Messen in der Chemie
|
|
- Victoria Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, Berlin Messen in der Chemie Sommersemester Messprozesse in der Physikalischen Chemie 1.1 Allgemeines Größen und Einheiten Die Physikalische Chemie ist beherrscht von Gleichungen, die Beziehungen zwischen Größen regeln. Beispiel: G = H T S Die auftretenden Größen sind: die freie Reaktionsenthalpie G, die Reaktionsenthalpie H, die Temperatur T und die Reaktionsentropie S. In den Gleichungen der Physikalischen Chemie treten viele Größen auf. Diese lassen sich einteilen in:
2 1. Größen, die einer Messung unmittelbar zugänglich sind ( Messgrößen ; Beispiel: Temperatur T wird gemessen mit einem Thermometer); 2. Größen, die aus Messungen erschlossen werden (Beispiel: Standardreaktionsentropie S 0 (es gibt kein Entropometer). Hinweis: diese Einteilung ist naiv. Es wird im Laufe der Vorlesung gezeigt, dass auch scheinbar unmittelbar zugängliche Messgrößen erst durch Theorie als solche erkannt werden können, es also Unmittelbarkeit bei Messungen überhaupt nicht gibt (außer in der Längenmessung). Die zu messenden Größen G bilden sich stets das Produkt aus einer Maßzahl und einer Einheit: G = {G} [G]. (1) {G}: Maßzahl von G; [G]: Einheit von G. Beispiel: p = Pa {p}= 52357, [p] = Pa. Hinweis zur Schreibweise: Einheiten werden in dem gewöhnlichen Zeichensatz des Fließtextes geschrieben, Größen dagegen erhalten einen besonderen Zeichensatz, i.a. den kursiven Zeichensatz zum Zeichensatz des Fließtextes. Wenn der Fließtext in Times gesetzt ist, wird die Größe also in Times kursiv gesetzt, die Einheit in normalem Times. Für die Größen können auch spezielle mathematische Zeichensätze verwendet werden. In dieser Skripte wird für Größen, die in mathematischen Gleichungen auftreten, der Font»euler«verwendet. Es ist falsch, zu schreiben: p = 1213 [Pa]. Dies wird aber oft gemacht und stammt aus einer veralteten Bezeichnungsweise. Die DIN-Norm DIN-461 Graphische Darstellung in Koordinatensystemen enthält Vorschriften zur Achsbeschriftung. Abweichend von diesen Vorschriften ist es üblich, die Einheit einer Größe in einer eckigen Klammer zu schreiben und mit einem Leeranschlag von der Bezeichnung der Größe zu trennen. In Tabellenköpfen wird die Größe durch die Einheit geteilt, damit in der Tabelle reine Zahlen erscheinen können. 2
3 Internationales Einheitensystem Grundlage aller zu benutzender Einheiten ist ein System von 7 Basiseinheiten für die 7 Basisgrößen der Physik. Wir müssen unterscheiden zwischen der Größe und ihrer Einheit: Basisgrößen und ihrer Einheiten Basisgröße Basiseinheit Symbol Bezeichnung Symbol Bezeichnung l Länge m Meter t Zeit s Sekunde m Masse kg Kilogramm I Stromstärke A Ampere T Temperatur K Kelvin n Stoffmenge mol Mol I v Lichtstärke cd Candela Beachten Sie, dass die Einheitensymbole im normalen Fließtext-Zeichensatz gesetzt sind, während die Größensymbole in einem besonderen Zeichensatz gesetzt sind. Wir schreiben also z.b. wie folgt: m = 23, 1 kg. Daher können die Größe m (Masse) von der Einheit m (Meter) graphisch unterscheiden. Abgeleitete SI-Einheiten sind alle Einheiten, die sich aus den Basiseinheiten ohne Verwendung von Zahlenfaktoren ergeben. Abgeleitete Einheiten erhalten oft selbständige Bezeichnungen mit Namen großer Physiker/Chemiker. Einheiten, die vom Namen einer Person abstammen, beginnen stets mit einem Großbuchstaben. Beispiele: 1 N = 1 kg m s 2, 1 Pa = 1 N m 2. Gegenbeispiel: 1 g = 10 3 Gramm keine abgeleitete SI-Einheit. kg: hier tritt der Zahlenfaktor 10 3 auf, daher ist das SI-fremde ( inkohärente ) Einheiten sind solche, die sich aus SI-Einheiten nur durch Umrechnungsfaktoren ungleich Eins umrechnen lassen. Bsp.: km/h = 1 /3,6 m/s. 3
