KAPITALMARKTBERICHT. Juli 2014, BANKHAUS NEELMEYER
|
|
- Sven Lichtenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KAPITALMARKTBERICHT Juli 2014, BANKHAUS NEELMEYER
2 Konjunktur Aktien Sonstige Investment- Rentenmärkte themen und Konjunktur DAX ,95% 25,48% EONIA 0,18-0,43% 0,32% Öl (Brent) in USD 104,84-5,59% -0,76% MDAX ,78% 39,11% EURIBOR 3M 0,21-0,08% 0,10% Gold in USD 1.285,33 7,04% -27,21% EuroStoxx ,29% 17,64% EURIBOR 6M 0,31-0,09% 0,07% Silber in USD 20,43-0,47% -34,54% Stoxx 336-1,22% 17,37% EURIBOR 12M 0,49-0,07% 0,01% EUR/USD 1,34-2,45% 3,50% Dow Jones ,22% 28,12% REXP 460,39 4,93% -0,49% EUR/GBP 0,79-3,62% 1,88% S&P ,48% 31,80% BUND FUTURE 147,99 7,41% -4,44% EUR/CHF 1,22-1,17% 1,57% Nikkei ,66% 56,73% BOBL FUTURE 128,37 3,46% -2,65% EUR/AUD 1,44-6,21% 21,64% Nasdaq Comp ,65% 38,32% Rendite 5J Bund 0,30-0,68% 0,52% EUR/CAD 1,46 0,69% 11,51% Hang Seng ,40% 2,87% Rendite 10J Bund 1,17-0,90% 0,49% EUR/JPY 137,77-5,71% 25,06% MSCI World ,73% 26,68% Rendite 30J Bund 2,07-0,85% 0,46% BIP versus Vorjahr 0,69% Rendite 5J US-Tbonds 1,77-0,17% 0,97% Inflationsrate versus Vorjahr 0,90% Rendite 10J US-TBonds 2,57-0,63% 1,17% ifo Index aktuell 103,40 Volatilität (VDAX) 18,24 41,0% -18,2% Rendite 30J US-TBonds 3,34-0,75% 0,90% Arbeitslosenquote aktuell 6,70% Der ifo-geschäftsklimaindex zeigte im vergangenen Monat eine deutliche Eintrübung und zwar sowohl bei der Beurtei der aktuellen Geschäftslage als auch in der Erwartungshaltung. Größter Treiber für das verschlechterte Stimmungsbild dürfte die schon kriegerisch zu nennende Lage in der Ukraine und Russland sein, welche in den letzten Tagen zu verschärften Sanktionen gegenüber Russland geführt hat. Infolge der Sanktionen muss auch mit einem Rückgang der Exporte gerechnet werden. Erste Auswirkungen sind auch in Deutschland bereits zu beobachten. Robust zeigt sich weiterhin der deutsche Arbeitsmarkt, hier war die Zahl der Arbeitslosen im Jahresvergleich weiter rückläufig. Nach der Weltbank hat nun auch der IWF seine Wachstumsprognosen angepasst. Während für das weltweite Wachstum die Erwartung für das laufende Jahr verringert wurde, hat die Prognose für den Euroraum für das Jahr 2014 mit einem plus von 1,1% weiter Bestand und wurde für das Jahr 2015 sogar etwas erhöht. Innerhalb Europas bestätigen die Prognosen die kritische Sicht auf Frankreich und korrigierten das erwarte Wachstum nach unten, während Spanien in der Prognose einen Sprung nach oben machen konnte. Die Inflationsraten befinden sich sowohl in Deutschland als auch in der Eurozone weiterhin auf einem sehr niedrigem Niveau. Leichte Verbesserungstendenzen zeigen sich bei der Kreditvergabe, hier konnte der Rückgang zwar nicht gestoppt, aber zumindest etwas verlangsamt werden. Die USA boten wieder einmal ein gemischtes Bild. Während die letzten Wachstumszahlen höher als erwartet positiv überraschten, verfehlte der Einkaufsmanagerindex aus Chicago die Erwartungen deutlich. Alles in allem zeigt die USA aber eine positive konjunkturelle Entwick. Auch China scheint auf einem gutem Weg das Zielwachstum von 7,5% in diesem Jahr zu erreichen. Nach einem schwächeren Frühjahr weisen sowohl die zuletzt veröffentlichten Wachstumsraten als auch die chinesischen Einkaufsmanagerindizes wieder in die richtige Richtung. Die von der chinesischen Zentralregierung veranlassten konjunktur-stimulierenden Maßnahmen zeigen die gewünschte Wirkung. 2/5
3 Rentenmarkt 5,50% 4,50% 3,50% 2,50% Zinsstrukturkurven Bundesanleihen Pfandbriefe Corp. Bonds US- Corp Bonds US- Treasury 2,34% 3,04% 3,59% 3,86% 4,02% 4,28% 4,61% 4,90% 1,50% 1,01% 1,59% 0,50% -0,50% 0,73% 0,93% 1,05% 0,54% 0,38% 0,25% 0,10% 0,03% 0,01% 0,02% 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre Die europäische Inflationsrate sinkt weiter. Die Debatte um Deflation dürfte bei einer Jahresrate von 0,4% weitergehen. Wir glauben jedoch, dass die EZB bei ihrer nächsten Sitzung keine weiteren konkreten Maßnahmen einleiten wird, ehe nicht feststeht, ob die getroffenen Entscheidungen auf der Juni-Sitzung aus Sicht der EZB von Erfolg gekrönt waren. Medial ist die EZB aber auch die Bundesbank dabei, mit öffentlich geführten Diskussionen zu versuchen, den Rückgang der Inflationsrate zu stoppen. So wurde es jüngst von beiden Seiten befürwortet für Deutschland höhere Lohnabschlüsse zu vereinbaren. Dieses letztendlich mit dem Ziel, den Konsum und damit die Preise in Deutschland anzuheben. Die Renditen sind im Juli 2014 für die Eurozone