GEMEINDE BUCH AM ERLBACH Wohnen im Wandel

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1 GEMEINDE BUCH AM ERLBACH Wohnen im Wandel Wettbewerbsdokumentation Mai 2014

2 Vorwort des 1. Bürgermeisters Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Inneren, für Bau und Verkehr Der Wettbewerb wurde gefördert im Rahmen des Bayerischen Städtebauförderungsprogramms Vorwort des 1. Bürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger, ein neues Baugebiet an der Gastorfer Straße für rund 100 Wohneinheiten! Das ist das Ergebnis des städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes Wohnen im Wandel. Mit diesem qualitätvollen Entwurf wird es uns gelingen, der Nachfrage an Wohnraum erfolgreich zu begegnen und zugleich ein attraktives Wohngebiet für alle Generationen und alle Lebenslagen zu schaffen. Bereits in den vergangenen Jahren haben wir uns den Herausforderungen des demographischen Wandels intensiv beschäftigt und als Ergebnis ein Integriertes Entwicklungskonzept für ein demographiegerechtes Buch am Erlbach erarbeitet. Um ein zukunftsfähiges und realisierbares Konzept für dieses wegweisende Wohnprojekt zu entwickeln, haben wir uns für die Durchführung eines städtebaulichen und landschaftsplanerischen Einladungswettbewerbes entschieden. Meine Hochachtung gilt den 9 teilnehmenden Planungsbüros, welche die Herausforderung des Standorts und der Bauaufgabe angenommen und vielfach in hervorragender und kreativer Weise umgesetzt haben. Allen Wettbewerbsteilnehmern möchte ich an dieser Stelle nochmals sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Inspiration danken. Ausdrücklich danken möchte ich aber auch den Gemeinderäten für die konstruktive Zusammenarbeit. 1. Bürgermeister Franz Göbl Warum ein Wettbewerb? Jedes neue Gebäude, jeder Platz und jede Straße trägt einen wichtigen Teil zur Gestalt und Kultur des Ortes bei. Die beste Lösung für die gestellte Aufgabe ist daher gerade gut genug und ein Wettbewerb ist hierbei der optimale Weg, um zu einem tragfähigen und da nachhaltigen Konzept zu gelangen. Der große Vorteil dabei ist, dass im Verfahren eine Vielzahl von vergleichbaren Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und diese dann in einer anonymen, von Sachverstand geleiteten Preisgerichtssitzung gegeneinander abgewogen werden. Der Wettbewerb hat sich dadurch zur Förderung der Qualität des Planens und Bauens hervorragend bewährt. Für die Durchführung von Wettbewerben sind unterschiedliche Verfahren möglich. Für den Wettbewerb Wohnen im Wandel in Buch am Erlbach wurde ein so genannter Nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb gemäß den Richtlinien für Planungswettbewerbe 2013 (RPW) ausgelobt. Auswahl der Teilnehmer Der ausgelobte nichtoffene städtebauliche Realisierungswettbewerb richtete sich an Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten. Insgesamt wurden 10 Büros von der Gemeinde ausgewählt und eingeladen. 9 Büros haben ihre Wettbewerbsbeiträge abgegeben. 2

