LEG-Wohnungsmarktreport. Mit Wohnkostenatlas

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1 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016 Mit Wohnkostenatlas

2 Sehr geehrte Damen und Herren, zum sechsten Mal präsentieren wir Ihnen den LEG-Wohnungsmarktreport NRW. Die umfangreiche und fundierte Analyse des Kernmarkts der LEG, in dem sie führend tätig ist, bietet Ihnen 54 Standortporträts für Städte und Landkreise, die das gesamte Bundesland abdecken. Im Unterschied zu anderen Marktberichten bietet dieser nicht nur eine umfassende Betrachtung der kreisfreien Städte, sondern auch der nordrhein-westfälischen Landkreise und von deren Beziehungen untereinander. Daher erlaubt uns diese Analyse, Räume im Zusammenhang zu betrachten, vor allem benachbarte Großstädte und ihr Umland. Dies ist insbesondere in Nordrhein-Westfalen von Bedeutung, das sehr ausgedehnte Ballungsräume sowie starke Verflechtungen und Pendlerströme aufweist. Die LEG als börsennotiertes Unternehmen mit nachhaltigem und wertorientiertem Geschäftsmodell nutzt die Erkenntnisse des Reports, um viel - versprechende Märkte zu identifizieren. Die Ergebnisse fließen in interne Marktdaten-Steckbriefe ein, die uns als Basis für maßgeschneiderte Lösungen im Portfoliomanagement, bei Modernisierungen, Nachverdichtungen und qualifiziertem Quartiermanagement sowie für die Integration Geflüchteter dienen. Bei allen Maßnahmen befinden wir uns im engen Austausch mit der lokalen Politik sowie Institutionen vor Ort und nehmen unsere gesellschafts- und sozialpolitische Verantwortung ernst. Der LEG-Vorstand: Eckhard Schultz (CFO), Thomas Hegel (CEO) und Holger Hentschel (COO) Unsere Wachstumsstrategie zielt auf das nachhaltige Wachstum des bestehenden Portfolios und den selektiven Ausbau mieternaher Dienstleistungen ab. Wir wollen mindestens Wohnungen jährlich erwerben, wobei der Fokus auf wertsteigernden Akquisitionen liegt. Durch den LEG-Wohnungsmarktreport NRW schaffen wir erhöhte Transparenz nicht nur für uns, sondern für alle Akteure auf dem Markt, darunter Mieter- und Eigen tümerhaushalte, Städte und Gemeinden, Wirtschaftsfördergesellschaften, Stadtplaner, Immobilienvermittler und Investoren. Weiterhin leistet er einen Beitrag zur fundierten Diskussion über den Wohnungsmarkt. Denn die gesellschaftspolitische Bedeutung des Themas Wohnen rückt immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Lesen Sie dazu mehr im Ausblick am Ende des Reports. So viel sei schon gesagt: Der nordrhein-westfälische Wohnungsmarkt präsentiert sich auch in diesem Jahr als ein starker, lebendiger Markt mit guten Zukunftsperspektiven. Die Mieten entwickeln sich stetig und stabil aufwärts, wenn auch lokal und regional in unterschiedlichem Tempo. Das Angebot an Arbeitsplätzen und die Kaufkraft der Einwohner wachsen, ebenso die Zahl der Bewohner und Haushalte. Hier sind die Aussichten auch für die kommenden Jahrzehnte mehrheitlich gut. Danken möchten wir an dieser Stelle unserem Projektpartner CBRE, der seit nunmehr sechs Jahren einen Datenpool zusammenträgt und ihn in enger Kooperation mit unseren Immobilienexperten vor Ort analysiert. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Thomas Hegel Vorstandsvorsitzender, CEO Eckhard Schultz Finanzvorstand, CFO Holger Hentschel Operativer Vorstand, COO LEG-Wohnungsmarktreport NRW

