Gesundheit und Lebenszufriedenheit von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Vergleich
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- Meta Frank
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1 Armut und Gesundheit Berlin 2017 Inklusive chule: Gesundheit und Lebenszufriedenheit von chülerinnen mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf im Vergleich Theres Waldbauer 1, Max Herke 1, Matthias Richter 1, Katharina Rathmann 2 1 Institut für Medizinische oziologie, Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2 Lehrgebiet für Rehabilitationssoziologie, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Technische Universität Dortmund 1
2 Hintergrund eit der UN-Behindertenrechtskonvention (2008): Bemühungen einer integrativen bzw. inklusiven Beschulung von chülerinnen mit sonderpädagogischen Förderbedarf (PF). [BRK, 2008] Zentrale Bedeutung von schulischen Merkmalen, wie chulklima und Beschulungsart bzw. form, für die leistungsbezogene und psychosoziale Entwicklung sowie für die Gesundheit und Lebenszufriedenheit. [Baumert et al., 2006; Bilz et al., 2016; Bos et al., 2010; Eccles & Roeser, 2011; Kocaj et al., 2014; Rathmann et al., 2016; Richter, 2005] Mangel an tudien zur Gesundheit und Lebenszufriedenheit von chülerinnen mit Förderbedarf in unterschiedlichen chulsettings (Regel- vs. Förderschule). 2
3 Fragestellungen 1. Zeigen sich Unterschiede in: schulischen Merkmalen der selbstberichteten Gesundheit und Lebenszufriedenheit zwischen: RegelschülerInnen chülerinnen mit Förderbedarf in Regelschulen chülerinnen mit Förderbedarf in Förderschulen? 2. Welche Bedeutung hat die Beschulungsart (Regel- vs. Förderschule) für die Gesundheitseinschätzung und Lebenszufriedenheit von chülerinnen mit und ohne Förderbedarf? 3
4 Material und Methode Datenbasis: National Educational Panel tudy (NEP) Panelstudie des Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) Ziel: Analyse zentraler Bildungsprozesse und -verläufe über die Lebensspanne vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter [Blossfeld et al., 2011] tichprobe: NEP 2012/2013, tartkohorte 3, Welle 3 (7. Klasse), N=8.115 Angaben von chülerinnen: n=4.639 (n=308 mit PF, n=4.331 ohne PF) in 691 Klassen und 346 chulen geschachtelt Analyse: Bivariate Analysen, Varianzanalyse, sowie hierarchische Regressionsmodelle 4
5 Variablen AV: UV: Lebenszufriedenheit niedrig hoch (0-10) [Cantril, 1965] Beschulungsart Regelschule, integrative Regelschule, Förderschule (=Referenzkategorie) elbstberichtete Gesundheit sehr gut sehr schlecht (1-5) [Lampert et al., 2010] Kontrollvariablen: Geschlecht; sozioökonomischer Hintergrund (Anzahl Bücher im Haushalt); Familienklima (Kohäsion); chulform (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Förderschule); Migrationshintergrund (andere prache als Deutsch in Familie gelernt); chulnoten (in Mathematik und Deutsch) chulzufriedenheit niedrige hoch (0-10) Indikatoren des chulklimas 1= trifft gar nicht zu bis 5= trifft völlig zu Interaktion (3 Items): 3-15 [Ryan, 2001] Anforderungen (3 Items): 3-15 [Ryan, 2001; Wagner, 2009] Lernorientierung (3 Items): 3-15 [Ditton, 2000; Wagner, 2009] Kontrolle (4 Items): 4-20 [de Jong, 2001; Wagner, 2009] 5
6 tichprobenverteilung selbstberichtete Gesundheit (n= 4.639) Lebenszufriedenheit (n= 4.639) Förderbedarf (n= 4.639) chulform (n= 4.639) 5,3% 4,1% 16,3% 13,1% 17,7% 12,8% 13,5% 70,2% 17,6% 69,3% 6,7% 75,6% 39,9% 16,5% 21,3% sehr gut/gut mittelmäßig/schlecht/ sehr schlecht fehlend hoch niedrig fehlend nein ja fehlend Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Förderschule fehlend (NEP, K3, Welle 3, 2012/2013), Indikatoren selbstberichtete Gesundheit und Lebenszufriedenheit wurden am Mittelwert dichotomisiert. 6
