Wir punkten damit, dass Controller bei uns größere Spielräume haben
|
|
- Herbert Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Harald Nippel und Daniela Zink im Dialog mit Jürgen Weber Fotos: Julia Berlin Wir punkten damit, dass Controller bei uns größere Spielräume haben Vieles, was bei Großunternehmen Standard ist, ist in den mittelständischen Controlling- Strukturen der KraussMaffei Group nicht in gleicher Weise umsetzbar. Harald Nippel und Daniela Zink sind aber überzeugt: Wer offen und flexibel ist, kann als Controller im Mittelstand sehr spannende, weil breite Aufgabenbereiche abdecken und daran wachsen. 16 Controlling & Management Review
2 Herr Dr. Nippel, Frau Zink, die KraussMaffei Gruppe ist mit ihren mehr als 140 Gesellschaften und Vertretungen eigentlich nicht der typische Mittelständler mit 20 Beschäftigten. Warum bezeichnen Sie sich dennoch als mittelständisches Unternehmen? Nippel: Wir fühlen uns im Mittelstand zuhause und verstehen uns nicht als Großkonzern, weil wir innerhalb der KraussMaffei Gruppe sehr unterschiedlich geprägte und sehr mittelständisch geführte Segmente haben die Spritzgießtechnik, die Extrusionstechnik und die Reaktionstechnik. Die Segmente sind unternehmerisch selbstständig, pragmatisch und entscheidungsorientiert das ist, denke ich, das wesentliche Kriterium. Sie sind überschaubar, auch wenn sie dreistellige Millionenbeträge als Umsatz haben. Und auch die Anzahl der Maschinen, die sie herstellen, ist überschaubar. Insofern haben wir eine unmittelbarere Führung als in einem Großkonzern, wo man doch stark mit Systemen und Strukturen beschäftigt ist. Das mittelständische Controlling muss sehr viel breiter aufgestellt, flexibler und schneller sein. Was bedeutet das für den Controlling-Bereich? Controlling- Organisationen, über die wir berichten, finden sich meist in Großunternehmen. Wie unterscheidet sich Ihr Controlling davon? Wie verteilen sich die Aufgaben bei Ihnen? Zink: Unsere Landesgesellschaften sind je nach Größe unterschiedlich organisiert. Es gibt jeweils einen Segment-Controller oder, wenn Sie so wollen, einen kaufmännischen Leiter. Dieser hat ein Team. In den meisten Fällen, besonders in den kleineren Landesgesellschaften, hat dieser kaufmännische Leiter aber mehrere Funktionen. Das heißt, man kann hier nicht mehr eindeutig sagen: Das ist nur der Controller. Nippel: In unseren größeren Gesellschaften etablieren wir in der Regel einen CFO, der aber nicht nur das Rechnungswesen, die IT und das Controlling führt, sondern oft auch für HR und manchmal auch für den Einkauf verantwortlich ist. Damit haben wir jemanden, der sehr nahe am operativen Geschäft ist. Die Frage lautet ja, möchte ich einen Controller, der viele Funktionen abdeckt, oder möchte ich einen Controller, der sich nur auf Planung, Kontrolle und Berichterstattung konzentriert. Wir haben uns für Ersteres entschieden. Zink: Wobei wir in den Gesellschaften schon ein hohes Maß an Komplexität haben, weil jede Gesellschaft, wenn sie mehr als ein Segment hat, jedes Segment komplett in der Berichterstattung abbilden muss. Sie liefert uns jeden Monat für jedes Segment eine komplette GuV, und auch die Bilanz ist komplett segmentiert. Das ist in kleineren Gesellschaften nicht immer trivial. Wir bekommen dadurch aber vollständig konsolidierte Segmente. Das geht tatsächlich eher in Richtung Großunternehmen... Wie viele Controller arbeiten denn bei der KraussMaffei Gruppe? Zink: Die Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten. In der Konzernberichterstattung gibt es die Kategorie Rechnungswesen und Controlling. Dort arbeiten 200 Kollegen weltweit. Weiter kann ich das nicht eingrenzen, weil die Mitarbeiter, wie gesagt, nicht immer nur Controlling machen. Von Mittelständlern hört man immer wieder die Klage, sie hätten zu wenige Ressourcen, um Dinge zu tun, die sie gerne tun würden. Zink: Ja, dann sind wir auf jeden Fall ein Mittelständler (lacht). Was können Sie im Controlling nicht tun, was ein Großunternehmen kann? Nippel: Die Durchgängigkeit in unseren IT- und SAP-Systemen ist nicht so homogen, wie ich das aus Großunternehmen kenne. Da machen wir wahrscheinlich auch die größten Abstriche. Das heißt zum Beispiel, wenn eine Landesgesellschaft in den USA Zahlen für die unterschiedlichen Segmente berichtet, dann berichtet sie heute noch in unterschiedlichen SAP-Systemen und muss diese unterschiedlichen SAP-Systeme beherrschen. Wir arbeiten an einer Vereinheitlichung in den Systemen und auch an einer Vereinheitlichung in den Prozessen, die segmentübergreifend abgebildet sind. Im Großkonzern ist man als Business- Unit-Controller häufig weiter weg vom Geschäft. Gibt es auch hinsichtlich der Qualität der Controller Einschränkungen? Wie steht es um die Attraktivität der Position in einem Unternehmen wie Ihrem? Nippel: Ich glaube, Großunternehmen können besser zahlen und Großunternehmen haben sicherlich die Möglichkeit, mehr Karriereperspektiven oder Karrierewege aufzuzeigen. Wir können aber damit punkten, dass Manager bei uns grö- Controlling & Management Review
