HAWARD-Fürstenberg-Symposium
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- Catrin Stein
- vor 6 Jahren
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1 HAWARD-Fürstenberg-Symposium Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Frage des Bewusstseins! Neue Chancen für den Mittelstand? 30. November 2011
2 Der sechste Kondratieff Dampfmaschine Baumwolle Stahl Eisenbahn Elektrotechnik Chemie Petrochemie Automobil Informationstechnik Psychosoziale Gesundheit 1. KONDRATIEFF 2. KONDRATIEFF 3. KONDRATIEFF 4. KONDRATIEFF 5. KONDRATIEFF 6. KONDRATIEFF XX
3 immer mehr, immer schnell, mit immer weniger Ressourcen Veränderungsgeschwindigkeit nimmt zu, u. a. immer mehr Informationen und Reize, Wissen veraltet schnell Flexibles und mobiles Arbeiten, permanente Erreich- und Verfügbarkeit Technisierung der Kommunikation Kaum noch Routinearbeiten, viel Projektarbeit Wenig Vorhersehbarkeit Freizeit- und Selbstansprüche steigen Fach- und Führungskräftemangel Unbefristete Arbeitsverträge gehen zurück Arbeitsdruck steigt Selbst-Unternehmer statt umsorgende Organisation Wechsel in Berufs- und Erwerbsformen, lebenslanges Lernen Dienstleistung nimmt zu / Kundenorientierung
4 Herausforderungen für den Mittelstand Fachkräftemangel (Demografie) Personalressourcen (Potenzialentfaltung, Leistungsfähigkeit, Gesundheit) Unternehmenskultur (Kultur der Achtsamkeit und Vertrauenskultur) Innovationsfähigkeit (klare Strategien und gezielte Planung
5 Fehlzeitenmanagement 1995 Anerkennung Vertrauen Daten Fakten Zahlen Identifikation Motivation ständiger Prozeß Kundenorientierung (intern/extern) Qualität Mitarbeiterzufriedenheit...wird ein ganzheitliches Projekt Führungsverhalten Unternehmenskultur Klare Eingliederungs- Kommunikation management Sicherheit
6 Die Spitze vom Eisberg Harte Faktoren AU-Quote / Krankenstand Fehlende Anerkennung Führungsstil Kommunikationsdefizite Weiche Faktoren Stress Veränderungsprozesse PRÄSENTISMUS Nicht eingebrachtes Potenzial der an- wesenden Mitarbeiter Innere Kündigung Hohe Belastung Private / Familiäre Sorgen Depressionen Suchtprobleme Burn-Out Emotionen Ungesunder Lebensstil Ängste Konflikte Unternehmenskultur Demotivation
7 Gesundheit / Krankheit Absentismus / Präsentismus Medizinisch notwendig Gesunde Graue Zone Kranke
8 FÜRSTENBERG-PERFORMANCE-INDEX 2011 FORSA-Studie 2011 Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Peter Berger Datenerhebung: forsa (Februar 2011) Volkswirtschaftliche Interpretation: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) Fürstenberg Institut GmbH
9 Fürstenberg-Performance-Studie Fürstenberg-Performance-Index Konzeption: Durchführung: Wissenschaftliche Begleitung: Befragte: Aussagekraft: Volkswirtschaftl. Interpretation: Fürstenberg Institut GmbH forsa Prof. Dr. Peter Berger 2000 Arbeitnehmer (m/w) in Deutschland Repräsentative Untersuchung für Deutschland Hamburger WeltWirtschaftsInstitut HWWI Fürstenberg Institut GmbH
10 Fürstenberg-Performance-Studie 2010 Fürstenberg-Performance-Index 2011 Arbeitnehmer in Deutschland leiden unter einer Vielzahl von Beschwerden und Problemen: 62 % leiden an körperlichen Beschwerden, 69 % haben psychische oder soziale Probleme, 48 % haben private oder familiäre Sorgen. wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Peter Berger forsa Fürstenberg Institut GmbH
