Konzernrechnungslegung nach HGB

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1 Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Konzernrechnungslegung nach HGB von Prof. Dr. Gerhard Scherrer 3. Auflage Konzernrechnungslegung nach HGB Scherrer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Rechnungs-, Prüfungswesen, Bilanzierung Buchführung und Bilanzierung Rechnungswesen und Controlling Verlag Franz Vahlen München 2012 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN

2 Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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4 Konzernrechnungslegung nach HGB Eine anwendungsorientierte Darstellung mit zahlreichen Beispielen von em. Prof. Dr. Gerhard Scherrer 3., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München

5 ISBN Verlag Franz Vahlen GmbH Wilhelmstr. 9, München Satz: Fotosatz Buck Zweikirchener Str. 7, Kumhausen Druck u. Bindung: Beltz Bad Langensalza GmbH Neustädter Str. 1 4, Bad Langensalza Gedruckt auf säurefreiem, aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff hergestellten Papier

6 Für meinen Habilitationsvater Lutz Fischer

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8 Vorwort Das vorliegende Buch zur Konzernrechnungslegung ist eine umfassende und problembezogene Darstellung des Konzernabschlusses, der die Konzernbilanz, die Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung, den Konzernanhang, die Konzern-Kapitalflussrechnung, den Konzern-Eigenkapitalspiegel sowie die freiwillige Konzern-Segmentberichterstattung und den Konzernlagebericht beinhaltet. Wesentliche Änderungen dieser Auflage gegenüber den Vorauflagen ist die Einschränkung der Darstellungen auf den Bereich des nationalen Konzernabschlusses und Konzernlageberichts nach 290 bis 315a HGB. Die Schwerpunkte der Interpretationen der Konzernrechnungslegung beinhalten die Modernisierung des Konzernbilanzrechts durch das BilMoG. Die einführenden Grundlagen der Konzernrechnungslegung beinhalten eine Zusammenfassung der geänderten konzernrelevanten Posten. Die Darstellungen des Buches konzentrieren sich schwerpunktmäßig auf die speziellen Probleme des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts. Sie beinhalten die Grundzüge der Konzernrechnungslegung und der durch das Gesetz vorgegebenen Ausweitungen und Einschränkungen des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts. Die wichtigsten in dem Buch aufgezeigten Änderungen durch das BilMoG betreffen: die Pflicht der Vertreter einer Kapitalgesellschaft (Mutterunternehmen) mit Sitz im Inland, wenn sie auf ein anderes Unternehmen (Tochterunternehmen, Zweckgesellschaft) unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss ausüben kann; die Festlegung des Konsolidierungskreises mit Bestimmung der in den Konzern einzubeziehende Unternehmen und des Verzichts auf die Einbeziehung; den breiten Bereich der Kapitalkonsolidierung bei Streichung der vor dem BilMoG zulässigen Buchwertmethode und der ausschließlichen Anwendung der Kapitalanteilmethode; die Konsolidierung assoziierter Unternehmen bei ausschließlicher Anwendung der Buchwertmethode; die Ausweitung der latenten Steuern auf Aktiva und Passiva; die Umrechnung der auf fremde Währung lautenden Abschlüsse der Aktiv- und Passivposten; die Behandlung des Unterschiedsbetrags eines Geschäfts- oder Firmenwertes und eines auf der Passivseite auszuweisenden Betrags. Einer der Schwerpunkte des vorliegenden Buches ist die Behandlung der Vollkonsolidierung bei Einbeziehung von Mutterunternehmen, Tochterunternehmen und Zweckgesellschaften in den Konzernabschluss. Dabei wird unterschieden zwischen der Kapitalkonsolidierung, der Schuldenkonsolidierung, der Behandlung der Zwischenergebnisse und der Aufwands- und Ertragskonsolidierungen. Die Vollkonsolidierung betrifft die breite Umschreibung der Konsolidierungsmethoden. Wesentliche Bedeutung hat vor allem die Darstellung der Konsolidierung im mehrstufigen Konzern unter Anwendung der Ketten- und der Simultankonsolidierung. Die Konsolidierung ist weiterhin zu differenzieren in die Erstkonsolidierung bei erstmaliger Einbeziehung eines Unternehmens in den Konzernabschluss, die Folgekonsolidierung

