Best Practice. Automotive. IT-Prozess-Empfehlungen für die Zusammenarbeit von Unternehmen entlang der Lieferkette.

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1 Best Practice Automotive Version: 10/2015 IT-Prozess-Empfehlungen für die Zusammenarbeit von Unternehmen entlang der Lieferkette AXIT GmbH. A Siemens Company. Nachtweideweg Frankenthal.

2 Inhalt Einleitung...3 TRANSPORTNETZWERK IN DER BESCHAFFUNG MIT VERKNÜPFUNG VON MATERIALNUMMER UND SENDUNGEN... 4 Business Case...4 Ausgangssituation & Anforderungen...4 Best Practice Beschreibung...4 Umfang der Lösung...5 Besonders empfehlenswerte Funktionen...6 Vorteile...6 ABRUFMANAGEMENT MIT LIEFERANTEN...7 Business Case...7 Ausgangssituation & Anforderungen...7 Best Practice Beschreibung...7 Umfang der Lösung...8 Besonders empfehlenswerte Funktionen...8 Vorteile...8 Erfolgsfaktoren für die Umsetzung die Best Practice Methodik Integration Standardisierung Flexibilität Liste der Funktionen zum Best Practice Transportnetzwerk in der Beschaffung mit Verknüpfung von Materialnummernebene und Sendungen Liste der Funktionen zum Best Practice Abrufmanagement mit Lieferanten Best Practice Automotive 2

3 Einleitung Wissen in Referenzprozessen speichern IT ist nicht nur Unterstützer, sondern auch Treiber neuer, innovativer Prozesse entlang der Supply Chain. Eine Möglichkeit hierzu, ist die Definition und Empfehlung von Best Practices für die Zusammenarbeit von Unternehmen entlang der Lieferkette. Keiner kennt diese Prozesse besser als AXIT: In den rund verschiedenen Kundenprojekten, die AXIT im Bereich Lieferkettenmanagement umgesetzt hat, stellte sich heraus, dass sich für die beteiligten Unternehmen oft ähnliche Problemstellungen ergeben. Für die besten und effizientesten Lösungen dieser Problemstellungen hat AXIT Referenzprozesse gebildet. In ihnen ist das Wissen und die Erfahrung der AXIT Mitarbeiter systematisch gespeichert. Sie dienen als Vorlage für die Umsetzung ähnlicher Projekte. Die von AXIT empfohlenen Best Practices reduzieren Komplexität, ermöglichen eine stabile Belieferung und führen zu einer reibungslosen Zusammenarbeit aller Beteiligten. Sie sind schnell und einfach zu nutzen, befinden sich im Einsatz bei über Usern und adressieren die typischen Herausforderungen im operativen Management logistischer Netzwerke mit vielen verschiedenen Beteiligten. Eine zentrale Plattform für alle Beteiligten Unternehmensübergreifende Standardisierung von Prozessen wird nur erreicht, wenn die Beteiligten über die Grenzen ihrer aktuellen Inhouse-Systeme hinausschauen. Daher wird eine zentrale Plattform benötigt, die heterogene Systemwelten und die handelnden Personen miteinander verbindet. Alle Beteiligten können so standortunabhängig miteinander kommunizieren und Informationen austauschen. Services Um die Best Practices optimal für die Unternehmen zu nutzen, unterstützt AXIT mit verschiedenen Services: Workshops helfen den Beteiligten, die für sie passende Lösung zu finden. Trainings begleiten den Roll Out der Lösung und stellen die richtige Nutzung sicher. Nach der Inbetriebnahme helfen Review-Workshops und Beratung den Unternehmen, sinnvolle Erweiterungen zu ergänzen. Best Practice Automotive 3

