LEG-Wohnungsmarktreport. Mit Wohnkostenatlas. LEG-Wohnungsmarktreport NRW

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1 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2012 Mit Wohnkostenatlas LEG-Wohnungsmarktreport NRW

2 Sehr geehrte Damen und Herren, wer einem kleinen Kind beim Wachsen zusieht, weiß, dass drei Jahre eine halbe Ewigkeit sind und viele Veränderungen mit sich bringen. Auch seit unserem ersten LEG-Wohnungsmarktreport NRW sind drei Jahre ins Land gezogen. Die Wohnungsmärkte des bevölkerungsreichsten Bundeslandes haben sich seitdem stark gewandelt. Zu diesem Ergebnis kommt die dritte Ausgabe unseres Reports, die wir Ihnen hiermit präsentieren dürfen. Auf mehr als 260 Seiten haben wir für Sie alles Wissenswerte über die zwölf großen und 42 kleinen Wohnungsmarktregionen Nordrhein-Westfalens zusammengetragen und analysiert. Die LEG-Geschäftsleitung von links: Holger Hentschel (HOO), Thomas Hegel (CEO) und Eckhard Schultz (CFO). Wie schon in den beiden vorangegangenen Studien informieren wir Sie ausführlich über die neuesten wirtschaftlichen und demografischen Trends, über die Veränderungen der Mieten, Wohnkosten und Kaufpreise sowie die Entwicklung der Fertigstellungs- und Genehmigungszahlen von Wohnungen. Erstmals haben wir außerdem ein eigenständiges Kapitel zur Neubautätigkeit in den zwölf Top-Städten Nordrhein-Westfalens integriert. Der vorliegende Datenpool aus nunmehr drei Jahren erlaubt uns außerdem, erste Trendaussagen über die Preisentwicklungen in den 864 Postleitzahlgebieten abzuleiten. Nur noch in einigen wenigen ländlichen Regionen ist dies aufgrund fehlender Datensätze angesichts des geringen Mietwohnungsangebotes nicht möglich. Keine andere wohnungswirtschaftliche Publikation setzt sich vergleichbar detailliert mit der Entwicklung der 54 Wohnungsmarktregionen Nordrhein-Westfalens auseinander. Und schon die ersten beiden Ausgaben fanden bei Städten, Verbänden, Marktbeobachtern, Analysten, Fondsmanagern und nicht zuletzt bei Fachmedien und Tageszeitungen großes Interesse und fachliche Anerkennung. So greifen mehr und mehr Gutachterausschüsse und kommunale Wohnungsunternehmen auf die ersten beiden Ausgaben zurück, Marktforscher setzen sie in der täglichen Arbeit ein, Zahlen und Analysen werden in Printmedien und Hörfunkberichten umfangreich zitiert. Die Ende 2011 durchgeführte Medienresonanzanalyse ergab, dass mit 110 erschienenen Print- und Wortbeiträgen eine Reichweite von rund 57 Millionen Lesern bzw. Hörern erzielt wurde. Das große positive Echo hat uns zusätzlich darin bestärkt, den Bericht fortzuführen. Der LEG- Wohnungsmarktreport NRW 2012 stellt unsere Marktkenntnis des nordrhein-westfälischen Wohnungsmarktes einmal mehr unter Beweis. Unser Research-Partner CBRE hat alle Daten gewohnt akribisch zusammengetragen und in Abstimmung mit unseren Regionalbereichs- und Niederlassungsleitern ausgewertet. Ihm gilt unser besonderer Dank. Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre Spaß macht und Sie bei Ihrer täglichen Arbeit unterstützt. International agierende Analysten und Fondsmanager können auch die dritte Ausgabe in englischer Sprache beziehen. Mit besten Grüßen Thomas Hegel Sprecher der Geschäftsführung, CEO Eckhard Schultz Geschäftsführer, CFO Holger Hentschel Mitglied der Geschäftsleitung, HOO LEG-Wohnungsmarktreport NRW

