3. Forum für BürgerInnen zur Mobilität rund um das Kollegium Kalksburg

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1 3. Forum für BürgerInnen zur Mobilität rund um das Kollegium Kalksburg Protokoll der Veranstaltung Termin und Ort: Mittwoch, 21. Jänner 2015, bis Uhr, Festsaal des Kollegiums Kalksburg, Promenadenweg 3, 1230 Wien TeilnehmerInnen: ca. 85 Personen Kontakt und Materialien: Moderation: DI Sandra Herschkowitz Ziel des Forums für BürgerInnen: Das Forum soll einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil rund um das Kollegium Kalksburg (Stadtgrenze Breitenfurterstraße Willergasse Ketzergasse) unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedürfnisse der VerkehrsteilnehmerInnen leisten. Ziel der drei Veranstaltungen ist es, alle Interessierten zu Wort kommen zu lassen; die unterschiedlichen Bedürfnisse der VerkehrsteilnehmerInnen und die verschiedenen Sichtweisen von der AnrainerInnen, SchülerInnen und Eltern des Kollegiums Kalksburg sowie der Beschäftigten im Stadtteil kennenzulernen; Probleme zu erörtern und Vorschläge zu diskutieren; schrittweise gemeinsame Lösungen zu erarbeiten und Umsetzbarkeit bzw. Möglichkeiten zu allen Vorschlägen rückzumelden. Ablauf - 3. Forum für BürgerInnen am : EINLEITUNG Begrüßung des Gastgebers / Direktor Kollegium Kalksburg Dir. Mag. Michael Dobes Grußworte des Bezirks / Bezirksvorstehung Liesing Bezirksvorsteher Gerald Bischof Grußworte der Stadt Wien / Stadt Wien - Gemeinderat Mag. Rüdiger Maresch Einleitung - Ziele, Inhalt, Prozessablauf und Beteiligte / Emrich Consulting DI Sandra Herschkowitz ZWISCHENBERICHT ZUM FORUM FÜR BÜRGERINNEN auf Ebene der Region, der Stadt Wien, des Bezirks/Stadtteils, des Kollegium Kalksburg Forum für BürgerInnen zur Mobilität rund um das Kollegium Kalksburg Seite 1

2 ÜBERBLICK DER ANREGUNGEN UND IDEEN SOWIE VORSTELLUNG DER PROJEKTANSÄTZE DI Hans Emrich, MSc Ca. 150 Anregungen aus: Forum für BürgerInnen am und Unterlagen der Bürgerinitiative Kalksburg und Breitenfurt Einzelne Anregungen per oder Telefon Information über Projektansätze in den Bereichen SchülerInnen-/Elternverkehr, FußgängerInnen-Verkehr, PKW- und LKW-Verkehr, Radverkehr, Öffentlicher Verkehr siehe Präsentation und Matrix der Vorschläge anbei bzw. Download unter ERGÄNZUNGEN / FRAGEN DER BÜRGERINNEN UND ANTWORTEN DER EXPERTINNEN, MULTIPLIKATORINNEN UND ENTSCHEIDUNGSTRÄGERINNEN AUSBLICK UND NÄCHSTE SCHRITTE Laufende Umsetzung (z.b. Lokalaugenschein, Detailprüfungen) Mobilitätswoche April 2015 mit Abschlusspräsentation am 23.4., Uhr im Kollegium Kalksburg Verkehrszählung während der Mobilitätswoche Forum für BürgerInnen laufende Bearbeitung, Monitoring Ergänzungen / Fragen der BürgerInnen und Antworten der ExpertInnen, MultiplikatorInnen und EntscheidungsträgerInnen: PODIUM: BV Gerald Bischof Bezirksvorstehung Liesing GR Mag. Rüdiger Maresch Wiener Stadtregierung DI Andreas Hacker Stadt-Umland-Management DI Andrea Stütz Verkehrsverbund Ostregion - VOR DI Gunter Stocker Snizek Verkehrsplanung Dir. Mag. Michael Dobes Direktor Kollegium Kalksburg Mag. Gerhard Pölsterl Projektleiter der Mobilitätswoche am Kollegium Kalksburg FRAGEN UND ANTWORTEN: Anrainer-Frage: Betreffend Liesingbach-Radweg: Hier wurde der Fußweg de facto zum Radweg umdeklariert. FußgängerInnen haben nun das Nachsehen. Wie soll das funktionieren, wenn