4 TRANSPORTNETZWERK IN DER BESCHAFFUNG MIT VERKNÜPFUNG VON MATERIALNUMMER UND SENDUNGEN Business Case Ausgangssituation & Anforderungen Ein Automobilhersteller mit mehreren Produktions- oder Lagerstandorten organisiert ein Abholnetzwerk für Material oder Ersatzteile. In der Regel wird der Spediteur vom Warenempfänger bezahlt und beauftragt aber der Lieferant avisiert bzw. bestätigt die Abholaufträge. Es handelt sich meist um Stückgut und/oder Teil- und Komplettladungen. Oft ist der Prozess der Abholbeauftragung intransparent und von heterogenen Prozessen geprägt: Abholsendungen werden von den Lieferanten per Fax, , EDI oder telefonisch beauftragt oder die Abholung erfolgt automatisch ohne genaue Sendungsinformationen über feste, regelmäßige Touren (Milkruns). Gleichzeitig besteht meist keine Verbindung zwischen dem Abholauftrag (Sendungsdaten) und den Lieferscheinen (Advanced Shippping Notification mit den Materialdaten). Hieraus resultieren folgende Anforderungen: Zentraler und einheitlicher Weg zur Übermittlung von Abholavisen/-aufträgen von verschiedenen Lieferanten an verschiedene Spediteure Durchgängige Transparenz zum Verlauf der Sendungen und zu voraussichtlichen Eintreffterminen frühzeitiges Erkennen vom Problemen, um rechtzeitig einzugreifen Verknüpfung der Daten von Abholsendungen mit Lieferscheinen, um z.b. auch auf Materialnummernebene zu tracken Standortübergreifende Einsicht zu Transporten Transparenz zu Abholvolumen soll zu Bündelungspotenzialen führen. Einfache Auswertungen zum Sendungsvolumen Einfache Prüfung der eingehenden Frachtrechnungen auf Basis der tatsächlich abgewickelten Sendungen Best Practice Beschreibung Die Lösung umfasst das Management eines Beschaffungsnetzwerkes mit den verschiedenen Lieferanten und Spediteuren aus der Sicht eines Automotive-Produzenten (z.b. eines OEM oder eines 1st Tier Lieferanten). Abb.: Best Practice Übersicht Best Practice Automotive 4

5 Umfang der Lösung 1. Die Lieferanten erfassen Abholaufträge per Web-Account und geben sie an die Spediteure (auch automatisch per EDI möglich). Während dieser Erfassung können durch Berechnungen und Zugriff auf Stammdaten weitere wichtige Informationen hinzugefügt werden, z.b. - Berechnung des Zustelltermins auf Basis eines vorhandenen Abholtermins und hinterlegter Laufzeiten, Berechnung des Abholtermins auf Basis des vorhandenen Zustelltermins und hinterlegter Laufzeiten) - Automatisches Routing der Sendung an den entsprechenden Spediteur auf Basis hinterlegter Routingtabellen und Services - Berechnung der Lademeter, des Volumens, des frachtpflichtigen Gewichtes (siehe auch besonders empfehlenswerte Funktionen ) - Optional kann auch der Spediteur die Möglichkeit erhalten, Abholaufträge anstelle eines Lieferanten per Web zu erfassen. Somit wird sichergestellt, dass 100% der Daten in AX4 zur Verfügung stehen. 2. Nachdem der Spediteur die Sendung abgeholt hat, sendet der Lieferant die finalen Lieferscheindaten (ASN) per EDI. Alternativ kann der Lieferant die Lieferscheine im Web erfassen (siehe auch besonders empfehlenswerte Funktionen ) 3. Anschließend erfolgt in AX4 eine automatische Zuordnung von Abholauftrag und Lieferschein über eine Zuordnungsroutine: gleicher Tag, gleicher Lieferant oder über eine Referenznummer. 4. Prüfroutinen vergleichen die Daten des Abholauftrages mit den Daten des zugehörigen Lieferscheins und weisen automatisch Abweichungen aus, z.b. bei Gewicht, Anzahl der Packstücke 5. Die Spediteure melden Trackingdaten von der Abholung bis zur Zustellung zurück (per EDI oder Web-Account). Aktiv prüft AX4 Abweichungen, indem z.b. Soll-Termine und Ist-Termine verglichen werden. Beispiel für negative Trackingdaten: avisiert aber nicht abgeholt, fehlerhaft abgeholt, am erwarteten Termin nicht zugestellt, etc. Diese Abweichungen reportet AX4 aktiv. 6. Das Tracking umfasst ein Monitoring des kompletten Transportes inkl. Vor-, Haupt-, Nachlauf auch über verschiedene Verkehrsträger wie z.b. Schiene und Straße. 7. Die Spediteure übermitteln ein Wareneingangsavis an den OEM. Hierzu wird der Inhalt des zustellenden LKW in AX4 dargestellt. So kann der OEM erkennen, auf welchem LKW sich welche Lieferscheine für welchen Zustelltermin befinden. 8. Über einen Observer kann der OEM alle Prozesse und Daten standortübergreifend monitoren. Er kümmert sich um Eskalationen und Abstimmungsaufgaben. 9. Standardreports zur Performance der Spediteure 10. Kombinierbare Erweiterungen: - Frachtabrechnung: Bewertung der tatsächlichen Sendungsdaten mit hinterlegten Frachttarifen und Erstellung von Gutschriften, die an das ERP-System übermittelt werden. - Zeitfenstersteuerung Best Practice Automotive 5