3 Bochum Score 19 von max. 48 Preise für Mehrfamilienhäuser gaben nach Mieten blieben stabil Die Entwicklung auf dem Bochumer Mietwohnungsmarkt fiel trotz sinkender Einwohner- und Haushaltszahlen besser aus als im Vorjahr. Um ein Prozent auf nun 5,47 Euro pro Quadratmeter und Monat stiegen die durchschnittlichen Preise für inserierte Mietwohnungen. Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser gingen hingegen wie auch in der Vergangenheit in nahezu allen Segmenten zurück. Lediglich das obere Marktsegment konnte Preiszuwächse für Eigentumswohnungen verzeichnen knapp Euro werden nunmehr im Durchschnitt für eine entsprechende Wohnung verlangt, 8,3 Prozent mehr als Damit konnte der Preisrückgang des Vorjahres in diesem Segment zurückgenommen werden. Makroökonomische Kennzahlen Bochum NRW Deutschland Jahr Einwohner Bevölkerungsdichte (Einwohner/km²) Bevölkerungsentwicklung in % 4,2 0,9 0, Bevölkerungsprognose in % 6,2 2,2 3, Haushalte Haushaltsentwicklung in % 2,6 3,0 3, Haushaltsprognose in % 3,2 1,3 0, Kaufkraftkennziffer 96,6 101,1 100, Kaufkraft pro Kopf in Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVP) Entwicklung SVP-Beschäftigte in % 10,2 1,5 0, Quelle: Statistisches Landesamt NRW, Statistisches Bundesamt/CBRE (Haushaltsprognose), Michael Bauer Research (Kaufkraft), Bearbeitung CBRE Bruttoinlandsprodukt pro Erwerbstätigen in Arbeitslosenquote in % aller zivilen Erwerbspersonen , Quelle: Statistisches Landesamt NRW, Bearbeitung CBRE Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Bearbeitung CBRE 15,0 14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 9,9 78 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2012

4 Miete auf Postleitzahlebene für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern in /m 2 /Monat 6,15 7,00 5,68 6,14 5,60 5,67 5,56 5,59 5,50 5,55 5,38 5,49 5,22 5,37 4,81 5,21 Wirtschaftsstruktur Opels amerikanischer Mutterkonzern General Motors ließ abermals prüfen, ob er das hiesige Werk schließen wird. Bis 2016 können die Beschäftigten und ihre Familien nun aufatmen. Für den Standort wäre ein Aus für Opel ein herber Schlag. Ähnlich wie Essen, Dortmund und Duisburg setzt die ehemalige Kohle- und Stahlstadt alles daran, den Sprung vom Produktions- ins Dienstleistungs- und Wissenszeitalter zu meistern. Allerdings nicht von heute auf morgen und so bleibt die Produktionswirtschaft mit rund Beschäftigten und den Schlüsselbranchen Stahl- und Fahrzeugindustrie eine Opel hält die Stadt in Atem der größten Wirtschaftsbranchen der Stadt. Doch neue Branchencluster haben sich inzwischen erfolgreich etabliert. Ausgebaut hat Bochum beispielsweise die Bereiche Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik Beschäftigte, davon über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, arbeiten in der lokalen Gesundheitswirtschaft. Weitere Branchen mit guten Zukunftsaussichten sind Automotive und E-Mobilität, Geothermie und die Kreativwirtschaft, deren Bedeutung für die lokale Wertschöpfung zugenommen hat. Auch sollen Unternehmen aus der Kreativwirtschaft, die in eigens für sie bestimmten Stadträumen heimisch werden, zum Beispiel im Viktoriaquartier. Auch die über Studierenden sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Mit rund 40 Bühnen und Ensembles ist Bochum zudem die bedeutendste Theaterstadt im Revier. LEG-Wohnungsmarktreport NRW

