Kurzbeschreibung zum Forschungsantrag
|
|
- Angelika Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kurzbeschreibung zum Forschungsantrag Anschlussantrag zu Forschungsvorhaben Nr N 1 Forschungsthema Entwicklung typspezifischer Prognosemodelle zur Beschreibung der Zuverlässigkeit von Betriebsmitteln im Rahmen des Asset Managements in elektrischen Verteilungsnetzen 2 Wissenschaftlich-technische und wirtschaftliche Problemstellung 2.1 Ausgangssituation Netzbetreiber und Hersteller von Betriebsmitteln der elektrischen Energieversorgung stehen vor der Aufgabe, eine wirtschaftlich-technisch hohe Versorgungsqualität der Endkunden durch einen optimierten Einsatz hoch-effizienter Anlagen und entsprechende Strategien für Erneuerung, Ausbau und Instandhaltung sicherzustellen. Darüber hinaus sind die Netzbetreiber nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) zu einer sicheren und zuverlässigen Energieversorgung verpflichtet. Um dieser komplexen Aufgabenstellung gerecht zu werden, werden im strategischen Asset Management Zielsetzungen für die Optimierung und Bewirtschaftung der Anlagen elektrischer Versorgungsnetze unter technischen, wirtschaftlichen und strategischen Gesichtspunkten entwickelt und operationalisiert. Aufgrund der hohen Bedeutung des Störungs- und Ausfallverhaltens der Komponenten für die Zuverlässigkeit der Stromversorgung, ist die Kenntnis bzw. Modellierung der Komponentenverfügbarkeit und deren Prognostizierbarkeit (zumindest für einige Jahre) eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Asset Management. 2.2 Stand der Forschung Der Forschungsbedarf ergibt sich aus vielen aktuellen Publikationen, Fachvorträgen und u.a. aus dem AiF-Forschungsvorhaben Nr N zum Thema Asset-Management von Verteilungsnetzen Komponentenverhalten und Analyse des Kostenrisikos, dessen Bearbeitung in der Zeit vom bis erfolgte. Folgende Ergebnisse konnten hierbei erzielt werden: Entwicklung und Auswertung einer Komponentenklassen basierten Schadenstatistik, die grundlegende, allgemeine Prognosemodelle zur Beschreibung des Alterungsverhaltens verschiedener Komponentenklassen bereitstellt Ableitung rudimentärer Eingangsdaten für Zuverlässigkeitsberechnungen Angaben zu den durch Komponentenschäden verursachten Kosten Die Auswirkungen einer veränderten Fehlerwahrscheinlichkeit im Betrieb infolge veränderter, zustandsbasierter Instandhaltungs- und Erneuerungsstrategien konnten mit Hilfe exemplarischer Anwendungen in einem ersten Schritt jedoch nur grundlegend quantifiziert und monetär bewertet werden. Es hat sich sowohl in dem o.g. Vorhaben wie auch in allen anderen Forschungsprojekten gezeigt, dass weder der Detaillierungsgrad der zur Verfügung stehenden Daten noch der Komponenten spezifische Umfang ausreicht, um Entscheidung unterstützende Aussagen für ein risikobasiertes Asset Management zu erreichen.
