KAPITALMARKTBERICHT. Juli 2014, BANKHAUS NEELMEYER

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1 KAPITALMARKTBERICHT Juli 2014, BANKHAUS NEELMEYER

2 Konjunktur Aktien Sonstige Investment- Rentenmärkte themen und Konjunktur DAX ,95% 25,48% EONIA 0,18-0,43% 0,32% Öl (Brent) in USD 104,84-5,59% -0,76% MDAX ,78% 39,11% EURIBOR 3M 0,21-0,08% 0,10% Gold in USD 1.285,33 7,04% -27,21% EuroStoxx ,29% 17,64% EURIBOR 6M 0,31-0,09% 0,07% Silber in USD 20,43-0,47% -34,54% Stoxx 336-1,22% 17,37% EURIBOR 12M 0,49-0,07% 0,01% EUR/USD 1,34-2,45% 3,50% Dow Jones ,22% 28,12% REXP 460,39 4,93% -0,49% EUR/GBP 0,79-3,62% 1,88% S&P ,48% 31,80% BUND FUTURE 147,99 7,41% -4,44% EUR/CHF 1,22-1,17% 1,57% Nikkei ,66% 56,73% BOBL FUTURE 128,37 3,46% -2,65% EUR/AUD 1,44-6,21% 21,64% Nasdaq Comp ,65% 38,32% Rendite 5J Bund 0,30-0,68% 0,52% EUR/CAD 1,46 0,69% 11,51% Hang Seng ,40% 2,87% Rendite 10J Bund 1,17-0,90% 0,49% EUR/JPY 137,77-5,71% 25,06% MSCI World ,73% 26,68% Rendite 30J Bund 2,07-0,85% 0,46% BIP versus Vorjahr 0,69% Rendite 5J US-Tbonds 1,77-0,17% 0,97% Inflationsrate versus Vorjahr 0,90% Rendite 10J US-TBonds 2,57-0,63% 1,17% ifo Index aktuell 103,40 Volatilität (VDAX) 18,24 41,0% -18,2% Rendite 30J US-TBonds 3,34-0,75% 0,90% Arbeitslosenquote aktuell 6,70% Der ifo-geschäftsklimaindex zeigte im vergangenen Monat eine deutliche Eintrübung und zwar sowohl bei der Beurtei der aktuellen Geschäftslage als auch in der Erwartungshaltung. Größter Treiber für das verschlechterte Stimmungsbild dürfte die schon kriegerisch zu nennende Lage in der Ukraine und Russland sein, welche in den letzten Tagen zu verschärften Sanktionen gegenüber Russland geführt hat. Infolge der Sanktionen muss auch mit einem Rückgang der Exporte gerechnet werden. Erste Auswirkungen sind auch in Deutschland bereits zu beobachten. Robust zeigt sich weiterhin der deutsche Arbeitsmarkt, hier war die Zahl der Arbeitslosen im Jahresvergleich weiter rückläufig. Nach der Weltbank hat nun auch der IWF seine Wachstumsprognosen angepasst. Während für das weltweite Wachstum die Erwartung für das laufende Jahr verringert wurde, hat die Prognose für den Euroraum für das Jahr 2014 mit einem plus von 1,1% weiter Bestand und wurde für das Jahr 2015 sogar etwas erhöht. Innerhalb Europas bestätigen die Prognosen die kritische Sicht auf Frankreich und korrigierten das erwarte Wachstum nach unten, während Spanien in der Prognose einen Sprung nach oben machen konnte. Die Inflationsraten befinden sich sowohl in Deutschland als auch in der Eurozone weiterhin auf einem sehr niedrigem Niveau. Leichte Verbesserungstendenzen zeigen sich bei der Kreditvergabe, hier konnte der Rückgang zwar nicht gestoppt, aber zumindest etwas verlangsamt werden. Die USA boten wieder einmal ein gemischtes Bild. Während die letzten Wachstumszahlen höher als erwartet positiv überraschten, verfehlte der Einkaufsmanagerindex aus Chicago die Erwartungen deutlich. Alles in allem zeigt die USA aber eine positive konjunkturelle Entwick. Auch China scheint auf einem gutem Weg das Zielwachstum von 7,5% in diesem Jahr zu erreichen. Nach einem schwächeren Frühjahr weisen sowohl die zuletzt veröffentlichten Wachstumsraten als auch die chinesischen Einkaufsmanagerindizes wieder in die richtige Richtung. Die von der chinesischen Zentralregierung veranlassten konjunktur-stimulierenden Maßnahmen zeigen die gewünschte Wirkung. 2/5

