eine heterogene
Mehr5.) Zusammenfassung: Zusammenfassung
5.) Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden neben klassischen Prognoseparametern wie Tumorgröße, Histologie, Lymphknotenbefall und Grading immunhistochemisch Östrogen- und Progesteronrezeptoren,
Mehr7. Symposium Septische Unfallchirurgie und Orthopädie: Netzwerk Septische Chirurgie: Vom Solisten zum Orchester. Der Pathologe Bauelement Pathologie
7. Symposium Septische Unfallchirurgie und Orthopädie: Netzwerk Septische Chirurgie: Vom Solisten zum Orchester Der Pathologe Bauelement Pathologie Ingolstadt 24./25.Januar 2014 MVZ-Zentrum für Histologie,
MehrMultigentests beim Mammakarzinom Prognose (frühes und spätes Rezidiv)
Multigentests beim Mammakarzinom Prognose (frühes und spätes Rezidiv) Marcus Schmidt Brustzentrum Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen Universitätsmedizin Mainz Welche Patientin muss adjuvant mit
MehrHerausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc
Erstlinientherapie des kolorektalen Karzinoms Herausforderungen in der individualisierten Therapie beim mcrc Berlin (2. Oktober 2010) Beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mcrca) mit nicht-mutiertem
MehrMolekularpathologie beim CRC: Was ist Standard für Therapieplanung und Prognose? Thomas Kirchner. Pathologisches Institut der LMU München
Molekularpathologie beim CRC: Was ist Standard für Therapieplanung und Prognose? Thomas Kirchner Pathologisches Institut der LMU München E-mail: thomas.kirchner@med.uni-muenchen.de Aussage zur Therapie-
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrNeuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltrakts. Katharina Glatz 28. September 2011
Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltrakts Katharina Glatz 28. September 2011 Nomenklatur neuroendokrine Neoplasien G1, G2 neuroendokriner Tumor (NET) Heissen nicht Karzinom, obwohl potentiell metastasierungsfähig
MehrBrustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015
Brustkrebs Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 überarbeitet 2015. Taschenbuch. 100 S. Paperback ISBN 978 3 86371 167 2 Format (B x L): 15 x 15 cm Gewicht: 135 g Weitere Fachgebiete > Medizin
MehrLungenkarzinom Sensitivität und Spezifität der histologischen Diagnose Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie 02. bis 03. Nov.
Lungenkarzinom Sensitivität und Spezifität der histologischen Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie 02. bis 03. Nov. 2012 PD Dr.med. Iris Bittmann Pathologisches Institut Diakoniekrankenhaus
MehrBevölkerungsbezogene Betrachtung der Tumorstadienverschiebungen durch Mammographie-Screening in verschiedenen histologischen Untergruppen
Bevölkerungsbezogene Betrachtung der Tumorstadienverschiebungen durch Mammographie-Screening in verschiedenen histologischen Untergruppen Ulrike Braisch Karla Geiss Martin Meyer www.krebsregister-bayern.de
MehrDas Mammakarzinom der jungen Patientin. Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke
Das Mammakarzinom der jungen Patientin Dr. C.Kreisel-Büstgens Onkologische Schwerpunktpraxis Minden Lübbecke Flurweg 13, 32457 Porta Westfalica Dr. Martin Becker Dr. Christiane Kreisel-Büstgens Dr. Enno
MehrWieso, weshalb, warum: Welche Therapieentscheidung bei der Patientin mit einem Mammakarzinom? Michael Schrauder Frauenklinik
Wieso, weshalb, warum: Welche Therapieentscheidung bei der Patientin mit einem Mammakarzinom? Michael Schrauder RISIKO Therapie und Therapieentscheidung T1 oder T2 Lymphknoten neg. Rezidiv ~20 % Kein Rezidiv
MehrReihe, PARETO. Mamma. Bearbeitet von Uwe Fischer, Friedemann Baum. 1. Auflage Buch. 256 S. ISBN Format (B x L): 12,5 x 19 cm
Reihe, PARETO Mamma Bearbeitet von Uwe Fischer, Friedemann Baum 1. Auflage 2006. Buch. 256 S. ISBN 978 3 13 137231 4 Format (B x L): 12,5 x 19 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige Medizinische Fachgebiete
MehrPrädiktive und prognostische Faktoren
