A SSET RESEARCH. FondsPortrait König & Cie. Britische Leben II Renditefonds 53

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1 A SSET RESEARCH FondsPortrait König & Cie.

2 1. ALLGEMEINE HINWEISE FONDSPORTRAIT KÖNIG & CIE. BRITISCHE LEBEN II EMISSIONSHAUS ZENTRALE PARTNER DES FONDSKONZEPTES GRUNDLAGEN DES KÖNIG & CIE. BRITISCHE LEBEN II Marktumfeld Investitionsgrundsätze Steuerliche Konzeption INVESTITION UND FINANZIERUNG Geplantes Investitionsvolumen Fremdfinanzierung Anfängliche Fondsnebenkosten Laufende Fondsnebenkosten Mindestzeichnungssumme, Agio Haftung des Anlegers Platzierungsgarantie Unabhängige Mittelverwendungskontrolle ERTRAGSPLANUNG Ertragsprognose Liquiditätsreserve GEPLANTE RENTABILITÄT AUF ANLEGEREBENE Fondslaufzeit Einzahlungsmodus FAZIT Seite 2 von 13

3 1. Allgemeine Hinweise In dieser Untersuchung werden Vergangenheitswerte genutzt, um bestimmte Auswertungen vornehmen zu können. Es gibt keinerlei Garantie oder Gewähr dafür, dass diese oder vergleichbare Ergebnisse in der Zukunft eintreten. Es liegt daher nicht in der Absicht des Verfassers, aktuelle oder vergangene Ergebnisse als Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Zukunftserwartungen zu deklarieren. Die für diese Studie genutzten Quellen werden allgemein für glaubwürdig und zuverlässig befunden. Der Autor übernimmt jedoch keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen FondsMedia, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Inhalte dieser Studie dienen lediglich der Information und stellen keine Anlageberatung, Empfehlung oder Aufforderung für eine Investition dar. Alle in dieser Studie genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichnungsrechts und den Rechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aus der bloßen Nennung ist nicht der Schluss zu ziehen, dass Marken- und Warenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind. Das Urheberrecht für veröffentlichte, von FondsMedia selbst erstellte Objekte verbleibt allein bei FondsMedia. Eine Vervielfältigung oder Verwendung der Grafiken und Texte dieser Publikation in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Einwilligung von FondsMedia nicht gestattet. Entsprechendes gilt gegenüber Dritten. Im Markt für geschlossene Fonds wird die Rendite häufig nach der Methode des internen Zinsfußes ermittelt. Der interne Zinsfuß gibt vereinfacht ausgedrückt die Verzinsung des durchschnittlich gebundenen Kapitals an. Die Zeitpunkte und Höhe der Ein- und Auszahlungen spielen daher eine große Rolle. Die Prämissen und Anwendbarkeit der Methode des internen Zinsfußes werden seit Jahrzehnten in der Wissenschaft kontrovers diskutiert. Da die Methode unterstellt, dass die Auszahlungen zum internen Zinsfuß nach Steuern wieder angelegt werden, werden Renditeberechnungen umso unrealistischer, je höher die Prognoserendite ausfällt. Durch den Bezug auf die zeitliche Kapitalbindung sind Renditeangaben nach der Methode des internen Zinsfußes grundsätzlich nur mit gleich gelagerten Investitionen vergleichbar. Für das Verständnis der Renditeangaben ist zu beachten, dass sich die Angaben auf das durchschnittlich gebundene Kapital nach Steuern beziehen, also nicht auf die Nominalbeteiligung. Alternativanlagen wie Aktien oder festverzinsliche Wertpapiere können mit der Methode des internen Zinsfußes nicht sinnvoll verglichen werden. Hamburg, im November 2006 Seite 3 von 13