3 Rentenmarkt 5,50% 4,50% 3,50% 2,50% Zinsstrukturkurven Bundesanleihen Pfandbriefe Corp. Bonds US- Corp Bonds US- Treasury 2,34% 3,04% 3,59% 3,86% 4,02% 4,28% 4,61% 4,90% 1,50% 1,01% 1,59% 0,50% -0,50% 0,73% 0,93% 1,05% 0,54% 0,38% 0,25% 0,10% 0,03% 0,01% 0,02% 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre 6 Jahre 7 Jahre 8 Jahre 9 Jahre 10 Jahre Die europäische Inflationsrate sinkt weiter. Die Debatte um Deflation dürfte bei einer Jahresrate von 0,4% weitergehen. Wir glauben jedoch, dass die EZB bei ihrer nächsten Sitzung keine weiteren konkreten Maßnahmen einleiten wird, ehe nicht feststeht, ob die getroffenen Entscheidungen auf der Juni-Sitzung aus Sicht der EZB von Erfolg gekrönt waren. Medial ist die EZB aber auch die Bundesbank dabei, mit öffentlich geführten Diskussionen zu versuchen, den Rückgang der Inflationsrate zu stoppen. So wurde es jüngst von beiden Seiten befürwortet für Deutschland höhere Lohnabschlüsse zu vereinbaren. Dieses letztendlich mit dem Ziel, den Konsum und damit die Preise in Deutschland anzuheben. Die Renditen sind im Juli 2014 für die Eurozone im langfristigen Bereich noch einmal auf Rekordtiefstände gefallen, nachdem die EU Sanktionen gegen Russland beschlossen hatte. Die Rendite von 10-jährigen Bundesanleihen fiel auf 1,11% p.a., ebenso konnten die spanischen und italienischen 10-jährigen Anleihen Renditetiefstände markieren. Im Zuge dieser Entwick ist es durchaus vorstellbar, dass die 10-jährige deutsche Benchmarkrendite unter die psychologische Marke von 1,00% p.a. fällt. Die wirtschaftliche Entwick in den USA verbessert sich allerdings nachhaltig und die US-Notenbank FED verringert nach wie vor ihr Programm zum Kauf von Anleihen. Daher erwarten wir im mittel- bis langfristigen Bereich in den USA steigende Renditen. Diesem Trend sollten sich die Euro-Anleihen nicht entziehen können. Mittelfristige Anleihen bieten daher eine interessante Anlagealternative, denn diese Anleihen sollten bei steigenden Marktrenditen kaum von Kursverlusten betroffen sein, besitzen aber die Möglichkeit - bei niedrigen Zinsen in Europa für den Bereich ein- bis dreijähriger Anleihen an Kursgewinnen partizipieren zu können. Der EU-Notenbankchef Mario Draghi hat nun schon einige Male bewiesen, dass er seine Meinung und die des EZB-Rates umsetzen wird. Und: Herr Draghi möchte die Zinsen in Europa niedrig halten. Sollte von der EZB kein Anleihenankaufprogramm gestartet werden, so geht dieses ens der Notenbank nur für die kurzfristigen Zinsen. 3/5

4 Aktienmarkt Wir sind Fußball- Weltmeister! Konsolidierungsphase Trendwende? oder Dieses waren die Themen des Monats Juli. Neue Allzeithochs an den meisten westlichen Leitbörsen und kontinuierlich rückläufige Risikoprämien kennzeichneten bis Mitte Juli die Entwicken an den Aktienmärkten. In dieser Zeit erreichte der VADX als Maß für Risikoprämien bzw. Schwankungsbreiten das niedrigste Niveau 2006 (von vor Beginn der Finanzkrise). In den folgenden Wochen kehrte allerdings die Angst aufgrund der wachsenden Anzahl und steigende Intensität der Krisenherde (Russland, Ukraine, Irak, Israel, usw.) an die Aktienmärkte zurück und sorgte für deutlich fallende Notierungen sowie wieder deutlich steigenden Risikoprämien. Der VDAX blieb aber historisch gesehen noch auf sehr niedrigen Niveau und stieg von ca. 12 auf ca. 20 (zum Vergleich: in der Finanzkrise 2008 lag er bei über 80). In diesem Zusammenhang verloren die deutschen Aktienmärkte (DAX, MDAX) jeweils ca. 5% und der europäische Aktienmarkt ca. 4%. Beim Blick in die USA und nach Asien zeigte sich ein komplett anderes Bild in den Wertentwicken. Die US-Börsen konnten leichte Gewinne erzielen (Dow Jones +0,2%; S&P +0,5%), während die asiatischen Börsen sogar deutliche Kursgewinne verbuchten konnten (Nikkei +3%; Hang Seng +6%). Strukturell wurden die Aktienmärkte in den letzten Wochen von der weiteren lockeren Geldpolitik der Notenbanken und grundsätzlich positiven Wirtschaftszahlen unterstützt. Ab Monatsmitte gerieten allerdings diese fundamentalen Rahmendaten in den Hintergrund und die geopolitischen Krisen bestimmten die Nachrichtenlage und somit die Kursentwick. Die Investoren kehrten den Aktienmärkte den Rücken zu und die Pessimisten erlangten die Oberhand. Auf der Unternehmense gab es auch nicht nur positive Nachrichten, sondern stark negative Entwicken, wie das Beispiel Adidas zeigte. Anfang Juli noch bei ca. 75, notierte die Aktie 4 Wochen später knapp unter 60, was einem Verlust von ca. 20% entspricht. Gegenüber dem Hoch bei ca. 93 hat die Aktie im Jahresverlauf somit ca. 35% verloren. Dieses ist in einem Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft sehr ungewöhnlich und vor dem Hintergrund neuer Absatzpotentiale durch den WM-Sieg der deutschen Mannschaft - mit Überarbeitung der Produktpalette mit dem neuen 4.Stern - überraschend. Begründet wurde die Entwick u.a. mit unkalkulierbaren Risiken durch die Russland-Krise und damit verbundenen Absatzproblemen. In der unten abgebildeten Grafik ist die Entwick des DAX mit (Performance-Index) und ohne (Kursindex) Dividenden abgebildet. Bei detaillierterer Betrachtung wird die attraktive Ausgangssituation in Deutschland nochmals deutlich. Demnach notiert der DAX nicht auf einem Allzeithoch, sondern deutlich tiefer als bei seinen Höchstständen im Jahr 2000 & 2007 (rote Linie). 4/5