3 Anlass und Ziel des Wettbewerbs Anlass und Ziel des Wettbewerbs Die Gemeinde Buch am Erlbach hat sich schon früh den Herausforderungen des demographischen Wandels gestellt. Wie viele Kommunen weist auch Buch am Erlbach eine rückläufige Geburtenentwicklung und eine Alterung der Bevölkerung auf. Anders als andere Kommunen kann Buch jedoch auch weiterhin auf Einwohnerzuwächse aus Zuwanderung hoffen. Zuletzt wurden 2012/2013 im Rahmen einem von der Obersten Baubehörde im Bayer. Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr geförderten integrierten Entwicklungskonzept Demographiegerechtes Buch am Erlbach die städtebaulichen Konsequenzen aus den gesellschaftlichen Änderungen untersucht. Von besonderem Interesse sind dabei die Erkenntnisse aus der Untersuchung eines typischen Einfamilienhausgebietes der letzten Jahrzehnte. Die dortigen klassischen Einfamilienhäuser erweisen sich heute als zunehmend problematisch, weil sie von der städtebaulichen Anlage, vom Gebäudetypus und der Gebäudeorganisation auf nur eine spezifische Zielgruppe die junge Familie zugeschnitten sind. Sich ändernde Anforderungen aus dem Lebenszyklus der Bewohner können innerhalb dieser Strukturen nicht oder nur hohem Aufwand berücksichtigt werden. In der Folge sind diese Gebiete untergenutzt, teilweise stehen Gebäude leer und potentielle Nachnutzer suchen Wohnraum wiederum in Neubaugebieten am Ortsrand. Aktuell werden Anstrengungen von Kommunen, bestehende Siedlungen für alle Bevölkerungsgruppen wieder attraktiv zu machen, von staatlicher Seite unterstützt (beispielsweise im Modellvorhaben Einfamilienhausgebiete der 50er bis 70er Jahre von StMUV, StMI/OBB, StMWMET, StMAS). Von besonderer Bedeutung ist es daher bei umfangreichen Neuausweisungen von Bauland diese Erkenntnisse bereits von Anfang an zu berücksichtigen. Ausgehend von den Erkenntnissen aus dem Entwicklungskonzept sollte im Rahmen dieses Wettbewerbs auf einem zentrumsnahen Grundstück in einem ganzheitlichen Ansatz eine Struktur entwickelt werden, die bereits zu Beginn durch Angebote für verschiedene Zielgruppen eine Monostruktur sowohl was die Gebäudetypen als auch die Altersgruppe der Bewohner angeht vermeidet. Gewünscht waren Wohnungsangebote, die sich den Änderungen im Lebenszyklus der Bewohner anpassen können, indem Ergänzungen oder Nachverdichtungen ebenso möglich sind wie spätere Teilungen, wenn z.b. die Kinder aus dem Haus sind. Dieses Prinzip sollte sich von der Grundstücksstruktur über die einzelnen Gebäude bis hin zu den Wohneinheiten wie ein roter Faden durchziehen, um größtmögliche Flexibilität für die künftige Entwicklung bereits heute zuplanen. Gewünscht war auch ein städtebauliches Umfeld, das Begegnungs- und Aufenthaltsbereiche für verschiedene Altersgruppen bietet und das trotz der anspruchsvollen Topographie auch Bewohnern Mobilitätseinschränkungen und ohne Pkw eine gute Vernetzung innerhalb des Quartiers und dem Ortszentrum bietet. Gegenstand des Wettbewerbs war ein Städtebaulicher Entwurf Landschaftsplanung, der als Grundlage für einen Bebauungs- und Grünordnungsplan dient. Bei dem Wettbewerbsgebiet handelte es sich um einen ca. 6 ha großen Bereich am Ortsrand der Gemeinde Buch am Erlbach. Schwerpunkt des Wettbewerbes war die Entwicklung eines neuen modellhaften Wohngebietes, welches sich flexibel an den demographischen Wandel anpassen lässt. Ziel war es, den künftigen Bedarf an Wohnraum für alle Generationen und alle Haushaltsgrößen vielfältigen, alternativen und bezahlbaren Wohnkonzepten zu decken. Auszug aus dem Auslobungstext 3

