Einführung: Diagnostik
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- Tomas Geisler
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1 Einführung: Diagnostik Allgemeine Grundsätze pädagogischer Diagnostik Verfahren zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung (BasU) Montag,
2 Diagnostik im Studienseminar Förderplantag: Einführung und Förderplanung in den Förderschwerpunkten Diagnostik und Förderung in Deutsch und Mathematik Diagnostik in der allgemeinen Schule: Workshops mit Praktikern Diagnostik und Förderung in den verschiedenen Förderschwerpunkten Verfahren aus der Sicht der Landesschulbehörde Grundlagen pädagogischer Diagnostik Verfahren zur Feststallung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung Sommer 17 Herbst 17 Febr. 17
3 Klärung von Begrifflichkeiten Diagnostik aus dem Griechischen: = gründlich kennenlernen = unterscheiden = entscheiden = beurteilen Kennenlernen i.s. von Erkenntnisgewinn, um Entscheidungen zu treffen Abgrenzung zur bezeichnet. medizinischen oder psychologischen Diagnostik Mit Diagnostik wird die Untersuchung umschriebener Fragestellungen (...) mit Hilfe diagnostischer Verfahren Brunner & Zeitner Afra Kiehl-Will 5
4 früher Diagnostik in der Schule Diagnostik = Anwendung (nicht) standardisierter Verfahren, meistens in Form von Tests Testwoche Grundlage eines sopäd. Gutachtens und der Zuweisung zu einer entsprechenden FöSchule = Selektionsinstrument heute Diagnostik = Auswertung aller Verfahren, einschließlich aller Beobachtungen Während des Unterrichts und z.t. in Einzelsituationen Grundlage des Fördergutachtens und des Unterstützungsbedarfs = Schullaufbahn entscheidend
5 Moderne sonderpädagogische Diagnostik ist nicht mehr primär auf eine individuelle Defizitanalyse und die Suche nach dem optimalen Förderort gerichtet. Der vorrangige Zweck der Diagnostik ist nicht der Normvergleich, sondern die Bestimmung und Begründung individueller nächster Lernschritte in der allgemeinen Schule. Peter Wachtel 2013
6 Über unterschiedliche Zugangswege etwas Konkretes über einen Menschen erfahren. Ziel
7 Studienseminar Hannover für das Lehramt für Sonderpädagogik GRUNDSÄTZE EINER PÄDAGOGISCHEN DIAGNOSTIK
8 Grundsätze Fh-koeln.de 1. Grundhaltung Diagnostik im schulischen Kontext ist pädagogische Diagnostik. Ein guter Lehrer kann denken wie seine Schüler.
9 Grundsätze 2. Ressourcenorientierung Pädagogische Diagnostik fragt: Was braucht das Kind? Dies bedarf einer komplexen Betrachtung. Pädagogische Diagnostik dient der Erkundung, Nutzung und Aktivierung von Kompetenzen und Ressourcen.
10 Sozialnormierte Diagnostik Leistungen eines Kindes werden mit denen der anderen verglichen z.b. Intelligenztests, normative Schulleistungstests sinnvoll für Begründung von Unterstützungsbedarf für die Förderung bringt sie wenig Information Rudolf Kretschmann 2009
11 Curriculare Diagnostik N präoperat ionales Wissen Zahlbegriff Zählen Abzählen Invarianz Vermehren vermindern. höherer Zahlenraum Ziffern Symbole Vermehren vermindern Stellenwert Multiplikation NLSCHB Außenstelle Cuxhaven: Individuelle Lernentwicklung 2014 Für die Förderung ist es viel wichtiger zu wissen, was Robert schon kann!
12 Zone der nächsten Entwicklung Klärung: Was kann das Kind gerade noch ohne Hilfe? Wygotski Welches ist der nächste Lernschritt ohne zu überfordern? Zu beschreiben, was das Kind nicht kann, hilft nicht weiter bei der Bestimmung von Förderaspekten Bei der Bestimmung des Unterstützungsbedarfs ist es aber wichtig zu wissen, wie weit der Abstand zu den anderen ist.
13 Grundsätze 3. Selbstverständnis Pädagogische Diagnostik bezieht den Beobachter selbst mit ein. Sie erfolgt im Kontext einer Selbstbeobachtung des Beobachters.
