Reha-Zentrum Lübben. Fachklinik für Onkologie und Orthopädie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reha-Zentrum Lübben. Fachklinik für Onkologie und Orthopädie"

Transkript

1 Reha-Zentrum Lübben Fachklinik für Onkologie und Orthopädie

2 Parenterale Ernährung, Sauerstoffversorgung - Was kann onkologische Rehabilitation leisten? 5. Brandenburger Krebskongress 2017 G. Rex

3 Was ist Rehabilitation?: Rehabilitation ist ein aktiver, vom Betroffenen selbst zu leistender Übungsprozess, der dessen Mitwirkungspflicht und Leistungsbereitschaft und damit auch Rehabilitationsfähigkeit beinhaltet.

4 Die Rehabilitation bezweckt, den Menschen, die körperlich, geistig oder seelisch behindert sind und die ihre Behinderung oder deren Folgen nicht selbst überwinden können, und den Menschen, denen eine solche Behinderung droht, zu helfen, ihre Fähigkeiten und Kräfte zu entfalten und einen entsprechenden Platz in der Gemeinschaft zu finden... Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) 1970

5 Definition - Rehabilitationsfähigkeit: ausreichende Belastbarkeit für die Rehabilitation - Rehabilitationsfähigkeit (in der Regel sollte der Patient alleine reisefähig sein) Probleme: oft deutlich reduzierter Allgemeinzustand, Kachexie ggf. parenterale Ernährung notwendig teilweise Pflegebedürftigkeit Mobilität (Rollstuhl, Rollator u.a. notwendig) ggf. permanente oder über mehrere Stunden täglich notwendige Sauerstoffgabe erforderlich ausgeprägte Metastasierung, z.b. Knochenmetastasen nur Einzelkrankengymnastik möglich frischoperierte Patienten - Wunden

6 Ziele der Rehabilitationsbehandlung: (individuell für jeden Patienten definiert) Reaktivierung physischer und psychischer Leistungsreserven Steigerung der Leistungsfähigkeit Verbesserung der Teilhabe am täglichen Leben Verhinderung oder Verzögerung einer Pflegebedürftigkeit Verbesserung,der durch die Erkrankung oder deren Behandlung bedingten körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderungen bzw. Einschränkungen Verhinderung einer Kachexie bzw. der Verschlechterung dieser Unterstützung bei Krankheitsverständnis und Krankheitsverarbeitung Besserung des Selbstwertgefühls, Neufindung von Lebensperspektiven möglichst Erreichen einer (relativen) Unabhängigkeit von der Hilfe Anderer

7 Sokrates ( v. Chr.): Wir leben nicht, um zu essen - wir essen, um zu leben. Wenn eine den Bedarf deckende orale oder enterale Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme nicht möglich ist, besteht die Möglichkeit der parenteralen Ernährung: -Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Elektrolyte, Vitamine, Spurenelemente, Flüssigkeit -ggf. über Monate /Jahre -ambulant möglich

8 Patienten mit parenteraler Ernährung: Im Vorfeld Klärung: welche parenterale Ernährung? welche Infusionssysteme? Pumpe oder Schwerkraftsystem? Zeitpunkt und Dauer der Applikation Pat. soll für ca. 5 Tage alles mitbringen. Spezielle Portnadeln notwendig Zusätzliche orale Kost möglich? Angepasster Therapieplan der Rehabilitation Ggf. Häufigkeit der Laborkontrollen

9 Patienten mit zeitweise oder permanenter Sauerstoffgabe: Langzeit- Sauerstofftherapie: mindestens 16 Stunden /Tag - LTOT (long term oxygene therapy): - Bei chronischem Sauerstoffmangel (Z.n. Op im Bereich der Lunge, COPD, Lungenemphysem, Lungenfibrose, Cor pulmonale, schwere chronische Herzinsuffizienz, u.a.) Chronischer Sauerstoffmangel: Einschränkung der Leistungsfähigkeit Beeinträchtigung der Lebensqualität Folgeerkrankungen des Herz- Kreislauf-Systems Lungenhochdruck - Herzinsuffizienz (Rechtsherzinsuffizienz) Polyglobulie Zeitweise Sauerstofftherapie: Z.B. bei / nach körperlichen Belastungen