4 2. FondsPortrait König & Cie. Britische Leben II 2.1. Emissionshaus Das seit 1999 erfolgreich am Markt geschlossener Fonds aktive Emissionshaus König & Cie. hat seine Fondspalette sukzessive verbreitert. Zwischenzeitlich wurde das Standbein Schiffsfonds mit Windenergiefonds, Immobilienfonds, Lebensversicherungsfonds und Private Equity ergänzt. Das inhabergeführte Unternehmen König & Cie. hat bislang 55 Fonds mit einem Investitionsvolumen von rund 2,4 Milliarden Euro platziert. König & Cie. veröffentlicht regelmäßig eine aktuelle Leistungsbilanz, die einen vorbildlichen Einblick in die bisherigen Ergebnisse der platzierten Fonds ermöglicht. Das Unternehmen ist als überdurchschnittlich transparent zu bewerten. Gemessen am Portfolio-Anteil von rund 84% bilden Schiffsfonds den Großteil der bislang platzierten Fonds. Für das laufende Schiffsportfolio von König & Cie. ergibt sich aus Tilgungen, Auszahlungen und Liquiditätsreserven ein Return on Equity von 14,7% p.a. Die Performance des Schiffsportfolios von König & Cie. liegt rund 3,4% oberhalb der Marktperformance von Schiffsfonds mit identischer Laufzeit. König & Cie. hat im Jahr 2005 zwei Schiffsverkäufe realisiert, die im Schnitt je nach Beitrittszeitpunkt einen Vermögenszuwachs nach Steuern von 14% bis 20% p.a. für die Anleger erzielt haben. König & Cie. kann damit äußerst erfolgreiche Schiffsverkäufe vorweisen. Die Ergebnisse für die Hollandimmobilienfonds fallen insgesamt äußerst solide aus. Lediglich die zwei Windenergiefonds verzeichnen aufgrund der windschwachen Zeiten Rückstände bei den Auszahlungen. Der erste Britische Leben von König & Cie. wurde im Juni 2006 vollplatziert. Das Investitionsvolumen lag Ende 2005 bei rund 44 Millionen britischen Pfund (GBP), dass sich auf insgesamt 665 Policen verteilt. Aufgrund der kurzen Fondslaufzeit liegen noch keine mehrjährigen wirtschaftlichen Ergebnisse vor. Der Fonds soll bis Ende 2006 vollinvestiert sein. Erste Rückflüsse auf Anlegerebene werden für das Jahr 2008 in Höhe von 10% der Nominaleinlage geplant Zentrale Partner des Fondskonzeptes Ein zentraler Partner des König & Cie. Britische Leben II ist die Surrenda-link Ltd. ( Surrenda-link ). Surrenda-link wird die britische Tochtergesellschaft des Fonds, die TEP Two LP ( TEP Two ), im Rahmen eines Portfolio Support Agreements bei der Strategieentwicklung, Auswahl und der Abwicklung des Ankaufsprozesses der Policen unterstützen. Im Kern wird Surrenda-link dauerhaft Versicherungspolicen für einen möglichen Ankauf anbieten. Surrenda-link ist seit 1990 am britischen Versicherungszweitmarkt aktiv. Nach Angaben des Unternehmens liegt das realisierte Kaufpreisvolumen kumuliert bei rund GBP 500 Millionen. Aktuell beschäftigt Surrenda-link ca. 100 Mitarbeiter (Quelle: Die Entscheidungsprozesse bezüglich des zu erwerbenden Portfolios und des aktiven Managements der Policen werden für die TEP Two durch den General Partner sprich durch die britische Geschäftsführung durchgeführt. Geschäftsführer der britischen Fondstochter sind Paul Sands und Nicolas Borkmann. Das britische Fondsmanagement erhält, sofern die TEP Two ein Ergebnis nach IRR-Methode von mehr als 8,5% p.a. vor Steuern erzielt, eine Erfolgsbeteiligung von 10% bezogen auf die verbleibenden Mehrerlöse. Voraussetzung ist ein aktives Management bis zum Jahr 2021 bzw. ein erfolgreicher endgültiger Verkauf sämtlicher Policenbestände. Seite 4 von 13

5 Paul Sands ist Gründer und Geschäftsführer von Surrenda-link. Da Paul Sands sowohl als Policenlieferant wie auch Einkäufer der Fondsgesellschaft agiert, bestehen hier strukturelle Interessenskonflikte. Weiterhin übernimmt Herr Nicolas Borkmann die Geschäftsführung der britischen Fondsgesellschaft. Herr Nicolas Borkmann ist dem Hause König & Cie. langjährig geschäftlich verbunden, in London seit vielen Jahren ansässig und wurde bereits bei dem ersten König & Cie. Britische Leben eingebunden. Aufgrund seiner Managementerfahrung in führenden beruflichen Positionen wird Herr Borkmann die kaufmännischen Prozesse und Entscheidungen der Geschäftsführung im Sinne von König & Cie. überwachen.. TEP Two hat sich verpflichtet, während der Laufzeit des Portfolio Support Agreement bis Mitte 2021 ausschließlich von Surrenda-link vorgeschlagene Policen zu erwerben. Hier besteht demnach ein hohes Maß an Abhängigkeit. Unter besonderen Umständen kann das Agreement gleichwohl vorzeitig gekündigt werden. Eine der zentralen Verpflichtungen von Surrenda-link besteht darin, TEP Two in jedem Jahr mindestens so viele Policen zum Erwerb vorzuschlagen, dass deren Rückkaufswerte in Summe