Funktionen. Kapitel Der Funktionsbegriff

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1 Kapitel 6 Funktionen 6. Der Funktionsbegriff Eine Funktion f(x) ist durch eine Vorschrift f definiert, die jedem Element x D (Definitionsbereich) ein Element f(x) W (Wertebereich) zuordnet. Für reelle Funktionen einer reellen Veränderlichen sind D und W Teilmengen von R, d.h.d R und W R. Aus zwei reellen Funktionen f(x) und g(x) lassen sich durch die Operationen + / neue Funktionen definieren (soweit die Definitionsbereiche übereinstimmen): f(x)+g(x) f(x) g(x) f(x) g(x) f(x)/g(x) bei g(x) 0 Funktionen können verkettet oder ineinander eingesetzt werden, z.b. Man schreibt hierfür auch h = f g. Grenzwert von Funktionen h(x) =f(g(x)) x D(g) W(g) D(f ) Wenn für jede Folge {x n } mit x n D mit lim n x n = a die Folge {f(x n )} gegen einen festen Wert A konvergiert, dann heißt A der Grenzwert von f(x) für x a und man schreibt lim f(x) =A. x a Bei Folgen {x n },diesichdemwerta von kleineren Werten (bzw. größeren Werten) her nähern, spricht man vom linksseitigen (bzw. rechtsseitigen) Grenzwert. Stetigkeit Eine Funktion f(x) heißt stetig im Punkt a, wenn gilt: lim f(x) =f(a). x a Eine Funktion heißt stetig im Intervall I, wenn sie für jedes a I stetig ist. Umkehrbare Funktionen Eine Funktion f(x), bei der es zu jedem y W genau ein x D mit der Eigenschaft y = f(x) gibt, heißt umkehrbar eindeutige Funktion. Für umkehrbar eindeutige Funktionen y = f(x) lassen sich Umkehrfunktionen f definieren durch f (y) =x f(x) =y. Die Umkehrfunktion f darf nicht mit der reziproken Funktion /f verwechselt werden. Für nicht eindeutig umkehrbare Funktionen werden oft Umkehrfunktionen in einem eingeschränkten Definitionsbereich definiert. 3

2 Vektorwertige Funktionen Wenn durch eine Funktionsvorschrift einer (skalaren) Variablen t ein Vektor r zugeordnet wird, nennt man r = r(t) eine vektorwertige Funktion: der Wertebereich W ist die Menge der Vektoren (z.b. mit drei Komponenten). Die skalare Variable t wird auch Parameter genannt. Durch eine Zuordnung kann eine Raumkurve definiert werden. Funktionen mehrerer Veränderlicher r(t) =(x(t), y(t), z(t)) = x(t) u x + y(t) u y + z(t) u z Eine Funktion mehrerer Veränderlicher ist durch eine Vorschrift f definiert, die n-tupeln x,x,...x n einen Wert f(x,x,...x n ) zuordnet. 6. Polynome und rationale Funktionen Polynome Ein Polynom (ganzrationale Funktion) ist eine Funktion p(x), deren Wert mit endlich vielen der Operationen Addition, Subtraktion, Multiplikation zu berechnen ist. Ein Ausdruck p(x) =a 0 + a x + a x a n x n = n a j x j heißt Polynom n-ten Grades. Die Berechnung von Funktionswerten erfolgt rationell gemäß dem Horner-Schema j=0 p(x) =((...((a n x + a n )x + a n )x a )x + a 0. Durch die Funktionswerte an (n + ) verschiedenen Punkten x 0,x,x... x n ist ein Polynom n-ter Ordnung eindeutig festgelegt. Summe und Produkt zweier Polynome sind wieder Polynome. Divisionsalgorithmus Der Grad des Polynoms p(x) sein, und der Grad des Polynoms seim mit m<n.danngibtesfür die Polynome p(x) und die Darstellung p(x) =s(x)+r(x) mit Polynomen s(x), r(x), wobei der Grad von r(x)kleiner alsder Grad von s(x) ist. Diese Darstellung entspricht einer Division des Polynoms p(x) durch das Polynom mit Rest. Die Bestimmung des Polynoms s(x) erfolgt, indem jeweils die Summanden von p(x) (bzw. des Restes) und von mitderhöchsten Potenz verglichen werden. Ist α eine Nullstelle des Polynoms p(x) vom Grad n, so verbleibt bei Division von p(x) durch (x α) kein Rest: p(x) =(x α), wobei ein Polynom (n )-ten Grades ist. Sind alle Nullstellen α, β... bekannt, läßt sich das Polynom in die Form p(x) =a n (x α)(x β) (x δ) bringen. Die Nullstellen sind im allgemeinen komplex (siehe Kapitel.3) und können ganz oder teilweise zusammenfallen; eine k-fache Nullstelle α führt auf den Faktor (x α) k. Rationale Funktionen Die rationalen Funktionen (gebrochen rationalen Funktionen) sind Quotienten von Polynomen p(x) und : f(x) = p(x) 0. Ist der Grad n des Zählerpolynoms p(x) größeralsdergradm des Nennerpolynoms, so ist nach dem Divisionsalgorithmus die Darstellung p(x) = s(x)+r(x) = s(x)+ r(x)