9 VIII Vorwort bei wiederholter Einbeziehung eines Unternehmens und dem Ausschluss eines Unternehmens mit Endkonsolidierung. Neben der Kapitalkonsolidierung zeigt das Buch eine breite Darstellung der Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen in anteilmäßiger Konsolidierung auf. Schwerpunkt ist die Durchführung der Quotenkonsolidierung im Rahmen der anteilmäßigen Kapitalkonsolidierung, der Schuldenkonsolidierung, der Zwischenergebniseliminierung und der Aufwands- und Ertragskonsolidierung der in den Konzernabschluss einbezogenen Gemeinschaftsunternehmen. Der Konsolidierungsbereich betrifft die Equity-Bewertung der assoziierten, in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen. Kern der Darstellung der Beteiligungen von assoziierten Unternehmen ist das Prinzip und die Anwendung der Equity-Methode bei der Einbeziehung in den Konzernabschluss. Entsprechend der Darstellung der Vollkonsolidierung erfolgt die Differenzierung in Erst-, Folge- und Endkonsolidierung. Die Darstellung der Konsolidierung wird ergänzt durch Beispiele mit vorgeschlagenen Lösungen. Sie sollen die rein verbalen Umschreibungen komplexer Sachverhalte der Konzernrechnungslegung, wie die Verfahren der Vollkonsolidierung, der Teilkonsolidierung und der Equity-Bewertung für den Leser verständlicher machen. Dem Schreiben dieser Auflage ist eine intensive Bereitungszeit vorangegangen. Die aus dem BilMoG gewonnenen Erkenntnisse haben in diesem Buch ihren Niederschlag gefunden. Die Entstehung geht auch auf die Hilfe der Mitarbeiter des Vahlen-Verlags zurück, vor allem meines Lektors Dennis Brunotte, der die Koordination, der technischen Erstellung und die Veröffentlichung des Buchs hervorragend geleitet hat. Für seine Bemühungen spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Regensburg, im Januar 2012

10 Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsübersicht... Inhaltsverzeichnis... VII IX XIII Abkürzungsverzeichnis XXVII Erster Teil: Grundlagen der Konzernrechnungslegung A. Rechtsentwicklung... 3 B. Zweck der Konzernrechnungslegung Zweiter Teil: Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses A. Aufstellungspflicht bei möglicher Beherrschung B. Beherrschender Einfluss des Mutterunternehmens C. Hinzurechnungen und Abzüge von Rechten des Mutterunternehmens D. Berechnung der Stimmrechte Dritter Teil: Befreiung von der Konzernrechnungslegung A. Befreiende Konzernrechnungslegung B. Größenabhängige Befreiungen Vierter Teil: Einbeziehung von Unternehmen in den Konzernabschluss A. Systematik der Einbeziehungsregelung B. Volle Einbeziehung von Unternehmen C. Anteilmäßige Einbeziehung von Unternehmen Fünfter Teil: Grundsätze der Konzernrechnungslegung nach HGB A. Rechnungslegungsgrundsätze B. Anzuwendende Vorschriften C. Abschlussstichtag

11 X Inhaltsübersicht Sechster Teil: Ansatz und Bewertung von Bilanzpositionen A. Ansatz von Vermögensgegenständen und Schulden B. Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden C. Währungsumrechnung D. Aufstellung der Handelsbilanzen E. Latente Steuern in der Konzernbilanz Siebenter Teil: Vollkonsolidierung von Unternehmen A. Konsolidierungsgrundsätze und Konsolidierungsmethode B. Kapitalkonsolidierung als Erstkonsolidierung C. Kapitalkonsolidierung als Folgekonsolidierung D. Kapitalkonsolidierung als Endkonsolidierung E. Schuldenkonsolidierung F. Zwischenergebniseliminierung G. Aufwands- und Ertragskonsolidierung Achter Teil: Quotenkonsolidierung von Gemeinschaftsunternehmen A. Prinzip der Quotenkonsolidierung B. Durchführung der Quotenkonsolidierung Neunter Teil: Equity-Bewertung assoziierter Unternehmen A. Prinzip der Equity-Methode B. Ausweis und Ansatz in der Konzernbilanz C. Anwendung der Equity-Methode D. Behandlung von Zwischenergebnissen Zehnter Teil: Konzern-Kapitalflussrechnung A. Grundlagen der Kapitalflussrechnung B. Konzern-Kapitalflussrechnung und Cashflows C. Beispiel einer Konzern-Kapitalflussrechnung

