Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung bei Lehrkräften in Baden- Württemberg (Schulen mit mind. 5 Lehrkräften) GHS Nr , 2009 Ergebnisbericht

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1 Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung bei Lehrkräften in Baden- Württemberg (Schulen mit mind. 5 Lehrkräften) GHS Nr , 29 Ergebnisbericht Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung: Befragung zu psychosozialen Belastungen bei Lehrkräften in Baden-Württemberg FFAS: Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin Dr. Matthias Nübling Bertoldstr. 27 D 7998 Freiburg Tel: ; Fax: ; nuebling@ffas.de * *

2 Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung bei Lehrkräften in Baden- Württemberg GHS Nr , 29 Inhalt Teil 1: Befragung Textteil I. Ausgangslage... 2 II. Inhalte des Fragebogens und Auswertungsmethode... 3 III. Ergebnisse Lehrkräfte an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten... 5 III.1 Vergleich Ihre Schule/ Ihr Schulkindergarten schulartspezifische Referenzwerte: Teil III.2 Freitext- Anmerkungen: Teil IV. Ergebnisse Lehrkräfte insgesamt - Berufsgruppenvergleiche: Graphiken Teil V. Maßnahmen... 1 V.1 Ableitung von Maßnahmen... 1 V.2 Mögliche Maßnahmen Teil 2: Graphiken: Vergleich Ergebnisse Ihrer Schule mit schulartspezifischen Referenzwerten gesamt Teil 3: Freitext Anmerkungen Teil 4: Graphiken: Berufsgruppenvergleiche Anhang 1: Dokumentation - Fragebogen Anhang 2: Dokumentation - Inhalte und Skalenzuordnung des Fragebogens Personenbezogene Gefährdungsbeurteilung: Befragung zu psychosozialen Belastungen bei Lehrkräften in Baden-Württemberg FFAS: Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin Dr. Matthias Nübling Bertoldstr. 27 D 7998 Freiburg Tel: ; Fax: ; nuebling@ffas.de * * Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 1

3 I. Ausgangslage Veränderte Arbeitsbedingungen: Die Entwicklung der Arbeitswelt in den westlichen Industrienationen in den letzten Jahrzehnten ist von vielfältigen zum Teil grundlegenden Veränderungen geprägt. Einhergehend damit ändern sich die Anforderungen an die Beschäftigten in Industrie, Verwaltung und Dienstleistung. Zunehmend werden zeitliche wie örtliche Flexibilität, hohe Belastbarkeit oder soziale Kompetenz zu Schlüsselqualifikationen. Im Zuge dieser Entwicklung haben psychische Belastungen und das arbeitswissenschaftliche Interesse an diesen in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Neuere Statistiken veranschlagen die direkten und indirekten Kosten von psychischen Belastungen ähnlich hoch wie diejenigen für die körperliche Arbeitsbelastung. Die betriebliche Gefährdungsanalyse hinsichtlich psychischer Belastungen scheiterte in der Vergangenheit aber nicht zuletzt oft am Mangel an praktisch einfach einsetzbaren Messinstrumenten (Fragebogen). Messung psychischer Belastungen: Die Messung psychischer Belastungen gilt wegen der Unbestimmtheit des Begriffes und des weiten Feldes als höchst kompliziert. Grundsätzlich gibt es die Methoden: - Beurteilung durch (externe und interne) Experten, Begehung des Arbeitsplatzes, Monitoring der Arbeitsabläufe, - experimentelle Versuchsmessungen bei variabler Belastung und - Befragung der Beschäftigten. Die Methode der direkten Befragung hat den Vorteil der kostengünstigen Erhebung von Belastungen und / oder Beanspruchungen bei großen Fallzahlen; anderseits kann sie die Belastungen nur aus der subjektiven Sicht der Beschäftigten messen. In der Regel werden bei derartigen "Mitarbeiterbefragungen" standardisierte Fragebögen eingesetzt. Dem Ziel, ein Instrument bereitzustellen, das einerseits wissenschaftlich und methodisch fundiert ist und anderseits aber auch von den Praktikern vor Ort in den Betrieben (z. B. Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte, Betriebspsychologen, betriebliche Gesundheitsförderer etc.) einsetzbar sind, diente die COPSOQ - Erprobungsstudie in Deutschland Diese mündete in die Vorstellung eines verkürzten frei verfügbaren Fragebogens. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 2