mindestens 10% der Summe aller Rückkaufswerte der am 31. Dezember des Vorjahres im Portfolio der TEP Two befindlichen Policen entsprechen. Die Investitionsplanung für den König & Cie. Britische Leben II sieht eine Vollinvestition bis Ende 2007 vor. Die Andienungspflicht seitens Surrenda-link korrespondiert mit der Investitionsplanung und erweist sich damit als konsistent. Für jeden von Surrenda-link vermittelten Kauf von Policenportfolios erhält der Partner von der TEP Two eine durchschnittliche Provision in Höhe von 7,5% des Kaufpreises zuzüglich etwaiger gesetzlicher Umsatzsteuer. Die kalkulierten Ankaufspreise von maximal 120% des Rückkaufwertes beinhalten dabei diese Position. Um Surrenda-link langfristig an den Investitionserfolg der Anleger des König & Cie. Britische Leben II zu binden, erhält der Managementpartner eine Gewinnbeteiligung von 10%, sofern die Beteiligungsgesellschaft eine IRR-Rendite von durchschnittlich 8,5% p.a. vor Steuern erzielt hat. Voraussetzung ist hierbei, dass das Agreement bis Mitte 2021 Bestand hat oder sämtliche Versicherungspolicen verkauft werden konnten. Per Saldo addieren sich damit die Erfolgsbeteiligungen der Managementpartner auf 20% der Mehrerträge, so dass 80% der potenziellen Mehrerträge bei der Fondsgesellschaft verbleiben. Da die Marktperformance des Erstmarktes langfristig im zweistelligen Bereich liegt und ein Zweitmarktfonds typischerweise durch günstigere Einstiegspreise eher oberhalb der Ergebnisse des Erstmarktes liegen sollte, erscheint die gewählte Barriere vor Einsetzen der Gewinnbeteiligung für das Fondsmanagement und Surrenda-link passierbar. Insofern sollte sich hieraus ein vitales Interesse für Surrenda-link ergeben, möglichst rentable Policen an die Fondsgesellschaft zu vermitteln. Als Aktuarunternehmen wurde die HLD Actuarial Consultants Ltd. ( HLD ) in das Fondskonzept eingebunden. Gegründet wurde HLD im Jahr 2001 von John Lynch, Martin Haugh und Conor Daly. John Lynch hat einen Abschluss in Versicherungsmathematik, ist Mitglied der Faculty of Actuaries (FFA = englische Aktuarsvereinigung) und war sieben Jahre bei Standard Life tätig. Dort betreute er den Withprofit - Bereich als Aktuar für England. Die zwei weiteren Vorstände sind Martin Haugh und Conor Daly. Martin Haugh ist Versicherungsmathematiker und arbeitete langjährig bei Scottish Amicable (heute Prudential Gruppe). Conor Daly ergänzt das Team. Zu seinen Karriereschritten zählten unter anderem Stationen bei PriceWaterhouseCoopers und Mercer. Die HLD wird als unabhängiger Aktuar für die TEP Two LP die Preisgestaltung der Policen prüfen. Hinzu kommen Beratungsleistungen in der bilanziellen Bewertung der Versicherungspolicen und die Evaluierung der zu erwartenden garantierten Versicherungsleistungen. Durch die Einbindung dieses Partners werden die dargestellten potenziellen Interessenskonflikte abgemildert. Mit Surrenda-link und HLD wurden erfahrene Partner in das Fondskonzept für den König & Cie. Britische Leben II eingebunden. Beide Partner sind dem Hause König & Cie. mehrjährig bekannt und ebenfalls für den ersten König & Cie. Britische Leben aktiv. Insofern basiert die Partnerschaft auf praktischen Erfahrungen und konkreten, überprüfbaren Ergebnissen. Seite 5 von 13

6 2.3. Grundlagen des König & Cie. Britische Leben II Marktumfeld Unter einer Traded Endowment Policy ( TEP ) ist eine britische kapitalbildende Lebensversicherung mit einer bestimmten Restlaufzeit zu verstehen. Die Verkaufsmotivation des ursprünglichen Versicherungsnehmers am Zweitmarkt liegt in einem über dem Rückkaufswert erzielbaren Verkaufserlös. Am Zweitmarkt dominieren with profit -Policen. Bei dieser Policenart partizipiert der Versicherungsnehmer an dem Investitionserfolg des Versicherungsunternehmens. Im Gegensatz zur endfälligen Versicherungssumme sind die Gewinnbeteiligungen nicht garantiert, sondern abhängig von der Investment-Performance. Im Schnitt erzielten britische with profit -Policen mit laufender Prämienzahlung bei 