3 Oberhausen Ausgeglichener Wohnungsmarkt, moderate Mietsteigerungen Mit rund Einwohnern (2015) zählt Oberhausen zu den mittelgroßen Großstädten des Ruhrgebiets. Als Innovation- City roll out wird die Stadt im Quartier Osterfeld-Mitte/Vondern Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz initiieren und eine klimagerechte Stadtentwicklung vorantreiben. Erfahrung mit energiesparenden Bauweisen gewann Oberhausen mit der Entwicklung der Solarsiedlung in Holten. Diese wird mit einer Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpentechnik nahezu CO 2 -neutral ohne externe Energiezufuhr beheizt und mit Warmwasser versorgt. In Oberhausen liegen Alt und Neu dicht beieinander. Markante bauliche Hinterlassenschaften wie der ehemalige Gasometer oder das vom Architekten Peter Behrens um 1930 erbaute Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte werden heute neu genutzt. Auf dem fast 100 Hektar großen Gelände des ehemaligen Hütten- und Walzwerks der Firma Thyssen entstand in den 1990er Jahren mit der Neuen Mitte Oberhausen ein zweites Stadtzentrum. Das Shoppingcenter CentrO, die König-Pilsener-Arena, das Sealife-Aquarium, das Musical-Theater Stage-Metronom, das Museum Top-Secret und der Yachthafen Marina Oberhausen sind nicht nur Besuchermagneten, sondern auch Symbole der städtischen Neuausrichtung. Vom Standort der Schwerindustrie zur Einkaufsdestination Mit dem Rückzug der Bergbau- und Stahlunternehmen setzte in Oberhausen ein Strukturwandel zum Dienstleistungsstandort ein. Die heutige Wirtschaftsstruktur ist geprägt durch eine vielfältige Mischung von Unternehmen aus den Bereichen technische Entwicklung, Forschung, Dienstleistung, Tourismus und Handel. Oberhausen hat sich zudem durch das CentrO, das Sterkrader Tor und das Bero Oberhausen als eine der wichtigsten Einkaufsstädte des Ruhrgebiets etabliert. Der Arbeitsmarkt entwickelte sich in den vergangenen Jahren positiv. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg zwischen 2005 und 2015 um 13,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote sank zwar im gleichen Zeitraum von 15,2 auf 11,6 Prozent, höher ist sie jedoch nur noch in 5 der 54 untersuchten Standorte. Vergleichsweise niedrig ist mit Euro die Pro-Kopf-Kaufkraft. Die Stadt verfügt über eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur. Der Hauptbahnhof ist ICE-Destination und mehrere Autobahnen gewährleisten eine schnelle Erreichbarkeit. An den internationalen Luftverkehr ist Oberhausen über den 30 Kilometer entfernten Flughafen Düsseldorf angeschlossen. Die Prognosen zur demografischen Entwicklung sagen kaum Veränderungen voraus. Die Bevölkerung wird zwar zwischen 2014 und 2030 um 2,3 Prozent zurückgehen, die Zahl der Haus- Altersstruktur Kaufkraft und Arbeitslosenquote Haushaltsstruktur Bevölkerung nach Altersgruppen 2014 in % pro Kopf in, in % aller zivilen Erwerbspersonen Personen pro Haushalt 2014 in % < > Kaufkraft 2015: , ,5 9,1 17,7 31,0 26, Arbeitslosenquote 2015: 11,6 % 12,6 12,3 12,0 11,7 11,4 11,1 10,8 10,5 42,6 32,8 12,4 9,6 2, Minden-Lübbecke Mönchengladbach Mülheim/Ruhr Oberbergischer Kreis Oberhausen Quelle: Statistisches Landesamt NRW (Altersstruktur, Haushaltsstruktur), Michael Bauer Research (Kaufkraft), Bundesagentur für Arbeit, Bearbeitung CBRE Kreis Olpe 210 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