4 II. Inhalte des Fragebogens und Auswertungsmethode Unter Leitung der Freiburger Forschungsstelle Arbeits- und Sozialmedizin (FFAS) wurde der COPSOQ (Copenhagen Psychosocial Questionnaire) im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) an einer großen Stichprobe (N=2) in Deutschland erprobt. Die detaillierte Analyse der Messqualitäten des COPSOQ (Validität, Reliabilität, Generalisierbarkeit etc.) ergab eine gute Tauglichkeit als Screening-Instrument sowohl für die Langversion als auch für eine verkürzte Version. Für die Befragung von Lehrkräften in Baden- Württemberg wurde vom Kultusministerium gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Hauptpersonalräte und der Hauptvertrauenspersonen der schwerbehinderten Lehrkräfte sowie mit wissenschaftlicher Beratung auf der Basis des COPSOQ, des FASS (Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen) und der Checkliste Gefährdungsbeurteilung für Lehrkräfte (GA- LBW) ein Fragebogen entwickelt, der die meisten Skalen des COPSOQ (Abschnitt A, B, D, E und F des Fragebogens) und zusätzlich Skalen zu spezifischen Belastungen bei Lehrkräften (Abschnitt C des Fragebogens) enthält. Der Bogen wird als "Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für Lehrkräfte in Baden-Württemberg" bezeichnet. Das Herzstück des Fragebogens sind die Teile B - E, also die Erhebung von allgemeinen und berufsspezifischen psychosozialen Belastungen und Beanspruchungen sowie der Belastungsfolgen bei Lehrkräften (siehe Fragebogen im Anhang). Für die meisten Fragen wurde eine 5-stufige Antwortskala vorgegeben (so genannte Likert- Skala), wobei die erste Kategorie immer den Maximalwert ( immer, in sehr hohem Maß, stimme voll zu, etc.) die letzte den Minimalwert (nie, in sehr geringem Maß, stimme nicht zu, etc.) darstellte. Diesen Kategorien wurden Punktwerte zugeordnet (max=1, min=). Da in der Regel mehrere Einzelfragen zusammen gehören und eine Skala bilden, kann aus dem Durchschnitt dieser Einzelfragen dann der Skalenmittelwert berechnet werden. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die im Fragebogen verwendeten Skalen und den dazugehörigen Fragenummern. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 3

5 Fragebogen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz für Lehrkräfte in Baden-Württemberg Anforderungen - Quantitative Anforderungen (B1: 1-4) - Emotionale Anforderungen (B1: 5-7) - Anford., Gefühle zu verbergen (B1: 8,9) - Work - privacy conflict (B2: 1-5) Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten - Einfluss bei der Arbeit (B3: 1-4) - Entwicklungsmöglichkeiten (B4: 1, B5: 1-3) - Bedeutung der Arbeit (B5: 4-6) - Verbundenheit mit Arbeitsplatz (B5: 7-1) Schulspezifika (FASS, GA-LBW) - Gemeinsame päd. Vorstellungen (C1: 1-5) - Störungen Unterricht (C2: 1-7) - Lärm und Stimmbelastung (C3: 1-4) - Erholungsmöglichkeiten (C4: 1-4) - Konflikte m. Eltern/Betrieben (C5: 1-3) - Unterstützung d. Eltern/Betriebe (C5: 4-6) - Ausstattung (C6: 1-9) - Konferenzen (C7: 1-4) - Fachliche Unterstützung (C8: 1-2) Soziale Beziehungen und Führung - Vorhersehbarkeit (B6: 1-2) - Rollenklarheit (B6: 3-6) - Rollenkonflikte B6: 7-1) - Führungsqualität (B7: 1-4) - Soziale Unterstützung (B8: 1-4) - Feedback (B8: 5-6) - Soziale Beziehungen (B8: 7-8) - Gemeinschaftsgefühl (B8: 9-11) - Mobbing (B8: 12) Belastungsfolgen (Outcomes) - Gedanke an Berufsaufgabe (D1) - Arbeitszufriedenheit (D2: 1-7) - Allg. Gesundheitszustand (E1) - Burnout (E2: 1-6) - Kognitiver Stress (E3: 1-4) - Lebenszufriedenheit (E4: 1-5) So bilden z. B. die Fragen B1.1 B1.4 die Skala Quantitative Anforderungen. Der Skalenwert gibt dann die mittlere Höhe bei allen vier Einzelaspekten der Quantitativen Anforderungen an Skalenwerte eignen sich also besonders für einen Überblick und Vergleich von Belastungen und Beanspruchungen. Näheres zu Inhalten und Skalenzuordnung des Fragebogens können Sie einer Übersicht im Anhang entnehmen. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 4

6 III. Ergebnisse Lehrkräfte an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten An Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten nahmen unter % der Lehrkräfte % bis % der Lehrkräfte über % der Lehrkräfte an der Befragung teil. Bei Beteiligungen unter % müssen die Ergebnisse sehr vorsichtig beurteilt werden, da starke Verzerrungseffekte vorliegen könnten. III.1 Vergleich Ihre Schule/ Ihr Schulkindergarten schulartspezifische Referenzwerte: Teil 2 Die graphische Darstellung der Ergebnisse Ihrer Schule gegenüber den Referenzwerten für Ihre Schulart erfolgt in Teil 2 dieses Berichtes. Diesen Aufstellungen können Sie entnehmen, bei welchen Skalen die Lehrkräfte an Ihrer Schule/ Ihres Schulkindergartens im Vergleich zu Kolleginnen und Kollegen derselben Schulart besonders gute bzw. besonders schlechte Einschätzungen und Bewertungen abgeben. Wie Sie aus Teil 4 ersehen, können die Belastungsprofile nach Schulart zum Teil beträchtlich variieren. Dies ist nicht sehr überraschend, da ja auch berufsgruppenspezifische Arbeitsbedingungen und Tätigkeitsspektren sehr unterschiedlich nach Schulart sein können. Daher wird in Teil 2 statt des Gesamtwertes über alle Schularten der schulartspezifische Referenzwert als Vergleichwert für die an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten erzielten Ergebnisse herangezogen; d.h. Grundschulen werden mit Grundschulen, Hauptschulen mit Hauptschulen etc. verglichen. (Unterschiede zwischen den Schularten siehe Teil 4). Der Vergleich mit ähnlichen Schulen hilft bei der Einordnung der an Ihrer Schule erzielten rohen Zahlen: Ist der erreichte absolut hohe oder niedrige Wert normal? und sollte im weiteren Prozess bei der Auswahl von Handlungsfeldern besonders berücksichtigt werden. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 5