4 Wettbewerbsaufgabe Wettbewerbsgebiet Wettbewerbsaufgabe Auszug aus dem Auslobungstext Wettbewerbsvorbereitung Koordination Auslobung Vorprüfung Die Ausloberin verfolgte die Entwicklung eines Allgemeines Wohngebietes, welches vorwiegend dem Wohnen dienen soll, aber auch gebietsverträgliche weitere Nutzungen einbezieht, um ein lebendiges Quartier zu erhalten. Für die Bewohner sollten im Wettbewerbsgebiet kleinere Treffpunkte entstehen, die in Größe und Charakter dem Wohngebiet und dem Wettbewerbsort entsprechen. Die Vernetzung dem Ortskern als zentralem Ort der Kommunikation, der Begegnung und Versorgung war ausdrücklich gewünscht. Die Anzahl der Wohneinheiten war Entwurfsaufgabe. Die städtebauliche Dichte und die Höhenentwicklung sollte den Anforderungen entsprechen und sich gleichzeitig an der örtlichen Maßstäblichkeit orientieren. Die Baukörper sollten sich harmonisch in das Ortsbild und die Umgebung einfügen. Die Hanglage erforderte einen sensiblen Umgang der Höhenentwicklung der Gebäude. Auf eine ortsbildverträgliche städtebauliche Silhouette war zu achten. Eine harmonische Einbindung der Gebäude vor allem in das Landschaftsbild war gewünscht. Bestehende Sichtbeziehungen im Wettbewerbsgebiet und in der Umgebung sollten erhalten und ggf. neue geschaffen werden (z.b. zum Kirchturm, in die freie Landschaft). Die Ausloberin wünschte ein differenziertes Angebot an Wohngebäuden für eine lebendige Bewohnerstruktur für alle Lebenslagen und Altersschichten. Buch am Erlbach möchte weiterhin für junge Familien als Wohnstandort interessant bleiben. Jedoch war es ebenso von Bedeutung, dass für die zunehmend steigende Zahl der Einpersonenhaushalte ein entsprechendes Angebot geschaffen wird. Nur dadurch kann langfristig eine Altersdurchmischung im Quartier gewährleistet werden. Für diese heterogene Gruppe (von jungen Erwachsenen über Familien bis hin zu alleinlebenden Senioren etc.) sollte hochwertiger Wohnraum einer Mischung aus Mehrparteienhäusern und Familienhäusern entstehen. Bei der Anordnung und Verteilung der Haustypen lag der Schwerpunkt auf den Herausforderungen des demographischen Wandels. Auf Veränderungen in der Gesellschaft, im Sinne einer Anpassungsfähigkeit des Entwurfes an die Bedürfnisse der verschiedenen Lebenszyklen, sollte Rücksicht genommen werden und hierfür sollten Lösungsansätze aufgezeigt werden. Die Gemeinde Buch am Erlbach wünschte bei der Planung dieses Neubaugebietes eine Struktur, die in der Lage ist, aus dem lebendigen Miteinander verschiedener Wohnungsangebote und der daraus folgenden Vielfalt der Bewohnerstruktur eine eigenständige Identität auszuprägen. Sowohl durch die Vielfalt der Angebote innerhalb des Quartiers, wie durch die Variabilität der Gebäude und der Wohnungen, sollte ein Verbleiben der Bewohner im Quartier über alle Lebensphasen von der jungen Familie bis zu selbstbestimmtem Wohnen im Alter grundsätzlich möglich sein. Dazu sollte auch eine weitgehend barrierearme und für alle Altersgruppen geeignete Gestaltung des städtebaulichen Raums und der öffentlichen Freiflächen maßgeblich beitragen. 4

5 Preisgericht Preisträger Preisgericht Das Preisgericht tagte am 8. April 2014 im Schneidersaal in Buch am Erlbach. Fachpreisrichter Jochen Baur, Architekt und Stadtplaner, München Rolf-Peter Klar, Leitender Baudirektor, Regierung von Niederbayern, Landshut Jochen Rümpelein, Landschaftsarchitekt, Freising Erwin Wenzl, Architekt und Stadtplaner, Passau Ständig anwesende stellvertretende Fachpreisrichterin, ohne Stimmrecht Beatrix Gruber, Architektin, München Stellvertretende Fachpreisrichter Karin Schmid, Architektin und Stadtplanerin, München Robert Wenk, Landschaftsarchitekt, Freising Sachpreisrichter Franz Göbl, 1. Bürgermeister Willi Stenzel, Gemeinderat Andreas Ostermaier, Gemeinderat Ständig anwesender stellvertretender Sachpreisrichter, ohne Stimmrecht Karl-Heinz Becker, Gemeinderat stellvertretender Sachpreisrichter, ohne Stimmrecht Karl Jähnel, Gemeinderat Urich Bader, Gemeinderat Elisabeth Gutknecht, Gemeinderätin Preisträger und Preise Preissumme netto 1. Preis Eberhard von Angerer, Büro für Architektur und Stadtplanung, München HinnenthalSchaar Landschaftsarchitekten, München 2. Preis H2R Architekten, München Freiraum Landschaftsarchitekten, Freising 3. Preis Arc Architekten Partnerschaft, Architekten und Stadtplaner, Hirschbach Mahl gebhard konzepte, Lanschaftsarchitekten und Stadtplaner, München 4. Preis DRAGOMIR STADTPLANUNG, Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten, München Sachverständiger Berater, ohne Stimmrecht Alois Halbinger, Tiefbau, Furth Claudia Zitzelsberger, Baurätin, Regierung von Niederbayern, Landshut 5