4 Miete auf Postleitzahlebene für Wohnungen in Mehrfamilienhäusern in /m 2 /Monat 5,89 5,93 5,57 5,88 5,55 5,56 5,51 5,54 5,50 5,50 5,48 5,49 5,29 5,47 5,25 5,28 Makroökonomische Kennzahlen Einwohner 1) Bevölkerungsdichte 1) (Einwohner/km 2 ) Bevölkerungsentwicklung 1) in % Bevölkerungsprognose 1) in % Haushalte Haushaltsentwicklung in % Haushaltsprognose in % Kaufkraftkennziffer Kaufkraft pro Kopf in Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVP) Entwicklung SVP-Beschäftigte in % Oberhausen NRW Deutschland Jahr , ,0 0,3 89, , ,8 0, ,7 5,3 99, , ,1 k.a k.a. k.a ,0 Juni Juni 2013 Juni Juni 2015 Juni 2005 Juni ) Basis: Fortschreibung Quelle: Statistisches Landesamt NRW, Statistisches Bundesamt, Michael Bauer Research, Bundesagentur für Arbeit, Bearbeitung CBRE LEG-Wohnungsmarktreport NRW

5 Oberhausen Kennzahlen Wohnbestand NRW 2) Deutschland 2) Wohnungsbaufertigstellungen pro Einwohner 0,8 0,7 2,1 0,4 1,3 2,6 3,0 Wohnungsbaugenehmigungen pro Einwohner 0,5 0,6 1,5 0,9 1,6 2,6 3,5 Wohnungsbestand 1) in Mehrfamilienhäusern in % 71,7 71,7 71,7 71,7 71,6 56,3 52,3 Leerstandsquote in % 3,9 3,9 4,0 4,0 4,0 3,1 3,0 Wohnungsbestand 1) gesamt ) Basis: Zensus 2) 2014 Quelle: CBRE-empirica-Leerstandsindex, Statistisches Landesamt NRW, Bearbeitung CBRE halte zwischen 2014 und 2040 dagegen nahezu gleich bleiben. Nach einem Einbruch 2013 stieg die Bautätigkeit 2014 in Oberhausen wieder an. Die Fertigstellungen legten von 89 auf 266, die Baugenehmigungen von 196 auf 341 zu. Im Vergleich zum Gesamtbestand ist dies mit Quoten von 2,4 bzw. 3,1 Wohnungen auf bestehende dennoch deutlich unterdurchschnittlich. Der Leerstand bewegt sich seit 2012 auf einem Niveau von etwa 4 Prozent. Der Wohnungsmarkt in Oberhausen kann damit als ausgeglichen bezeichnet werden. Die Angebotsmieten steigen wenn auch moderat seit 2012 wieder, nachdem die Vermieter in den Jahren 2009 bis 2011 Rückgänge hinnehmen mussten. Im Jahr 2015 lagen die Angebotsmieten mit 5,51 Euro pro Qua drat meter um 1,8 Prozent über dem Vorjahresniveau. Damit sind diese in Oberhausen zwar niedriger als in den Nachbarstädten Essen (6,17 Euro), Mülheim/Ruhr (6,21 Euro) und Bottrop (5,99 Euro), aber höher als in Duisburg (5,37 Euro). Die Nachfrage nach Mietwohnungen richtete sich in Oberhausen 2015 vor allem auf das obere Segment, in dem die Angebotsmieten mit 8,13 Euro pro Qua drat me ter um 4,5 Prozent über dem Vorjahresniveau lagen. Im unteren Segment stiegen die Mieten um 1,2 Prozent auf 4,35 Euro pro Qua drat me ter. Im Jahr 2012 wurden für preiswerte Wohnungen im Mittel noch 4,17 Euro und für hochpreisige 7,34 Euro pro Qua drat me ter gefordert. Angebotsmieten von 4 bis 5 Euro im unteren Segment Der Rhein-Herne-Kanal und die Emscher teilen das Stadtgebiet von Oberhausen in einen nördlichen und südlichen Teil. Insgesamt ist der lokale Wohnungsmarkt trotzdem relativ homogen. Im Vergleich der Mieten von 2010 bis 2015 fällt auf, dass in keinem der acht Postleitzahlgebiete die durchschnittlichen Angebotsmieten um mehr als 52 Cent pro Qua drat me ter gestiegen sind. Die höchsten durchschnittlichen Angebotsmieten wurden mit 5,93 Euro pro Qua drat me ter in Stadtmitte, Alsfeld, Tackenberg (PLZ 46145) aufgerufen. Im Jahr 2010 forderten Vermieter hier 5,52 Euro pro Qua drat me ter. Das Gebiet punktet mit vielen Grünflächen wie dem Volkspark und den Waldflächen im Norden, aber auch mit guten Einkaufsmöglichkeiten wie im Shoppingcenter