Protokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule"

Transkript

1 Protokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Moderation: Herr Dr. Rainer Strätz Frau Petra Wiedemann Termin: 19. Oktober 2006, Uhr Technologiepark Paderborn Tagesordnung Uhr Beginn Pause Einleitung & Begrüßung Elternbeteiligung, Eltern mit Migrationshintergrund - Präsentation - Diskussion - Konsequenzen für die Handlungsempfehlungen und die Arbeitsgruppe Handlungsempfehlungen: - Welche Themen hat die Arbeitsgruppe? - Absprache des weiteren Vorgehens in Bezug auf die Handlungsempfehlungen Schuleingangsphase, Schulfähigkeitsprofil: - Präsentationen - Konsequenzen für die Handlungsempfehlungen und die Arbeitsgruppe Absprache der Themen für das nächste Treffen, Organisatorisches Feedback Uhr Ende Einleitung & Begrüßung Gabriele Mikus, Projektkoordinatorin Begrüßung weiterer neuer TeilnehmerInnen durch die Projektkoordinatorin Frau Gabriele Mikus: - Sabine Peters, Konrektorin Grundschule Georg - Frau Wetzlar, Elternteil - Lilo Matthies und Edelgard Wirxel, Lehrerinnen Grundschule Kaukenberg

2 Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 2 Frau Mikus weist auf die neue Broschüre von Kind & Ko hin, in der alle Aktivitäten und bisherigen Prozesse von Kind & Ko beschrieben sind. Diese Broschüre wurde in der Arbeitsgruppe verteilt und ist für weitere interessierte Personen im Projektbüro zu bekommen. Elternbeteiligung, Eltern mit Migrationshintergrund Roman Riffel, Elternvertreter Kinderhaus Luftikus e.v. Thema des Vortrags: Bildet die Eltern! Sprach-, Kompetenz- und Integrationsförderung von Migrantenkindern. (siehe Anhang 2, S. 10) Es wird zwischen dem a) aktiven Sprechen und dem b) Sprachwissen unterschieden: a) Aktives Sprechen wird von Kindern i.d.r. relativ einfach gelernt und zur Verständigung untereinander benutzt. b) Das Sprachwissen bezeichnet die Umsetzung von fachlichem Wissen in der jeweiligen Sprache und wird benötigt, um z.b. Qualifikationen zu erwerben. In Deutschland gibt es ein hohes Forschungsdefizit zum Spracherwerb ausländische Studien sagen, dass es kein Problem ist, Qualifikationen in zwei Sprachen zu erwerben. Viele Eltern denken, dass ihre Kinder sehr gut sind in der fremden Sprache und keine Schwierigkeiten in der Schule bestehen: Aber: Die Schulsprache ist ähnlich zur Schriftsprache, d.h. Kinder müssen neben der mündlichen Kommunikation auch die Schriftsprache erlernen. Eltern mit Migrationshintergrund haben andere Bildungseinrichtungen durchlaufen als ihre Kinder heute, es wurden andere Werte zugrunde gelegt: Disziplin und Wissensanhäufung waren damals wichtige Themen und Gegenstand des Unterrichts Eltern mit Migrationshintergrund verstehen oft die deutsche Schule nicht, dass Werte wie Selbstständigkeit, Eigensinn etc. eine wichtige Basis darstellen. Leider bekommen die Eltern für diese Unterschiedlichkeit auch keine Erklärung und bleiben mit ihrem Unwissen alleine. Auch die Kinder leben so in 2 Welten : Sie werden mit Werten aus sehr unterschiedlichen Kulturkreisen konfrontiert und müssen beiden Anforderungen gerecht werden. Diskussion Es ist festzustellen, dass viele Kinder mischsprachig aufwachsen, d.h. keine der beiden Sprachen (weder Mutter- noch Fremdsprache) wird korrekt gesprochen (= Interlanguage). Kinder dürfen im 1. Schuljahr nicht zweisprachig erzogen werden, da so Verständnisschwierigkeiten auftreten können: Morgens in der Schule werden Laute in Deutsch gelernt, nachmittags in der Muttersprache. Von den Kindern wird eine enorme Leistung abverlangt, die von vielen nicht zu leisten ist. Deutsch als Schulsprache sollte die einzige Sprache sein, keine Verwischungen der beiden Sprachen