im langfristigen Bereich noch einmal auf Rekordtiefstände gefallen, nachdem die EU Sanktionen gegen Russland beschlossen hatte. Die Rendite von 10-jährigen Bundesanleihen fiel auf 1,11% p.a., ebenso konnten die spanischen und italienischen 10-jährigen Anleihen Renditetiefstände markieren. Im Zuge dieser Entwick ist es durchaus vorstellbar, dass die 10-jährige deutsche Benchmarkrendite unter die psychologische Marke von 1,00% p.a. fällt. Die wirtschaftliche Entwick in den USA verbessert sich allerdings nachhaltig und die US-Notenbank FED verringert nach wie vor ihr Programm zum Kauf von Anleihen. Daher erwarten wir im mittel- bis langfristigen Bereich in den USA steigende Renditen. Diesem Trend sollten sich die Euro-Anleihen nicht entziehen können. Mittelfristige Anleihen bieten daher eine interessante Anlagealternative, denn diese Anleihen sollten bei steigenden Marktrenditen kaum von Kursverlusten betroffen sein, besitzen aber die Möglichkeit - bei niedrigen Zinsen in Europa für den Bereich ein- bis dreijähriger Anleihen an Kursgewinnen partizipieren zu können. Der EU-Notenbankchef Mario Draghi hat nun schon einige Male bewiesen, dass er seine Meinung und die des EZB-Rates umsetzen wird. Und: Herr Draghi möchte die Zinsen in Europa niedrig halten. Sollte von der EZB kein Anleihenankaufprogramm gestartet werden, so geht dieses ens der Notenbank nur für die kurzfristigen Zinsen. 3/5
4 Aktienmarkt Wir sind Fußball- Weltmeister! Konsolidierungsphase Trendwende? oder Dieses waren die Themen des Monats Juli. Neue Allzeithochs an den meisten westlichen Leitbörsen und kontinuierlich rückläufige Risikoprämien kennzeichneten bis Mitte Juli die Entwicken an den Aktienmärkten. In dieser Zeit erreichte der VADX als Maß für Risikoprämien bzw. Schwankungsbreiten das niedrigste Niveau 2006 (von vor Beginn der Finanzkrise). In den folgenden Wochen kehrte allerdings die Angst aufgrund der wachsenden Anzahl und steigende Intensität der Krisenherde (Russland, Ukraine, Irak, Israel, usw.) an die Aktienmärkte zurück und sorgte für deutlich fallende Notierungen sowie wieder deutlich steigenden Risikoprämien. Der VDAX blieb aber historisch gesehen noch auf sehr niedrigen Niveau und stieg von ca. 12 auf ca. 20 (zum Vergleich: in der Finanzkrise 2008 lag er bei über 80). In diesem Zusammenhang verloren die deutschen Aktienmärkte (DAX, MDAX) jeweils ca. 5% und der europäische Aktienmarkt ca. 4%. Beim Blick in die USA und nach Asien zeigte sich ein komplett anderes Bild in den Wertentwicken. Die US-Börsen konnten leichte Gewinne erzielen (Dow Jones +0,2%; S&P +0,5%), während die asiatischen Börsen sogar deutliche Kursgewinne verbuchten konnten (Nikkei +3%; Hang Seng +6%). Strukturell wurden die Aktienmärkte in den letzten Wochen von der weiteren lockeren Geldpolitik der Notenbanken und grundsätzlich positiven Wirtschaftszahlen unterstützt. Ab Monatsmitte gerieten allerdings diese fundamentalen Rahmendaten in den Hintergrund und die geopolitischen Krisen bestimmten die Nachrichtenlage und somit die Kursentwick. Die Investoren kehrten den Aktienmärkte den Rücken zu und die Pessimisten erlangten die Oberhand. Auf der Unternehmense gab es auch nicht nur positive Nachrichten, sondern stark negative Entwicken, wie das Beispiel Adidas zeigte. Anfang Juli noch bei ca. 75, notierte die Aktie 4 Wochen später knapp unter 60, was einem Verlust von ca. 20% entspricht. Gegenüber dem Hoch bei ca. 93 hat die Aktie im Jahresverlauf somit ca. 35% verloren. Dieses ist in einem Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft sehr ungewöhnlich und vor dem Hintergrund neuer Absatzpotentiale durch den WM-Sieg der deutschen Mannschaft - mit Überarbeitung der Produktpalette mit dem neuen 4.Stern - überraschend. Begründet wurde die Entwick u.a. mit unkalkulierbaren Risiken durch die Russland-Krise und damit verbundenen Absatzproblemen. In der unten abgebildeten Grafik ist die Entwick des DAX mit (Performance-Index) und ohne (Kursindex) Dividenden abgebildet. Bei detaillierterer Betrachtung wird die attraktive Ausgangssituation in Deutschland nochmals deutlich. Demnach notiert der DAX nicht auf einem Allzeithoch, sondern deutlich tiefer als bei seinen Höchstständen im Jahr 2000 & 2007 (rote Linie). 4/5