6 Wettbewerbsergebnis Preise 1. Preis Eberhard von Angerer, Büro für Architektur und Stadtplanung, München Eberhard von Angerer HinnenthalSchaar Landschaftsarchitekten, München Michel Hinnenthal Daniel Schaar Mitarbeiter: Hinda Bouabdallah Hans Botz 6

7 Wettbewerbsergebnis Bewertung Preisgericht Die Arbeit zeichnet sich durch eine überzeugende städtebauliche Grundstruktur. Eine großzügige Grünfläche bildet die Zäsur zum Altort, wo an der Doktorgasse noch ein kleiner Wohnhof ausgebildet ist, der in der Struktur an die Neubebauung angelehnt ist. Parallel zum Grünzug ist als Rückgrat eine Haupterschließung ausgebildet, an die sich nach Norden Stiche anfügen. An der Verknüpfung ist die Straße jeweils versetzt. Dadurch enstehen räumliche Teilabschnitte kleinen Plätzen, die über Treffpunkte Spielplätzen einander verbunden sind, die hier auch den Zugang zum Grün herstellen. Die Stiche bilden jeweils wieder Hausgruppen, die am Ende in einem Platz münden, der ebenfalls der Ortsrandeingrünung verknüpft ist. Räumlich überzeugend ist die Zufahrt von der Gastorfer Straße. Die Wendeplätze am Ende der Stiche sind jedoch zu knapp bemessen. Im zentralen Grünzug verläuft auch die barrierefreie Fußwegeverbindung zum Ortskern einem zentralen Treffpunkt am Tiefpunkt. Hier ist richtigerweise auch die Versickerung des Niederschlagswassers vorgesehen. Die Wohngruppen setzen sich jeweils aus den verschiedenen geforderten Wohnungs- und Haustypen zusammen, was eine gute Mischung von Generationen erwarten lässt. Die Mehrfamilienhäuser stehen am zentralen Grün und ermöglichen da eine hohe Wohnqualität. Das Grundkonzept ist so robust, dass es grundsätzlich auch eine abweichende Ausdifferenzierung erlaubt. Bei den Haustypen handelt es sich bei den vorgeschlagenen Einfamilienhäusern um bewährte Typen, die auch flexibel auf unterschiedliche Bedürfnisse anzupassen sind. Die vorgeschlagenen Mehrfamilienhäuser bieten dagegen nur 3-Zi- Wohnungen. Eine Variabilität ist nicht nachgewiesen. Wenig überzeugend ist auch der Zugangsbereich, der durch die TG-Rampe beeinträchtigt ist. Die öffentlichen Grünflächen erscheinen im Verhältnis zum Nettobauland deutlich überdimensioniert. Die Größe der Flächen und die Verteilung im Gebiet lässt auch einen hohen Pflegeaufwand erwarten. Insgesamt ein sehr überzeugender Ansatz Schwächen in der Wirtschaftlichkeit. 7

8 Wettbewerbsergebnis Preise 2. Preis H2R Architekten, München Hans-Peter Hebensperger- Hüther Freiraum Landschaftsarchitekten, Freising Johann Berger Mitarbeiter: Dominik Ammler Lisa Reisenweber Dung Ngyuen 8

