Kap. IV: Färbungen von Graphen
|
|
- Bastian Walter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chr.Nelius: Graphentheorie (WS 2016/17) 46 Kap. IV: Färbungen von Graphen 12. Eckenfärbungen Bereits im 6 ten Paragraphen haben wir Eckenfärbungen benutzt, um bipartite Graphen charakterisieren zu können. Wesentlich war dabei, dass adjazente Ecken immer unterschiedlich gefärbt werden konnten. (12.1) BEISPIEL: Eine Eckenfärbung von G mit 3 Farben, bei der adjazente Ecken unterschiedlich gefärbt sind: G : (12.2) DEF: Sei G ein Graph. a) Bei einer Eckenfärbung von G wird jeder Ecke von G genau eine Farbe zugeordnet (oder anschaulicher: jede Ecke wird mit genau einer Farbe gefärbt). b) Eine Eckenfärbung von G heißt zulässig, wenn adjazente Ecken immer mit unterschiedlichen Farben gefärbt sind. c) Sei k 1 eine natürliche Zahl. G heißt k eckenfärbbar, wenn es eine zulässige Eckenfärbung von G mit höchstens k verschiedenen Farben gibt. Man sagt dann auch, dass G eine k Eckenfärbung besitzt. d) Die kleinste Zahl l, für die es eine l Eckenfärbung von G gibt, heißt die chromatische Zahl von G, in Zeichen l =: χ(g) (χ (lies: chi), griechischer Buchstabe ch ). Man nennt G dann auch l chromatisch. (12.3) BEM: a) Der Graph G aus (12.1) lässt sich mit 6,5,4,3 Farben zulässig färben, nicht aber mit 2 Farben. Folglich gilt χ(g) = 3 und G ist 3 chromatisch. b) Ein Graph G mit einer Schlinge in einer Ecke v besitzt keine zulässige Eckenfärbung, da v zu sich selbst adjazent ist, aber nicht mit unterschiedlichen Farben gefärbt werden darf. c) Ein Graph besitzt genau dann eine zulässige Eckenfärbung (und damit eine chromatische Zahl), wenn er schlingenlos ist. d) Für jeden schlingenlosen Graphen G mit n Ecken gilt 1 χ(g) n. e) Da für die Adjazenzbeziehung zwischen zwei Ecken Mehrfachkanten keine Rolle spielen, genügt es, für die Untersuchung von zulässigen Eckenfärbungen schlichte Graphen zu betrachten. Ein schlingenloser Graph G ist genau dann k eckenfärbbar, wenn sein aufspannender schlichter Untergraph S(G) k eckenfärbbar ist.
2 Chr. Nelius: Graphentheorie (WS 2016/17) 47 (12.4) SATZ: G sei ein Graph mit n Ecken. Dann gilt: a) χ(g) = 1 G ist der Nullgraph. b) χ(g) = 2 G ist bipartit und nicht der Nullgraph. (12.5) FOLG: a) Der vollständig bipartite Graph K m,n ist 2 chromatisch. b) Jeder Baum Graph mit mindestens 2 Ecken ist 2 chromatisch. (12.6) SATZ: Für jedes n Æ gilt χ(k n ) = n, d.h. K n ist n chromatisch. (12.7) SATZ: a) Ist U ein Untergraph eines schlingenlosen Graphen G, so gilt χ(u) χ(g). b) Ist G ein schlingenloser Graph mit den r Zusammenhangskomponenten Z 1,Z 2,...,Z r, so gilt: χ(g) = max(χ(z 1 ),χ(z 2 ),...,χ(z r )). (12.8) BEM: Um zu beweisen, dass χ(g) = l für einen schlingenlosen Graphen G gilt, kann man häufig folgendermaßen vorgehen: 1) Man sucht eine l Eckenfärbung von G (das bedeutet dann χ(g) l) 2) Man sucht einen Untergraphen U mit χ(u) = l (das bedeutet dann l χ(g)). Insgesamt ergibt sich dann χ(g) = l. (12.9) SATZ: Ist G ein schlichter Graph mit Maximalgrad d := (G), so ist G (d+1) eckenfärbbar. Der Beweis wird durch vollständige Induktion (1. Variante) nach der Anzahl der Ecken geführt. Dieser Satz besagt, dass χ(g) d+1 gilt, es muss aber nicht die Gleichheit gelten. Eine Verschärfung dieses Ergebnisses ist der folgende Satz, den wir hier nicht beweisen werden: (12.10) SATZ: (Brooks, 1941) Ist G ein schlichter zusammenhängender Graph, der nicht vollständig ist und dessen Maximalgrad d := (G) 3 ist, so ist G d eckenfärbbar. Auch hier gilt nur χ(g) d, die Gleichheit muss wieder nicht gelten