5 Sonstige Investmentthemen Und wieder Richtung Süden... Der Rohstoffmarkt bleibt in Bewegung, allerdings zeigen sich in der Mehrheit negative Vorzeichen. So konnten die Notierungen der Edelmetalle den leicht positiven Trend nicht fortsetzen und gaben wieder deutlicher nach (Silber -3,3% / Gold -3,3% / Platin -1,0%). Palladium konnte sich dagegen weiterhin besser entwickeln als viele andere Edelmetalle (ca. +2%). Im Verlauf wurde sogar ein Mehrjahreshoch erzielt, was u.a. mit einem unzureichenden Angebot und einer erhöhten Nachfrage zu begründen war. Speziell die boomende Autoindustrie in den USA mit neuen Rekordabsatzzahlen verursachte eine erhöhte Nachfrage, da Palladium z.b. für den Bau von Katalysatoren verwendet wird. Palladium ist und bleibt somit ein knappes Gut. Nach Aussage von Experten wird sich daran auch kurzfristig nichts ändern können, da zusätzlich viele wichtige Minen in Russland angesiedelt und die Lagerbestände zu großen Teilen aufgebraucht sind. Die Krise in Russland hatte erstaunlicherweise bisher keine Auswirkungen auf den Ölmarkt, denn hier gaben die Notierungen für z.b. die Nordseesorte Brent deutlich nach (-7%). Eine Verknappung des Angebots am Ölmarkt wurde im Juli durch die Investoren somit nicht erwartet. Der Währungsmarkt im Juli zeigte wenig neue Erkenntnisse und veränderte sich kaum. Das größte Thema war hier das Verhältnis von Euro und US-Dollar. Der negative Trend des Euro zum US-Dollar setzte sich weiter fort und führte die Notierung von ca. 1,37 auf ca. 1,34 zum Monatsende. Die Gemeinschaftswährung der EU bewegte sich zu den meisten anderen Währungen in einer engen Bandbreite. Die Stimmung blieb somit leicht negativ für den Euro, was zum Großteil mit den Krisenherden in und um Europa begründet werden kann. Seit Anfang des Jahres hat der chinesische Renminbi deutlich abgewertet, was in erster Linie auf Interventionen der chinesischen Zentralbank zurückzuführen ist (gefühlt eine künstliche Währungsschwäche). Im Juli drehte das Bild allerdings wieder und sorgte für eine deutliche Korrektur der vorherigen Kursbewegung auf das Niveau vom Jahresanfang Die 2014er-Bewegung des Renmini gegenüber Euro und gegenüber US-Dollar dürfte den Zufluss von spekulativen Kapital nach China allerdings eingegrenzt haben, denn die Investoren haben erfahren müssen, dass auch in Renminbi Kursverluste möglich sind. Die lange Zeit geringer Volatilitäten, der kontinuierlichen Aufwertung der letzten Jahre und der hohen Zinsen sorgten für hohe Attraktivität für Investoren. Dieses ist mit der Bewegung im Jahr 2014 vorerst vorbei. Wichtige Termine in den nächsten Wochen EU: EZB-Sitzung (Zinsentscheidung) EU: Industrieproduktion US: Erzeugerpreise DE: Ifo-Geschäftsklima US: Hauskäufe US: Verbrauchervertrauen; Auftragslage US: GfK-Konsumklimaindex US: Einkaufsmanager Index Chicago 5/5
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrWhg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss
Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrHard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrTägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009
Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 NIKKEI 8'215.53 (heute) 3.39% Dow Jones Nasdaq 7'278.38 () 1'187.18 () 1.65% 1.41% S&P 500 768.54 () 1.98% Intro: Laut cash soll der Höhenflug an den
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrWECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick
Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrZusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden
Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrUnterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen
Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrFOREX und Währungsanalyse? COT Report. DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY
MikeC.Kock FOREX und Währungsanalyse? COT Report DollarIndex - AUD/USD? CHF/JPY? EUR/CHF, EUR/JPY, EUR/USD? GBP/CHF? NZD/JPY Fangen wir heute zuerst mit der Patternanalyse an. Gleich sieben Währungspaare
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrTägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009
Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009 NIKKEI 8'225.55 (heute) 1.43% Dow Jones Nasdaq 7'608.92 () 1'237.01 () 1.16% 1.33% S&P 500 797.87 () 1.31% Intro: Unglaublich was da an den Märkten
MehrTägliche Börsenanalyse für Donnerstag 2. April 2009
Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Donnerstag 2. April 2009 NIKKEI 8'727.54 (heute) 4.50% Dow Jones Nasdaq 7'761.60 () 1'252.51 () 2.01% 1.25% S&P 500 811.08 () 1.66% Intro: Unglaublich was da an den
MehrJahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch)