12 Elfter Teil: Konzern-Segmentberichterstattung Inhaltsübersicht XI A. Darstellung der Konzern-Segment berichterstattung B. Beispiel zur Konzern-Segmentberichterstattung Zwölfter Teil: Konzern-Eigenkapitalspiegel A. Informationsfunktion des Konzern-Eigenkapitalspiegels B. Regeln zum Konzerneigenkapitalspiegel Dreizehnter Teil: Konzernanhang A. Konzeption und Regelungsgehalt des Konzernanhangs B. Allgemeine Pflicht- und Wahlpflichtangaben C. Besondere Pflichtangaben D. Angaben zu Unternehmen E. Sonstige Wahlpflichtangaben im Einzelnen F. Konzernanhang und Anhang des Jahresabschlusses Vierzehnter Teil: Konzernlagebericht A. Konzeption und Regelung des Konzernlageberichts B. Inhalt des Konzernlageberichts Parlamentaria Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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14 Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Grundlagen der Konzernrechnungslegung A. Rechtsentwicklung... 3 I. Entwicklung des Konzernrechnungslegungsrechts II. Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz... 8 B. Zweck der Konzernrechnungslegung I. Informationsinstrument II. Ausschüttungsbemessungsgrundlage III. Besteuerungsgrundlage IV. Führungs- und Kontrollinstrument Zweiter Teil: Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses A. Aufstellungspflicht bei möglicher Beherrschung I. Allgemeine Voraussetzungen für die Aufstellungspflicht Rechtsform des Mutterunternehmens Sitz des Mutterunternehmens a) Sitz des Mutterunternehmens im Inland b) Sitz des Mutterunternehmens im Ausland c) Sitz des Mutterunternehmens in einem Nicht-EU oder EWR-Staat II. Änderung der Systematik B. Beherrschender Einfluss des Mutterunternehmens I. Neues Konzept der Aufstellungsmaßgeblichkeit II. Mögliche Beherrschungsrechte eines Mutterunternehmens Mehrheit der Stimmrechte a) Grundsätze der Ermittlung der Stimmrechtsmehrheit b) Stimmrechtsmehrheit und mögliche Beherrschung c) Recht zur Bestellung und Abberufung der Mehrheit der die Finanz- und Geschäftspolitik bestimmenden Organe d) Beherrschender Einfluss durch Beherrschungsvertrag oder Satzungsbestimmung III. Einbeziehungspflicht von Zweckgesellschaften Mögliche Beherrschung des Mutterunternehmen Konsolidierung von Zweckgesellschaften IV. Aufstellungspflichten und Aufstellungswahlrechte Aufstellungspflichten Aufstellungswahlrechte... 35

15 XIV Inhaltsverzeichnis C. Hinzurechnungen und Abzüge von Rechten des Mutterunternehmens I. Hinzurechnungen zu Rechten des Mutterunternehmens II. Abzüge von Rechten des Mutterunternehmens D. Berechnung der Stimmrechte Dritter Teil: Befreiung von der Konzernrechnungslegung A. Befreiende Konzernrechnungslegung I. Befreiung von der Teilkonzernrechnungslegung II. Mutterunternehmen mit Sitz in einem EU oder EWR-Staat Befreites Mutterunternehmen Befreiendes Mutterunternehmen Offenlegung des befreienden Konzernabschlusses und Konzernlageberichtes Voraussetzungen der befreienden Konzernrechnungslegung a) Einbeziehung in die befreiende Konzernrechnungslegung b) Gesetzesentsprechung der Konzernrechnungslegung c) Prüfung der Konzernrechnungslegung d. Anhangangaben Ausschluss von der Befreiung III. Mutterunternehmen mit Sitz außerhalb EU/EWR Konzernabschlussbefreiungsverordnung Befreiendes Mutterunternehmen Befreiungsvoraussetzungen a) Einbeziehung von Mutter- und Tochterunternehmen b) Grundsatz der Gleichwertigkeit c) Anhangangaben d) Grundsatz der Gegenseitigkeit B. Größenabhängige Befreiungen I. Regelungsprinzip der größenabhängigen Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht II. Größenmerkmale und Größengrenzen der Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht Bilanzsumme als Größenmerkmal Umsatzerlöse als Größenmerkmal Zahl der Arbeitnehmer als Größenmerkmal III. Zeitliche Befreiungswirkung IV. Wegfall der größenabhängigen Befreiung V. Nichtanwendungsbereich der größenabhängigen Befreiung

16 Vierter Teil: Einbeziehung von Unternehmen in den Konzernabschluss Inhaltsverzeichnis XV A. Systematik der Einbeziehungsregelung I. Einbeziehungsalternativen Volle Einbeziehung von Unternehmen Teileinbeziehung von Unternehmen II. Einbeziehungspflichten und Einbeziehungswahlrechte III. Folgen der Nichteinbeziehung B. Volle Einbeziehung von Unternehmen I. Grundsätze der vollen Einbeziehung von Unternehmen in den Konzernabschluss II. Einbeziehungspflicht von Tochterunternehmen und Zweckgesellschaften Unmittelbare und mittelbare Tochterunternehmen Änderung des Konsolidierungskreises des Konzerns Vorlage- und Auskunftspflichten des Tochterunternehmens III. Einbeziehungswahlrecht von Tochterunternehmen und Zweckgesellschaften Beschränkung in der Ausübung von Unternehmensrechten Unverhältnismäßig hohe Kosten oder Angabeverzögerungen Absicht der Weiterveräußerung eines Tochterunternehmens Untergeordnete Bedeutung eines Unternehmens Angaben zur Ausübung der Einbeziehungswahlrechte Einbeziehung von Tochterunternehmen in den Konzernabschluss nach der Equity-Methode IV. Einbeziehungsverbot C. Anteilmäßige Einbeziehung von Unternehmen I. Allgemeine Einbeziehungsgrundsätze II. Einbeziehung von Gemeinschaftsunternehmen Pflicht zur Einbeziehung in den Konzernabschluss Wahlrecht zur Einbeziehung in den Konzernabschluss Einbeziehung von Gemeinschaftsunternehmen nach der Equity-Methode III. Einbeziehung von assoziierten Unternehmen Grundsätze zur Einbeziehung in den Konzernabschluss Pflicht zur Einbeziehung in den Konzernabschluss a) Maßgeblicher Einfluss eines einbezogenen Unternehmens b) Beteiligung eines einbezogenen Unternehmens Beteiligungsvermutung eines einbezogenen Unternehmens Wahlrechte zur Einbeziehung in den Konzernabschluss... 89