25-jährigen Laufzeiten (mit Fälligkeit im Februar) von 1996 bis 2005 eine Rendite von durchschnittlich rund 12,0% p.a. Für das Jahr 2005 wird eine Durchschnittsrendite von 9,1% angegeben (Quelle: Money Management, April 2006). Die Marktperformance ergibt sich aus der Summe der laufenden Boni-Zuweisungen und dem Schlussgewinn über einen Zeitraum von insgesamt 25 Jahren. Da geschlossene Fonds später einsteigen und spezifische Policenpreise bezahlen, ist die Marktperformance allenfalls eine Art Richtschnur, jedoch kein ultimativer Maßstab für einen geschlossenen Zweitmarktfonds. Ein geschlossener Fonds, der am Zweitmarkt in Großbritannien Kapitallebensversicherungen einkauft, kann davon profitieren, dass der Wert ein Kapitallebensversicherung im Zeitablauf steigt. Ein späterer Einstieg bzw. Ankauf zu einem günstigen Preis führt dazu, dass die Rendite über die Restlaufzeit deutlich höher sein kann als die dargestellte Marktrendite. Voraussetzung hierfür ist grundsätzlich ein kompetentes Fondsmanagement, dass in der Lage ist, vielversprechende Policen zu identifizieren und anzukaufen. So lagen beispielsweise die Renditen im Jahr 2005 für den Erstmarkt im besten Fall bei 10,1%, im schlechtesten Fall bei 0,5%. Insofern stellt der Zweitmarkt kein Vehikel dar, dass automatisch zu überdurchschnittlichen Erträgen führt. Sofern Versicherungsgesellschaften in die Zahlungsunfähigkeit geraten, würde das britische Financial Services Compensation Scheme ( FSCS ) greifen. Für in Großbritannien ausgestellte Kapitallebensversicherungen gilt eine Absicherung von 100% für die ersten GBP. Die verbleibende Versicherungssumme wird zu 90% abgesichert. Damit dürften Ausfallrisiken auf 10% des Versicherungswertes begrenzt sein. Festgeschriebene Boni unterliegen ebenfalls der geschilderten Absicherung. In dieser Absicherung von Zahlungsausfällen liegt ein zentraler Pluspunkt für Investoren am Zweitmarkt. Der britische Zweitmarkt für Kapitallebensversicherungen steht unter staatlicher Aufsicht. Der Zweitmarkt ist Anfang der Neunzigerjahre mit nennenswerten Transaktionsvolumen entstanden. Im Gegensatz zum Erstversicherungsmarkt liegen für den Zweitmarkt keine unabhängigen Marktstudien o.ä. vor. Daher sind präzise Informationen zu den Transaktionsvolumen o.ä. nicht verfügbar. Auch Markttrends wie Preisentwicklungen und die Liquidität für bestimmte Policen stellen Insiderwissen dar, wobei sich Indikatoren hierfür über den Erstmarkt ableiten lassen. Marktteilnehmer schätzen das jährliche Transaktionsvolumen am britischen Zweitmarkt für Kapitallebensversicherungen auf GBP 400 bis 500 Mio. Seite 6 von 13

7 Investitionsgrundsätze Mit dem König & Cie. Britische Leben II handelt es sich um eine indirekte Beteiligung an einer Gesellschaft in der Rechtsform einer Limited Partnership mit Sitz in Großbritannien (TEP Two), die ein Portfolio britischer Sekundärmarkt-Kapitallebensversicherungspolicen erwirbt und handelt. Die TEP Two hat zum 3. Juli 2006 ein Start-up-Portfolio mit 176 Policen auf dem britischen Zweitmarkt zu einem Kaufpreis in Höhe von rund GBP 3 Mio. erworben. Das Start-up-Portfolio deckt im Vorfeld rund 9% der geplanten Investitionen ab. Es wird angestrebt, insgesamt rund Policen sukzessive anzukaufen, bis das angestrebte Investitionsvolumen in Höhe von ca. GBP 23 Mio. erreicht ist. Bei einem Wechselkurs von GBP 0,6915 pro Euro ergibt sich ein prognostiziertes Investitionsvolumen in Höhe von ca. Euro 32,7 Mio. Hinsichtlich der Bestandsdauer der Policen gilt eine Mindestlaufzeit von vier Jahren, wobei maximal 20% der Policen eine bisherige Laufzeit von drei Jahren aufweisen dürfen. Im Markt herrschen Gesamtlaufzeiten von zwanzig Jahren vor. Abzüglich der geplanten Mindestlaufzeiten von drei bis vier Jahren stimmen damit die Zeitpunkte für die Endfälligkeiten in etwa mit der geplanten Fondslaufzeit bis Mitte 2021 überein. Die Policen sollen sich auf 10 bis 30 britische Versicherungsgesellschaften verteilen. Zum Kaufzeitpunkt sollen nicht mehr als 25% der