I N F O R M A T I O N
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- Nelly Albrecht
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner am 12. Dezember 2016 um 11:30 Uhr OÖ. Presseclub, Saal C, Landstraße 31, 4020 Linz zum Thema "Präsentation des Endergebnisses der vergleichenden Systemstudie" Zukunft Mühlkreisbahn Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: - Dipl.-Ing. Peter Schoop (Metron Verkehrsplanungs AG) - Dipl.-Ing. Dr. Günther Knötig (Direktor der Direktion Straßenbau und Verkehr) - Dipl.-Ing. Stefan Holzer (Abteilung Gesamtverkehrsplanung und öffentlicher Verkehr) Gruppenleiter - Dipl.-Ing. Gernot Haider (Abteilung Gesamtverkehrsplanung & ÖV) - Projektleiter
2 "Präsentation des Endergebnisses der vergleichenden Systemstudie" - Zukunft Mühlkreisbahn Nachdem Anfang Oktober erste Ergebnisse der vergleichenden Systemstudie zur Zukunft der Mühlkreisbahn veröffentlicht werden konnten, liegt nunmehr die fertige Studie vor. Die grundsätzliche Systementscheidung hat weiterhin gehalten und wurde nun noch 'en détail' ausgeführt. Warum war die Studie notwendig? Die Geschichte der Neuausrichtung und Modernisierung der Mühlkreisbahn ist lang. Bereits mit dem Startschuss des Projekts 'City S-Bahn' Linz tauchten einige offene Fragen bezüglich der Finanzierung, der Betriebsführung und der Verkehrsdienstverträge auf. Diese offenen Fragen verzögerten die weitere Planung bis heute. In der Vergangenheit wurde bereits mehrmals versucht, Detailfragen mit Hilfe von Experten zu klären. Die nun in ihrer Endfassung vorliegende vergleichende Systemstudie war notwendig, da in der Vergangenheit bereits eine Vielzahl an Studien und Gutachten erstellt wurde. Diese führten allerdings zu teils unterschiedlichen Ergebnissen. So lagen bislang auch verschiedene technische Varianten und Streckenführungen für die Mühlkreisbahn vor. Die Systemstudie hatte den klaren Auftrag, das gesamte vorliegende Material zu analysieren, zu aktualisieren und unter Berücksichtigung aller relevanten Fakten zu einem klaren Ergebnis in Form einer eindeutigen Systemempfehlung zu kommen. "Wir brauchten eine objektive, fachliche und abschließende Grundlage für die weitere politische Entscheidungsfindung. Diese haben wir jetzt und auf dieser Basis können wir nun über die Zukunft der Mühlkreisbahn bestimmen", betont Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner und hebt weiters hervor: "Die 2
3 Beauftragung der Studie erfolgte in Abstimmung mit dem Landeshauptmann und der Stadt Linz." "Wir haben die Studie in die Hände der kompetenten und unabhängigen Schweizer Metron-AG gelegt. Das Unternehmen verfügt über hohe fachliche Kenntnis im Bereich Verkehrsplanung und internationale Erfahrung. Die besondere Stärke von Metron liegt auf den Schwerpunkten der Zweckmäßigkeitsbeurteilungs- und Optimierungskompetenz", so Landesrat Steinkellner. Warum ist die Mühlkreisbahn von solcher Bedeutung? Die Bedeutung der Mühlkreisbahn liegt in der Erschließungswirkung der Region, durch die sie führt und in ihrem Potential mehr Pendler/innen weg von der Straße und auf die Schiene zu bringen. Gerade die Bezirke Rohrbach und Urfahr- Umgebung im Mühlviertel sind beliebte Wohnbezirke und damit auch bedeutende Einzugsbereiche für den Großraum Linz. Rohrbach mit und Urfahr- Umgebung mit Einwohnerinnen und Einwohnern bergen ein enormes Pendlerpotenzial. Gerade Urfahr-Umgebung zählt zu den am stärksten wachsenden Bezirken in ganz Österreich. 