7 tichprobenverteilung selbstberichtete Gesundheit (n= 4.639) Lebenszufriedenheit (n= 4.639) Förderbedarf (n= 4.639) chulform (n= 4.639) 5,3% 4,1% 16,3% 13,1% 17,7% 12,8% 13,5% 70,2% 17,6% 69,3% 6,7% 75,6% 39,9% 16,5% 21,3% sehr gut/gut mittelmäßig/schlecht/ sehr schlecht fehlend hoch niedrig fehlend nein Beschulungsart ja (n=308) fehlend Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Förderschule fehlend (NEP, K3, Welle 3, 2012/2013), Indikatoren selbstberichtete Gesundheit und Lebenszufriedenheit wurden am Mittelwert dichotomisiert. 22,4% 77,6% in Förderschule in integrativer/inklusiver Regelschule 7
8 Unterschiede in Gesundheit und Lebenszufriedenheit Abbildung 1 Mittelwertunterschiede in der Gesundheitseinschätzung und Lebenszufriedenheit, differenziert nach der Beschulungsart 7,69 n.s. 7,53 7,31 Lebenszufriedenheit 7,54 1,82 1,73 *** 1,61 Gesundheitseinschätzung 1,72 FörderschülerInnen chülerinnen mit Förderbedarf in R RegelschülerInnen ohne Förderbedarf Gesamt *p<0,050; **p<0,010; ***p<0,001; n.s. nicht signifikant (NEP, K3, Welle 3, 2012/2013, n=4.639), Berechnungen basieren auf einer Varianzanalyse. 8
9 chulnoten und schulisches Wohlbefinden Abbildung 2 Mittelwertunterschiede in chulnoten und chulzufriedenheit, differenziert nach der Beschulungsart n.s. 8 6,75 7,0 6,73 7, *** *** 3,0 2,51 2,60 2,60 2,52 2,68 2,87 3 2, chulnote (Deutsch) chulnote (Mathematik) chulzufriedenheit FörderschülerInnen chülerinnen mit Förderbedarf in R RegelschülerInnen ohne Förderbedarf Gesamt *p<0,050; **p<0,010; ***p<0,001; n.s. nicht signifikant (NEP, K3, Welle 3, 2012/2013, n=4.639), Berechnungen basieren auf einer Varianzanalyse. 9
10 Merkmale des chulklimas Abbildung 3 Mittelwertunterschiede in Indikatoren des chulklimas, differenziert nach der Beschulungsart *** 10,82 10,15 10,05 10,10 *** 20,03 18,34 16,94 17,20 *** 11,49 10,46 9,12 9,30 *** 15,38 14,04 13,42 13,60 Interaktion Anforderungen Lernorientierung Kontrolle FörderschülerInnen chülerinnen mit Förderbedarf in R RegelschülerInnen ohne Förderbedarf Gesamt *p<0,050; **p<0,010; ***p<0,001 (NEP, K3, Welle 3, 2012/2013, n=4.639), Berechnungen basieren auf einer Varianzanalyse. 10
11 chulmerkmale, Beschulungsart und Lebenszufriedenheit Abbildung 4 - Die Bedeutung der chulzufriedenheit, des chulklimas und der Beschulungsart für die Lebenszufriedenheit von chülerinnen mit und ohne Förderbedarf 0,4 0,3 0,2 0,1 0-0,1-0,2-0,3-0,4 0,398*** n.s. 0,012 n.s. -0,028 n.s. -0,003 ICC (Klassen): 0,079=7,9% ICC (chulen): 0,000 0,041** Beschulungsart (Ref.=F) -0,289* -0,148* Indikatoren: chulzufriedenheit Interaktion Anforderungen Lernorientierung Kontrolle chülerinnen mit PF an R RegelschülerInnen Lineares Mehrebenenmodell; tandardisierte Koeffizienten; *p<0,050; **p<0,010; ***p<0,001; n.s.=nicht signifikant (NEP, K3, Welle 3, 2012/2013, n=4.539), Ref.=Referenzkategorie: F/Förderschule; R=Regelschule. 11
12 Zusammenfassung Kaum Unterschiede in der chulzufriedenheit zwischen chülerinnen mit Förderbedarf in Regel- und Förderschulen. Unterschiedliche Wahrnehmung des chulklimas. Beschulungsart relevant für die Lebenszufriedenheit höhere Lebenszufriedenheit für FörderschülerInnen. Für die selbstberichtete Gesundheitseinschätzung zeigt sich dies nicht. 12
13 Limitationen Querschnittsdesign: dadurch keine Aussagen über Kausalität möglich. Lediglich Förderbedarf Lernen wurde erfasst. Relativ kleine Fallzahl von chülerinnen mit Förderbedarf. Es bleibt offen, in welcher Lerngruppe chülerinnen mit Förderbedarf in Regelschulen unterrichtet werden (z.b. in Regelschulklassen, separat, mit oder ohne persönlichen Assistent). 13
14 chlussfolgerungen Inklusion ist an deutschen chulen an einer kritischen Weichenstellung angelangt. Zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im chulkontext: zielgruppenspezifische Maßnahmen an inklusiven/integrativen Regelschulen. Neben der chulleistungsentwicklung sollte auch auf das psychosoziale Wohlbefinden der chülerinnen mit Förderbedarf geachtet werden. 14