17 XVI Inhaltsverzeichnis Fünfter Teil: Grundsätze der Konzernrechnungslegung nach HGB A. Rechnungslegungsgrundsätze I. Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze II. Grundsätze nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen Klarheit und Übersichtlichkeit der Konzernrechnungslegung Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns a) Generalnorm der Konzernrechnungslegung b) Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung des Konzerns Fiktion der rechtlichen Einheit des Konzerns Stetigkeit der Konsolidierungsmethoden a) Stetigkeitsgrundsatz der Konzernrechnungslegung b) Abweichungen von Stetigkeit der Konsolidierungsmethoden B. Anzuwendende Vorschriften I. Konzernrechnungslegungsvorschriften II. Vorschriften nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen Bestandteile des Konzernabschlusses Allgemeine Bilanzierungsvorschriften des Konzernabschlusses Ansatzvorschriften für den Konzernabschluss Bewertungsvorschriften für den Konzernabschluss a) Allgemeine Bewertungsvorschriften für den Konzernabschluss b) Spezielle Bewertungsvorschriften Gliederungs- und Ausweisvorschriften für den Konzern a) Allgemeine Gliederungs- und Ausweisvorschriften b) Spezielle Gliederungs- und Ausweisvorschriften c) Verfahren der Ermittlung der Umsatzerlöse d) Vorschriften zum Konzernanhang C. Abschlussstichtag I. Stichtag des Konzernabschlusses II. Stichtage der Jahresabschlüsse einbezogener Unternehmen Übereinstimmung mit dem Stichtag des Konzernabschlusses Abweichende Abschlussstichtage a) Aufstellung von Zwischenabschlüssen b) Verzicht auf die Aufstellung von Zwischenabschlüssen Sechster Teil: Ansatz und Bewertung von Bilanzpositionen A. Ansatz von Vermögensgegenständen und Schulden I. Neuausübung der Ansatzwahlrechte II. Beachtung des Vollständigkeitsgebotes beim Konzernabschluss B. Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden I. Bewertungskonzept der Konzernrechnungslegung nach HGB Grundsätze der Bewertung von Vermögensgegenständen und Schulden

18 Inhaltsverzeichnis XVII a) Maßgebliche Bewertungsmethoden für den Konzernabschluss b) Einheitlichkeit der Bewertung einbezogener Unternehmen c) Neuausübung von Bewertungswahlrechten d) Abweichungen von den Bewertungswahlrechten des Mutterunternehmens Neubewertungspflicht im Konzernabschluss II. Wertbeibehaltungswahlrechte und Wertabweichungen Wertbeibehaltungswahlrechte a) Geschäftszweigbezogene Bewertungsabweichungen b) Wertabweichungen von untergeordneter Bedeutung Wertabweichungen in Ausnahmefällen C. Währungsumrechnung I. Grundlagen der Währungsumrechnung Traditionelle Verfahren der Umrechnung von Posten in ausländischer Währung Begründung der Methode der Währungsumrechnung II. Umrechnung der Abschlüsse von Tochterunternehmen in fremder Währung Umrechnung der Aktiva und Passiva Umrechnung der Aufwendungen und Erträge Behandlung der Umrechnungsdifferenzen Ausscheiden von Tochterunternehmen D. Aufstellung der Handelsbilanzen I. Konzept der Überleistungsrechung II. Überleitungsbereich vom Einzelabschluss E. Latente Steuern in der Konzernbilanz I. Entwicklung der latenten Steuern II. Konzept der latenten Steuern III. Latente Steuern für Konzerne Entstehen und Abbau von Differenzen a) Ansatz b) Ausweis c) Bewertung Zulässigkeit des Bruttoausweises von Steuerbe- und Steuerentlastung 149 IV. Konzeption der Erwerbsmethode V. Latente Steuern aus Neuansatz und Neubewertung VI. Latente Steuern aus Konsolidierungsvorgängen Kapitalkonsolidierung Schuldenkonsolidierung Zwischenergebniseliminierung a) Zeitliche Differenzen bei der Zwischenergebniseliminierung b) Quasi permanente Differenzen bei Zwischenergebniseliminierung Aufwands- und Ertragskonsolidierung Bestimmung des Abgrenzungsbetrags a) Ergebnisdifferenz aus Konsolidierungsmaßnahmen b) Konzernertragsteuersatz nach neuem Recht