10 Patienten mit zeitweise oder permanenter Sauerstoffgabe: Im Vorfeld Klärung: - Dauer? - l/ min? - Respirator u./o. mobile Sauerstoffversorgung? - Sauerstofftank notwendig? (wo Lagerung?) - Lieferung der Sauerstoff-Flaschen organisiert? - Transport der Geräte zur Reha-Klinik organisieren Ggf. regelmäßige BGA Angepasster Therapieplan Ggf. weitere medikamentöse Unterstützung

11 Möglichkeiten der Therapien während der Rehabilitation: Aktive Therapiemaßnahmen Einzelkrankengymnastik Ggf. Kleingruppen Atemgymnastik Ggf. balneophysikalische Therapien Ergotherapie Psychologische Betreuung Individuelle Ernährungsberatung Patientenseminare Sozialberatung, Hilfestellung für zu Hause Pflege

12 Diätetische Therapie: Einzelberatung Aufstellung individueller Ernährungspläne bei Kachexie, nach starker Gewichtsabnahme Zusätzlich: hyperkalorische Kost Wunschkost

13 Psychologische Betreuung: Einzelgespräche Entspannungsverfahren Psychoimmunologie Schmerzbewältigung Biofeedback ggf. Partner- /Familiengespräche

14 Ergebnisse der Rehabilitation sollten sein: Physische Stabilisierung, Zunahme der Leistungsfähigkeit Psychische Stabilisierung Wenn möglich, unabhängiger von der Hilfe anderer werden Ggf. Gewichtszunahme Ggf. weitere Organisation von Versorgungsmöglichkeiten in der Häuslichkeit (Entlastung der Angehörigen)

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie

Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen

Mehr

Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung

Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung Exkurs Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung E. Verordnungsfähigkeit von Aminosäuremischungen, Eiweißhydrolysaten, Elementardiäten und Sondennahrung

Mehr

Michael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf. Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin

Michael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf. Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Michael Pfeifer Regensburg/ Donaustauf Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Telefonmonitoring Gerätemonitoring Homemonitoring Kommunikation mit Haus-, Facharzt u. Krankenhaus Telemedizinische

Mehr

KJPPP Behandlung der agersucht

KJPPP Behandlung der agersucht Behandlung der Magersucht im Kindes- und Jugendalter - ein stationäres Therapiekonzept Dr. med. Karin Egberts Klinik ik für Kinder- und dj Jugendpsychiatrie, ti Psychosomatik und Psychotherapie Universität

Mehr

tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE

tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE www.thermewienmed.at tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 2 Dr. Ralf Harun Zwick Facharzt für Innere Medizin

Mehr

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38

KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION

Mehr

Wie behandelt man Lungenhochdruck?

Wie behandelt man Lungenhochdruck? 3. Expertenforum Lungenhochdruck 27. November 2012 München Wie behandelt man Lungenhochdruck? - Leitliniengerechte Therapie - Claus Neurohr Medizinische Klinik und Poliklinik V Medizinische Klinik und

Mehr

Workshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? Persönliche Voraussetzungen. Rechtliche Voraussetzungen

Workshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? Persönliche Voraussetzungen. Rechtliche Voraussetzungen Workshop 1: Wiedereingliederung ins Berufsleben welche Unterstützung ist hilfreich? beta-reha Persönliche Voraussetzungen Vor Rehabilitation: Behandlung / Therapie Tagesstruktur Arbeitstherapie / Ergotherapie

Mehr

PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen

PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.

ADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg. ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz

Mehr

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder

Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche

Mehr

Fortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation. 21. November 2009 in der FACHKLINIK BAD BENTHEIM

Fortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation. 21. November 2009 in der FACHKLINIK BAD BENTHEIM Fortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation gem. Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen 135 Abs. 2 SGB V Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation im Bereich der GKV nach den

Mehr

Ernaehrung 2004. Klinikum Großhadern München 6.-8- Mai 2004

Ernaehrung 2004. Klinikum Großhadern München 6.-8- Mai 2004 Ernaehrung 2004 Klinikum Großhadern München 6.-8- Mai 2004 Edeltraut Hund-Wissner LTD.Diätassistentin mit Zusatzqualifikation VDD für gastroenterologische Ernährungstherapie Klinikum der Universität München-