3 Chr. Nelius: Graphentheorie (WS 2016/17) 48 BEM: Es gibt Gegenbeispiele dafür, dass man auf keine der Voraussetzungen des Satzes von Brooks verzichten kann. (12.11) SATZ: Der Sechsfarben Satz Jeder schlichte planare Graph ist 6-eckenfärbbar. Bew: Der Beweis erfolgt durch vollständige Induktion (1.Variante) nach der Anzahl n der Ecken und basiert auf ähnlichen Überlegungen wie der Beweis von (12.9). (IA) Die Aussage ist für n = 1 richtig. Klar (IV)Sein Æbeliebigaberfest, undjederschlichte planaregraphmitnecken ist6 eckenfärbbar. (IB) Jeder beliebige schlichte planare Graph G mit n + 1 Ecken ist 6 eckenfärbbar. Nach (11.10a)enthält G eine Ecke v vom Grade 5. Dann ist H := G v ein schlichter planarer Graph mit n Ecken, der daher nach (IV) 6 eckenfärbbar ist. Es gibt also eine 6 Eckenfärbung von H = G v. Die Ecke v hat höchstens 5 Nachbarecken. Dafür werden bei der vorhandenen 6 Eckenfärbung von H höchstens 5 Farben benötigt. Mindestens eine der 6 Farben wird daher nicht benutzt. Mit dieser Farbe wird die Ecke v gefärbt, so dass wir insgesamt eine 6 Eckenfärbung von G erhalten (für die nicht zu v adjazenten Ecken liegt eine 6 Eckenfärbung nach (IV) vor und die Ecke v wird unterschiedlich zu allen Nachbarecken von v gefärbt). Im folgenden wird die Situation beim Induktionsschritt durch ein Beispiel illustriert: v 5 v 1 v 2 v v 5 v 1 v 2 v v 4 v 3 v 4 v 3 6 Eckenfärbung von G v 6 Eckenfärbung von G Links ist ein Ausschnitt des Graphen G v mit einer 6 Eckenfärbung zu sehen. Es gilt deg G (v) = 5. Für die Färbung der 5 Nachbarecken v 1,...,v 5 von v werden höchsten 5 Farben benötigt (hier sind es sogar nur 3 Farben). Von den 6 Farben der 6 Eckenfärbung von G v wird also mindestens eine Farbe für die Färbung der Nachbarecken nicht benutzt, hier etwa rot. Mit dieser Farbe wird v gefärbt. Man erhält damit eine 6 Eckenfärbung des gesamten Graphen G, da auch v unterschiedlich zu allen Nachbarecken gefärbt ist.
4 Chr. Nelius: Graphentheorie (WS 2016/17) 49 (12.12) BEM: a) Für nichtplanare schlichte Graphen muss die Aussage des Sechsfarben Satzes nicht mehr richtig sein: Der vollständige Graph K 7 hat die chromatische Zahl 7, ist also nicht 6 eckenfärbbar. b) Für den Induktionsschritt ist entscheidend, dass es in dem Graphen eine Ecke vom Grade 5 gibt, was sich nach (11.11a) aus der Planarität ergibt und was für K 7 falsch ist, da δ(k 7 ) = 6 gilt. (12.13) SATZ: Der Fünffarben Satz (Heawood, 1890) Jeder schlichte planare Graph ist 5-eckenfärbbar. Der Beweis beruht auf einer Verfeinerung der Beweismethoden für den Sechsfarben Satz. BEM: Für nichtplanare schlichte Graphen muss die Aussage des Fünffarben Satzesnichtmehrrichtigsein: DervollständigeGraphK 6 hatdiechromatische Zahl 6, ist also nicht 5 eckenfärbbar. Und nun kommt der krönende Abschluss: (12.14) SATZ: Der Vierfarben Satz Jeder schlichte planare Graph ist 4-eckenfärbbar. Dieses Ergebnis wurde schon seit der Mitte des 19. Jahrhunderts vermutet. Es konnte jedoch erst im Jahre 1976 von Kenneth Appel und Wolfgang Haken bewiesen werden. Leider reicht unsere Zeit nicht für einen Beweis des Vierfarben Satzes (die Originalarbeit umfasst mehr als 100 Seiten). BEM: Für nichtplanare schlichte Graphen muss die Aussage des Vierfarben Satzesnichtmehrrichtigsein: DervollständigeGraphK 5 hatdiechromatische Zahl 5, ist also nicht 4 eckenfärbbar. Wir können hier nur den folgenden Spezialfall des Vierfarben Satzes beweisen.
5 Chr. Nelius: Graphentheorie (WS 2016/17) 50 (12.15) SATZ: Jeder schlichte planare Graph ohne Dreiecke ist 4 eckenfärbbar. Bew: Wir führen vollständige Induktion (1.Var.) nach der Anzahl n der Ecken des Graphen. (IA) Die Aussage ist für n = 1 richtig. Klar (IV)Sei n Æbeliebig aberfest, undjeder schlichte planaregraphmitnecken, derkeine Dreiecke enthält, sei 4 eckenfärbbar. (IB) Jeder beliebige schlichte planare Graph G mit n + 1 Ecken, der keine Dreiecke enthält, ist 4 eckenfärbbar. Nach (11.10b) enthält G eine Ecke v vom Grade 3. Dann ist H := G v ein schlichter planarer Graph mit n Ecken, der keine Dreiecke enthält und der daher nach (IV) 4 eckenfärbbar ist. Es gibt also eine 4 Eckenfärbung von H = G v, bei der die höchstens 3 Nachbarecken von v durch höchstens 3 unterschiedliche Farben gefärbt sind. Wähle nun für v eine Farbe, die von den Farben, die für die Nachbarecken von v benötigt werden, verschieden ist. Damit erhalten wir dann eine 4 Eckenfärbung von G. Mit verfeinerten Beweismethoden lässt sich sogar das folgende Ergebnis beweisen: (12.16) SATZ: Grötzsch (1959) Jeder schlichte planare Graph ohne Dreiecke ist 3 eckenfärbbar.