2 Problemstellung Aufbauend auf dem aktuellen Stand der Forschung werden damit im Kern vier Problembereiche identifiziert, auf die ein entsprechender Lösungsansatz aufbaut: 1. Die fortführende Datenanalyse muss sich auf solche Komponenten konzentrieren, die sich als besonders relevant für die Instandhaltung und die Zuverlässigkeit eines Systems erwiesen haben. 2. Neben der Bewertung des Einflusses der Parameter wie Alter, Technologie und Hersteller muss die Quantifizierung variierter Erneuerungs- und Instandhaltungsstrategien (z.b. Betriebsdauer) auf die Komponentenzuverlässigkeit detaillierter untersucht werden. 3. Die Beschreibung des Störungs- und Ausfallverhaltens der Komponenten erfordert die Anwendung geeigneter Prognosemodelle, welche durch zusätzliche Parameter wie die Abbildung von Instandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen zu erweitern sind. Die Modelle sind durch Sensitivitätsanalysen zu validieren. Hierbei sind physikalisch ähnliche Schädigungsmechanismen ebenso bei der Prognose zu berücksichtigen wie der Einsatz gleicher oder ähnlicher Technologien bei Komponenten unterschiedlicher Hersteller (z.b. durch gleiche Zulieferer). 4. Anhand ausgewählter Beispielanwendungen auf Referenznetze ist schließlich die Verifikation erweiterter Prognosemodelle unter Einbindung der Expertise der Projektpartner erforderlich. 3 Forschungsziel / Ergebnisse 3.1 Forschungsziel Ziel des Forschungsvorhabens ist, die Qualität von Prognosemodellen zur Beschreibung des Ausfallverhaltens und der Zuverlässigkeit von Komponenten in elektrischen Verteilungsnetzen deutlich zu verbessern und damit deren Einsatz in Entscheidung unterstützenden Asset Management Systemen zu ermöglichen und zu optimieren. Die Beseitigung existierender Informationslücken erfolgt durch eine gezielte Anpassung der zugrunde liegenden Datenstruktur aufbauend auf den Erfahrungen des Vorprojektes. Die Streuungen der Ausfallraten, die die Qualität der Simulationsergebnisse maßgeblich beeinflussen, werden auf ein akzeptables Maß reduziert, indem der verfügbare Datenbestand innerhalb der Projektlaufzeit mindestens verdreifacht wird. Grundlage hierfür bilden die erhöhte Anzahl teilnehmender Netzbetreiber für die Datenbereitstellung sowie die konsequente Aufklärung bezüglich der Schadendokumentation durch die Forschungsstellen Angestrebte Forschungsergebnisse Als Ergebnis werden nach Technologiegruppen spezifizierte Prognosemodelle für die untersuchten Komponententypen erwartet, die den Einfluss veränderter Erneuerungs- und Instandhaltungsstrategien auf das Störungs- und Ausfallverhalten wiedergeben. Die entwickelten Modelle sollen anhand beispielhafter Anwendungen auf Referenznetze verifiziert werden. Die angestrebten Erkenntnisse sollen die Verfügbarkeit valider Prognosemodelle gewährleisten, die als wesentlicher Bestandteil des Asset Managements sowohl von den Netzbe-
3 - 3 - treibern als auch den Beratungsunternehmen der Energiewirtschaft dringend gefordert werden. Zudem sollen sie mittelfristig zu Produktverbesserungen bei den Anlagenherstellern beitragen und letztendlich den effizienten Betrieb von Verteilungsnetzen unter den gegebenen wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen sichern Innovativer Beitrag der angestrebten Forschungsergebnisse Erstes Innovationsziel ist die genaue Nachbildung des Einflusses einer längeren Betriebszeit und einer angepassten Instandhaltung auf den Zustand einzelner Komponenten differenziert nach speziellen Technologiegruppen auf Basis moderner mathematisch-statistischer Methoden. Diese Modellierung ist eine bisher nahezu ungelöste Kernfrage für die Optimierung von Instandhaltungs- und Erneuerungsstrategien. Da eine Streuung der zu ermittelnden Eingangsdaten des Asset Managements aufgrund ihres statistischen Charakters bestehen bleiben wird, sind sowohl technische als auch wirtschaftliche Risikoabschätzungen auf Basis verifizierter Prognosemodelle anzuwenden, um eine Unterstützung der Entscheidungsprozesse unter den verbleibenden Unsicherheiten bereitzustellen. Die darauf basierenden Ergebnisse werden als Eingangsgrößen für unterstützende Asset Management Systeme verwendet und an repräsentativen Verteilungsnetzen unterschiedlicher Struktur (z.b. Variation der Lastdichte) und Asset-Zusammensetzung (Technologien, Altersstruktur) angewendet und optimiert (zweites wesentliches Innovationsziel). Diese Modelle und Verfahren ermöglichen damit sowohl Netzbetreibern, Herstellern und Dienstleistern, ein risikobasiertes und prognoseorientiertes Asset Management in ihren Geschäftsprozessen einzusetzen und den Wissenstransfer zwischen den beteiligten Unternehmensgruppen zu verbessern. 