Mehr

Nächtliche Pulsoxymetrie mit Datenspeicherung Thomas Rothe, ZHD

Nächtliche Pulsoxymetrie mit Datenspeicherung Thomas Rothe, ZHD Nächtliche Pulsoxymetrie mit Datenspeicherung Dr. Thomas Rothe Chefarzt Innere Medizin & Pneumologie Zürcher Höhenklinik Davos + Ltd. Arzt Pneumologie Spital Davos Nächtliche Pulsoxymetrie mit Datenspeicherung

Mehr

Pulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1

Pulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1 Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße

Mehr

Universitätsklinikum Regensburg

Universitätsklinikum Regensburg Parenterale Ernährung bei Tumorerkrankungen 17. Januar 2015 20. Onkologisches Symposium Dipl. Oec. Magda van de Laar ZED Zentrum für Diabetes- und Ernährungsberatung Inhalt Prävalenz der Mangelernährung

Mehr

5. Gemeinsame Dreiländertagung der DGEM, AKE und GESKES Berlin 03.06.2006

5. Gemeinsame Dreiländertagung der DGEM, AKE und GESKES Berlin 03.06.2006 5. Gemeinsame Dreiländertagung der DGEM, AKE und GESKES Berlin 03.06.2006 Fallbeispiel: Therapieversagen bei einem Patienten mit M. Parkinson nach Umstellung von der oralen auf die enterale Nahrungszufuhr

Mehr

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle

DMP - Intensiv Seminar. Lernerfolgskontrolle DMP - Intensiv Seminar Lernerfolgskontrolle A DIABETES 1. Für einen 84 jährigen Mann mit Diabetes mellitus Typ 2, Herzinsuffizienz bei Z.n. 2-maligem Myokardinfarkt, art. Hypertonie, M. Parkinson, Kachexie

Mehr

Die wesentlichen versicherungsrechtliche Voraussetzungen für Leistungen zur med. Rehabilitation. Sechs Pflichtbeiträge in den letzten zwei

Die wesentlichen versicherungsrechtliche Voraussetzungen für Leistungen zur med. Rehabilitation. Sechs Pflichtbeiträge in den letzten zwei Die wesentlichen versicherungsrechtliche Voraussetzungen für Leistungen zur med. Rehabilitation Sechs Pflichtbeiträge in den letzten zwei Jahren oder Erfüllung der allgemeinen Wartezeit von fünf Jahren,

Mehr

Indikationen zur Langzeit-Sauerstoff-Therapie (LTOT)

Indikationen zur Langzeit-Sauerstoff-Therapie (LTOT) CAMPUS GROSSHADERN Komm. Direktor Prof. Dr. B. Göke PD Dr. med. C. Neurohr Indikationen zur Langzeit-Sauerstoff-Therapie (LTOT) Dr. med., PhD Medizinische Klinik V (Pneumologie) Standort Großhadern (Leiter:

Mehr

Assessmentbogen Erstkontakt

Assessmentbogen Erstkontakt Assessmentbogen Erstkontakt Datum: Patient Gewicht: Länge: Name: Vorname: Geschlecht: weiblich männlich Religionszugehörigkeit: Besonderheiten: Vater Geburtsort: Nationalität: Krankenkasse: Kassennummer:

Mehr

Vital am Meer im Atlantis Hotel am Meer Sandwall 29 25938 Nordseeheilbad Wyk auf Föhr 04681/599-100

Vital am Meer im Atlantis Hotel am Meer Sandwall 29 25938 Nordseeheilbad Wyk auf Föhr 04681/599-100 Vital am Meer im Atlantis Hotel am Meer Sandwall 29 25938 Nordseeheilbad Wyk auf Föhr 04681/599-100 Verbringen Sie schöne Urlaubstage im benachbarten Atlantis Hotel am Meer. Lassen Sie sich während Ihres

Mehr

Onkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin, Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015

Onkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin, Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015 OnkologischeRehabilita1onSt.VeitimPongau Onkologie und Rehabilitation in der Praxis ÖÄK Diplomlehrgang für Kurmedizin Präventivmedizin und Wellness 11.06.2015 Prof. Dr. med. Thomas Licht Onkologische Rehabilitation

