Die Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion in der beruflichen Bildung als Voraussetzung und Bildungsziel? Katrin Kunze (M. A.) Fachhochschule Bielefeld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion in der beruflichen Bildung als Voraussetzung und Bildungsziel? Katrin Kunze (M. A.) Fachhochschule Bielefeld"

Transkript

1 Die Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion in der beruflichen Bildung als Voraussetzung und Bildungsziel? Katrin Kunze (M. A.) Fachhochschule Bielefeld 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen an der Fachhochschule Bielefeld am 09./

2 Gliederung - Ausgangslage und Bedeutung von (Selbst-)Reflexion - Begriffsverständnis - ausgewählte Ansätze zur Reflexion und Erkenntnisse aus der Metakognitionsforschung - Implikationen - Fazit Katrin Kunze

3 Ausgangslage - Annahme, dass Lernende in der Erwachsenenbildung mit Selbstreflexion bestens vertraut sind - Curricula und Ausbildungskonzepte bilden die Selbstreflexionsfähigkeit eher als Voraussetzung ab - Ist Selbstreflexion noch ein Standard oder Bildungsziel unserer so genannten Wissensgesellschaft? (WARSITZ, 2006, 65) Katrin Kunze

4 Bedeutung von (Selbst-)Reflexion - Relevanz für Lernen, Veränderungen und Innovationen (vgl. PACHNER, 2013, 4) - Schlüsselkompetenz oder transversale Kompetenz sowie Kernkompetenz oder Metakompetenz (vgl. DESECO, 2005, 10; KÖNIGSWIESER, 2008, 77; PACHNER, 2014, 434ff.; PRECKEL & HÄUBI, 2007, 36ff.; RAUEN, 2008, 11; RYCHEN, 2008, 17) - Leitbild der reflexiven Handlungsfähigkeit als weiterführende Zielsetzung der beruflichen Handlungsfähigkeit (vgl. DEHNBOSTEL, 2007, 40; GILLEN, 2006, 76; KUDA & KAßEBAUM, 2012, 87) Katrin Kunze

5 zum Begriff (Selbst-)Reflexion - alltäglicher Begriff vs. schwer greifbares Konstrukt - erste Vorlagen von DESCARTES ( ) - cogito ergo sum - Reflexion schließ Selbstreflexion mit ein - reflexive Prozess = Teil des Selbst - Subjekt wird zum Objekt seines Denkens Katrin Kunze

6 Selbstreflexion - eine Art geistiger, mentaler Selbstbetrachtung der eigenen Gedanken, inneren Gefühle, Phantasien, Erfahrungen aus der Vergangenheit und Erwartungen an die Zukunft (DAUBER, 2006, 13) erfordert metakognitive Fähigkeiten Katrin Kunze

7 Ansätze und Modelle - (Selbst-)Reflexion Katrin Kunze

8 Ansätze und Modelle - (Selbst-)Reflexion entscheidende Basismodelle für die Konzeption von Reflexion (DILGER, 2007, 210) Katrin Kunze

9 Ansatz zur Reflexion nach DEWEY ( ) - philosophisches Rückgrat der Reflexion (MOON, 1999, 11) - Wahrnehmung notwendig - präreflexives Stadium - Entwicklung einer Haltung (Offenheit, Interesse und Verantwortung) (vgl. DEWEY, 2002, 16) - Sprache ist bedeutsames Werkzeug - the tool of the tools (DEWEY, 1933/1986, 146 zit. in HENNINGER et al., 2001, 238) Katrin Kunze

10 Ansatz zur Reflexion nach VYGOTSKIJ ( ) - sozio-kultureller Kontext als formende Kraft für kognitive und metakognitive Entwicklung (VYGOTSKIJ, 1992, 146) - soziale Interaktion notwendig für kognitive Entwicklung (vgl. GAGE & BERLINER, 1996, 121; MIETZEL, 2007, 108). - Interaktion interpersoneller Ebene intrapersoneller Ebene (VGOTSKIJ, 1981 in BLISS, 1996, 7) Katrin Kunze

11 Ansatz zur Reflexion nach VYGOTSKIJ (1930) - kulturelle Werkzeug entscheidend für kognitive Entwicklung - Sprache = kulturelle Werkzeug - Zusammenhang von Denken und Sprechen als Schlüssel zum [ ] menschlichen Bewusstsein (vgl. VYGOTSKIJ, 2002, 467) inneres Sprechen als Medium unseres Denkens äußeres Sprechen als Medium sozialer Kommunikation Katrin Kunze

12 Erkenntnisse aus der Metakognitionsforschung - Fähigkeit zur Metakognition nimmt im Kindes- und Jugendalter sowie mit dem Wissenserwerb zu; Pubertät stellt keinen Endpunkt dar (vgl. HASSELHORN, 2001, 469; HASSELHORN & LABUHN, 2008, 31;) - interindividuelle Unterschiede im Erwachsenenalter am deutlichsten - unterschiedliche Bewertungen zum altersbedingten Abbau (vgl. GAGE & BERLINER, 1996, 321; HASSELHORN & LABUHN, 2008, 31) Katrin Kunze