3 Dr. Harald Nippel ist promovierter Wirtschaftsingenieur und seit Juli 2016 Geschäftsführer (CFO) der KraussMaffei Group GmbH. Zuvor war Harald Nippel CFO der Ixetic GmbH/Magna Powertrain und bis 2010 CFO der Böwe Systec AG. Vor 2007 war er in verschiedenen Management-Positionen tätig, unter anderem als Vice President Corporate Controlling bei FAG, als CFO der Business-Unit Aerospace/Superprecision der FAG/Schaeffler Group sowie bis 1999 als Manager of Corporate Development bei der Allkauf Group. ßere Entscheidungsspielräume haben. Jemand, der ein paar Jahre mit dabei ist, kann eigene Entscheidungen treffen, er hat sehr viel Verantwortung und auch sehr viele Freiheiten. Damit gewinnen wir gute Talente und können diese auch im Unternehmen halten. Und das gilt letztlich auch für Controller. Ich würde den Controller bei uns eher als Sparringspartner bezeichnen. Gibt es bei Ihnen so etwas wie eine bewusste Personalplanung für Controller? Zink: Dafür sind wir einfach zu klein. Wenn Sie heute als normaler Kostenstellen-Controller arbeiten, dann können Sie sich in Ihrem Bereich austoben, wenn Sie gute Ideen haben. Aber bis Sie die Leitung des kleinen Teams übernehmen können, muss Ihr Chef erst in Rente gehen, denn er wird nicht wechseln. Oder Sie gehen seitwärts und sagen, im Kostenstellen-Controlling und über das Unternehmen habe ich jetzt viel gelernt, jetzt wird eine Position zum Beispiel im Beteiligungs- Controlling frei, dann wähle ich diesen Weg. Aber eine ganz klassische Entwicklung über die Hierarchie-Ebenen hinweg klappt bei uns nicht denn es gibt zu wenige. Nippel: Wobei man immer mehr auch die Möglichkeit hat, ins Ausland und den Weg über eine Landesgesellschaft zu gehen. Um dort Stellen zu besetzen, suchen wir zunächst intern und dann erst extern. Hat die KraussMaffei Gruppe so etwas wie eine Finance- Community? Trifft man sich zum Beispiel einmal im Jahr mit der ganzen Gruppe? Nippel: Bis jetzt gab es noch kein jährliches Treffen des weltweiten Finanzbereichs. Das Management der KraussMaffei Gruppe trifft sich aber sehr wohl einmal im Jahr zu einem globalen Management-Meeting. Es kommen dort Manager aus allen Bereichen und Regionen zusammen. Vertreter des Finanzbereichs gehören hier natürlich dazu. Zink: Eigene Treffen des Finanzbereichs gibt es zurzeit für die SAP-Anwender. Wir versuchen, in diesem Bereich einen regelmäßigen Austausch herbeizuführen, und man merkt sofort, dass da auch ein Netzwerk entsteht natürlich nur, weil sich die Leute tatsächlich für ein paar Tage sehen. Wenn man sich heute das Controlling in Großunternehmen anschaut, ist dort sehr viel in Bewegung. Eines der großen Schlagworte, das nicht nur in den Reihen des ICVs diskutiert wird, sondern mittlerweile auch in den Lehrbüchern steht, ist das des Business-Partners. Ist das auch für Sie ein Thema? Nippel: Ich würde den Controller bei uns eher als Sparringspartner bezeichnen. Ein Controller in einer unserer Landesgesellschaften hat mehrere Funktionen. Damit ist er der Sparringspartner für den CEO. Vielleicht könnte man auch von Copilot sprechen. Der Controller sagt, welche Entscheidun- 18 Controlling & Management Review
4 Daniela Zink ist seit 2006 Zentralbereichsleiterin Rechnungswesen und Controlling der KraussMaffei Group GmbH. Als Diplom- Wirtschaftsingenieurin und Absolventin der Universität Kaiserslautern war sie davor als Unternehmensbereichs- Controllerin der Hoerbiger Antriebstechnik GmbH und bis 2003 in verschiedenen Positionen im Controlling der KS Kolbenschmidt GmbH tätig. gen welche Konsequenzen haben werden, und er macht auch Vorschläge. Zink: Interessanterweise haben wir den Begriff Business-Partner in jüngster Zeit bei HR und bei IT eingeführt. Für mich ist immer wichtig, dass der Controller als Sparringspartner auch mal eine Reibungsfläche darstellt, dass er kritisch hinterfragt. Er soll eine Instanz sein, an der man erst einmal vorbei muss und die auch mal Nein sagt. Denn Ja sagen ist ja bequem und einfach. Nippel: Von den einzelnen Finanzleuten in den Landesgesellschaften oder auch in den Segmenten erwarte ich als CFO der gesamten Gruppe schon einen offenen Dialog über Themen, die nicht rundlaufen. Was wir nicht wollen, ist, dass Landesgesellschaften gegen die Holding kämpfen, ungeachtet dessen, wie in Zentralbereichen die Support-Funktionen benannt werden. Als Business-Partner ist man möglicherweise zu sehr ein eingeschworenes Team, Seite an Seite gegen die Holding. Das wollen wir auf keinen Fall. Man kann über den Begriff lange diskutieren. Man