4 Auch solche Einheiten, die sich von einer SI-Einheit um eine Potenz von 10 unterscheiden, sind SI-fremd! Beispiele: Liter = 10 3 m 3 ist eine SI-fremde Einheit, da der von Eins verschiedene Faktor 10 3 auftritt. Gramm = 10 3 kg ist eine SI-fremde Einheit. Einheitenvorsätze Da es oft vorkommt, dass die Grundeinheiten für das praktische Rechnen zu groß oder zu klein sind, werden dezimale Vielfache oder Bruchteile gebildet, die durch Vorsätze gekennzeichnet werden. Die mehrfache Verwendung von Vorsätzen auf eine Einheit ist nicht erlaubt. Dies ist vor allem wichtig für das Kilogramm, das bereits einen Vorsatz enthält. Es ist also KEIN µkg erlaubt. Vorsätze dürfen nur vor das Gramm gesetzt werden, also z.b. ng oder µg. Die folgende Tabelle gibt die dekadischen Einheitenvorsätze an. Einheitenvorsätze 10 1 da Deka 10 1 d Dezi 10 2 h Hekto 10 2 c Centi 10 3 k Kilo 10 3 m Milli 10 6 M Mega 10 6 µ Mikro 10 9 G Giga 10 9 n Nano T Tera p Piko P Peta f Femto E Exa a Atto Z Zetta z Zepto Y Yotta y Yocto Eigenschaften der Maßzahlen. Ziel einer Messung ist die Bestimmung der Maßzahl der Messgröße. Die Maßzahlen sind in den meisten Fällen reelle Zahlen. Beispiel: Masse eines Elektrons m e in der Einheit kg. 4
5 Es gibt einen wahren Wert der Größe m e, die entsprechende Maßzahl ist eine reelle Zahl. Die wahre Maßzahl ist unendlich genau (unendlich viele signifikante Stellen). Die Theorie handelt also von reellen Zahlen. Unsere Zahlen sind aber das Ergebnis von Messungen. Wir müssen nun herausarbeiten, inwieweit sich unsere Zahlen von den reellen Zahlen unterscheiden. Die reellen Zahlen bilden bekanntlich ein Kontinuum ohne Lücken. Wie gelangen wir, ausgehend von diesem Kontinuum, zu einer einzelnen, diskreten reellen Zahl? Wir betrachten die diskrete reelle Zahl als Grenzwert eines immer kleiner werdenden Intervalls. Wir betrachten z.b. das Intervall von 1 bis +1 und halbieren es immer weiter: ( ( 1, 1), 1 2, 1 ), 2 ( 1 4, 1 ), 4 ( 1 8, 1 ), ( ) 8 Graphisch können wir uns das wie in der Abb. 1 gezeigt veranschaulichen. Die reelle Zahl Null können wir uns demnach vorstellen als den Grenzwert des Intervalls ( 2 n, 2 n) : 0 = lim n ( ( 2 n, 2 n)). Beachten Sie, dass Sie durch beliebig häufiges Halbieren des Intervalls niemals zu der diskreten Zahl Null gelangen, sondern stets zu einem endlich breiten Intervall. Die Zahlen, die aus Messungen folgen, repräsentieren (fast) immer ein solches Intervall. Es kommt in der Messtechnik entscheidend darauf an, in Intervallen zu denken, und nicht in diskreten Zahlen. Nehmen wir an, die Genauigkeit einer Messung (z.b. Messung der Planckschen Konstanten) würde sich alle zehn Jahre verdoppeln, die Breite des Intervalles, innerhalb dessen die Plancksche Konstante liegt, würde sich also alle zehn Jahre halbieren. Dann würden wir dennoch niemals (!) zum»wahren«wert der Planckschen Konstanten gelangen (wenn es einen solchen denn gibt) - nach wie vielen Jahrzehnten sollte dies denn der Fall sein? Eine Zahlenangabe, die aus einer Messung folgt, muss immer als Intervall erfolgen, außer, es handelt sich um eine Zählung. 5
6 Abbildung 1: Eine relle Zahl (hier: Null) kann man sich als Grenzwert eines immer kleiner werdenden Intervalls vorstellen. Die Abbildung 2 zeigt Ihnen, dass wir mit unserer Interpretation einer diskreten reellen Zahl als Grenzwert einer Intervallschachtelung und mit der messtechnischen Bedeutung der Intervalle in bester Gesellschaft sind; die Abbildung enthält einige Sätze aus Richard Courants berühmtem Buch»Was ist Mathematik?«. Abbildung 2: Auszug aus R. Courants Buch»Was ist Mathematik?«, der den Zusammenhang zwischen Intervallschachtelungen und Messergebnissen erklärt. Einen Sonderfall stellen Größen dar, die man zählen kann, wie die Zahl der C- Atome in Benzol. Bei diesen Größen ist die Maßzahl eine Ganzzahl. Eine reelle Maßzahl {G} kann immer nur mit endlicher Genauigkeit registriert werden. Den wahren Wert der Maßzahl kennen wir also nicht und werden wie nie 6