80 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Bezirk Urfahr-Umgebung sind außerhalb des eigenen Wohnbezirks beschäftigt, in Rohrbach sind es knapp 60 Prozent. Den hohen Pendlerquoten stehen in diesen Bezirken niedrige Beschäftigungsquoten gegenüber, die deutlich unter dem oberösterreichischen Durchschnitt (ca. 46 Prozent) liegen. Nicht zuletzt wegen der Beschäftigungssituation handelt es sich also um starke Pendlerbezirke mit hohen Auspendlerraten in den Linzer Zentralraum. Täglich fahren rund Fahrgäste auf der Mühlkreisbahn. Demographische und gesamtwirtschaftliche Faktoren werden in Zukunft für eine Zunahme des Pendleraufkommens im Einzugsbereich der Mühlkreisbahn sorgen. Allein im Vergleichszeitraum 2001 bis 2011 ist die Zahl der Zielwege nach Linz 3
4 oberösterreichweit um 22,4 Prozent gestiegen. Die Aufgabe der Politik wird es sein, dafür zu sorgen, dass sich ein relevanter Anteil der Pendler/innen für den öffentlichen Verkehr entscheidet. Die Entwicklung des Großraums Linz beschleunigt sich. Die Agglomeration wird durch verstärkte Siedlungsentwicklung in den Umlandbezirken gerade im Mühlviertel und hier natürlich auch entlang der Mühlkreisbahn anwachsen. Die Bündelung bestehender Verkehrswege und die Sicherstellung einer weitgehenden Lückenlosigkeit der Transportkette ist eine der Hauptaufgaben des Personennahverkehrs. "Es ist notwendig, die Mühlkreisbahn als unsere bedeutendste Nebenbahn zu attraktivieren und zukunftsfähig aufzustellen. Für die Entwicklung des Zentralraums wird der öffentliche Verkehr eine ausschlaggebende Rolle spielen, da eine weitere Steigerung des Individualverkehrs unter den gegebenen Voraussetzungen kaum noch problemlos machbar ist. Einer modernisierten und schnellen Mühlkreisbahn, mit geeigneter An- und Durchbindung von Linz kommt hier wesentliche Bedeutung zu, um die Pendlerinnen und Pendler aus dem Mühlviertel zum Umsteigen zu bewegen", unterstreicht Steinkellner. Eine modernisierte Mühlkreisbahn kann hier auch wesentlich zur Entlastung der Einfahrtsstraßen nach Linz beitragen. Das Ziel liegt daher bei einer entsprechenden Steigerung ihrer Attraktivität und damit auch der Fahrgastzahlen. Welche Vorteile bringt das vorliegende Ergebnis? Die nun priorisierte Variante bedeutet, dass die Mühlkreisbahn als neue S6 (also als Teil des S-Bahn-Systems) mit Zweisystemfahrzeugen über die neue zweite Schienenachse bis zum Hauptbahnhof verlängert geführt wird. Das bringt folgende grundsätzlichen Vorteile: Durch das weitere Bestehen der Normalspur werden die heutigen Systemvorteile der Bahn erhalten. 4