13 Zwischenfazit - Menschen besitzen die Fähigkeit zur Selbstreflexion - keine natürliche Kompetenz, die sich einfach entwickelt und vorausgesetzt werden kann - metakognitive Fähigkeiten individuell unterschiedlich - setzt Wahrnehmung und Aufmerksamkeit voraus - sozio-kultureller Kontext und Interaktion sind bedeutsam Katrin Kunze

14 Zwischenfazit (II) - Sprache als wichtiges Werkzeug - Entwicklung einer reflexionsförderlichen Haltung Katrin Kunze

15 Implikationen zur (Weiter-)Entwicklung und Förderung von Selbstreflexionsfähigkeit 1) Gestaltung der Lehr-Lern-Prozesse (Mikroebene) 2) Anhaltspunkte für Organisationen (Mesoebene) Selbstreflexion scheint, sofern eine Person dabei auf sich alleine gestellt ist, ein schwieriges Unterfangen zu sein (TRAGER, 2012, 48) Katrin Kunze

16 Implikationen auf Mikroebene (I) - theoriegeleitete Auseinandersetzung mit (Selbst-)Reflexivität (vgl. DEHNBOSTEL et al., 2010, 97) - Selbstreflexion als Prozess des Denkens thematisieren und als Ablauf den Lernenden bewusst machen - reflexionsfördernde Auslöser mitdenken bzw. einplanen - Transparenz reflexiver Aufgaben mit konkret erlebbaren Gebrauchswert (BRÄUER, 2014, 56) Katrin Kunze

17 Implikationen auf Mikroebene (II) - Aktivierung der Selbstreflexion durch direkte verbale Aufforderung sowie durch reflexionsfördernde Methoden - Unterstützung in der Umsetzung und Durchführung der Reflexion bieten - geschützten Raum zur Selbstreflexion bieten (frei von Handlungs- und Zeitdruck) Katrin Kunze

18 Implikationen auf Mikroebene (III) - offene, fragend-anregende Kommunikationshaltung - erfahrungsbasiertes Lehren und Lernen - reflexionsbasierte Prüfungen - Entwicklung einer selbstreflektierenden Haltung Katrin Kunze

19 Implikationen auf Mesoebene - Schaffung einer reflexionsfreundlichen Arbeits- und Lernkultur - Schaffung handlungsentlastender Reflexionszeiten - Unterstützungsangebote wie Kollegiale Beratung, Intervision, Supervision, Reflexive Praxis - klare Strukturen, regelmäßige Angebote, feste Ansprechpartner - Vorbildfunktion der Leitung Lehrende Lernende Katrin Kunze

20 Fähigkeit zur Selbstreflexion - ein Fazit - Zusammenspiel von kognitiven und metakognitiven Fähigkeiten, sprachlicher Entwicklung und der Entwicklung der Persönlichkeit - es gilt sie (aus-) zu bilden und zu differenzieren - thematische Auseinandersetzungen, sukzessive Vertiefungen und reflexionsförderliche Bedingungen ermöglichen Katrin Kunze

21 ... reflection is an important learning tool in professional education and [ ] the skills required for reflection need to be developed in professional courses. (ATKINS & MURPHY, 1993, 1188) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: katrin.kunze@fh-bielefeld.de

22 Literatur- und Bildnachweise ATKINS, S. & MURPHY, K. (1993): Reflection: a review of the literature. Journal of Advanced Nursing, 18, BLISS, J. (1996): Piaget und Vygotsky: Ihre Bedeutung für das Lehren und Lernen der Naturwissenschaften. Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften; 2 (3), BONZ, B. & SCHÜTTE, F. (Hrsg.) (2013): Berufspädagogik im Wandel. Diskurse zum System beruflicher Bildung und zur Professionalisierung. Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren. BRÄUER, G. (2014): Das Portfolio als Reflexionsmedium für Lehrende und Studierende. Opladen [u.a]: Budrich. DAUBER, H. (2006): Selbstreflexion im Zentrum pädagogischer Praxis. In: H. DAUBER & R. ZWIEBEL (Hrsg.), Professionelle Selbstreflexion aus pädagogischer und psychoanalytischer Sicht (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. DEHNBOSTEL, P. (2007): Lernen im Prozess der Arbeit. Münster: Waxmann. DEHNBOSTEL, P; FÜRSTENAU, B.; KLUSMEYER, J. & REBMANN, K. (2010): Kontextbedingungen beruflichen Lernens: Lernen in der Schule und im Prozess der Arbeit. In: R. NICKOLAUS, G. PÄTZOLD, H. REINISCH & T. TRAMM (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. DESECO (2005): Definition und Auswahl von Schlüsselkompetenzen. Abgerufen am unter: DEWEY, J. (2002): Wie wir denken. Zürich: Pestalozzianum. DILGER, B. (2007): Der selbstreflektierende Lerner. Eine wirtschaftspädagogische Rekonstruktion zum Konstrukt der Selbstreflexion. Paderborn: Eusl. GAGE, N. L. & BERLINER, D. C. (1996): Pädagogische Psychologie (5. Aufl.). Weinheim: Beltz. GILLEN, J. (2006): Kompetenzanalysen als berufliche Entwicklungschance. Eine Konzeption zur Förderung beruflicher Handlungskompetenz. Bielefeld: Bertelsmann. HENNINGER, M.; MANDL, H. & LAW, L.-C. (2001): Training der Reflexion. In: K. J. KLAUER (Hrsg.), Handbuch Kognitives Training (2. Aufl., S ). Göttingen [u.a.]: Hogrefe. Katrin Kunze