6 Besonders empfehlenswerte Funktionen Automatische Avisgenerierung aus Lieferplänen/Lieferabrufen auf Basis von Stammdaten (auf die per Webservice zugegriffen wird oder die in AX4 hinterlegt werden) - Berechnung von Verpackungsdaten (benötigte Verpackung, Anzahl Verpackungen und Bruttogewicht) - Hinterlegung von Laufzeittabellen zur Berechnung von Abhol- oder Zustellterminen - Hinterlegung von Kalendern (zu Feiertagen, Werksöffnungszeiten, Werksferienkalender) zur Berechnung der konkreten Zustelltermine auf Basis von Laufzeittabellen Generierung von Lieferschein (ASN) auf Basis von Lieferplänen: Einlesen der Abrufdaten in AX4 und Bereitstellung in einer Webmaske. Auf Basis dieser Daten erstellt dann der Lieferant manuell Lieferscheindaten, indem er nur noch Zusatzinformationen erfasst. Konsolidierung der Sendungen zu Manifesten für Vor-, Haupt- und Nachlauf sowie Zuweisung zu dem entsprechenden Spediteur. Report zu Laufzeitkontrollen je Spediteur: Vergleich berechneter Soll-Zeiten mit IST-Zeiten aus den Trackingdaten Report zur Kontrolle der Avisqualität : Abgleich der Avisdaten mit finalen Lieferscheindaten und aktive Benachrichtigung über Abweichungen Advanced Tracking: - Austausch von Dokumenten (z.b. Proof of Delivery oder Zolldokumente), um separate Faxe zu vermeiden. So können z.b. Zollpapiere zu einer Sendung hochgeladen und der Importabteilung per Web bereitgestellt werden. Diese kann dann kontrollieren, ob alle Dokumente vorliegen und die Sendung für weitere Workflows freigeben. - Tracking auf Materialnummernebene - Rückmeldung von Trackingdaten über mobile Endgeräte (Smartphone). Durch Scan eines QR Barcodes wird der Fahrer auf eine Tracking-Rückmeldemaske verlinkt und kann hier den Trackingstatus online zurückmelden Reports mit umfassenden Daten für Ausschreibungen Vorteile Reduzierung von Komplexitätskosten (wie Steuerungsaufwand, Kosten von Informations- Intransparenz, Fehlerrisiken...) durch Automatisierung und standardisierte Prozesse Reduzierung der Fehlerquote durch bessere Entscheidungen auf Basis von vollständigen, zentral verfügbaren Daten Reduzierung Sonderfahrten durch frühzeitige Informationen zu Abweichungen vom Regelverlauf Gewinnung von mehr Handlungsspielraum: der OEM weiß mind. 1 Tag vor der Abholung, wenn sein Lieferant Probleme hat. Bessere Ausschreibungsdaten, die auf Knopfdruck verfügbar sind und nicht mehr aufwendig aus Einzelsystemen beschafft werden müssen Aufschaltung eines neuen Lieferanten oder Spediteurs innerhalb von 1 Tag möglich, anstelle vieler Wochen. Einfachere Kontrolle der Abrechnung auf Basis Abgleich der Sendungsdaten und Soll-Frachten mit den tatsächlichen Frachtrechnungen. Best Practice Automotive 6