5 Bochum Kaufpreise für Häuser und Wohnungen setzen Talfahrt fort Weit über Menschen lebten 1960 in Bochum. Seitdem ist die Zahl der Einwohner stark zurückgegangen waren Menschen mit erstem Wohnsitz in der früheren Stahlstadt gemeldet, rund weniger als vor 52 Jahren und weniger als Ein Ende des Schrumpfungsprozesses ist auch mittelfristig nicht in Sicht. Nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes werden 2025 voraussichtlich 6,2 Prozent weniger Menschen in Bochum leben als noch Die Zahl der Haushalte, die für den Wohnungsbedarf relevantere Größe, soll sich bis 2020 um 3,2 Prozent reduzieren. Keine rosigen Aussichten für eine Stadt, die einmal ein bedeutendes Zentrum der Montanindustrie war und die heute mit aller Kraft um den Erhalt eines ihrer wichtigsten Industriezweige kämpft. Neue Impulse aus anderen Branchen gibt es zwar. So kommt der Ausbau der Cluster Technologie und Gesundheitswirtschaft gut voran. Der weiter expandierende Gesundheitscampus NRW wirkt sich nach Aussage vieler Makler stimulierend auf den Bochumer Nachfragemarkt aus und viele neue Firmen siedeln sich an. Deren Mitarbeiter brauchen dann ein neues Zuhause. Abgeschlossen ist der Strukturwandel in Bochum aber noch lange nicht. So blieb die Arbeitslosenquote zwischen 2010 und 2011 auf konstant hohem Niveau. 9,9 Prozent der erwerbsfähigen Bochumer haben derzeit keinen Job. In entsprechend engen Grenzen bewegt sich die lokale Kaufkraft. Im Schnitt können die Einwohner über Euro im Jahr verfügen. Der Bochumer Wohnungsmarkt reagierte auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen uneinheitlich. Während die Angebotsmieten insgesamt leicht zulegten, sanken die inserierten Kaufpreise für Mehrfamilienhäuser zum Teil sehr stark. Die Preise für Eigentumswohnungen stemmten sich nur im oberen Segment erfolgreich gegen den Abwärtstrend. Die Bautätigkeit blieb schwach: 342 neue Wohneinheiten wurden 2010 genehmigt, 202 weniger als im Jahr zuvor. Die Fertigstellungsquote blieb mit 399 Einheiten konstant. Vermietungsmarkt: Nur einfache Wohnungen wurden teurer Über alle Lagen und Preisklassen hinweg verteuerten sich die Kosten für das Wohnen zwar nur leicht um ein Prozent. Damit müssen für eine durchschnittlich gute Wohnung nunmehr 5,47 Euro pro Quadratmeter und Monat aufgebracht werden. Einen spürbaren Anstieg mussten aber vor allem preissensible Mietergruppen hinnehmen, zu denen in Bochum auch ein Großteil der insgesamt Studenten gehört. Einfach ausgestattete und/oder weniger gut gelegene Wohnungen wurden 2011 für 2,2 Prozent mehr angeboten als im Jahr zuvor. Damit kostet ein einfaches Bochumer Dach über dem Kopf im Schnitt 4,34 Euro. Preiswerter werden Wohnungen dieser Kategorie nur in Gelsenkirchen (3,81 Euro), Duisburg (3,95 Euro), Dortmund (4,00 Euro) und Wuppertal (4,24 Euro) angeboten. Etwas mehr müssen die Haushalte in Essen (4,35 Euro), Aachen (4,40 Euro) und Bielefeld (4,43 Euro) bezahlen. Günstiger als im Vorjahr kamen dagegen lage- und qualitätsbewusste Mietergruppen weg. Die Preise im Bochumer Hochpreissegment gaben 2011 leicht um 0,4 Prozent nach. Für eine sehr gut gelegene Mietwohnung mit modernem Komfort werden derzeit nur noch 7,67 Euro pro Quadratmeter und Monat verlangt. Weniger Geld für gute Qualität damit liegt Bochum gewissermaßen im Trend ließen die Angebotsmieten für Luxuswohnungen in sieben von zwölf nordrhein-westfälischen Großstädten nach. In Bochum war der Preisrückgang jedoch deutlich weniger stark ausgeprägt als im vergangenen Jahr hier hatten die inserierten Preise im oberen Marktsegment noch um 7,6 Prozent unter denen des Vorjahres gelegen. Bei den erzielbaren Luxusmieten landet Bochum im Ranking der Top-12-Städte noch immer im guten Mittelfeld. Für Mieter schöner und hochwertiger Wohnungen ist die Theaterhochburg die fünftpreiswerteste Großstadt in ganz Nordrhein-Westfalen vor Dortmund, Wuppertal, Duisburg und Gelsenkirchen. Der Drei-Jahres-Trend dürfte Bochums Mieter indessen erfreuen. Seit 2009 sind die Wohnkosten in allen Postleitzahlbezirken nur moderat gestiegen. Allerdings wurde dieses Mal die 7-Euro-Marke bei den mittleren Kaltmieten und die 10-Euro- Kennzahlen Wohnbestand Leerstandsquote in % 3,0 3,4 3,4 2,9 3,0 3,0 k. A. Wohnungsbaugenehmigungen Wohnungsbaufertigstellungen Wohnungsbestand gesamt davon Bestand in Mehrfamilienhäusern in % 78,6 78,6 78,5 78,4 78,4 78,3 78,3 Quelle: empirica (Leerstand), Statistisches Landesamt NRW, Bearbeitung CBRE 80 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2012

6 Marke bei den Spitzenmieten in einem Teilmarkt (Stiepel, PLZ 44797) erreicht. Die Bewohner des reichsten Bochumer Quartiers (4.718 Euro durchschnittliches Haushaltseinkommen) können das Plus jedoch verkraften. Dank ihres Wohlstandes geben sie nur 16,6 Prozent ihres Monatsnettos für die Warmmiete aus. Am schlechtesten ist das Verhältnis zwischen Kaufkraft und Wohnkosten in diesem Jahr in Langendreer (PLZ 44892) und Werne (PLZ 44791). Verhältnismäßig niedrige Einkommen bei durchschnittlichen Mieten sorgen dort dafür, dass nur ein geringer Teil vom Monatsbudget für andere Ausgaben übrig bleibt. In Langendreer fließen 21,5 Prozent der monatlichen Haushaltskaufkraft in die Warmmiete, in Werne sind es 21 Prozent. Nur Luxuswohnungen vor Preisrückgängen gefeit Auf dem Bochumer Markt für Eigentumswohnungen hat sich die Preiskluft zwischen einfachen und sehr guten Wohnungen im aktuellen Betrachtungszeitraum merklich vergrößert. Die Kaufpreise für Wohnungen des unteren Marktsegments setzten ihre Talfahrt aus dem Vorjahr ungebremst fort. Zwischen 2009 und 2010 waren die angebotenen Quadratmeterpreise bereits um 6,6 Prozent auf 520 Euro pro Quadratmeter zurückgegangen. Im aktuellen Berichtszeitraum gaben die Preise abermals um 7,1 Prozent auf durchschnittlich nur noch 483 Euro pro Quadratmeter nach. In Dortmund erzielen einfache Eigentumswohnungen im Schnitt nur noch 353 Euro pro Quadratmeter, das sind immerhin 130 Euro pro Quadratmeter weniger als in Bochum. In Duisburg werden gerade einmal 324 Euro pro Quadratmeter verlangt. Und selbst in Essen sind die Preise bereits bei 