Prädiktive und prognostische Faktoren klinisch-pathologisch Hans-Peter Sinn Sektionsleiter Gynäkopathologie Institut für Pathologie Universität Heidelberg Prognose und Prädiktion im onkologischen Kontext
MehrMammadiagnostik. Anna Maaßen Katharina May Arpad Bischof
Mammadiagnostik Anna Maaßen Katharina May Arpad Bischof Brusterkrankungen Gutartige Veränderungen: Zyste, Fibroadenom, Harmatome, Lipome, Mastopathie Maligne Veränderungen: In situ Karzinome: DCIS Invasive
Mehr5.4 Lymphknotenzytologie
Zytologie von Körperhöhlenergüssen, Liquor und Lymphknoten 5.4 Lymphknotenzytologie 5.4.1 Benigne Veränderungen Tastbare Schwellungen am Hals, supraklavikulär, axillär oder inguinal entsprechen häufig
Mehr12. Gemeinsame Jahrestagung, September, Radebeul. Sächsische Radiologische Gesellschaft,
12. Gemeinsame Jahrestagung, 09. 11. September, Radebeul Sächsische Radiologische Gesellschaft, Thüringische Gesellschaft für Radiologie und Nuklearmedizin Pankreas: Von der Morphe zur Funktion 1 Normales
MehrMALIGNE KEIMZELLTUMOREN DES OVARS. W. Schröder
MALIGNE KEIMZELLTUMOREN DES OVARS W. Schröder INZIDENZ VON KEIMZELLTUMOREN DES OVARS 20-25% aller Ovarialtumoren 3% aller Keimzelltumoren sind maligne 60-70% aller Ovarialtumoren < 20 Jahren 3-10% aller
MehrHistopathologie. Fall 30
Histopathologie Fall 30 Präp.-Nr.: 30 Färbung: HE Organ: Knochen Tierart: Hund Allgemeines (1): Osteosarkome kommen in unterschiedlichen Lokalisationen vor Axiales Skelett: - Wirbelsäule - Rippen - Brustbein
Mehr3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings. Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals-
32 3. Ergebnisse 3.1 Ergebnisse des endoskopischen Screenings Im Zeitraum von Mai 2000 bis August 2001 wurde bei insgesamt 148 Kopf-Hals- Tumorpatienten eine einmalige Videoösophagoskopie mit routinemäßigen
MehrPlattenepithelkarzinom
Hallesches Seminar Klinische Zytologie in der Pneumologie, Grundlagenkurs Teil II Plattenepithelkarzinom 31.Mai 01. Juni 2013, Halle KRANKENHAUS ST. ELISABETH & ST. BARBARA L. Welker Zytologisches Labor
MehrNichtPlattenepithelkarzinom
Die Therapie des NSCLC: Pemetrexed: Wirksamkeitsunterschiede nach der histologischen Differenzierun Die Therapie des NSCLC Pemetrexed: Wirksamkeitsunterschiede nach der histologischen Differenzierung in
MehrStructure within the consortium
Berlin 19.12.2005 Structure within the consortium A Coordinator: Brune,Erlangen D Coordinator: Straube, Munich A0 A1 A2 Reuter/Arnold, Berlin Messlinger, Erlangen Hess, Erlangen D1 D2 Straube, Munich Stude,
MehrProtokoll. des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke")
Protokoll des Kasuistischen Forums Niedersächsischer Pathologen ("Rätselecke") Samstag, den 12. November 2016 9.30 Uhr c.t. bis 14 Uhr Ort: Hörsaal S im Theoretischen Institut II der Medizinischen Hochschule
MehrBAL bei einem 3- Jährigen Patienten nach abgelaufener Therapie- Differentialdiagnose
BAL bei einem 3- Jährigen Patienten nach abgelaufener Therapie- Differentialdiagnose Dr. B. Soudah. FIAC Dr. H. Köditz (Päd. Kardiologie) Institut für Pathologie MHH Hallsches Seminar Klinische Zytologie
MehrLäsionen mit unsicherem biologischen Potenzial (B3) - ADH, LIN, FEA -
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Läsionen mit unsicherem biologischen Potenzial (B3) - ADH, LIN, FEA - Läsionen mit unklarem biologischen Potenzial (B3) Version 2005:
MehrWichtige Aspekte der Pathologie bei seltenen Ovarialtumoren
Wichtige Aspekte der Pathologie bei seltenen Ovarialtumoren Steffen Hauptmann Department of Pathology AGO State of the Art 2017 08. April 2017 München Definition und Problem RARECARE:
MehrWelcher Krebs ist erblich?
Welcher Krebs ist erblich? Prof. Dr. med. Reiner Siebert Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Universitätsklinikum, rsiebert@medgen.uni-kiel.de Welcher Krebs ist erblich? Krebs ist NIE erblich Krebs
MehrHER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil
10 Jahre Herceptin HER2-positiver Rezeptorstatus als signifikanter Überlebensvorteil Frankfurt am Main (27. September 2010) - Die Entwicklung von Trastuzumab (Herceptin) hat die Brustkrebstherapie revolutioniert.