7 ABRUFMANAGEMENT MIT LIEFERANTEN Business Case Ausgangssituation & Anforderungen Ein 1st Tier Unternehmen hat verschiedene Wege, um seinen Lieferanten Lieferabrufe zu übermitteln, z.b. per EDI oder per Fax. Rückmeldungen von den Lieferanten erhält der 1st Tier Lieferant nicht durchgängig, so dass es für ihn nur sehr schwer nachvollziehbar ist, ob ein Abruf wie geplant erfüllt werden kann, oder ob es Probleme gibt. Eine einheitliche Lieferavisierung gibt es nicht. Bei seinen Lieferanten handelt es sich um eine sehr heterogene Gruppe aus sehr kleinen Lieferanten, wie auch Unternehmen, die deutlich größer sind, als der 1st Tier Lieferant selbst. Die Anforderungen des 1st Tier Lieferanten: eine zentrale Plattform zur Übermittlung von Lieferabrufen (Grob- und Feinabrufe) zentrale, standardisierte Rückmeldung und Bestätigung der Abrufe durch die Lieferanten automatische Warnmechanismen bei drohenden Verspätungen Transparenz zu Waren, die sich auf dem Weg zum 1st Tier befinden Best Practice Beschreibung Die Lösung umfasst das automatische Management von Lieferabrufen und Lieferscheinen zwischen dem Automotive Produzenten und seinen Lieferanten. Abb.: Best Practice Übersicht Best Practice Automotive 7

8 Umfang der Lösung 1. Der 1st Tier Lieferant sendet über eine Schnittstelle alle Lieferabrufe an AX4 2. Hier werden sie den Lieferanten per Schnittstelle oder über ein Web-Account zur Verfügung gestellt. 3. Der Lieferant kann bei Bedarf nun Lieferabrufe zurückmelden: z.b. kann er bei abweichender Menge per Web-Account einen Lieferabruf ändern oder er sendet diese Information per Schnittstelle automatisch. 4. Der 1st Tier Lieferant kann die Rückmeldungen zentral einsehen. Er erhält automatisch Informationen, wenn diese nicht mit dem Abruf übereinstimmen. Hierbei können Toleranzgrenzen hinterlegt werden, um bei kleineren Abweichungen nicht zu informieren. 5. Aktive Benachrichtigung sowohl an den 1st Tier als auch an seinen Lieferanten, wenn ein Lieferabruf X Tage nach Übermittlung nicht zurückgemeldet wurde. 6. Erstellung der Lieferscheine (ASN) per Web-Account durch den Lieferanten. Hierzu greift er auf die Basisdaten aus dem Lieferabruf zu und ergänzt sie um wichtige Lieferschein-Informationen wie z.b. Abhol- oder Zustelltermin, Verpackungen, Anzahl Packstücke. Alternativ kann er die Daten auch per EDI übermitteln. 7. Der 1st Tier Lieferant erhält die Lieferavise und bekommt wiederum automatisch eine Benachrichtigung, wenn es Abweichungen gibt, z.b. bei der Menge. 8. Hier setzt dann der Prozess zur Steuerung von Transportnetzwerken auf, der obigen Business Case beschrieben ist. Besonders empfehlenswerte Funktionen Benachrichtigung an Lieferanten bei neuem Lieferabruf Hinterlegung von Stammdaten bei der Lieferscheingenerierung Druck des Warenanhängers durch den Lieferanten. Design und Inhalte des Labels werden zentral in AX4 hinterlegt und sind dann für die Lieferanten nutzbar. Der 1st Tier erhält damit im Eingang korrekt belabelte Packstücke, die er per Scan gegen die Lieferschein-DFÜ prüfen kann. Ergänzte Anzeige der Lieferanten-Artikelnummer für eine einfachere Zuordnung bei dem Lieferanten Hochladen von relevanten Dokumenten (z.b. Bilder, technische Beschreibungen), um separate Faxe zu vermeiden Reports zur Auswertung der Lieferanten-Performance Vorteile Integration neuer Lieferanten innerhalb von 5 Minuten (per Web-Account mit AX4 Open) Zentrale Lieferschein-DFÜ ermöglicht einfacheren und schnelleren Wareneingangsprozess / höhere Produktivität im Wareneingang Proaktive Benachrichtigungen geben mehr Handlungsspielraum und reduzieren Fehler Die flexiblen Integrationsmöglichkeiten ermöglichen die Nutzung der Lösung durch kleine wie sehr große Lieferanten gleichermaßen Best Practice Automotive 8