Mehr

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG

KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG 01 Die Klinik Eines der größten Akutkrankenhäuser für Rheumatologie in Deutschland

Mehr

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese

Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Umgang mit chronischen Infektionskrankheiten (Hepatitis/HIV-Infektion/AIDS) in der Fachklinik Briese Stationäre Entwöhnungsbehandlung/ Medizinische Rehabilitation Häufigkeit der Infektionen (nach Diagnose

Mehr

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Depressionen

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Depressionen Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Depressionen > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN

Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie

Mehr

Evidenzbasierte Rehabilitation nach Bronchialkarzinom

Evidenzbasierte Rehabilitation nach Bronchialkarzinom Evidenzbasierte Rehabilitation nach Bronchialkarzinom Rottach-Egern, Januar 2008 Andreas S. Lübbe Einschlusskriterien: Histologisch gesicherte Diagnose Lebensalter: 18-75 Jahren Tumorstadium:

Mehr

Screening auf Mangelernährung lohnt sich der Aufwand? Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Frankfurt

Screening auf Mangelernährung lohnt sich der Aufwand? Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Frankfurt Screening auf Mangelernährung lohnt sich der Aufwand? Erfahrungen aus dem Universitätsklinikum Frankfurt Dipl. oec. troph. Sabine Marienfeld Machern, 13.11.2015 Warum Ernährungsmanagement? Ernährungsmanagement

Mehr

Neurologische TagesReha

Neurologische TagesReha Neurologische TagesReha Wer sind wir? Was bieten wir an? Wie sind wir organisiert? Für welche Patienten? Wir nutzen unser Know How der stationären Neurorehabilitation Neurologische Patienten werden seit

Mehr

Mangelernährung im Alter

Mangelernährung im Alter Mangelernährung im Alter Gesund essen, besser leben. 2 Mangelernährung aufdecken und vermeiden Mangelernährung kann in Fehl- und Unterernährung unterschieden werden. Die Fehlernährung (Oberbegriff) wird

Mehr

Nichtinvasive Beatmung Empfehlungen zur pneumo-/kardiologischen Differentialtherapie C.Lesch OA Innere Med.-Pneumologie NIV Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Leitlinienprojekt

Mehr

System der medizinischen Rehabilitation

System der medizinischen Rehabilitation System der medizinischen Rehabilitation Dr. Matthias Morfeld Prof. Dr. Dr. Uwe Koch Institut für Medizinische Psychologie UKE, Hamburg Leitsymptomvorlesung 15.04.2005 Themenblock Operative Medizin Lernziele

Mehr

Besser Leben mit Sauerstoff

Besser Leben mit Sauerstoff Besser Leben mit Sauerstoff Der Mensch kann einige Wochen leben, ohne zu essen einige Tage leben ohne zu trinken aber nur wenige Minuten leben, ohne zu atmen!!!!! Index 1. Sauerstoffverbrauch in Ruhe 2.

Mehr

DMPs - die Rolle der Rehabilitation

DMPs - die Rolle der Rehabilitation DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte

Mehr

4. Aalener Schmerztag. Multimodale Behandlung in der psychosomatischen Schmerztherapie

4. Aalener Schmerztag. Multimodale Behandlung in der psychosomatischen Schmerztherapie 4. Aalener Schmerztag Multimodale Behandlung in der psychosomatischen Schmerztherapie Dr. med. Martin von Wachter Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin bio Differentialdiagnostik Gewebeschädigung

Mehr

Luftnot - was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten

Luftnot - was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten - was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten Atmung Norbert Krumm HOPE 2006: Probleme 2-3 zu Beginn 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Schmerzen 2006 Übelkeit 2005 Erbrechen Verstopfung Schw äche Appetitmangel

Mehr

Ohrgeräusch oder Tinnitus?