3 möglich, wobei der Grad des Polynoms r(x) kleiner als der Grad von ist. Die echte rationale Funktion r(x)/ kann in Teilbrüche zerlegt werden, deren Zählerpolynom konstant ist. Dies ist unter anderem erforderlich bei der Integration rationaler Funktionen. Teilbruchzerlegung (Partialbruchzerlegung) Der einfachste Fall der Teilbruchzerlegung des Ausdrucks r(x)/ liegt vor, wenn alle Nullstellen α, β,...δ des Nennerpolynoms einfache Nullstellen sind. Dann gilt: =b m (x α)(x β) (x δ) und die Entwicklung in Teilbrüche hat die Form r(x) = A x α + A x β A m x δ. Für die Koeffizienten A,A,...A m erhält man ein lineares Gleichungssystem, indem man die Koeffizienten der Glieder gleicher Potenzen von x in r(x) und (nach Ausmultiplizieren) in ( A x α + A x β A ) m x δ vergleicht. Treten mehrfache Wurzeln auf, z.b. sei α eine k-fache Nullstelle, dann treten in der Entwicklung in Teilbrüche die Terme A (x α) + A (x α) A k (x α) k auf. Die Berechnung der Koeffizienten erfolgt wie bei einfachen Nullstellen. Um insgesamt reelle Koeffizienten zu erhalten, kann man die komplexen Nullstellen analog durch die Glieder behandeln. B x + C (x + px + q) + B x + C (x + px + q) B lx + C l (x + px + q) l 6.3 Exponential- und Logarithmusfunktion Exponentialfunktion Die Exponentialfunktion exp(x) ist durch die unendliche Reihe definiert mit e = k=0 exp(x) = k=0 x k k! = ex k! = lim n ( + n )n = Die unendliche Reihe konvergiert für beliebige x. Mit Hilfe des Cauchy-Produkts läßt sich zeigen, daß für die Funktion exp(x) die Funktionalgleichung exp(x) exp(y) =exp(x + y) gilt. Die Funktion exp(x) ist eine monoton wachsende Funktion mit exp(x) > 0. Natürlicher Logarithmus Die Umkehrfunktion der Funktion exp(x) heißt natürlicher Logarithmus: Aus der Definition folgt unmittelbar: y =exp(x) =e x ln y = x y > 0 y =exp(lny) =e ln y x = ln(exp(x)) = ln e x Eigenschaften des natürlichen Logarithmus siehe unten (allgemeine Logarithmusfunktion).