23 Literatur- und Bildnachweise KÖNIGSWIESER, R. (2008): Reflexion als Sprungbrett. In: P. HEINTEL (Hrsg.), betrifft: TEAM. Dynamische Prozesse in Gruppen (2. Aufl., S ). Wiesbaden: Verl. für Sozialwissenschaften. KUDA, E. & KAßEBAUM, B. (2012). Bologna- und Kopenhagen-Prozess: Auf dem Weg zu einem neuen Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung? In: E. KUDA, J. STRAUß, G. SPÖTTE & B. KAßEBAUM (Hrsg.), Akademisierung der Arbeitswelt? Zur Zukunft der beruflichen Bildung (S ). Hamburg: VSA- Verl. MIETZEL, G. (2007): Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens (8. Aufl.). Göttingen [u.a.]: Hogrefe. MOON, J. A. (1999): Reflection in Learning and Professional Development. London: Kogan Page. PACHNER, A. (2013): Selbstreflexionskompetenz. Voraussetzung für Lernen und Veränderung in der Erwachsenenbildung? Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs, 20, 2-8. PACHNER, A. (2014): Die Metakompetenz Selbstreflexion und ihre Bedeutung für pädagogisch Tätige und deren Professionalisierung. In: V. HEYSE (Hrsg.), Aufbruch in die Zukunft. Erfolgreiche Entwicklungen von Schlüsselkompetenzen in Schulen und Hochschulen (S ). Münster: Waxmann. PRECKEL, D. & HÄUBI, M. (2007): Selbstreflexion eine zentrale Komponente von Handlungskompetenz. Netzwerk, 2/07, Abgerufen am unter: RAUEN, C. (2008): Vorwort. In: S. GREIF (Hrsg.), Coaching und ergebnisorientierte Selbstreflexion. Theorie, Forschung und Praxis des Einzel- und Gruppencoachings.Göttingen [u.a.]: Hogrefe. RYCHEN, D. S. (2008): OEDC Referenzrahmen für Schlüsselkompetenzen ein Überblick. In: I. BORMANN & G. DE HANN (Hrsg.), Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Operationalisierung, Messung, Rahmenbedingungen, Befunde (S ). Wiesbaden: Verl. für Sozialwissenschaften. TRAGER, B. (2012): Förderung von Selbstreflexion bei pädagogischen Professionals mit Hilfe von E-Portfolios. Dissertation. Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg. o.v. Katrin Kunze

24 Literatur- und Bildnachweise VONKEN, M. (2005): Handlung und Kompetenz. Theoretische Perspektiven für die Erwachsenen- und Berufspädagogik. Wiesbaden: Verl. für Sozialwissenschaften. VYGOTSKIJ, L. S. (2002): Denken und Sprechen. Psychologische Untersuchungen. Weinheim: Beltz. VYGOTSKIJ, L.S. (1992): Geschichte der höheren psychischen Funktionen. Münster: Lit. WARSITZ, R.-P. (2006): Selbstreflexion als Methode der Psychoanalyse. In: H. DAUBER & R. ZWIEBEL (Hrsg.), Professionelle Selbstreflexion aus pädagogischer und psychoanalytischer Sicht (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. ZABECK, J. (2009): Gesichte der Berufserziehung und ihrer Theorie. Paderborn: Eusl. Bildmaterial: Folie 01: Folie 22: Katrin Kunze

(Selbst-)Reflexion als Chance und Grenze im Lern- und Forschungsprozess. Katrin Kunze (M.A.) Fachhochschule Bielefeld

(Selbst-)Reflexion als Chance und Grenze im Lern- und Forschungsprozess. Katrin Kunze (M.A.) Fachhochschule Bielefeld (Selbst-)Reflexion als Chance und Grenze im Lern- und Forschungsprozess Katrin Kunze (M.A.) Fachhochschule Bielefeld Lernwelten 2017 - Technische Hochschule Deggendorf 07. - 09. September 2017 Gliederung

Mehr

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen

Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.