Ohrgeräusch oder Tinnitus? Ohrgeräusch oder Tinnitus? Ja und!. med. Joachim Wichmann. Joachim Wichmann, Kölner Str. 566, 47807 Krefeld, 02151-301282. Definition Akustische Wahrnehmung, die zusätzlich zum Schall, der auf das Ohr

Mehr

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse

Blutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von

Mehr

Berichte über klinische Einsätze der CLINY Ileus Tube 1. Ein mit einer CLINY Ileus Tube behandelter 52 Jahre alter Patient

Berichte über klinische Einsätze der CLINY Ileus Tube 1. Ein mit einer CLINY Ileus Tube behandelter 52 Jahre alter Patient Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Berichte über klinische Einsätze der CLINY Ileus Tube 1. Ein mit einer CLINY Ileus Tube behandelter 52 Jahre alter Patient Der Patient wurde vom 07. Juni bis zum

Mehr

Sozialrechtliche Aspekte bei seltenen Erkrankungen

Sozialrechtliche Aspekte bei seltenen Erkrankungen Sozialrechtliche Aspekte bei seltenen Erkrankungen am Beispiel der Mukoviszidose Annabell Karatzas Mukoviszidose e.v. Mukoviszidose e.v. 2. Patientenseminar Non-CF-Bronchiektasen 7. März 2015 MHH Schwerbehindertenausweis

Mehr

Vertrag. nach 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V. -Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation-

Vertrag. nach 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V. -Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation- Vertrag nach 112 Abs. 2 Nr. 5 SGB V -Nahtloser Übergang von der Krankenhausbehandlung zur Rehabilitation- Zwischen der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen einerseits und der AOK Rheinland Die Gesundheitskasse

Mehr

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Angststörungen

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Angststörungen Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Angststörungen > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik

Mehr

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner

IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner Überblick Das Vidamon System Die Entwicklung Evalierungsergebnisse Use Case Kardiologische Rehabilitation Geschäftsmodell

Mehr

ACURA Fachklinik Allgäu Pfronten

ACURA Fachklinik Allgäu Pfronten Pneu m ologie ACURA Reha Psychosomatik ACURA Fachklinik Allgäu Pfronten HERZLICH WILLKOMMEN Sie sind auf der Suche nach einer anspruchsvollen Rehabilitation in einer malerischen Umgebung? Dann sind Sie

Mehr

Deklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011

Deklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011 Bundesgeschäftsstelle Goethestraße 27 34130 Kassel Telefon: 05 61 / 70 34 77 0 Fax: 05 61 / 70 34 77 1 E-Mail: info@diabetikerbund.de Deklaration des Deutschen Diabetiker Bundes 2011 Inhalt Der Deutsche

Mehr

Rehabilitation vor und in der Pflege zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Rehabilitation vor und in der Pflege zwischen Anspruch und Wirklichkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit 27. Mai 2009 Berlin Grundsatz 11 Abs. 2 SGB V: Versicherte haben Anspruch auf Leistungen zur med. Rehabilitation die notwendig sind, um eine Behinderung oder Pflegebedürftigkeit

Mehr

ORGANSPENDE. Informationen zur Lungentransplantation

ORGANSPENDE. Informationen zur Lungentransplantation ORGANSPENDE Informationen zur Lungentransplantation Seit mit Einführung neuer Medizintechniken in den 80er Jahren Lungentransplantationen in Deutschland möglich wurden, ist die Zahl der Anmeldungen für

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Atemwegserkrankungen aus der Perspektive der Arbeitsmedizin

Medizinische Rehabilitation bei Atemwegserkrankungen aus der Perspektive der Arbeitsmedizin Vorlesung Medizinische Rehabilitation bei Atemwegserkrankungen aus der Perspektive der Arbeitsmedizin Wintersemester 2013/14 Institut für Arbeits-, Sozial und Umweltmedizin Dr. Alexander Gerber 1 Rehabilitation

Mehr

Kardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010

Kardiovaskuläre. re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept. Medienkonferenz vom 8. Januar 2010 Kardiovaskuläre re Rehabilitation im HFR Billens: Auftrag und Konzept Medienkonferenz vom 8. Januar 2010 Inhalt Auftrag Hubert Schaller, Generaldirektor Ärztliche Betreuung Dr. med. Margherita Vona, verantwortliche

Mehr

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. Lehnert, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) K. Fleischer, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) Zentrum für Ambulante Rehabilitation 2014 Grundsatz: Rehabilitation

Mehr

AWMF-Leitlinien mit Ernährungsbezug Interessenten aus dem VDOE

AWMF-Leitlinien mit Ernährungsbezug Interessenten aus dem VDOE AWMF-Leitlinien mit sbezug Register- nvl-003 "Nationale VersorgungsLeitlinie COPD" AWMF Arbeitsgem. der Wiss. Medizin. Fachgesellschaften 50 1.8 2011 nvl-002 nvl-004 Nationale Versorgungsleitlinie Asthma

Mehr

Physiotherapie im Überblick

Physiotherapie im Überblick Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst

Mehr

Homecare. Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen

Homecare. Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen Homecare Therapie koordination aller ambulanten Leistungen zur Erhaltung der Lebensqualität schwerkranker Menschen Was ist Homecare von Medipolis Intensiv? Homecare ist die ambulante Therapie koordination

Mehr

Ist geriatrische Rehabililtation wirksam?

Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN

Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Wir mobilisieren Kräfte ADIPOSITAS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Nachhaltig und individuell betreut Wollen Sie neu anfangen und leichter durch das Leben gehen? Mit unserem Fachwissen und unserer Erfahrung helfen

Mehr

Lernziele. Typische Ursachen der Dyspnoe, die mit radiologischen Verfahren diagnos(ziert werden können

Lernziele. Typische Ursachen der Dyspnoe, die mit radiologischen Verfahren diagnos(ziert werden können Diagnos(sche Strategien: Dyspnoe Michael Beldoch, Anna Maaßen, Julia Pfeiffer, Karen Suden PD Dr. Alex Frydrychowicz Lernziele Systema(sche Befundung Rö- Thorax Typische Ursachen der Dyspnoe, die mit radiologischen

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie.

Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Schließen Sie gezielt Vitaminlücken bei Epilepsie. Weitere Fragen zum Thema Vitaminlücken bei Epilepsie beantworten wir Ihnen gerne: Desitin Arzneimittel GmbH Abteilung Medizin Weg beim Jäger 214 22335

Mehr

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM

www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin

Mehr

Informationen zur behandlung ihrer chronisch obstruktiven lungenerkrankung (copd)

Informationen zur behandlung ihrer chronisch obstruktiven lungenerkrankung (copd) Informationen zur behandlung ihrer chronisch obstruktiven lungenerkrankung (copd) Ordinationsstempel Für Patienten, denen Daxas ärztlich verordnet wurde Nycomed Pharma GmbH, Technologiestr. 5, 1120 Wien

Mehr

4.1. Atmung und Lunge. Sauerstofftransport. Gasaustausch in den Lungenbläschen (Alveolen)

4.1. Atmung und Lunge. Sauerstofftransport. Gasaustausch in den Lungenbläschen (Alveolen) 4.1 Sauerstofftransport GEHIRN LUNGE MIT LUNGENBLÄSCHEN HERZ LEBER NIERE SCHLAGADER Gasaustausch in den Lungenbläschen (Alveolen) Jedes Organ, jede Zelle braucht Sauerstoff zur Energiegewinnung. Der Sauerstoff

Mehr

Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette.

Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die spezifische Vitaminkombination in nur einer Tablette. Die gezielte Vitaminergänzung bei medikamentös behandelter Epilepsie. Schließen Sie Ihre Vitaminlücken ganz gezielt. Hinweis EPIVIT ist ein ernährungsmedizinisch

Mehr

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung

Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte DIABETES MELLITUS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN

Wir mobilisieren Kräfte DIABETES MELLITUS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Wir mobilisieren Kräfte DIABETES MELLITUS KRANKHEIT BEWÄLTIGEN Nachhaltig und individuell betreut Sie sind an Diabetes mellitus erkrankt? Sie möchten Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen? Wir können

Mehr

MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF

MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF Wir mobilisieren Kräfte MBOR NEUE KRAFT FÜR DEN BERUF DIE MEDIZINISCHE REHABILITATION HILFT DANN BESONDERS NACHHALTIG, WENN DIE BERUFLICHE SITUATION BERÜCKSICHTIGT WIRD. MBOR der Beruf im Fokus Für die

Mehr

PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen

PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Pneumologische Erkrankungen sind in der Inneren Medizin zentral. Zusammen mit der Universitätsmedizin

Mehr

Psychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal

Psychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische und psychische

Mehr

Fragebogen zur Bedarfsermittlung

Fragebogen zur Bedarfsermittlung Fragebogen zur Bedarfsermittlung Kontaktdaten: 1. Name der zu betreuenden Person Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Anschrift:... Telefonnummer:... 2. Name der

Mehr

Jahresbericht Reha Chrischona 2013

Jahresbericht Reha Chrischona 2013 Jahresbericht Reha Chrischona 2013 Vorwort Das Geschäftsjahr 2013 war geprägt von personellen Veränderungen. Drei Mitglieder der fünfköpfigen Klinikleitung traten 2013 in den wohlverdienten Ruhestand.