kann auch viel gegen ihn haben. Nur: Er hat sich breitflächig sehr schnell durchgesetzt. Zink: Aber er ist auch ein bisschen verbrannt, zumindest habe ich den Eindruck. Wenn ich mir vorstelle, ich würde meinem Team beibringen, ihr heißt jetzt Business-Partner für wen auch immer, würden sie sich damit schwertun. Ich kenne sie lange und gut genug. Den Begriff Controller mögen sie, denn er ist bei uns entsprechend besetzt. Nippel: Die kaufmännischen Leute in den Segmenten führen das Geschäft ohnehin mit und fühlen sich mitverantwortlich KraussMaffei Group GmbH Die KraussMaffei Gruppe gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Maschinen und Anlagen für die Produktion und Verarbeitung von Kunststoff und Gummi. Das Leistungsspektrum deckt die komplette Technologie in der Spritzgieß-, Extrusions- und Reaktionstechnik über die gesamte Wertschöpfungskette ab. Mit den Marken KraussMaffei, KraussMaffei Berstorff und Netstal werden unter anderem Kunden aus der Automobil-, Verpackungs-, Medizin- und Bauindustrie sowie Hersteller von Elektrik- und Elektronikprodukten und Haushaltsgeräten bedient. Die KraussMaffei Gruppe beschäftigt weltweit rund Mitarbeiter. Mit mehr als 30 Tochtergesellschaften und über zehn Produktionsstätten sowie rund 570 Handels- und Servicepartnern ist die Unternehmensgruppe international vertreten. Der Hauptsitz ist seit 1838 in München. Controlling & Management Review
5 für das, was passiert. Sie plötzlich als Business-Partner zu bezeichnen, würde nichts verbessern. Um noch einmal auf den Unterschied zwischen Großunternehmen und Mittelstand zurückzukommen: Was ist aus Ihrer Sicht ein typisches Mittelstands-Controlling? Nippel: Im Mittelstands-Controlling stehen aus meiner Sicht die Planung und die Kontrolle im Vordergrund. Wenn man in Großkonzerne geht, dann stehen nicht nur die Kontrolle, sondern auch betriebswirtschaftliche Bewertungssysteme Seite an Seite mit dem operativen Plan. Nehmen Sie zum Beispiel die Wirtschaftlichkeitsrechnung. Wir haben keine Abteilung, die sich damit auseinandersetzt. Zink: Das machen bei uns die Kostenstellen-Controller oder auch die Segment-Controller mit, je nachdem, wie knifflig oder groß das Thema ist. Nippel: Ein zweiter Punkt ist, dass man im Großkonzern als Business-Unit-Controller häufig weiter weg vom Geschäft, von wirklich operativen Entscheidungen ist. Im Mittelstand ist man unmittelbar an Themen dran, die mit der Leistungserstellung zu tun haben: den überfälligen Forderungen, den Maschinen, die nicht ausgeliefert werden, dem zusätzlichen Produktionsaufwand und damit den zusätzlichen Kosten. Zink: Außerdem glaube ich, dass das mittelständische Controlling sehr viel breiter aufgestellt, flexibler und schneller sein muss. Je größer eine Einheit ist, desto stärker können die Aufgabenbereiche abgegrenzt werden. Bei uns ist ein Controller für viele verschiedene Aufgabenbereiche zuständig. An welchen Stellen wollen Sie das Controlling in Ihrem Hause im nächsten Jahr vorrangig verändern? Nippel: Wir wollen kürzer planen (lacht). Wie lange planen Sie denn jetzt? Zink: Es kommt darauf an. In unseren großen Gesellschaften haben wir natürlich die ganze Kostenstellen-Welt. Sie ist halbwegs automatisiert, auch in der Planung, aber sie dauert relativ lange. Denn jeder Segment-Controller wird seine GuV erst bauen, wenn die Kostenstellen-Welt fertig ist. In einer kleinen Gesellschaft überlegt man hingegen, welche strategischen Ziele für das nächste Jahr vereinbart wurden oder welche anderen Themen berücksichtigt werden müssen, und ist dann relativ zügig fertig mit der Planung. Ein Produktionsstandort von hoher Komplexität braucht einfach eine detailliertere Planung als eine Vertriebseinheit mit 25 Leuten. Nippel: Ein erster Entwurf einer langfristigen, strategischen Planung wird im Juli diskutiert. Im August, September wird die Planung erstellt, Ende Oktober gehen wir pro Segment die Planung durch. Bis Anfang November haben wir dann Zeit, die Planung gegebenenfalls zu überarbeiten. Ich würde mir wünschen, diesen Prozess einen Monat später zu starten, also erst Ende August. Denn ich bin der Meinung, die Qualität der Planung hängt nicht von ihrer Dauer ab. Im Gegenteil: Je früher man anfängt, desto größer ist das Risiko, dass sich die Umgebung, dass sich der Markt verändert hat. Dann versucht man, das mit On-top-Anpassung wieder geradezuziehen. So etwas wollen wir komplett vermeiden. 20 Controlling & Management Review