16. Flächenfärbungen
Chr.Nelius: Graphentheorie (WS 2015/16) 57 16. Flächenfärbungen In der Mitte des 19. Jahrhunderts tauchte eine Vermutung auf, die erst 125 Jahre später bewiesen werden sollte und die eine der bekanntesten
MehrVier-Farben-Vermutung (1)
Vier-Farben-Vermutung (1) Landkarten möchte man so färben, dass keine benachbarten Länder die gleiche Farbe erhalten. Wie viele Farben braucht man zur Färbung einer Landkarte? Vier-Farben-Vermutung: Jede
MehrFünf-Farben-Satz. Seminar aus reiner Mathematik, WS 13/14. Schweighofer Lukas, November Seite 1
Der Fünf- Farben-Satz Seminar aus reiner Mathematik, WS 13/14 Schweighofer Lukas, November 2013 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Graphentheoretische Grundlagen...4 Satz 2 (Eulerscher Polyedersatz)...7
MehrDer Fünffarbensatz Proseminar: Graphentheorie Sommersemester 2006 Isa Topac, Markus Kunder, Tim Hahn
Der Fünffarbensatz Proseminar: Graphentheorie Sommersemester 2006 Isa Topac, Markus Kunder, Tim Hahn 1. Geschichte - Frage kommt Mitte des 19 Jahrhunderts auf Wie viele Farben benötigt man um eine Karte
MehrGraphen und Algorithmen
Graphen und Algorithmen Vorlesung #8: Färbungsprobleme Dr. Armin Fügenschuh Technische Universität Darmstadt WS 2007/2008 Übersicht Knotenfärbung (vs. Kanten- & Kartenfärbung) Satz von Brooks Algorithmen
MehrDiskrete Mathematik. Sebastian Iwanowski FH Wedel. Kap. 6: Graphentheorie
Referenzen zum Nacharbeiten: Diskrete Mathematik Sebastian Iwanowski FH Wedel Kap. 6: Graphentheorie Lang 6 Beutelspacher 8.1-8.5 Meinel 11 zur Vertiefung: Aigner 6, 7 (7.4: Algorithmus von Dijkstra) Matousek
MehrEin Turnierplan mit fünf Runden
Mathematik I für Informatiker Graphen p. 1 Ein Turnierplan mit fünf Runden c b a c b a c b a c b a c b a d e d e d e d e d e Mathematik I für Informatiker Graphen p. 2 Definition: Graph Ein (schlichter)
MehrChr.Nelius: Zahlentheorie (WS 2006/07) ggt und kgv
ChrNelius: Zahlentheorie (WS 2006/07) 8 3 ggt und kgv Wir erinnern uns hoffentlich an die folgenden Definitionen des ggt s und des kgv s zweier ganzer Zahlen (31) DEF: Eine ganze Zahl g heißt größter gemeinsamer
Mehr4. ggt und kgv. Chr.Nelius: Zahlentheorie (SS 2007) 9
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SS 2007) 9 4. ggt und kgv (4.1) DEF: Eine ganze Zahl g heißt größter gemeinsamer Teiler (ggt) zweier ganzer Zahlen a und b, wenn gilt: GGT 0 ) g 0 GGT 1 ) g a und g b GGT 2 )
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik. Weihnachtsblatt
Technische Universität München Zentrum Mathematik Propädeutikum Diskrete Mathematik Prof. Dr. A. Taraz, Dipl-Math. A. Würfl, Dipl-Math. S. König Weihnachtsblatt Aufgabe W.1 Untersuchen Sie nachstehenden
MehrVollständiger Graph. Definition 1.5. Sei G =(V,E) ein Graph. Gilt {v, w} E für alle v, w V,v w, dann heißt G vollständig (complete).
Vollständiger Graph Definition 1.5. Sei G =(V,E) ein Graph. Gilt {v, w} E für alle v, w V,v w, dann heißt G vollständig (complete). Mit K n wird der vollständige Graph mit n Knoten bezeichnet. Bemerkung
MehrGrundlagen der Graphentheorie. Thomas Kamps 6. Oktober 2008
Grundlagen der Graphentheorie Thomas Kamps 6. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Definition von Graphen 3 2 Unabhängigkeit von Ecken und Kanten 3 3 Teil- und Untergraphen 4 4 Schnitt, Vereinigung und
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrBäume und Wälder. Definition 1
Bäume und Wälder Definition 1 Ein Baum ist ein zusammenhängender, kreisfreier Graph. Ein Wald ist ein Graph, dessen Zusammenhangskomponenten Bäume sind. Ein Knoten v eines Baums mit Grad deg(v) = 1 heißt
MehrHast du auch wirklich versucht, die Aufgaben einmal selbständig zu lösen? Wenn nicht, tue es, bevor du dir die Lösungen anschaust!