3 Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 3 Wichtig ist, dass Kinder heute in der deutschen Sprache gestärkt werden, da oft das muttersprachliche Schriftbild kaum noch vorhanden ist und die eigene Sprache nicht mehr richtig gelernt wird somit müssen auch die Eltern in Deutsch gestärkt werden Weniger Probleme treten auf, wenn Kinder zweisprachig aufwachsen und die Elternteile jeweils eine Sprache als ihre Muttersprache sprechen so ist gewährleistet, dass beide Sprachen richtig vermittelt werden und keine Mischsprache, die oft fehlerhaft ist, auftritt. Spracherwerb ist grundsätzlich davon abhängig, wo Kinder geboren werden und aufwachsen die Sprache der Mutter prägt die Kinder von Beginn an. Zweisprachiges Aufwachsen ist grundsätzlich möglich, hängt jedoch von sehr unterschiedlichen Faktoren ab Kinder, die zu Hause mit ihren Eltern ihre Muttersprache sehr gut sprechen, können meistens auch ein sehr gutes Deutsch und zeigen allgemein gute Leistungen in der Schule Elternausbildung sollte für alle Eltern mit Migrationshintergrund verbindlich / verpflichtend werden Motivation der Migranten muss gegeben sein, die aber bei vielen fehlt: - durch falsche Integration verloren gegangen - schwer, diese zurück zu gewinnen In einer Kita wird Migrationberatung angeboten, jedoch nur wenig angenommen: Viele ausländische Frauen wollen nicht in Deutschland leben und fühlen sich hier entwurzelt Seit einigen Monaten wird durch Herrn Riffel ein Elternbildungsprojekt im Kinderhaus Luftikus angeboten, wodurch zwei Elternpaare mehr integriert und zur Mitarbeit gewonnen werden konnten. Es sollte auf die Kinder in der Kita und Grundschule geguckt werden: Viele sind bereits in Deutschland geboren und es findet keine Entwurzlung statt. Diese Kinder befinden sich eher in einem Zwiespalt zwischen der deutschen und der muttersprachlichen Kultur. Es muss diesen Eltern rückgemeldet werden, was in Deutschland wichtig ist und welche Kompetenzen in der Kita und Schule den Kindern vermittelt werden. Es besteht bei Migranten-Eltern eine Unsicherheit sie wissen nicht, ob sie in der Heimatsprache oder in Deutsch sprechen sollen / dürfen. Daher wird ein gebrochenes Deutsch gewählt, um ihren Kindern zu helfen. Eltern muss das schlechte Gewissen genommen werden, dass sie nur Deutsch sprechen müssen, sondern dass das richtige Beherrschen der eigenen Sprache als Grundgerüst für den weiteren Spracherwerb dient. Es muss ein Zeichen gesetzt werden, dass die Muttersprache willkommen ist und mit ins Boot geholt werden muss i.d.r. bereits in allen Kitas und Grundschulen umgesetzt. Gute Erfahrungen sind z.b. durch die Bildungs- und Lerngeschichten (BLG) in Kitas erzielt worden: Dadurch, dass die Eltern mehr Informationen über ihre Kinder bekommen, ihnen verschiedene Entwicklungen erklärt werden, nehmen diese die Ratschläge der ErzieherInnen an. Es werden seit Einführung der BLG mehr Elterngespräche aus dem Interesse der Eltern gefordert insbesondere auffällig bei Eltern mit Migrationshintergrund.

4 Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 4 Sprachliche Defizite : Durch die BLG werden auch andere Begebenheiten der Kinder festgestellt, so dass nicht nur die fehlenden Sprachkenntnisse in den Vordergrund gestellt werden müssen. Die anderen Stärken der Kinder müssen im Blick bleiben und weiter gefördert werden so können durch z.b. spielerisches Lernen auch die Sprachkenntnisse erweitert werden. Bei der Feststellung der Sprachkenntnisse darf nicht nur die deutsche Sprache abgefragt, sondern auch die Muttersprache muss beachtet werden. Gute Erfahrung in der Kita mit Elternarbeit durch ein Elterncafé, das viermal jährlich für zwei Wochen am Vormittag für 1,5 Stunden stattfindet. Die persönliche Einladung der Eltern hilft, diese zu motivieren und sie in der Kita willkommen zu heißen. Es muss eine Pflicht zur Kita ab 3 Jahren bestehen, um die deutsche Sprache zu erlernen: Der Austausch mit anderen Kindern, die fließend Deutsch sprechen, vermittelt automatisch Kenntnisse über die fremde Sprache. Die Kinder mit Migrationshintergrund erlernen die fremde Sprache schneller und diese Kenntnisse spiegeln sich sowohl positiv in der Schrift- als auch in der mündlichen Sprache wieder. Hinweis von Frau Christa Berke (Schulleiterin Grundschule Alme): Das Thema Sprachförderung wird in dem Projekt Komm-In der Stadt Paderborn in einer Arbeitsgruppe ausführlich bearbeitet und auch dort wurden Handlungsempfehlungen entwickelt. Daher sollte darauf geachtet werden, dass in dieser Arbeitsgruppe nicht die gleichen Themen behandelt werden, da bereits gute Ideen entwickelt und teilweise auf den Weg gebracht worden sind. Weitere Themen der Arbeitsgruppe Zusammenarbeit von Kita und Kinderärzten: - Pädagogische Stellungnahme von ErzieherInnen sind wichtig, werden aber häufig nicht von den Eltern weitertransportiert, z.b. an Kinderärzte es fehlt somit eine Rückmeldung an die Kita - Generell sind die pädagogischen Stellungnahmen sehr sinnvoll und hilfreich für Ärzte, da die ErzieherInnen die Kinder anders wahrnehmen und diese im Alltag beobachten können. - Es müsste ein Verfahren entwickelt werden, wie die Kooperation zwischen Kita und Kinderärzten funktionieren könnte: Die Stellungnahmen müssen an die Ärzte transportiert werden und diese müssten den ErzieherInnen eine Rückmeldung geben.