6 Es ist eindeutig der Trend, die Planung deutlich zu verkürzen. Man kann es in sechs Wochen oder noch schneller schaffen, wenn man es entsprechend organisiert. Die Frage ist ja, ob man überhaupt eine sehr detaillierte Planung braucht. Zink: Die detaillierte Planung ist bei uns entstanden, weil unseren großen Gesellschaften die Kostendisziplin fehlte. Also sind wir von den Summenplan-Themen abgekommen, planen wirklich auf Zeilenebene und koppeln dann für die Nicht- Produktionsthemen unser Bewilligungssystem dran. Das heißt, wenn Sie heute Büromaterial brauchen, gehen Sie ins SAP-System, bestellen das Material, und das System sagt Ihnen sofort, ob Sie dafür noch Budget haben oder nicht. Das führt mit zunehmendem Jahresverlauf dazu, dass die Leute sich tatsächlich mal überlegen: Kann ich mir das leisten? Will ich mir das leisten? Wo liegen meine Prioritäten? Nippel: Die Frage ist, ob man zugunsten höherer Schnelligkeit Abstriche in der Tiefe machen müsste. Damit müssen wir uns noch beschäftigen. Am Ende noch eine kurze Prognose: Wenn Sie fünf Jahre in die Zukunft schauen, wie wird sich die Zahl Ihrer Controller verändert haben, wie ihre Rolle im Unternehmen? Nippel: Die Zahl der Controller wird sich mit Sicherheit verändern, weil wir wachsen und in den Regionen stärker ausbauen. Zink: Auch das, was manche der Kollegen heute tun, wird sich hoffentlich geändert haben. Es gibt den einen oder anderen Zahlenknecht. Wenn wir die Stelle heute neu konzipieren müssten oder wollten, würden wir sie wohl ganz anders aufsetzen auch weil SAP ganz andere Funktionalitäten bietet. Es fällt uns aber schwer, die Kollegen mitzunehmen, wenn sie schon eine Weile dabei sind. Ich wünsche mir, dass wir den einen oder anderen mehr in eine controllerische Tätigkeit bringen. Nippel: Eine weitere Tendenz, die ich sehe, ist, dass der Controller bei uns in fünf Jahren sicherlich einen internationaleren Hintergrund haben wird. Unser Geschäft wächst weltweit, und der Controller wird mehr Berufserfahrung im Ausland sammeln können. Frau Zink, Herr Dr. Nippel, ich bedanke mich sehr für das Gespräch. Das Gespräch führte Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Weber, Direktor des Instituts für Management und Controlling (IMC) der WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar und Mitherausgeber der Controlling & Management Review. Jürgen Weber WHU Otto Beisheim School of Management, Vallendar, Deutschland Controlling & Management Review
Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten?
Ismaning, 3. September 2010 Client der Zukunft Neue Herausforderungen und alte Schwierigkeiten? Der heute in den meisten Unternehmen stattfindende Client- Betrieb ist ineffizient und teuer Nicht alle von
MehrBedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen?
Bundeskongress SGB II Bedeutung des Controllings bei der Umsetzung des SGB II Wie kann Erfahrung der Privatwirtschaft helfen? Lehrstuhl Controlling und Telekommunikation Stiftungslehrstuhl der Deutschen
MehrMichael Daub. Fakten. Jahrgang 1961
Faktenprofil Fakten Michael Daub Jahrgang 1961 Diplom-Ökonom, Schwerpunkt Finanzen und Revision, Universität Wuppertal Interim Executive, European Business School (EBS), Oestrich-Winkel Arbeitssprachen:
MehrReusser Bau GmbH, Recherswil (SO) //
Reusser Bau GmbH, Recherswil (SO) // Arbeitgeber Andi Reusser Vor ungefähr vier Jahren ist eine Anfrage gekommen von Frau Mercatali, sie ist Lehrerin an der Heilpädagogischen Schule (HPS) in Solothurn.
MehrMichael Daub. Fakten. Jahrgang 1961
Faktenprofil Fakten Michael Daub Jahrgang 1961 Diplom-Ökonom, Schwerpunkt Finanzen und Revision, Universität Wuppertal Interim Executive, European Business School (EBS), Oestrich-Winkel Arbeitssprachen:
MehrWEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU
WEISER, KUCK & COMP. Management und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION PROJECT DIRECTOR (M/F) IMPLEMENTATION OF SAP - MASCHINEN- UND ANLAGENBAU - Unternehmen und Markt Unser Klient - mit einer
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So schaffen Sie die Grundlage
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So schaffen Sie die Grundlage Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie die Grundlagen für finanziellen und ideellen Reichtum schaffen.... wie Sie die Kontrolle über Ihr
MehrDefinition Rollen und Aufgaben
Mathias Petzold Eric Neurohr Jackson Takam 1 1. Aufgabebeschreibung In Rahmen eine Aufgabe in den Fach International Projekt Management sollten Aufgaben und Rollen in International Project Management definiert
MehrDIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG
DIE ZUKUNFT DER BESCHAFFUNG Eine Umfrage, zwei Sichtweisen Führungskräfte Oxford Economics und SAP haben weltweit über 1.000 Führungskräfte und Anwender aus dem Bereich Beschaffung befragt, um festzustellen,
MehrWarum ist Facebook so erfolgreich
von David Seffer Warum ist Facebook so erfolgreich Facebook wurde im Februar 2004 von Mark Zuckerberg gegründet. Die Webseite wurde ursprünglich für die Studenten der Harvard-Universität erstellt und einige
MehrDigitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor?