7 kennen, da alle unsere Messungen stets nur eine endliche Genauigkeit aufweisen. Auflösung In diesem Zusammenhang spielt ein sehr wichtiger Begriff zur Charakterisierung von Messgeräten (und damit von Messungen) eine Rolle: die Auflösung des Messgerätes. Auflösung: Kleinste Änderung der Eingangsgröße, die mit dem Messgerät in einem gegebenen Messbereich noch nachgewiesen werden kann. Beispiel: Bei einem Spannungsmessgerät (Voltmeter), das mit einem Zeiger zur Anzeige der Spannung ausgestattet ist, ist die Auflösung des Messbereiches diejenige Änderung der zu messenden Spannung, die noch zu einer erkennbaren Änderung der Zeigerposition führt. Angabe von Zahlen in den Naturwissenschaften: Zahlen zur Angabe der Maßzahl von Messgrößen werden in den Naturwissenschaften typischerweise in Gleitkommazahl dargestellt. Am sinnvollsten erfolgt die Angabe einer Zahl Z als Z = Mantisse 10 Exponent, wie in folgendem Beispiel beschrieben: Z = 1, Computerausgaben ersetzen das typographisch schwierig zu setzende mal zehn hoch durch ein E oder ein e, außerdem wird in US-amerikanischer Notation der Punkt als Dezimalseparator verwendet, also: Z = 1, = 1.234E23 Achtung: das e oder E trennt nur die Mantisse vom Exponent, es wird die Basis 10 (und nicht etwa die Eulersche Zahl e) verwendet. 7
8 Normalisierte wissenschaftliche Zahlen. folgender Regeln dar: Wir stellen Zahlen unter Beachtung 1. Die Mantisse M ist größer gleich Eins und kleiner als Zehn; 2. Der Exponent ist ganzzahlig Signifikante Stellen. Jede Zahl, die wir verwenden, repräsentiert stets ein Intervall. Die Zahlenangabe»1, 7 «bedeutet:»1,7, nicht 1,6 oder 1,8«. Die Zahl»1,7«steht also für das Intervall zwischen 1,65 und 1,75. Sie repräsentiert dieses Intervall. Es kommt also darauf an, die Intervallbreite so einzustellen, dass sie einer Messgenauigkeit entspricht. Dies realisiert man durch das Konzept der signifikanten Stellen. Eine Zahl darf nicht mehr signifikante Stellen aufweisen, als die Genauigkeit einer Messung erlaubt. Zur Angabe signifikanter Stellen sind Regeln festgelegt, die wir beachten müssen. Sie sind im Folgenden aufgelistet. 1. Alle von Null verschiedenen Ziffern sind stets signifikant. Beispiel: die Zahl»1234«weist vier signifikante Stellen auf. 2. Gruppen von Nullen zwischen Ziffern, die von Null verschieden sind, sind signifikant. Beispiel:»120034» weist sechs signifikante Stellen auf. 3. Führende (vorangestellte) Nullen sind niemals signifikant. Beispiel:»0,00123«: drei signifikante Stellen. 4. In kommabehafteten Stellen sind nachgestelle Nullen signifikant:»1,230«: vier signifikante Stellen (1,230, nicht 1,231). 5. Nicht kommabehaftete Zahlen: nachgestellte Nullen sind mehrdeutig. Beispiel:»1200«es ist nicht klar, ob die erste Null signifikant ist oder nicht. Lösungsmöglichkeiten: a) Kennzeichnung der letzten signifikanten Stelle, beispielsweise durch einen Oberstrich: Dies ist nicht sehr günstig, weil nicht klar ist, ob der 8
9 Leser die Konvention kennt. b) Verwendung der»wissenschaftlichen«sch reibweise: 1, Hier stehen die signifikanten Stellen in der Mantisse und die Größenordnung wird im Exponenten ausgedrückt Rechnen mit signifikanten Stellen. Für das Rechnen mit signifikanten Stellen gelten spezielle Regeln. 1. Addition (Beispiel: 107, 1 + 1, 189): a) es wird die letzte signifikante Stelle beider zu addierender Zahlen bestimmt: 107, 1 und 1, b) Es wird ganz normal addiert: 107, 1 + 1, 189 = 108, 289. c) Die Dezimalstelle der letzten signifikanten Ziffer der Summe wird bestimmt: 108, 289. d) Es wird auf diese Stelle gerundet: 108, 289 = 108, 3. Das Ergebnis lautet also: 107, 1 + 1, 189 = 108, Multiplikation: a) Die Multiplikation wird wie gewöhnlich mit dem Taschenrechner ausgeführt: 0, = 0, b) Der Faktor mit der geringsten Zahl signifikanter Stellen wird identifiziert, hier also»0,77«(zwei signifikante Stellen). c) Das Produkt wird auf diese Zahl signifikanter Stellen gerundet: 0, , 69. Dies ist das Ergebnis. Das Ergebnis lautet also: 0, 77 0, 985 = 0, Logarithmieren: log (1234) =? Die zu logarithmierende Zahl 1234 hat vier signifikante Stellen. Wir nutzen folgende Darstellung: log(1234) = log(1, 234) + log(10 4 ) Da 10 4 lediglich die Größenordnung der Zahl angibt, ist der Logarithmus dieses Faktors hinsichtlich der Zahl signifikanter Stellen im Logarithmus irrelevant. Es ist log(1, 234) = 0, und log(10 4 ) = 4. Also ist log 1234 = 9