5 Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 5 Absprache des weiteren Vorgehens in Bezug auf die Handlungsempfehlungen Dr. Rainer Strätz, Petra Wiedemann, SPI Köln Formulierungen von Zielen für die Handlungsempfehlungen werden von den Moderatoren übernommen Beispiele: 1. Politik muss wertschätzen, was bereits in Paderborn zu den verschiedenen Themen läuft und initiiert wurde. 2. Es gibt keinen einheitlichen Weg, sondern es müssen individuelle Wege für eine einzelne Kita gefunden werden, die dann von der Politik weiterhin unterstützt wird. 3. Sprachförderung soll als ein Bildungsbereich verstanden werden, d.h. nicht die gesamten Kompetenzen eines Kindes sollten daran gemessen werden. 4. Eltern mit Migrationshintergrund müssen über die deutschen Werte und Einstellungen informiert werden, um diese überhaupt verstehen zu können. Empfehlungen werden nicht bis zum nächsten Termin der Steuerungsgruppe am erstellt, sondern gemeinsam mit der Arbeitsgruppe weiter erarbeitet. Die Gruppe soll die Möglichkeit haben, über die Empfehlungen mitbestimmen zu können. Redaktionelle Arbeit wird nicht in der Gesamtgruppe erfolgen, sondern in einer Redaktionsgruppe, die noch bestimmt werden muss. Aufgabe an die Kleingruppe: Alle Themen, die für den Zeitraum des Übergangs sowie vorher und nachher wichtig sind, auf 2 3 Karteikarten notieren! Karteikartensammlung zum Thema Handlungsempfehlungen (siehe Anhang 1, S. 8) Schuleingangsphase, Schulfähigkeitsprofil: Maxi Brautmeier-Ulrich, Schulleiterin Grundschule Sande Hans-Jürgen Duch, Schulleiter Grundschule Overberg Schulfähigkeitsprofil (Maxi Brautmeier-Ulrich) (Präsentationen siehe Anhang 3, S. 16) Präsentation ist für die Informationsabend der Eltern von 4-jährigen Kindern erstellt worden und wird von Kita und Grundschule gemeinsam vorgetragen Eltern wollen wissen, was ihre Kinder können müssen / sollten, wenn diese in die Schule kommen: - Welche Fähigkeiten? - Was wird erwartet? Eltern sollen sich durch die Präsentation direkt angesprochen fühlen: Wie können wir als Eltern unsere Kinder unterstützen und auf die Schule vorbereiten? Ebenso wird angesprochen, wie ErzieherInnen die Kinder in den noch folgenden zwei Jahren in der Kita auf die Schule vorbereiten.

6 Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 6 Diskussion Schulfähigkeit ist ein unpassendes Wort, da es um Strukturen geht und nicht nur um vorhandene oder noch nicht vorhandene Fähigkeiten Es muss deutlicher gemacht werden, dass Kinder bereits Stärken haben und neue Herausforderungen i.d.r. ohne Umstände von den Kindern gemeistert werden. Im Vordergrund darf nicht das Wissen und Nicht-Wissen stehen. Kinder brauchen insgesamt 3 Umfelder : 1. Eltern 2. Kita 3. Schule Eltern brauchen wieder mehr Selbstvertrauen, um Wissen zu vermitteln. Ihnen fehlen Anregungen für die alltägliche Praxis, um ihr Wissen an ihre Kinder weiterzugeben. Eltern muss deutlich werden, dass sie Fachleute ihrer Kinder sind Ziel / Thema der Infoveranstaltung: - Schulfertigkeiten darstellen - Gestalten der noch folgenden zwei Jahre in der Kita bis zur Einschulung - Die Darstellung abwechselnd von Kita / Schule hat gute Resonanz erfahren, da das wesentliche Thema der Veranstaltung Gestaltung der nächsten zwei Jahre in der Kita zur Geltung kommt. Schulfähigkeitsprofil (Hans-Jürgen Duch) (Präsentationen siehe Anhang 4, S. 19) Kita und Grundschule präsentieren sich gemeinsam auf der Infoveranstaltung für Eltern 4-jähriger Kinder Abwechselnde Darstellung der Bildungsbereiche: - aus der Sicht der Kita - aus der Sicht der Schule Eltern sollen viele Ideen an die Hand gegeben werden, was sie mit ihren Kindern in den Bildungsbereichen im Alltag machen können: Im Schulalltag wäre es schön, wenn Ihr Kind das und das könnte. Eltern können sich Tipps bei ErzieherInnen holen, was sie in den Jahren bis zur Schule noch zu Hause machen können Feedback gute Inputs aus anderen Regionalkonferenzen produktiv gespannt, was aus den Handlungsempfehlungen herauskommt Input von Herrn Riffel sehr gut, insbesondere die eigenen Erfahrungen von Herrn Riffel viele Infos besonders gut gefallen haben die Beiträge Übergang nicht im kleinen Zeitfenster beachten, sondern von Geburt an: langer Prozess, großes Zeitfenster