FußgängerInnen den RadfahrerInnen untergeordnet werden, da der Weg nicht für die gemeinsame Nutzung deklariert ist? BV Bischof: Der Weg wurde befestigt und kann auf die Möglichkeit einer Verbreiterung geprüft werden. Bisher sind jedoch keine Konflikte durch die gemischte Nutzung des multifunktionalen Fußund Radweges bekannt. Es gibt viele Kilometer gemischter Wege, natürlich braucht es hier immer Rücksicht von beiden Seiten. Forum für BürgerInnen zur Mobilität rund um das Kollegium Kalksburg Seite 2

3 Anrainer-Frage: Promenadeweg, Einbahn von Mackgasse: Hier stehen SchülerInnengruppen am Radweg, wenn sie auf den Bus warten, wodurch die RadfahrerInnen gezwungen sind, gegen den Verkehr zu fahren. Dir. Mag. Dobes: Die Brücke zum Osttor ist von der Belastbarkeit her autobahnfähig - Es wäre daher möglich die Abfahrt über die Ketzergasse zu leiten. Möglich ist hier auch eine Kiss and Ride- Zone für die Eltern. So könnte die Breitenfurterstraße entlastet werden. Zusätzlich soll es ein Fahrverbot > 3,5 t geben. Anrainer: Vorschlag für die Mobilitätswoche: kein Parkplatz am Kollegium. Da die Radwege zugeparkt werden, müssen Radfahrer auf die falsche Seite ausweichen. Zum Zebrastreifen direkt vor dem Kollegium wird ständig mit zu geringem Abstand geparkt, wodurch eine Gefährdung für SchülerInnen entsteht. Hier sollte es im Zuge der Mobilitätswoche zu einer Aufklärung kommen. BV Bischof: Es besteht auch die Möglichkeit einer baulichen Maßnahme in Form eines Pollers. Dies wird geprüft. Anrainer-Frage: Die Busstationen im Umfeld wurden z.t. attraktiver gestaltet. Jedoch sind einige auf der Breitenfurterstraße noch ungeschützt, wie z.b. auf beide Seiten des Lodererweges. GR Mag. Maresch: Die Wartehäuschen sind prinzipiell Aufgabenbereich der Wiener Linien mit Ausnahme derer, die zum VOR gehören. Der Bezirk kann einen Antrag stellen, die Stadt ist für die Umsetzung zuständig. Erstrebenswert ist eine gemeinsame Lösung. Dazu wird es einen gemeinsamen Termin mit Fr. DI Stütz geben. BV Bischof: Der Bezirk bietet an, die Kosten zu dritteln zwischen VOR, Stadt Wien und Bezirk, um den Vorschlag rasch umzusetzen. Anrainer-Frage: Wird hier eine Erweiterung der Kernzone 100 angedacht? Außerdem wird die Aufstellung von Wartehäuschen oft von AnrainerInnen beeinsprucht.. BV Bischof: Meist sind es nicht einzelne Anrainer, die sich gegen den Bau von Wartehäuschen aussprechen, sondern die verbleibende Mindestgehsteigbreite ist häufig zu gering. GR Mag. Maresch: Bezüglich des Vorstoßes die Kernzone 100 um eine Außenzone zu erweitern, steht die Stadt Wien in Verhandlung mit dem Land Niederösterreich. Das Problem liegt auch im Modell des Kilometergeldes, bei dem es sich um eine Mittelstandsförderung handelt. Unter 25 Kilometern wird es nicht gefördert, öffentlich zu fahren, wodurch es bei der Pendlerpauschale zu einer Benachteiligung der NutzerInnen des Öffentlichen Verkehrs kommt. Anrainer und Vater eines Schülers des Kollegiums: Das Kollegium ist nicht der Hauptverursacher des Verkehrsaufkommens, aber trägt sicherlich auch zum Verkehrsaufkommen bei. Daher stellt sich die Frage, wie mit dieser Verantwortung umgegangen wird und welche Herangehensweise seitens des Kollegiums angedacht sind? Es handelt sich um eine Privatschule, deshalb sollen Mittel in die Hand genommen werden, z.b. um die angesprochene Brücke über den Liesingbach bei der Gräfin-Zichy- Gasse zum Kollegium zu errichten. Ist eine Erhebung geplant, um herauszufinden, ob die Eltern bereit sind, auf ihr Auto am Schulgelände zu verzichten? Forum für BürgerInnen zur Mobilität rund um das Kollegium Kalksburg Seite 3

