Stichwortverzeichnis. Abgekürzte Verjährungsfristen 95 Ablehnung, Angestellter zu werden 89 Abschreibung aktivierter Ausgleichsleistungen
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- Magdalena Breiner
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1 Stichwortverzeichnis Abgekürzte Verjährungsfristen 95 Ablehnung, Angestellter zu werden 89 Abschreibung aktivierter Ausgleichsleistungen 112 Abtretung von Ersatzansprüchen des Handelsvertreters 24 Abwägung der Untemehmervorteile 75f.,77 Abwälzung des Ausgleichsanspruchs Abwerbung des Kundenstammes 50,59,108 Aktivierungspflicht beim Handelsvertreter 114 f. - beim Unternehmer 111 Alleinvertriebshändler 21, 95 ff. Altersbedingte Kündigung 23, 63 Altersversorgung 60, 78, 81 Analoge Anwendung auf Eigenhändler 21, 95 ff. Änderung der Verkaufsorganisation 49 Anfechtung des Handelsvertretervertrages 19 Angestellte Reisende 20, 89 Anlagegüter, Vertretungen für 45 Anlaß zur Kündigung, begründeter 24f.,62f. Anrechnungsvereinbarungen 92 Anwendung auf Eigenhändler, entsprechende 21, 95 ff. Arbeitsverhältnisse 20 Aufgabe des Gewerbebetriebs 49, 116 Ausländische Handelsvertreter 103ff.,107 Auslieferungslager, Lagerdifferenzen 66 Ausschlußfrist 93 ff. Außerordentliche Einkünfte 114 Ausübung vertraglicher Rechte 28, 34f. Bausparkassenvertreter 21, 55 Beginn der Ausschlußfrist 93, 95 Begründeter Anlaß zur Kündigung 24f.,62f. Beleidigende Vorwürfe 66 Berechnung der Provisionsverluste '72 ff. Berechnungsgrundlage des Ausgleichsanspruchs 70 Berufsunfähigkeit 23, 63 Bestandspllegeprovision 55 Bestellungen auf Abruf 51 f. Betriebsstillegung 49 Beweislast 28, 45 Bezifferung des Anspruchs 94 Bezirksverkleinerung 26, 34 f. Bezirksvertreter 61, 82 f. Bezirkszuweisung 34 Bilanzierende Handelsvertreter 114 Billigkeitsprüfung 76 ff. Brutto-Nettoprovision 72, 78 f. Dauer des Vertragsverhältnisses 23,61,85 Dauerbehinderung des Handelsvertreters 23, 63 Delkredereprovision 54 Direktprovision des Bezirksvertreters 61, 82 Disposition des Unternehmers, vorausschauende 48 Doppelvertreter 25, 86
2 122 StichwortveTzeichnis ~~~~~~~ Eigenes Verschulden des Handelsvertreters 23, 59, 64, 86 Eigenhändler 21, 95 ff. Einfirmenvertreter 60, 61 Einführungsvertreter 81, 85 Einkaufsvertreter 21 Einkommensteuer 113 ff. Einschränkung des Vertrages 33 ff. Einstellung der Produktion 48,108 Einträgliche Tätigkeit nach Vertragsende 88 Einvernehmliche Vertragsaufhebung 22,65 Endigungsgrunde 21 Entschädigung bei Wettbewerbsabreden 109 Erbschaftsteuer 119 f. Erbschaftsteuerversicherung 120 Erfüllungsgehilfe, Verschulden 59,64,86 Erheblichkeit der Unternehmervorteile 46 f. Ersparte Unkosten des Handelsvertreters 72, 78 f. Erweiterung des Erzeugnisprogramms 41 Fehlbestände 66 Festvergütung 60, 84 Fixum 60, 84 Formerfordernisse bei Geltendmachung des Anspruchs 93 Formvorschriften bei Wettbewerbsabreden 109 Fortbestehen erheblicher Unternehmervorteile 42, 44 ff. Fortfall der Unternehmervorteile 48 Freiwilliger Verzicht des Handelsvertreters 92 Fremde Rechtsordnungen 103 ff. Geltendmachung, gerichtliche 94 Gerichtsstandvereinbarungen 104 f. G werbesteuer 116 Goodwill 43 Gütliche Regelung des Ausgleichsanspruchs 110 Höchstgrenze des Ausgleichsanspruchs, gesetzliche 70 ff. Höhe der Ausgleichsleistung 69 Hypothetischer Parteiwille 105 Inkassoprovision 55 Internationale Handelsvertreterverhältnisse Kapitaleinsatz des Eigenhändlers 96,99ff. Kommissionsagent 102 Konkurrenzvertretung nach Vertragsende 50, 59, 61,77, 86,87,108 f. - während des Vertrages 66, 86 Kundenlisten 42 Kundenschutz, gesetzlicher 16 (Fußnote 2), 54, 82 