Mehr

M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik

M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik Berufsfeldbezogene Fachwissenschaften FB I (SE) 15 Unterrichtseinheiten davon 7 in Fernlehre 38,75 Stunden Reflexion der eigenen fachwissenschaftlichen Kompetenzen

Mehr

Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge

Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen Session

Mehr

Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse

Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Prof. Dr. Uwe Elsholz, Dr. Rüdiger Wild (FernUniversität in Hagen)

Mehr

(Selbst-)Reflexion. Methodenkoffer der Kollegialen Weiterbildung

(Selbst-)Reflexion. Methodenkoffer der Kollegialen Weiterbildung (Selbst-)Reflexion Methodenkoffer der Kollegialen Weiterbildung kollegialeweiterbildung.cevet.eu cevet.uni-paderborn.de/inbig/ Das Projekt InBig wird im Rahmen des Bundesprogramms XENOS-Integration und

Mehr

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende

Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion. Leitfaden zur Selbstreflexion für Lernende Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Leitfaden zur Selbstreflexion auf 3 Ebenen Tamara Rachbauer, MA, BSc Folie 1 Inhalte Sinn von Selbstreflexion Voraussetzungen für Selbstreflexion Reflexionsebenen

Mehr

Themenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements

Themenschwerpunkt 3 Arbeitsprozesswissen als Ausgangspunkt zur Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements Themenschwerpunkt 3 Gestaltung betrieblicher Lehr-/Lernarrangements www.fh-bielefeld.de/humantec 1 Ausgangsfragen Was macht kompetentes Arbeitshandeln aus? Welches Wissen wird für kompetentes Handeln benötigt?

Mehr

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext

Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00

Mehr

Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit

Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Reflexion als Voraussetzung für Kompetenz- und Organisationsentwicklung in der wissensintensiven Arbeit Vortrag auf der 5. Österreichischen Berufsbildungsforschungskonferenz in Steyr Freitag, 08. Juli

Mehr

Digitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM)

Digitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM) Digitale Lernorte von heute morgen von gestern? David B. Meinhard, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (ZIM) Agenda 1 Was ist eigentlich ein (digitaler) Lernort? 2 Welche aktuellen Entwicklungen gibt

Mehr

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS)

SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) SU 1.2 Gestaltung sachbezogener Lernprozesse (2 ECTS) Das komplexe Konstrukt der Selbstreflexion Folie 1 Inhalte Was heißt Selbstreflexion? Wozu Selbstreflexion? Voraussetzungen für Selbstreflexion Welche

Mehr

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde

Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden

Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter

Mehr

Beruflichkeit als ein Konzept zur Bewältigung dynamischer Qualifikationsanforderungen

Beruflichkeit als ein Konzept zur Bewältigung dynamischer Qualifikationsanforderungen Beruflichkeit als ein Konzept zur Bewältigung dynamischer Qualifikationsanforderungen Anya Prommetta, M. Sc. Technische Universität München School of Education Lehrstuhl für Berufspädagogik Hamburg, 4.

Mehr

Professionalisierung des elementarpädagogischen Personals

Professionalisierung des elementarpädagogischen Personals Wilfried Smidt Professionalisierung des elementarpädagogischen Personals Vortrag auf der Tagung Sag mir, wo die Männer sind Innsbruck, 11.05.2015 Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute

Mehr

Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung?

Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen. Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Thematischer Initiativkreis Gesund Pflegen Informelles Lernen und Kompetenzentwicklung in Pflegeberufen - eine individuelle Art der Problemlösung? Dipl.-Päd. Steffen Kirchhof Universität Flensburg Steffen

Mehr

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17

Vorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17 Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote

Mehr

Prof. Dr. Tobias Schlömer

Prof. Dr. Tobias Schlömer Workshop zur Gestaltungsorientierten Forschung/Panel 2 Fast beste Freunde wie Praxis und Wissenschaft zueinander finden Prof. Dr. Tobias Schlömer Wissenschaftszentrum in Bonn 22. Juni 2017 Agenda (1) Prolog

Mehr

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik

Mehr

Connect2Reflect Teilprojekt in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU)

Connect2Reflect Teilprojekt in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU) in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU) Mandy Schiefner-Rohs 1. Programmkongress Qualitätsoffensive Lehrerbildung, 11./12. Oktober 2016 Das Vorhaben U.EDU: Unified Education

Mehr

eportfolio und selbstreflexives Lernen

eportfolio und selbstreflexives Lernen Schul- und Unterrichtsforschung Hrsg. von Hans-Ulrich Grunder und Thorsten Bohl Band 12 eportfolio und selbstreflexives Lernen Studien zur Förderung von Reflexivität im Unterricht Von Matthias C. Fink