7 Bitte beachten Sie, dass hohe Werte immer viel bedeuten. Ob das positiv oder negativ zu bewerten ist, hängt vom Inhalt der Skala ab (z. B. ist viel Burnout oder viel Störungen im Unterricht schlecht, aber viel Rollenklarheit oder viel Erholungsmöglichkeiten gut). Bei den Ergebnissen in Teil 2 können aus Gründen des Datenschutzes keine personenbezogenen Daten dargestellt werden. Um derartige Daten handelt es sich bei den Ergebnissen zur Skala "Führungsqualität". Die Ergebnisse dieser Skala, die aus den Antworten der Lehrkräfte ermittelt werden, finden Sie in dem für den Schulleiter/ die Schulleiterin bzw. den Leiter/ die Leiterin des Schulkindergartens vorgesehenen und diesem Bericht beigefügten Briefumschlag. Die Entscheidung, ob die Ergebnisse zu dieser Skala dem Kollegium bekannt geben werden, liegt beim Schulleiter/ bei der Schulleiterin bzw. beim Leiter/ bei der Leiterin des Schulkindergartens. Im Folgenden ein kurze Interpretation der wichtigsten Befunde für Ihre Schule/ Ihren Schulkindergarten: Anforderungen S. 1 (4 Skalen): Die Lehrkräfte an Ihrer Schule geben für die vier Anforderungsskalen folgende Werte (gegenüber dem Gesamtmittelwert Ihrer Vergleichsschulen) an: Die 'Quantitativen Anforderungen' werden als weniger belastend empfunden. Die 'Emotionalen Anforderungen' sind in Ihrem Kollegium fast identisch mit denen der Lehrkräfte an den Vergleichsschulen. Die Anforderung 'Emotionen zu verbergen' ist bei Ihren Lehrkräften geringer. Bei der Skala 'Work-privacy conflict', welche die mangelhafte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zum Thema hat, sind die Werte an Ihrer Schule besser. Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten S. 2 (4 Skalen): Die Skalen zu diesem Themenbereich bewertet das Kollegium Ihrer Schule folgendermaßen: Die Werte der Skala 'Einfluss bei der Arbeit' sind im Ver- Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 6

8 gleich zu den Referenzwerten durchschnittlich. Die Lehrerinnen und Lehrer bewerten die 'Entwicklungsmöglichkeiten' an Ihrer Schule etwas besser als die Lehrerschaft aller Vergleichsschulen. Die 'Bedeutung der Arbeit' hat an Ihrer Schule einen nahezu identischen Stellenwert. Die 'Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz' ist am Kollegium Ihrer Schule niedriger als an den Vergleichsschulen. Soziale Beziehungen S. 3-4 (7 Skalen + 1 Einzelitem): Soziale Beziehungen und Führung bewertet Ihr Kollegium wie folgt: Die Lehrer Ihrer Schule weichen bei der 'Vorhersehbarkeit' im Vergleich zu den Referenzwerten kaum ab. Die 'Rollenklarheit' wird von den Lehrkräften Ihrer Schule durchschnittlich erlebt. Der 'Rollenkonflikt' ist an Ihrer Schule im Vergleich annähernd gleich ausgeprägt. Ihre Lehrkräfte empfinden eine bessere 'soziale Unterstützung am Arbeitsplatz'. An Ihrer Schule wird das 'Feedback' etwas besser bewertet. An Ihrer Schule erscheinen die 'Sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz' geringfügig besser als im Gesamtvergleich. Das 'Gemeinschaftsgefühl' ist an Ihrer Schule besser entwickelt. Der Wert für 'Mobbing' weicht bei Ihnen kaum von den Referenzwerten ab. Belastungsfolgen, Beschwerden S. 5 (4 Skalen + 2 Einzelitems): Zum Thema Belastungsfolgen und Beschwerden ergibt die Auswertung für Ihre Schule: Der 'Gedanke an eine Berufsaufgabe' ist an Ihrer Schule im Vergleich häufiger. Die 'Arbeitszufriedenheit' wird von den Lehrkräften Ihrer Schule annähernd gleich bewertet. Der 'Gesundheitszustand' wird von Ihren Lehrkräften im Vergleich zu den Gesamtangaben durchschnittlich bewertet. Burnout' ist bei Ihnen seltener. Die 'kognitiven Stresssymptome' empfinden die Lehrer und Lehrerinnen Ihres Kollegiums schwächer als im Durchschnitt. Die 'Lebenszufriedenheit' ist bei Ihnen im Vergleich mit allen Lehrkräften Ihres Schultyps ähnlich. Spezifische Aspekte bei Lehrkräften S. 6-7 (9 Skalen): An Ihrer Schule zeigt die Auswertung zu den spezifische Aspekten bei Lehrkräften, dass die 'Gemeinsamen pädagogischen Vorstellungen' nahezu identisch bewertet werden. Die Beschäftigten an Ihrer Schule äußern fast durchschnittliche Belastungen durch 'Störungen im Unterricht'. Sie bewerten die 'Lärm- und Stimmbelastung' an Ihrer Schule niedriger als die Schulen im Gesamtvergleich. Die Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 7