Policen auf eine einzelne Versicherungsgesellschaft entfallen. Durch dieses Kriterium werden Konzentrationsrisiken abgesenkt. Weiterhin sollen zum Kaufzeitpunkt nicht mehr als 30% der Policen auf eine Endfälligkeit im gleichen Kalenderjahr entfallen. Da die finalen Schlussboni mit der Entwicklung an den Kapitalmärkten zusammenhängen, werden so etwaige Marktzyklen durchmischt. Die Versicherungssumme soll im Idealfall nicht kleiner als GBP und nicht größer als GBP sein. Entsprechend wird ein breit diversifiziertes Policenportfolio angepeilt. Der Kaufpreis orientiert sich in erster Linie an dem jeweiligen aktuellen Rückkaufswert. Der durchschnittliche Kaufpreis einer Ankaufstranche soll einen Wert von 120% des bestätigten Rückkaufswertes inklusive der anteiligen Kaufnebenkosten nicht übersteigen. Dieses Kriterium kann im Rahmen der Marktpreis- und Wertentwicklung nach oben oder unten angepasst werden. Diese Regelung macht Sinn, da andernfalls ein aktiver Policenhandel aufgrund formaler Kriterien stark behindert werden könnte. Die zu erwerbenden Policen sollen bei Ankauf einen Rückkaufswert aufweisen, der mindestens zu 70% garantierte Bestandteile enthält. Durch diesen Ansatz wird eine hohe Werthaltigkeit erreicht und entsprechend das Wertverlustrisiko stark reduziert. Es sollen Policen von Versicherungsunternehmen angekauft werden, die über ein externes Rating (Standard & Poors, Moody s oder Fitch) von mindestens BBB verfügen, wobei sich das Gesamtportfolio max. zu 20% aus Policen mit einem Rating von BBB und zu max. 30% mit einem Rating von BBB+ zusammensetzen soll. Policen von Versicherungsgesellschaften, die über kein externes Rating verfügen, sollen maximal 20% des Gesamtportfolios ausmachen. Dabei sollen nicht mehr als 5% der Policen auf eine einzelne Versicherungsgesellschaft entfallen. Die Investitionsstrategie für den König & Cie. Britische Leben II stellt eine diversifizierte Portfolio-Struktur sicher, ohne dabei durch allzu starre Regelungen die Gefahr der Handlungsunfähigkeit zu implizieren. Seite 7 von 13

8 Steuerliche Konzeption Im Ergebnis zielt die steuerliche Konzeption des König & Cie. Britische Leben II darauf ab, dass Anleger gemäß des Doppelbesteuerungsabkommens in Großbritannien steuerlich veranlagt werden. In Deutschland greift hier grundsätzlich der Progressionsvorbehalt. Für Investoren unter 65 Jahren bestehen aktuell Freibeträge für ein in Großbritannien zu versteuerndes Einkommen von rund GBP 5.000, für ältere Investoren gelten höhere Freibeträge. Bis zu einem steuerlichen Einkommen von ca. GBP oberhalb des Freibetrages greift ein Steuersatz von 10%. Zwischen GBP bis liegt der Steuersatz aktuell bei 22%. Hierüber hinausgehende Einkommen werden mit 40% besteuert. Unterm Strich verbleiben für eine im Prospekt aufgeführte Beteiligung von umgerechnet Euro rund 91% der geplanten Rückflüsse bei dem Investor. Im Regelfall sollten sich damit die steuerlichen Belastungen in einem äußerst überschaubaren Rahmen bewegen. Die genauen steuerlichen Details werden im Beteiligungsprospekt zum König & Cie. Britische Leben II ausführlich dargestellt Investition und Finanzierung Geplantes Investitionsvolumen Für die Umrechnung von GBP in Euro gilt für den König & Cie. Britische Leben II ein Wechselkurs von 1 Euro = 0,6915 GBP. Mit Ablauf der Anfangsinvestitionsphase Ende 2007 sollen voraussichtlich insgesamt Mittel in Höhe von Euro 34,0 Mio. zur Verfügung stehen. Davon sollen Euro 17,4 Mio. auf Eigen- bzw. Anlegermitteln entfallen, ca. Euro 16,7 Mio. sollen durch Fremdmittel beigesteuert werden. Bei entsprechender Nachfrage seitens der Privatanleger besteht die Möglichkeit, das Eigenkapitalvolumen um maximal Euro 10 Mio. zu erhöhen Fremdfinanzierung Der geplante Fremdmittelanteil liegt bei rund 49% der Gesamtinvestition bis Ende Anzumerken ist, dass die angekauften Policen beliehen werden und die Fremdmittel bei Policenverkauf vollständig zurückgeführt werden. Eine deutsche Geschäftsbank hat eine Rahmenkreditlinie gewährt. Die geplante Kreditaufnahme liegt umgerechnet bei rund Euro 16,7 Mio. Die Rahmenkreditlinie kann in Abhängigkeit der jeweiligen Beleihungsquote der Policen maximal bis zu GBP 25,0 Mio. in Anspruch genommen werden. Die genaue Höhe der Inanspruchnahme ist naturgemäß vom Umfang des Portfolioaufbaus abhängig. Der kalkulierte Zinssatz für die aufzunehmenden Kredite beträgt 5,80% p.a. für die gesamte Fondslaufzeit. Der Beteiligungsprospekt beinhaltet ein Zinsszenario mit einem angenommen Zinssatz von ca. 7% p.a. Da es sich um eine rein graphische Darstellung des alternativen Anlegerergebnisses handelt, lässt sich ceteris paribus errechnete Investitionserfolg nur in etwa abschätzen. Demnach dürfte der Vermögenszuwachs nach Steuern dann bei knapp 5% p.a. liegen (angenommene Laufzeit 15 Jahre) Anfängliche Fondsnebenkosten Die anfänglichen Fondsnebenkosten für den König & Cie. Britische Leben II liegen bei ca. 22% des Anlegerkapitals inkl. Agio. Die in der Prospektdarstellung ausgewiesenen Anschaffungsnebenkosten der TEP Two wurden mit Ausnahme der Finanzierungsvermittlung nicht als Fondsnebenkosten angesetzt. Die anfänglichen Fondsnebenkosten liegen eher im oberen Mittelfeld der marktüblichen Spannbreite. Seite 8 von 13

9 Laufende Fondsnebenkosten Aus den geplanten Aufwendungen für die deutsche und britische Fondsgesellschaft Position Gesellschaftskosten ergeben sich im Schnitt laufende Fondsnebenkosten von rund 1,2% p.a. bezogen auf das Eigenkapital. Die laufenden Fondsnebenkosten für den König & Cie. Britische Leben II liegen eher im unteren Bereich der marktüblichen Bandbreite Mindestzeichnungssumme, Agio Die Mindestbeteiligung beträgt EUR zuzüglich 5% Agio Haftung des Anlegers Nach 171 Abs. 1 HGB haften die Kommanditisten grundsätzlich gegenüber den Gläubigern der Beteiligungsgesellschaft bis zur Höhe der im Handelregister eingetragenen Einlage. Die persönliche Haftung lebt gemäß 171 Abs. 1 und 172 Abs. 4 HGB wieder auf, soweit Liquiditätsausschüttungen vorgenommen werden, ohne dass ein entsprechender Gewinn im Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft ausgewiesen wurde, und soweit dadurch die effektive Einlage des Kommanditisten unter den im Handelsregister eingetragenen Betrag sinkt. Dieser Umstand gilt für alle Kommanditbeteiligungen. In Höhe des Differenzbetrages zwischen der effektiv geleisteten Einlage und der im Handelsregister eingetragenen Summe besteht also prinzipiell die Möglichkeit einer persönlichen Inanspruchnahme der Kommanditisten. Eine Nachschusspflicht hingegen besteht grundsätzlich nicht Platzierungsgarantie Für die Eigenkapitalvorfinanzierung liegt eine Platzierungsgarantie der König & Cie. GmbH & Co. KG vom 01. September 2006 in Höhe von bis zu Euro 4,5 Mio. zuzüglich 5% Agio vor. Die Platzierungsgarantie sichert 22,5% des geplanten Eigenkapitals ab und datiert auf den 31. Oktober Die Kosten in Höhe von 8% des garantierten Eigenkapitals fallen vergleichsweise hoch aus Unabhängige Mittelverwendungskontrolle Die formale Kontrolle der Freigabe und Verwendung des Emissionskapitals wird auf Basis eines Mittelfreigabeund Mittelverwendungskontrollvertrages von einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durchgeführt. Über das Emissionskapital kann nur nach Gegenzeichnung durch den Kontrolleur verfügt werden. Der Kontrolleur prüft die betragsmäßige Übereinstimmung der von der Beteiligungsgesellschaft veranlassten Verfügungen über die Mittel mit den Angaben des Verkaufsprospektes, der Anlage zum Gesellschaftsvertrag und den entsprechenden Verträgen und Honorarvereinbarungen. Der Mittelfreigabe- und Mittelverwendungskontrollvertrag beinhaltet ebenfalls die Mittelverwendung der TEP Two LP. Der Kontrolleur gibt die Mittel auf Ebene der TEP Two LP zum Erwerb von Lebensversicherungspolicen frei. Seite 9 von 13