9 Wettbewerbsergebnis Bewertung Preisgericht Die Verfasser der Arbeit bilden einen klaren baulichen Rücken zur Gastorfer Straße und den nördlich gelegenen Gewerbegebieten aus. Nach Südosten verzahnt sich die Bebauung kammförmig dem umgebenden Landschaftsraum, was eine gute Durchgrünung des Wohnquartiers sicherstellt. Der umlaufende Grünstreifen an den Rändern der Siedlung vertelt in überzeugender Art zum angrenzenden Landschaftsraum und bietet angenehme Aufenthalts- und Spielbereiche an der Schnittstelle zur umgebenden Landschaft. Das gesamte Quartier ist über einen neuen Straßenanschluss im Nordwesten des Planungsgebietes in topographisch sinnvoller Lage an die Gastorfer Straße angebunden. Eine in Ost-West- Richtung verlaufende Straße dient als quartiersinterner Verteiler. Die platzartigen Aufweitungen und Versätze an den Knotenpunkten wirken dabei verkehrsberuhigend und schaffen gut proportionierte Aufenthaltsbereiche. Die Erschließung der vier baulichen Finger nach Süden erfolgt über keilförmig zulaufende Wohnanger integrierter Wendemöglichkeit. Durch die Vor- und Rücksprünge der angrenzenden Gebäude entsteht eine interessante Raumabfolge. Insgesamt weist die Arbeit einen überdurchschnittlich hohen Verkehrsflächenanteil auf. Die räumliche Fassung und Ausgestaltung der Straßenräume verspricht jedoch eine hohe Aufenthaltsqualität und erlaubt gemeinschaftliche Nutzungen wie Straßenfeste. Die Arbeit überzeugt durch eine differenzierte Ortseingrünung einer dichten Gehölzstruktur zur Gastorfer Straße und lockeren Obstbaumwiesen zu den umgebenden Wiesenflächen. Im Übergangsbereich zur bestehenden Bebauung im Osten wird eine ausreichend breite Pufferzone integrierten Retentionsbereichen ausgebildet. Die fußläufige Anbindung des neuen Quartiers an den bestehenden Ort wird im Nordosten über einen barrierefreien Erschließungsweg überzeugend gelöst. Der im Südosten verlaufende Serpentinenweg erscheint dagegen sehr weitläufig und zu abgelegen. Gewürdigt wird auch der Ansatz, den Höhenrücken von Bebauung zugunsten einer öffentlich zugänglichen Obstbaumwiese freizuhalten. Der Entwurf weist eine klare Trennung der Wohnungstypologien auf. Der Geschoßwohnungsbau und die Reihenhäuser bilden das bauliche Rückgrat im Nordwesten des Quartiers. Die L-förmigen Strukturen definieren gut proportionierte Plätze und schaffen Nachbarschaften. Die geforderten Einfamilienhäuser werden über einen sehr hohen Anteil an flächenoptimierten Baustrukturen nachgewiesen. Besonders die um halböffentliche Höfe gruppierten Gebäudegruppen stellen dabei einen sehr interessanten Beitrag hinsichtlich der Demographiegerechtigkeit dar, werden hinsichtlich der Umsetzbarkeit jedoch auch kontrovers diskutiert. Die talseitig angeordneten Kettenhäuser wirken in ihrer Länge rigide und der örtlichen Situation nicht angemessen. Insgesamt stellt der Entwurf aus städtebaulicher und freiraumplanerischer Sicht einen sehr wertvollen Beitrag dar, wenngleich er dem Bedarf an freistehenden Einfamilienhäusern nicht gerecht wird. 9

10 Wettbewerbsergebnis Preise 3. Preis Arc Architekten Partnerschaft, Architekten und Stadtplaner, Hirschbach Mafred Brennecke Stefan Kohlmeier Florian Riesinger mahl gebhard konzepte, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, München Andrea Gebhard Mitarbeiter: Ivy Chen 10