9 Erholungsmöglichkeiten' werden bei Ihnen unwesentlich schlechter eingeschätzt. 'Konflikte mit Eltern' stellen an Ihrer Schule ein etwas kleineres Problem dar, als im Durchschnitt der Schulen Ihres Schultyps. An Ihrer Schule wird die 'Unterstützung durch Eltern' schlechter eingeschätzt als im Gesamtvergleich. Bei der 'Ausstattung' bewerten Ihre Lehrkräfte die Lage besser als die Lehrkräfte aller Schulen des gleichen Schultyps. Die Qualität der 'Konferenzen und Besprechungen' ist aus Sicht Ihres Kollegiums im Vergleich mit den Referenzwerten etwas schlechter. Die 'Fachliche Unterstützung' bewerten Ihre Lehrkräfte besser. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 8

10 III.2 Freitext- Anmerkungen: Teil 3 Im Teil 3 sind die von den Befragten geäußerten Vorschläge und Anregungen in den zu der Frage im Teil F am Ende des Fragebogens dokumentiert. Hier können Sie evtl. konkrete Vorschläge für die Verbesserung der Arbeitssituation an Ihrer Schule finden. IV. Ergebnisse Lehrkräfte insgesamt - Berufsgruppenvergleiche: Graphiken Teil 4 Interessanter als die absoluten Zahlen sind zunächst Vergleiche von psychosozialen Belastungen in verschiedenen Gruppen, also die Relation von Werten im Vergleich zu anderen Berufsgruppen. Für jede der 23 COPSOQ- Skalen (Abschnitt B, D und E des Fragebogens) finden Sie in Teil 4a einen externen Berufsgruppenvergleich der Werte für die bisher befragten Lehrkräfte insgesamt sowie für die 8 Schularten, mit denen aus 22 anderen Berufsgruppen der COPSOQ- Datenbank (Stand 5/28: ca. 11. Befragte ohne die Lehrkräfte). Von der Berufssystematik des Statistischen Bundesamtes her (Klassifizierung der Berufe 1992, KdB92) gehören Lehrkräfte innerhalb des Berufsbereichs: V. Dienstleistungsberufe und des Berufsabschnitts: Vh. Sozial- und Erziehungsberufe zur Berufsgruppe 87: Lehrer / Lehrerinnen. Weiter wird dann in der KdB- Systematik in verschiedene Berufsordnungen unterschieden (z. B. Sportlehrer/ -innen oder Lehrer/ -innen für musische Fächer). Für den Zweck einer Gefährdungsanalyse an Schulen als Einheit war aber die vorgenommene Klassifikation nach Schulart zweckmäßiger. In Teil 4b wird ein Vergleich für die nur für Lehrkräfte spezifischen Belastungen angegeben (9 Skalen - Abschnitt C des Fragebogens). Hier gibt es keine Referenzdaten außerhalb des Lehrerberufes, deshalb werden nur die Schularten miteinander verglichen. Der Balken in den Graphiken stellt jeweils den für die Skala gemessenen Mittelwert dar (theoretischer Wertebereich ist immer -1). Der Fühler noch oben und unten Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 9

11 an jedem Balken ist das 95%-Konfidenzintervall. Der vom Fühler eingeklammerte Bereich beschreibt den Bereich von Werten, in dem mit 95%iger Wahrscheinlichkeit das wirkliche Ergebnis für den gesamten jeweiligen Personenkreis liegt. Die waagerechte Linie gibt den Mittelwert aller in der Datenbank erfassten Befragten an. Auf der X-Achse ist jeweils ein Kurztext für die Skala angegeben. V. Maßnahmen Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes verstehen sich als Bestandteil einer umfassenden Personal- und Organisationsentwicklung, die auf den Erhalt und die Förderung der Gesundheit zielt und eine Gefährdung für Leben und Gesundheit zu vermeiden hilft. V.1 Ableitung von Maßnahmen Aus den absoluten Zahlen und noch stärker aus den schulartspezifischen Referenzwerten und den Vergleichen mit anderen Berufsgruppen (Teil 2, 4) können Interventionen abgeleitet werden. Wichtig ist es, die Ergebnisse in Ihrer Schule /Ihrem Schulkindergarten zu diskutieren und in einem transparenten Verfahren geeignete Interventionen nach den Grundsätzen: erwarteter Nutzen, Aufwand, Machbarkeit und Akzeptanz auszuwählen, die dem Anspruch (Leitbild etc.) der Schule /des Schulkindergartens entsprechen. Diese Bewertung wird von Schule zu Schule unterschiedlich ausfallen die Maßnahmen können nicht statisch, sozusagen nach Kochbuch mit den Befunden der Befragung verknüpft werden. Vielmehr liefern die vorliegenden Befragungsergebnisse die Anhaltspunkte, in welchen Bereichen Interventionen am sinnvollsten sein könnten. Viele der Skalen des Fragebogens beinhalten bereits Hinweise wie eine optimal gestaltete Arbeit aussehen sollte. In diesem Fall ist es möglich, in Zusammenarbeit mit dem Kollegium Fehlbelastungen abzubauen. Suchen Sie nicht nur nach Möglichkeiten, Fehlbelastungen zu reduzieren. Überlegen Sie auch, ob Sie Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 1