14 ABER: Pädagogische Diagnostik ist keine SCHWIERIGKEIT objektive Wahrheit! Afra Kiehl-Will 18
15 Grundsätze 4. Hypothesengeleitetes Vorgehen Diagnostik ist hypothesengeleitet. Sie folgt einer vorläufigen Annahme, die im weiteren Prozess überprüft und gegebenenfalls modifiziert wird.
16 Diagnostisches Vorgehen an einem Beispiel Ausgangslage: Leon hat im Mathe-Unterricht Schwierigkeiten in der Addition und Subtraktion im 1000-er Raum. Frage: Hat Was Leon ist die Unterstützungsbedarf? Ursache? Hypothese: Der Der Abstand Matheunterricht zum Lernstand ist sehr der unstrukturiert anderen Hypothese: Er verbringt hat das Stellenwertprinzip seine Nächte mit Computerspielen konzeptlos. und ist sehr kann und nicht verstanden Schüler und groß. sich dadurch Ihm vormittags fehlen den wichtige nicht Anschluss konzentrieren. Grundkennt- verloren. nisse, z. B. Stellenwert Diagnostik: Lernstand Hospitationen Mathe im + Unterricht, Deutsch, Lern- Gespräche + mit Diagnostik: Gespräche mit Leon, den Eltern, Diagnostik: Lernstandsdiagnostik Mathe der Kollegen Arbeitsverhalten, Mathelehrerin + Diagnostik Lernstrategien, + Diagnostik Mathe Mathe Sprache... (Lernstand) Vergleich mit der Altersnorm
17 Grundsätze 5. Fachkompetenz Diagnostische Kompetenz ist an Theoriekompetenz gebunden. Sie erfordert Fachwissen über sonderpädagogische und fachdidaktische Grundlagen sowie über geeignete Verfahren.
18 Diagnostische Verfahren o Arbeitsprodukte o Diagnostische Inventare o Gespräche o Beobachtungen o Fehleranalysen o Schriftliche Befragungen o Screenings o Tests
19 Grundsätze 6. Team Pädagogische Diagnostik ist mehrperspektivische Diagnostik. Sie ist im Team zu entwickeln.
20 Instrumente Förderplanung im Team LISUM Berlin-Brandenburg, Internet-download Kooperative Förderplanung Melzer Methner Popp: Förderpläne entwickeln und umsetzen Lernförderung im Team Salzberg-Ludwig / Matthes
21 Grundsätze Evaluieren Umsetzen Entscheiden Erkennen Beurteilen 7. Kreislauf Diagnostik und Förderung stellen einen zirkulären Prozess dar. Er ist als Prozess des Erkennens, Beurteilens und Entscheidens Bestandteil pädagogischen Handelns.
22 Grundsätze 8. Lernprozessbegleitend Pädagogische Diagnostik erfolgt lernprozessbegleitend. Sie beinhaltet die regelmäßige Überprüfung und ggf. die Modifizierung pädagogischen Handelns
23 Diagnostisches Vorgehen 1. Was will ich wissen? 2. Was vermute ich? 3. Welches Instrument? 4. Was kann das Kind gut? 5. Was kann es gerade noch ohne Hilfe? 6. Was muss es lernen? 7. Welche Hilfen sind nötig? Fragestellung Hypothese Verfahren Ressourcen Lernstand Zone der nächsten Entwicklung Maßnahmen
24 Prozess der Diagnostik 5. Evaluation 4. Umsetzung der Maßnahmen 1. Sammlung von Informationen 3. Entwicklung von Handlungskonsequenzen 2. Interpretation der Ergebnisse
