3. Fachtagung. Umgang mit Vielfalt am Ganztagsgymnasium in Kooperation gestalten am Montag, 27. Juni 2016 im SFBB

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1 3. Fachtagung für Lehrer/-innen, Sozialpädagog/-innen, Erzieher/-innen, Schüler/-innen und Schulleiter/-innen an Berliner Ganztagsgymnasien Umgang mit Vielfalt am Ganztagsgymnasium in Kooperation gestalten am Montag, 27. Juni 2016 im SFBB Ganztagsschulen sind zentrale Lebensorte für Kinder- und Jugendliche und sollen wesentliche Ziele wie Chancen- und Bildungsgerechtigkeit sowie Persönlichkeitsentfaltung erreichen. Um der Vielfalt der Schülerschaft in allen Dimensionen (Alter, physische Fähigkeiten, ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht, Hautfarbe und sexuelle Orientierung) gerecht zu werden benötigen Pädagog/-innen Wissen und Handlungskompetenz. Auf dieser Fachtagung laden wir Sie herzlich ein, an Thementischen anhand kurzer Inputs aus Berliner Ganztagsgymnasien mit Kolleg/-innen in den fachlichen Austausch zu kommen, in Workshops Ihr Wissen in zentralen Vielfaltsbereichen zu vertiefen und im Schulteam den Transfer in die Schule zu überlegen. Die Anmeldungen von multiprofessionellen Schulteams (bis zu fünf Personen) werden bevorzugt. Ablauf des Fachtages Uhr Ankommen und Anmeldung Uhr Begrüßung Serviceagentur Ganztägig Lernen Berlin Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg Uhr Grußworte Ines Rackow (Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Wissenschaft Berlin ) Uhr Kurzinput und Austausch an Thementischen (1. Durchgang) Uhr Kaffeepause Uhr Kurzinput und Austausch an Thementischen (2. Durchgang) Uhr Mittagspause Uhr Workshops Uhr Schulteamrunde mit Kaffee und Kuchen Uhr Transfer und Ausblick im Plenum 1

2 Arbeit an einem ausgewählten Thementisch (60 Minuten) 1. Durchgang Arbeit an einem ausgewählten Thementisch (60 Minuten) 2. Durchgang Hier können Sie einen Blick hinter die Kulissen werfen: Berliner Ganztagsgymnasien präsentieren ihre Praxis anhand von Kurzinputs. Die Präsentierenden (Pädagog/-innen, Kooperationspartner/-innen und auch Schüler/-innen) berichten über ihren Entwicklungsprozess, benennen Herausforderungen und Gelingensbedingungen und kommen mit Ihnen über Ihre Fragen ins Gespräch. Im Anschluss haben die Teilnehmenden Gelegenheit zum moderierten Austausch über die eigenen Praxisansätze. Lernkultur inklusiver gestalten Thementisch 1: Interessen und Neigungen fördern durch Ateliers in Klasse 7 Kurzinput: Leibniz-Gymnasium, offener Ganztag Thementisch 2: Lernzeiten anders gestalten: Der Lernbüroansatz Kurzinput: Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, teilgebundener/ gebundener Ganztag Wertschätzung von Vielfalt: Thementisch 3: Thementisch 4: Thementisch 5: Konzept und Integration der Sprachlernklassen in das Schulleben Kurzinput: Hans-Carossa-Gymnsium, offener Ganztag Interkulturelle Kompetenz auf dem Weg zur inklusiven Schule nutzen Kurzinput: Hermann-Hesse-Gymnasium, gebundener Ganztag Die Teilhabe aller Schüler_innen ermöglichen: Entwicklung eines Inklusionskonzepts Kurzinput: Hans-Carossa-Gymnasium, offener Ganztag Beteiligung von Schüler_innen in einer inklusiven Schulkultur Thementisch 6: Thementisch 7: Thementisch 8: Schüler_innen übernehmen Verantwortung: Das Projekt SoZEng Kurzinput: Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium, teilgebundener/ gebundener Ganztag Das Schulleben gestalten durch aktive SV-Arbeit Kurzinput: Leibniz-Gymnasium, offener Ganztag Schülerbeteiligung: Klassenrat, Schüler-Club, Patenschaften, Mediatoren, Wertschätzung, GSV Kurzinput: Hermann-Hesse-Gymnasium, gebundener Ganztag Kooperation für eine inklusive Schule Thementisch 9: Teamstrukturen im Ganztag - Kooperation mit Schulsozialarbeit Kurzinput: Gottfried-Keller-Gymnasium, gebundener Ganztag 2