12 Faktoren stärken können, die helfen, mit ungünstigen Belastungen besser umzugehen. Beispiele: Handlungsspielraum Die Möglichkeit, selber die Arbeit planen, einteilen und gestalten zu können, ist ein wichtiger "Stoßdämpfer" gegenüber ungünstigen Belastungen. Sozialer Rückhalt Ein gutes Betriebsklima wirkt sich positiv aus. Wenn man sich gegenseitig hilft und wenn man ohne weiteres über Schwierigkeiten reden kann, ohne das Gesicht zu verlieren oder ausgelacht zu werden, lassen sich Probleme leichter bewältigen. Information und Mitsprache Je besser die Kollegen/ Kolleginnen über das Wie und Warum einer Arbeit informiert sind und je mehr sie ihre Erfahrungen und Vorschläge schon bei der Planung der Arbeit einbringen können, desto motivierter sind die Kollegen/ Kolleginnen. Organisation, Planung Klare Aufträge und Kompetenzen, konkrete Ziele und eine sorgfältige Planung, die auch Raum für Unvorhergesehenes einkalkuliert, erleichtern den Umgang mit schwierigen Situationen. Sinnvolle Arbeit Je mehr man den Sinn seiner Arbeit erkennen kann, desto besser kann man auch mit ungünstigen Belastungen umgehen. Schulung Eine systematische (Fortbildungs-)Planung der Schule durch gemeinsame, entwicklungsorientierte Bedarfsdefinition, durch Absprachen über arbeitsteiligen Besuch von Veranstaltungen und eine konsequente Weiterbefassung im Kollegium mit bestimmten Themenbereichen können einen Beitrag zum Abbau von Belastungen leisten. Zwischen psychischen Belastungen und deren Auswirkungen (Beanspruchungsfolgen, Beschwerden) gibt es im Einzelfall keine eindeutigen und gleich bleibenden Kausalbeziehungen. Die Auswirkungen von psychischen Belastungen werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst und modifiziert. Zum einen durch die vorhandenen persönlichen und umweltbezogenen Ressourcen beispielsweise die Qualifikation, Bewältigungsstrategien, Handlungsspielräume oder soziale Unterstützung. Zum Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 11

13 anderen durch das jeweilige innere Arrangement, das die Menschen mit ihren jeweiligen Arbeitsbedingungen getroffen haben. Wenngleich also Beziehungen der Art immer wenn dann auf individueller Ebene nicht herstellbar sind, gibt es doch statistisch nachweisbare Beziehungen der Art wenn Belastung X hoch ist, dann ist Beanspruchung / Beschwerde Y im Durchschnitt häufiger. Um solche Zusammenhänge prüfen zu können, beinhaltet der Fragebogen sechs so genannte Outcome-Parameter, nämlich: Gedanke an Berufsaufgabe, Arbeitszufriedenheit, allgemeiner Gesundheitszustand, Burnout, Kognitiver Stress und Lebenszufriedenheit. Die statistischen Analysen, welche Belastungsfaktoren den stärksten Einfluss auf diese Belastungsfolgen haben, ergab sich bei den bisher befragten Lehrkräften folgendes Bild: Anmerkung: Bei den folgenden Ausführungen sind auch die lehrkraftspezifischen Skalen aus Teil C des Fragebogens mit einbezogen. Bei hohem Work-privacy- conflict, überhöhten emotionalen Anforderungen und als stark erlebten Rollenkonflikten ist der Gedanke an eine Berufsaufgabe überdurchschnittlich stark ausgeprägt. Positiv wirken sich dagegen eine hohe Bedeutung der Arbeit und eine starke Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz aus. Diese 5 Faktoren sind für % Berufsaufgabegedanken verantwortlich Verbesserungen in diesen Bereichen würden die Verbundenheit mit dem Lehrerberuf verbessern. Von den lehrkraftspezifischen Skalen hat die Skala Lärm und Stimmbelastung einen zusätzlichen Einfluss auf die Ausprägung des Gedankens an eine Berufsaufgabe: hierdurch hoch belastete Lehrkräfte denken öfter an eine Berufsaufgabe. Eine hohe Arbeitszufriedenheit ist in erster Linie assoziiert mit einer positiven Bewertung der Bedeutung der Arbeit, der Führungsqualität, des Gemeinschaftsgefühls und der Verbundenheit mit dem Arbeitplatz. Negativ wirkt sich ein hoher Workprivacy- conflict auf die Arbeitszufriedenheit aus. Verbesserungen in diesen 5 Bereichen würden also zu besonders starken Effekten auf die Arbeitszufriedenheit führen, weshalb diese Bereiche bei unterdurchschnittlicher Arbeitszufriedenheit prioritär sein sollten. Von den lehrkräftespezifischen Zusatzskalen hat die Skala Störungen im Unterricht einen zusätzlichen negativen Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 12