10 4, , und die Nachkommastellen werden auf vier signifikante Stellen gerundet: log 1234 = 4, Alle Ziffern der Mantisse werden als signifikante Ziffern betrachtet: in der Angabe Z = 1, ist die Null (letzte Ziffer der Mantisse) ulso eine signifikante Ziffer. Demgegenüber ist eine Angabe wie kg uneindeutig. Als signifikante Ziffern werden gemäß Konvention die Ziffern links von der Null betrachtet. Aber wie drückt man es aus, wenn man auch die abschließende Null als signifikante Ziffer betrachtet wissen will? Die Angabe der Zahl mittels Mantisse und Exponent vermeidet diese Uneindeutigkeit. 10
1.Klasse ANGEWANDTE MATHEMATIK. Ing. Thomas Gratzl (EIT, EBP, EIP, EBP, EET) Lehrmittel: Rechenbuch Elektrotechnik Europaverlag
ANGEWANDTE MATHEMATIK (EIT, EBP, EIP, EBP, EET) Ing. Thomas Gratzl Lehrmittel: Rechenbuch Elektrotechnik Europaverlag Methodische Lösungswege zum Rechenbuch Elektrotechnik. GT - - Lehrstoffübersicht: Grundlagen
MehrPhysikalische Größen und Einheiten
Physikalische n Physikalisches Praktikum für Anfänger (Hauptfach) Grundlagen Physikalische n und Einheiten Alle Gleichungen in den Versuchsanleitungen sind mathematische Verknüpfungen physikalischer n
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zu Übung Grundlagen der Technischen Informatik 1. 4. Aufgabenkomplex Technologie logischer Schaltungen
UNIVRSITÄT LIPZIG Institut für Informatik Studentenmitteilung. Semester - WS 22 Abt. Technische Informatik Gerätebeauftragter Dr. rer.nat. Hans-Joachim Lieske Tel.: [49]-34-97 3223 Zimmer: HG 2-37 e-mail:
MehrExperimentalphysik Wintersemester 2015/2016 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester
Experimentalphysik Wintersemester 2015/2016 Bachelorstudiengang Chemie 1. Fachsemester Vorlesung Mittwoch 08.30 10.00 GHS Physik Prof. A. Pöppl Seminar Gruppe 1 Dienstag 12.45 14.15 R 101 J. Kohlrautz
MehrKapitel 2 Grundlegende Konzepte. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung
Kapitel 2 Grundlegende Konzepte 1 2.1 Zahlensysteme Römisches System Grundziffern I 1 erhobener Zeigefinger V 5 Hand mit 5 Fingern X 10 steht für zwei Hände L 50 C 100 Centum heißt Hundert D 500 M 1000
MehrEinführung in die Physik für Studierende der Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie
Einführung in die Physik für Studierende der Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie Doris Vollmer Max-Planck Institut für Polymerforschung, Mainz Wintersemester 2012/13 http://www.mpip-mainz.mpg.de/~vollmerd/teaching_page.html
MehrMesstechnik. 1 Grundlagen. 2 Messsysteme. 3 Messung elektrischer Größen. 4 Messung nichtelektrischer Größen. 5 Analyseverfahren
Messtechnik 1 Vorlesung Messtechnik 2 Roland Harig, Prof. Dr.-Ing. Institut für Messtechnik Harburger Schloßstr. 20 4. Stock 1 Grundlagen 2 Messsysteme Telefon: 2378 Email: harig@tuhh.de http://www.et1.tu-harburg.de/ftir/index-courses.htm
Mehr2,00 1,75. Kompressionsfaktor z 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25. Druck in MPa. Druckabhängigkeit des Kompressionsfaktors. Chemische Verfahrenstechnik
Kompressionsfaktor z,00 1,75 1,50 1,5 1,00 0,75 0,50 0,5 H CH 4 CO 0 0 0 40 60 80 Druck in MPa ideales Gas Nach dem idealen Gasgesetz gilt: pv nrt = pv m RT = 1 (z) Nennenswerte Abweichungen vom idealen
MehrLösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1
Lösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1 vorzeichenlose Zahl: 15 vorzeichenlose Zahl: 18 vorzeichenlose Zahl: 13 Zweierkomplement: - 1
Mehr21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer?
