Tagung Potential 40 Plus

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1 Tagung Potential 40 Plus Arbeitsfähigkeit messen und erhalten Aarau, 30. August 2011 Dr. med. Rolf Eisenegger Leiter Arbeitsmedizin und Personalarzt KSGR Inhalt der Präsentation Der Arbeitsbewältigungsindex Hintergrund und Einleitung Methodik Resultate (Auswahl) Interpretation Ableiten von Massnahmen Bewertung des Arbeitsbewältigungsindexes Schlussfolgerung Persönliches Fazit 2 1

2 KSGR 3 Standorte Kreuzspital Hauptstandort Fontana 1800 Mitarbeitende 3 Hintergrund Die Arbeitsfähigkeit ist von grosser Bedeutung für alle Erwerbstätigen (Erhalt und Förderung von persönlichen Ressourcen) Betriebe (Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit) die Gesellschaft (Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme) 4 2

3 Arbeitsfähigkeit Nach Ilmarinen 1992: Die Arbeitsfähigkeit gibt darüber Auskunft, wie gut eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter zum gegenwärtigen Zeitpunkt und in naher Zukunft in der Lage ist, seine Arbeit entsprechend den aktuell vorhandenen Arbeitsanforderungen und unter Berücksichtigung seines Gesundheitszustandes und seiner mentalen Ressourcen zu bewältigen 5 Einleitung Vorstellung Arbeitsbewältigungsindex (ABI) im MAS A+G durch Dr. Jürgen Tempel (Hamburg) Wenige Daten mit dem ABI für die Schweiz, insbesondere im Gesundheitswesen Masterarbeit Durchführung einer Befragung mit dem ABI im Bereich Pflege an einem möglichst grossen Kollektiv Idee, den ABI mit einem weiteren Instrument zu kombinieren ( COPSOQ Erfassung der psychosozialen Belastungsfaktoren) Aber: Gleichzeitig geplante Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung durch KSGR! 6 3

4 Arbeitsbewältigungsindex? Definition: Der Arbeitsbewältigungsindex (kurz: ABI) ist ein Messinstrument zur Erfassung der subjektiven Arbeitsfähigkeit von Erwerbstätigen Synonyme: Arbeitsfähigkeitsindex oder Work Ability Index (WAI) 7 Entstehung und Zielsetzung des ABI Entwicklung am Finnischen Institut für Arbeitsmedizin (FIOH) in den 80iger Jahren durch Juhani Ilmarinen und einem interdisziplinären Team: Wie können die Potenziale von Angestellten so erhalten und entwickelt werden, dass diese einerseits den Betrieben möglichst lange zur Verfügung stehen, andererseits die Beschäftigten möglichst gesund das Rentenalter erreichen? Validierung in zahlreichen multidisziplinären klinischen Langzeitstudien 8 4

5 Arbeitsbewältigungsindex 7 WAI-Dimensionen (WAI-Items) mit 10 Fragen und einer Diagnoseliste mit 14 Krankheitsgruppen (Kurzversion) WAI 1: Derzeitige Arbeitsfähigkeit im Vergleich zur besten je erreichten WAI 2: Arbeitsfähigkeit in Relation zu den Anforderungen der Arbeitstätigkeit WAI 3: Anzahl der vom Arzt diagnostizierten Krankheiten WAI 4: Geschätzte Beeinträchtigung der Arbeitsleistung durch die Krankheiten WAI 5: Absenzen in den vergangenen 12 Monaten WAI 6: Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit in 2 Jahren WAI 7: Psychische Leistungsreserven, beruflich und privat

6 11 Bedeutung Addition der Punkte zum Index (7 49) Hoher Index: Die verschiedenen Arbeitsanforderungen stehen im Einklang mit den vielfältigen individuellen Voraussetzungen des Beschäftigten Tiefer Index: Hinweis für ein Missverhältnis zwischen den betrieblichen Anforderungen und den individuellen Bedingungen 12 6

7 ABI und die Inzidenz von Berufsunfähigkeit im Verlauf von 11 Jahren (Nach Ilmarinen, Tuomi) ABI im Alter von ca. 50 Jahren Anzahl der AN Berentung wegen Berufsunfähigkeit Absolut % Männer - schlecht - mittelmässig - gut - sehr gut - insgesamt Frauen - schlecht - mittelmässig - gut - sehr gut - insgesamt Exkurs: COPSOQ COPSOQ steht für Copenhagen Psychosocial Questionnaire Entwickelt von einer dänischen Forschergruppe (Kristensen / Borg 2000) zur Erfassung von psychosozialen Faktoren bei der Arbeit Standardversion mit 87 Items (26 Skalen) 14 7