460 Euro pro Quadratmeter angekommen und damit 23 Euro unter dem Wert, der jetzt in Bochum üblich ist. Es bleibt abzuwarten, ob die Opel-Stadt das höhere Preisniveau in den kommenden Jahren halten kann. Eine deutliche Verschlechterung im örtlichen Wirtschaftsleben etwa durch eine Schließung von Opel würde die Chancen auf eine Stabilisierung der Kaufpreise im unteren Segment sicherlich verringern. Preise für Mehrfamilienhäuser unter Druck Auch auf dem Markt für Mehrfamilienhäuser gerieten Objekte des unteren Marktsegments 2011 besonders stark unter Druck. Gegenüber dem Vorjahr fielen die inserierten Kaufpreise um stattliche 17,4 Prozent. Nur noch 282 Euro wurden für ein einfaches Mehrfamilienhaus pro Quadratmeter verlangt. Der sich bereits im Vorjahr andeutende Preisrückgang (minus 1,3 Prozent auf 342 Euro pro Quadratmeter) setzte sich in Bochum mit verstärkter Dynamik fort. Auch ein vergleichender Blick auf die Top-12-Städte zeigt: Die strukturschwachen Großstädte Nordrhein-Westfalens haben mit ihrem Bestand ein großes Problem. Einfache Mehrparteienhäuser können inzwischen in drei von zwölf Städten für weniger als 300 Euro pro Quadratmeter erworben werden. Außer in Bochum ist dies noch in Gelsenkirchen (206 Euro pro Quadratmeter) und in Wuppertal (297 Euro) der Fall. Duisburg gehörte im vergangenen Jahr ebenfalls in die Gruppe der Niedrigpreisstädte, in denen Mehrfamilienhäuser für weniger als 300 Euro pro Quadratmeter zu bekommen waren. Dort hat sich dieser Teilmarkt in diesem Jahr aber mit einem überraschenden Plus von 16,6 Prozent erholt. Erst die Entwicklung der kommenden Monate wird zeigen, ob sich die Abwärtsspirale aus Nachfrageschwund und sinkenden Preisen in Bochum noch einmal aufhalten lässt. Denn auch mittelgute und sehr gute Mehrfamilienhäuser blieben von negativen Preistrends nicht verschont. Über alle Lagen und Qualitätsklassen hinweg reduzierten sich die angebotenen Kaufpreise um 3,6 Prozent auf 672 Euro pro Quadratmeter. Weniger zahlt man in Duisburg (597 Euro), Gelsenkirchen (542 Euro) und Wuppertal (656 Euro). Zum Vergleich: Im teuersten Großstadtmarkt Bonn werden vergleichbare Objekte für knapp das Zweieinhalbfache (1.610 Euro pro Quadratmeter) angeboten. Im oberen Marktsegment lag der Rückgang in Bochum bei immerhin 9,8 Prozent. Ein Mehrfamilienhaus dieser Kategorie wird nunmehr für Euro pro Quadratmeter angeboten und somit immer noch günstiger als ein durchschnittliches Mehrfamilienhaus in Bonn. LEG-Wohnungsmarktreport NRW

7 Bochum Wohnmarktdaten, Wohnkosten und Wohnkostenquote nach Postleitzahlen Wohnmarktdaten PLZ Anzahl der Mietangebote Kaltmiete unteres Marktsegment in /m 2 /Monat Kaltmiete Median in /m 2 /Monat Kaltmiete oberes Marktsegment in /m 2 /Monat Leerstand 2009 in % 1) ,64 5,83 7,93 [4,1] ,9 19, ,80 6,19 8,33 2, ,4 19, ,43 6,18 8,50 [3,4] ,1 21, ,34 5,19 6,48 [5,0] ,8 17, ,57 5,49 7,64 [0,9] ,8 16, ,42 7,00 10,00 [4,3] ,6 16, ,92 5,66 8,02 k. A ,2 17, ,83 4,81 7,30 [1,0] ,1 19, ,38 5,58 8,15 0, ,9 18, ,45 5,48 7,50 [2,1] ,4 20, ,73 5,52 6,88 [2,9] ,6 17, ,33 5,38 6,94 2, ,2 19, ,10 5,12 6,57 3, ,0 19, ,15 5,37 7,57 [6,1] ,8 19, ,67 5,58 8,26 [4,9] ,6 17, ,00 5,67 7,39 [2,0] ,2 18, ,50 5,60 7,24 [2,4] ,0 