10 2.5. Ertragsplanung Ertragsprognose Hinsichtlich der Policenerlöse wurde in der Ertragsplanung für den König & Cie. Britische Leben II von einem durchschnittlichen Wertzuwachs des Policenportfolios in Höhe von 9,45% p.a. ausgegangen. Als Verkaufspreis der Policen werden 99% des geschätzten Policenwertes angesetzt. Zusätzliche Erlöse aus dem geplanten aktiven Policenhandel werden nicht berücksichtigt, da der Prospektherausgeber richtigerweise die Auffassung vertritt, keine verlässliche Aussage über die Zweitmarktentwicklung treffen zu können. Hieraus ergeben sich bei steigenden Zweitmarktpreisen nach Abschluss der Investitionsphase entsprechende Ertragspotenziale. Der Beteiligungsprospekt beinhaltet ausführliche Informationen zum Erstmarkt und der Marktperformance, die langfristig die Annahme hinsichtlich der durchschnittlichen Wertzuwächse der Policen von 9,45% p.a. begründen. In den Jahren 2005/2006 hingegen lag die Marktperformance leicht unterhalb dieser Annahme. Allerdings sollten die potenziellen Policenrenditen bei einem Ankauf über den Zweitmarkt tendenziell oberhalb der Erstmarkt-Performance liegen. Der Beteiligungsprospekt zum König & Cie. Britische Leben II beinhaltet eine Sensitivitätsanalyse zur potenziellen Wertentwicklung der Policen bei einem unterstellten Wertzuwachs von 7,56% p.a. Anhand der visuellen Angaben lässt sich abschätzen, dass der Vermögenszuwachs nach Steuern in diesem Fall ceteris paribus bei rund 2% p.a. liegen würde. Infolgedessen würde bei um 20% niedrigeren Wertzuwächsen als geplant eine positive Vermögensmehrung für die Anleger eintreten Liquiditätsreserve Die Fondskonzeption zum König & Cie. Britische Leben II beinhaltet keine nennenswerten Liquiditätsreserven. Dieser Umstand erscheint nachvollziehbar, da das Halten größerer Reservebeträge nicht stimmig mit dem Investitionskonzept wäre. Zweckgebunden ergeben sich durch die mögliche Inanspruchnahme des Rahmenkredites finanzielle Reserven für den Erwerb von Policen. Seite 10 von 13

11 2.6. Geplante Rentabilität auf Anlegerebene Nach Abschluss der geplanten Policenankäufe Ende 2007 wird in Übereinstimmung mit den Investitionsgrundsätzen bezüglich der Restlaufzeiten der Policen die erste Auszahlung für Anleger des König & Cie. Britische Leben II für das Jahr 2009 in Höhe von 8% der Nominalbeteiligung geplant. Ab dem Jahr 2010 bis 2016 werden Auszahlungen von 10% p.a. angepeilt. Beginnend im Jahr 2017 wird der Portfoliobestand sukzessive abgebaut und keine weiteren Kreditaufnahmen für Neukäufe getätigt. In dieser Reifephase sollen dann Auszahlungen von 36% p.a. erwirtschaftet werden, die 2021 abgeschlossen sein soll. Unterm Strich wird für die Investoren des König & Cie. Britische Leben II ein Vermögenszuwachs nach britischen Steuern von rund 8% p.a. angesteuert. Für die Berechnung wurde eine Laufzeit von 2007 bis Ende 2021 angenommen. In Deutschland greift steuerlich gesehen zusätzlich der Progressionsvorbehalt, der im Regelfall aber nicht zu nennenswerten Steuerlasten führen dürfte. Damit peilt die Investitionsprognose des König & Cie. Britische Leben II einen Nachsteuerertrag für die Anleger an, der die Übernahme unternehmerischer Risiken prinzipiell rechtfertigt Fondslaufzeit Die Fondskonzeption für den König & Cie. Britische Leben II sieht eine Laufzeit bis zum Jahr 2021 vor. Gerechnet ab 2007 ergibt sich hieraus eine fünfzehnjährige Planlaufzeit. Letztlich dürfte die tatsächliche Fondslaufzeit von der Marktentwicklung in den kommenden Jahren abhängen. Bei starken Wertzunahmen am Zweitmarkt könnten sich deutlich kürzere Haltedauern für den Policenbestand ergeben Einzahlungsmodus Die Einzahlung der Einlage erfolgt zeitlich gestaffelt. 40% + 5% Agio der Nominaleinlage sind sofort nach Aufforderung durch die Treuhandgesellschaft einzuzahlen. Weitere 30% der Nominaleinlage werden jeweils im April und Oktober 2007 fällig. Damit verhalten sich Investitionsplanung und der Einzahlungsmodus für den König & Cie. Britische Leben II zeitlich konsistent. Seite 11 von 13