7 H!!!! Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 7 Zuspitzung Migration / Sprache war gut Kurze Irritation: Öffnung auf alle Themen? Roter Faden noch da? persönlich viel mitnehmen? noch nicht klar, was eine gute Handlungsempfehlung ist zum ersten Mal in der AG: etwas anderes unter AG-Arbeit vorgestellt, Thema Übergang kurz aus den Augen verloren Thema Migration: - viele Angebote in Paderborn vorhanden - Komm-In-Projekt, Schulamt sehr interessant beeindruckend, dass in einer so großen Gruppe so lange zusammen gearbeitet werden kann von Uhr viele neue Informationen bei Karteikarten-Wünschen: oft sehr allgemein, müssen konkreter werden, wie z.b. Projektideen entwickelt werden können Herr Riffel bedankt sich für die gute Diskussion nach seiner Präsentation Eltern müssen wissen, dass Kita und Grundschule sehr eng zusammenarbeiten Diskussion: Sehr spontan, viel Gefühl: - von der Zusammenarbeit viel entwickelt - offener Austausch, ohne Vorformulierung kann in der Gruppe etwas geäußert werden hohes Engagement! eine Menge Arbeit wartet auf die Gruppe, an der gut weitergearbeitet werden kann "! #$ &%' )(*$, :9<;>=?'=#7#7 58@&A BDCE?'7 5>A B IE,, #./ #0 %%' :9<;>=?'C FGF8A F>?';<BE?:A B

8 Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 8 Anhang 1 Karteikartensammlung zum Thema Handlungsempfehlungen Kooperation Tageseinrichtung Kinderärzte Erkennen und Beheben von Defiziten und Stärken Behebung / Erkennen von Defiziten Parallel zum Schulanfang anbieten: Elternkurse zum Schriftspracherwerb (mit Kinderbetreuung) Stärkung der Eltern mit Migrationshintergrund Integration leben! (gegenseitige Akzeptanz und Offenheit) Aufklärung Erzieherinnen / Lehrerinnen über kulturelle Unterschiede, z.b. Erziehung / Bildung Bereitschaft zum Lernen entsteht durch Beziehung Spracherziehung mit kindgerechten Methoden Personal statt Förderkurse Beginn so früh wie möglich Mehr Sprachkurse für Mütter in den Kitas Sprachkurse: Deutsch für Eltern in der Kita / Schule Bestandteil des Alltags Gemeinsame Elternabende Schule / Kita Kita + Schule unter einem Dach Kinderhaus Steuerungsgruppe für Zusammenarbeit Lehrer, muttersprachlicher Unterricht Lehrer, Grundschule Anfang ohne Schwellenhürde Vermittlung von unseren Werten, Erziehungsvorstellungen an Migrantenfamilien Muss Nachhaltigkeit haben Gemeinsames Einschulungsgespräch von Eltern, Kita, Schule Kita und Schule auf gleicher Augenhöhe Kontinuität beim Übergang: Träger der Kita Träger der OGS? Kitapflicht mindestens 2 Jahre Plädoyer für integrative Sprachförderung! Einbezug der Eltern: - Fortbildung - Aktionen - direkte Ansprache Überdenken der Sprachfördermaßnahme für Kinder mit Migrationshintergrund im Kindergarten (200 Std. Kurs 100 Std. Kurs) (Schlösser Mappe als Konzept?) Einbeziehung der Eltern (Umgang mit Medien, sprachliche Förderung ) Standards für den Übergang Kita- Gs: Abläufe Veranstaltungen: Info Eltern, Schnuppertage Kooperation: Arzt, Logopäde etc. Teilziel: Bei der kindlichen Sprachförderung (10 Monate vor Einschulung in TfK) das Lernen von Beziehungen und im Kontext der Kita Konzeption mehr unterstützen Maßnahmen: - Erhöhung der finanziellen Ressourcen - Einwirken auf das Ministerium zur Erhöhung der finanziellen Ressourcen Best practice für Modelle zur Elternbildung Motivation von Kindern und Eltern

9 Protokoll 4. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 9 Einschulungskonferenz: - Eltern - Erzieher/innen - Lehrer/innen Möglichkeiten von Schnupperschulstunden eigens für Schulanfänger Kostenloser Deutschkurs für Migrantenmütter und väter Elterninformationen in verschiedenen Sprachen anbieten, Dolmetscher für Elterngespräche Sozialarbeiterstellen schaffen für GS mit hohem Migrantenanteil Sprachliche Förderung ab Kindergarteneintritt (spielerisch) bis zum Ende der Schulzeit (wenn nötig) Elterninformation bzw. schulung bereits vor der Geburt und kontinuierlich bis in die GS hinein Höhere Wertschätzung des freien Spiels, besonders im Hinblick auf Sprachentwicklung und förderung, kein weiteres Förderprogramm Teamarbeit zum Wohle des Kindes zwischen Eltern Tageseinrichtung Schule Beständige und langfristige Förderung Leitziel: Integration: Gesamtkonzept Sprachförderung Vernetzung aller inhaltlich verwandten Initiativen Niederschwelligkeit von Elternbildungsmaßnahmen Kinderbetreuung vor Ort Eltern sollten in der Sprache sprechen, die sie am besten beherrschen Kooperationsangebote + Vernetzungen: Eltern, Kita, GS, Kinderärzte, JA, Therapeuten (Ergo, Logo ) Datenschutz hindert die Zusammenarbeit zwischen Kita Kinderärztin Ausgangslage: Viele (islamische) Väter sind zwar nur wenig an der Kindererziehung beteiligt, entscheiden aber als Familien-Aufseher / höchste Instanz über Bildungswege ihrer Kinder wesentlich mit und sind somit ebenfalls Zielpersonen von EB. Teilziel von EB: Miteinbeziehung von Vätern, Maßnahme: Väter abholen und bilden, Bsp.: Migrantenclub, - verein, Moschee

Protokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule

Protokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Protokoll 2. Treffen AG Übergang Kita Grundschule 1 Protokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Moderation: Herr Dr. Rainer Strätz Frau Petra Wiedemann Termin: 10. August 2006,

Mehr

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller

Mehr

der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd

der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1

Mehr

Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte

Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,

Mehr

Vorkurs Deutsch 240 Kooperation von Kindergärten und Grundschulen in Waldkraiburg

Vorkurs Deutsch 240 Kooperation von Kindergärten und Grundschulen in Waldkraiburg Vorkurs Deutsch 240 Inhaltsverzeichnis 1. Organisations- und Zeitplan 2. Kooperationsplan 3. Stoffverteilungsplan 4. Beobachtungsbogen 5. Gemeinsame Elternbriefe 6. Erkenntnisse, Tipps, Schwierigkeiten

Mehr

RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich

RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter

Mehr

Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule

Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule Zusammenfassung der Befragung in den Schulen zum Übergang Kita- Schule - 31 Schulen wurden angefragt o 1 Gemeinschaftsschule, 1 Förderzentrum, 1 Leistungssportzentrum o 3 freie Schulen - mit Stand 3.9.213

Mehr

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt

BEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung

Mehr

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.

Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28. Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,

Mehr

Hinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung")

Hinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: Hinweise Aktive Elternbeteiligung) Hinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung") Die Bedeutung der Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern Die Familie beeinflusst

Mehr

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah

Vertikale Vernetzung. im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung im Netzwerk Schandelah Vertikale Vernetzung Bildungsregion Braunschweig Begleitung von Bildungsbiografien 4 Projekte in der Region Finanzielle Unterstützung Schulung der Projektgruppen

Mehr

Wie gelingt es, türkeistämmige und arabischprachige Eltern für die Zusammenarbeit mit Kitas und Familienzentren zu gewinnen?

Wie gelingt es, türkeistämmige und arabischprachige Eltern für die Zusammenarbeit mit Kitas und Familienzentren zu gewinnen? Wie gelingt es, türkeistämmige und arabischprachige Eltern für die Zusammenarbeit mit Kitas und Familienzentren zu gewinnen? Saffana Salman- Gesundheit Berlin Brandenburg Gliederung - Ziele und Zielgruppen

Mehr

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG

Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern

Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung

Mehr

VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten

VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten 1 VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten für die Förderperiode 2006/2007 im Rahmen der Förderung von Sprachfördermaßnahmen in Kindergärten bzw. der Förderung

Mehr

Umgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag. Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis

Umgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag. Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis Umgang mit Sprachauffälligkeiten im Kita-Alltag Wege des professionellen Umgangs in der pädagogischen Praxis Referentinnen Anja Beck-Dinzinger Sprachpädagogin M.A. Deutsch als Fremdsprache (DaF), Psychologie;

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen

Mehr

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen

Zertifikatskurs Brückenbauer Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule. Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Experte / Expertin für den Übergang Kindertagesstätte Grundschule Gudrun Zimmermann Schulartbeauftragte Grundschulen Einstimmung Ich möchte wissen, wie es meinen Kita-Kindern in der Schule geht. Mit der

Mehr

I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule

I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule I.1 Gemeinsame pädagogische Grundlagen von Kindertageseinrichtungen und Schulen (Grundschulen, Sonderschulen) Tageseinrichtungen und Schulen tragen

Mehr

Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung

Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte

Mehr

Fertigstellen der Checkliste Kindeswohlgefährdung Elisabeth Voss

Fertigstellen der Checkliste Kindeswohlgefährdung Elisabeth Voss Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Kind und Familie im Zentrum 2009 Moderation: Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 27. August 2009 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal

Mehr

GRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN

GRIFFBEREIT + RUCKSACK. Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN GRIFFBEREIT + RUCKSACK Zwei Beispiele für kultursensible FRÜHE HILFEN Zum Konzept: Ursprung in den Niederlanden. Wurde von der Raa Essen in NRW auf deutsche Verhältnisse adaptiert Bundesweit gibt es ca.

Mehr

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017

PROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung

Mehr

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache

Griffbereit. Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Griffbereit Eltern und Kinder entdecken gemeinsam Spiel und Sprache Geschichte und Hintergründe Die Projekte Griffbereit und Rucksack wurden in Rotterdam entwickelt. Der Arbeitskreis IKEEP (Interkulturelle

Mehr

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013

SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013 SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 6. Telefonkonferenz 06.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung

Mehr

Integrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen?