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2016) 1 14. Aufgabenblatt ZAHLENTHEORIE (für Master G und HRG) Lösungen Hast du auch wirklich versucht, die Aufgaben einmal selbständig zu lösen? Wenn nicht, tue es, bevor
Mehr1. Einleitung wichtige Begriffe
1. Einleitung wichtige Begriffe Da sich meine besondere Lernleistung mit dem graziösen Färben (bzw. Nummerieren) von Graphen (speziell von Bäumen), einem Teilgebiet der Graphentheorie, beschäftigt, und
MehrAufgabe 4.2 Sei G = (V, E, l) ein ungerichteter, gewichteter und zusammenhängender Graph.
Aufgabe 4.2 Sei G = (V, E, l) ein ungerichteter, gewichteter und zusammenhängender Graph. a) Es seien W 1 = (V, E 1 ), W 2 = (V, E 2 ) Untergraphen von G, die beide Wälder sind. Weiter gelte E 1 > E 2.
MehrVorlesungen vom 5.Januar 2005
Vorlesungen vom 5.Januar 2005 5 Planare Graphen 5.1 Beispiel: Gas, Wasser, Elektrik Drei eingeschworene Feinde, die im Wald leben, planen Trassen zu den Versorgungswerken für die drei Grundgüter Gas, Wasser
MehrGibt es in Königsberg einen Spaziergang, bei dem man jede der. Pregelbrücken. überquert?
Graphentheorie Gibt es in Königsberg einen Spaziergang, bei dem man jede der sieben Pregelbrücken genau einmal überquert? 1 Königsberger Brückenproblem Im Jahre 1736 Leonhard Euler löste das Problem allgemein
Mehr2. Repräsentationen von Graphen in Computern
2. Repräsentationen von Graphen in Computern Kapitelinhalt 2. Repräsentationen von Graphen in Computern Matrizen- und Listendarstellung von Graphen Berechnung der Anzahl der verschiedenen Kantenzüge zwischen
MehrLiegt eine Kante k auf einem Zyklus Z, so liegt k auf dem Rand genau zweier
4 Planare Graphen Bisher wurden Graphen abstrakt durch Mengen E und K und eine Abbildung ψ : K P(E) definiert. In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit einem Abschnitt der sogenannten topologischen Graphentheorie.
MehrTU8 Beweismethoden. Daniela Andrade
TU8 Beweismethoden Daniela Andrade daniela.andrade@tum.de 12.12.2016 1 / 21 Kleine Anmerkung Meine Folien basieren auf den DS Trainer von Carlos Camino, den ihr auf www.carlos-camino.de/ds findet ;) 2
MehrVier-Farbenproblem. (c) Ein etwas schwereres Beispiel...
Vier-Farbenproblem Kann man jede Landkarte mit vier Farben färben, sodass keine aneindander angrenzenden Länder die gleiche Farbe haben? Versuchen Sie die Karte Deutschlands oder eines der anderen Bilder
Mehr3. Der größte gemeinsame Teiler
Chr.Nelius: Zahlentheorie (SoSe 2016) 18 3. Der größte gemeinsame Teiler (3.1) DEF: a und b seien beliebige ganze Zahlen. a) Eine ganze Zahl t heißt gemeinsamer Teiler von a und b, wenn gilt t a und t
MehrWilliam Rowan Hamilton,
3.2.2 Hamiltonkreise Definition 130. In einem Graph G = (V,E) nennt man einen Kreis, der alle Knoten aus V genau einmal durchläuft, einen Hamiltonkreis. Enthält ein Graph eine Hamiltonkreis, nennt man
MehrVier Farben reichen! Von farbigen Landkarten und kniffeligen Beweisen. Martin Oellrich. Warum eine Karte? 3. Warum stetige Grenzen?
Vier Farben reichen! Von farbigen Landkarten und kniffeligen Beweisen Problemstellung Deutsche Bundesländer in vier Farben 4. April 06 Martin Oellrich Warum geht das immer? Gegeben: Karte eines Gebietes
Mehr17 Lineare Abbildungen
Chr.Nelius: Lineare Algebra II (SS2005) 1 17 Lineare Abbildungen Wir beginnen mit der Klärung des Abbildungsbegriffes. (17.1) DEF: M und N seien nichtleere Mengen. Eine Abbildung f von M nach N (in Zeichen:
MehrGraphentheorie. Eulersche Graphen. Eulersche Graphen. Eulersche Graphen. Rainer Schrader. 14. November Gliederung.