Kundenstamm, Vergleich zu Beginn und Ende des Vertrages 47 Kündigung, altersbedingte 23, 63 - aus wichtigem Grund 23 f., 64 ff. -, begründeter Anlaß 24 f., 62 f. -, Eigenkündigung 62 f. -, nachgeschobene Grunde 27 f. Lagerdifferenzen 66 Lagergelder 54 Liquiditätsrisiko 69 Mangelnde Abschlußbereitschaft des Unternehmers 25 Mangelnde Lieferbereitschaft des Unternehmers 26 Marktrisiko 48 Mitnahme des Kundenstamms 50,59,77, 88, 109 Monopolstellung des Unternehmers 40 Mutmaßlicher Parteiwille 105 Nachbestellungen 54, 82 Nachgeschobene Kündigungsgründe 27f. Nachteile des Unternehmers 47,50, 77f. Nebenberufliche Handelsvertreter 21 Nebenleistungen 54
3 Stichwortverzeichnis 123 Nettoprovision 72, 78f. Neuwerbung verlorener Kunden 39 Nichtverlängerung eines befristeten Vertrages 65 ordre public 104 Privates Verhalten eines AG-Vorstandsmitglieds 27 Provisionseinsparung 78 Provisionsüberhang 52 Ratenweise Zahlung des Ausgleichs 115 Reiseinspektoren 20 Reisender, Ablehnung, Angestellter zu werden 89 Rückstellungen 111 f. Säumnis bei Provisionszahlung 24 Schlechtlieferungen des Unternehmers24 Schuldhaftes Verhalten in der Privatsphäre des Handelsvertreters 67 Schutzbedürftigkeit des Handelsvertreters 81, 99, 102 Schwerpunkt des Handelsvertreterverhältnisses 105, 107 Sogwirkung der Herstellmarke 98 Sondervergütungen 92 Soziale Momente 16, 59, 80 f., 99 Steuerennäßigung bei Einkommensteuer 114 Sukzessivlieferungsverträge 51 f. Tarifvergünstigung für Ausgleichszahlungen 114 Teilkündigung 33 ff. Tod des Handelsvertreters 30 ff. Tödlicher Unfall, selbstverschuldeter 67 tjberlassung des Kundenstamms bei Eigenhändlern 98,100 Übernahme des Geschäftsrisikos durch den Unternehmer 60, 85 - einer Konkurrenzvertretung 50,59,61,66,77, 86, 87, 108f. - weiterer Vertretungen 66 überraschungsmoment der Kündigung88 überspannung der Berichtspflicht 26 überstaatliche Handelsvertreterverhältnisse Ultimative Forderungen des Unternehmers26 Umgehung der Ausgleichsvorschriften 84, 91, 92, 106 Umsatzentwicklung 46 f., 60 f., 88 Umsatzrückgang 60, 88 Umsatzsteuer 117 ff. Umsatzsteuervergünstigung 118 f. Umsatzvergleich 65 Umstellung der Verkaufsorganisation 49 Unabdingbarkeit 91 Unfall, selbstverschuldeter 67 -, unverschuldeter 23 Unkorrekte Auftragsabwicklung 26 Unkosten, Berücksichtigung ersparter 72, 78 f. Unternehmervorteile 43 ff., 75 f., 78 Untervertreterstab 78 Unwirksame Handelsvertreterverträge 19 Verarbeitungskontingent 49 Veräußerung des Gewerbebetriebes des Unternehmers 49 Veräußerungsgewinn 115 Vergleichsverfahren 49 Verjährung 94 ff. Verlust von Provisionsansprüchen 51 ff. Vernachlässigung des Bezirks nach Vertragsende 48 Versagung des Anspruchs aus Billigkeitsgründen 57 ff. Versäumnis der Ausschlußfrist Mf. Verschulden des Handelsvertreters 23,59,61,64,86 - des Erfüllungsgehilfen 59, 64 f., 84 Versicherungsvertreter, Besonderheiten 21, 55ff. Verspätete Provisionszahlung 24
4 124 StichwoTtveTzeichnis Vertragsbeendigung durch auflösende Bedingung 22, 29 Vertragsdauer 23, 61, 85 Vertragshändler 95 ff. Vertragsstrafen bei Wettbewerbsabreden 110 Vertragswidriges Verhalten 24, 59, 89 Verwirkung 94 Verzicht, freiwilliger 92 Vorausabgeltung 60, 91 Vorbehaltsklauseln nach IPR 104 Vorstandsmitglied, privates Verhalten 27 Vorteile auf seiten des Handelsvertreters 78 f. - auf seiten des Unternehmers 42 ff., 77 f. -, Ausgleich mit Nachteilen 47, 77 ff. -, Erheblichkeit 46 f. -, Fortbestehen 44 ff. -, Fortfall 47 ff. Vorwegerfüllung 60, 91 Werbemaßnahmen des Unternehmers 39 f., 60, 84 Werbung dritter Personen 41 Wesentliche Erweiterung der Geschäftsverbindung 38, 40 f., 42 Wettbewerbsabreden 50, 109 ff. Wirtschaftliche Lage der Parteien 59,80 f. Zukunftsinteressen des Handelsvertreters, Rücksichtnahme 65 Zusatzprovisionen 92 Zwischenstaatliche Handelsvertreterverhältnisse