3 : Workshops (150 Minuten) Arbeit in parallelen Gruppen In den Workshops bieten Ihnen Expert/-innen Inputs und konkrete Anregungen zu Entwicklungsfeldern einer inklusiven Ganztagsschulgestaltung und ermöglichen Ihnen den Rahmen, in dem Sie das jeweilige Thema in Bezug zu Ihrem schulischen Bildungsangebot setzen können. Workshop 1: Daltonplan-Pädagogik am Albrecht-Dürer-Gymnasium Seit 2013 arbeiten wir nach der Dalton-Pädagogik. Ein Teil der Unterrichtsthemen in ausgewählten Fächern wird auf der Grundlage von 5-Wochen-Plänen von den Schüler/-innen in den sogenannten Dalton-Stunden selbständig erarbeitet. Im WS lernen Sie die Grundlagen, Chancen und Potentiale der Dalton-Pädagogik sowie die inhaltliche und organisatorische Umsetzung kennen. Wir geben Ihnen einen Einblick in Beispiele für 5-Wochen-Pläne, diskutieren mögliche Fallstricke und gehen in den kollegialen Austausch über Ihre Fragen. Jan Meister, Lehrer, Mitglied der erweiterten Schulleitung, Albrecht-Dürer-Gymnasium, Berlin Workshop 2: und jetzt auch noch Inklusion! Wie soll das am Gymnasium gehen? Im Workshop können Sie Beispiele inklusiver Schulentwicklung an Gymnasien kennenlernen und mit Blick auf das eigene Gymnasium Perspektiven insbesondere unter folgenden Gesichtspunkten entwickeln: Pädagogik / Unterricht Lehren und Lernen Entwicklung von Lern- und Sozialkompetenz Leistungsentwicklung,-rückmeldung und bewertung Kennenlernen und Nutzen der Unterstützungssysteme Reflexion der eigenen Haltung, der Ressourcen und Unterstützungsbedarfe Wilfried Steinert, Expertenkreis Inklusive Bildung, Deutsche UNESCO-Kommission e.v. Workshop 3: Rhythmisierung, Studienzeiten, Teamarbeit am GanztagsGymnasium Klosterschule In Hamburgs erstem Ganztagsgymnasium bestimmt nicht die Herkunft über die Zukunft. Die Schule schafft es, Kinder unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund zu guten Abschlüssen zu bringen. Zu den Besonderheiten zählen eine positive Schulatmosphäre, Studienzeiten statt Hausaufgaben, eine "Rhythmisierung" des Schulalltags und Teamarbeit. Hierfür erhielt das Ganztagsgymnasium 2015 den Deutschen Schulpreis. In diesem WS gehen Sie auf die Reise nach Hamburg und haben Zeit, die Anregungen für ihren eigenen Schulentwicklungsprozess zu reflektieren. Rainer Fechner, Abteilungsleiter Sek II, GanztagsGymnasium Klosterschule, Hamburg 3