4 Dir. Mag. Dobes: Es gibt bereits Erfahrungen mit einer Sperre für Autos der Eltern am Schulgelände. Der Weg zur ÖKO-Schule führt über die Schaffung eines Bewusstseins, um sich dann auf einen gemeinsamen Weg zu machen statt mit Verboten, die von oben aufgesetzt werden. Die Errichtung einer Brücke scheitert grundsätzlich nicht an der Finanzierung, sondern ist auch eine Frage des Willens. Der Grundeigentümer des Schulgeländes ist der Jesuitenorden. Der Schulerhalter kann nicht allein über bauliche Maßnahmen verfügen. Auch die Gemeinde ist Grundstücksbesitzer. Dzt. arbeitet ein Architekt einen Kostenvoranschlag aus. GR Mag. Maresch: Der Führerschein ist häufig der Initiationsritus für das Autofahren, daher braucht es Bewusstseinsbildung für die Nutzung des Öffentlichen Verkehrs, Radfahrens etc. Der Versuch, das Gelände 3 Tage nicht zu befahren, ist wichtig, denn ua. behindern Eltern und SchülerInnen den Verkehrsfluss. Es braucht jedenfalls Bewusstseinsarbeit. Wenn das nicht funktioniert, braucht es ein Regelwerk. Dir. Mag. Dobes: Am Schulgelände sollen künftig Parkplätze markiert werden, in Form von Schrägparkern. Dadurch werden nicht mehr Parkplätze geschaffen, aber die Sicherstellung der Feuerwehrzufahrt soll erfolgen. Für die Zukunft wäre ein Schranken mit Ticketschalter bzw. die Vergabe von Berechtigungskarten denkbar. Frage eines Anrainers direkt an der Breitenfurterstraße: Abseits der Stoßzeiten fahren die Autos auf der Breitenfurterstraße mit viel zu hohen Geschwindigkeiten. Dadurch entstehen enorme Abgasund Lärmbelästigungen. Warum wird hier kein Radar aufgestellt? GR Mag. Maresch: Die Stadt Wien hat versuchsweise Tempo 30 in Wohngebieten eingeführt, jedoch kommt es meist zu Protesten der Bevölkerung. Leider herrscht beim Autofahren die Mentalität, prinzipiell 20 km/h zu schnell zu fahren. Tempo 30 macht keinen Sinn ohne Kontrolle - das ist der Stadt Wien auch bewusst. Da der Zusammenhang von Geschwindigkeit, Lärm und Verkehrstoten durch Studien belegt ist, wäre eine Steuermöglichkeit zur Geschwindigkeitsreduktion die Straßengestaltung im Sinne eines Rückbaus nach dem Beispiel der B 8. BV Bischof: Die Verantwortung für die Verteilung der Radars liegt bei der Stadt Wien, daher richtet sich der Appell an die Stadt Wien, mehr Radarboxen für den 23. Bezirk zur Verfügung zu stellen. Das Ziel ist ehrliches Tempo 50 statt Tempo 30 auf einer Hauptstraße B. Anrainer-Frage: Das Tempo der AutofahrerInnen insbesondere stadtauswärts ist meist viel zu hoch. Warum werden hier keine mobilen Geschwindigkeitsanzeigen aufgestellt? BV Bischof: Es gibt derzeit leider nur ein Stück dieser Anzeigen im 23.Bezirk, daher wandert dieses durch den Bezirk. Die Anschaffung eines 2. Geräts wird jedenfalls angedacht. Wortmeldung Bürgerinitiative Kalksburg: Diese Vorschläge sind alle in den 12 formulierten Forderungen der Bürgerinitiative enthalten. Die technische Lösung für das Geschwindigkeitsproblem wäre eine Section Control auf der entsprechenden Strecke. Frage an das Stadt-Umland- Management: Ist eine Park&Ride-Anlage in Planung, die weiter außerhalb liegt als bei der Perfektastraße, z.b. in Breitenfurt? DI Hacker: Untersuchungen zeigen, dass P&R-Anlagen im Detail, zb. betreffend Einzugsgebiet, zur Verfügung stehendes Öffentliches Verkehrsmittel, zu betrachten sind. Ein Kriterium für die Forum für BürgerInnen zur Mobilität rund um das Kollegium Kalksburg Seite 4