19 XVIII Inhaltsverzeichnis 6. Angaben und Ausweis im Konzernanhang a) Gesonderte Angabe zum Konzernabschluss b) Zusammenfassung mit Steuerabgrenzung aus Jahresabschlüssen Siebenter Teil: Vollkonsolidierung von Unternehmen A. Konsolidierungsgrundsätze und Konsolidierungsmethode I. Konsolidierungsgrundsätze Grundlagen und Änderungen durch das BilMoG Zusammenfassung der Jahresabschlüsse Aufrechnung der Anteile des Mutterunternehmens II. Konsolidierungsmethode III. Anwendung der Neubewertungsmethode im Zeitablauf IV. Konsolidierungspflichtige Posten Dem Mutterunternehmen gehörende Anteile Eigenkapital der Tochterunternehmen B. Kapitalkonsolidierung als Erstkonsolidierung I. Konzept der Neubewertungsmethode II. Anwendung der Neubewertungsmethode Aktiver Unterschiedsbetrag Passiver Unterschiedsbetrag III. Konsolidierung besonderer Posten im Konzernabschluss Konsolidierung eigener Anteile von Unternehmen a) Eigene Anteile des Mutterunternehmens b) Anteile der Tochterunternehmens an dem Mutterunternehmen c) Die von Tochterunternehmen gehaltene Anteile an dem Mutterunternehmen d) Eigene Anteile der Tochterunternehmen Ausstehende Einlagen a) Ausstehende Einlagen des Mutterunternehmens b) Ausstehende Einlagen der Tochterunternehmen IV. Kapitalkonsolidierung im mehrstufigen Konzern Kapitalverflechtungen a) Einseitige Kapitalverflechtungen b) Wechselseitige Kapitalverflechtungen Konsolidierungsmethoden a) Kettenkonsolidierung b) Simultankonsolidierung V. Verrechnungszeitpunkt Erwerbszeitpunkt des Tochterunternehmens Zeitpunkt des Entstehens des Tochterunternehmens C. Kapitalkonsolidierung als Folgekonsolidierung I. Konzeption der Folgekonsolidierung II. Folgekonsolidierung bei unveränderten Anteilsquoten Verrechnungsprinzip und Verfahrensschritte

20 Inhaltsverzeichnis XIX 2. Folgekonsolidierung bei aktivem Unterschiedsbetrag a) Geschäfts- oder Firmenwert und Abschreibung b) Durchführung der Folgekonsolidierung Folgekonsolidierung bei passivem Unterschiedsbetrag a) Passiver Unterschiedsbetrag b) Durchführung der Folgekonsolidierung III. Folgekonsolidierung bei veränderten Anteilsquoten Anteilserwerb von Tochterunternehmen Anteilsveräußerung von Tochterunternehmen D. Kapitalkonsolidierung als Endkonsolidierung I. Konzeption der Endkonsolidierung II. Durchführung der Endkonsolidierung Endkonsolidierung bei erfolgswirksamen Vorgängen Endkonsolidierung mit Bereinigung der Rücklagen E. Schuldenkonsolidierung I. Konzeption der Schuldenkonsolidierung II. Konsolidierungspflichtige Posten Zu konsolidierende Vermögensgegenstände a) Forderungen und Verbindlichkeiten aus ausstehenden Einlagen b) Geleistete und erhaltene Anzahlungen c) Ausleihungen d) Andere Forderungen Zu konsolidierende Schulden a) Rückstellungen b) Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Haftungsverhältnisse a) Haftungsverhältnisse als Wechselobligo b) Haftungsverhältnisse als Bürgschaftsobligo c) Haftungsverhältnisse als Gewährleistungsobligo d) Haftungsverhältnisse als Sicherheitsobligo Sonstige finanzielle Verpflichtungen Drittschuldverhältnisse Angaben im Konzernanhang III. Verrechnungsmethoden Erfolgsneutrale Schuldenkonsolidierung Erfolgswirksame Schuldenkonsolidierung a) Entstehung von Differenzen zwischen Aktiva und Passiva b) Charakterisierung als unechte und echte Differenzen c) Vornahme der Schuldenkonsolidierung IV. Schuldenkonsolidierung bei Beträgen von untergeordneter Bedeutung F. Zwischenergebniseliminierung I. Konzeption der Zwischenergebniseliminierung II. Anwendung der Zwischenergebniseliminierung In den Konzernanschluss zu übernehmende Vermögensgegenstände Lieferungen und Leistungen einbezogener Unternehmen