Digitale Transformation von Non-Profits wie digital fit ist der Dritte Sektor? Eine Blitzlicht-Umfrage der kopf.consulting unter Non-Profit Entscheidern August 2016 1. Einleitung kopf.consulting begleitet
MehrWahlen zum Aufsichtsrat der GRENKELEASING AG. Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 in Baden-Baden. Erläuterung zu Punkt 6 der Tagesordnung
Tanja Dreilich München Geburtsjahr: 1969 Studium der Wirtschaftswissenschaften Goethe-Universität, Frankfurt Abschluss: Diplom-Kauffrau Kellogg Business School, Chicago (US) und WHU, Vallendar Abschluss:
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrProjekte für Interimsmanager. Carsten Kögler Business Development Manager Germany. www.roberthalf.de
Projekte für Interimsmanager Carsten Kögler Business Development Manager Germany www.roberthalf.de Zu meiner Person Diplom-Kaufmann 12 Jahre Erfahrung bei Personalberatungen Bei Robert Half International
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
MehrStrategieplanung und Personalentwicklung mit LEGO SERIOUS PLAY LEGO SERIOUS PLAY
Strategieplanung und Personalentwicklung mit 1 Inhalt Entstehung / Grundlage..3 Anwendung..4 Nutzen und Vorteile 5 LEGO SERIOUS PLAY: Wie funktioniert es?...6 Schritt 1: Bauen Schritt 2: Begreifen Schritt
MehrCheckliste für Bewerbungsgespräche
Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen
MehrPersonalentscheider im Dialog. am 24./25. Juni 2013 in Stuttgart
Personalentscheider im Dialog am 24./25. Juni 2013 in Stuttgart Mit der Marke und einer nachhaltigen Personalstrategie Mitarbeiter finden und binden. Was müssen sich Personalentscheider heute einfallen
MehrSeite 1 von 5 DIGITALISIERUNG RECRUITING. 24thinkpark. Antonia Fischer
Seite 1 von 5 DIGITALISIERUNG RECRUITING 24thinkpark «In der Rekrutierung ist es wie in der Liebe» Peter Kosel, Geschäftsführer der Personalberatung Humanis AG, nimmt am 9. September am 24thinkpark teil
MehrÜber prevero 1 05.08.2014
Über prevero 1 05.08.2014 Wer wir sind Die prevero AG besteht aus einem engagierten Team von 100 hochqualifizierten Mitarbeitern mit Hauptsitz in München sowie weiteren Niederlassungen in Deutschland,
MehrEine absolut wichtige Frage in eurem Alter als Konfirmanden. Aber auch für eure Eltern aber dazu kommen wir noch.
Predigt am Konfirmandentag 15. Mai 2011 In Green Valley Villas Joh. 15, 1-8 Der wahre Weinstock 15 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrW-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten?
W-2-06 Wie können Non Profit Organisationen und Unternehmen wirkungsvolle Partnerschaften gestalten? Moderation: Cornelius Schaub, Julia Propp (Phineo) Impulsgeber/innen: Ulf Matysiak (Teach First Deutschland),
Mehraugenblicke entscheiden
augenblicke entscheiden Für die Bereiche Finanzen, Controlling und Management Accounting erbringt accoprax Dienstleistungen und entwickelt Lösungen, die ein Unternehmen in der Erfüllung seiner Aufgaben
MehrDer digitale Wandel: Pharma & Life Sciences
Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte
MehrStrategische Führung des HR-Bereichs bei B. Braun Melsungen
Strategische Führung des HR-Bereichs bei B. Braun Melsungen HR-Konferenz "Führung und Verantwortung" Dr. Jürgen Tertel, Corporate HR Frankfurt / Main, 23. Januar 2013 bedeutet strategische Führung des
MehrCONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL
CONTROLLING IN DER PRAXIS AM BEISPIEL VON OPEL/VAUXHALL 7. Dezember, 2015 Dr. Rembert Koch, Director Aftersales Finance, Opel Group GmbH www.opel.com AGENDA 2 Übersicht Opel / Vauxhall in Europa Organisation
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrPROVISIONSFREI NACH 200 PROJEKTTAGEN
PROVISIONSFREI NACH 200 PROJEKTTAGEN LEISTUNGSANGEBOT Unsere Interim Manager für Ihren Unternehmenserfolg. Interim Manager springen immer dann ein, wenn eine Lücke im Unternehmen schnell, kompetent und
MehrSchlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung
Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches
MehrSEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE
ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,
MehrDie Zukunft der HR im digitalen Zeitalter. 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016
Die Zukunft der HR im digitalen Zeitalter 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016 Tätig in mehr als 200 Ländern 75,6 Mrd. Umsatz Fast 170-jährige Firmengeschichte 348.000 Mitarbeiter Seite
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel
MehrNetstal präsentiert zur K 2013 zwei weitere Weltpremieren
Netstal präsentiert zur K 2013 zwei weitere Weltpremieren - 2 Weltpremieren: Neue vollelektrische ELION 2200 und EVOS 4500 mit integrierter Antriebseinheit Eco Powerunit - Messeauftritt der K 2013 unter
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrTeil 7. Kommunikationsfähigkeiten. Ein KVT Arbeitsheft für Kinder und Jugendliche von Gary O Reilly Ein Geschenk von
Teil 7. Kommunikationsfähigkeiten. 80 Wer ist dein Team von Leuten an die du dich in schweren Zeiten wenden kannst Sie wissen wahrscheinlich gar nicht dass du ihre Hilfe brauchst, wenn du es ihnen nicht
MehrBesuch der Wirtschaftsschule in Senden. Impulsreferat "Jugend im Netz" Zielgruppe Jahrgangsstufen 7 mit 11. am 14. Mai 2012
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Besuch der Wirtschaftsschule in Senden Impulsreferat "Jugend im Netz" Zielgruppe Jahrgangsstufen 7 mit 11 am 14. Mai
MehrSelbstorganisierte Teams Führung jetzt erst recht
Selbstorganisierte Teams Führung jetzt erst recht Manage Agile 2015 Dr. Timea Illes-Seifert, Oliver Fischer Fiducia & GAD IT AG Agenda 1. 2. 3. 4. Fiducia & GAD kurz vorgestellt Agilität heute Agile Führung
MehrAUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL
AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Kaufmännischer Geschäftsführer (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um ein international führendes Großund Einzelhandelsunternehmen
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrDu willst also deine geschäftlichen Tätigkeiten auf dem derzeitigen Stand einfrieren, wenn wir das richtig verstanden haben.