5 Sonstige Investmentthemen Und wieder Richtung Süden... Der Rohstoffmarkt bleibt in Bewegung, allerdings zeigen sich in der Mehrheit negative Vorzeichen. So konnten die Notierungen der Edelmetalle den leicht positiven Trend nicht fortsetzen und gaben wieder deutlicher nach (Silber -3,3% / Gold -3,3% / Platin -1,0%). Palladium konnte sich dagegen weiterhin besser entwickeln als viele andere Edelmetalle (ca. +2%). Im Verlauf wurde sogar ein Mehrjahreshoch erzielt, was u.a. mit einem unzureichenden Angebot und einer erhöhten Nachfrage zu begründen war. Speziell die boomende Autoindustrie in den USA mit neuen Rekordabsatzzahlen verursachte eine erhöhte Nachfrage, da Palladium z.b. für den Bau von Katalysatoren verwendet wird. Palladium ist und bleibt somit ein knappes Gut. Nach Aussage von Experten wird sich daran auch kurzfristig nichts ändern können, da zusätzlich viele wichtige Minen in Russland angesiedelt und die Lagerbestände zu großen Teilen aufgebraucht sind. Die Krise in Russland hatte erstaunlicherweise bisher keine Auswirkungen auf den Ölmarkt, denn hier gaben die Notierungen für z.b. die Nordseesorte Brent deutlich nach (-7%). Eine Verknappung des Angebots am Ölmarkt wurde im Juli durch die Investoren somit nicht erwartet. Der Währungsmarkt im Juli zeigte wenig neue Erkenntnisse und veränderte sich kaum. Das größte Thema war hier das Verhältnis von Euro und US-Dollar. Der negative Trend des Euro zum US-Dollar setzte sich weiter fort und führte die Notierung von ca. 1,37 auf ca. 1,34 zum Monatsende. Die Gemeinschaftswährung der EU bewegte sich zu den meisten anderen Währungen in einer engen Bandbreite. Die Stimmung blieb somit leicht negativ für den Euro, was zum Großteil mit den Krisenherden in und um Europa begründet werden kann. Seit Anfang des Jahres hat der chinesische Renminbi deutlich abgewertet, was in erster Linie auf Interventionen der chinesischen Zentralbank zurückzuführen ist (gefühlt eine künstliche Währungsschwäche). Im Juli drehte das Bild allerdings wieder und sorgte für eine deutliche Korrektur der vorherigen Kursbewegung auf das Niveau vom Jahresanfang Die 2014er-Bewegung des Renmini gegenüber Euro und gegenüber US-Dollar dürfte den Zufluss von spekulativen Kapital nach China allerdings eingegrenzt haben, denn die Investoren haben erfahren müssen, dass auch in Renminbi Kursverluste möglich sind. Die lange Zeit geringer Volatilitäten, der kontinuierlichen Aufwertung der letzten Jahre und der hohen Zinsen sorgten für hohe Attraktivität für Investoren. Dieses ist mit der Bewegung im Jahr 2014 vorerst vorbei. Wichtige Termine in den nächsten Wochen EU: EZB-Sitzung (Zinsentscheidung) EU: Industrieproduktion US: Erzeugerpreise DE: Ifo-Geschäftsklima US: Hauskäufe US: Verbrauchervertrauen; Auftragslage US: GfK-Konsumklimaindex US: Einkaufsmanager Index Chicago 5/5

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