5 Dr. Carl Grün, Horst Rauschert Der Handelsvertretervertrag In der Praxis 95 Seiten Plastik 6,90 DM Dieses Buch will allen, die sich mit dem Abschluß von Handelsvertreterverträgen befassen müssen - sowohl den Unternehmern als auch den Vertretern -, Hinweise geben, wie man einen solchen Vertrag abfassen soll. Die Verfasser haben ein Vertragsmuster entworfen, das alle Punkte behandelt, die in einem Vertretervertrag enthalten sein sollten. Sie geben zu diesem Vertragsmuster ausführliche Erläuterungen. Dr. Dr. h. c. Reinhold Seil i e n Wechse'" und Sellederecht 126 Seiten broschiert 5,90 DM, Leinen 8,30 DM Der Wirtschaftsprakttker, der täglich mit Wechsel und Scheck umgehen muß, braucht eine kurze Darstellung, die ihm die oft schwer verständlichen Bestimmungen des Wechsel- und des Scheckgesetzes erklärt. Deshalb sind In diesem Buch alle für den praktischen Gebrauch Überflüssigen Zusätze weggelassen. Ohne zeitraubende überlegungen lernt der Leser die wichtigsten Rechtsvorschrtften kennen und verstehen. Aus dem Inhalt: Wedlselrecht: Die Bestandteile des gezogenen und des eigenen Wechsels - Haftung des Ausstellers - Annahme und Ubertragung - Pfändung und Verpfändung - Zahlung, Prolongation, Protest, Ehreneintritt - Wechselprozeß I Scheckrecht: Der Scheck als Zahlungsmittel - Ausstellung und Lauf des Schecks - Die Bestandteile des Schecks - Scbedtrüc:kgr1fi - Verjährung - Scheckprozeß - Aufgebotsverfahren. Dr. Walter 0 b e r müll e r Wechselmi8brauch 58 Seiten broschiert 4,50 DM, Leinen 6,- DM Das Buch Will die wichtigsten im Zusammenhang mit dem Wechselmißbrauch auftretenden Fragen beantworten und damit dem Bankkaufmann wie auch dem Richter, Staatsanwalt und RechtsanWalt die Arbeit erleichtern und helfen, gegen unseriöse Wechselgeschäfte anzugehen, und gleichzeitig der Aufklärung und Warnung für alle Kaufleute dienen. Aus dem Inhalt: Warenwechsel - Handelswechsel - Flnanzwecllsel - Kellerwechsel Wechselrelterei- Streuung von Leerwechseln - Strafrechtliche Folgen (Betrug, Kreditwucher, gewerbsma.ßl.ger Wucher) - Zivilrechtllche Folgen. Dr. Karl M u gel e Von der Mahnung bis zur Zwangsvollstreckung 126 Seiten broschiert 5,90 DM Wie kann man auf gerichtlichem Wege einen Schuldner zur Zahlung zwingen, wie kann man sich andererseits aber auch gegen ungerechte Maßnahmen eines Gläubigers schützen? Diese und alle damit zusammenhängenden Fragen behandelt das Buch. Aus dem Inhalt: Mahnung - Zahlungsbefehl - VollstreckungSbefehl - ZahlungSklage und Gerichtsverfahren - Zwangsvollstreckung: Pfändung. Drittwiderspruchsklage, VollstreckungSschUtz. VorpfAndung, Lohn- und Gehaltspfändung, SicherheItshypothek, Zwangsverwaltung und Zwangsversteigerung, Offenbarungseid, Haft, Arrest - Konkurs und Vergleich- Gerichtskosten, Auslagen, Rechtsanwalts- und Gerichtsvollzieherkosten. Der praktische Rechtsfall Bearbeitet von Günter Be s t gen, Erster Staatsanwalt 452 Selten Leinen 14,80 DM Dieses Buch greift aus den versch.ledensten Lebenskreisen, aus Beruf, Privatleben, aus der sozialen Sphllre, RechtsfAlle heraus, wie sie Immer wieder vorkommen. Lebensnähe der Beispiele. klare Sprache und ausführliche Lösungen machen das Buch zu einern hervorragenden Hilfsmittel im Selbstunterricht. Betrlebswlrtschaftllcher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH - Wiesbaden
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