9 Erfolgsfaktoren für die Umsetzung die Best Practice Methodik Den Best Practices von AXIT liegt immer die gleiche empfohlene Methodik zugrunde. Sie basiert auf drei Schritten: 1. Einfache und flexible INTEGRATION 2. STANDARDISIERUNG von Prozessen 3. FLEXIBILITÄT, um auf Änderungen agil und schnell einzugehen Jeder einzelne dieser Schritte schließt mit direkten Vorteilen ab, so dass nicht erst alle drei Schritte notwendig sind, um Verbesserungen für den Logistikdienstleister und seine Kunden zu erreichen. 1. Integration Einfache und flexible Integration des ERP Systems ohne Zusatzprogrammierungen auf Kundenseite Flexible Anbindungsvarianten, um die heterogene Welt der Lieferanten und Spediteure zu integrieren und keine Ausnahmen zuzulassen Integration einzelner Unternehmensstandorte wie auch zentraler Abteilungen wie Einkauf und zentrale Logistik 2. Standardisierung über Workflows: Über alle Standorte wird der Prozess zur Übermittlung von Abrufen, Lieferscheinen und Abholaufträgen standardisiert und folgt einem gleichen Ablauf. Individuelle Wege zur Übermittlung von Daten gibt es nicht mehr. Die Vollständigkeit der gelieferten Informationen variiert nicht mehr in Abhängigkeit von der IT- Kompetenz des jeweiligen Partners. Die zwischengeschaltete Plattform gleicht dies aus. Standardisierung bedeutet auch, dass von den Spediteuren zurückgemeldete Trackingdaten in ein zentrales Vokabular des Unternehmens übersetzt werden. So wird vermieden, dass für ein und denselben Trackingstatus z.b. zugestellt, viele verschiedene Spediteursvarianten bestehen, z.b. geliefert, reine Quittung, Transport beendet, etc. Diese Art der Standardisierung in ein einheitliches Vokabular schafft eine wichtige Voraussetzung für die spätere Auswertung von Daten. Best Practice Automotive 9

10 ... über Rollen und Regeln: In dieser Lösung bestehen im Wesentlichen folgende Rollen: Besteller, Spediteur, Lieferant. Die Rollen sind mit den o.g. Workflows verknüpft. Somit ist definiert, wer welche Daten erhält und einsehen kann und wer welche Rückmeldungen geben muss. Ein gutes Beispiel für ein Regelwerk ist in diesem Fall das Supply Chain Event Management (SCEM). Wird ein negativer Trackingstatus gesendet, veranlasst das SCEM direkt eine Benachrichtigung an den Versender. Weicht ein Abholauftrag vom Lieferschein ab, gibt es ebenfalls eine Benachrichtigung.... über standardisierte Dokumente: Die produzierten Dokumente, wie z.b. Warenanhänger, Barcodelabels oder Ladelisten sehen standortübergreifend gleich aus. Ein Spediteur oder der Wareneingang, der mit mehreren Standorten bzw. Lieferanten arbeitet, erhält somit standardisierte Dokumente, was die weitere Verwendung deutlich einfacher macht. 3. Flexibilität Flexibilität durch modulare Prozesse Flexibilität wird erreicht durch die Modularisierung eines Gesamtprozesses. Er ist in Teilprozesse unterteilt, die sich, je nach Anforderung, flexibel miteinander kombinieren lassen. Ein Beispielprozess ist die Generierung von Abholaufträgen. Er bietet folgende Prozessmodule: Erfassung per Web Übermittlung per EDI Automatische Generierung aus Lieferscheinen, die mit Stammdaten erweitert werden Als Abholauftrag und/oder als Abholavis Ein weiteres Beispiel ist der Prozess Bestätigung des Lieferabrufs, mit folgenden Modulen: Bestätigung Änderung Storno Berücksichtigung von Toleranzen Aktive Erinnerung bei ausbleibender Bestätigung Flexibilität durch Kombination von Produktmodulen Flexibilität wird auch unterstützt, durch Produktmodule, die je nach Anforderung eines Standortes Bestandteil des Prozesses sind oder nicht, z.b. Sendungsmanagement, Tracking, SCEM, Hochladen von Dokumenten, Report, Frachtkostenberechnung. Flexibilität durch eigenständige Verwaltung und Konfiguration via AX4 Open Für das Best Practice Transportnetzwerk in der Beschaffung mit Verknüpfung von Materialnummernebene und Sendungen, kann der Kunde über AX4 Open eigenständig die AX4-Lösung verwalten und ändern. Auch dies trägt zur Flexibilität bei, da Änderungen schneller umgesetzt werden können. Best Practice Automotive 10