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrZeit, Länge und Geschwindigkeit
Zeit, Länge und Geschwindigkeit Grundlegendes zur Messung physikalischer Größen: 1. Definition einer Einheit 2. Abzählen von Vielfachen dieser Einheit oder Vielfache von Bruchteilen der Einheit Oder: mittels
MehrLektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik
Lektion 1: Von Nullen und Einsen _ Die binäre Welt der Informatik Helmar Burkhart Departement Informatik Universität Basel Helmar.Burkhart@unibas.ch Helmar Burkhart Werkzeuge der Informatik Lektion 1:
MehrInstitut für Informatik. Aufgaben zum Seminar Technische Informatik
UNIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik bt. Technische Informatik Dr. Hans-Joachim Lieske ufgaben zum Seminar Technische Informatik ufgabe 2.4.1. - erechnung einer Transistorschaltung mit Emitterwiderstand
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
MehrInhalt: Binärsystem 7.Klasse - 1 -
Binärsystem 7.Klasse - 1 - Inhalt: Binärarithmetik... 2 Negative Zahlen... 2 Exzess-Darstellung 2 2er-Komplement-Darstellung ( two s complement number ) 2 Der Wertebereich vorzeichenbehafteter Zahlen:
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/20 Überblick Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrFormelsammlung physikalische Chemie Seite 1
Formelsammlung physikalische Chemie Seite 1 Mengenangaben: Masse m [g] Volumen V [L] (laut Norm l, wegen Verwechslung mit 1 hier groß geschrieben) Molzahl n [mol] Teilchenzahl N Multiplikatoren: *10 *100
MehrDer korrekte Umgang mit Größen, Einheiten und Gleichungen
Miscellaneous Broschüre 03.00 Der korrekte Umgang mit Größen, Einheiten und Gleichungen Die gesetzlichen Einheiten Mehr als 100 Jahre ist es jetzt alt, das erste deutsche Gesetz, betreffend die elektrischen
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 34 Einstieg in die Informatik mit Java Zahldarstellung und Rundungsfehler Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 34 1 Überblick 2 Darstellung ganzer Zahlen,
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Kapitel 8. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt
Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 8 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 8: Themen Zahlensysteme - Dezimal - Binär Vorzeichen und Betrag Zweierkomplement Zahlen
Mehra) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127.
Übung 2, Aufgabe 4) a) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127. 1,125 in IEEE 754 (32Bit) 0,125 2 = 0,25 0,25 2 = 0,5 0,5 2 = 1 1,125 10 = 1,001 2 Da die Zahl bereits
MehrPhysik im Studium. Physik I - IV. Theoretische Vorlesungen. Praktika. Vorlesungen für Fortgeschrittene. Praktika für Fortgeschrittene
Physik im Studium Physik I - IV Übungen Theoretische Vorlesungen Praktika Vorlesungen für Fortgeschrittene Praktika für Fortgeschrittene Einführung in die Physik Teil I: Einführung: Philosophisches und
MehrNegative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem
Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT
MehrZahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5
Personal Computer in Betrieb nehmen 1/6 Weltweit setzen die Menschen alltäglich das Zehnersystem für Zählen und Rechnen ein. Die ursprüngliche Orientierung stammt vom Zählen mit unseren 10 Fingern. Für
MehrVerfahrenstechnik und Anlagentechnik
Verfahrenstechnik und Anlagentechnik Erstellen von Mengenströmen und Energiebilanzen 1. Mengenbilanzen am verfahrenstechnischen Prozess Grundkonzept einer chemischen Produktion Grundkonzept einer chemischen
MehrWozu wird ein Rechensystem genutzt? Informationsverarbeitung Information. Information. Interpretation, Abstraktion. Repräsentation.