4 Nutzen und wirtschaftliche Bedeutung der angestrebten Forschungsergebnisse für KMU 4.1 Voraussichtliche Nutzung der angestrebten Forschungsergebnisse in KMU Folgende Fachgebiete/Wirtschaftszweige werden die Forschungsergebnisse nutzen: Fachgebiet Elektrotechnik Wirtschaftszweige Elektrotechnik und Energieversorgung 4.2 Voraussichtlicher Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der KMU Die Gewährleistung einer nachhaltigen Energieversorgung hoher Qualität erfordert einen technischen und wirtschaftlichen Optimierungsprozess im Rahmen des Asset Managements auf der Grundlage wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse. Die positiven Rückmeldungen der involvierten Unternehmensgruppen auf das hier vorgeschlagene Forschungsvorhaben und die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit belegen, dass eine Vertiefung vorhandener Erkenntnisse für die praktische Umsetzbarkeit und erfolgreiche Anwendung innerhalb des Asset Managements dringend erforderlich ist. Im Folgenden ist der primäre Nutzen der einzelnen Unternehmensgruppen zusammengefasst: Beratungsunternehmen (oftmals KMUs): - Verfügbarkeit von Modellen zur Bewertung und Prognose des Komponentenzustandes
4 Verfahren des Asset Managements in Verteilungsnetzen als zunehmend geforderte Dienstleistung - Gesicherte, anerkannte Datenbasis zur Ableitung der notwendigen Eingangsgrößen Anlagenhersteller: - Rückmeldung über zeitabhängiges Fehlergeschehen der Komponenten - Anpassen der Instandhaltungsvorschriften - Fokussieren der FuE-Tätigkeiten, Entwicklung geeigneter Monitoring-Systeme Netzbetreiber: - Bewertung strategischer Entscheidungen hinsichtlich der Versorgungsqualität - Implementierung angepasster Asset-Management-Strategien - Zuverlässige Bewertung von Aufwand und Nutzen operativer Maßnahmen - Abgesicherte Budgetplanung, Risikominimierung Die Forschungsergebnisse werden dringend für die derzeitig stattfindende Einführung von Asset Management Systemen benötigt, um Mehraufwand aufgrund von Fehlentscheidungen und -entwicklungen zu vermeiden, welche aufgrund der mittel- bis langfristigen Investitionsbindung erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen hätten. 4.3 Aussagen zur voraussichtlichen industriellen Umsetzung der FuE-Ergebnisse nach Projektende Die große und weiterhin zunehmende Anzahl teilnehmender Netzbetreiber sowie die Zusammenarbeit mit dem Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) bieten eine ideale Plattform zur schnellen Verbreitung der Ergebnisse und gewährleisten deren sofortige praktische Anwendung. Die zu entwickelnden Prognosemodelle können direkt in bereits bestehende Asset Management Systeme bei den Netzbetreibern bzw. Verfahren bei den Beratungsunternehmen implementiert werden. Die Ablösung bisher verwendeter vereinfachter Modelle führt unmittelbar zur Erhöhung der Genauigkeit durchgeführter Asset Simulationen und somit zu einer verbesserten wirtschaftlichen Planungssicherheit. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen profitieren von den verifizierten Prognosemodellen, da sowohl ihre personellen Kapazitäten als auch die Grundgesamtheit der untersuchten Netzkomponenten eine eigenständige Entwicklung innerhalb eines akzeptablen Zeitfensters nicht zulassen. Durch die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch der beteiligten Netzbetreiber können belastbare Ergebnisse innerhalb der Laufzeit erreicht werden. Bei alleiniger Bearbeitung durch ein KMU würde der Entwicklungsprozess je nach Unternehmensgröße ein Vielfaches der Projektlaufzeit in Anspruch nehmen bzw. nicht realisierbar sein. Eine wesentliche Voraussetzung für die nachhaltige Nutzung der Ergebnisse und deren erfolgreicher Transfer in die Praxis ist die Fortführung der Datenerfassung innerhalb der Unternehmen über die Laufzeit des Vorhabens hinaus. Hierdurch wird das Alterungsverhalten eingesetzter Netzkomponenten sowohl bisheriger als auch moderner Technologien kontinuierlich beobachtet. Die entwickelten Prognosemodelle können basierend auf den jeweils aktuellen Datenbestand neu parametriert werden und mögliche Ausfälle werden vorhersehbar. Der Aufbau der notwendigen Infrastruktur und die Förderung einer entspre-