Mehr

Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung

Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in

Mehr

Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund

Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Tagung Jugendliche im Übergang begleiten 31.05.2011 Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Nürnberg Astrid Utler Definition 1 Interkulturalität Eine

Mehr

Ulrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme

Ulrike Burrmann. Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Ulrike Burrmann Vygotskij und Piaget Eine notwendige Verbindung für die Gestaltung effektiver Unterrichtsprogramme Berlin 2002 Inhalt Vorwort des Herausgebers 9 Problemlage und Zielstellung 11 Problemlage

Mehr

1. Was ist Reflexivität? 1.1 Notwendigkeit von Reflexion für pädagogisches Handeln 1.2 Einnehmen einer reflexiven Haltung 2. Wie kommt Reflexivität

1. Was ist Reflexivität? 1.1 Notwendigkeit von Reflexion für pädagogisches Handeln 1.2 Einnehmen einer reflexiven Haltung 2. Wie kommt Reflexivität WIFF-Bundeskongress 2018 Panel 8: Kompetenzorientierte Weiterbildung in der frühpädagogischen Arbeit: Welche Potenziale bietet Lebenslanges Lernen für die (berufliche) Weiterentwicklung? Reflexivität Prof.

Mehr

Digitale Hospitanz Videos in der Lehrerbildung. Diana Stoll, Stephan Sallat QUALITEACH

Digitale Hospitanz Videos in der Lehrerbildung. Diana Stoll, Stephan Sallat QUALITEACH Digitale Hospitanz - 360 Videos in der Lehrerbildung Diana Stoll, Stephan Sallat 20.09.2017 QUALITEACH Einleitung inklusive Schulentwicklung und inklusive Lernkulturen als Herausforderung für die Lehrerbildung

Mehr

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,

Kracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014, Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.

Mehr

Untersuchung des Theorie-Praxis-Transfers

Untersuchung des Theorie-Praxis-Transfers Inhaltliche und strukturelle Evaluation der Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe in NRW Untersuchung des Theorie-Praxis-Transfers 13. April 2015, MGEPA Düsseldorf-Kaiserswerth

Mehr

Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg

Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg

Mehr

Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur

Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur Indikatorenbestimmung für eine sozialräumliche Mittelverteilung zur Verringerung von Bildungsungleichheit im frühen Kindesalter Gemeinsames Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und des AK Bildungsgeographie

Mehr

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -

Forschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer

Mehr

Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen

Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Professionalisierung von Berufsschullehrkräften aus Sicht der beruflichen Schulen Kurzvortrag in Essen am 24.11.2017 24.11.2017 Fachbereich Humanwissenschaften Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik

Mehr

3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern

3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern 3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und

Mehr

Ein integratives systemisches Prozessmodell der Beratung

Ein integratives systemisches Prozessmodell der Beratung Ein integratives systemisches Prozessmodell der Beratung Vortrag auf der Tagung Systemische Interventionen In Murten am 14.09.2018 Prof. Dr. Christiane Schiersmann Institut für Bildungswissenschaft der

Mehr

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung

Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept

Mehr

Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule

Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre

Mehr

PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation

PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation Die Gesundheitswelt der Zukunft denken PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation Gabriele Schroeder Karin Schneider Büsser Pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterinnen

Mehr

Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens

Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

und Lernen mit E-Learning

und Lernen mit E-Learning und Lernen mit E-Learning Inhalt Vorwort 9 und Struktur des Handbuchs 2 Bildung mit E-Learning 2.1 Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote 25 2.4

Mehr

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken

Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere

Mehr

Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik

Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik Holger Zimmermann Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik Vortrag im Rahmen der Tagung Professionalität von Lehrkräften: fachdidaktische Perspektiven Augsburg, 24.1.14 Aspekte von

Mehr

Durch gemeinsamen Austausch Lernen. Die Praxisforschungswerkstatt des Studienganges Soziale Arbeit & Diakonie Frühkindliche Bildung stell sich vor

Durch gemeinsamen Austausch Lernen. Die Praxisforschungswerkstatt des Studienganges Soziale Arbeit & Diakonie Frühkindliche Bildung stell sich vor Durch gemeinsamen Austausch Lernen Die Praxisforschungswerkstatt des Studienganges Soziale Arbeit & Diakonie Frühkindliche Bildung stell sich vor Ablauf der Fachtagung 9.30 Uhr Begrüßung und Einführung

Mehr

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig

Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung

Mehr

WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG?

WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? Monika Tröster WAS BEINHALTET GRUNDBILDUNG IM BEREICH FINANZIELLE GRUNDBILDUNG? FACHTAGUNG GRUNDBILDUNG: DEFINITION THEMENFELDER ZIELGRUPPEN? DER VERSUCH EINER BEGRIFFSBESTIMMUNG Berlin, 20. April 2016

Mehr

10. elearning Tag 2011

10. elearning Tag 2011 10. elearning Tag 2011 FH-Joanneum 20. September 2011 Kristina Neuböck Titel und Ziele des Referats Titel: ekompetenzportfolios: Instrument des Erfassens individueller Lernprozesse Ziele: Begriffsdefinition

Mehr

DeSeCo. (DeSeCo) Dominique Simone Rychen OECD-DeSeCo Sekretariat.

DeSeCo. (DeSeCo) Dominique Simone Rychen OECD-DeSeCo Sekretariat. Theoretical Definition and and Conceptual Selection Foundations of Competencies: (DeSeCo) Dominique Simone Rychen OECD-DeSeCo Sekretariat www.deseco.admin.ch Eine internationale Perspektive Schlüsselkompetenzen

Mehr

Gemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen

Gemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen Gemeinsames Lernen online mit Wikis und Co. unterstützen Kooperatives & kollaboratives Lernen Kooperatives Lernen: zwei o. mehr lernen zusammen in einer bestimmten Umgebung, teilen die Aufgaben, lösen

Mehr

Die mediendidaktische Sicht

Die mediendidaktische Sicht Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik

Mehr

Vorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer

Vorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1

Mehr

Workshop. Workshop. Die Schulpraxis durch den Einsatz von Unterrichtsvideos forschend erkunden

Workshop. Workshop. Die Schulpraxis durch den Einsatz von Unterrichtsvideos forschend erkunden Workshop Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik Workshop Die Schulpraxis durch den Einsatz von

Mehr

FINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE)

FINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE) Dr. Bettina Thöne-Geyer FINANZIELLE GRUNDBILDUNG DAS PROJEKT CURVE II AM DEUTSCHEN INSTITUT FÜR ERWACHSENENBILDUNG (DIE) Veranstaltung Mehr(-)Wert als Zahlen. Wert, Wirkung und Nutzen von Erwachsenenund

Mehr

Menschbildannahmen. Störungs- und Handlungstheorien. Struktur und Methoden

Menschbildannahmen. Störungs- und Handlungstheorien. Struktur und Methoden Beratungskonzept Unabhängig von den Beteiligten und den Bedingungen führen wir Beratungsgespräche auf der theoretischen Basis des humanistischen Menschenbildes durch. Dabei wird das Menschenbild als eine

Mehr

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Teilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg

Teilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg BERA Beratung im schulischen Kontext Teilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg S. 1 Beratung von (angehenden) Lehrkräften S. 2 Beratung (angehenden) Lehrkräften

Mehr

elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen

elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen elearning im Spannungsfeld der demografischen Struktur der MitarbeiterInnen Zentrale Fragestellung: Welche Kompetenzen bringen heutige Lernende bereits mit und wie setzen didaktische Konzepte auf diesen

Mehr

Coaching und ergebnisorientierte Selbstreflexion

Coaching und ergebnisorientierte Selbstreflexion Coaching und ergebnisorientierte Selbstreflexion Theorie, Forschung und Praxis des Einzel- und Gruppencoachings von Siegfried Greif GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE. MA AMSTERDAM

Mehr

Die CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum

Die CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum Die CurriculumSchmiede als Lern- und Bildungsraum Dr. Anna Shkonda Magdeburg, 13.09.2017 Weiterbildungscampus Magdeburg Ausgangslage Die Vision: Eine aufgabenorientierte Lernkultur etablieren Das methodische

Mehr

Auf die Haltung kommt es an!

Auf die Haltung kommt es an! Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e

Mehr

EV 3.3 Unterrichtsvideos zur Entwicklung hermeneutischer Fallkompetenz in der Lehrer/innenbildung

EV 3.3 Unterrichtsvideos zur Entwicklung hermeneutischer Fallkompetenz in der Lehrer/innenbildung Teilprojekt 3.3 von TUD-sylber ( Synergetische Lehrerbildung im exzellenten Rahmen ) EV 3.3 Unterrichtsvideos zur Entwicklung hermeneutischer Fallkompetenz in der Lehrer/innenbildung Dresden, 13.07.2016

Mehr

Forschendes Lernen als praxisorientiertes Gestaltungselement im Rahmen berufsbegleitender

Forschendes Lernen als praxisorientiertes Gestaltungselement im Rahmen berufsbegleitender Forschendes Lernen als praxisorientiertes Gestaltungselement im Rahmen berufsbegleitender Studienangebote DGWF Jahrestagung 2015, Freiburg Prof. Dr. Ulrike Weyland, WWU Münster Wilhelm Koschel, M.A., FH

Mehr

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Verantwortliche Internationales BSc Physiotherapie Zielsetzungen 1. Diese Präsentation soll aufzeigen, wie interessierte Studierende