14 Die wichtigsten positiven Faktoren zum allgemeinen Gesundheitszustand sind: niedriger Work-privacy- conflict, niedrige emotionale Belastung und Absenz von Mobbing sowie hohe Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz und gute Beziehungen am Arbeitsplatz. Insgesamt ist der allgemeine Gesundheitszustand aber weniger abhängig von Arbeitsplatzfaktoren als es die Arbeitszufriedenheit war. Trotzdem sollten Verbesserungen in den genannten Feldern zu messbaren Verbesserungen im selbst berichteten Gesundheitszustand führen. Von den lehrkräftespezifischen Zusatzskalen hat wieder die Skala Störungen im Unterricht einen zusätzlichen negativen Einfluss. Bei Lehrkräften ist das Auftreten oder Nichtauftreten von Burnout stärker mit arbeitsplatzbezogenen Faktoren verbunden als in anderen Berufen. Wichtigste Einflussfaktoren sind ein hoher Work-privacy- conflict, überhöhte emotionale Anforderungen, niedrige Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz (das kann man sicher auch als Folge des Burnout sehen) und niedrige Rollenklarheit. Dies wären also die primären Felder der Burnoutprävention. Als lehrkraftspezifischer Faktor ist zusätzlich die Lärm- und Stimmbelastung mit der Ausprägung des Burnout assoziiert. Die wichtigsten Faktoren für kognitive Stresssymptome sind ähnlich wie beim Burnout: hoher Work-privacy- conflict, überhöhte emotionale Belastung und überdurchschnittliche Rollenkonflikte bei niedriger Rollenklarheit. Das Potenzial der Beeinflussung dieses Parameters durch arbeitsplatzbezogene Faktoren ist allerdings deutlich geringer. Verbesserungen in den genannten Feldern würden aber trotzdem zu messbaren Verbesserungen bei den kognitiven Stresssymptomen führen. Der lehrkraftspezifische Faktor Lärm- und Stimmbelastung steht zudem in verstärkender Beziehung zu den Stresssymptomen; außerdem sind Stresssymptome dann geringer ausgeprägt, wenn der Faktor Gemeinsame pädagogische Vorstellungen gut bewertet wird. Die Lebenszufriedenheit wird von einer Vielzahl Faktoren beeinflusst, die natürlich auch außerhalb der Arbeitswelt liegen. Die wichtigsten Faktoren für eine hohe Lebenszufriedenheit sind: niedriger Work-privacy- conflict, hohe Verbundenheit mit dem Arbeitsplatz, hohe Bedeutung der Arbeit, gute Entwicklungsmöglichkeiten und nicht Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 13

15 zu hohe emotionale Anforderungen. Verbesserungen in diesen Dimensionen würden sich selbst bei der Lebenszufriedenheit bemerkbar machen. Lehrkraftspezifische Zusatzskalen spielen hier keine signifikante Rolle. V.2 Mögliche Maßnahmen Zum Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf steht ein breit gefächertes Angebot an pädagogisch-psychologisch orientierter Lehrerfortbildung zur Verfügung, das sich an unterschiedliche Zielgruppen richtet. Maßnahmen der letzten Schuljahre waren u. a. Berufsbegleitende Pädagogische Fallbesprechungsgruppen ( Supervision ) Kollegiales Team Coaching (KTC) Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf Persönliche Arbeitstechniken von A (Ablage) bis Z (Zeitmanagement) Frauen fit für Führung: "Eine neue Aufgabe? Ich bringe es auf die Reihe!" Vom Umgang mit Zeit und Stress Selbst- und Zeitmanagement / Selbstmanagement durch Zeitmanagement Teamteaching und Zeitmanagement Selbstorganisation - Persönliche Arbeitstechniken und Zeitmanagement Stressmanagement Mehr Freude am Beruf! Stressabbau und Stressprävention für Führungskräfte Die Fallbesprechung als Chance zur Kommunikation im Kollegium / Konflikte als Chance Konfliktprophylaxe Das Unterrichtsthema: "Konflikt und Konfliktlösung" Mit Konflikten konstruktiv umgehen Frauen fit für Führung: "Kann ich Sie mal sprechen?" Ein Training für professionelle Gesprächsführung OES Modellvorhaben 'Operativ eigenständige Schulen' Kommunikations- und Konfliktmanagement Konflikte gewaltfrei lösen Professionalisierung in der Gesprächsführung Kompetenzen stärken im Umgang mit schwierigen pädagogischen Situationen Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 14