4 Workshop 4: Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern Päd. Maßnahmen und Erfolge! Gymnasien sind zunehmend auch mit Schüler/-innen konfrontiert, die Leistungs- und Verhaltensprobleme oder psychische Erkrankungen haben. Auch Schüler/-innen mit besonderen Begabungen können besondere Anforderungen stellen. Welche pädagogischen Maßnahmen benötigen diese Schüler/-innen? Welche Anforderungen werden an eine inklusive Schule gestellt? Welche pädagogischen Maßnahmen sind in meinem Unterricht und an meiner Schule machbar? Im WS wird die Methode Förderplanung im Team vorgestellt und erprobt. Klaus Seifried, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut und Lehrer, Leiter des SiBUZ Tempelhof-Schöneberg Workshop 5: Peer-gerechte Ganztagsschule? Der WS ist darauf angelegt, Interessen, Wünsche und Ideen der Teilnehmenden und aktuelle Forschungsergebnisse aus der PIN-Studie (Peers in Netzwerken, Leuphana Universität Lüneburg) gemeinsam zu reflektieren. Dafür werden Bedeutung von Peerbeziehungen für die Entwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen bei Jugendlichen anhand der PIN-Studie vorgestellt und die Relevanz dieser Studienergebnisse für Schule und Kooperationspartner_innen sowie der Transfer derselben in die praktische Arbeit beleuchtet. Ein anvisiertes Ziel des WS ist die gemeinsame Entwicklung von Ideen für die Gestaltung einer peer-gerechten Ganztagschule. Referentin: Dr. Annegret Schmalfeld, Netzwerkkoordinatorin KinderWege ggmbh (Freier Träger der Jugendhilfe), Dipl. Pädagogin, Dozentin Leuphana Universität Lüneburg Für ein Catering ist gesorgt! Tagungsort Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) Jagdschloss Glienicke Königstraße 36 B Berlin Das SFBB ist zu erreichen: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Richtung Berlin: Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahnlinie 7 bis Bahnhof Wannsee. Die Bushaltestelle befindet sich am S-Bahnhof Wannsee auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Von dort fährt der Bus Nr. 316 bis Haltestelle Schloss Glienicke (der Bus fährt i.d.r. alle 40 Minuten), die Straße überqueren (das Jagdschloss liegt auf der linken Seite der Straße) und ca. 200 m durch den Park gehen (Fußweg 10 Minuten). Buszeiten ab S-Bahnhof Wannsee: 8.27 oder 8.47 Uhr Mit dem Auto aus Richtung Berlin: Über die AVUS bis Ausfahrt Wannsee, den Ortsteil Wannsee durchfahren, die Königstraße ca. 6 km geradeaus, durch das Waldgebiet bis kurz vor die Glienicker Brücke fahren. Das Jagdschloss liegt links. vom Berliner Ring: Über die A115 nach Berlin. Hinter dem Ortsschild Berlin Ausfahrt Wannsee nehmen, den Ortsteil Wannsee durchfahren, die Königstraße ca. 6 km geradeaus, durch das Waldgebiet bis kurz vor die Glienicker Brücke fahren. Das Jagdschloss liegt links. Parkplätze sind nur begrenzt vorhanden. 4

5 Bitte melden Sie sich als Schulteam mit anliegendem Faxvordruck bis zum 3.Juni 2016 an! FAXVORLAGE An: Serviceagentur Ganztägig lernen Berlin in der Regionalstelle Berlin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung z.hd. Karin Wagnitz-Brockmöller (030) oder alle nachstehenden Angaben per Mail an Anmeldung zum 3. Berliner Fachtag für Ganztagsgymnasien am 27. Juni 2016 Bitte melden Sie sich im multiprofessionellen Team (Schulleitungs- /Steuergruppenmitglied, Lehrkraft, Sozialpädagoge/in / Erzieher/in, Kooperationspartner/in, Schüler/in) mit bis zu 5 Personen an! Schule: Wir kommen im multiprofessionellen Team mit: Name, Vorname Profession Kontakt (Mail/Telefon) - Bitte schreiben Sie deutlich und leserlich! Anmeldeschluss: 3. Juni 2016! 5

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