Schotten wir uns jetzt alle ab? Nein! Ich fahre ja weiterhin nach England oder nach Belgien, um zu sehen, was dort passiert. Und ich lasse es mir ja auch nicht nehmen, die besten Chocolatiers der Welt
MehrPressemitteilung. KraussMaffei auf der JEC World Paris: Mehr Tempo bei der Pultrusion
KraussMaffei auf der JEC World Paris: Mehr Tempo bei der Pultrusion Weiterentwicklung des Strangziehverfahrens bietet mehr Produktivität und Wirtschaftlichkeit für gerade und gekrümmte Profile KraussMaffei
MehrLeadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte mit TQM die Finanzkrise vermieden werden können?
Jürgen Traub Hauptgastredner, Vorstand, Economic Forum Deutschland e. V. Mit einem Co-Referat von Herrn Manfred de Vries, Deutsche Bank i.r. Leadership und die Disziplin von Total Quality Management: Hätte
MehrDie Auswirkungen von Shared Services auf das Controlling und Reporting internationaler Unternehmen ein Erfahrungsbericht
Die Auswirkungen von Shared Services auf das Controlling und Reporting internationaler Unternehmen ein Erfahrungsbericht Dr. Joachim Jäckle Steyr, 23. November 2012 Agenda 1 Einführung Henkel 2 Shared
MehrStrategisches Denken und Handeln
Strategisches Denken und Handeln Grundlagen des strategischen Managements Erstellt für......... Erstellt von Furger und Partner AG Strategieentwicklung Hottingerstrasse 21 8032 Zürich Fon +41 44 256 80
MehrCommercial Banking. Fortis
Commercial Banking Fortis Wer ist Fortis? Die Fortis-Gruppe ist tätig in den Bereichen Banken Versicherungen Investment Services Die heutige Fortis-Gruppe geht aus der ersten grenzüberschreitenden Fusion
MehrSAP-Tag der offenen Tür am 17. Oktober 2013 in Biberach/Baden
Einladung SAP-Tag der offenen Tür am 17. Oktober 2013 in Biberach/Baden HYDRO Systems KG AP Von als ProAlpha strategische zu SAP Unternehmenslösung eine strategische Entscheidung der HYDRO Systems KG SAP-live:
MehrFinance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries
Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence
MehrManagementprozesse im Human Resource Management FS 15 Analyse Umfeld und eigene Möglichkeiten. Lehrstuhl Human Resource Management 1
Managementprozesse im Human Resource Management FS 15 Analyse Umfeld und eigene Möglichkeiten Lehrstuhl Human Resource Management 1 Prozesse 1. Problemerfassung 2. Aufgabenanalyse 3. Orientierungsmeeting
MehrErkläre mir Weihnachten
128 Erkläre mir Weihnachten Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder stehen vor der Schule zusammen und machen sich im Gespräch
MehrUnternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe
Unternehmensleitlinien der E.G.O.-Gruppe 1. Wir stehen im Dienst unseres Kunden 2. Wir haben eine Innovationskultur und Ideen für morgen 3. Wir sind das höchste Gut der E.G.O. 4. Wir handeln wirtschaftlich
MehrPersonalentscheider im Dialog. am 24./25. Juni 2013 in Stuttgart
Personalentscheider im Dialog am 24./25. Juni 2013 in Stuttgart Mit der Marke und einer nachhaltigen Personalstrategie Mitarbeiter finden und binden. Was müssen sich Personalentscheider heute einfallen
Mehrmorgens manchmal viel zu lange zu schlafen und dadurch den halben Tag verpasst.
Hallo liebe(r) Leser(in), in der heutigen Lektion soll es um Deine Gewohnheiten gehen und dabei vor allem darum, was Du tun solltest, damit Du schlechte Angewohnheiten hinter Dir lassen und stattdessen
MehrMit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.
MehrMaterial zur Studie. Leitfaden für die Telefoninterviews. 1) Einführung
Material zur Studie Persönliche Informationen in aller Öffentlichkeit? Jugendliche und ihre Perspektive auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in Sozialen Netzwerkdiensten Leitfaden für die Telefoninterviews
MehrInnolytics Crowdsourcing- und Communityplattform
Innolytics Crowdsourcing- und Communityplattform jetzt kostenlos testen Innolytics Exploring Future Markets 1 / 11 Kollaboration einfach gemacht Eine Plattform, unzählige Anwendungsfälle Kundencommunity
Mehraim ad interim management ag
aim ad interim management ag Die Ziele in weiter Ferne? Wir bringen Sie der Lösung näher! Marktbefragung Interim Management 2014 1 Findet man Interim Manager über Social Media? Eine Umfrage der aim ad
MehrGuten Morgen meine Damen und Herren!