Jahresausblick 2015 Der Euro als Einbahnstraße? Januar 2015 Sonja Marten (Leiterin Devisenresearch) 2 EZB auf Autopilot Draghi sorgt für Unruhe Bilanzausweitung der EZB aggressiver als vom Markt erwartet
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrINVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick
INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrDeka-Deutschland Balance Kundenhandout. Oktober 2011
Deka-Deutschland Balance Kundenhandout Oktober 2011 1 In Deutschlands Zukunft investieren Die Rahmenbedingungen stimmen Geographische Lage Deutschland profitiert von der zentralen Lage. Diese macht das
MehrSo bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor
Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrEntwicklung Rohstoffmärkte
BTV Marktinformation Firmenkunden 1.9. Entwicklung Rohstoffmärkte Seite 1/5 Entwicklung Rohstoffmärkte Aktuelle Entwicklung an den Rohstoffmärkten Trend ggü. Vormonat Aktuell Kalenderj. Tief/Hoch historische
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrWECHSELKURSE Unterstützung Unterstützung Instrument Trend
Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte konsolidierten diese Woche, da die Investoren einen hervorragenden September, einen der besten der Geschichte, verdauten.
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrUnterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben
Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrWährungsanalyse COT Report FOREX
Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte
MehrLivermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1
Livermore-Dow Jones-Analyse von 1959 bis 2004 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.2004 blau: L5 rot: L1 Dow Jones 01.11.1959 bis 01.11.1964 blau: L5 rot: L1 1 Dow Jones 01.11.1964 bis 01.11.1969 blau: L5 rot:
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrCoT-Signale der Metalle per 22.06.2012
CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index
November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrDax: Im Zeichen des Terrors
verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSpiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.
Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)
MehrTIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE!
ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! 3/08 ANLAGEDENKEN IM SICHERHEITSFOKUS - DAS SPARBUCH IST DAS MAß DER DINGE! Die Österreicher haben beim Geldanlegen vor allem eins im
MehrTRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012
Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrCCI Swing Strategie. Cut your losers short and let your winners run
CCI Swing Strategie Cut your losers short and let your winners run Charts: - H4 - Daily Indikatoren: - Simple Moving Average (200) - Commodity Channel Index CCI (20 Period) - Fractals Strategie: 1. Identifizieren
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrGELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag
1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrFINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse
FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren
MehrPrivatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära
Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger
MehrMerkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW
www.in-trading.eu Merkel nutzt Flüchtlinge aus - Wochenanalyse 39. KW Autor: Andrey Bulezyuk, 20.09.2015 Wichtige Termine für diese Handelswoche Fundamentale Nachrichten und Wirtschaftsindikatoren Merkel
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrKleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager
Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrS P E C T R A K T U E L L BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03
S P E C T R A A BAUSPAREN ALS DIE SICHERE GELDANLAGE: FINANZIELLER ANKER IN ZEITEN VON KRIEG UND WIRTSCHAFTSFLAUTE 4/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\04\Deckbl-Aktuell.doc BAUSPAREN ALS DIE SICHERE
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrGute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden
M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrDie Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen?
Obligationen-Kaufprogramm der EZB Die Chance des Jahres bei Unternehmensanleihen? von Michael Rasch, Frankfurt, 1.Mai 2016 Foto: Fotolia Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen.
Mehr