Sterkrader Tor. Hier werden mit 8,72 Euro pro Qua drat me ter auch die höchsten Mieten im oberen Segment gefordert. Diese lagen 2010 noch bei 7,58 Euro pro Qua drat meter und stiegen bis 2015 damit deutlich stärker als die mittleren Mieten im Gesamtmarkt. Die günstigsten Mietangebote gab es mit im Schnitt 5,25 Euro pro Qua drat me ter in dem urban-verdichteten Gebiet Heide, Borbeck, Eisenheim (PLZ 46117). Im unteren Segment reichten die Angebotsmieten in Oberhausen von 4,02 Euro pro Quadrat me ter in Stadtmitte, Alsfeld, Schwarze Heide (PLZ 46149) im Westen bis 4,56 Euro in Stadtmitte, Lirich-Nord, Lirich-Süd (PLZ 46049) im Südwesten. Geringste Wohnkosten im Norden Die großzügigsten durchschnittlichen Wohnungsgrößen wurden 2015 mit 72 Qua drat me tern in Stadtmitte, Alsfeld, Tackenberg angeboten, die kleinsten mit 66 in den beiden Postleitzahlgebieten Stadtmitte, Bermensfeld, Marienkirche (PLZ 46047) und Osterfeld-West, Sterkrade-Mitte, Klosterhardt-Süd (PLZ 46119). Die höchste Kaufkraft hatten Haushalte in den nördlichen Postleitzahlgebieten, die geringste in den südöstlichen. Das prozentuale Verhältnis von Warmmiete und Haushaltskaufkraft (die Wohnkostenbelastung) war mit 22,1 Prozent am höchsten in Dümpten, Schlad, Styrum, Marienkirche (PLZ 46045) im Süden von Alt-Oberhausen. Auf ein deutlich günstigeres Verhältnis trafen mietinteressierte Haushalte mit nur 15,8 Prozent in Sterkrade-Nord, Alsfeld (PLZ 46147) im Nordwesten der Stadt. 212 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

6 Warmmiete in % der Haushaltskaufkraft 22,2 35,8 20,2 22,1 18,9 20,1 18,1 18,8 17,4 18,0 16,8 17,3 16,0 16,7 11,2 15,9 Räumliche Zuordnung der PLZ-Gebiete Dümpten, Schlad, Styrum, Marienkirche, Stadtmitte, Bermensfeld, Marienkirche, Stadtmitte, Lirich-Nord, Lirich-Süd, Heide, Borbeck, Eisenheim, Osterfeld-West, Sterkrade-Mitte, Klosterhardt-Süd, Stadtmitte, Alsfeld, Tackenberg, Sterkrade-Nord, Alsfeld, Stadtmitte, Alsfeld, Schwarze Heide Wohnmarktdaten Wohnmarktdaten PLZ Anzahl der Mietangebote Kaltmiete unteres Marktsegment in /m 2 /Monat Kaltmiete Median in /m 2 /Monat Kaltmiete oberes Marktsegment in /m 2 /Monat Wohnungsgröße Ø in m 2 Wohnkosten kalt Ø in /Monat Wohnkosten warm 1) Ø in /Monat Kaufkraft je Haushalt Ø in /Monat Kaltmiete in % der Haushaltskaufkraft Warmmiete in % der Haushaltskaufkraft ,23 5,50 8, ,7 22, ,48 5,50 7, ,9 20, ,56 5,56 7, ,9 19, ,27 5,25 7, ,8 20, ,50 5,47 7, ,5 18, ,50 5,93 8, ,8 18, ,40 5,56 7, ,9 15, ,02 5,48 8, ,0 17,7 Ø ) 4,35 5,51 8, ,8 19,0 Ø NRW ) 4,44 6,38 11, ,9 18,2 1) enthält 3,35 Betriebskosten/m 2 (DMB NRW Betriebskostenspiegel 2014) 2) Summe der Angebote Quelle: CBRE; Datengrundlage: empirica-systeme, Michael Bauer Research (Kaufkraft) LEG-Wohnungsmarktreport NRW

7 Methodische Hinweise Bevölkerungsentwicklung Für Kreise, Städte und immobilienwirtschaftliche Akteure ist es unerlässlich, auf Basis heutiger Erkenntnisse zukünftige Entwicklungen abzuschätzen, um Wohnungen in ausreichender Zahl bereitzustellen. Daher verwendet dieser Bericht Prognosewerte der Bevölkerungsentwicklung bis 2030, welche aus der vom Statistischen Landesamt Nordrhein-Westfalen veröffentlichten Vorausberechnung (Stichtag 1. Januar 2014) stammen. Dabei werden Wachstum oder Schrumpfung einer Region durch Geburten, Sterbefälle, Zugezogene und Fortgezogene bestimmt. Die für die Berechnung