Herausforderung Diversität: Differenzierung und Individualisierung mit digitalen Medien

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1 Herausforderung Diversität: Differenzierung und Individualisierung mit digitalen Medien 3.Fachtag E-Inclusion 22. August 2013 Prof. (i.v.) Fakultät für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaften Universität Hamburg

2 Gliederung 1) Individualisierung und Differenzierung wieso und wie? 2) Spektrum Individualisierung und Differenzierung 3) Welche Potentiale bieten digitale Medien? 2 3. Fachtag E-Inclusion

3 Notwendigkeit der Individualisierung Großes Leistungsspektrum der Lerngruppen aller Schulformen mit starken Überlappungen Altersgleiche Kinder unterscheiden sich sehr stark in ihrer individuellen Entwicklung (Largo & Beglinger 2009) Entwicklungsalter Siebenjähriger 7 13 Alter 3 3. Fachtag E-Inclusion

4 Notwendigkeit der Individualisierung Großes Leistungsspektrum der Lerngruppen aller Schulformen mit starken Überlappungen Altersgleiche Kinder unterscheiden sich sehr stark in ihrer individuellen Entwicklung (Largo & Beglinger 2009) Entwicklungsalter 13-jähriger Jordan Romero 7 13 Alter 4 3. Fachtag E-Inclusion

5 Stärkere Individualisierung des Lernens gesellschaftstheoretische Perspektive o wachsende Komplexität der Lebenszusammenhänge führt zu Individualisierungsprozessen (vgl. Bräu 2005) o Förderung von selbstständiger Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit und o Förderung kooperativen und sozialen Verhaltens 5 3. Fachtag E-Inclusion

6 Stärkere Individualisierung des Lernens lerntheoretische Perspektive 1) Lernen ist ein aktiver und individueller Prozess des lernenden Subjekts 2) Lernen individuell, im je eigenen Rhythmus, aber auch in interaktiven Prozessen 3) unterschiedliche Wege, Hilfen, Aufgaben und Austausch und Kooperation 6 3. Fachtag E-Inclusion

7 Individualisierung aber wie? Individualisierung (in Reinform), wenn der Unterricht auf die jeweils individuellen Lernvoraussetzungen ausgerichtet ist. Was heißt das? Lehrkraft hält für alle (z.b. 25) SuS ein entsprechend passendes Angebot bereit Bildungstheoretische Fragen: Entmündigt das fremdbestimmte Lernangebot? Bleibt genügend Raum für Reflexion? 7 3. Fachtag E-Inclusion

8 Spektrum der Individualisierung und Differenzierung (Bohl 2012) Vollständige, diagnostizierte Vorausplanung Selbstregulation Passung durch eigene Entscheidungen Individualisierung Differenzierung Adaptives Lerndesign Offene Lernsituationen 8 3. Fachtag E-Inclusion

9 Öffnung von Unterricht Offener Unterricht Dimensionen der Öffnung des Unterrichts Politischpartizipative Dimension inhaltliche Dimension Methodische Dimension Organisatorische Dimension 9 3. Fachtag E-Inclusion

10 Welche Potentiale bieten digitale Medien? Voraussetzungen Schülerinnen und Schüler (MediKuS-Studie 2012): o mit 9 bis 10 Jahren nutzen fast 90% der Kinder regelmäßig das Internet o ab 15 Jahren nur noch geringe Veränderungen in der Häufigkeit der Internetnutzung o ab 13 Jahren ist die Mehrheit der Kinder in sozialen Netzwerken aktiv o 47% der 13- bis 17-Jährigen gehen mobil online (täglich) Schule : o Computer in nur 7,5% für jeden Schüler im Klassenzimmer verfügbar (Bildungsstudie Initiative D21, 2011) o IWB: Deutschland 11%, GB 70%, Dänemark 50% (Kohls 2012) o Starke Nutzung von Computer und Internet der Lehrer/innen zur Unterrichtsvorbereitung Fachtag E-Inclusion

11 Welche Potentiale bieten digitale Medien? Voraussetzungen Die digitalen Medien haben den Weg in die Schule, aber nicht in den Unterricht gefunden. (Initiative D ) Häufig fehlt es an Konzepten, Unterstützung und Ausstattung (ebd. 2011) Fachtag E-Inclusion

12 Varianten des Lernens mit digitalen Medien (verändert nach Reinmann-Rothmeier 2003, 33) Fachtag E-Inclusion

13 Differenzierung mit WebQuests - gemäßigt offene Lernsituation - sehr viele Materialien für untersch. Leistungsniveaus und Interessen - Problemorientierung / Leitfrage - hohe Selbstregulation - Kooperation - Lernstrategien einüben - Vorgabe eines Produkts als Arbeitsergebnis Fachtag E-Inclusion

14 Wirksamkeit von WebQuests Größere Kreativität beim Schreiben einer Zeitungsartikels (Lipscomb 2003) Besseres Verständnis durch tiefgründigere Auseinandersetzung mit Quellen aus dem realen Leben (Lipscomb 2003, Vanguri et al. 2004) Hohe Motivation (Pietzner et al. 2008) Fachtag E-Inclusion