11 Fürstenberg-Performance-Studie 2010 Fürstenberg-Performance-Index 2011 Diese Beschwerden und Probleme bringen sie mit an ihren Arbeitsplatz, wo sie zusätzlichen Belastungen ausgesetzt sind: 84 % der Arbeitnehmer in Deutschland fühlen sich durch die Bedingungen an ihrem Arbeitsplatz belastet. wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Peter Berger forsa Fürstenberg Institut GmbH
12 Fürstenberg-Performance-Studie 2010 Fürstenberg-Performance-Index 2011 Psychische oder soziale Probleme Stress Erschöpfung Müdigkeit Depressive Verstimmungen Rauchen % Überforderung Alkohol/Medikamente keine psychischen oder sozialen Probleme Arbeitnehmer in % 31 wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Peter Berger forsa Fürstenberg Institut GmbH
13 Fürstenberg-Performance-Studie 2010 Fürstenberg-Performance-Index 2011 Familiäre oder private Sorgen Sorgen um einen Familienangehörigen Geldsorgen Belastung durch pflegebedürftige Familienangehörige Konflikte in Partnerschaft und Familie Probleme mit der Kinderbetreuung während der Arbeitszeit keine privaten oder familiären Sorgen Arbeitnehmer in % Fürstenberg Institut GmbH
14 Fürstenberg-Performance-Studie 2010 Fürstenberg-Performance-Index 2011 Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat errechnet, welcher volkswirtschaftliche Schaden 2010 durch die nicht realisierte Produktion aufgrund der Leistungsminderungen (20%) entstanden ist: rund 364 Mrd.. Dies entspricht ca. 16 % des realen Bruttoinlandsprodukts von wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Peter Berger forsa Fürstenberg Institut GmbH
15 Fürstenberg-Performance-Studie Fürstenberg-Performance-Index Milliarden Euro Kosten durch Krankheit und Leistungsminderungen in Deutschland 278 Laufende Gesundheitsausgaben in Deutschland 2009 Ausgaben u.a. für Arzneimittel und medizinischen Bedarf Pflegerischen und therapeutischen Bedarf Ärztliche Leistungen Prävention und Gesundheitsschutz (Quelle: Statistisches Bundesamt 2011) Einbußen durch nicht realisierte Produktion in Deutschland 2010 aufgrund von Leistungsminderungen am Arbeitsplatz, hervorgerufen durch Körperliche Beschwerden Psychische und soziale Probleme Familiäre und private Sorgen und Probleme Probleme bei der Vereinbarung von Beruf und Privatleben Arbeitsplatzbezogene Probleme (Quelle: Fürstenberg Performance-Index 2011) Fürstenberg Institut GmbH
16 Wie können Unternehmen darauf reagieren? BGM zur Chefsache machen! Führungskräfte qualifizieren Hilfsangebote intern / extern Zum Beispiel: Unterstützung durch Betriebsärzte Krankenkassen Externe BGM-Anbieter Externe Mitarbeiterberatung (EAP) Vereinbarkeit von Familie und Beruf
17 Performance am Arbeitsplatz Unternehmen Psychosystem Mensch Kognitives System Soziales System Arbeitnehmer Körper Leistungsbereitschaft Commitment Leistungsfähigkeit Performance Arbeitsbedingungen Arbeitsumgebung Arbeitsmittel Arbeitsorganisation Beziehungen Führung Betriebliches Gesundheitsmanagement /EAP
18 Statement Ein kluges und nachhaltiges Gesundheitsmanagement schafft Rahmenbedingungen, die es Mitarbeitern ermöglicht, in eigener Verantwortung für ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu sorgen.
19 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Verhalten Bewusstsein Einstellungen Institutionalisierung BGM Eigenverant- wortung Physiologie Psycho. / Soziales Führung Unternehmenskultur Organisationsstrukturen Basis: Gesetzliche Grundlagen
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