21 XX Inhaltsverzeichnis 3. Bewertungsabweichungen bei Zwischenergebniseliminierung III. Ermittlung des im Konzernabschluss anzusetzenden Beträge Bewertung der Vermögensgegenstände im Jahresabschluss Bewertung der Vermögensgegenstände im Konzernabschluss a) Konzernanschaffungs- und Konzernherstellungskosten b) Bewertung zu niedrigerem beizulegenden Zeitwert IV. Behandlung der Zwischenergebnisse im Zeitablauf Zwischenergebniseliminierung im Entstehungsjahr a) Zwischenergebniseliminierung bei Vermögensgegenständen ohne Abschreibung b) Zwischenergebniseliminierung bei Vermögensgegenständen mit Abschreibung c) Vermögensgegenstände mit planmäßiger Abschreibung Zwischenergebnisse in den Folgejahren Zwischenergebnisse im Veräußerungsjahr V. Zwischenergebnisse von untergeordneter Bedeutung G. Aufwands- und Ertragskonsolidierung I. Konzeptionsprinzip der Aufwands- und Ertragskonsolidierung II. Anwendung nicht kapitalmarktorientierter Mutterunternehmen III. Konsolidierung der Umsatzerlöse Gesamtkostenverfahren in der Konzernrechnungslegung a) Innenumsatzerlöse aus Lieferungen b) Umsatzerlöse aus Leistungen Umsatzkostenverfahren in der Konzernrechnungslegung IV. Konsolidierung anderer Erträge und Aufwendungen Andere Erträge aus Lieferungen Andere Erträge aus Leistungen Andere Erträge aus Ergebnisübernahmen a) Ergebnisübernahme bei Ergebnisabführungsvertrag b) Ergebnisübernahme ohne Ergebnisabführungsvertrag Abschreibung auf Anteile an einbezogenen Unternehmen V. Beträge von untergeordneter Bedeutung Achter Teil: Quotenkonsolidierung von Gemeinschafts - unternehmen A. Prinzip der Quotenkonsolidierung I. Konzeption der Quotenkonsolidierung II. Voraussetzungen für die Anwendung der Quotenkonsolidierung Unternehmenseigenschaft der anteiligen Unternehmen Höhe und Art der Anteilsrechte an Gemeinschafts unternehmen Führung des Gemeinschaftsunternehmens III. Einbeziehungsanteil B. Durchführung der Quotenkonsolidierung I. Inhalt und Form des Konzernabschlusses

22 Inhaltsverzeichnis XXI II. Grundlage der aufzustellen Handelsbilanzen Vollständigkeitsgebot und Ansatzwahlrechte Einheitliche Bewertung der einzubeziehenden Unternehmen Anteilige Werte der einzubeziehenden Unternehmen III. Durchführung der Quotenkonsolidierung Kapitalkonsolidierung eines Gemeinschaftsunternehmens a) Erstkonsolidierung des Gemeinschaftsunternehmens b) Folge- und Endkonsolidierung des Gemeinschaftsunternehmens Schuldenkonsolidierung des Gemeinschaftsunternehmens Zwischenergebniseliminierung des Gemeinschaftsunternehmens a) Downstream Lieferungen und Leistungen b) Upstream Lieferungen und Leistungen Aufwands- und Ertragskonsolidierung des Gemeinschaftsunternehmens Steuerabgrenzung bei Aufstellung des Gemeinschafts unternehmens Neunter Teil: Equity-Bewertung assoziierter Unternehmen A. Prinzip der Equity-Methode I. Konzept der Equity-Methode II. Voraussetzungen zur Anwendung der Equity-Methode Beteiligung eines einbezogenen Unternehmens Maßgeblicher Einfluss des Beteiligungsunternehmens Beherrschender Einfluss eines Mutterunternehmens III. Erweiterter Anwendungsbereich der Equity-Methode Tochter- und Gemeinschaftsunternehmen Maßgeblicher Jahresabschluss des assoziierten Unternehmens Handelsbilanz des assoziierten Unternehmens a) Einheitliche Bewertung b) Neuausübung von Ansatzwahlrechten B. Ausweis und Ansatz in der Konzernbilanz I. Beteiligungsausweis mit entsprechender Bezeichnung II. Ansatz der Beteiligungen von untergeordneter Bedeutung C. Anwendung der Equity-Methode I. Verfahren der Equity-Methode Verrechnungspflichtige Posten Beteiligung an dem assoziierten Unternehmen Anteiliges Eigenkapital des assoziierten Unternehmens II. Konsolidierungsunterschied zwischen Vollkonsolidierung und Equity-Methode III. Zeitbezogene Anwendungen der Equity-Methode Bewertungsprinzip und Verfahrensschritte Aktiver Unterschiedsbetrag a) Zuschreibungen an assoziierten Unternehmen