5 Auslastung von P&R-Anlagen sind auch Tarifzonengrenzen im Verkehrsverbund. Es gibt ein engagiertes Ausbauprogramm der P&R-Anlagen, für den Raum Breitenfurt gibt es aktuell keine Planungen und Projekte. Ein Bus als Anschluss bringt nichts für eine P&R-Anlage, da dieser ebenso im Stau steht. GR Mag. Maresch: Die Frage ist, wer in Breitenfurt in einem Bus im Stau stehen möchte. Es ist auch eine ökonomische Frage der Kosten für die Ausdehnung der Kernzone 100, welche seit vielen Jahren diskutiert wird. Es hat sich gezeigt, dass das Parkpickerl viele Menschen davon abhält nach Wien zu fahren. Die Errichtungskosten eines Stellplatzes in einer P&R-Anlage kostet etwa Es bedarf hier einer ganzheitlichen Betrachtung zwischen Wien und Niederösterreich. BV Bischof: In dieser Frage hat die Stadt Wien nicht die Bringschuld. Niederösterreich könnte mit entsprechendem politischen Willen die gewünschte Leistung beim VOR bestellen. Umweltinitiative Wienerwald - Frage an das Stadt-Umland-Management: In Breitenfurt entsteht ein großvolumiges Wohnbauprojekt. Wie kann das Stadt-Umland-Management darauf einwirken hinsichtlich des dadurch erhöhten Verkehrsaufkommens? In wie weit wurde dies beim Wohnbauprojekt Waldmühle raumplanerisch berücksichtigt? Hier ist die Verkehrsberuhigung bzw. eine Geschwindigkeitsreduktion und Verbesserung der Straßenbeläge besonders wichtig im Hinblick auf Lärm. Da es sich um emissionsausstoßenden Verkehr handelt, stellt sich die Frage, warum es keine Messstellen gibt? DI Hacker: In den letzten Jahren ist vieles passiert es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit den FachplanerInnen und ein Abstimmungsprozess mit den betroffenen Gemeinden, dem Bezirk und der Stadt Wien, welcher durchaus Vorbildfunktion hat. Prinzipiell liegt die Raumplanung in der Gemeindeverantwortung, wobei der Bedarf nach leistbarem Wohnraum die Komplexität erhöht. Wichtig ist die Förderung einer neuen Mobilitätskultur durch Projekte wie Radlangstrecken, geschickte Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger, Bildung von Fahrgemeinschaften etc. GR Mag. Maresch: Die Raumplanung in Stadt-Umland-Regionen steht vor großen Herausforderungen (Einkaufszentren in kleinen Gemeinden, Zersiedelung,...), daher braucht es eine überregionale Raumordnung. Bspw. ist einerseits der Zuzug in Gemeinden in Niederösterreich meist (ua. aufgrund des Finanzausgleiches) gewünscht, andererseits entstehen dadurch Verkehrsprobleme in Wien, weil der Öffentliche Verkehr nicht attraktiv genug für den PendlerInnenverkehr ist. Es braucht gemeinsame Lösungen, sonst entstehen einsame Lösungen. BV Bischof und GR Mag. Maresch bedanken sich bei allen TeilnehmerInnen des Forums für ihr Engagement und verweisen nochmals auf die geplanten Verbesserungsmaßnahmen sowie auf die bestehenden Möglichkeiten zur Beteiligung. Ende der Veranstaltung: 21:00 Uhr Forum für BürgerInnen zur Mobilität rund um das Kollegium Kalksburg Seite 5

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