25 1. Diagnostik im schulischen Kontext ist pädagogische Diagnostik. Ein guter Lehrer kann denken wie seine Schüler. 2. Pädagogische Diagnostik fragt: Was braucht das Kind? Dies bedarf einer komplexen Betrachtung. Pädagogische Diagnostik dient der Erkundung, Nutzung und Aktivierung von Kompetenzen und Ressourcen. 3. Pädagogische Diagnostik bezieht den Beobachter selbst mit ein. Sie erfolgt im Kontext einer Selbstbeobachtung des Beobachters. 4. Diagnostik ist hypothesengeleitet. Sie folgt einer vorläufigen Annahme, die im weiteren Prozess überprüft und gegebenenfalls modifiziert wird. 5. Diagnostische Kompetenz ist an Theoriekompetenz gebunden. Sie erfordert Fachwissen über sonderpädagogische und fachdidaktische Grundlagen sowie über geeignete Verfahren. 6. Pädagogische Diagnostik ist mehrperspektivische Diagnostik. Sie ist im Team zu entwickeln. 7. Diagnostik und Förderung stellen einen zirkulären Prozess dar. Er ist als Prozess des Erkennens, Beurteilens und Entscheidens Bestandteil pädagogischen Handelns. 8. Pädagogische Diagnostik erfolgt lernprozessbegleitend. Sie beinhaltet die regelmäßige Überprüfung und ggf. die Modifizierung pädagogischen Handelns
26 Verfahren zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung
27 Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung Das Verfahren dient der Feststellung, ob ein SoS auf Unterstützung angewiesen ist welcher Art und Umfang welche Maßnahmen Ziel: Gewährleistung schulischer Teilhabe = Voraussetzung für zieldifferente Beschulung = Voraussetzung für personelle Ressourcen
28 Rechtliche Grundlagen Verordnung zum Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung vom 22. Januar 2013 Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v /2 Erlass Sonderpädagogische Förderung RdErl. d. MK v außer Kraft aber weiterhin gültig
29 Lernausgangslage Dokumentation Individuelle Lernentwicklung Förderplan Fördergutachten
30 Individuelle Lernentwicklung Grundsatzerlasse aller Schulformen: Die individuelle Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler ist prozessbegleitend zu dokumentieren. Die... Schule legt die Form verbindlich fest. Die Doku dient zur Besprechung der Lernentwicklung mit Kolleginnen und Kollegen, Eltern und Schülerinnen + Schülern Für Schülerinnen und Schüler mit sopäd. Unterstützungsbedarf ist die ILE als Förderplan anzulegen.
31 Lernausgangslage Dokumentation Individuelle Lernentwicklung Förderplan Fördergutachten
32 Feststellung eines Bedarfs an sopäd. Unterstützung: bestehende oder drohende Behinderung wenn die Bildungsziele nicht oder nur mit sonderpädagogischer Unterstützung erreicht werden können Behinderungsbegriff: langfristige körperliche, seelische, geistige Beeinträchtigung oder Sinnesbeeinträchtigung, die in Wechselwirkung mit verschiedenen Barrieren des Umfelds an der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe hindert.
33 Voraussetzungen - formal Dokumentation Individuelle Lernentwicklung /Förderplan Fördermaßnahmen der Schule sind über einen angemessenen Zeitraum hinweg ausgeschöpft (vgl. EBzV, zu 2; 3.) MAßnahmen haben nicht dazu geführt, dass SoS entspr. den Anforderungen der Schule erfolgreich lernen kann zu vermuten ist, dass sopäd. Unterstützung notwendig ist von individuellen Bildungszielen auszugehen ist.