11 Liste der Funktionen zum Best Practice Transportnetzwerk in der Beschaffung mit Verknüpfung von Materialnummernebene und Sendungen Abb.: Best Practice Modulbaukasten Integration Web-Account EDI - FTP, , HTTP, HTTPS, OFTP via TCP/IP, OFTP via ISDN, Mehrwert gebundene Wege (X 400 Telebox), SFTP, AS2 Sendungs-Upload - Sendungsdaten per csv- oder Text-Datei hochladen - Einmalige Erstellung des Mappings hierzu durch den AX4 User Webservice - eingehend, ausgehend Mobile Endgeräte - Scanner, Smartphone, Tablet-PC Rollen Versender (Lieferant) Logistikdienstleister (Spediteur für Vor-, Haupt- und Nachlauf) Empfänger (OEM) Observer Bestellmanagement Lieferscheinerstellung - Übermittlung von Lieferscheinen via Schnittstelle - Lieferscheinerstellung via Webmaske - Lieferschein löschen, avisieren, freigeben, stornieren, bearbeiten - Erstellung von Sendungen auf Basis von Lieferscheinen Best Practice Automotive 11

12 Übersichten & Suchen - Bestell-, Lieferabruf- und Lieferschein-Übersichten mit Suchfunktion - Erstellung individueller Übersichten basierend auf Übersichten des Typ Download von Bestell-, Lieferabruf und Lieferscheindaten (csv, xml und Excel für Übersichten des Typs 2.0) - Kommentarfunktion für Lieferscheine Sendungsmanagement Sendungsübermittlung - Übermittlung von Sendungen via Schnittstelle (von Kunde / zu Logistikdienstleister) - Sendungs-Upload - Sendungserfassung via Webmaske o Unterposition für Erfassung von Artikeldaten o Validierung von Daten nach der Erfassung o Gefahrgut-Erfassung o Vorlagen zur Erfassung - Sendungen löschen, avisieren, freigeben, stornieren, bearbeiten - Paletten-Informationen o Erfassungsmaske für Tauschpaletten o Paletten-Übersichtsmaske mit Suchfunktionen o Control Tower Funktion: Suche nach Partnerbeständen Erfassung von Tauschdaten anstelle anderer Parteien Konsolidierung & Disposition - Sendungen konsolidieren - Konsolidierung via Webmaske o Konsolidierung von Sendungen zu einem Manifest o Validierung von Daten nach der Erfassung - Manifest-Zuweisung o zu Verkehrsträger o zu Vorlauf, Hauptlauf, Nachlauf o zu Spediteur Manifesterstellung - Übermittlung von Manifesten via Schnittstelle - Manifest erstellen, löschen, avisieren, freigeben, stornieren, bearbeiten Routing & Barcodelabel - Erstellung des Barcodelabels für Sendungen - Hinterlegung von Routings - Generierung von Barcodelabels o via AX4 o via Webservice Übersichten & Suchen - Sendungs- und Manifestübersichten mit Suchfunktion - Erstellung individueller Übersichten basierend auf Übersichten des Typ Download von Sendungs- und Manifestdaten (csv, xml und Excel für Übersichten des Typs 2.0) - Kommentarfunktion für Sendungen Best Practice Automotive 12