Graphentheorie Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 14. November 2007 1 / 22 2 / 22 Gliederung eulersche und semi-eulersche Graphen Charakterisierung eulerscher Graphen Berechnung eines
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrDas Vierfarbenproblem und verwandte Fragestellungen
Eichstätter Kolloquium zur Februar 010 Didaktik der Mathematik Das Vierfarbenproblem und verwandte Fragestellungen Cornelia Minette Busch 1 Das Vierfarbenproblem Wenn Schüler eine politische Landkarte
Mehr1. Übung Graphentheorie WS2016/17
1. Übung Graphentheorie WS2016/17 1. Schreiben Sie für jede Ecke der folgenden 7 Graphen den Grad auf! Welche der Graphen sind regulär? G 1 G 2 G 5 G 3 2. Bestimmen Sie alle paarweise nicht-isomorphen
Mehr5 Graphen und Polyeder
5 Graphen und Polyeder 5.1 Graphen und Eulersche Polyederformel Ein Graph besteht aus einer Knotenmenge V (engl. vertex) und einer Kantenmenge E (engl. edge). Anschaulich verbindet eine Kante zwei Knoten,
MehrBäume und Wälder. Seminar: Graphentheorie Sommersemester 2015 Dozent: Dr. Thomas Timmermann
Bäume und Wälder Seminar: Graphentheorie Sommersemester 2015 Dozent: Dr. Thomas Timmermann Ida Feldmann 2-Fach Bachelor Mathematik und Biologie 6. Fachsemester Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Bäume
MehrDonnerstag, 11. Dezember 03 Satz 2.2 Der Name Unterraum ist gerechtfertigt, denn jeder Unterraum U von V ist bzgl.
Unterräume und Lineare Hülle 59 3. Unterräume und Lineare Hülle Definition.1 Eine Teilmenge U eines R-Vektorraums V heißt von V, wenn gilt: Unterraum (U 1) 0 U. (U ) U + U U, d.h. x, y U x + y U. (U )
MehrGraphen und Bäume. A.1 Graphen
Algorithmen und Datenstrukturen 96 A Graphen und Bäume A.1 Graphen Ein gerichteter Graph (auch Digraph) G ist ein Paar (V, E), wobei V eine endliche Menge und E eine Relation auf V ist, d.h. E V V. V heißt
MehrWestfählische Wilhelms-Universität. Eulersche Graphen. Autor: Jan-Hendrik Hoffeld
Westfählische Wilhelms-Universität Eulersche Graphen Autor: 21. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Das Königsberger Brückenproblem 1 2 Eulertouren und Eulersche Graphen 2 3 Auffinden eines eulerschen Zyklus
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrÜberblick Kap. 5: Graph Coloring
Überblick Kap. 5: Graph Coloring Professor Dr. Petra Mutzel Lehrstuhl für Algorithm Engineering, LS11 10./11. VO 18.12.0 / 8.1.07 5.1 Einführung Definition und Motivation Sudoku 5.2 ILP-Formulierungen
MehrVorlesung. Vollständige Induktion 1
WS 015/16 Vorlesung Vollständige Induktion 1 1 Einführung Bei der vollständigen Induktion handelt es sich um ein wichtiges mathematisches Beweisverfahren, mit dem man Aussagen, die für alle natürlichen
MehrZugeordneter bipartiter Graph
Zugeordneter bipartiter Graph Für ein Transportproblem sei A = {A 1,...,A m } die Menge der Fabriken und B = {B 1,...,B n } sei die Menge der Warenhäuser. Wir ordnen nun einem Transportproblem einen bipartiten
MehrAufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Mittwoch den
Fachbereich Mathematik Aufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Mittwoch den 8.9.011 Vorkurs Mathematik WS 011/1 Die mit * gekennzeichneten Aufgaben sind etwas schwerer. Dort braucht
MehrDas Heiratsproblem. Definition Matching
Das Heiratsproblem Szenario: Gegeben: n Frauen und m > n Männer. Bekanntschaftsbeziehungen zwischen allen Männern und Frauen. Fragestellung: Wann gibt es für jede der Frauen einen Heiratspartner? Modellierung
Mehrmathe plus Aussagenlogik Seite 1
mathe plus Aussagenlogik Seite 1 1 Aussagenlogik 1.1 Grundbegriffe Def 1 Aussage Eine Aussage ist ein beschriebener Sachverhalt, dem eindeutig einer der Wahrheitswerte entweder wahr oder falsch zugeordnet
MehrDer Fünffarbensatz. Ausarbeitung des Seminarvortrags vom
Philipps-Universität Marburg Fachbereich 12: Mathematik und Informatik PS Über klassische Probleme der Mathematik Leitung: Prof. Harald Upmeier, Benjamin Schwarz Referentin: Sabrina Klöpfel Wintersemester
Mehr(v) bezeichnet man die Menge aller Nachbarn eines Knotens v in G. Ferner bezeichnet man mit N G
MALA Zirkel 1 à Beginn Nikolaus-Haus - nur links unten, zu diesem Punkt kann man mit Stift hinkommen und von ihr weg, dies kann ein oder zweimal erfolgen - Frage: owie müsste man das Haus verändern, um
MehrII. Wissenschaftliche Argumentation
Gliederung I. Motivation II. Wissenschaftliche Argumentation i. Direkter Beweis ii. iii. Indirekter Beweis Beweis durch vollständige Induktion Seite 35 II. Wissenschaftliche Argumentation Ein Beweis ist
Mehr3 Klassifikation wichtiger Optimierungsprobleme
3 Klassifikation wichtiger Optimierungsprobleme 3.1 Das MIN- -TSP Wir kehren nochmal zurück zum Handlungsreisendenproblem für Inputs (w {i,j} ) 1 i
Mehr1 Die Mandelbrotmenge
1 Die Mandelbrotmenge In diesem Abschnitt wollen wir mathematische Aspekte der sogenannten Mandelbrotmenge beleuchten, die wir im Folgenden mit M bezeichnen wollen. 1 Ihr Name ist ihrem Entdecker Benoît
MehrÜbungsblatt 2 - Lösung
Institut für Theoretische Informatik Lehrstuhl Prof. Dr. D. Wagner Übungsblatt 2 - Lösung Vorlesung Algorithmentechnik im WS 08/09 Ausgabe 04. November 2008 Abgabe 8. November, 5:0 Uhr (im Kasten vor Zimmer
MehrAufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Donnerstag den x > 1 3x > 3 3x + 3 > 6 6x + 3 > 3x + 6.