Wozu wird ein Rechensystem genutzt? Wunsch: Informationsverarbeitung Information Repräsentation Daten Informationsverarbeitung Datenverarbeitung Wirklichkeit: Datenverarbeitung Information Daten Interpretation,
MehrMusterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2013/2014 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
MehrComputergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik
Computergrundlagen Boolesche Logik, Zahlensysteme und Arithmetik Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2012/13 Wie rechnet ein Computer? Ein Mikroprozessor ist ein Netz von Transistoren,
MehrMathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Wintersemester 2013/14. Auswahl vorausgesetzter Vorkenntnisse
UNIVERSITÄT DES SAARLANDES FACHRICHTUNG 6.1 MATHEMATIK Dipl.-Math. Kevin Everard Mathematik für Studierende der Biologie und des Lehramtes Chemie Wintersemester 2013/14 Auswahl vorausgesetzter Vorkenntnisse
MehrGrundlagen einfache IT-Systeme
Grundlagen einfache teme Name Klasse Datum Einführung IT Systeme bilden die Grundlage aller modernen Firmen. Sie wachsen in ihrer Komplexität rapide an, basieren jedoch auf Grundlagen, welche zum Teil
MehrPrinzip 8 der von-neumann Architektur: (8) Alle Daten werden binär kodiert
Binäre Repräsentation von Information Bits und Bytes Binärzahlen ASCII Ganze Zahlen Rationale Zahlen Gleitkommazahlen Motivation Prinzip 8 der von-neumann Architektur: (8) Alle Daten werden binär kodiert
MehrGrundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen
Zahlendarstellung Zahlen und ihre Darstellung in Digitalrechnern Grundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen Linear organisierter Speicher zu einer Adresse gehört ein Speicher mit 3 Bit-Zellen
Mehr3 Rechnen und Schaltnetze
3 Rechnen und Schaltnetze Arithmetik, Logik, Register Taschenrechner rste Prozessoren (z.b. Intel 4004) waren für reine Rechenaufgaben ausgelegt 4 4-Bit Register 4-Bit Datenbus 4 Kbyte Speicher 60000 Befehle/s
MehrMusterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2014/2015 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
MehrDas Rechnermodell - Funktion
Darstellung von Zahlen und Zeichen im Rechner Darstellung von Zeichen ASCII-Kodierung Zahlensysteme Dezimalsystem, Dualsystem, Hexadezimalsystem Darstellung von Zahlen im Rechner Natürliche Zahlen Ganze
MehrComputerarithmetik ( )
Anhang A Computerarithmetik ( ) A.1 Zahlendarstellung im Rechner und Computerarithmetik Prinzipiell ist die Menge der im Computer darstellbaren Zahlen endlich. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Rechnerarchitektur
MehrRechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013
Rechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013 Im folgenden soll ein Überblick über die in Computersystemen bzw. Programmiersprachen verwendeten Zahlen inklusive ausgewählter Algorithmen (in
Mehr1. Grundlegende Konzepte der Informatik
1. Grundlegende Konzepte der Informatik Inhalt Algorithmen Darstellung von Algorithmen mit Programmablaufplänen Beispiele für Algorithmen Aussagenlogik Zahlensysteme Kodierung Peter Sobe 1 Algorithmen
MehrZur Universalität der Informatik. Gott ist ein Informatiker. Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren:
Daten und ihre Codierung Seite: 1 Zur Universalität der Informatik Gott ist ein Informatiker Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren: Naturgesetze, wie wir sie in der Physik, Chemie
MehrKapitel 1. Zahlendarstellung. Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann. Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik
Kapitel 1 Zahlendarstellung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Zahlensystemkonvertierung Motivation Jede nichtnegative Zahl z lässt
Mehrax 2 + bx + c = 0, (4.1)
Kapitel 4 Komplexe Zahlen Wenn wir uns auf die reellen Zahlen beschränken, ist die Operation des Wurzelziehens (also die Umkehrung der Potenzierung) nicht immer möglich. Zum Beispiel können wir nicht die
MehrEinführung in die Physikalische Chemie: Inhalt
Einführung in die Physikalische Chemie: Inhalt Woche Kapitel Dozent 1 1. Intermolecular Interactions CP 2,3 2. States of Matter SW 3,4 3. Structure of Molecules SW 5,6 4. Molecular Spectroscopy CP 6 5.
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Repräsentation von Daten Repräsentation natürlicher Zahlen (Wiederholung) Repräsentation von Texten Repräsentation ganzer Zahlen Repräsentation rationaler Zahlen Repräsentation
MehrGrundlagen der Messtechnik
Was geschieht beim Messen? Welche Voraussetzungen müssen eingehalten sein? Welche Messverfahren gibt es? Welche gerätetechnischen Anforderungen bestehen? Was ist Smart Metering? Inhalt Messen und Zählen...
Mehr1 Einführung. 1.1 Analog - Digital Unterscheidung
1 Einführung Was ist eigentlich Digitaltechnik? Wird der Begriff Digitaltechnik getrennt, so ergeben sich die Worte DIGITAL und TECHNIK. Digital kommt von digitus (lat. der Finger) und deutet darauf hin,
Mehr1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:
Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der
MehrDas Maschinenmodell Datenrepräsentation
Das Maschinenmodell Datenrepräsentation Darstellung von Zahlen/Zeichen in der Maschine Bit (0/1) ist die kleinste Informationseinheit Größere Einheiten durch Zusammenfassen mehrerer Bits, z.b. 8 Bit =
MehrProgrammieren. Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr. Christian Werner
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 3: Wie funktioniert ein moderner Computer? Wintersemester 8/9 Prof. Dr. Christian Werner 3- Überblick Typische Merkmale moderner Computer
MehrSkript und Aufgabensammlung Terme und Gleichungen Mathefritz Verlag Jörg Christmann Nur zum Privaten Gebrauch! Alle Rechte vorbehalten!
Mathefritz 5 Terme und Gleichungen Meine Mathe-Seite im Internet kostenlose Matheaufgaben, Skripte, Mathebücher Lernspiele, Lerntipps, Quiz und noch viel mehr http:// www.mathefritz.de Seite 1 Copyright
MehrMotivation. Jede Messung ist mit einem sogenannten Fehler behaftet, d.h. einer Messungenauigkeit
Fehlerrechnung Inhalt: 1. Motivation 2. Was sind Messfehler, statistische und systematische 3. Verteilung statistischer Fehler 4. Fehlerfortpflanzung 5. Graphische Auswertung und lineare Regression 6.
MehrDezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc.
Fixpunktdarstellung Fixed-point numbers Bsp. Dezimaldarstellung Dezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc. Binärdarstellung
MehrVon Mannesmann. zu Mapress. Rohrnetzberechnung. Druckverlusttabellen. mapress EDELSTAHL. mapress C-STAHL. mapress KUPFER. mapress. pressfitting system
Von Mannesann zu Mapress ohrnetzberechnung Druckerlusttabellen apress EDELSTAHL apress C-STAHL apress KUPFE apress pressfitting syste Inhaltserzeichnis 1.0 Allgeeines 1.1 Einleitung... Seite 1 1.2 Urechnung
MehrBinärdarstellung von Fliesskommazahlen
Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M
MehrSprechen wir über Zahlen (Karl-Heinz Wolff)
Sprechen wir über Zahlen (Karl-Heinz Wolff) Die Überschrift ist insoweit irreführend, als der Autor ja schreibt und nicht mit dem Leser spricht. Was Mathematik im allgemeinen und Zahlen im besonderen betrifft,
MehrÜbung RA, Kapitel 1.2
Übung RA, Kapitel 1.2 Teil 1: Zahlen und Logik A) Aufgaben zu den ganzen Zahlen 1. Konvertieren Sie die folgenden Zahlen in die Binärform: 1984 Immer durch 2 teilen, der Rest ergibt das Bit. Jeweils mit
MehrBrückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014
egelsammlung mb2014 THM Friedberg von 6 16.08.2014 15:04 Brückenkurs Mathematik, THM Friedberg, 15 19.9.2014 Sammlung von Rechenregeln, extrahiert aus dem Lehrbuch: Erhard Cramer, Johanna Neslehová: Vorkurs
MehrBlack Box erklärt Zahlensysteme.
Black Box erklärt Zahlensysteme. Jeder von uns benutzt aktiv mindestens zwei Zahlenssysteme, oftmals aber so selbstverständlich, dass viele aus dem Stegreif keines mit Namen nennen können. Im europäischen
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrPhysikalische Chemie 4
Physikalische Chemie 4 Statistische hermodynamik - Grundlagen und Anwendungen in Chemie und Biowissenschaften: Grundlagen der klassischen statistischen Mechanik, klassische Ensembletheorie, Boltzmannstatistik,
MehrElektrische Einheiten und ihre Darstellung
Die Messung einer physikalischer Größe durch ein Experiment bei dem letztlich elektrische Größen gemessen werden, ist weit verbreitet. Die hochpräzise Messung elektrischer Größen ist daher sehr wichtig.
Mehr2. Die Darstellung von Algorithmen
2. Die Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und Übungsaufgaben ist erkennbar, dass zur Darstellung von Algorithmen Grundelemente notwendig sind. Neben der Notation einzelner elementarer
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrElektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung
Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit
MehrVersion 10. August 2007
Prof. Dr. Ing. Monika Trundt ARBEITSHEFT GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK Arbeitsheft Grundlagen der Elektrotechnik 10. August 2007 Version 10. August 2007 Diese Ausarbeitung ist ein vorlesungsbegleitendes
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen einiger Experimente aus Thermodynamik und Spektroskopie
Physikalisch-chemische Grundlagen einiger Experimente aus Thermodynamik und Spektroskopie Rüdiger Wortmann Fachbereich Chemie, Physikalische Chemie, Technische Universität Kaiserslautern http://www.uni-kl.de/fb-chemie/wortmann
MehrGleichungen und Ungleichungen
Gleichungen Ungleichungen. Lineare Gleichungen Sei die Gleichung ax = b gegeben, wobei x die Unbekannte ist a, b reelle Zahlen sind. Diese Gleichung hat als Lösung die einzige reelle Zahl x = b, falls
MehrFehler in numerischen Rechnungen
Kapitel 1 Fehler in numerischen Rechnungen Analyse numerischer Rechnungen: - Welche möglichen Fehler? - Einfluss auf Endergebnis? - Nicht alles in der Comp.Phys./Numerical Analysis dreht sich um Fehler
MehrKapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen
Kapitel 2 Zahlensysteme, Darstellung von Informationen 1 , Darstellung von Informationen Ein Computer speichert und verarbeitet mehr oder weniger große Informationsmengen, je nach Anwendung und Leistungsfähigkeit.
MehrGleitkommaarithmetik und Pivotsuche bei Gauß-Elimination. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Wintersemester 2009/10. 14.