8 Exkurs COPSOQ: Standardversion Skalen Anforderungen Quantitative/emotionale Anforderungen Anforderungen, Emotionen zu verbergen Work-Family-Conflict Einfluss und Entwicklungsmöglichkeiten Einfluss bei der Arbeit Entscheidungsspielraum Entwicklungsmöglichkeiten Bedeutung der Arbeit Verbundenheit mit Arbeitsplatz (Commitment) Soziale Beziehungen und Führung Vorhersehbarkeit Rollenklarheit Rollenkonflikte Führungsqualität Soziale Unterstützung Feedback Soziale Beziehungen Gemeinschaftsgefühl Mobbing Weitere Skalen Unsicherheit des Arbeitsplatzes Beschwerden, Outcomes Gedanke an Berufsaufgabe Arbeitszufriedenheit Allgemeiner Gesundheitszustand Copenhagen Burnout Inventory (CBI) Kognitive Stresssymptome Lebenszufriedenheit

9 Masterarbeit: Fragestellung und Ziele Fragen Wie hoch ist der ABI bei den Pflegenden am Kantonsspital Graubünden Gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Fachbereichen und in Bezug auf Alter, Geschlecht und Ausbildung Ziele Ermittlung eines Ist-Zustandes im Bereich Pflege mittels ABI Interpretation dieser Ergebnisse und Vergleich mit externen Referenzwerten aus Deutschland Evaluation des Arbeitsbewältigungsindexes hinsichtlich seines Einsatzes im Spital 17 Methodik (1) Ermittlung der subjektiven Arbeitsfähigkeit der Pflegepersonen aller Departemente am KSGR mit dem Arbeitsbewältigungsindex (ABI) im Rahmen einer Querschnittsstudie Kollektiv von 792 Mitarbeitenden Einschlusskriterien: Diplomierte, Pflegeassistentinnen oder Medizinische Praxisassistentinnen am KSGR Vollzeit- und Teilzeitangestellte Ab Anstellungsbeginn am KSGR Zeitraum: bis

10 Methodik (2) Genehmigung durch die Geschäftsleitung, Qualitätskommission und den Datenschutzbeauftragten Persönliche Vorstellung des WAI beim Pflegekader und den Stationsleitungen Verteilung der Fragebogen inkl. Begleitbrief und Einverständniserklärung Datenerfassung, statistische Auswertung der anonymisierten Fragebogen durch ein externes Institut und Vergleich der eigenen Resultate mit denjenigen einer deutschen Datenbank 19 Resultate (1) 451 von 812 Fragebogen wurden ausgefüllt retourniert (Rücklaufquote 55.5%) 419 Frauen (93%) und 30 Männer (7%) Index: schlecht 9/451 (2.0%) mittelmässig 38/451 (8.4%) gut 187/451 (41.5%) sehr gut 215/451 (47.7%) Mittelwert des ABI: 42.4 ( gute Arbeitsfähigkeit) Anzahl WAI Gesamtindex (7-49) WAI Indexwert 20 10

11 Resultate (2) Nacht-/ und Schichtarbeit Mitarbeitende, die vorwiegend in der Spät- und Nachtschicht arbeiteten, wiesen einen tendenziell tieferen WAI auf als die anderen Gruppen (p = ) 21 Resultate (3) Anzahl Dienstjahre Pflegende mit höchstens Dienstjahren wiesen einen signifikant tieferen WAI auf gegenüber Pflegenden mit höchstens 5 Dienstjahren (p < 0.05) 22 11

12 Resultate (4) Ausbildung Statistisch signifikanter Unterschied in Bezug auf die jetzige Tätigkeit in Abhängigkeit von der beruflichen Ausbildung und dem WAI (p = 0.028) WAI Median 25%-75% Min-Max Mann Whitney Test p = 0,028 gehoben = 309 einfach = 79 0 gehoben Jetzige Tätigkeit einfach 23 Resultate (5) Arbeitsort (Standort) Im Vergleich zwischen den drei Standorten wies das Kreuzspital einen tieferen WAI auf als der Hauptstandort KSH (0.001) 24 12