Mehr

Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber

Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung. Tobias Kämper, Ute Weber Aufbau reflexiver Kompetenzen durch die Theorie-Praxis-Verzahnung in Unterricht, Praktika und Praxisbegleitung 2 Wortbedeutung Reflexion Das Zurückgeworfen werden von Strahlen Das Nachdenken, Überlegung,

Mehr

Lederer, Bernd (2010): Quantitative Auswertungsmethoden. In: Hug,

Lederer, Bernd (2010): Quantitative Auswertungsmethoden. In: Hug, In Arbeit/in Vorbereitung Lederer, Bernd: Von Kompetenz zurück zu Bildung. Diskursanalyse der Konnotationsverschiebungen des Bildungsbegriffs und Plädoyer für eine kritisch-reflexive Rück- bzw. Neubesinnung

Mehr

Wie inklusiv ist Inklusionsmaterial für den Grundschulunterricht?

Wie inklusiv ist Inklusionsmaterial für den Grundschulunterricht? Wie inklusiv ist Inklusionsmaterial für den Grundschulunterricht? STUDENTISCHE KONFERENZ 2018 RUHRUNIVERSITÄT BOCHUM 04.10-05.10.2018 REFERENTINNEN: LEONIE BRUMM LISA KLAUENBERG Der Inklusionsbegriff

Mehr

Fachkultur als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec

Fachkultur als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Fachkultur als ein Charakteristikum von Diversität Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Katrin Kunze, M.A. / Prof. Dr.-Ing. Andrea Kaimann Fachhochschule

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Praxisprojekt: Konzeption und Durchführung des Fachunterrichts Modulnummer: DLBPPPPKDF Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload:

Mehr

Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen

Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:

Mehr

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts

Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Reformpädagogische Gestaltung des Unterrichts Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Pädagogische Professionalisierung, Reihe: Spielräume von Schulentwicklung, Dienstag, 20.01.2015, Referent: Martin

Mehr

Publication power approach Ein neuer Ansatz zur Bewertung von Publikationsorten der Erziehungswissenschaft?

Publication power approach Ein neuer Ansatz zur Bewertung von Publikationsorten der Erziehungswissenschaft? Publication power approach Ein neuer Ansatz zur Bewertung von Publikationsorten der Erziehungswissenschaft? Überblick Hintergrund Herkömmliche Bewertungsansätze Befragung Zitationsanalyse Der Ansatz von

Mehr

REFERENTIN: SABINE HIRLER, M.A., RHYTHMIK- UND MUSIKPÄDAGOGIN UND THERAPEUTIN (HPG), HADAMAR

REFERENTIN: SABINE HIRLER, M.A., RHYTHMIK- UND MUSIKPÄDAGOGIN UND THERAPEUTIN (HPG), HADAMAR Professionelles pädagogisches Handeln in musikalischen Bildungs- und Lernprozessen REFERENTIN: SABINE HIRLER, M.A., RHYTHMIK- UND MUSIKPÄDAGOGIN UND THERAPEUTIN (HPG), 65589 HADAMAR Wissen ist keine Kompetenz

Mehr

Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion

Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion Kompetenzfeststellung als Chance zur Selbstreflexion Was können und sollen Kompetenzfeststellungen zur Förderung von Reflexivität leisten? Vertretung der Professur für Bautechnik und Holztechnik / berufliche

Mehr

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011

Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen

Mehr

Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement

Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Petra Kleinser Was ist Service Learning? Grundidee: Einbindung von Engagement in das Studium Definition (Universität Tübingen):

Mehr

3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.

3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes

Mehr

Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung

Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung Grenzen der (Hoch-)Schulbildung für berufliche Bildung 1. Schulisches Lernen Was wird gelernt Lernen ist Erwerb von Wissen 1. Schulisches Lernen Wie wird gelernt Lernen durch Aufnahme von Wissen Lernen

Mehr

Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich,

Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich, Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich, aber erlernbar Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Sommer, 1931, René Magritte, Musée d Ixelles, Brüssels Fachgebiet Didaktik der Humandienstleistungsberufe Jedes

Mehr

Fachtag Praxisbausteine Dresden

Fachtag Praxisbausteine Dresden Anerkannte beru liche Bildung für Menschen mit Behinderung Eine Frage der Haltung? Fachtag Praxisbausteine Dresden 2018.03.20 Dr. Stefan Thesing Überblick 1 Berufliche Bildung 2 Bedeutung für WfbM und

Mehr

*private Hochschule im staatlichen Prof. Anerkennungsverfahren. Dr. Henning Pätzold

*private Hochschule im staatlichen Prof. Anerkennungsverfahren. Dr. Henning Pätzold * *private Hochschule im staatlichen Prof. Anerkennungsverfahren Dr. Henning Pätzold Erleben und Bewegung aus pädagogischer Tradition 1. Welche Rolle spielt Bewegen in der (erwachsenenpädagogischen) Tradition?