Guten Morgen meine Damen und Herren! Wir setzen den Kongress mit einem Highlight fort Der Controllerpreis als fester Bestandteil des Kongresses Ziel, Vorbilder zu zeigen als Ansporn, es nachzumachen. Breite
MehrROI IMPULS. Einladung - 2. Juni Global Operations Footprint Design. Strategische Neuausrichtung der globalen Wertschöpfung
ROI IMPULS Einladung - 2. Juni 2016 Global Operations Footprint Design - Strategische Neuausrichtung der globalen Wertschöpfung WIR LADEN AGENDA SIE herzlich ein zu unserem ROI Impuls am 2. Juni 2016 Global
MehrOrganisatorische und personelle Themen des
Organisatorische und personelle Themen des Aufbauorganisation Einordnung des s im Unternehmen Linienfunktion Stabsfunktion Organisation innerhalb des s Disziplinarische Einordnung Anforderungen an Controller
MehrTogether, we light up the future.
WEN SUCHEN WIR? Als stark wachsendes Technologieunternehmen suchen wir Persönlichkeiten, die uns durch ihr Engagement, ihre Qualifikation und Kreativität vorwärtsbringen. Deshalb sollten Sie gerne Verantwortung
MehrHOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?
Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben
MehrHueber Lesehefte. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten. Der Taubenfütterer
Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Der Taubenfütterer und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Das zweite Mal.............................. 5 Paris, Gare de l Est...........................
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrEinleitung. Warum ich dich duze
Einleitung Warum ich dich duze Der eine oder andere mag vielleicht Probleme damit haben, wenn ich ihm als Leser so nah auf die Pelle rücke und statt dem höflichen Sie sofort zum Du komme. Aber stellen
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
RENTE NEIN DANKE! In Rente gehen mit 67, 65 oder 63 Jahren manche älteren Menschen in Deutschland können sich das nicht vorstellen. Sie fühlen sich fit und gesund und stehen noch mitten im Berufsleben,
MehrUnsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.
Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente
MehrExposé. Michael Eisemann Jahrgang 1974
Exposé Michael Eisemann Jahrgang 1974 Studium Diplom Wirtschaftswissenschaften (Universität Hohenheim) Vertiefungsrichtung: Betriebswirtschaftslehre Fachbereiche: Controlling, Internationales Management,
MehrMANAGED SERVICE MAKE? BUY?
MANAGED SERVICE MAKE? BUY? VITA PERSÖNLICH Jahrgang 1966, verheiratet E-Mail: thomas.barsch@pionierfabrik.de Mobile: +49-178-206 41 42 WERDEGANG Seit 2012 Gründung der pionierfabrik UG 2007 2011: Gründer
MehrDie Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser Beerdigung teil.
Keine Werkstatt ist das Beste?! Guten Tag meine Damen und Herren, leider kann ich heute nicht persönlich bei Ihnen sein. Die Beerdigung eines sehr nahe stehenden Menschen ist heute und ich nehme an dieser
MehrPressemitteilung. KraussMaffei Gruppe präsentiert beim Open House in den USA hochwertige Systemlösungen rund um die Themen Produktivität und Effizienz
KraussMaffei Gruppe präsentiert beim Open House in den USA hochwertige Systemlösungen rund um die Themen Produktivität und Effizienz (München, Florence, 21. Mai 2013) Die KraussMaffei Gruppe in den USA
Mehr3. Frauenpolitisches Salongespräch. Generation Y - Moderne Ansprüche an Arbeitswelt und Führungskultur
3. Frauenpolitisches Salongespräch Generation Y - Moderne Ansprüche an Arbeitswelt und Führungskultur SPORT BEWEGT NRW! Wir sind fit für Führung - Ist Führung fit für uns?! 3. Frauenpolitisches Salongespräch
MehrICH UND DIE GENERATION Z
ICH UND DIE GENERATION Z Generation Z, den Begriff hast du vielleicht schon gehört. Er könnte dich interessieren, denn Generation Z, das bist du. Warum? Weil du rund um die Jahrtausendwende geboren wurdest.
MehrPositionsprofil. Senior Referent Leadership Development (m/w)
Positionsprofil Erfolgreiches Traditionsunternehmen mit einem diversifizierten Portfolio an Gesellschaften und Ventures 02.04.2013 Inhalt Das Unternehmen Die Funktion Ihr Profil Ihre Chancen Interesse
MehrDas Image des Marketings
Das Image des Marketings Eine Befragung von Mitarbeitern in den Bereichen Vertrieb, IT und Marketing sowie unter Geschäftsführern 23. August 2013 q3516/28676 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon:
MehrMUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1
MUT ZUR EINFACHHEIT 14. Controlling Innovation Berlin 15. November 2014 15.11.2014 1 Ihr Referent Sven Flore Dipl. Ing. der Verfahrens und Energietechnik / Schweißfachingenieur 25 Jahre Erfahrungen im
MehrZumtobel Group Unternehmensporträt und Projektkapazität März 2015
Zumtobel Group Unternehmensporträt und Projektkapazität März 2015 Die Inhalte im Überblick Die Zumtobel Group im Kurzporträt Projekt Roadmap in der Neuproduktentwicklung bei Tridonic Ressourcenmanagement
Mehr12. Münchner M&A Forum
12. Münchner M&A Forum M&A-Vergleich der - und Automotive-Branche: Trends und Exitkanäle MÜNCHEN, 12. MAI 2014 BRANCHENÜBERBLICK Automobilzulieferer und Tier 1 Tier 2 Lower Tier IT-Services Software Infrastruktur
MehrPressemitteilung. Frank Schuster ist neuer Gesamtvertriebsleiter Sumitomo (SHI) Demag. 11. April 2013
Pressemitteilung 11. April 2013 Personalveränderung im Vertrieb des Spritzgießmaschinenherstellers Frank Schuster ist neuer Gesamtvertriebsleiter bei Sumitomo (SHI) Demag Dipl.-Ing. Frank Schuster, Leiter
MehrWeitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten
Weitere Informationen zu den unter Tagesordnungspunkt 7 Beschlussfassung über die Wahlen zum Aufsichtsrat vorgeschlagenen Kandidaten Peter Bauer München, Deutschland Selbständiger Unternehmensberater Geboren
MehrWorkshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten?
Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Wie kann die Gratwanderung der unabhängigen Parteinahme für das Kind gelingen? Kooperation zwischen
MehrErgebnisorientiertes Informationsmanagement als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung
Ergebnisorientiertes Informationsmanagement als Basis für eine effektive Unternehmenssteuerung Matthias Fellersmann / Geschäftsführer Mail: fellersmann@pst.de PST Software & Consulting GmbH Seit 1980 auf
MehrCoaching im Mittelstand. Die DBVC-Mittelstands-Coaches als Sparringspartner, Innovationsbegleiter, Wegbereiter
Deutscher Bundesverband Coaching e.v. Coaching im Mittelstand Impulse für Sie persönlich und Ihr Unternehmen Die DBVC-Mittelstands-Coaches als Sparringspartner, Innovationsbegleiter, Wegbereiter Sind Sie
MehrStrategic IR Die integrierte Funktion von Investor Relations
Strategic IR Die integrierte Funktion von Investor Relations DIRK-Konferenz Frankfurt am Main 02. Juni 2015 Dr. Kristin Köhler, Center for Corporate Reporting (CCR), Zürich Harald Kinzler, CNC, London/Frankfurt
MehrMenschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,
ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)
MehrStar Turnaround Netzwerk
Star Turnaround Netzwerk Vision Mission / Kompetenz Vorgehensweise Das Team Leistungsspektrum / Mehrwert Star Vision / Mission Wir sind ein Unternehmensnetzwerk erfahrener Senior Berater und Beratungsunternehmen.
MehrTut mir schrecklich leid, hab keine Zeit
https://klardenker.kpmg.de/tut-mir-schrecklich-leid-hab-keine-zeit/ Tut mir schrecklich leid, hab keine Zeit KEYFACTS - Wir denken nicht mehr in Ruhe nach - Wir müssen uns besser fokussieren - Jeder hat
MehrSAP Business ByDesign als Plattform für die kaufmännische Prozessoptimierung
SAP Business ByDesign als Plattform für die kaufmännische Prozessoptimierung Clemens Dietl Vorstand m.a.x. it Unternehmenssoftware Zeitstrahl Von der Finanzbuchhaltung zu SaaS 2004 SAP Business Suite 2010
MehrPersonalpolitische Ansätze für die Arbeitswelt von morgen: Gesund leben und (trotzdem) arbeiten
Personalpolitische Ansätze für die Arbeitswelt von morgen: Gesund leben und (trotzdem) arbeiten Vertriebsteuerung mit Zielsystemen Ein Gestaltungsansatz Oldenburg 27.09.2012 gefördert vom Gestaltungsvorschlag
MehrDie Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte. Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17.
Die Dynamik der Digitalisierung Und was sie für Wirtschaftsförderung bedeuten könnte Forum Deutscher Wirtschaftsförderer. Berlin: 17. November 2016 1 Mit unserem Team erleben wir seit über 20 Jahren, wie
MehrEinkauf der Zukunft, Teil III: Der Mensch im Mittelpunkt
Einkauf der Zukunft, Teil III: Der Mensch im Mittelpunkt Keyfacts - Der Mensch regiert, die Maschine dient - An die Stelle des Einkäufers ist der Projektmanager getreten - Die Welt ist kleinteiliger und
MehrSocial Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.
Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten
Mehrlounge Persönliche Einladung Zukunft Elektromobilität Neue Antriebstechnologien
Persönliche Einladung Zukunft Elektromobilität Neue Antriebstechnologien 05. Mai 2015 ab 17.30 Uhr BMW Welt München Am Olympiapark 1 80809 München lounge lounge Grußwort Zukunft Elektromobilität Neue Antriebstechnologien
MehrHR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0. DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2.
HR-Summit Logistik & Mobilität Forum 2 Digitalisierung/Arbeiten 4.0 DB Systel GmbH Dr. Klaus Rüffler Geschäftsführer Personal 2. Juni 2016 Digitalisierung = Beschleunigung = Geschwindigkeit der Anpassung
MehrWillkommen im Zeitalter von Digitalisierung und flexiblem Arbeiten. Entdecken Sie die nächste Generation juristischer Dienstleistungen.
Willkommen im Zeitalter von Digitalisierung und flexiblem Arbeiten. Entdecken Sie die nächste Generation juristischer Dienstleistungen. Wir schauen uns Ihre individuelle Situation an und schlagen Ihnen
MehrNeue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit
Pressemitteilung A.T. Kearney: Zürich ist Weltspitze punkto Zukunftspotenzial Neue Studie bewertet die aktuelle Performance und das zukünftiges Potenzial von 125 Städten weltweit Zürich, 20. Mai 2015 Zürich
MehrGemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg. Quantum HOLDING GMBH
Gemeinsam zu wirtschaftlichem Erfolg Quantum HOLDING GMBH GESUCHT: Menschen, die mit uns aus Ihren Ideen wirtschaftliche Erfolge machen wollen Wir unterstützen Sie nicht nur finanziell, sondern stellen
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
Mehr