Gleitkommaarithmetik und Pivotsuche bei Gauß-Elimination Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Wintersemester 2009/0 4. Januar 200 Instabilitäten
MehrWährungseinheiten. Mathematische Textaufgaben, Klasse 3 Bestell-Nr. 350-10 Mildenberger Verlag
Währungseinheiten Anzahl der Centmünzen Es gibt sechs verschiedene Centmünzen. Dies sind Münzen zu 1 Cent, Münzen zu 2 Cent, Münzen zu 5 Cent, Münzen zu 10 Cent, Münzen zu 20 Cent und Münzen zu 50 Cent.
MehrTechnische Mathematik
Lehrplan Technische Mathematik Fachschule für Technik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024
MehrBinäre Gleitkommazahlen
Binäre Gleitkommazahlen Was ist die wissenschaftliche, normalisierte Darstellung der binären Gleitkommazahl zur dezimalen Gleitkommazahl 0,625? Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 72
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrZahlensysteme. Formale Methoden der Informatik WiSe 2010/2011 Folie 1 (von 71)
Zahlensysteme Formale Methoden der Informatik WiSe / Folie (von 7) Teil I: Zahlensysteme. Einführung und Zahlensysteme. Zahlensysteme / Algorithmik. Zahlendarstellung im Rechner. Gleitkommazahlen / Fließpunktzahlen
MehrMathematische Grundlagen der Kryptographie. 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe. Stefan Brandstädter Jennifer Karstens
Mathematische Grundlagen der Kryptographie 1. Ganze Zahlen 2. Kongruenzen und Restklassenringe Stefan Brandstädter Jennifer Karstens 18. Januar 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Ganze Zahlen 1 1.1 Grundlagen............................
Mehr3 Die Grundrechenarten
3 Die Grundrechenarten In diesem Kapitel wollen wir uns unter anderem mit folgenden Themen beschäftigen: Operatoren für die Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division Modulooperator, auch Restoperator
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x2 ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.
MehrDIGITALTECHNIK 02 ZAHLENSYSTEME
Seite 1 von 15 DIGITALTECHNIK 02 ZAHLENSYSTEME Inhalt Seite 2 von 15 1 ALLGEMEINES ZU ZAHLENSYSTEMEN... 3 1.1 ZAHLENSYSTEME... 3 1.2 KENNZEICHEN VON ZAHLENSYSTEMEN... 4 1.3 BILDUNGSGESETZE... 4 1.4 STELLENWERTSYSTEM...
MehrGleitkomma-Arithmetik führt zu ungenauen Ergebnissen in Excel
1 von 5 26.09.2008 13:03 Gleitkomma-Arithmetik führt zu ungenauen Ergebnissen in Excel Produkte anzeigen, auf die sich dieser Artikel beziehtdieser Artikel wurde zuvor veröffentlicht unter D38732 Artikel
MehrBeobachtungsitem oder Kommentar
Beobachtungsindikatoren zum Schulischen Standortgespräch (BISS) im ICF-CY Lebens- und Erfahrungsbereich: Lernen und Wissensanwendung - Mathematisches Lernen Ein Entwicklungsprojekt des Forschungszentrums
MehrPhysik für Bauingenieure
Fachbereich Physik Prof. Dr. Rudolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemster 2010 17. 21. Mai 2010 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 5 Gruppenübungen 1. Wärmepumpe Eine Wärmepumpe hat eine Leistungszahl
MehrBitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht gestellten Aufgaben.
Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur für alle gemeldeten Fachrichtungen außer Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft am 9..9, 9... Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht
MehrStöchiometrie. (Chemisches Rechnen)
Ausgabe 2007-10 Stöchiometrie (Chemisches Rechnen) ist die Lehre von der mengenmäßigen Zusammensetzung chemischer Verbindungen sowie der Mengenverhältnisse der beteiligten Stoffe bei chemischen Reaktionen
MehrPhysikalisch-elektrotechnische Grundbegriffe zur Vorlesung. Einführung in die Angewandte Informationstechnik
Physikalisch-elektrotechnische Grundbegriffe zur Vorlesung Einführung in die Angewandte Informationstechnik Dipl.-Inform. Ulrich Fieseler. April 2004 Hinweis Die folgenden Seiten sollen Studierenden der
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
Mehr2.0 Zahlendarstellung, Konvertierungsalgorithmen und arithmetische Algorithmen
2.0 Zahlendarstellung, Konvertierungsalgorithmen und arithmetische Algorithmen Ziele dieses Kapitels Kennenlernen wesentlicher Zahlensysteme und die Konvertierung von Zahlen zwischen unterschiedlichen
MehrGrundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 1. Zahlensysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen der Digitaltechnik
Mehr2 Einfache Rechnungen
2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,
MehrInformationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10
Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist
MehrÜbungsbuch Algebra für Dummies
...für Dummies Übungsbuch Algebra für Dummies von Mary Jane Sterling, Alfons Winkelmann 1. Auflage Wiley-VCH Weinheim 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 527 70800 0 Zu Leseprobe
Mehr