Interventionsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung in Kooperation von Verwaltung, Schule und Sportverein Eine Zwischenbilanz

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1 Interventionsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung in Kooperation von Verwaltung, Schule und Sportverein Eine Zwischenbilanz Wolfgang Kaplick, MPH Gesundheitsamt des Landkreises Celle

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3 Interventionsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung in Kooperation von Verwaltung, Schule und Sportverein Projektdurchführung in 3 Teilprojekten 1. Gesundheit durch Bewegung Leitung: Sportverein 2. Gesundheit von Lehrern Leitung: Verwaltung 3. Gesundheit durch Ernährung Leitung: Schule

4 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Grad der Zielerreichung in den Teilprojekten: Gesundheit durch Bewegung ca. 60 % Gesundheit von Lehrern ca. 70 % Gesundheit durch Ernährung ca. 80 %

5 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Gesundheit durch Bewegung 1 Handlungsfelder in Hermannsburg: Ultimate Frisbee Inliner-Schulung Muskelfunktionstest nach Janda Neu: Muuvit Projekt (in Planung)

6 Kurzlehrgang im Ultimate Frisbee in Tuusula. Instruktoren waren SchülerInnen des CGH, die sich im Zusammenhang mit einem Schüler- Austausch (nicht Com-Regio) in Tuusula aufhielten. Am Abschluss fand ein gemeinsames Spiel statt.

7 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Gesundheit durch Bewegung 2 Handlungsfelder in Tuusula: Orientierungslauf Frisbee - Golf Muskelfunktionstest nach Janda Muuvit Projekt

8 Durchführung des MFT im CGH durch den HBV 91 Celle

9 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Lehrergesundheit 1 Gesundheit von Lehrern: Eingangsbefragung mit dem COPSOQ-Fragebogen

10 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Lehrergesundheit 2 Aussagen zum Kollegium, gegliedert nach dem COPSOQ-Fragebogen. Anzahl Lehrkräfte zum Zeitpunkt der Befragung: 69 Lehrkräfte und 9 Referendare Teilnehmer an Befragung: 61 Lehrkräfte und 7 Referendare (A.5 = Ausbildung). In einem Fall häufig keine Antwort, so dass für 60 Lehrkräfte verwertbare Fragebögen vorlagen. Die 87% Ausschöpfung sind ein sehr zufriedenstellender Wert. Mehrere Themenbereiche: A = Allgemeine Rahmenbedingungen der Arbeit (schulspezifisch) B = Belastungspotential (ab B.8a.1 schulspezifisch) C = Situation speziell am CGH D = Rahmenbedingungen der Tätigkeit E = Persönliche Gesundheit Im Vorfeld dieser Veranstaltung haben Gespräche mit der Schulleiterin und der Projektverantwortlichen der Schule stattgefunden.

11 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Lehrergesundheit 3 Die lehrkräftespezifischen Zusatzaspekte wurden vor allem aus dem FASS (Fragebogen zur Arbeitssituation an Schulen, Kaempf & Krause 2004) und der früher eingesetzten Checkliste Gefährdungsbeurteilung für Lehrkräfte (GA-LBW, Neuner 2006) übernommen. Sie sind zusammengefasst im Abschnitt C. Diese zusätzlichen Fragen betreffen die folgenden neun thematischen Aspekte: gemeinsame pädagogische Vorstellungen Störungen im Unterricht Lärm Erholungsmöglichkeiten Verhältnis zu Eltern Konflikte mit Eltern Ausstattung der Schule Qualität der Konferenzen fachliche Unterstützung.

12 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Lehrergesundheit 4 Vergleich der positiven Ergebnisse des Christian-Gymnasiums mit den Ergebnisse der Gymnasien in Baden-Württemberg Kriterien Fragen im FB Ergebnis B- Ergebnis CGH Bedeutung anhand W Standardabweichung Emotionale Anforderungen B ,7 Besser, nicht sign. Work-Privacy-Conflict B ,6 Besser, nicht sign. Verbundenheit mit Arbeitsplatz B ,3 Besser, signifikant Rollenkonflikt B ,9 Besser, n. sign. Soziale Beziehungen B Besser, n. sign. Gemeinschaftsgefühl B Besser, n. sign. Arbeitszufriedenheit B ,4 Besser, n. sign. Störungen im Unterricht C Besser, n. sign. Lärm- und Stimmbelastung C Besser, signifikant Erholungsmöglichkeit C ,9 Besser, signifikant Ausstattung Schule C ,2 Besser, signifikant Darüber hinaus sind 7 Bereiche festgestellt worden, in denen die Ergebnisse schlechter sind. Diese sollen in der schulinternen Comenius-Regio Arbeitsgruppe, an der alle Lehrkräfte teilnehmen können, aufgearbeitet werden.

13 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Lehrergesundheit 5 Kriterien Fragen im FB B-W Gymn CGH FI D Bedeutung anhand Standardabweichung Gemeinsame pädagogische Vorstellungen C , keine Störungen im Unterricht C Besser, n. sign. Lärm- und Stimmbelastung C Besser, signifikant Erholungsmöglichkeiten C , Besser, signifikant Konflikte mit Eltern C , keine Unterstützung durch Eltern C , Schlechter, knapp. n. sign. Ausstattung C , Besser, signifikant Fachliche Unterstützung C , keine Vergleichsdaten für die Gymnasien in Baden Württemberg und dem CGH sowie allen Schulen (repräsentativ) in Deutschland und Finnland

14 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Ernährung und Gesundheit 1 Veränderung des Mittagessens im Christian-Gymnasium in Hermannsburg Keine Ausgabetheke mehr sondern Selbstbedienungsbüfett Änderungen: Vielfältigeres Speisenangebot Steigerung der Akzeptanz, insbesondere bei älteren Schülern (Verdoppelung der Anzahl der TeilnehmerInnen am Mittagessen) Vermeidung von Speiseabfall Vermehrte Teilnahme von Lehrern am Mittagessen

15 Einführung des Büfettangebots im Mai 2013

16 Der Chefkoch berät persönlich bei der Auswahl Mehrere Hauptgerichte und Beilagen stehen bereit

17 Gut angenommen werden die Mensa und - bei schönem Wetter - die Terrasse Die Besuchergruppe aus Tuusula und ihre Gastgeber aus dem Landkreis Celle nutzten die Mensa auch zur Besprechung

18 Das Auge isst mit

19 Zwischenbilanz zum Jahreswechsel 2013 / 2014 Bisherige Veränderungen im Programm Neues Handlungsfeld durch nähere Betrachtung der Rolle der Sportvereine in der Kooperation: Aspekt der Unterstützung von Ganztagsschulen im Nachmittagsbereich Prüfung, ob das ursprünglich finnische Muuvit Projekt auch im Landkreis Celle etabliert werden kann

20 Vorstellung des Ausbildungskonzepts des Landessportbundes Niedersachsen mit Besichtigung der Bildungsstätte der Sportjugend im LSB

21 Das deutsch finnische Team vor der LSB-Bildungsstätte Neues Arbeitsfeld: Nachmittagsangebot in der Grundschule Besuch der Grundschule in Hermannsburg

22 Interventionsmöglichkeiten zur Gesundheitsförderung in Kooperation von Verwaltung, Schule und Sportverein Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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