15 WebQuest zum Themenfeld Klimawandel Struktur eines WebQuests unterstützt Merkmale kompetenzorientierten Lehrens und Lernens Problemorientierung Selbstregulation Kooperation Lernstrategien einüben Fachtag E-Inclusion

16 Einzelne Elemente des WebQuests zu nachwachsenden Energierohstoffen und Nachhaltigkeit Ausgangspunkt: Reflexion über die Zukunftsfähigkeit unseres Wohlstandsmodells auf Grundlage des hohen Energieverbrauchs aus fossilen Energien Erster Teil des WebQuest mit Wahlaufgaben Fachtag E-Inclusion

17 Einzelne Elemente des WebQuests zu nachwachsenden Energierohstoffen und Nachhaltigkeit Reflexionsaufgaben, um sich zum Thema zu positionieren. CO 2 -isierung des Lebens? Fachtag E-Inclusion

18 Einzelne Elemente des WebQuests zu nachwachsenden Energierohstoffen und Nachhaltigkeit Reflexion des persönlichen Lebensstils: Fachtag E-Inclusion

19 WebQuest zu nachwachsenden Energierohstoffen und Nachhaltigkeit zweiter Aufgabenteil Bioenergien - Wegbereiter einer nachhaltigen Entwicklung? Aufgaben zur Vorbereitung einer Pro-Contra Debatte zur Frage: Soll der Anbau von Raps als Energiepflanze vom Staat verstärkt gefördert werden? Erarbeitung von Argumenten, Positionen und Zusammenhängen zur Nachhaltigkeit des Anbaus von Raps als Energiepflanze Lernstrategie: Umgang mit realen Quellen und Informationen und schrittweise Umwandlung in ein visuell-graphisches Symbolsystem in Form von computerbasierten progressiven Concept Maps Fachtag E-Inclusion

20 Computerbasiertes progressives Concept Mapping als Lernstrategie CMap 1 CMap 2 CMap n Quelle 1 (z.b. Text, Video) + Q 2 Q n (z.b. Text, Video) Lernprozess: Herausarbeiten von relevanten Informationen und Positionen und herstellen von Bezügen (Relationen) Nach Erweiterung als neue Datei abspeichern. Sukzessive Weiterentwicklung bietet Einblick in Lernprozesse Fachtag E-Inclusion

21 Lernergebnis eines Schülers: erster Bearbeitungsstand Von Schülern bearbeitete Quelle: Interview mit ifeu-sprecher (Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg) Fachtag E-Inclusion

22 Lernergebnis eines Schülers: zweiter Bearbeitungsstand Neu integrierte Quelle: Positionspapier der Agentur für erneuerbare Energien Fachtag E-Inclusion

23 Lernergebnis eines Schülers: dritter Bearbeitungsstand Zweite neu integrierte Quelle: klimaktiv (gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes) Fachtag E-Inclusion

24 Lernergebnis eines Schülers: vierter Bearbeitungsstand Fachtag E-Inclusion

25 elearning durch Interaktion - Abbau von Lern- und Verständnisschwierigkeiten ( Fachtag E-Inclusion

26 Umgang mit Modellen eröffnet vielfältige Entscheidungs- und Lösungsmöglichkeiten Differenzierung durch o Umfang, Komplexität, Schwierigkeit, o Grad der Selbstständigkeit Fachtag E-Inclusion

27 elearning durch Kooperation Vernetzung, Konstruktion und Austausch Vom Medienkonsumenten zum Medienproduzenten Fachtag E-Inclusion

28 elearning durch Kooperation Vernetzung, Konstruktion und Austausch Personal Learning Environment (PLE) (Horizon Report 2012) o Zugriff auf eigene Daten (Bild, Textdokumente, Linksammlung, Präsentationen) o Persönliche Kommunikationskanäle (Community-Portale, Skype, Blogs, Twitter, Lernplattform der Schule) o Lernwerkzeuge (Texteditor, Übersetzungsdienste, Nachschlagewerke) o Flexibler Datenaustausch (z.b. Dropbox) Fachtag E-Inclusion

29 Wirksamkeit und pädagogische Vielfalt Passung zwischen Eigenschaften des Medienangebotes, den Lernvoraussetzungen sowie der didaktischen Gestaltung der Lernsituation (Herzig & Grafe 2011, S.75) Nutzung von Potentialen der Visualisierung und Interaktivität (vor allem bei bekannten Lern- und Verständnisschwierigkeiten) Anbahnung von Kompetenzen zur Selbstregulation Individualisierter, differenzierter und offener Unterricht nicht per se Lernwirksam (hohe Qualität, ressourcenintensiv) Fachtag E-Inclusion

30 Kontakt Fachdidaktik Geographie Fakultät für Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaften Universität Hamburg Fachtag E-Inclusion

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