MehrÄpfel und Birnen Zählung von multiplen Primärtumoren in Krebsregistern
Äpfel und Birnen Zählung von multiplen Primärtumoren in Krebsregistern G. Husmann (1), M. Koca (1), C. Brandts (1), H. Serve (1) (1) Universitäres Centrum für Tumorerkrankungen UCT, Klinikum der Johann
MehrKontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG-Z6051, COLOR II und Co.?
Kontroverse interaktiv beim Rektumkarzinom Was bleibt nach ALACART, ACOSOG-Z6051, COLOR II und Co.? "Contra minimal invasiver Resektion" Martin E. Kreis Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Allgemein-,
MehrInfektion mit Microcytos mackini
Amtliche Methodensammlung Infektion mit Microcytos mackini 1. Charakterisierung der Infektion 2. Untersuchungsmaterial 3. Untersuchungsgang Amtliche Methodensammlung des FLI Stand 30.06.2014 1. Charakterisierung
MehrScreening alles nur gut? Erwartungen, Anforderungen und Erfüllbarkeit. Jürgen Windeler
Screening alles nur gut? Erwartungen, Anforderungen und Erfüllbarkeit Jürgen Windeler Die allgemeine Wahrnehmung Screening ermöglicht frühe Erkennung; frühe Erkennung ist mit besserer Prognose verbunden;
MehrPrognostische und prädiktive Marker beim Prostata Ca
JOURNAL CLUB α Prognostische und prädiktive Marker beim Prostata Ca Dr. med. K.-E. Ambs Facharzt für Urologie - Urologische Privatpraxis und Praxisklinik im Medico Palais Parkstr. 6 65812 Bad Soden www.dr-ambs.com
MehrNachweismethoden zu ersetzen und prognostische Aussagen zum Krankheitsverlauf zu liefern.2,3
Paradigmenwechsel in der Brustkrebstypisierung MammaTyper - MammaTyper (CE markiertes IVD) bestimmt quantitativ die mrna-expression der vier Biomarker ERBB2 (HER2), ESR1 (ER), PGR (PR) und MKI67 (Ki-67)1
MehrOrganbegrenztes Prostatakarzinom
Organbegrenztes Prostatakarzinom Michael Stöckle Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg/Saar Seite Ausgangssituation Prostata-Ca ist häufigh 3% aller Männer
MehrThe impact of patient age on carotid atherosclerosis results from the Munich carotid biobank
Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie Interdisziplinäres Gefäßzentrum Klinikum rechts der Isar (MRI) der TU München (TUM) Headline bearbeiten The impact of patient age on carotid
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
Mehr3 ERGEBNISSE 19. Altersverteilung des gesamten Patientenkollektives Altersgruppen in Jahren
3 ERGEBNISSE 9 3. ERGEBNISSE 3. Allgemeine Aussagen 3.. Alter 54 Patienten konnten in die Auswertung aufgenommen werden. Das mittlere Alter des gesamten Patientengutes lag zum Zeitpunkt der Diagnosestellung
MehrDuktales Carcinoma in situ (DCIS)
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Duktales Carcinoma in situ (DCIS) Duktales Carcinoma in situ (DCIS) Version 2002: Gerber Versionen 2003 2012: Audretsch / Brunnert / Costa
MehrGleason-Score: Status 2016
BEURTEILUNG DES PROSTATAKARZINOMS Gleason-Score: Status 2016 Ein neues quantitatives Gradierungssystem macht Pathologen untereinander vergleichbarer und erlaubt eine genauere prognostische Aussage als
MehrDuktales Carcinoma in situ (DCIS)
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome Duktales Carcinoma in situ (DCIS) Duktales Carcinoma in situ (DCIS) Version 2002: Gerber Versionen 2003 2014: Audretsch / Brunnert / Costa
Mehrder Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie
der Beitrag der Labordiagnostik im modernen Umfeld der Krebstherapie Was können die Labors heute leisten? Prof. Dr. med. Wolfgang Korte Chefarzt und CEO Zentrum für Labormedizin St. Gallen Der klinische
MehrPROGNOSTISCHE UND PRÄDIKTIVE FAKTOREN
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT KLINIK UND POLIKLINIK FÜR FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE DIREKTOR: PROF. DR. MED. SVEN MAHNER PROGNOSTISCHE UND PRÄDIKTIVE FAKTOREN T. Degenhardt, M. Braun, N. Harbeck,
Mehr