12 Fazit König & Cie. hat seit 1999 insgesamt 55 geschlossene Fonds mit einem Investitionsvolumen von ca. 2,4 Milliarden Euro auf die Beine gestellt. Dabei überzeugt das Emissionshaus insbesondere mit einer weit überdurchschnittlichen Transparenz. Aufgrund der Unternehmenshistorie liegen für die seit 1999 platzierten Schiffsfonds langjährige Ergebnisse vor. Hier kann König & Cie. eine überdurchschnittliche Performance vorweisen, die durch erfolgreiche jüngste Schiffsverkäufe nochmals unterstrichen wird. Die Emission des König & Cie. Britische Leben II erfolgt damit durch ein seriöses und leistungsstarkes Unternehmen. Mit Surrenda-link wurde ein erfahrener Partner für alle Wertschöpfungsstufen (Ankauf, laufende Betreuung, Verkauf der Policen) im britischen Versicherungszweitmarkt eingebunden. Die Geschäftsführung der britischen Fondsgesellschaft und Surrenda-link partizipieren angemessen bei guten Investitionserfolgen für die Anleger des König & Cie. Britische Leben II. Dadurch sollte für gleichgerichtete Interessen gesorgt sein. Durch die Einbindung eines Aktuars, insbesondere zur Policenbewertung, überprüft eine dritte unabhängige Instanz zentrale wirtschaftliche und finanzielle Parameter des Policenportfolios. Die alle beteiligten Partner verbindende Investitionsstrategie für den König & Cie. Britische Leben II stellt eine diversifizierte Portfolio-Struktur sicher, ohne dabei durch allzu starre Regelungen die Gefahr der Handlungsunfähigkeit zu implizieren. Die Investitionsplanung sieht eine Vollinvestition bis Ende 2007 vor. Positiv ist hier das bereits angekaufte Start-up-Portfolio mit 176 Policen zu bewerten, dass rund 9% der geplanten Investitionen abdeckt. Für die Eigenkapitalvorfinanzierung liegt eine Platzierungsgarantie von König & Cie. von bis zu Euro 4,5 Mio. plus 5% Agio vor. Die ebenfalls positiv zu bewertende Platzierungsgarantie sichert 22,5% des geplanten Eigenkapitals ab. Die Ertragsplanung für den König & Cie. Britische Leben II hinsichtlich der angenommenen Wertentwicklung der Policen erweist sich anhand der im Prospekt aufgeführten Marktinformationen als nachvollziehbar und plausibel. Der angepeilte Vermögenszuwachs nach Steuern von 8% p.a. nach britischen Steuern für Anleger des König & Cie. Britische Leben II verspricht nicht das Blaue vom Himmel und basiert auf einer in Summe vernünftigen Fondsplanung. Grundsätzlich informieren diverse Sensitivitätsanalysen innerhalb des Beteiligungsprospektes über denkbare Auswirkungen zentraler Faktoren. Auf der Kostenseite liegen die anfänglichen Nebenkosten eher im oberen Mittelfeld, was durch tendenziell günstige laufende Fondsnebenkosten austariert wird. Der britische Zweitmarkt für Kapitallebensversicherungen hat sich als Anlagesegment für deutsche geschlossene Fonds etabliert. Diese Entwicklung dürfte insbesondere auf die insgesamt nachhaltige Performance von with profit -Policen über einen langen Zeitraum zurückzuführen sein. Hinzu kommt eine Art Einlagensicherungsfonds, der Ausfallrisiken erheblich abmildert. Insofern handelt es sich um ein insgesamt positives Marktumfeld. Mit dem König & Cie. Britische Leben II erhalten Anleger eine seriöse Möglichkeit, einen Teil des Gesamtvermögens in dieses Anlagesegment zu investieren. Dabei handelt es sich mit dem König & Cie. Britische Leben II um den fünften Lebensversicherungsfonds aus dem Hause König & Cie., sodass die bisherigen Erfahrungen vollumfänglich in die Fondskonzeption eingebunden werden konnten. Die Partnerschaften sind praxiserprobt. Da etwaige Aufwärtsbewegungen des Preisniveaus am Zweitmarkt in der Ertragsplanung für den König & Cie. Britische Leben II außen vor gelassen werden, könnten sich hier zusätzliche Ertragspotenziale positiv auf die Fondsperformance auswirken. Damit eignet sich der König & Cie. Britische Leben II für Investoren, die auf Basis einer soliden Fondsplanung potenzielle Chancen am britischen Zweitmarkt mit professionellen Partnern wahrnehmen möchten. Seite 12 von 13

13 FMG FondsMedia GmbH Wichmannstrasse 4 Haus 1 West Hamburg Phone: ++49 (40) Fax: ++49 (40) info@fonds-media.de

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