16 Streitschlichtung in der Grundschule - eine Friedensbrücke bauen Interkulturelle Kommunikation - Begegnung oder Konflikt? Gesprächsführung, Verhandlungsgeschick, Argumentation Führungserfolg und Gesundheit Konfliktmanagement - Umgang mit Konflikten mit Schülern und Eltern Wunschkurs - Kerschensteinerschule Feuerbach - Unsere Arbeit im Team: - Kritische Reflexion - Umgang mit Konflikten Mit Konflikten konstruktiv umgehen (für Leiter/innen von Schulkindergärten) Umgang mit Belastungen im Lehrerberuf / Umgang mit Stress und Belastung Umgang mit belastenden Situationen im Schulalltag (insbes. für Hauptschullehrer/innen) Fit für den Schulalltag Konstanzer Trainingsmodell (KTM) Psychohygiene - Umgang mit Belastungen - Gesund arbeiten. Um den weiteren Prozess zu erleichtern, finden Sie auf der beigefügten CD eine nach Skalen geordnete Zusammenstellung von Beispielen für mögliche Maßnahmen (Mögliche_Maßnahmen.pdf). Praktische Erfahrungen der Schulen und Schulkindergärten mit erfolgreichen Maßnahmen zur Belastungsminderung sollen diese Zusammenstellung sukzessive erweitern. Unbedingt anzustreben ist es daher, die an den Schulen eingeleiteten Maßnahmen zu dokumentieren. Zur Dokumentation der an Ihrer Schule/ Ihrem Schulkindergarten priorisierten Belastungen und der zur Minimierung vorgesehenen bzw. ergriffenen Maßnahmen finden Sie eine Vorlage auf der beigefügten CD (Dokumentationsvorlage.xls). Bitte beachten Sie, dass nach 6 Arbeitsschutzgesetz eine Verpflichtung zur Dokumentation für Schulen und Schulkindergärten mit mehr als 1 Lehrkräften besteht. Die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen bezüglich der Belastung und Beanspruchung der Lehrkräfte kann dann durch die nächste Gefährdungsbeurteilung evaluiert werden. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil 1, 15

17 Teil 2 Graphiken: Schulartspezifische Referenzwerte allgemeine Skalen - Fragebogen Teil B, D und E lehrkräftespezifische Skalen - Fragebogen Teil C Vergleichswerte jeweils aus gesamter Befragung N(alle Schularten gesamt)=

18 Fragebogen Teil B: Anforderungen: Gesamtwerte Skalen 1 Schule Grund- und Hauptschulen BW gesamt Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall) Quantitative Anforderungen Emotionale Anforderungen Emotionen verbergen Work-Privacy Conflict Skala Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/ FFAS, Teil 2, 1

19 1 9 Fragebogen Teil B: Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten: Gesamtwerte Skalen Schule Grund- und Hauptschulen BW gesamt Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall) Einfluss bei der Arbeit Entwicklungsmöglichkeiten Bedeutung der Arbeit Verbundenheit mit Skala Arbeitsplatz (commitment) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/ FFAS, Teil 2, 2

20 1 Fragebogen Teil B: Soziale Beziehungen und Führung (1): Gesamtwerte Skalen Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall) Schule Grund- und Hauptschulen BW gesamt Wert der Schule für Skala "Führung" wird aus Anonymitätsgründen nur der Schulleitung mitgeteilt Vorhersehbarkeit Rollenklarheit Rollenkonflikt Führungsqualität Soziale Unterstützung Skala Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/ FFAS, Teil 2, 3

21 1 Fragebogen Teil B: Soziale Beziehungen und Führung (2): Gesamtwerte Skalen 9 Schule Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall) 8 2 Grund- und Hauptschulen BW gesamt Feedback / Rückmeldung Soziale Beziehungen Gemeinschaftsgefühl Mobbing Skala Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/ FFAS, Teil 2, 4

22 1 Fragebogen Teil D / E: Belastungsfolgen, Beschwerden: Gesamtwerte Skalen 9 Schule Grund- und Hauptschulen BW gesamt Skalenmittelwert (95% Konfidenzintervall) Gedanke an Berufsaufgabe Arbeitszufriedenheit Gesundheitszustand Copenhagen Burnout Inventory (CBI) Skala kognitive Stresssymptome Lebenszufriedenheit Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/ FFAS, Teil 2, 5

23 1 Fragebogen Teil C: Spezifische Aspekte Lehrberuf (1): Gesamtwerte Skalen 9 8 Schule Grund- und Hauptschulen BW gesamt Gemeinsame päd. Vorstellungen Störungen Unterricht Lärm und Stimmbelastung Erholungsmöglichkeiten Skala Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/ FFAS, Teil 2, 6

24 1 Fragebogen Teil C: Spezifische Aspekte Lehrberuf (2): Gesamtwerte Skalen 9 Schule Grund- und Hauptschulen BW gesamt Konflikte mit Eltern / Betrieben Unterstützung durch Eltern Ausstattung Skala Konferenzen und Besprechungen Fachliche Unterstützung Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/ FFAS, Teil 2, 7

25 Teil 3 Dokumentation: Freitextangaben - Fragebogen Teil F

26 Teil 3: Freitextangaben Teil F Schulnummer F1: Fehlen aus Ihrer Sicht in diesem Fragebogen wichtige Aspekte der psychischen Belastung an Ihrem Arbeitsplatz? Wenn ja, welche? bei der hohen Schülerzahl hat man meist das Gefühl, dass man sich um keinen Schüler wirklich gerecht kümmert Die vorgegebene Anzahl der Schüler ist für einen effektiven Untericht zu hoch.zimmertemperaturen von ca. -34 C im Sommer ohne möglichen Luftaustausch machen konzentriertes Arbeiten nahezu unmöglich.zusätzliche administrative Aufgaben binden unnötige Kräfte und Zeit,die im Unterricht nötiger gebraucht würden. Mit einem vollem Deputat wäre die Belastung in einigen Bereichen (emotionale und körperliche Befindlichkeit betreffend) stark erhöht. Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 3, 1