Fachbereich Mathematik Aufgaben und Lösungen zum Vorkurs Mathematik: Beweismethoden Für Donnerstag den 7.9.01 Vorkurs Mathematik WS 01/13 Die mit * gekennzeichneten Aufgaben sind etwas schwerer. Dort braucht
MehrGraphentheorie 1. Diskrete Strukturen. Sommersemester Uta Priss ZeLL, Ostfalia. Hausaufgaben Graph-Äquivalenz SetlX
Graphentheorie 1 Diskrete Strukturen Uta Priss ZeLL, Ostfalia Sommersemester 2016 Diskrete Strukturen Graphentheorie 1 Slide 1/19 Agenda Hausaufgaben Graph-Äquivalenz SetlX Diskrete Strukturen Graphentheorie
MehrFachwissenschaftliche Grundlagen
Fachwissenschaftliche Grundlagen Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, Universität Landau Roland Gunesch 9. Vorlesung Roland Gunesch (Mathematik) Fachwissenschaftliche Grundlagen 9. Vorlesung 1 / 17 Themen
MehrGrundlagen und Diskrete Strukturen Wiederholungsaufgaben
TU Ilmenau Institut für Mathematik Dr. Jens Schreyer Teil 1: Aussagenlogik Aufgabe 1 Grundlagen und Diskrete Strukturen Wiederholungsaufgaben Stellen Sie die Wahrheitstafel für die aussagelogische Formel
MehrDer Vier-Farben-Satz
, Samuel Hetterich, Felicia Raßmann Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Mathematik 21.Juni 2013 Wieviele Farben braucht man zum Färben einer Landkarte? Spielregeln Länder mit einer gemeinsamen Grenze
MehrMathematik und Logik
Mathematik und Logik 5. Übungsaufgaben 2006-11-21 1. Beweisen Sie, daß die Aussage allgemeingültig ist. A = A Beweis. Dies ist ein Spezialfall von (((A = B) = B) = B) = (A = B), was wir wie folgt beweisen.
Mehr8 Diskrete Optimierung
8 Diskrete Optimierung Definition 8.1. Ein Graph G ist ein Paar (V (G), E(G)) besteh aus einer lichen Menge V (G) von Knoten (oder Ecken) und einer Menge E(G) ( ) V (G) 2 von Kanten. Die Ordnung n(g) von
MehrChr.Nelius : Lineare Algebra II (SS 2005) 1. Wir wollen hier eine Beschreibung des Gauß-Algorithmus mit Hilfe der sog. Elementarmatrizen vornehmen.
ChrNelius : Lineare Algebra II (SS 2005) 1 Einschub A) Elementarmatrizen Wir wollen hier eine Beschreibung des Gauß-Algorithmus mit Hilfe der sog Elementarmatrizen vornehmen (A1) DEF: Seien r, s IN mit
Mehr6. Übung zur Linearen Optimierung SS08
6 Übung zur Linearen Optimierung SS08 1 Sei G = (V, E) ein schlichter ungerichteter Graph mit n Ecken und m Kanten Für eine Ecke v V heißt die Zahl der Kanten (u, v) E Grad der Ecke (a) Ist die Anzahl
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Eulersche und Hamiltonsche Graphen
Vorlesung Diskrete Strukturen Eulersche und Hamiltonsche Graphen Bernhard Ganter WS 2013/14 1 Eulersche Graphen Kantenzug Ein Kantenzug in einem Graphen (V, E) ist eine Folge (a 0, a 1,..., a n ) von Knoten
Mehr3. Musterlösung. Problem 1: Boruvka MST
Universität Karlsruhe Algorithmentechnik Fakultät für Informatik WS 06/07 ITI Wagner. Musterlösung Problem : Boruvka MST pt (a) Beweis durch Widerspruch. Sei T MST von G, e die lokal minimale Kante eines
MehrÜbersicht 2. Mathematik als Beruf? Von logischen Strukturen und spannenden Aufgaben. Martin Oellrich. wer das Problem löste 4
Mathematik als Beruf? Von logischen Strukturen und spannenden Aufgaben Übersicht 5. April 009 5. April 009 Martin Oellrich 1 vom Problem zur Theorie die Idee weiter denken 3 MathematikerIn werden? Gibt
MehrEinführung in die Graphentheorie. Modellierung mit Graphen. Aufgabe
Einführung in die Graphentheorie Modellierung mit Graphen Aufgabe Motivation Ungerichtete Graphen Gerichtete Graphen Credits: D. Jungnickel: Graphen, Netzwerke und Algorithmen, BI 99 G. Goos: Vorlesungen
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 15: Graphen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für Theoretische Informatik
MehrKapitel 5: Minimale spannende Bäume Gliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung 1. Grundbegriffe 2. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen 3. Kürzeste Wege. Minimale spannende Bäume. Färbungen und Cliquen. Traveling Salesman Problem. Flüsse in Netzwerken
MehrProbeklausuraufgaben GuDS
TU Ilmenau WS 2014/15 Institut für Mathematik Probeklausuraufgaben GuDS Achtung: Die Auswahl der Aufgaben ist nicht repräsentativ für die tatsächlichen Klausuraufgaben, sondern sollte lediglich als Übungsmöglichkeit
MehrInduktive Definitionen
Induktive Definitionen Induktive Definition: Konstruktive Methode zur Definition einer Menge M von Objekten aus Basisobjekten mittels (Erzeugungs-) Regeln Slide 1 Rekursion über den Aufbau: Konstruktive
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume?