5 - 5 - chenden Datendokumentation und -erfassung sind zentraler Bestandteil des Vorhabens und stehen somit bereits während der Laufzeit zur Verfügung. Der genaue Nutzungsbeginn hängt dabei von der jeweiligen Umsetzung bei den einzelnen Netzbetreibern ab, welcher je nach Datenhaltung und Organisationseinheiten variieren kann. Aufgrund der Mitarbeit eines Vertreters des FNN im Projektbegleitenden Ausschuss werden die (Zwischen-)Ergebnisse auf Verbandsebene diskutiert und der Branche zugänglich gemacht. Insbesondere die Erstellung und Erprobung eines geeigneten Datenerfassungsschemas zur Gewinnung der notwendigen Informationen ist für das FNN von großem Interesse. Aufbauend auf den Projekterfahrungen soll die FNN-Störungs-und Verfügbarkeitsstatistik um ein zusätzliches Schema (Schema C) erweitert werden, das den Anforderungen des Asset Managements gerecht wird. Dieser Prozess kann bereits während der Laufzeit beginnen, die endgültige Einigung und Umsetzung auf Verbandsebene sind jedoch erst ein bis zwei Jahre nach Ende des Vorhabens zu erwarten. Die Erweiterung der eingesetzten Erfassungssoftware INTERASS um das entwickelte Schema wird sich sowohl auf den zeitlichen als auch den finanziellen Rahmen positiv auswirken, da somit ein getestetes Tool direkt nach Projektende zur Verfügung steht, welches zudem bereits zur Erfassung der Störungsdaten für die FNN-Statistik bei mehreren Netzbetreibern im Einsatz ist. Die Finanzierbarkeit der praktischen Umsetzung der Ergebnisse ist für die teilnehmenden Netzbetreiber als unkritisch zu bewerten, da sie sich aktiv am Aufbau der Datenerfassung beteiligen und dadurch bereits eine wesentliche Voraussetzung in ihren Unternehmen schaffen. Gleiches gilt für Netzbetreiber, die sich auf die passive Nutzung der Ergebnisse beschränken, da die reine Implementierung der entwickelten Modelle in vorhandene Asset Management Systeme nur mit geringem Aufwand verbunden ist. Netzbetreiber, die eigenständig eine Datenerfassung installieren möchten, müssen mit einem Aufwand entsprechend der vorhabenbezogenen Aufwendungen der teilnehmenden Netzbetreiber rechnen, abhängig von den eigenen Voraussetzungen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die angestrebten Ergebnisse ein Beitrag zur wirtschaftlichen Optimierung des Netzbetriebes sind. 5 Durchführende Forschungsstellen Forschungsstelle 1: Leiter der Forschungsstelle: Projektleiter: Forschungsstelle 2: Leiter der Forschungsstelle: Projektleiter: Forschungsinstitut der Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.v. Hallenweg 40, Mannheim Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler Dipl.-Ing. Uwe Zickler Institut für Hochspannungstechnik der RWTH Aachen, Schinkelstraße 2, Aachen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler Dipl.-Ing. Stefan Federlein
Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 :
0 Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : Name des Gutachters GAG: SFG Zusammenfassung der Bewertung: Kriterium: Punkte 2 (zutreffende Punktzahl bitte ankreuzen) völlig ungenügend ausgezeichnet 1. Wirtschaftliche
MehrTrends beim technischen Asset Management in Verteilungsnetzen
Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.v. Trends beim technischen Asset Management in Verteilungsnetzen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler Forschungsgemeinschaft für Elektrische
MehrINHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg
Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de
MehrExperts in Finance Solutions
Experts in Finance Solutions www.agentes.de Industriell entwickelt. Softwareprojekte effizient umsetzen. Viele Unternehmen setzen über Jahre gewachsene Applikationen ein. Mit der Zeit genügen diese jedoch
MehrDigitalisierung für den Mittelstand unterstützen zielgerichtet fördern
Beschluss der MU-Landesversammlung Bayerischer Mittelstandstag vom 15. Oktober 2016 in Erlangen Digitalisierung für den Mittelstand unterstützen zielgerichtet fördern Die Bayerische Staatsregierung soll
MehrAsset-Management in Verteilungsnetzen
Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.v. Asset-Management in Verteilungsnetzen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de
MehrSchlussbericht. Januar 2013. Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.v.