5 o Mögliche Zugbildung (auch mit allenfalls mehr als zwei gekoppelten Garnituren, etwa Betrieb mit drei gekoppelten Einheiten auf dem Abschnitt ab/bis Urfahr technisch und rechtlich im Nebenbahnbetrieb möglich). o Höhere Fahrzeugkapazität, insbesondere bezogen auf die Anzahl der Sitzplätze (weiterhin 4 Sitze pro Reihe, Plattformen für Kinderwagen und einzelne Fahrräder). o Höherer Fahrgastkomfort (Sitze, Sitzabstand, Raumverhältnis, Laufruhe, Toilette...). Durchbindung über die neue 2. Schienenachse o Ermöglicht, die bereits heute stark frequentierten Bereiche Landstraße und Hauptbahnhof künftig entlasten zu können. Umstieg am Bahnhof Urfahr entfällt für einen Teil der Gäste der MKB. Zwei wesentliche Effekte: Heutige Fahrrouten aus dem Mühlviertel mit Benutzung der Straßenbahn Bus nach Linz Ost mit Umstieg am Taubenmarkt, an der Mozartkreuzung oder an der Goethekreuzung wird für einen Teil der Fahrgäste durch umsteigefreie Fahrgelegenheiten ersetzt. Erschließungsgebiet der neuen Schienenachse wird sich auch in Richtung Landstraße erstrecken (die neue Schienenachse könnte, auch unter Inkaufnahme eines längeren Fußwegs, für viele Fahrgäste mit einem Ziel zwischen den beiden Achsen eine bessere Verbindung gegenüber der Umsteigealternative sein). o Verbesserung der Erreichbarkeit des Wachstumsgebiets Linz Ost aus den Siedlungsgebieten nördlich der Donau und aus dem Mühlviertel. o Neue Fahrgastpotentiale für die Mühlkreisbahn durch neue umsteigefreie Verbindungen zu den Universitätskliniken (regionale Bedeutung, großer Arbeitsplatzschwerpunkt) und zu weiteren Zielorten östlich des Zentrumsbereichs. Integration des Schienensystems in den Hauptbahnhof und damit Durchbindung möglich. o Verknüpfung der MKB mit dem Fernverkehr, den anderen S-Bahn-Linien und auch zu betrieblichen Zwecken (Fahrzeugaustausch/Überstellungen, Nutzung von Werkstätten) möglich. 5
6 o Abschöpfbarer Netzeffekt durch den verbesserten Umstieg stadtregionaler Verkehre zum lokalen Stadtverkehr. o Entlastung des Hauptbahnhofs durch Verlagerung der Fahrrouten durch Benutzung des Schienenangebots anstatt der Straßenbahn (bzw. des Stadtbusses). o Verbesserung der ÖV-Erschließung bzw. der Erreichbarkeit des Wachstumsgebietes Linz-Ost insbesondere neue, zuverlässige Schienenverbindung für Linz Ost zum Hauptbahnhof. o Neue Fahrgastpotentiale für die LILO. In einer ersten Phase durch einen besseren Umstieg am Bahnhof sowie durch eine neue Anschlussverbindung in das östliche Stadtgebiet. In einer zukünftigen zweiten Phase Verlängerung nach Linz Ost. Neue stadtregionale Direktverbindung auch aus dem Einzugsgebiet der LILO möglich. Dieses System ermöglicht eine gezielte Erweiterung der Kapazitäten der Mühlkreisbahn zur Bewältigung von künftig höheren Nachfragespitzen. Es wird im Gegensatz zu den Umspurungsvarianten (RegioTram) kein Präjudiz für einen künftigen Endpunkt der Strecke getroffen. Es bleiben alle weiteren Entwicklungsmöglichkeiten der Strecke erhalten. Diese Variante ermöglicht als einzige in Zukunft auch eine mögliche Verlängerung der LILO über den heutigen Endpunkt Hauptbahnhof hinaus. Möglicher Spielraum für neue touristische Angebote (z.b. Sonderzüge ab Urfahr, allenfalls mit Spezialwaggons für Fahrräder). Wie geht es nun weiter und was bedeutet dieses Ergebnis? Die vorliegende Studie sollte Klarheit schaffen, wie die Mühlkreisbahn bestmöglich attraktiviert werden kann und das tut sie. Sie dient als Entscheidungsgrundlage für die weiteren politischen Schritte und als Leitfaden zur Umsetzung einer neu gestalteten Mühlkreisbahn im Rahmen des S-Bahn-Konzepts für den Großraum Linz. Als nächster politischer Schritt werden ein Schulterschluss der Parteien und ein Grundsatzbeschluss im Oberösterreichischen Landtag notwendig sein. 6