4 Allgemeine Potenzfunktion Die speziellen Polynome x n mit n =0,,... heißen Potenzen. Für negative Potenzen gilt: x n =/x n. Bei Beschränkung des Definitionsbereiches auf x>0 sind die positiven Potenzen umkehrbar eindeutig, die Umkehrfunktion wird Wurzelfunktion genannt: y = x n x = n y = y /n. Damit hat der Ausdruck x a mit einer rationalen Zahl a = m/n, m, n Z die Definition x a = x m/n =(x /n ) m =(x m ) /n. Der Ausdruck x a kann für beliebige reelle Zahlen a definiert werden (für x>0) durch x a = e ln xa = e a ln x. Es gelten die Potenzgesetze: x a x b = x a+b (x a ) b = x a b x a x b = x a b b x a = x a b Allgemeine Exponential- und Logarithmusfunktion Die Funktion a x = e x ln a a>0 heißt allgemeine Exponentialfunktion, und ihre Umkehrfunktion heißt Logarithmus zur Basis a: y = a x x =log a y. Der Logarithmus zur Basis 0 heißt dekadischer Logarithmus: lg y =log 0 y. Zur Umrechnung von einer Basis zu einer anderen ist die folgende Formel nützlich: log a x = log b x log b a ln 0 =lge = =.3059 Die Funktion log a x ist bei positivem a für alle positiven x definiert und hat die Eigenschaften: ( ) x log a (x x )=log a x +log a x log a =log x a x log a x log a x x = x log a x 6.4 Trigonometrische Funktionen Die trigonometrischen Funktionen (oder Winkelfunktionen) sind Funktionen von Winkeln. Das natürliche Maß für Winkel ist das Bogenmaß α = Kreisbogen Radius mit der Einheit Radian (rad). Der volle Kreis entspricht π. Andere Einheiten sind Grad und Neugrad: Grad : 360 π rad= = rad Neugrad : 400 π Die trigonometrischen Funktionen können im Einheitskreis (Radius = ) und (für spitze Winkel) am rechtwinkligen Dreieck definiert werden: sin α = a c tan α = a b cos α = b c cot α = b a sin α +cos α = tanα cot α = = sin α cos α = cos α sin α

5 In der englischsprachigen Literatur werden auch Sekans und Kosekans definiert durch sec α = cos α csc α = sin α. Einige Funktionswerte: α = 0 π/6 π/4 π/3 π/ π π sin α = 0 / / 3/ 0 0 cos α = 3/ / / 0 tan α = 0 3/3 3 ± 0 0 cot α = 3 3/3 0 α = Die Funktionen sin α und cos α sind periodisch mit der Periode π: sin(n π ± α) = ± sin α cos(n π ± α) = cosα n =..., 0,,,... sin(π/ ± α) = cosα cos(π/ ± α) = sin α sin(π ± α) = sin α cos(π ± α) = cos α sin(3π/ ± α) = cos α cos(3π/ ± α) = ± sin α Die Funktionen tan α und cot α sind periodisch mit der Periode π: tan(n π ± α) =± tan α cot(n π ± α) =± cot α n =..., 0,,,... Im folgenden werden die Argumente der trigonometrischen Funktionen mit x und y bezeichnet. Beziehungen der trigonometrischen Funktionen untereinander: sin x = cos x = tanx/ +tan x = / +cot x sin x = cosx = / +tan x = cotx/ +cot x sin x/ sin x = cos x/ cos x = tanx = / cot x sin x/ sin x = cosx/ cos x = / tan x = cotx Weitere Formeln: sin(x ± y) = sinx cos y ± cos x sin y sin x = sinx cos x cos(x ± y) = cosx cos y sin x sin y cos x = cos x sin x tan(x ± y) = tan x ± tan y tanx tan x = tan x tan y tan x sin x +siny = sin x + y sin x sin y = cos x + y cos x y sin x y cos x +cosy = cos x + y cos x cos y = sin x + y cos x y sin x y sin x sin y = (cos(x y) cos(x + y)) sin x = ( cos x) sin x cos y = (sin(x y)+sin(x + y)) sin x cos x = sin x cos x cos y = (cos(x y)+cos(x + y)) cos x = ( + cos x) Superposition der sin- und cos-funktion (z.b. x = ωt): a sin x + a cos x = A sin(x + ϕ) mit A = a + a und tan ϕ = a /a a sin(x + ϕ )+a cos(x + ϕ )=Asin(x + ϕ) mit A = a + a +a a cos(ϕ ϕ ) und tan ϕ = a sin ϕ + a sin ϕ a cos ϕ + a cos ϕ