AiF/IGF-Vorhaben 16391N: Entwicklung typspezifischer Prognosemodelle zur Beschreibung der Zuverlässigkeit von Betriebsmitteln im Rahmen des Asset Managements in elektrischen Verteilungsnetzen Schlussbericht
MehrAnforderungen an einen IGF-Antrag
Anforderungen an einen IGF-Antrag Stand: 21.12.2016/me Hinweise für die Forschungsinstitute bei der Erstellung von IGF-Anträgen für die Stahlverformung Grundsätzliches Beachtung und Verwendung des aktuellen
MehrBeschluss des Rates der IT-Beauftragten
Beschluss des Rates der IT-Beauftragten Thema: Offene Dokumentenformate Gegenstand: Einführung offener Dokumentenformate in der Bundesverwaltung Datum: 28. November 2008 Anlagen: - Hintergrund: PROJEKTGRUPPE
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrPositionspapier der Deutschen Justiz-Gewerkschaft zur Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs und der elektronischen Akte -erarbeitet durch die
1 I. Grundposition Die Justiz als Trägerin der Dritten Gewalt und Garantin des Rechtsstaats steht mit der Einführung des elektronischen Rechtsverkehrs vor einem grundlegendem Umbruch, der sich nachhaltig
MehrEFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)
MehrRWE Netzservice ZUSTANDSBEWERTUNG GASISOLIERTER HOCHSPANNUNGSSCHALTANLAGEN
RWE Netzservice ZUSTANDSBEWERTUNG GASISOLIERTER HOCHSPANNUNGSSCHALTANLAGEN RWE NETZSERVICE STELLT SICH VOR Sie stellen höchste Ansprüche an die Technik? Und auch in Sachen Wirtschaftlichkeit fordern Sie
MehrProjektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen.
Projektskizze: Pilotprojekt Demand-Side-Management Bayern. Potenziale erkennen Märkte schaffen Energiewende gestalten Klima schützen. Deutsche Energie-Agentur (dena) Bereich Energiesysteme und Energiedienstleistungen
MehrFür eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen.
Für eine optimale Verfügbarkeit und Leistung ihrer Anlagen. www.uhlenbrock.org Besser als Sie erwarten - garantiert. Optimale Anlagenverfügbarkeit und eine verbesserte Produktivität Ihrer Prozesse sind
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrEntlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte
Entlohnung Leitfaden zur Einführung neuer Entlohnungskonzepte Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrMakrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München
Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrÄnderungsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effizienten Managements technischer Änderungen
Änderungsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effizienten Managements technischer Änderungen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrFR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304
FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK U N D A N G E WA N DT E M AT E R I A L F O R S C H U N G I FA M KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 KLEBEN EIN»SPEZIELLER PROZESS«Das Kleben ist, ebenso
MehrBMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung
BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:
MehrTechnisches Instandhaltungscontrolling bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln. Dipl. Ing. Heinz Brandenburg
Technisches Instandhaltungscontrolling bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln Dipl. Ing. Heinz Brandenburg gegründet als AöR zum 1. Mai 2001 aus dem Amt für Stadtentwässerung in Köln Anlagevermögen Umsatz
MehrBilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen
Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht
MehrYOUR EASY SOLUTION FOR COSTING
YOUR EASY SOLUTION FOR COSTING TECHNOLOGISCHE INNOVATION FÜR VEREINFACHUNG DER GESCHÄFTSPROZESSE Hyperlean entstand dank der gemeinsamen Intuition von 6 jungen Forschern aus dem Institut für Maschinenbau
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrAbschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG. Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin,
Abschlussbericht InnoSmart MVV Energie AG Melanie Kubach Referentin Marktforschung Abschlusskonferenz InnoSmart Berlin, 29.06.2016 Projekt InnoSmart Ziele MVV Energie AG Entwicklung von Lösungen für Smart
MehrGesundes Führen lohnt sich!
Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
MehrZuverlässigkeit und Betriebskosten von Windkraftanlagen Auswertungen des Wissenschaftlichen Meß- und Evaluierungsprogramms (WMEP)
Zuverlässigkeit und Betriebskosten von Windkraftanlagen Auswertungen des Wissenschaftlichen Meß- und Evaluierungsprogramms (WMEP) Dipl.-Ing. Berthold Hahn Institut für Solare Energieversorgungstechnik
MehrRWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.
RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,
MehrGesellschaft für Geodatenservice. Geo-Information Value Management
Gesellschaft für Geodatenservice Geo-Information Value Management Sicherheit durch Erfahrung Seit der Gründung 1993 ist die imp GmbH mit der Dokumentation und Integration geographischer Daten von Übertragungs-,
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrWenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt.
Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt. Mit unserem Wissen und unserer Technologie, unseren Produkten, unseren Lösungen
MehrProjekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:
MehrERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!
Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.
MehrStudentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen
Studentische Vielfalt nutzen Eine Herausforderung für die Hochschulen Eine Veranstaltung des Projektes nexus Konzepte und Gute Praxis für Studium und Lehre 01. Juni 2011 Hotel Bristol, Bonn Stand: 20.05.2011
MehrDamit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.
Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von
MehrSTUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG
STUDIE DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG Thomas Meiren Fraunhofer IAO, Stuttgart, 2014 Projektpartner 2 Adrienne Schäfer Bo Edvardsson, Lars Witell Thomas Meiren Elina Jaakkola Roberta Sebastiani Doris Weitlaner
MehrFenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung
Fenster- und Türtechnologie Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fertigungs- Optimierungs- Team Roto Lean Arbeitsplatzgestaltung Fertigung im Fluss Lager- und Logistikorganisation Mitarbeiter-Organisation
MehrLEON Lastschrift und E-Rechnung
LEON Lastschrift und E-Rechnung Eine gemeinsame, zentrale Infrastruktur Timo Stein, Gesamtprojektleiter LEON Swiss Banking Operations Forum, 12. Mai 2016 Agenda Vorstellung LEON Aktuelle Situation Nächste
MehrService Energietechnik. Elektrische Systemberatung Erfolgreich durch perfekte Vorbereitung
Elektrische Systemberatung Erfolgreich durch perfekte Vorbereitung Professionelle Werkzeuge für professionelle Arbeit Software & Support NEPLAN ist das führende Berechnungs- und Dokumentationssystem für
MehrAsset-Management von Verteilungsnetzen unter Anwendung eines Kostenrisiko-Managements
Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.v. Asset-Management von Verteilungsnetzen unter Anwendung eines Kostenrisiko-Managements M. Schwan, K.-H. Weck FGH e. V. A. Schnettler
MehrEntwurf eines normalisierten Datenmodells und einer einheitlichen Auswerte-Schnittstelle
Entwurf eines normalisierten Datenmodells und einer einheitlichen Auswerte-Schnittstelle Folie 1 Übersicht Motivation Hintergrund Problemstellung Zielsetzung Stand der Technik Analyse Ausblick Folie 2
MehrNano-Nachhaltigkeitscheck. Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v.
Nano-Nachhaltigkeitscheck Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Darmstadt, 14. September 2010 Ziele und Grundprinzipien Überprüfung von Nano-Produkten
MehrWas wird heute hauptsächlich unter dem Stichwort Demografischer Wandel diskutiert?
Was wird heute hauptsächlich unter dem Stichwort Demografischer Wandel diskutiert? Wir leben immer länger. Wir werden immer weniger. Wir werden immer älter. Wir verschleudern Humankapital. Wir gefährden
MehrVom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System. Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten
Vom steuerlichen Kontrollsystem zum Tax Performance Management System Das innerbetriebliche Kontrollsystem zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten Anforderungen Risiko Tax Compliance? Unternehmen sind
MehrInfrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem
Infrastruktur-Cockpit für Gemeinden InfraGem Franco Hunziker Leiter Geomatik Limmattal SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Themen Ausgangslage
MehrLEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG
REIS ENGINEERING & CONSULTING IHR PARTNER FÜR LEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG Fabrikplanung, Werkentwicklung Industriebauplanung Produktionsprozessoptimierung Materialflussplanung Anlagenprojektierung
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrOrganisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -
Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1 Gesetzliche Regelungen beeinflussen
MehrKundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg
Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum
MehrAufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU
Technische Universität Dresden Arbeitsgruppe Wissen Denken Handeln IPS-AI Aufgabenbezogener Informationsaustausch als Werkzeug für das Wissensmanagement in KMU 1. Zur Methode: Grundsätzliche Überlegungen
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung. Allgemeiner Arbeitsmarkt
Arbeitsanalyse Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung am allgemeinen Arbeitsmarkt Arbeitsanalyse Name Schülerin / Schüler Eingabefelder
MehrTechnisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold
Technisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold TÜV SÜD Industrie Service GmbH Managementverantwortung Risikomanagement heißt Verlustgefahren hinsichtlich ihrer Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
MehrElektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte
Elektromobilitätscoaching: Ihre Mehrwerte Das Elektromobilitätscoaching Ein Umstieg auf Elektrofahrzeuge ist für viele Flottenbetreiber aufgrund der Komplexität u.a. in Bezug auf tatsächliche Reichweiten,
MehrVertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day Januar 2014
Vertrauensbildung in Community Clouds Cloud Use Case Day 2014 24. Januar 2014 Claudio Giovanoli Kompetenzschwerpunkt Cloud Computing Hochschule für Wirtschaft, Institut für Wirtschaftinformatik, Fachhochschule
MehrQualitätssicherung im Rahmen eines PMS. Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner
Universität Karlsruhe (TH) Kolloquium für Fortgeschrittene im Straßenwesen - Erhaltung des Investitionsgutes Straße - Qualitätssicherung im Rahmen eines PMS Prof. Dr.-Ing. Markus Stöckner Fakultät für
MehrVorwort. Management Consulting
Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden
MehrDie Bundesstelle für Energieeffizienz. Die BfEE stellt sich vor
Die Bundesstelle für Energieeffizienz Die BfEE stellt sich vor Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) Die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) wurde im Januar 2009 im Bundesamt für Wirtschaft
MehrBMU Förderprogramm Energetische Biomassenutzung. Osteuropa-Workshop im BMU, Berlin Wissenschaftlich begleitet vom: Gefördert von:
BMU Förderprogramm Energetische Biomassenutzung Osteuropa-Workshop im BMU, Berlin 12.04.2010 Aufbau von Kompetenznetzwerken mit den russischen Regionen Nizhny Novgorod, Kirov und Kaluga zur Nutzung von
MehrKMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten
KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten Präsentation anlässlich der BMBF-Informationsveranstaltungen im September 2016. Verbindlich sind die Inhalte der Förderrichtlinie zur Förderinitiative
MehrAutomation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0. Johannes Kalhoff
Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Johannes Kalhoff Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Warum ist Wandlungsfähige
MehrPositionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik
Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen
MehrUntersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus
MehrErfolg, neu definiert.
Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung
MehrIn vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.
Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch
MehrWorkshop Bildungscontrolling
Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte
MehrPraxisworkshop 1. Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung?
Praxisworkshop 1 Übergeordnete Reformziele und Europäische Territoriale Zusammenarbeit Was heißt das für die Projektvorbereitung? 11 thematische Ziele (Art. 9 Allg. VO) 1. Forschung und Innovation 2. Informations-
MehrUmwelttechnik in Baden-Württemberg
Umwelttechnik in Baden-Württemberg Stefan Gloger VEGAS Kolloquium 2010 7. Oktober 2010 Eine Umwelttechnik-Offensive ist notwendig Verknappung nahezu aller natürlichen Ressourcen Metalle - unter 41 Jahre
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung EuP-Implementierung Life Cycle Design in der industriellen Entwicklungspraxis...47
Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 EcoDesign...3 Der Sonderforschungsbereich 392...4 Der Transferbereich 55...6 Ziele...7 Beteiligte Fachgebiete und Unternehmen...8 Transferschwerpunkte und -projekte...9
MehrTransnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!
Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?
MehrTOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement
KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Toyota I_Site ist eine einzigartige Kombination aus Technologie,
MehrDesignetz im Saarland mit innovativen Lösungen für den Netzbetrieb. Dr. Andreas Berg VSE Aktiengesellschaft
Designetz im Saarland mit innovativen Lösungen für den Netzbetrieb. Dr. Andreas Berg VSE Aktiengesellschaft Designetz entwickelt eine Blaupause für eine sichere und effiziente Energieversorgung in der
MehrHeinz Scholing. Service Sales Manager
Investitionsschutz durch Life Cycle Services Heinz Scholing Service Sales Manager Life Cycle Prozessanlage vs PLT Produkt Life Cycle einer Prozessanlage Planung Inbetriebnahme Produktion Rückbau Umbau
MehrWettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen. aktuelle und zukünftige Potenziale
Wettervorhersagen des DWD als Grundlage für Windleistungsprognosen aktuelle und zukünftige Potenziale Renate Hagedorn Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage (Zentrale Fachleitung) 21.
MehrSession smart grid. E-Energy, Smart Grids made in Germany Dipl.-Ing. Lutz Steiner; TU Darmstadt / ART Reinhardt
Session smart grid Der Begriff intelligentes Stromnetz umfasst die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs-
MehrBusiness Process Management. BPM Wer braucht denn sowas?