15 Team B.A. Theres Waldbauer Dipl.-oz. Max Herke Vertr.-Prof. Dr. Katharina Rathmann Prof. Dr. Matthias Richter Institut für Medizinische oziologie (IM) Medizinische Fakultät Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Bildquelle: Max Herke (IM)) Diese Arbeit nutzt Daten des Nationalen Bildungspanels (NEP): tartkohorte Klasse 5, doi: /nep:c3: Die Daten des NEP wurden von 2008 bis 2013 als Teil des Rahmenprogramms zur Förderung der empirischen Bildungsforschung erhoben, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert wurde. eit 2014 wird NEP vom Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.v. (LIfBi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Kooperation mit einem deutschlandweiten Netzwerk weitergeführt. 15
16 Literatur Baumert, J., tanat, P. & Watermann, R. (Hrsg.). (2006). Herkunftsbedingte Disparitäten im Bildungswesen: Differenzielle Bildungsprozesse und Probleme der Verteilungsgerechtigkeit. Vertiefende Analysen im Rahmen von PIA Wiesbaden: V Verlag für ozialwissenschaften. Bilz L. et al. (Hrsg.). ( 2016). chule und Gesundheit. Ergebnisse des WHO-Jugendgesundheitssurveys Health Behaviour in chool-aged Children. Weinheim: Beltz Juventa. Bos, W., Müller,. & tubbe, T. C. (2010). Abgehängte Bildungsinstitutionen. Hauptschulen und Förderschulen. In G. Quenzel & K. Hurrelmann (Hrsg.), Bildungsverlierer. Neue Ungleichheiten ( ). Wiesbaden: V Verl. für ozialwiss. BRK (Hrsg.). (2008). Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention, BRK). New York. Blossfeld et al. (Hrsg.). (2011). Education as a lifelong process: The German National Educational Panel tudy (NEP). Wiesbaden: V Verl. für ozialwiss. Cantril, H. (1965). Pattern of human concerns. Rutgers University Press. Ditton, H. (2000). Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung in chule und Unterricht. Ein Überblick zum tand der empirischen Forschung. In A. Helmke et al. (Hrsg.), Qualität und Qualitätssicherung im Bildungsbereich; chule, ozialpädagogik, Hochschule (Zeitschrift für ozialpädagogik, Beiheft 41, ). Weinheim: Beltz. De Jong, R. & Westerhof, K. J. (2001). The Quality of tudent Ratings of Teacher Behaviour. Learning Environments Research 4 (1), Eccles, J.. & Roeser, R. W. (2011). chools as developmental contexts during adolescence. Journal of research on adolescence 21 (1), Kocaj, A. et al. (2014). Wo lernen Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf besser? Ein Vergleich schulischer Kompetenzen zwischen Regel- und Förderschulen in der Primarstufe. KZf 66, Rathmann, K. et al. (2016). Bildungsungleichheit, chulumwelt und Gesundheit: Gibt es eine doppelte Benachteiligung? In Bilz L. et al. (Hrsg.), chule und Gesundheit. Ergebnisse des WHO-Jugendgesundheitssurveys Health Behaviour in chool-aged Children. Weinheim: Beltz Juventa. Richter, M. (2005). Gesundheit und Gesundheitsverhalten im Jugendalter. Der Einfluss sozialer Ungleichheit. Wiesbaden: V Verlag für ozialwissenschaften. Ryan, A. M. & Patrick, H. (2001). The Classroom ocial Environment and Changes in Adolescents' Motivation and Engagement During Middle chool. American Educational Research Journal 38 (2), Wagner, W. et al. (2009). Deutsch Englisch chülerleistungen international. Dokumentation der Erhebungsinstrumente für chülerinnen und chüler, Eltern und Lehrkräfte (Materialien zur Bildungsforschung, Bd. 25,1). Frankfurt, M.: GFPF; DIPF. 16
17 Bildnachweise Alle Piktogramme auf den Folien stammen von der Internetseite und dürfen als freie Downloads unter Angabe der o.g. Internetseite abgebildet werden. 17
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