34 Verfahren zur Feststellung des Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung - Vorgehen - Zuständigkeiten - Förderkommission - Empfehlung - Verfügung - Formblätter Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf kann festgestellt werden in den Förderschwerpunkten: Emotionale und soziale Entwicklung Geistige Entwicklung* Hören Lernen* Sehen Sprache Körperliche und motorische Entwicklung *zieldifferente Beschulung
35 LERNEN Dokumentation ILE Absprachen mit FÖL Maßnahmen Classroom- Management & Lernförderung Förderplan Etwa 3 6 Monate Vorgehen- konkret VERHALTEN Information an die Schulleitung Dokumentation ILE Absprachen mit FÖL Maßnahmen Classroom- Management Mobiler Dienst Förderplan
36 zur Feststellung gehören: Feststellung, in welchem Förderschwerpunkt Art und Umfang des Bedarfs individuell angepasste Maßnahmen ggf. Hinweise zur Ausstattung der Schule
37 1. Fördergutachten zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung 2. Fördergutachten zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung beim Übergang in die weiterführende Schule 3. Fördergutachten zur Feststellung eines veränderten Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung
38 Verfahrensablauf 1. SL der allg. Schule beschließt Unterstützungsbedarf feststellen zu lassen: Brief an die Eltern: Mitteilung zur Eröffnung des Verfahrens Beauftragung einer LK Bitte an den SL der FöS: Beauftragung einer FöL 2. Gutachten wird gemeinsam erstellt (Grundlage: ILE-Dokumentation + Förderplan), Empfehlung bzgl. Unterstützungsbedarf verfasst 3. Förderkommission wird einberufen
39 1. Fördergutachten - Gliederungspunkte 1. Personendaten 2. Genutzte Informationsquellen 3. Beschreibung und Bewertung der Entwicklung 4. Aussagen zum prognostizierten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung 5. Aussagen zum künftigen Lern- und Förderprozess 6. Aussagen zu den erforderlichen schulischen Rahmenbedingungen
40 Fördergutachten 3. Beschreibung und Bewertung der Entwicklung 3.1 Bisherige Therapie- und Fördermaßnahmen 3.2 Besuchte Einrichtungen 3.3 Erreichte allgemeine individuelle Bildungsziele Lernstände / Verhaltensbeobachtungen Lernausgangslage Auswertung von Testergebnissen
41 1. Personendaten 2. Übergangsgutachten 2. Genutzte Informationsquellen 3. Beschreibung und Bewertung der Entwicklung 4. Aussagen zum prognostizierten Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung 5. Aussagen zum künftigen Lern- und Förderprozess 6. Erforderliche schulische Rahmenbedingungen
42 Förderkommission SL lädt LK, FöL, Eltern ein + versendet Gutachten Inhalte des Gesprächs: Inhalte des Gutachtens Fördermaßnahmen, Entwicklungsnotwendigkeiten Empfehlung der LK und FÖL Möglichkeiten der Beschulung werden den Eltern aufgezeigt Akte (Deckblatt, Doku ILE, Förderplan, Gutachten, Protokoll der Förderkommission, Einladung Förderkommission) wird an NLSchB versandt
43 Verfügung NLSchB verfasst Verfügung: Unterstützungsbedarf festgestellt nicht festgestellt Wahl der Schule (inklusiver nicht inklusiver Jahrgang) Unterstützungsbedarf konkret (z.b. 3,5 Std wegen Förderbedarf Schwerpunkt ES (SEK)) Möglichkeit der Klage
44 Formblätter Pfad: Seite MK Schulen Unsere Schulen Allgemein bildende Schulen Förderschule rechts: Download
45 Ressourcen Förderschwerpunkt Klasse 1 4 : Stunden (berechnet pro Kind) geistige Entwicklung 5 5 Lernen - 3 Sprache - Grundversorgung 3 emotionale & soziale Entwicklung körperlich-motorische Entwicklung - 3,5 3 4 Sehen 3 3,5 Hören 3 3,5 * Nicht bei eingeführter Grundversorgung! Ab Klasse 5: Stunden (berechnet pro Kind) 53
46 Ressourcen? Primarstufe: Grundversorgung ( = 2 Std. pro Klasse durch eine Förderschullehrkraft) zusätzlich: siehe Tabelle SuS mit Unterstützungsbedarf in den Bereichen GB und KM: 3 5 Std. Unterstützung durch Pädagogische Mitarbeiter in unterrichts-begleitender Funktion Jedes Kind mit Unterstützungsbedarf wird doppelt gezählt GB: Geistige Entwicklung KM: Körperlich-motorische Entwicklung A. Kiehl-Will 54
47 kurz vor Schluss... 5 Fragen 1. Können sich Eltern gegen die Überprüfung auf einen Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung wehren? 2. Können auch zwei Bedarfe in vers. Förderschwerpunkten (z.b. ES + LE) festgestellt werden, was dann ggf. eine Erhöhung an Ressourcen bedeutet? 3. Gehört der Bedarf an einer Schulassistenz in das Gutachten? 4. Eine Grundschule lässt den Bedarf an sopäd. Unterstützung im Bereich Lernen nicht mehr feststellen, da dies keine zusätzlichen Ressourcen bedeutet. Ist das sinnvoll? 5. Wenn sich der Überprüfungsbedarf nicht verändert hat (z.b. FöS GB), muss trotzdem nach Klasse 4 und 9 ein Gutachten geschrieben werden?
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