21, ,40 5,35 7,04 [3,0] ,2 20,6 Ø ) 4,34 5,47 7,67 3, ,9 18,5 Ø NRW ) 4,12 5,73 9,90 3, ,8 18,0 1) [Fallzahl bedingt aussagefähig] 2) enthält 3,00 Betriebskosten/m 2 (DMB-Betriebskostenspiegel 2010) 3) Summe der Angebote Quelle: CBRE; Datengrundlage: IDN Immodaten, Michael Bauer Research (Kaufkraft), empirica (Leerstand) Wohnkosten Wohnungsgröße Ø in m 2 Wohnkosten kalt Ø in /Monat Wohnkosten warm 2) Ø in /Monat Kaufkraft je Haushalt Ø in /Monat Kaltmiete in % der Haushaltskaufkraft Warmmiete in % der Haushaltskaufkraft Räumliche Zuordnung der PLZ-Gebiete Innenstadt, Innenstadt-Süd, Bochum, Werne, Günnigfeld, Hordel, Weitmar, Stiepel, Wiemelhausen, Querenburg, Altenbochum, Laer, Gerthe, Harpen, Hiltrop, Bergen, Riemke, Grumme, Hofstede, Hamme, Wattenscheid, Leithe, Wattenscheid, Westenfeld, Eppendorf, Höntrop, Linden, Dahlhausen, Langendreer, Langendreer, Holte 82 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2012

8 Warmmiete in % der Haushaltskaufkraft 21,8 36,0 20,2 21,7 19,0 20,1 18,2 18,9 17,6 18,1 16,9 17,5 16,0 16,8 11,1 15,9 LEG-Wohnungsmarktreport NRW

9 QUELLENVERZEICHNIS Bundesagentur für Arbeit Capital 6/2012 DekaBank Städte-Rating, 2011 Grundstücksmarktbericht der Stadt Hagen, 2011 Gutachterausschuss der Stadt Münster Kölner IW Consult GmbH Phoenix-See-Entwicklungsgesellschaft, 2012 Stadt Dortmund Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen Wirtschaftsförderung Kreis Minden-Lübbecke LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2012

10 GLOSSAR Scoring: Rangfolge der 54 Landkreise und kreisfreien Städte Nordrhein-Westfalens sowie der elf weiteren einwohnerstärksten Städte Deutschlands nach ihrer Immobilienmarktattraktivität Bevölkerungsprognose: Vorausberechnung der Bevölkerungszahl durch das Statistische Landesamt Nordrhein-Westfalen. Basis dieser Modellrechnung sind die Annahmen zur Entwicklung von Geburtenhäufigkeit, Lebenserwartung und Außenwanderungssaldo. Haushaltsprognose: Vorausberechnung der Haushaltszahl durch das Statistische Bundesamt. Basis dieser Modellrechnung sind die Angaben des Mikrozensus zur Entwicklung der Privathaushalte in den Jahren 1991 bis Berücksichtigt werden die Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung. Haushaltskaufkraft: Das in privaten Haushalten verfügbare Einkommen aus selbständiger und unselbständiger Arbeit inklusive Transferleistungen (Arbeitslosen-, Kindergeld, Familienbeihilfe, Pensionen, Renten, BAföG, Einkommen aus Kapitalerträgen, aus Land- und Forstwirtschaft, aus Vermietung und Verpachtung etc.). Quelle: Michael Bauer Research GmbH Kaufkraftkennziffer: Kaufkraftniveau des Kreises oder der Stadt pro Einwohner im Vergleich zum nationalen Durchschnitt (Deutschland = 100). Quelle: Michael Bauer Research GmbH Vervielfältiger: Kaufpreis (exklusive Erwerbsnebenkosten)/Bruttomietertrag (vor Abzug der nicht umlagefähigen Bewirtschaftungskosten) Median: Der Wert, der eine Stichprobe in zwei gleich große Werteintervalle teilt. Unterhalb wie oberhalb des Medians liegen somit jeweils 50 Prozent der Stichprobenwerte. Unteres Marktsegment: Das Segment, das die günstigsten 10 Prozent der Wohnungsangebote der gesamten Stichprobe umfasst Oberes Marktsegment: Das