Business Process Management BPM Wer braucht denn sowas? BPM Wer braucht denn sowas? Ich lade Sie ein, eine Antwort zu finden. Dazu möchte ich Sie mit unserem grundsätzlichen Verständnis von BPM vertraut
MehrQualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen
Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrDas RAM-Modell für SBB-Infrastruktur. Martin Messerli / dipl. Ing. FH Leiter Sicherungsanlagen SBB
Das RAM-Modell für SBB-Infrastruktur Autor: Martin Messerli / dipl. Ing. FH Leiter Sicherungsanlagen SBB RAM Modell für SBB-Infrastruktur (Reliability -Availability Maintainability) Ausgangslage: Verfügbarkeitsziele
MehrDie AiF im Überblick
www.aif.de Die AiF im Überblick Selbstverständnis Die AiF ist die führende nationale Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung für den Mittelstand. verfolgt das Ziel, die Volkswirtschaft
MehrTechnischer Bericht 299 Asset-Management von Verteilungsnetzen Komponentenverhalten und Analyse des Kostenrisikos
Technischer Bericht 299 Asset-Management von Verteilungsnetzen Komponentenverhalten und Analyse des Kostenrisikos Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.v. Herausgeber: Forschungsgemeinschaft
MehrForschungsnetzwerk Mittelstand
Forschungsnetzwerk Mittelstand AiF e.v. Bayenthalgürtel 23 50968 Köln An die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Forschungsvereinigungen der AiF Ihre Zeichen/Nachricht Unser Zeichen Kontakt/E-Mail
MehrMonitoring der Energiewende Roadmap fu r das Energiesystem
Monitoring der Energiewende Roadmap fu r das Energiesystem Prof. Dr. Frank Behrendt Technische Universität Berlin Prof. Dr. Robert Robert Schlögl Max-Planck Gesellschaft Zukunftsprojekt ERDE 18.10.2012
MehrVerstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0
Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation
MehrDie industrielle Gemeinschaftsforschung in Deutschland
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Die industrielle Gemeinschaftsforschung in Deutschland Dr. Uwe Sukowski Referat Industrielle Gemeinschaftsforschung, Innovative Wachstumsträger
MehrProduktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie
Produktionsbasiertes Energiemanagement in der Lebensmittelindustrie Ansätze und Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, aufbereitet für die Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik, Lehrstuhl für mathematische
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
Mehr"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme
"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente
MehrErzeugung von Wasserstoff aus regenerativen Energien
Verbundvorhaben Erzeugung von Wasserstoff aus regenerativen Energien Dipl.-Ing. Daniel Tannert Cottbus, den 16. September 2010 1 GLIEDERUNG 1 Rahmenbedingungen 2 Projektvorstellung und Zielsetzungen 3
MehrAnalyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall. Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb
Analyse des Betriebszustandes der ZKS-Abfall Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb Stand: 21. März 2011 Neutrale Prüfung der ZKS-Abfall Nachdem die ZKS-Abfall ab 1. April 2010, dem Inkrafttreten der
MehrWissensmanagement im technischen Service
Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag
MehrPlaut Projekt Management:
ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,
MehrEnergieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrDer Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen
Technik Gerhard Gütl Der Einsatz der Six Sigma-Methode zur Qualitätssteigerung in Unternehmen Bachelorarbeit 2. Bachelorarbeit Six Sigma FH-Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Vertiefung Produktions-
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrKonfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen
Informatik Markus Bräunig Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrMEHR WERBEWIRKUNG, PRAKTIKABILITÄT UND RENTABILITÄT IN MARKENFÜHRUNG, WERBUNG UND VERKAUF
WAHRNEHMUNG KAUFVERHALTEN EMOTIONEN WERTE KAUFMOTIVE INTUITIVE PROZESSE SENSORIK MEHR WERBEWIRKUNG, PRAKTIKABILITÄT UND RENTABILITÄT IN MARKENFÜHRUNG, WERBUNG UND VERKAUF Innovation NEUROMARKETING MEHR
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016
Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer
MehrEnergieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie. Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben
Energieeffizienz und Energiemanagement in der Industrie Steigerung von Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit von Industriebetrieben Agenda Ausgangssituation und Fragestellung Lösungsansatz Team 2 Ausgangsssituation
Mehr