Integrationslotsen. Wer sind die Integrationslotsen? Integrationslotsen Integrationslotsen Neuzugewanderte, Migranten, Aussiedler benötigen spezifische Maßnahmen, um sie an unserem gesellschaftlichen Leben, vor allem im Bildungsbereich, gleichberechtigt

Mehr

Einschulungsförderung für Kinder mit Migrationshintergrund

Einschulungsförderung für Kinder mit Migrationshintergrund 1 Einschulungsförderung für Kinder mit Migrationshintergrund Jeder Lehrer, der in seinem Berufsleben jemals eine 1. Klasse übernommen hat, weiß was es bedeutet, aus einem Haufen Flöhe eine Klasse zu formen.

Mehr

... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.

... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg. Elternschule im Stadtteil Qualifizierung zu Stadtteilmüttern... ist Teil des 2007 entwickelten Konzeptes zur Elternbildung im Stadtteil Westhagen/ Wolfsburg.... wurde vom Zentrum Kita Fachberatung in Kooperation

Mehr

Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner

Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner Titel Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner RAA (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Tagung Elternarbeit und Integration

Tagung Elternarbeit und Integration Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW. MR Dorothee Schneider

Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW. MR Dorothee Schneider Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW MR Dorothee Schneider Erfolgreich starten! Die neue Schuleingangsphase in NRW Gründe, Ziele und Grundlagen der neuen Schuleingangsphase Elemente

Mehr

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh

PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatung und Schulamt der Stadt Bielefeld

Mehr

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln

Kinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien im Kinderschutz- Zentrum Köln Was trägt zum Aufbau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung Entwicklung der Fähigkeit, die Gefühle des Kindes wahrzunehmen,

Mehr

Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs

Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb... 3 2.1.

Mehr

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind.

Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45. Das Ergebnis der Beratung ergibt sich aus den Anlagen, die Bestandteil dieser Niederschrift sind. öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Minischule, B/Mi/008/ XI Sitzung am : 03.11.2016 Sitzungsort : Minischule Pfiffikus Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 20:45 Öffentliche

Mehr

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam.

Mein/Unser Kind ist männlich weiblich und wurde. Ich/wir wurde/n durch Werbung (Flyer, Internet) darauf aufmerksam. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird Ihr Kind aus meiner/unserer Kindertagespflege in eine andere Einrichtung wechseln. Um mich/uns stetig weiterentwickeln

Mehr

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen

Zusammenarbeit. zwischen. den Pohlheimer. Kindergärten. und. Schulen Zusammenarbeit zwischen den Pohlheimer Kindergärten und Schulen Seite 1 von 6 Mit den veränderten familiären, vorschulischen und schulischen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben sich auch die Ausgangslagen

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern

Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern 2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:

Mehr

Vorschulische Sprachförderung

Vorschulische Sprachförderung Vorschulische Sprachförderung (Für einen Vortrag vor Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtungen wurden die folgenden Auszüge aus amtlichen Texten zusammengestellt. Die mündlich vorgetragene Kommentierung

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Diskussion unser grundsätzliches Verständnis von Elternarbeit, unsere Ziele, beliebige Anregungen und Fragestellungen

Diskussion unser grundsätzliches Verständnis von Elternarbeit, unsere Ziele, beliebige Anregungen und Fragestellungen Workshop zur Elternarbeit für interessierte Elternbeiräte Vortrag + Diskussion Einführung neuer Elternbeiräte Diskussion unser grundsätzliches Verständnis von Elternarbeit, unsere Ziele, beliebige Anregungen

Mehr

Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim

Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim 1. Allgemeine Grundlagen 1.1. Was bedeutet Sprache? Sprache ist die wichtigste Form des wechselseitigen Verständnisses

Mehr

Elternarbeit an der Primarschule Altendorf

Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Elternarbeit an der Primarschule Altendorf Inhalt 1. Einleitung... Teil 1 2. Elternarbeit an der PS Altendorf... Teil 2 3. Aufgabenfelder... Teil 3 a. Eltern b. Lehrpersonen c. Begegnungszone Dossier Elternarbeit

Mehr

Auf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen

Auf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Elternarbeit und Mehrsprachigkeit. Dr. Kismet Seiser Dipl. Soz.-Päd. (FH), Dipl. Psychologin

Elternarbeit und Mehrsprachigkeit. Dr. Kismet Seiser Dipl. Soz.-Päd. (FH), Dipl. Psychologin Elternarbeit und Mehrsprachigkeit Dr. Kismet Seiser Dipl. Soz.-Päd. (FH), Dipl. Psychologin 1 Pisa-Ergebnisse Bildungschancen bei Migrantenkindern ISB-Studie: Übertrittsquoten in den amtlichen Schulstatistiken