7 Das Zielbild für den schienengebundenen Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Großraum Linz: 7
8 Systemstudie Mühlkreisbahn Zusammenfassende Empfehlungen 12. Dezember 2016
9 1. Systemstudie Was wurde untersucht? 2
10 Heutiges Schienennetz in Linz 3
11 Übersicht: Sechs Systemvarianten Normalspur Schmalspur 4
12 2. Machbarkeit Was sind die (neuen) Erkenntnisse? 5
13 Ausschlusskriterien Ausbau auf Doppelspur entlang des Donauufers nicht möglich Kreuzung / gemeins. Trasse von Vollbahn und Strassenbahn nicht möglich Vergrösserung des Gleisabstands in der Landstrasse nicht möglich 6
14 3. Zweisystem Was ist neu damit möglich? 7
15 Machbarkeit Vollbahn Strassenbahn Vollbahn Strassenbahn Kreuzung / gemeinsame Trasse nicht möglich Zweisystem Mit Zweisystem- Fahrzeug Kreuzung / gemeinsame Trasse rechtlich und technisch möglich Pressemitteilung, 8
16 Zwischenergebnisse Verlängerung der Mühlkreisbahn auf Normalspur über die Donau mit Zweisystem-Fahrzeugen möglich über die neue Donaubrücke ohne Erweiterung des geplanten Brückenquerschnitts; mit einer geringen Verbreiterung der 2. Schienenachse; mit einer direkten Einbindung der Normalspurgleise in den Hauptbahnhof. 9
17 Fahrzeugauslegung Vollbahn Strassenbahn Zweisystem 10
18 Spurweite Normalspur Schmalspur Dreischienen- Gleis 11
19 Trasse für weiteres Gleis zum Hauptbahnhof 12
20 4. System im Grossraum Linz Zielbild und empfohlene Variante 13
21 Grundsätzliche Systemfragen Wie können die heutigen Systemvorteile von Regionalbahn Strassenbahn erhalten werden? Wie können die heutigen Regionalbahnen LILO MKB aufgewertet werden? Wie können die Bereiche Landstrasse Hauptbahnhof am wirksamsten entlastet werden? Wie können Nutzen und Argumente für die zweite Schienenachse verstärkt werden? 14
22 Zielbild: 3 klar ausgebildete Systeme sowie Durchbindung der S5, S6 und S7 15
23 Variante 3: Zweisystem-Achse Durchbindung der Mühlkreisbahn bis Hbf Verlängerung auf Normalspur ab Urfahr (evtl. in Tieflage) unter Haupt- und Wildbergstrasse in die Reindlstrasse Dreischienen-Gleise Reindlstrasse linke Brückenstrasse Neue Donaubrücke Zweite Schienenachse zwischen Donaubrücke und Europaplatz Neue Einführung ab Europaplatz in den Hbf (Nordseite) Zweisystem-Fahrzeuge, Breite 2.65 m, «verträglich» mit Vollbahn (z. B. LILO) und Strassenbahn 16
24 Vorgeschlagenes Schienennetz 17
25 Kosten in Mio. Euro Grobschätzung Investitionskosten Strecke bis Gerling 160 Grobschätzung zusätzliche Investitionskosten zur 2. Schienenachse Linz - Gerling Umspurung Urfahr - Gerling Elektrifizierung Urfahr - Gerling Anpassungen Hst. Urfahr - Gerling (Bahnsteige) Streckenaufweitung Urfahr - Europaplatz Neue Einführung Hbf. Abschnitt Europaplatz - Hauptbahnhof 40 Anpassungen Bhf Urfahr (Einbindung MKB - Tram) Sanierung Bahnübergänge Urfahr - Gerling elektrif. 5 Preisstand