6 Arcusfunktionen. Die Funktionen sin x und tan x sind streng monoton im Intervall ( π/, +π/); die Funktionen cos x und cot x sind streng monoton im Intervall (0, +π). Bei Einschränkung auf diese Intervalle sind die trigonometrischen Funktionen daher umkehrbar; die inversen trigonometrischen Funktionen heißen Arcus- Funktionen. y = arcsinx x = siny ( x +) y = arccos x x = cosy ( x +) y = arctanx x = tany ( x + ) y = arccot x x = coty ( x + ) Ihre Werte in den oben angegebenen Intervallen heißen Hauptwerte. Weitere Werte ergeben sich aus den Eigenschaften der entsprechenden trigonometrischen Funktionen (siehe oben), z.b. sin y =sin(π y) =sin(n π + y) =sin(n π + π y) Die Eulersche Formel e iy =cosy + i sin y verknüpft die Exponentialfunktion mit den trigonometrischen Funktionen (s. Abschnitt.). 6.5 Hyperbelfunktionen Bestimmte Kombinationen der Exponentialfunktionen e x und e x mit reellem x kommen häufig in Anwendungen vor und werden als Hyperbelfunktionen bezeichnet. sinh x = (ex e x ) tanhx = sinh x cosh x = ex e x e x + e x cosh x = (ex + e x ) cothx = cosh x = ex + e x sinh x e x e x x 0 cosh x sinh x = tanhx coth x = Beziehungen der Hyperbelfunktionen untereinander: sinh x = cosh x = tanhx/ tanh x = / coth x sinh x + = coshx = / tanh x = cothx/ coth x sinh x/ sinh x + = cosh x / cosh x = tanhx = / coth x sinh x +/ sinh x = coshx/ cosh x = / tanh x = cothx Weitere Formeln: sinh(x ± y) = sinhx cosh y ± cosh x sinh y sinh x = sinhx cosh x cosh(x ± y) = coshx cosh y ± sinh x sinh y cosh x = cosh x +sinh x tanh(x ± y) = tanh x ± tanh y tanhx tanh x = ± tanh x tanh y +tanh x sinh x +sinhy = sinh x + y cosh x y sinh x sinh y = cos x + y sinh x y cosh x +coshy = cosh x + y cosh x cosh y = sinh x + y cosh x y sinh x y Areafunktionen Die Funktionen sinh x und tanh x sind streng monoton wachsend und daher umkehrbar; die Funktion cosh x ist streng monoton wachsend für x 0. Die Umkehrfunktionen der Hyperbelfunktionen heißen Area-Funktionen. y = arsinhx x = sinhy y = arcoshx x = coshy x ; y 0 y = artanhx x = tanhy x < y = arcothx x = cothy x > ; y 0 Die Area-Funktionen lassen sich durch den natürlichen Logarithmus ausdrücken: arsinh x = ln(x + x +) artanhx = arcosh x = ± ln(x + x ) x arcothx = +x ln x x + ln x x < x >

7 6.6 Fakultät und Gammafunktion Fakultät Unter der Fakultät n! einer positiven ganzen Zahl n versteht man das Produkt 3 n = n! mit den Eigenschaften: n! =n (n )! 0! =. Näherung für große n (Stirlingsche Formel): ( n ) ( n n! πn + e n + ) 88n +... ln(n!) ( n + ) ln n n +ln π. Gammafunktion Der Begriff der Fakultät läßt sich auf beliebige (auch komplexe) Zahlen x zur Gammafunktion Γ(x) verallgemeinern. Bei ganzzahligen positiven n gilt: Γ(n) =(n )!. Allgemeine Definition der Gammafunktion: = e t t x dt x > 0 Γ(x) 0 n! n x = lim x 0,,,... n x(x +)(x +) (x + n ) Eigenschaften: Spezielle Werte: ( Γ ) = π Γ Γ(x +)=xγ(x) Γ(x) Γ( x) = π sin πx ( ) = π Γ()= Γ ( ) 3 = π Γ()=

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