Segment, das die teuersten 10 Prozent der Wohnungsangebote der gesamten Stichprobe umfasst Gesamtes Marktsegment: Sämtliche über IDN Immodaten erfasste Wohnungsangebote im Bezugszeitraum, bereinigt um Doppelungen Preisspanne mittleres Marktsegment: Spanne der Angebotsmieten, in der 80 Prozent der erfassten Angebote liegen Wohnkostenbelastung: Anteil der monatlichen Kaufkraft eines Haushaltes, der für die Kalt- bzw. Warmmiete aufgebracht werden muss. Berechnung: Wohnkosten (kalt bzw. warm) x 100/monatliche Haushaltskaufkraft Leerstandsquote: Der Anteil des marktaktiven Wohnungsbestandes im Geschosswohnungsbau, für den keine Miete gezahlt wird, am entsprechenden Gesamtbestand. empirica berechnet den Leerstand anhand der Abrechnung von Betriebskosten durch Techem. Wohnungsbaugenehmigungen: Genehmigte Baumaßnahmen für Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden inklusive Maßnahmen im Bestand. Quelle: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen Wohnungsbaufertigstellungen: Fertiggestellte Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden inklusive Maßnahmen im Bestand. Quelle: Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen Wohnungsbestand: Gesamtzahl der Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden IDN Immodaten: Deutschlandweite Datenbank zu Miet- und Kaufangeboten, in die pro Quartal rund 2 Mio. Wohnungsanzeigen aus mehr als 100 Quellen einfließen Wohnkosten (kalt): durchschnittliche Wohnungsgröße x Kaltmiete pro Quadratmeter (Median) Wohnkosten (warm): durchschnittliche Wohnungsgröße x (Kaltmiete pro Quadratmeter (Median) + 3 Euro Betriebskosten) LEG-Wohnungsmarktreport NRW

11 IMPRESSUM Herausgeber: LEG Management GmbH Hans-Böckler-Straße Düsseldorf Tel / Fax 0211 / jens.schoenhorst@leg-nrw.de (hier auch Teile des LEG-Wohnungsmarktreports NRW als Download) Redaktion: Jens Schönhorst (V. i. S. d. P.), Miriam Beul-Ramacher Marktdaten: Dr. Henrik Baumunk, Kristina Kröger, Michael Schlatterer MRICS (Residential Valuation, CBRE) Grafik/Layout: Storkan Informationsdesign Umschlag: Gornig Design Wohnkostenkarten: Baumgardt Consultants, Gesellschaft für Marketing und Kommunikation br Fotos: Umschlag: Max Hampel, Düsseldorf (Montage: Gornig Design); Seite 1: Ansgar M. van Treeck, Düsseldorf Konzeption und Projektmanagement: Katja Binnyus, Heiko Imiela, Thomas Rücker (RUECKERCONSULT GmbH) HAFTUNGSAUSSCHLUSS 2012 LEG/CBRE Die in diesem Marktbericht verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen (ggf. nur gegen Honorar erhältlichen) Quellen. Obwohl wir von der Richtigkeit der verwendeten Daten ausgehen, weisen wir darauf hin, dass wir diese im Einzelfall nicht nachgeprüft haben und dafür keine Gewähr übernehmen, ausgenommen bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Es ist die Verantwortlichkeit des Lesers, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen zu prüfen. Die weitere Verwendung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung der im Marktbericht verwendeten Informationen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der LEG und von CBRE. 270 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2012

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