P M O R S U X M uswirkungen eines Mindestpreises l Ein Mindestpreis hat nur dann uswirkungen auf den Markt, er über dem Marktpreis liegt. l Der Preis
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- Imke Kästner
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1 Preis? P H O S R T X H uswirkungen eines Höchstpreises l Ein Höchstpreis hat nur dann uswirkungen auf den Markt, er unter dem Marktpreis liegt. l Der Preis auf P H. l Die angebotene auf X H. l Es entsteht ein überhang ST. l Das Güterangebot muß nicht den Konsumenten mit der höchsten Zahlungsbereitschaft zugeteilt werden. l Die Konsumenten gewinnen P H RS von den Produzenten. l Die Konsumenten verlieren mindestens OR. l Die Produzenten verlieren P H RS an die Konsumenten. l Die Produzenten verlieren SR. l Die Wohlfahrt mindestens SO.
2 P M O R S U X M uswirkungen eines Mindestpreises l Ein Mindestpreis hat nur dann uswirkungen auf den Markt, er über dem Marktpreis liegt. l Der Preis steigt auf P M. l Die nachgefragte auf X M. l Es entsteht ein süberhang OU. l Das Güternachfrage muß nicht den Produzenten mit den niedrigsten Produktionskosten zugeteilt werden. l Die Konsumenten verlieren P M OR an den Produzenten. l Die Konsumenten verlieren OR. l Die Produzenten gewinnen P M OR von die Konsumenten. l Die Produzenten verlieren mindestens SR. l Die Wohlfahrt mindestens SO.
3 Steuer O P S R W S X S uswirkungen einer Steuer l Der Preis steigt auf P S. l Die auf dem Markt umgesetzte auf X S. l Der Staat erhält Steuereinnahmen in Höhe der Fläche WP S OS l Die Konsumenten verlieren P S OR an den Staat. l Die Konsumenten verlieren OR. l Die Produzenten verlieren W RS an den Staat. l Die Produzenten verlieren SR. l Die Staatseinnahmen WP S OS gibt der Staat wieder für Konsumenten und/oder Produzenten aus. l Die Wohlfahrt SO.
4 Z? P Sub D K Y L V X Sub?Subvention uswirkungen einer Subvention l Der Preis auf P Sub. l Die auf dem Markt umgesetzte steigt auf X Sub. l Der Staat gibt eine Subvention in Höhe der Fläche P Sub ZV D l Die Konsumenten gewinnen P Sub L von den Produzenten. l Die Konsumenten gewinnen LD. l Die Produzenten verlieren P Sub L an die Konsumenten. l Die Produzenten gewinnen KLD. l Der Staat zahlt eine Subvention in Höhe von YVD, die nicht komplett Konsumenten und/oder Produzenten erhalten. l Die Wohlfahrt um V D, da KD < KV D (KV D = P Sub ZV D=Subventionszahlung). l chtung: Der Staat braucht Geld zur Zahlung der Subvention > Zusatzlast der nötigen Steuereinnahmen verringern die Wohlfahrt zusätzlich.
5 Konsumenten Produzenten Wohlfahrt Preis Ereignis Vollkommene Konkurrenz der Zunahme der bnahme des Zunahme s des bnahme s gewinnen, > μ PF EDF verlieren, > _ P HD GH gewinnen Λ μ PD P verlieren P D _ steigt ED GD die gewinnen Fläche gewinnen, um die Fläche steigt ^PP Λ L KD > KLD D Λ ^PP verlieren Λ ~ PD P verlieren, > ~ PDN MN gewinnen, Höchstpreis H RS > OR 1 verlieren P H S P verlieren Mindestpreis Λ P M O P verlieren Steuer Λ P S OR an den Staat, P OR verlieren endgültig gewinnen Subvention Sub ZY D P MD mindestens um Fläche SO die gewinnen, Λ P M OR > SR 2 mindestens um SO P verlieren Λ RS an den Staat, WP SR verlieren endgültig gewinnen KLD SO, S OS gibt Staat WP zurück D, Subventions V ist höher als zahlung Gewinn der Preis steigt steigt Preis Preis steigt Preis steigt Preis Preis steigt Preis steigt Preis steigt Zu 1 :Das Güterangebot muß nicht den Konsumenten mit der höchsten Zahlungsbereitschaft zugeteilt werden, OR geht von der günstigsten Situation aus. Zu 2 :Die Güternachfrage muß nicht den Produzenten mit den niedrigsten Produktionskosten zugeteilt werden, SR geht von der günstigsten Situation aus.
6 Steuer O P S R J S X S uswirkungen einer Steuer l Der Preis steigt auf P S. l Die auf dem Markt umgesetzte auf X S. l Der Staat erhält Steuereinnahmen in Höhe der Fläche JOS l Die Konsumentenrente beträgt P S O. l Die Produzentenrente beträgt JP S O. l Die Staatseinnahmen JOS gibt der Staat wieder für Konsumenten und/oder Produzenten aus. l Die Wohlfahrt SO.
7 Z? P Sub L D K Y V X Sub?Subvention uswirkungen einer Subvention l Der Preis auf P Sub. l Die auf dem Markt umgesetzte steigt auf X Sub. l Der Staat gibt eine Subvention in Höhe der Fläche KV D l Die Konsumenten gewinnen P Sub L von den Produzenten. l Die Konsumenten gewinnen LD. l Die Produzenten verlieren P Sub L an die Konsumenten. l Die Produzenten gewinnen KLD. l Die Wohlfahrt um V D, da KD < KV D. l chtung: Der Staat braucht Geld zur Zahlung der Subvention > Zusatzlast der nötigen Steuereinnahmen verringern die Wohlfahrt zusätzlich.
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