11 Wettbewerbsergebnis Bewertung Preisgericht Positiv gewertet wird die grüne Mitte, die über einen grünen Platz an der Gastorfer Straße, den Hang hinaufführend in einen Obstgarten mündet. Über einzelne Stichstraßen erschließen sich Wohngruppen, die Nachbarschaft fördern. Die Straßen münden über kleine Plätze in eine knappe Ortsrandstruktur Überläufen. Die strenge Anordnung der Mehrfamilienhäuser und Reihenhäuser besonders im östlichen Planungsgebiet ist der örtlichen Situation wenig angepasst. Im westlichen Bereich stehen die Wohngruppen überwiegend den Einfamilienhäusern zur Verfügung, was die Durchmischung nur bedingt fördert. Die städtebauliche Idee ist im Modell gut erkennbar, die Plandarstellung unterstützt diese Idee durch die Unterscheidung der Gehölze in heller und dunkler Darstellung nicht. Die Einfamilienhäuser bieten ein gutes Grundgerüst für variable Nutzung und mögliche Ausbaustufen. Positiv im Hinblick auf die barrierefreie Nutzung ist die winkelförmige Erweiterungsmöglichkeit eigenem Zugang. Die Mehrfamilienhäuser bieten zwar Variabilität in der Wohnraumgröße, scheinen im ländlichen Raum jedoch fragwürdig, da sie im Erdgeschoss aufgrund der Topographie keine Wohnnutzung anbieten können, stattdessen eine Vielzahl an Flächen für Läden und Gruppenräume. Im rückwärtigen Bereich liegen die Tiefgaragen. Die gegenüberliegenden Reihenhäuser haben dort ihre Garagenplätze und sind nur fußläufig erreichbar. So funktioniert dies nur als einheitliche Wohngruppe, ohne klare Grundstückszuweisung. Die Wendemöglichkeit in den Stichstraßen der Einfamilienhäuser für Versorgungsfahrzeuge ist nicht geklärt. Die Darstellung der Gebäude in den Ansichten ist ansprechend, in den Schnitten zeigen sich die aufwändigen Erdgeschosse der Mehrfamilienhäuser. Der Anteil an öffentlichen Freiräumen ist im Vergleich zur Nettobaulandfläche hoch. Die Parkierung bei den Mehrfamilienhäusern erfordert einen hohen Aufwand. 11

12 Wettbewerbsergebnis Preise 4. Preis DRAGOMIR STADT- PLANUNG, Architekten, Stadtplaner und Landschaftsarchitekten, München Johannes Dragomir Martin Birgel Sigrid Hacker Mitarbeiter: Ariane Rößler Marc-André Weschta Mahammad Hekmati Hilfskräfte: Matthes Modellbau 12

13 Wettbewerbsergebnis Bewertung Preisgericht Die Verfasser gliedern das neue Wohngebiet in neun fast gleiche überschaubare und nachbarschaftsfördernde Einzelquartiere entlang eines langezogenen Grünangers, der sich nach Osten hin zu einem weiteren Grünzug als Zäsur zum Altort zieht. Der neue Siedlungsrand im Südosten wird der vorhandenen Topographie folgend nach Norden abgedreht. Da wird die Zäsur zum Altort auch nach Süden zur freien Landschaft fortgesetzt. Ansonsten sind die Grünbereiche der neuen Siedlungsränder meist eher knapp gehalten, jedoch ausreichend groß zur Anlage eines Fußweges (Rundweg) und von Streuobstflächen. Die Fahrerschließung erfolgt von Norden (Gastorfer Straße) über eine zentrale Haupterschließungsstraße angelagertem Bürgersteig und angelagerten Längsparkern südlich des Grünangers. Dieser langgezogene Straßenzug seiner gleichbleibenden Querschnittsausbildung endet im Südwesten an einer Wendeplatte, die auch als Festplatz genutzt werden soll. Das dort angelagerte Gemeinschaftshaus bietet aufgrund der Höhenlage zwar eine gute Aussicht, liegt aber am westlichen Siedlungsrand abseits und ist daher wenig kommunikativ. Die Erschließung der einzelnen Cluster erfolgt über räumlich interessant aufgeweitete Straßen (Spielstraßen) ohne Wendemöglichkeiten für KFZ, insbesondere für Versorgungsfahrzeuge. Dadurch ergeben sich lange Wege für die Ver- und Entsorgung der einzelnen Quartiere insbesondere für die Quartiere nördlich des Grünangers, über den die Stichstraßen zwangsläufig führen müssen. Zusätzlich wird der Grünanger durch weitere Fußwege und Aufenthaltsbereiche (Landschaftsbalkon und Spielflächen) fast zu sehr gegliedert, ist jedoch barrierefrei angelegt und dadurch gut nutzbar. Der vorgeschlagene Überlauf von der Doktorgasse in das Siedlungsgebiet beinhaltet neben den Vorteilen einer zusätzlichen Anbindung insb. für Versorgungsfahrzeuge auch den Nachteil des Schleichverkehrs. Das in die Freiraumgestaltung integrierte Entwässerungssystem für Regen-/Oberflächenwasser wird positiv gesehen. Ebenso wie der integrierte und erlebbare Retentionsraum im östlichen Grünzug. Die Mischung der Einzelquartiere durch die verschiedenen Haustypen unterstützt die Demographiefestigkeit der Siedlung sehr und lässt darüber hinaus Spielräume zur Reaktion auf veränderte Wohnraumnachfrage, d.h. Änderung der Haustypen, zu. Die vorgeschlagene Anordnung von Hauptbaukörper und Garage für EFH ergibt differenzierte gut überschaubare Freiräume. Die Höhe der gegenüberliegenden Baukörper der Reihenhäuser und Geschosswohnungen dreieinhalb bzw. vier Geschossen wird kritisch gesehen. Die vorgeschlagene gemeinsame Tiefgarage für Geschosswohnen und Reihenhäuser zieht relativ große Haus- bzw. Investitionsgemeinschaften nach sich. Eine demographiefreundliche Grundrissvariabilität für die Einfamilienhäuser ist nachgewiesen, jedoch nicht sehr überzeugend im Detail. Hauserweiterungsvorschläge fehlen. Ebenso ist die Grundrissvariabilität im Geschosswohnungsbau nachgewiesen, jedoch verbunden einem erhöhten baulichen Aufwand (Änderung der Nasszellen, Trennwände usw.). Bedingt durch den großen Grünflächenanteil (integrierte Ausgleichsflächen und integrierter Regenwasserrückhaltung) und einem entsprechenden Verkehrsflächenanteil ergibt sich relativ wenig Netto- Bauland. Der Erschließungsaufwand kann als wirtschaftlich bezeichnet werden. Abgesehen von den geplanten Tiefgaragen entsteht kein besonderer Aufwand für die Gebäuderealisierung an diesem doch relativ stark geneigten Nordosthang. Insgesamt ein robustes, tragfähiges städtebauliches Konzept verbunden einer attraktiven Mischung der Haustypen, aber auch Abstrichen in der Wirtschaftlichkeit. 13