Vorlesung Diskrete Strukturen Graphen: Wieviele Bäume? Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2013/14 Isomorphie Zwei Graphen (V 1, E 1 ) und (V
MehrAlgorithmen für planare Graphen
Uniersität Karlsruhe Fakultät für Informatik Institut für Theoretische Informatik Algorithmik I Vorlesungsskript Algorithmen für planare Graphen Dorothea Wagner Sommersemester 2008 a u b Inhaltserzeichnis
Mehr3 Vollständige Induktion
3.1 Natürliche Zahlen In den vorherigen Kapiteln haben wir die Menge der natürlichen Zahlen schon mehrfach als Beispiel benutzt. Das Konzept der natürlichen Zahlen erscheint uns einfach, da wir es schon
Mehr1 Vollständige Induktion
1 Vollständige Induktion Die vollständige Induktion ist eine machtvolle Methode, um Aussagen zu beweisen, die für alle natürlichen Zahlen gelten sollen. Sei A(n) so eine Aussage, die zu beweisen ist. Bei
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Große Übung #2 Phillip Keldenich, Arne Schmidt 10.11.2016 Organisatorisches Fragen? Checkliste: Anmeldung kleine Übungen Anmeldung Mailingliste Dies ersetzt nicht die Prüfungsanmeldung!
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 11: Graphen Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2010/2011 1/59 Graphische Darstellung von Zusammenhängen schon
Mehr2 Eulersche Polyederformel und reguläre Polyeder
6 2 Eulersche Polyederformel und reguläre Polyeder 2.1 Eulersche Polyederformel Formal besteht ein Graph aus einer Knotenmenge X und einer Kantenmenge U. Jede Kante u U ist eine zweielementige Teilmenge
MehrTheoretische Informatik. Alphabete, Worte, Sprachen
Theoretische Informatik Alphabete, Worte, Sprachen Alphabete, Worte, Sprachen 1. Alphabete und Worte Definitionen, Beispiele Operationen mit Worten Induktionsbeweise 2. Sprachen Definition und Beispiele
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 1 (Elektrotechnik) Übungsblatt 1
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik 1 (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 1 Hausaufgaben Aufgabe 1.1 Zeigen Sie mit vollständiger Induktion:
MehrLogik in der Schule. Bildungsplan 2004 (Zitat:) Begründen. Elementare Regeln und Gesetze der Logik kennen und anwenden
1 Nr.2-21.04.2016 Logik in der Schule Bildungsplan 2004 (Zitat:) Begründen Elementare Regeln und Gesetze der Logik kennen und anwenden Begründungstypen und Beweismethoden der Mathematik kennen, gezielt
Mehr1 Axiomatische Charakterisierung der reellen. 3 Die natürlichen, die ganzen und die rationalen. 4 Das Vollständigkeitsaxiom und irrationale
Kapitel I Reelle Zahlen 1 Axiomatische Charakterisierung der reellen Zahlen R 2 Angeordnete Körper 3 Die natürlichen, die ganzen und die rationalen Zahlen 4 Das Vollständigkeitsaxiom und irrationale Zahlen
MehrStatistik und Graphentheorie
Statistik und Graphentheorie Sommersemester 2012 3. Juli 2012 Teil Graphentheorie Name: Matrikelnummer: 1 (12) 2 (12) 3 (12) 4 (12) 5 (12) (60) Aufgabe 1 (12 Punkte) Gegeben sei das folgende Netzwerk:
MehrZeichnen von Graphen
von Graphen Fabio Valdés Programmierpraktikum WS 2016/17 Lehrgebiet Datenbanksysteme für neue Anwendungen FernUniversität in Hagen Programmierpraktikum Zeichnen von Graphen 08.10.2016 1 / 28 Gliederung
MehrDefinitionen und Sätze der Graphentheorie. Dr. F. Göring
Definitionen und Sätze der Graphentheorie Dr. F. Göring 4. Februar 2010 Zusammenfassung Die wesentlichen Definitionen und Sätze zusammengestellt. Kapitel 1 Einführung Definition 1.1 Sei Ω eine Grundmenge.