notwendigen Annahmen zur zukünftigen Entwicklung der durchschnittlichen Kinderzahl pro Frau, Säuglingssterblichkeit, Lebenserwartung eines Neugeborenen sowie Migration wurden durch den Arbeitskreis Prognosen der Landesregierung festgelegt und öffentlich einsehbar auf der Homepage des Statistischen Landesamtes veröffentlicht. Da die demografische Entwicklung über mehrere Jahrzehnte aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse und Trends sich jedoch grundsätzlich nicht sicher vorhersagen lässt, sollten die Werte nur vorsichtig interpretiert werden. Obwohl die Zahlen bis 2060 vorliegen, beschränkt sich dieser Marktreport zur Reduktion der Irrtumswahrscheinlichkeit auf einen Ausblick bis Entwicklung der Haushaltszahl Dieser Kompromiss beim Betrachtungszeitraum war bei der Haushaltsentwicklung nicht möglich, da die vorhergesagten Werte lediglich für das Jahr 2040 öffentlich verfügbar sind (Stichtag: 1. Januar 2014). Daher sollten bei der Interpretation des Zahlenmaterials die unterschiedlichen Bezugszeiträume beachtet werden. Die zukünftigen Haushaltszahlen stammen aus der Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen, welche ebenfalls vom Statistischen Landesamt herausgegeben wird. Diese basiert im Wesentlichen auf der oben genannten Bevölkerungsvorausberechnung, berücksichtigt darüber hinaus jedoch Ergebnisse des Mikrozensus (Alter, Geschlecht) sowie Daten zu Heirat, Scheidung und sonstigen Haushaltsbildungsprozessen. Die Zahlen zur vergangenen Haushaltsentwicklung bis 2014 beruhen auf dem Zensus 2011 sowie einer Hochrechnung auf Basis des Mikrozensus. Kaufkraft Die verwendeten Kaufkraftdaten stammen von der Firma Michael Bauer Research. Die Werte pro Kopf werden aus dem Nettoeinkommen aus den amtlichen Lohn- und Einkommenssteuerstatistiken, sonstigen Erwerbseinkommen, Renten und Pensionen, Arbeitslosengeld I und II, Kindergeld, Sozialhilfe, BAföG und Wohngeld ermittelt und am Anfang eines Jahres als Prognosewerte für das Jahr ihrer Erstellung berechnet. Die Haushaltskaufkraft wird durch Multiplikation der Kaufkraft pro Kopf mit der von Michael Bauer Research bereitgestellten durchschnittlichen Haushaltsgröße für das jeweilige Gebiet berechnet. Determinanten von Angebotsmieten und deren Entwicklung Alle in diesem Report verwendeten Mietpreise sind Angebotsmieten. Diese werden von der Firma empirica-systeme aus über 100 Inseratquellen extrahiert und anschließend durch CBRE ausgewertet. Im Unterschied zu Bestandsmieten, die auf abgeschlossenen Mietverträgen aus der Vergangenheit basieren, spiegeln Angebotsmieten die Werte aus den aktuellen Wohnungsinseraten vor Abschluss eines Mietvertrags wider. In Standorten mit Nachfrageüberhang oder ausgeglichenen lokalen Märkten ist davon auszugehen, dass die Angebotsmiete der Neuvertragsmiete entspricht. Bei signifikantem Angebotsüberhang wird es hingegen Abschläge geben. Die Mietpreisentwicklung wird von Angebot und Nachfrage nach Wohnungen bestimmt. Wichtige Erklärungsfaktoren für das Mietniveau sind Wohnungsbestand, Leerstand und Verfügbarkeit von Grundstücken auf der Angebotsseite sowie Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung, Haushaltsgrößen und Altersstruktur auf der Nachfrageseite. Zur besseren Verständlichkeit des Textes werden zeitliche Entwicklungen grundsätzlich im Vergleich zum Vorjahr (2014 bis 2015) oder im Fünf-Jahres-Rückblick (2010 bis 2015) betrachtet. 280 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