Mehr

Reha, Pflege, andere Leistungen: Wie kann der Sozialdienst unterstützen? Dipl. Sozialarbeiterin/pädagogin Cindy Stoklossa Gliederung Schwerbehinderung Anschlussheilbehandlung Häusliche Versorgung Soziale

Mehr

Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a. 03172 Guben. Telefon: 03561/549010

Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a. 03172 Guben. Telefon: 03561/549010 Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a 03172 Guben Telefon: 03561/549010 Das Team der Tagesklinik Frau Semmler Fachärztin für Psychiatrie Leiterin der

Mehr

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde

IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde IT-gestütztes, regionales Versorgungsmanagement - neue Ansätze für virtuelle Versorgungsverbünde Dr. med. Dominik Deimel, com2health GmbH, Weinheim 3. Nationaler Jahreskongress Telemedizin Berlin, 25.

Mehr

Behandlungsplan für Herrn/Frau...

Behandlungsplan für Herrn/Frau... Behandlungsplan für Herrn/Frau... Meine Erkrankung heißt COPD. Das ist die Abkürzung für den englischen Krankheitsnamen Chronic obstruktive pulmonary disease, zu deutsch Chronisch atemwegsverengende Lungenerkrankung.

Mehr

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams

PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams Frauke Schlimbach & Hellen Wieser Fachbereichsleitung parenterale Ernährung & Schmerztherapie 10.11.2011/ Frauke Schlimbach

Mehr

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas

Psychotherapie bei Adipositas. Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Psychotherapie bei Adipositas Grundlegendes zur Adipositas-Therapie Behandlungsbedarf ab BMI 30 bzw. ab BMI 25 bei gesundheitlichen oder starken

Mehr

COPD: Rehabilitation und disease management

COPD: Rehabilitation und disease management 4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander

Mehr

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie

Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Gut versorgt durch den Tag!

Gut versorgt durch den Tag! Gut versorgt durch den Tag! Eine Portion deckt zu 100 % den Tagesbedarf eines Erwachsenen an lebensnotwendigen Nährstoffen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente mit Gerstenmalzextrakt Calcium, Magnesium,

Mehr

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Patientenschulung bei Herzinsuffizienz internationale Ergebnisse / Vorerfahrungen - Das neue Schulungsprogramm der AG Patientenschulung der DGPR / Zentrum Patientenschulung

Mehr

Erwartungen der Techniker Krankenkasse an telemedizinische Anwendungen in der Klinik

Erwartungen der Techniker Krankenkasse an telemedizinische Anwendungen in der Klinik Erwartungen der Techniker Krankenkasse an telemedizinische Anwendungen in der Klinik Dipl. Soz.wiss. Heiner Vogelsang Techniker Krankenkasse Landesvertretung Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 10. Februar

Mehr

Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst!

Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst! Man(n) ist was man isst! Man fliegt wie man isst! Männliche Person zwischen 25 und 51 Jahren hat einen täglichen Energieverbrauch von ca. 2400 kcal täglich im fortgeschritteneren Alter nimmt der Energieverbrauch

Mehr

Was ist gesunde Ernährung

Was ist gesunde Ernährung Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende

Mehr

Aufbau-Kur durch Ausleitung und Umstimmung

Aufbau-Kur durch Ausleitung und Umstimmung Aufbau-Kur durch Ausleitung und Umstimmung 1 Der Vorteil von Injektionskuren Injektionen ermöglichen die problemlose Kombination mehrerer Arzneien und bringen diese sicher und schnell an die Wirkorte.