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0

Kooperationsvertrag. Gemeinde Lehre Marktstraße Lehre Tel.: 05308/699-0 Kooperationsvertrag Gemeinde Lehre Marktstraße 10 38165 Lehre Tel.: 05308/699-0 www.gemeindelehre.de Lehre Eitelbrotstraße 37 38165 Lehre Tel.: 05308/6352 E-mail: Kita.Lehre@gemeinde-lehre.de Grundschule

Mehr

ELDIS. Eltern lernen Deutsch in der Schule. Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung

ELDIS. Eltern lernen Deutsch in der Schule. Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung ELDIS Eltern lernen Deutsch in der Schule Vernetzungstreffen Integration vom 19.3.2015 Maya Sonderegger Sowe, Projektleiterin ELDIS Folie

Mehr

Birgit May - Tel.: 0521 / Karin Hecht - Tel.: 0521 /

Birgit May - Tel.: 0521 / Karin Hecht - Tel.: 0521 / Sprachförderprojekt Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld Zusätzliche Sprachförderung zwei Jahre vor der Einschulung Standards für die Zusammenarbeit mit Eltern Einleitung

Mehr

Fragen zu den Rahmenbedingungen

Fragen zu den Rahmenbedingungen Fragen zu den Rahmenbedingungen trifft gar zu Öffnungszeit/ Bring-Abholzeit/ Ferienordnung Entsprechen unsere Öffnungszeiten Ihren Wünschen? Sind die Bring-und Abholzeiten flexibel genug? Benötigen Sie

Mehr

Leitsätze Sprachförderung

Leitsätze Sprachförderung Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den

Mehr

Was wird gemacht. Verantwortlich KiTa Einladung an Schule. Zeitraum

Was wird gemacht. Verantwortlich KiTa Einladung an Schule. Zeitraum Kooperationskalender für das Schul- und Kitajahr 2015/2016 Stand Oktober 2015 Netzwerkverbund: Ev. Familienzentrum Westkotter Str., Städt. Kita und Familienzentrum Märkische Str.; Städt. Kita und Familienzentrum

Mehr

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei

Mehr

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten

Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Zusammenarbeit mit Eltern Mit Eltern Schule und Ganztagsbetreuung gestalten Barbara Kühnel, Bildungsreferentin Projektleiterin Early Excellence Stuttgart, 9.11.2016 Gesetzliche Grundlage für die Zusammenarbeit

Mehr

Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule

Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen

-Offenes Klima schaffen -Agieren auf Augenhöhe -ElternkoordinatorIn Brückenfunktion. -Kompetenzen zuweisen -Prioritäten setzen, Mut beweisen RAA/ Eltern Wie lässt sich eine Zusammenarbeit in Schule mit allen Eltern systematisieren -Beiderseits Motivation heben -Entscheidung der Lehreru. Schulkonferenz Legitimation Teil des Schulprogramms -niedrigschwellige

Mehr

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)

Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung

Mehr

- Gemeinsamer Elternabend - KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule

- Gemeinsamer Elternabend - KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule - Gemeinsamer Elternabend - Gemeinsamer Elternabend KOOPERATIONSJAHR Kindergarten Grundschule KOOPERATIONSJAHR Kindergarten - Grundschule Das Kooperationsjahr - Entwicklung und Verlauf - Start 2010/11

Mehr

Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule

Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Wilfried Griebel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München ExpertInnentagung des BMUKK in Zusammenarbeit mit

Mehr

Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.

Konzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher

Mehr

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit

Auszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract

Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, 9./10.03.2012 Abstract Resonanz pädagogischer Fachkräfte auf ein interaktives Fortbildungsangebot zur Verwirklichung gesundheitlicher Chancengleichheit Grimm Iris,

Mehr

Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg

Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg Verbundprojekt: Gewinnung von Flüchtlingen für die Ausbildung zu Altenpflegefachkräften/-helfern in diakonischen Einrichtungen in Freiburg Frau Christine Mihm (Ev. Stift Freiburg) Frau Florije Sula (Ev.

Mehr

Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg

Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Eltern helfen Eltern Für eine interkulturelle Zusammenarbeit an den Schulen Karlsruhe, 17.11.2012 Stuttgart, 24.11.2012 1. Schulung von Elternvertretern 2

Mehr

Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Hankensbüttel

Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Hankensbüttel Landkreis Gifhorn Samtgemeinde Ziel Rechtliche Grundlagen Regionale Ausgangslage Vernetzung Ziele in der Zusammenarbeit Gemeinsames Bildungsverständnis Der Kooperationskalender Kinder Eltern Gemeinsam

Mehr

Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010

Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt

Mehr

den Übergang kooperativ gestalten - erfolgreich meistern

den Übergang kooperativ gestalten - erfolgreich meistern Von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule den Übergang kooperativ gestalten - erfolgreich meistern Kontakt Regionales Bildungsbüro im Kreis Unna Villa Quisisana Friedrich-Ebert-Str. 58 59425 Unna

Mehr

PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER. 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst?

PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER. 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst? PSYCHOLOGISCHE UND EMOTIONALE BEREITSCHAFT FÜR DIE SCHULE FRAGEBOGEN FÜR KINDER 1. Gefällt es Dir im Kindergarten? 2. Welche Stimmung hast Du morgens, wenn Du zum Kindergarten gehst? 3. Welche Stimmung

Mehr

Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen

Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz

Mehr

An der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule. In Kooperation

An der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule. In Kooperation An der Schnittstelle Kindertageseinrichtung - Grundschule In Kooperation Workshop Niedersächsische Handlungsempfehlung Sprachbildung und -förderung (Kultusministerium 2011, 2012) Impulse Wie erleben Sie

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen

Konzeption. Hort Abenteuerland. der. Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Konzeption Hort Abenteuerland der Ev. luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Hort Abenteuerland der ev.- luth. Kindertagesstätte Scharringhausen Holzhauser Straße 8 27245 Bahrenborstel Tel. 04273 96

Mehr

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn

Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Leitfaden zur Durchführung der Interviews (Vorbilder) im Projekt BINGO Beste INteGratiOn Einführende Einleitung wird nicht aufgezeichnet. Die Einleitung beinhaltet folgendes: Ich stelle mich bzw. das Team

Mehr

Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen

Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen Vorwort Kapitel 1 Kindliche Sprachentwicklung und Mehrsprachigkeit: Einführende Überlegungen Kindliche Mehrsprachigkeit als gesellschaftliche Herausforderung und Bereicherung Wie stehen die Betroffenen

Mehr

Nur zusammen geht es vorwärts!

Nur zusammen geht es vorwärts! Nur zusammen geht es vorwärts! Zusammenarbeit mit Eltern in der gesunden Kita Anke Brömsen, Victoria Gerhardy, AWO ggmbh Uslar Stephanie Schluck, LVG & AFS Fachtagung Wir können auch anders..und zwar am

Mehr

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule!

umsichtige Eltern wählen für ihr Kind die passende Schule! P o s t s t r. 11 7 1 2 7 2 R e n n i n g e n T e l : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 0 F a x : 0 7 1 5 9 9 2 4 7 2 5 Friedrich-Schiller-Schule E-Mail: fss.renningen@fss.schule.bwl.de umsichtige Eltern wählen für

Mehr

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren

Inhalt Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Autismusspektrumsstörung: Eltern verstehen hilfreich kommunizieren Coesfeld, 12.11.2014 2 Inhalt 1. Die Zusammenarbeit mit Eltern 2. Besondere Kinder - Besondere Eltern? 3. Exkurs: Wir gegen den Rest der

Mehr

Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung!

Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes. Willkommen zu dieser Vorlesung! Einführung in Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache: Grundlegendes Willkommen zu dieser Vorlesung! www.foeldes.eu www.germanistische-sprachwissenschaft.eu www.facebook.com/germanistische-sprachwissenschaft

Mehr

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK

ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Autismus im schulischen Kontext. Pädagogen entschlüsseln mit ihrer eigenen "Theory of Mind" das Gefängnis der Ich- Weltler. Das komplette

Mehr

Eltern-Aktiv Themenkatalog für Grund-, Mittel- und Förderschulen und Tagesheime

Eltern-Aktiv Themenkatalog für Grund-, Mittel- und Förderschulen und Tagesheime Eltern-Aktiv Themenkatalog für Grund-, Mittel- und Förderschulen und Tagesheime Für eine telefonische Beratung oder Vermittlung schreiben Sie uns bitte eine Email mit Ihren Kontaktdaten. Wir melden uns

Mehr

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis

Praxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu

Mehr

Möllendorffstr Berlin Fon: 030/ Fax: 030/ Home :

Möllendorffstr Berlin Fon: 030/ Fax: 030/ Home : Möllendorffstr. 111 10367 Berlin Fon: 030/51067080 Fax: 030/64492777 Home : www.unerhoert-berlin.org Email: kontakt@unerhoert-berlin.org 2 Elternschule in Deutscher Gebärdensprache (DGS) Der Elternführerschein,

Mehr

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor The bilingual tour Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor Worüber werden sie informiert? Unser Verständnis von bilingualem Unterricht Warum überhaupt bilingualer Unterricht? Schafft

Mehr

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten

Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,

Mehr

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Elternarbeit in der Kleinen Kielstraße

Elternarbeit in der Kleinen Kielstraße Elternarbeit in der Kleinen Kielstraße Grundschule Kleine Kielstraße Deutscher Schulpreisträger 2006 Bettina Achenbach Kurz zur Grundschule Kleine Kielstraße z. Zt. 430 Kinder aus 31 verschiedenen Nationen

Mehr

Vorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde

Vorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita

Mehr

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030)

Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, Schöneiche / Tel.: (030) / Fax: (030) Storchenschule Schöneiche Dorfaue 17-19, 15566 Schöneiche / Tel.: (030) 6 4 9 54 94 / Fax: (030) 22 17 11 45 Konzept r Gestaltung des Übergangs von der r Grundschule 1. Einleitung 2. Rechtliche Grundlagen

Mehr

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern!

So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! So gelingt Zusammenarbeit mit Eltern! Konstruktive Kooperation von PädagogInnen mit den Eltern der von ihnen betreuten Kinder Gelingende Zusammenarbeit mit Eltern ist abhängig von: den Haltungen von PädagogInnen

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr