Kommunikation. Kommunikation. Ohne Worte! In 32 Sekunden eine ganze Horrorgeschichte! Hochschule. Hochschule

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1 1 2 Ohne Worte! In 32 Sekunden eine ganze Horrorgeschichte! 2

2 2 Die richtige Codierung!

3 Kurzer Abriss der Geschichte der

4 ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets Sprache Allgemein Sprache lässt sich definieren als Zeichensystem zum Zweck der. Im weitesten Sinn werden neben den so genannten natürlichen Sprachen auch künstliche Sprachen (wie beispielsweise Welthilfssprachen oder Programmiersprachen in der EDV) sowie die smittel der Tiere dazu gerechnet. 8

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6 Uderzo und Goscinny (1972) Asterix und der Kupferkessel, Ehapa Verlag, Stuttgart

7 Uderzo und Goscinny (1972) Asterix und der Kupferkessel, Ehapa Verlag, Stuttgart Uderzo und Goscinny (1972) Asterix und der Kupferkessel, Ehapa Verlag, Stuttgart

8 Uderzo und Goscinny (1972) Asterix und der Kupferkessel, Ehapa Verlag, Stuttgart Externer Inhalt

9 ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

10 5 Historische Felszeichnungen Lascaux (Frankreich) Höhle von Lascaux 19 5 Moderne Felszeichnungen London (Bansky) 20

11 2 Moderne Felszeichnungen London (Bansky) 21 2 Moderne Felszeichnungen Melbourne, London (Bansky) Stencil Streetart von Banksy an der S-Bahn in der Nähe des Alexanderplatzes in Berlin-Mitte - Foto: Henning Onken 22

12 ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

13 5 Historische Beispiele für Schrift Keilschrift-Tontafel Ein Römer liest eine Schriftrolle - Von einem Sarkophag im Garten der Villa Balestra, Rom Ägyptische Hieroglyphen an einem Tempel 25? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

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15 5 Der Bote, der Herold Verbesserung der Datenübertragung 29 2 Die Innovation der berittene Kurier Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit 30

16 5 Zeigertelegraf Historische restaurierte Zeigertelegrafen in Frankreich 31 5 Winkeralphabet Marine 32

17 5 Winkeralphabet kleine Übung Ihnen wird jetzt eine kurze Übersicht über die einzelnen Bedeutungen der Signale im Winkeralphabet ausgehändigt. Schauen Sie sich dieses Material kurz, aber intensiv an und versuchen Sie, die folgenden Nachrichten zu entschlüsseln. Die Signalfolgen werden dreimal wiederholt! 33 5 Winkeralphabet Beispiel 1 34

18 2 Winkeralphabet Beispiel 1 Lösung 35 5 Winkeralphabet Beispiel 2 36

19 2 Winkeralphabet Beispiel 2 Lösung 37 5 Winkeralphabet Beispiel 3 38

20 2 Winkeralphabet Beispiel 3 Lösung 39 2 Winker-Alphabet Kleine Hausaufgabe 40

21 2 Flaggenalphabet Marine Donau (A 69) zeigt Signalflaggen. Links: F-H-G. Rechts: ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

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23 ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

24 ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

25 ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

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27 ? Mündliche Überlieferung Vor ca J. Felszeichnungen als Vorgänger der Schrift 4000 vor BC Erste Verwendung von Schriftzeichen 1450 Durchbruch der Erfindung des Buchdrucks 1837 Testbetrieb des ersten Morse-Telegraphen 1876 Erfindung des Telefons 1920 Erste kommerzielle Rundfunkstation 1987 Erstes tragbares Funktelefon 1990 Beginn der kommerziellen Phase des Internets

28 Die weitere Entwicklung Cloud Computing 56

29 2 Die weitere Entwicklung usw, usw, usw, usw, usw 57 3 stechnik Entwicklungsgeschwindigkeit Verwendung von Sprache? Verwendung von Schriftzeichen 4000 BC Felszeichnungen BC Internet kommerziell 1990 Erstes tragb. Funktelefon 1987 Erste kommerzielle Radiostation 1920 Erfindung des Telefons 1876 Testbetrieb Morsetelegraf 1837 Erfindung des Buchdrucks BC

30 1 stechnik Entwicklungsgeschwindigkeit Verwendung von Sprache? Internet kommerziell 1990 Erstes tragb. Funktelefon 1987 Erste kommerzielle Radiostation 1920 Die Abstände Verwendung von Schriftzeichen 4000 BC Erfindung des Telefons 1876 Felszeichnungen werden Testbetrieb immer Morsetelegraf BC 1837 Erfindung des Buchdrucks kürzer BC So geht s scheinbar auch nicht 60

31 Eine kurze Geschichte der Protokolle Was sind Schlechtes Beispiel! eigentlich Protokolle? 62

32 3 Anforderung an ein Protokoll Protokolle in der Telekommunikation und Informatik die inhaltliche Richtigkeit die Vollständigkeit die Erheblichkeit der erfassten Vorgänge oder Ereignisse die Echtheit der Urheberschaft die Gültigkeit des Protokolls Protokolle in der Telekommunikation und Informatik sind Regeln, welche das Format, den Inhalt, die Bedeutung und die Reihenfolge gesendeter Nachrichten zwischen verschiedenen Instanzen festlegen 63 3 Codierung Codierungsbeispiele: 1. Barcode 2. Pixelcode 3. Hieroglyphen 4. Chinesische Zeichen 5. Maya-Zeichen 64

33 5 Technische Wenn Protokolle nicht funktionieren 65 2 Definitionen - Kodierung Systematische und automatische Verarbeitung von Informationen erfordert die Darstellung in geeigneter Form Muss für die Systeme verarbeitbar sein Eindeutige Darstellung nach festgelegter Struktur und Bedeutung Umwandlung in geeignete Darstellungsform bezeichnen wir hier als Kodierung von Daten. 66

34 2 Definitionen - Daten Daten sind durch festgelegte Struktur (Syntax) und Bedeutung (Semantik) repräsentierte und durch Systeme interpretierbare Signale. Syntax: legt durch Regeln erlaubte Ausdrücke wie Werte, Wörter oder Sätze einer Sprache fest. Semantik: Bedeutung der Daten, abhängig vom Anwendungskontext 67 3 Ausflug in Linguistik Verständnis des Satzes: Draußen ist es kalt Linguistische Ebene Zeichen eines Alphabets + Syntax Daten + Semantik Informationen + Pragmatik Anwendungsbereites Wissen Verständnisebene Das ist eine Sequenz von Zeichen eines Alphabets. Die Zeichen bilden einen Satz der deutschen Sprache. Die Temperatur vor der Tür ist relativ gering. Ich sollte mir eine Jacke anziehen wenn ich rausgehe. 68

35 4 Übertragungsarten 1 UNICAST In der bezeichnet Unicast die Übertragung von Nachrichten zwischen einem einzigen Sender und einem Empfänger. BROADCAST Ein Broadcast (engl. für Rundfunk) in einem Netzwerk ist eine Nachricht, bei der Nachrichten von einem Punkt aus an alle Teilnehmer eines Netzes übertragen werden Übertragungsarten 2 MULTICAST Multicast bezeichnet in der eine Nachrichtenübertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). ANYCAST Anycast ist eine Adressierungsart in Computernetzen, bei der man über eine Adresse einen einzelnen Rechner aus einer ganzen Gruppe von Rechnern ansprechen kann. 70

36 3 Adresse, Adressierung Als Adresse werden die Daten verschiedener Zielangaben bezeichnet. Beispiele für Adressen im ursprünglichen Sinne sind: Anschrift als Ziel für z. B. einen Brief bzw. Wohnadresse als Angabe des Wohnorts, die Adresse einer , eine Speicheradresse als Ziel eines Speicherzugriffs oder eines Arrays in der EDV. 71 Definition von ist ein Prozess, innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche oder nicht-sprachliche Zeichen verschlüsselt wird, über spezifische skanäle an einen Kommunikanten (Empfänger) sendet, der diese Botschaft entschlüsselt

37 In jeder sozialen Interaktion wird auch kommuniziert. Man kann nicht nicht kommunzieren. (Watzlawick, Beavin & Jackson 1990) sstörung

38 sprozess Sender Nachricht Empfänger Die vier Seiten einer Nachricht Sachinhalt Selbstoffenbarung Nachricht Appell Beziehungshinweis Nachrichtenquadrat nach Schulz von Thun

39 Was heisst das eigentlich? Mutter und Tochter

40 Ehepaar beim Mittagessen Gesendete und empfangene Nachricht in einer Gegenüberstellung

41 sprobleme bezogen auf Sender sprobleme Mangelnde Sachlichkeit Mangelnde Verständlichkeit Imponier- und Fassadentechniken Herabsetzung, Geringschätzung, Bevormundung, Gängelung Verdeckte, doppeldeutige Appelle, Manipulationstechniken Mehr-desselben-Problem Lösungsansätze Wahl neutraler Worte Einfachheit, Strukturiertheit, Visualisierung von Informationen, Redundanz, Offenlegung von Gesprächszielen Authentizität, Ich-Botschaften Verzicht auf Einsatz der Positionsmacht, Wertschätzung Vermeidung verdeckter, doppeldeutiger Appelle, Informationscharakter von Appellen Metakommunikation sprobleme bezogen auf Empfänger sprobleme Lösungsansätze Informationsselektion durch Wahrnehmungsmechanismen Permanent einseitige Auswahl einer kommunikativen Ebene Nichteinverständnis mit einer kommunikativen Ebene Mangelnde Bereitschaft zuzuhören Du-Botschaften beim Feedback Globale Abrechnung, Betonung negativer Aspekte beim Feedback Double-Bind-Situation Wahrnehmungsüberprüfung, Nachfragen, Empathie Vierseitige Betrachtung von Informationen Feedback Aktives Zuhören Ich-Botschaften Wertschätzung, Trennung von Wahrnehmungen, Gedanken und Gefühlen Metakommunikation

42 Typische Killer-Phrasen Pseudo-Argumentation Beispiele für Killer-Phrasen Berufung auf vergangene Lösungsversuche und Tradition Zeitaspekte Thematische Verirrung Mangelndes Wissen des spartners Frage der Realisierbarkeit Frage der Zuständigkeit Das haben wir alles schon versucht. Das haben wir schon immer so gemacht. Wir sollten erst noch die Entwicklung abwarten. Wir haben jetzt keine Zeit für langes Gerede Das gehört nicht hierher. Kommen wir doch endlich zur Sache. Das sehen Sie völlig falsch. Da haben Sie keine Ahnung. In Wirklichkeit ist es doch so, dass... Es ist doch allgemein bekannt, dass... In der Theorie ganz gut, aber in der Praxis.. Das ist doch (juristisch, technisch etc.) gar nicht machbar... Das ist gegen die Vorschriften. Dafür sind wir gar nicht zuständig. Dafür gibt es Experten sstörung

43 2 Kleiner Ausflug in die soziale Paul Watzlawick geb. 25. Juli 1921 (Villach, Östereich) Österreichischer Psychotherapeut und swissenschaftler 1949 Promotion im Fach Philosophie danach Ausbildung in Psychotherapie bis Forscher am Mental Research Institut in Palo Alto in Kalifornien 1967 Lehrauftrag an der Stanford University im Fach Psychiatrie Bekanntestes Zitat: Man kann nicht nicht kommunizieren Kleiner Ausflug in die soziale Paul Watzlawick Theorie des Metakommunikativen Axioms Erstes Axiom: Sobald zwei Personen sich gegenseitig wahrnehmen können, findet statt, da jedes Verhalten kommunikativen Charakter hat. Verhalten jeder Art ist. 86

44 2 Kleiner Ausflug in die soziale Paul Watzlawick Theorie des Metakommunikativen Axioms Zweites Axiom: enthält über die reine Sachinformation hinaus einen Hinweis, wie der Sender seine Botschaft verstanden haben will und wie er seine Beziehung zum Empfänger sieht. Inhaltsaspekt: Was? einer Mitteilung 87 2 Kleiner Ausflug in die soziale Paul Watzlawick Theorie des Metakommunikativen Axioms Drittes Axiom: Sender und Empfänger gliedern sablauf unterschiedlich, sehen somit ihr eigenes Verhalten oft nur als Reaktion auf das des anderen. Menschliche keine Kausalketten, verläuft vielmehr kreisförmig. 88

45 2 Kleiner Ausflug in die soziale Paul Watzlawick Theorie des Metakommunikativen Axioms Viertes Axiom: Nicht nur das gesprochene Wort (in der Regel digitale ), sondern auch die non-verbalen bzw. analog-verbalen Äußerungen teilen etwas mit Kleiner Ausflug in die soziale Paul Watzlawick Theorie des Metakommunikativen Axioms Fünftes Axiom: Zwischenmenschliche sabläufe: Symmetrisch oder asymmetrisch Abhängig davon, ob die Beziehung zwischen Partnern auf Gleichheit oder Unterschiedlichkeit basiert. 90

46 sstörung Beispiele technischer

47 Explosionszeichnung: Explosionszeichnungen sind Zeichnungen, die alle Teile eines Gerätes in ihrer Beziehung zueinander darstellen (z.b. als Anleitung für den Zusammenbau), so als ob die Einzelteile eines Gerätes durch eine Explosion auseinandergeflogen wären

48

49 Technische Netzwerke Computernetzwerke 4., aktualisierte Auflage Andrew S. Tanenbaum ISBN:

50 2 Technische Netzwerke Schichtenmodell 99 2 Technische Netzwerke Protokollhierarchien: 100

51 2 Technische Netzwerke Dienst: Funktion oder Fähigkeit (capability) eines Netzes zur Unterstützung der und der Kooperation zwischen den Nutzern. Dienstbegriff ist grundlegend für das Verständnis und die Beschreibung von sabläufen in vernetzten Strukturen! Technische Dienstarten 102

52 2 Technische Modell sdienst Technische Modell sdienst 104

53 2 Technische Modell sdienst Technische Modell sdienst 106

54 1 Technische Beschreibung Dienstprimitive Technische Abhängigkeit von Dienstprimitiven 108

55 1 Technische Zeitablaufdiagramme Z e i t v e r l a u f Z e i t v e r l a u f Dienstnutzer 1 Dienstnutzer 1 Dienstnutzer 1 Dienstnutzer 1 Diensterbringer Diensterbringer ~ Dienstnutzer 2 Dienstnutzer 2 Dienste müssen zeitgleich ausgelöst werden ~ Dienste müssen nicht zeitgleich ausgelöst werden Technische Zeitablaufdiagramme CONNECT request Bestätigter Dienst (Verbindungsaufbau-Dienst) Z e i t v e r l a u f CONNECT indication CONNECT response CONNECT confirm 110

56 1 Technische Zeitablaufdiagramme DISCONNECT indication Vom Diensterbringer initiierter Verbindungsabbau Z e i t v e r l a u f ~ DISCONNECT indication

57 sstörung 4 (Störung durch Überlänge)

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