23 XXII Inhaltsverzeichnis b) Buchwertansatz im Konzernabschluss Passiver Unterschiedsbetrag Maßgeblicher Zeitpunkt der Wertermittlung IV. Anwendung der Equity-Methode in Folgeperioden Bewertungsprinzip a) Fortschreibung des Unterschiedsbetrags b) Änderungen des Beteiligungswertes Bewertungsdifferenzen a) Aktiver Unterschiedsbetrag b) Passiver Unterschiedsbetrag V. Letztmalige Anwendung der Equity-Methode Bewertungsprinzip bei Abgang des assoziierten Unternehmens Veräußerung der gesamter Beteiligung an einem assoziierten Unternehmen Veräußerung eines Beteiligungsteiles an einem assoziierten Unternehmen D. Behandlung von Zwischenergebnissen I. Pflicht zur Zwischenergebniseliminierung Grundsätze der Zwischenergebniseliminierung Zwischenergebniseliminierung bei Upstream-Geschäften Zwischenergebniseliminierung bei Downstream-Geschäften Eliminierungswahlrechte II. Durchführung der Zwischenergebniseliminierung Zwischenergebniseliminierungen als Upstream-Geschäfte Zwischenergebniseliminierungen als Downstream-Geschäfte Zehnter Teil: Konzern-Kapitalflussrechnung A. Grundlagen der Kapitalflussrechnung I. Gegenstände der Konzern-Kapitalflussrechnung Zweck der Konzern-Kapitalflussrechnung Berichtsgegenstände der Kapitalflussrechnung II. Aufstellungsgrundsätze und Definitionen der Konzern-Kapitalflussrechnung Aufstellungsgrundsätze Direkte und indirekte Methoden a) Direkte Methode b) Indirekte Methode Definitionen der Kapitalflussrechnung nach DRS Regeln der Deutschen Rechnungslegungsstandards a) Darstellung und Ermittlung der Zahlungsströme in einer Kapitalflussrechnung b) Abgrenzung des Finanzmittelfonds c) Zahlungsströme bei Fremdwährungen d) Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit

24 Inhaltsverzeichnis XXIII B. Konzern-Kapitalflussrechnung und Cashflows I. Darstellung der Konzern-Kapitalflussrechnung nach DRS Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflows aus Investitionstätigkeit Cashflows aus Finanzierungstätigkeit II. Behandlung besonderer Posten Cashflows in Fremdwährung Außerordentliche Posten Zinsen und Dividende Ertragsteuern Beteiligungen an Tochterunternehmen, Gemeinschafts unternehmen und assoziierten Unternehmen Erwerb und Veräußerung von Tochterunternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten Nicht zahlungswirksame Transaktionen Bestandteile der Zahlungsmittel und Zahlungs mitteläquivalente Sonstige Angaben C. Beispiel einer Konzern-Kapitalflussrechnung I. Konzernabschluss Konzernbilanz Weitere Angaben II. Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit Indirekte Methode Direkte Methode III. Cashflows aus Investitionstätigkeit IV. Cashflows aus Finanzierungstätigkeit V. Cash und Cash Equivalents Elfter Teil: Konzern-Segmentberichterstattung A. Darstellung der Konzern-Segment berichterstattung I. Grundlagen der Segmentberichterstattung Zwecksetzungen der Segmentberichterstattung Grundsätze der Segmentierung Definitionen der Elemente der Segmentberichterstattung II. Feststellung der berichtspflichtigen Segmente Primäre und sekundäre Segmente Wirkung der Größenmerkmale der Segmente III. Segmentbilanzierungs- und Segmentbewertungsmethoden IV. Angabepflichten für die Segmentberichterstattung Angaben zu primären Segmenten a) Segmentabgrenzung b) Betragsmäßige Angaben für jedes Segment c) Überleitungen Sonstige Angaben und Erläuterungen