14 Wettbewerbsergebnis weitere Teilnehmer ARCHITEKTURSCHMIEDE, Büro für Hoch- und Stadtbau, Architekten und Landschaftsarchitekten, Kirchdorf im Wald Georg Oswald Hans Nicklas Arbeitsgruppe Planung und Architektur, Stadtplaner, Grafenau Dr. Klaus Bauer Mitarbeiter Johann Oswald, Helena Karatejew Logo verde, Landschaftsarchitekten, Landshut Ralph Kulak oberprillerarchitekten, Architekten und Stadtplaner, Hörmannsdorf Jakob Oberpriller Mitarbeiter Nicol Kemler, Martín Luque López Schranner Gewies, Architekten und Stadtplaner, Adlkofen Hans Schranner Matthias Gewies lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh Ursula Hochrein Mitarbeiter Stephanie Schöttl, Kilian Winhart, Meneuse Özge Hilfskräfte Modellbau Fischer 14

15 Wettbewerbsergebnis weitere Teilnehmer tausch architekten, Architekten, München Peter Tausch k1 Landschaftsarchitekten, Berlin Catherine Kuhn Mitarbeiter Christian Bayer Zwischenräume, Architekten und Stadtplaner, München Brigitte Henning Roswitha Näbauer Mechthild Siedenburg Lurido Meneses Silva Barbara Weihs, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München Barbara Weihs Mitarbeiter Alexandra Roszak, Jörn Wixforth, Gerta Treska Hilfskräfte Matthes Max Modellbau GmbH, München Horn Robert Modellbaumeister 15

16 Herausgeber Gemeinde Buch am Erlbach Rathausplatz Buch am Erlbach Fotos, Satz, Layout, Redaktion Schober Architekten, Architektur + Stadtplanung Augustenstraße 73, München Preisverleihung (v.l.): Hans Botz, Preisgerichtsvorsitzender Jochen Baur, Hinda Bouabdallah, Michel Hinnenthal, Eberhard von Angerer, 1. Bürgermeister Franz Göbl, Ariane Rößler, Martin Birgel, Wettbewerbsbetreuung Jennifer Spilsbury

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