MehrAutomaten und Coinduktion
Philipps-Univestität Marburg Fachbereich Mathematik und Informatik Seminar: Konzepte von Programmiersprachen Abgabedatum 02.12.03 Betreuer: Prof. Dr. H. P. Gumm Referentin: Olga Andriyenko Automaten und
MehrDie Komplexität von Domino
Die Komplexität von Domino - oder die Frage nach dem Problem, ob man ein Polygon mit einer Menge von Dominosteinen bedecken kann Referent: Thorsten Reinhardt Freie Universität Berlin / FB Informatik Seminar
Mehr3. Übungsblatt zur Lineare Algebra I für Physiker
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Mirjam Dür Dipl. Math. Stefan Bundfuss. Übungsblatt zur Lineare Algebra I für Physiker WS 5/6 6. Dezember 5 Gruppenübung Aufgabe G (Basis und Erzeugendensystem) Betrachte
Mehr9. Übung Algorithmen I
Timo Bingmann, Christian Schulz INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, PROF. SANDERS 1 KIT Timo Universität Bingmann, des LandesChristian Baden-Württemberg Schulz und nationales Forschungszentrum in der
MehrGEOMETRIE DER POLYEDER
GEOMETRIE DER POLYEDER Das Polyeder P sei gegeben durch P = x R n Ax b. Definition. (i) Die Hyperebene H = x R n c T x = d,c, heißt Stützhyperebene von P, falls die Ungleichungc T x d redundant ist bzgl.
MehrEulerweg, Eulerkreis. Das Königsberger Brückenproblem. Definition 3.1. Ein Weg, der jede Kante von G genau einmal
3. Kreis- und Wegeprobleme Kapitelübersicht 3. Kreis- und Wegeprobleme Eulerweg, Eulerkreis Charakterisierung von eulerschen Graphen Bestimmung von eulerschen Wegen und Kreisen Hamiltonsche Graphen Definition
MehrReihen/Partialsummenfolgen und vollständige Induktion. Robert Klinzmann
Reihen/Partialsummenfolgen und vollständige Induktion Robert Klinzmann 3. Mai 00 Reihen / Partialsummen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Das Prinzip der vollständigen Induktion 3 3 Herleitung der Gauß schen
Mehr4. Kreis- und Wegeprobleme Abstände in Graphen
4. Kreis- und Wegeprobleme Abstände in Graphen Abstände in Graphen Definition 4.4. Es sei G = (V,E) ein Graph. Der Abstand d(v,w) zweier Knoten v,w V ist die minimale Länge eines Weges von v nach w. Falls
MehrKapitel 4: Minimale spannende Bäume Gliederung der Vorlesung
Kapitel : Minimale spannende Bäume Gliederung der Vorlesung. Grundbegriffe 2. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen. Kürzeste Wege. Minimale spannende Bäume. Färbungen und Cliquen. Traveling Salesman
MehrKapitel 13. Lineare Gleichungssysteme und Basen
Kapitel 13. Lineare Gleichungssysteme und Basen Matrixform des Rangsatzes Satz. Sei A eine m n-matrix mit den Spalten v 1, v 2,..., v n. A habe den Rang r. Dann ist die Lösungsmenge L := x 1 x 2. x n x
Mehrw a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba a = 2
1 2 Notation für Wörter Grundlagen der Theoretischen Informatik Till Mossakowski Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg w a is die Anzahl der Vorkommen von a in w Beispiel: abba
Mehr24 KAPITEL 2. REELLE UND KOMPLEXE ZAHLEN
24 KAPITEL 2. REELLE UND KOMPLEXE ZAHLEN x 2 = 0+x 2 = ( a+a)+x 2 = a+(a+x 2 ) = a+(a+x 1 ) = ( a+a)+x 1 = x 1. Daraus folgt dann, wegen x 1 = x 2 die Eindeutigkeit. Im zweiten Fall kann man für a 0 schreiben
MehrF B. Abbildung 2.1: Dreieck mit Transversalen
2 DS DREIECK 16 2 Das Dreieck 2.1 Ein einheitliches Beweisprinzip Def. Eine Gerade, die jede Trägergerade der Seiten eines Dreiecks (in genau einem Punkt) schneidet, heißt Transversale des Dreiecks. Eine
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Eulersche und Hamiltonsche Graphen
Vorlesung Diskrete Strukturen Eulersche und Hamiltonsche Graphen Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2009/10 1 Bernhard Ganter, TU Dresden Modul
MehrDrei Anwendungen der Eulerschen Polyederformel
Drei Anwendungen der Eulerschen Polyederformel Seminar aus Reiner Mathematik Viktoria Weißensteiner 04. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Vorbereitende Theorie 3 2.1 ebene Graphen..........................
MehrGraphentheorie Mathe-Club Klasse 5/6
Graphentheorie Mathe-Club Klasse 5/6 Thomas Krakow Rostock, den 26. April 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Grundbegriffe und einfache Sätze über Graphen 5 2.1 Der Knotengrad.................................
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 205/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 3. (Herbst 997, Thema 3, Aufgabe ) Berechnen Sie die Determinante der reellen Matrix 0 2 0 2 2
MehrWS 2009/10. Diskrete Strukturen
WS 2009/10 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws0910
MehrMengen und Abbildungen
Mengen und Abbildungen Der Mengenbegriff Durchschnitt, Vereinigung, Differenzmenge Kartesisches Produkt Abbildungen Prinzip der kleinsten natürlichen Zahl Vollständige Induktion Mengen und Abbildungen
Mehr