8 Quellenverzeichnis Bundesagentur für Arbeit Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) CBRE GmbH empirica-systeme GmbH IDN Immodaten IT NRW, Information und Technik Nordrhein-Westfalen, Geschäftsbereich Statistik: Modellrechnung zur künftigen Entwicklung der Zahl der Privathaushalte in Nordrhein-Westfalen Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 2015: Nach NRW Zu- und von NRW Fortgezogene nach Herkunfts- bzw. Zielgebieten Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 2015 Hochschulen in Nordrhein-Westfalen, Statistik kompakt Ausgabe 2015 Statistische Analysen und Studien, Band 84, Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2014 bis 2040/2060 Kommunalprofil Bottrop, krfr. Stadt, Regierungsbezirk Müns ter, Gemeindetyp: Kleine Großstadt Ausländische Bevölkerung 2014 und 2015 in Düsseldorf Baugenehmigungen in NRW IT NRW Pressemitteilungen: vom 26. April 2016: NRW-Wohnungsbau: 2015 wurden 22,3 Prozent mehr Wohnungen als im Jahr zuvor genehmigt vom 11. Juni 2015: Im Jahr 2014 wurden in NRW so viele Wohnungen fertiggestellt wie seit 2004 nicht mehr vom 19. September 2014: 2013 wurden in NRW Kinder geboren das war die viertniedrigste Zahl seit Bestehen des Landes vom 4. April 2016: Anzahl der Erwerbspersonen in NRW steigt bis 2020 um 5,1 Prozent vom 17. Dezember 2015: Fast jeder vierte Einwohner in NRW hatte 2014 einen Migrationshintergrund Michael Bauer Research GmbH Stadt Aachen Stadt Essen, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Stadt Essen: Ein Blick auf Arbeitsmarkt in Essen vom bis 2015, 8/2015 Stadt Müns ter: Baulandprogramm Statistisches Landesamt Nordrhein-Westfalen Statistisches Bundesamt Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bielefeld (WEGE mbh): Bielefelder Wirtschaftsbericht 2015, Zahlen Daten Fakten Internetseiten: LEG-Wohnungsmarktreport NRW

9 Impressum Herausgeber: LEG Immobilien AG Hans-Böckler-Straße Düsseldorf Tel / Fax 0211 / jens.schoenhorst@leg-wohnen.de (hier auch Teile des LEG-Wohnungsmarktreports NRW als Download) Redaktion: Jens Schönhorst (V. i. S. d. P.), Gabriele Bobka, Roland Stimpel Marktdaten: Dr. Henrik Baumunk, Michael Schlatterer MRICS, Fabian Sonnenburg (Residential Valuation, CBRE) Grafik/Layout: Storkan Informationsdesign Wohnkostenkarten: Baumgardt Consultants, Gesellschaft für Marketing und Kommunikation br Fotos: LEG-Vorstand: Andreas Teichmann, Essen Projektmanagement: Katja Binnyus, Thomas Rücker (RUECKERCONSULT GmbH) Haftungsausschluss 2016 LEG/CBRE Die in diesem Marktbericht verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen (ggf. nur gegen Honorar erhältlichen) Quellen. Obwohl wir von der Richtigkeit der verwendeten Daten ausgehen, weisen wir darauf hin, dass wir diese im Einzelfall nicht nachgeprüft haben und dafür keine Gewähr übernehmen, ausgenommen bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Es liegt in der Verantwortung des Lesers, die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen zu prüfen. Die weitere Verwendung, Vervielfältigung oder Veröffentlichung der im Marktbericht verwendeten Informationen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der LEG und von CBRE. 282 LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

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