27 Teil 4 Graphiken: Berufsgruppenvergleiche a) allgemeine Skalen - Fragebogen Teil B, D und E (für Lehrerberufe: Vergleichswerte aus Befragung BW, N=29.221), für alle Berufe: Vergleichswerte aus COPSOQ-Datenbank, N=11.168) b) lehrkräftespezifische Skalen - Fragebogen Teil C (nur Lehrerberufe, Vergleichswerte aus Befragung BW, N=29.221)

28 1 Fragebogen Teil B: Skala: Quantitative Anforderungen Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 1

29 1 Fragebogen Teil B: Skala: Emotionale Anforderungen Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 2

30 1 Fragebogen Teil B: Skala: Anforderung, Emotionen zu verbergen Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 3

31 Fragebogen Teil B: Skala: Work- privacy (family) conflict Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 4

32 Fragebogen Teil B: Skala: Einfluss bei der Arbeit Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 5

33 Fragebogen Teil B: Skala: Entwicklungsmöglichkeiten Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 6

34 Fragebogen Teil B: Skala: Bedeutung der Arbeit Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 7

35 1 Fragebogen Teil B: Skala: Verbundenheit mit Arbeitsplatz (commitment) Wert Berufsgruppe 48 Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 8

36 1 Fragebogen Teil B: Skala: Vorhersehbarkeit der Arbeit Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 9

37 Fragebogen Teil B: Skala: Rollenklarheit Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 1

38 1 Fragebogen Teil B: Skala: Rollenkonflikt Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 11

39 1 Fragebogen Teil B: Skala: Führungsqualität Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 12

40 Fragebogen Teil B: Skala: Soziale Unterstützung Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 13

41 1 Fragebogen Teil B: Skala: Feedback / Rückmeldung Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 14

42 1 Fragebogen Teil B: Skala: Soziale Beziehungen am Arbeitsplatz Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 15

43 Fragebogen Teil B: Skala: Gemeinschaftsgefühl Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 16

44 1 Fragebogen Teil B: Einzelfrage Mobbing Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 17

45 1 Fragebogen Teil D: Berufsaufgabe (intention to leave) Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 18

46 1 Fragebogen Teil D: Skala: Arbeitszufriedenheit Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 19

47 Fragebogen Teil E: Gesundheitszustand (-1) Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 2

48 1 Fragebogen Teil E: Copenhagen Burnout Inventory: "personal burnout" 9 8 Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ Rettungsdienst: veränderte Fragestellung Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 21

49 1 Fragebogen Teil E: Skala: kognitive Stresssymptome Wert Berufsgruppe Durchschnitt COPSOQ nicht bei allen Berufsgruppen erhoben Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 22

50 1 Fragebogen Teil E: Skala: Satisfaction with life scale (SWLS) Wert Berufsgruppe nicht bei allen Berufsgruppen erhoben Durchschnitt COPSOQ Fertigung Techn. Berufe: Ingenieure Techn. Berufe: Techniker etc. Verwaltung, Führung Verwaltung, andere Ordnung / Sicherheit Schrift. /Kunst Ärzte Betriebsärzte Anästhesisten Krankenpflege Rettungsdienst Physiotherap. Gesundh., Rest Sozarb. / Sozpäd. Altenpflege GS HS GHS SoS SKG RS Gym BS gesamt Priester Pfarrer Erziehung, Rest Entsorgung DL, Rest Sonstige Berufe Berufsgruppe (KdB 92) Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS Teil 4, 23

51 Fragebogen Teil C: Skala (L): Gemeinsame pädagogische Vorstellungen 1 9 Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS SKG Schulart RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 24

52 Fragebogen Teil C: Skala (L): Störungen Unterricht 1 9 Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS SKG Schulart RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 25

53 Fragebogen Teil C: Skala (L): Lärm und Stimmbelastung 1 9 Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS SKG Schulart RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 26

54 Fragebogen Teil C: Skala (L): Erholungsmöglichkeiten Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS Schulart SKG RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 27

55 Fragebogen Teil C: Skala (L): Konflikte mit Eltern (BS: mit Eltern /Betrieben) Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS SKG Schulart RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 28

56 1 Fragebogen Teil C: Skala (L): Unterstützung durch Eltern (BS: durch Eltern /Betriebe) Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS Schulart SKG RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 29

57 Fragebogen Teil C: Skala (L): Ausstattung 1 9 Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS SKG Schulart RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4,

58 1 Fragebogen Teil C: Skala (L): Qualität Konferenzen und Besprechungen Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS Schulart SKG RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 31

59 Fragebogen Teil C (L): Skala: Fachliche Unterstützung 1 9 Durchschnitt Schulart Lehrkäfte BW total GS HS GHS SoS SKG Schulart RS Gym BS Lehrkräftebefragung BW, Bericht und Interpretation MN/FFAS, Teil4, 32

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