13 Tracking Trackingdatenübermittlung von Logistikdienstleister Trackingdatenübermittlung an Verlader - Übermittlung von Trackingdaten via Schnittstelle - Updates von Trackingstatus via Webmaske o mit Status/Grund-Kombination o mit Prüfroutinen o mit Kommentaren - Trackingstatus auf verschiedenen Ebenen verfügbar: o Sendung o Sendungsposition o Manifest - Trackinginformationen via Smartphone (hinzufügen, einsehen) - Anonymes Tracking - Übermittlung von Trackingdaten via Schnittstelle Übersichten & Suchen - Trackingübersicht mit Suchfunktion und Ampelfarben - Erstellung individueller Übersichten basierend auf Übersichten des Typ Download von Trackingdaten (Excel für Übersichten des Typs 2.0) Zusatzfunktionen Dokumentendruck - Druckdokumente verfügbar für: Lieferschein, Sendung, Ladeliste, Barcodelabel, Palettenschein Elektronische Akte - Hochladen externer Dokumente (z.b. pdf, xls, jpg) und Zuordnung zu folgenden Ebenen: o Lieferschein o Sendung o Manifest - Anzeige in Übersichten - Anonymer Zugang via Link SCEM - Verfügbar für: Lieferschein, Sendung, Manifest, Tracking, hochgeladene Dokumente (siehe elektronische Akte) Stammdaten - Import von Stammdaten via Schnittstelle o z.b. Laufzeiten, Behälterstammdaten (Maße, Gewicht, Stapelfaktor) - Berechnungen auf Basis von Stammdaten (z.b. Abholdatum basierend auf Lieferdatum und anhand von Transittabellen und Kalender) Reports - Reports via (csv, xls, pdf) AX4 Open (Funktionsumfang je nach Projekt zu definieren) Administration / Management - Verwaltung von User-, Partner- und Stammdaten Konfiguration Workflow - Definition von Teilnehmern und ihrer Verknüpfung untereinander Konfiguration User Interface - Design von Erfassungsmasken und Übersichten mit Feldern und Farben Konfiguration Dokumente - Design der Druck-Dokumente Integrations-Tools - Möglichkeiten zum Monitoring des Datenflusses Best Practice Automotive 13

14 AX4me Usability & User Experience - Websession-Verlängerung auf 60 Minuten - Single Login für mehrere AX4 Accounts - Excel-Download für Übersichten - Erstellung individueller Übersichten - Kommentarfunktion für Sendungen und Lieferscheine Kombinierbare Erweiterungen Reports - Cube-Erstellung zur Übermittlung von Daten in das Report Modul (durch AXIT) - Eigenständige Konfiguration und Verwaltung von Reports - Darstellung von Reports in grafischer Form und in Tabellen - Export von Rohdaten (csv, xls, pdf) Billing - Stammdaten o Hinterlegung von Frachttarifen inkl. Versionierung o Manuelle Bearbeitung der hinterlegten Tarife o Hinterlegung von Berechnungsroutinen - Logiken zur Frachtkostenberechnung per drag & drop erstellen und visualisieren mit dem Calculation Designer - Frachtkostenkalkulation auf Sendungs- oder Manifestebene - Manuelle Auswahlmöglichkeit der jeweiligen Mehrwertsteuersätze zu Rechnungspositionen - Frachtkostenauskunft bei Sendungserfassung o Auswahl der bevorzugten Kombination aus Spediteur, Service und Preis - Automatische Kalkulation der Frachtkosten bspw. nach Sendungs- oder Manifestfreigabe und Übermittlung an externe Systeme - Erfassungsmaske für Transportrechnungen - Transportrechnungsübersichten mit Suchfunktion - Erstellung abschließender Rechnungs- oder Gutschriftsdatensätze via Web-Account zur weiteren Übermittlung ins Kundensystem (als csv oder per EDI) Best Practice Automotive 14

15 Zeitfenstersteuerung - Definition von Zeitfenstern für Anlieferung und Abholung - Verknüpfung zwischen Zeitfenster und Sendung oder Manifest - Lösungen für den Lagerbetreiber o Flexible Gestaltung von Buchungs- und Reservierungsseiten über AX4 o Anlegen von Dauerreservierungen. o Kalendarische Übersichten, in denen arbeitsfreie Tage wie Werksferien und Wochenenden mit berücksichtigt werden o Auswertungen zu Rampenbelegungen - Lösungen für Spediteure o Freie Zeitfenster können reserviert und anschließend gebucht werden o Individuelle Erfassung von Lieferdaten o Druckfunktion für Liefer- oder Abholscheine o Auswertungen zu Rampenbelegungen Best Practice Automotive 15