26 Mio. EUR / Jahr Grobschätzung jährliche Betriebskosten (bis Gerling) 12 Jährliche Betriebskosten pro Abschnitt Gerling - Aigen-Schlägl Rottenegg - Gerling Urfahr - Rottenegg Hauptbahnhof - Urfahr Bestand el. 5 19
27 EURo-Cent / Sitzplatzkilometer Grobschätzung Betriebskosten pro Sitzplatzkilometer (bis Gerling) 20 Kilometerkosten pro Sitzplatz der Systemvarianten Energie Trassenpreis Abschreibung Fahrzeug Instandhaltung und Wartung Personalkosten Bestand el. 5 20
28 5. Umsetzung Welches sind die konkreten Empfehlungen? 21
29 Empfehlung 1 Mühlkreisbahn weiterhin auf Normalspur 22
30 Empfehlung 1 Argumente: Vorteile der Vollbahn (Komfort, Kapazität) weitgehend beibehalten Verlängerung der Züge in der Nachfragespitze dank Zugbildung in Zukunft denkbar Attraktivierung (Haltepunkte) zeitnah möglich Verlängerung über die Donau in die Stadt Linz (mit Zweisystem-Fahrzeugen) möglich Kein Präjudiz bzgl. Entscheid zum oberen Abschnitt Teurere Umspurung bringt keine massgeblichen Vorteile 23
31 Empfehlung 2 Optimierung des Umsteigeknotens Bahnhof Urfahr 24
32 Empfehlung 2 Argumente: Heute klar schwächstes Glied in der Transportkette der Mühlkreisbahn Attraktivierung unabhängig von den Varianten ohnehin erforderlich Kurzfristig realisierbar 25
33 Empfehlung 3 Ausgestaltung und Nutzung der Donaubrücke und der zweiten Schienenachse auch für das Normalspur-System Bedingungen: Einsatz von sog. Zweisystem-Fahrzeugen für die Verlängerung der Mühlkreisbahn Dreischienengleis auf dem gemeinsamen Abschnitt Urfahr zweite Schienenachse Europaplatz 26
34 Empfehlung 3 Argumente: Wesentliche Attraktivierung der Mühlkreisbahn durch neue Direktverbindungen in die östlichen, wachsenden Gebiete der Stadt Verlagerung der Nachfrage und Entlastung der Strassenbahn in der Landstrasse sowie auch der Buslinien Zusätzliche Nutzen der neuen Infrastrukturen 27
35 Empfehlung 4 Neue Verbindung vom Europaplatz zum Hauptbahnhof Linz für das Normalspursystem («Appendix») 28
36 Empfehlung 4 Argumente: Neue direkte Anbindung der Mühlkreisbahn an den Hauptbahnhof und Einbindung in das Normalspursystem; Aufhebung des sog. «Inselbetriebs» Entlastung der Strassenbahn in der Landstrasse durch direkte Verbindung der Mühlkreisbahn zum Hauptbahnhof Nutzung der bereits getätigten Vorinvestitionen auf der Westbahn-Strecke Option: Verlängerung der LILO nach Linz Ost Attraktivierung der LILO durch neue Direktverbindung in das Krankenhausviertel Weitere Entlastung der Strassenbahn und des Hauptbahnhofs 29
37 Empfehlung 4 Neue Verbindung vom Europaplatz zum Hauptbahnhof Linz für das Normalspursystem («Appendix») 30
38 6. Zeithorizonte Wie könnte es weitergehen? 31
39 5 Schritte Grundsatzbeschluss im OÖ Landtag im 1. Quartal 2017 Attraktivierung des Umstieg am Mühlkreisbahnhof; Einberufung einer Arbeitsgruppe (ÖBB, Land, Stadt, Linz-Linien) Einberufung der Arbeitsgruppe NSL sowie der politischen Steuerungsgruppe Arbeitsgruppe Gesamtkonzept im Rahmen der Regionalbahnattraktivierung (Regionalbahnstrecke im nördlichen Teil, Bus, S-Bahn im südlichen Abschnitt) Klärung der Mitfinanzierung durch den Bund 32
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