Mehr

Mehr Kompetenzen für Lehren 2.0

Mehr Kompetenzen für Lehren 2.0 Mehr en für Lehren 2.0 Beitrag im Workshop Demographischer Wandel und Bildungsverständnis (A5) auf dem 7. Fernausbildungskongresses der Bundeswehr an der HSU in Hamburg am 09.09.2010 Juniorprofessorin

Mehr

Literatur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher

Literatur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Aktuelle Fragen der Schulpolitik und das Bild der Lehrer in Deutschland. http://www.lehrerpreis.de/documents/81108_allensbach_web.pdf Köller, O.; Knigge, M.;

Mehr

Barrieren medialer Partizipation

Barrieren medialer Partizipation Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.

Mehr

DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT.

DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT. DIFFERENZIERTE SPRACHFÖRDERUNG DURCH ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEKEN: KONZEPTION EINER VERANSTALTUNGSREIHE ZUR FÖRDERUNG DER PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT von Nathalie Hild Bachelorarbeit im Studiengang Bibliothekswesen

Mehr

IV. Information. IV. Informationsbereich

IV. Information. IV. Informationsbereich IV. Information 111 Beratung: Institutionen an der WWU Organisation der Praxisphasen Abteilung Praxisphasen des ZfL: www.uni-muenster.de/lehrerbildung/praktika Schreibberatung Schreib-Lese-Zentrum der

Mehr

Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns

Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2015) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (22.04.2015) Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung Organisatorisches Input: Filmausschnitt:

Mehr

Geprüfte Endfassung Prof. Dr. Ralf Tenberg

Geprüfte Endfassung Prof. Dr. Ralf Tenberg Geprüfte Endfassung Prof. Dr. Ralf Tenberg 14.06.2011 Modulbeschreibung: Bachelor of Education: Berufliche Fachrichtungen Bautechnik, Chemietechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Metalltechnik

Mehr

Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften

Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften 1 Inhalt IdC in den Geisteswissenschaften: Ausgangslage Zielsetzungen Mögliche Inhalte der internationalisierten Curricula Mögliche Methoden

Mehr

Professionalisierung und pädagogische Qualität

Professionalisierung und pädagogische Qualität Professionalisierung und pädagogische Qualität Woran zeigt sich professionelles Handeln? Kolloquium: Professionalisierung in der Kindertagesbetreuung WiFF, DJI und Münchner Hochschulen Prof`in Dr. Anke

Mehr

Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns

Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2012) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (25.04.2012) Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung - Organisatorisches Input: Filmausschnitt:

Mehr

EV 4.4 Aufgabenkultur

EV 4.4 Aufgabenkultur Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,

Mehr

Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden?

Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden? Was ist eigentlich mit den sehr guten Studierenden? Einblicke in ein Programm zur Begabtenförderung durch forschendes Lernen in den Wirtschaftswissenschaften Dr. Eva Rüschen 22.-23.02.2016 II Vierte Deutsch-Chinesische

Mehr

Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund

Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC. am Institut intasco in Dortmund Ausbildung zur Supervisorin und zum Supervisor EASC am Institut intasco in Dortmund Peter Eichenauer Lehrsupervisor EASC Inhaber des Instituts intasco Institut für Transaktionsanalyse, Supervision, Coaching

Mehr

Ansatz der Informationsverarbeitung

Ansatz der Informationsverarbeitung Robert Siegler Wolfgang Schneider Ansatz der Informationsverarbeitung Was denkt Frau Mustermann über das Gedächtnis? Wir nehmen Information auf, können ihrer bewusst sein, sie abspeichern und abrufen.

Mehr

Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre

Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Erkenntnisse einer qualitativen Hochschullehrenden-Befragung Tagung: Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung 09.09.2016

Mehr

Wege der Klassenführung. Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014

Wege der Klassenführung. Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014 Wege der Klassenführung Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014 Mayr, Eder & Fartacek (1991) Mayr, Eder, Fartacek & Lenske (2013): Handlungsstrategien erfolgreicher Lehrkräfte Ausschnitt aus

Mehr

Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht

Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht Wie Sport unterrichtende Lehrpersonen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Sportunterricht wahrnehmen und einschätzen Jonas Steiger

Mehr

Dortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010

Dortmund Spring School Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Dortmund Spring School 2010 Diskurswerkstatt 3a: Coaching 3. März 2010 Hospitationen an Universitäten und Hochschulen mit Hilfe des Fachspezifisch-Pädagogischen Coachings?, lic. phil. Ausgangslage Hospitationen

Mehr

Warum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht?

Warum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht? Warum kommt ein Bauzeichner in der Energieberatung zurecht? Berufs- und betriebspädagogische Perspektive Professionalisierung in der Energieberatung Wissenschaftliche Fachtagung am 6.9.2010 in Aachen Berufliche

Mehr