16 Liste der Funktionen zum Best Practice Abrufmanagement mit Lieferanten Abb.: Best Practice Modulbaukasten Integration Web-Account EDI - FTP, , HTTP, HTTPS, OFTP via TCP/IP, OFTP via ISDN, Mehrwert gebundene Wege (X 400 Telebox), SFTP, AS2 Webservice - eingehend, ausgehend Rollen Versender (Lieferant) Empfänger (OEM) Best Practice Automotive 16

17 Bestellmanagement Bestellübermittlung & Bestätigung - Übermittlung von Bestellungen via Schnittstelle - Update von Bestellungen und Speicherung der Historie - Bestell-Bestätigung oder Change Request durch Lieferant Lieferabrufübermittlung - Übermittlung von Lieferabrufen via Schnittstelle - Update von Lieferabrufen und Speicherung der Historie - Lieferabruf-Analysebericht - Kalkulation von Abholtermin auf Basis von Zustelltermin, Laufzeiten und Kalender - In-Transit Berechnung (bei Verwendung von Lieferscheinen) Lieferscheinerstellung - Übermittlung von Lieferscheinen via Schnittstelle - Lieferscheinerstellung via Webmaske - Lieferschein löschen, avisieren, freigeben, stornieren, bearbeiten - Erstellung von Sendungen auf Basis von Lieferscheinen Übersichten & Suchen - Bestell-, Lieferabruf- und Lieferschein-Übersichten mit Suchfunktion - Erstellung individueller Übersichten basierend auf Übersichten des Typ Download von Bestell-, Lieferabruf und Lieferscheindaten (csv, xml und Excel für Übersichten des Typs 2.0) - Kommentarfunktion für Lieferscheine Zusatzfunktionen Dokumentendruck - Druckdokumente verfügbar für: Lieferabruf, Warenanhänger, Lieferschein Elektronische Akte - Hochladen externer Dokumente (z.b. pdf, xls, jpg) und Zuordnung zu folgenden Ebenen: o Lieferabruf o Lieferschein - Anzeige in Übersichten - Anonymer Zugang via Link SCEM - Verfügbar für: Lieferabruf, Lieferschein, hochgeladene Dokumente (siehe elektronische Akte) - Information an Lieferant zu neuem Lieferabruf oder Update - Erinnerung, wenn Lieferabruf nach X Tagen nicht bestätigt wurde - Information bei Abweichungen zwischen Lieferabruf und Lieferschein - Erinnerung, wenn Lieferschein nach X Tagen nicht erstellt wurde Stammdaten - Import von Stammdaten via Schnittstelle o z.b. Artikel, Verpackung, Gewicht, Volumen, Laufzeiten, Kalender zu Feiertagen Reports - Reports via (csv, xls, pdf) Best Practice Automotive 17

18 AX4 Open (Funktionsumfang je nach Projekt zu definieren) Administration / Management - Verwaltung von User-, Partner- und Stammdaten Konfiguration Workflow - Definition von Teilnehmern und ihrer Verknüpfung untereinander Konfiguration User Interface - Design von Erfassungsmasken und Übersichten mit Feldern und Farben Konfiguration Dokumente - Design der Druck-Dokumente Integrations-Tools - Möglichkeiten zum Monitoring des Datenflusses AX4me Usability & User Experience - Websession-Verlängerung auf 60 Minuten - Single Login für mehrere AX4 Accounts - Excel-Download für Übersichten - Erstellung individueller Übersichten - Kommentarfunktion für Sendungen und Lieferscheine Kombinierbare Erweiterungen Reports - Cube-Erstellung zur Datenübermittlung in das Report Modul - Eigenständige Konfiguration und Verwaltung von Reports über den Report Designer - Darstellung von Reports in grafischer Form und in Tabellen - Export von Rohdaten Best Practice Automotive 18

19 Herausgeber AXIT GmbH A Siemens Company Nachtweideweg Frankenthal Tel.: / Fax: / Dieses und andere Best Practices finden Sie unter: Weitere Informationen zur Nutzung der Logistikplattform AX4 können Sie gerne anfordern unter: info@axit.de Best Practice Automotive 19

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