25 XXIV Inhaltsverzeichnis B. Beispiel zur Konzern-Segmentberichterstattung I. Disaggregation Umsatzerlöse ein- und mehrdimensionaler Segmentierung a) Produktbezogene eindimensionale Segmente b) Regionale eindimensionale Segmente c) Produktbezogene/regionale mehrdimensionale Segmente Gewinne ein- und mehrdimensionaler Segmentierung a) Produktbezogene eindimensionale Segmente b) Regionale eindimensionale Segmente c) Mehrdimensionale Segmente Vermögenswerte produktbezogener Segmentierung II. Fiktiv selbstständige Unternehmen Umsatzerlöse produktbezogener Segmentierung Gewinne produktbezogener Segmentierung Zwölfter Teil: Konzern-Eigenkapitalspiegel A. Informationsfunktion des Konzern-Eigenkapitalspiegels I. Zweck der Regelung des Konzern-Eigenkapitalspiegels II. Definitionen des Konzerneigenkapitals III. Berichterstattungsgegenstände zum Konzerneigenkapital B. Regeln zum Konzerneigenkapitalspiegel I. Darstellung des Konzerneigenkapitals II. Darstellung des Konzerngesamtergebnisses III. Ergänzende Angaben zum Konzerngesamtergebnisses Dreizehnter Teil: Konzernanhang A. Konzeption und Regelungsgehalt des Konzernanhangs I. Aufstellungspflicht und Zweck des Konzernanhangs Grundzüge des Konzernanhangs Zweck des Konzernanhangs a) Konzernanhang als Element des Konzernabschlusses b) Informationsfunktion des Konzernanhangs II. Berichterstattungsgrundsätze für den Konzernanhang Form des Konzernanhangs Anforderungen an die Berichterstattung des Konzernanhangs Zusammenfassung von Konzernanhang und Anhang des Mutterunternehmens Freiwillige Zusatzangaben im Konzernanhang Konzernanhang der kleinen und mittelgroßen Kapitalgesellschaft B. Allgemeine Pflicht- und Wahlpflichtangaben I. Allgemeine Pflichtangaben II. Allgemeine Wahlpflichtangaben

26 Inhaltsverzeichnis XXV C. Besondere Pflichtangaben I. Konzernangaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden II. Konzernangaben zur Grundlage der Währungsumrechnung III. Konzernangabe und Begründung bei Abweichungen von Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden D. Angaben zu Unternehmen I. Inhalt und Grundsätze der Berichterstattung II. Anhangangaben zu unterschiedlichen Unternehmen Anhangangaben zu Tochterunternehmen a) Anhangangaben zu einbezogenen Tochterunternehmen b) Anhangangaben zu nicht einbezogenen Tochterunternehmen Anhangangaben zu anteilmäßig konsolidierten Unternehmen Anhangangaben zu assoziierten Unternehmen Anhangangaben zu anderen Unternehmen III. Schutzklausel bei Nachteilsentstehung eines Unternehmens Regelungsinhalt und Anwendungsvoraussetzungen Angabe der Anwendung der Schutzklausel Nichtanwendbarkeit der Schutzklausel E. Sonstige Wahlpflichtangaben im Einzelnen I. Sonstige Pflichtangaben vor Beschluss des BilMoG II. Erweiterung der sonstigen Pflichtangaben mit dem BilMoG F. Konzernanhang und Anhang des Jahresabschlusses Vierzehnter Teil: Konzernlagebericht A. Konzeption und Regelung des Konzernlageberichts I. Grundlagen des Konzernlageberichts Aufgabe und Zweck des Konzernlageberichts Rechtsentwicklung der Konzernberichterstattung II. Pflicht zur Aufstellung des Konzernlageberichts III. Grundsätze der Berichterstattung im Konzerlagebericht Berichterstattung über Wahrheit und Verlässlichkeit Berichterstattung über Klarheit Vollständigkeit der Berichterstellung Sicht der Konzernleitung Wertentwicklung des Konzerns B. Inhalt des Konzernlageberichts I. Bericht über Geschäfts- und Rahmenbedingungen des Konzerns Darstellung der Gesamtwirtschaft und der Branche des Konzerns Darstellung der Unternehmensfunktionen des Konzerns a) Darstellung der Beschaffung, Produktion und des Absatzes des Konzerns b) Darstellung der Investitionen und der Finanzierung des Konzerns c) Darstellung des sozialen Umfeldes des Konzerns

27 XXVI Inhaltsverzeichnis d) Darstellung des Umweltschutzes durch den Konzerns II. Bericht über die wirtschaftliche Lage des Konzerns Darstellung der Vermögenslage des Konzerns Darstellung der Finanzlage des Konzerns Darstellung der Ertragslage des Konzerns III. Nachtragsbericht des Konzerns Darstellung der Vorgänge von besonderer Bedeutung nach Schluss des Konzerngeschäftsjahres Darstellung von Wirkungen der Vorgänge IV. Darstellung des Risikoberichts des Konzerns Bericht zum Risikobegriff und zu Berichtsgrundsätzen Darstellung besonderer Berichtsgegenstände des Konzerns a) Darstellung der Risiken mit wesentlichem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage b) Darstellung der Risiken der Bestandsgefährdung des Konzerns V. Darstellung des Prognoseberichts des Konzerns VI. Darstellung des speziellen Berichtsteils des Konzerns Parlamentaria Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

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