13 Resultate (6) Abteilung Die Medizinische Abteilung am Kreuzspital wies einen statistisch signifikant tieferen WAI auf verglichen mit der Medizin am Hauptstandort (p = 0.03) 25 Resultate (7) 60 WAI Gesamtindex (7-49): Vergleich KSGR - Referenzdaten Krankenpflege WAI-DB Vergleich mit externer Datenbank 3157 Datensätze aus 16 Spitälern Mittelwert ABI: 38 (versus 42.4) Prozent schlecht (7-27 Punkte) mittelmässig (28-36) gut (37-43) sehr gut (44-49) KSGR Referenzdaten WAI DB WAI gruppiert 26 13

14 Hauptbefunde Zufriedenstellende Beteiligung von über 55% unter Berücksichtigung der kürzlich erfolgten Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung Stichprobe mit einem Frauenanteil von 93% repräsentativ verglichen mit dem Gesamtkollektiv Hoher WAI-Mittelwert (42.4); auch im Vergleich mit der externen Datenbank (38 Punkte) Pflegende mit einer besseren beruflichen Qualifikation weisen einen höheren WAI auf Tendenziell sinkt der WAI mit der Anzahl der geleisteten Dienstjahre. Aber: Dieser Unterschied ist ab 25 geleisteten Dienstjahren nicht mehr nachweisbar (Healthy-Worker-Effect?) Pflegende, die Spät-/Nachtschicht arbeiten, weisen einen niedrigeren WAI auf als andere Gruppen 22% der Befragten leiden an einer Krankheit des Bewegungsapparates Mitarbeitende des Kreuzspitals weisen einen tieferen WAI auf als ihre Kolleginnen im Kantonsspital (gilt auch für die Med. Abteilungen). 27 Ableiten von Massnahmen Vier Handlungsfelder für Präventionsansatzpunkte zum Erhalt oder zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit (Ilmarinen & Tuomi) BGF, persönlicher Lebensstil Ergonomie am Arbeitsplatz A) Das Individuum B) Arbeitsumgebung Steigerung der Arbeitsfähigkeit C) Führungsorganisation Aus- und Weiterbildung D) Professionelle Kompetenz Arbeitsorganisation, Management: Wertschätzung 28 14

15 Bewertung des WAI (1) Was der WAI kann... Einfach und vielseitig anwendbar Identifikation von Risikobereichen und Risikogruppen Indikator für die (künftige) Leistungsfähigkeit des Betriebes / der Abteilungen Vergleich mit anderen Daten ( Benchmarking ) Erlaubt die Evaluation von getroffenen Massnahmen Möglichkeit der Kombination mit anderen Instrumenten Auslöser von Denkprozessen 29 Bewertung des WAI (2)... und was er nicht kann Der WAI gibt keine Auskunft über die Ursachen eines bestimmten Resultates Aus dem WAI lassen sich keine konkreten Massnahmen ableiten Der WAI misst nicht die Gesundheit oder Leistungsfähigkeit sondern die Arbeitsfähigkeit Kein Ersatz einer Gefährdungsermittlung und Risikoanalyse des Arbeitsplatzes 30 15

16 Schlussfolgerung Der WAI ist ein nützliches und einfaches Instrument, das sich für den Einsatz im Spital eignet Der Datenschutz muss sichergestellt sein Der WAI sollte sinnvollerweise frühzeitig erhoben werden, damit Massnahmen rechtzeitig eingeleitet werden können Der Effekt getroffener Interventionen ist zu überprüfen (WAI Folgeuntersuchungen) Die Kombination mit weiteren Instrumenten zur Beurteilung der psychischen und physischen Belastung am Arbeitsplatz wäre wünschenswert 31 Persönliches Fazit Nutzen der Studie Steigerung der persönlichen Akzeptanz als Personalarzt / Arbeitsmediziner bei den Pflegenden Gelegenheit zur Vertrauensförderung WAI-Einsatz im Spital Kein routinemässiger Einsatz punktueller Einsatz (Screening), jedoch frühzeitig Arbeitsplatzabklärungen Kein Ersatz für Gefährdungsermittlung und Risikoanalysen (Arbeitssicherheit + Gesundheitsschutz) 32 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kantonsspital Graubünden Hauptstandort Loëstrasse 170, CH-7000 Chur Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Departement Innere Medizin Dr. med. Rolf Eisenegger Leitender Arzt Arbeitsmedizin 33 17

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