Mehr

Ernährung und Dekubitus hilft ein Zaubertrank? Caroline M. Kiss dipl. Ernährungsberaterin FH, MScNutr ckiss@uhbs.ch

Ernährung und Dekubitus hilft ein Zaubertrank? Caroline M. Kiss dipl. Ernährungsberaterin FH, MScNutr ckiss@uhbs.ch Ernährung und Dekubitus hilft ein Zaubertrank? Caroline M. Kiss dipl. Ernährungsberaterin FH, MScNutr ckiss@uhbs.ch Ernährung in der Dekubitusprophylaxe und -therapie Fortschritte modifizierbarer äusserer

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

7. Geriatrischer Ernährungstag 04. November 2015 Supplemente Vorteile Nachteile - Unterschiede

7. Geriatrischer Ernährungstag 04. November 2015 Supplemente Vorteile Nachteile - Unterschiede 7. Geriatrischer Ernährungstag 04. November 2015 Supplemente Vorteile Nachteile - Unterschiede Dr. rer. physiol. Bettina Jagemann Worüber reden wir? Supplement bedeutet allgemein Ergänzung Als Supplement

Mehr

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner Interdisziplinäres Eschwege des Klinikums Werra-Meißner Wir stellen uns vor. Adipositas ist eine chronische Krankheit. Betroffene haben ein hohes Risiko, Begleiterkrankungen zu entwickeln. Ihre Lebensqualität

Mehr

Zentrum für Schlafmedizin. Patienteninformation

Zentrum für Schlafmedizin. Patienteninformation Zentrum für Schlafmedizin Patienteninformation Die Schlafapnoe Auch Schnarchen ist eine Krankheit Bis zu einem Drittel seines Lebens schläft der Mensch. Aber nicht jeder schläft gut. Allein in Deutschland

Mehr

Integrierte regionale psychosomatische Versorgung Main-Rhön

Integrierte regionale psychosomatische Versorgung Main-Rhön Regionale Versorgungsleitlinie Angststörungen Integrierte regionale psychosomatische Versorgung Main-Rhön Version: AN12.1 Verantwortlich für die Erstellung: Dr. Joachim Galuska, Kai Tschanter, Dr. Bernd

Mehr

Informationen zu Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Beratungsinhalt

Informationen zu Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Beratungsinhalt 1. Beratung erfolgt am: durch: Name des Beratenen Patient Angehöriger Informationen zu Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Beratungsinhalt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen

Mehr

Wir mobilisieren Kräfte. Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN

Wir mobilisieren Kräfte. Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN Wir mobilisieren Kräfte Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen ZURÜCK INS LEBEN Die natürliche Bewegung zurückgewinnen Gelenke und Wirbelsäule sind hohen Belastungen ausgesetzt, besonders bei Menschen,

Mehr

Zentrum für Schmerzmedizin

Zentrum für Schmerzmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Spezielle Schmerztherapie Schmerzpsychotherapie Allgemeinmedizin Anästhesie Ambulant. Multimodal. Kompetent. Schmerzen lindern. @ Algesiologikum, Stand 0 /2015; Text: Algesiologikum;

Mehr

ANMELDEBOGEN ZUR WIEDERAUFNAHME

ANMELDEBOGEN ZUR WIEDERAUFNAHME Fachklinik für Onkologie, Kardiologie und Psychosomatik Zurück an : Klinik St. Irmingard Psychosomatische Abteilung Osternacher Str. 103 83209 Prien am Chiemsee Klinik St. Irmingard GmbH Osternacher Straße

Mehr

Konzept in der kardiologische Rehabilitation

Konzept in der kardiologische Rehabilitation Dr. med. Klaus Edel Innere Medizin - Kardiologie, Diabetologie, Sportmedizin, Notfallmedizin Chefarzt des Zentrums für kardiologische Rehabilitation und Prävention Herz- und Kreislaufzentrum, Heinz-Meise-Str.

Mehr

Medizinische Dokumentation in der Kardiologie

Medizinische Dokumentation in der Kardiologie IT meets Medicine Medizinische Dokumentation in der Kardiologie Klinikum Leverkusen 747 Betten 11 Fachabteilungen ca. 30000 stationäre Patienten ca. 50000 ambulante Patienten 3 Pathologie-Praxis Gesundheitspark

Mehr

COPD und Lungenemphysem

COPD und Lungenemphysem COPD und Lungenemphysem Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Lukas Schlatter Innere Medizin / Update Refresher 20.06.2015, Technopark Zürich Download Vortragsfolien unter: www.lungenpraxis-wohlen.ch

Mehr